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Dienstag, 17. September 2019
Die RVPX-VITA Steckverbinder sind über Amphenol SOCAPEX nun auch in Europa erhältlich
bodohann, 14:26h
Nachdem es 2017 zu einer gegenseitigen Lizensierung zwischen den beiden Unternehmen Amphenol Aerospace und TE kam, wurde nun bekannt, dass Amphenol SOCAPEX die R-VPX-Steckverbinder in Europa vertreiben wird.
Die R-VPX-Steckverbinder lassen sich mit allen gemäß der Norm VITA 46 zertifizierten Steckverbindern kombinieren. Im Jahr 2017 unterzeichneten Amphenol und TE eine gegenseitige Lizenzvereinbarung. Damit kann die Industrie auf mindestens zwei qualifizierte Lieferanten für diese Hochgeschwindigkeits-Board-to-Board-Steckverbinder zurückgreifen.
Die robusten Steckverbinder des Typs R-VPX Ruggedized VITA 46 von Amphenol bieten Datenaustauschraten von mehr als 10Gbps. Damit erfüllen sie nicht nur die Mindestanforderungen der Norm VITA 46, sondern sind sogar noch modularer und flexibler und lassen sich damit noch leichter an die jeweiligen Kundenanforderungen anpassen. Die R-VPX-Steckverbinder gehören zum VITA-zertifizierten Produktsortiment, das Amphenol Socapex in Europa anbietet. Sie unterstützen Ethernet, Fibre Channel, InfiniBand und andere Hochgeschwindigkeitsprotokolle und können auch in Verbindung mit Hochleistungsmodulen, HF-Modulen und optischen Modulen eingesetzt werden.
«Die R-VPX-Steckverbinder sind robust und entsprechen der Norm VITA 46. Sie sind als leistungsstarke COTS-Produkte standardmäßig auch für kommerzielle Anwendungen erhältlich und können auch in Computersystemen verwendet werden, die für 3U- und 6U-VPX-Slotprofile ausgelegt sind», erklärt Guillaume Montessuit, leitender Produktmanager bei Amphenol SOCAPEX. In Industrie und Gewerbe sowie beim Militär gibt es für diese Steckverbinder zahlreiche Einsatzmöglichkeiten. So finden sie sich zum Beispiel in Systemen zur Boden- und Raketenabwehr, in der Bordelektronik, in C4ISR-Systemen und in Einrichtungen der Raumfahrt mit Datenraten von über 10 Gbps.
«Diese Steckverbinder ergänzen das Produktangebot von Amphenol SOCAPEX in idealer Weise, so dass noch besser auf die Bedürfnisse des Militärs sowie der Luft- und Raumfahrt reagiert werden kann. Damit können wir unsere Marktposition bei leistungsstarken Steckverbindern noch weiter ausbauen», ergänzt Matthieu Ardonceau, zuständig für den Bereich Raumfahrt bei Amphenol SOCAPEX.
Über Amphenol Socapex
Amphenol Socapex liefert und stellt her Lösungen für Vernetzungssysteme für die Märkte Wehrtechnik, Security, Luft- und Raumfahrt und Industrie. Die Produkte und Lösungen, entwickelt für rauhe und außergewöhnliche Umgebungen mit extremen Bedingungen, liefern die innovative Originalität und Flexibilität, die in solchen anspruchsvollen Anwendungsbereichen vonnöten ist. Amphenol Socapex gehört zur Amphenol-Gruppe.
Mehr Informationen auf www.amphenol-socapex.com
Die R-VPX-Steckverbinder lassen sich mit allen gemäß der Norm VITA 46 zertifizierten Steckverbindern kombinieren. Im Jahr 2017 unterzeichneten Amphenol und TE eine gegenseitige Lizenzvereinbarung. Damit kann die Industrie auf mindestens zwei qualifizierte Lieferanten für diese Hochgeschwindigkeits-Board-to-Board-Steckverbinder zurückgreifen.
Die robusten Steckverbinder des Typs R-VPX Ruggedized VITA 46 von Amphenol bieten Datenaustauschraten von mehr als 10Gbps. Damit erfüllen sie nicht nur die Mindestanforderungen der Norm VITA 46, sondern sind sogar noch modularer und flexibler und lassen sich damit noch leichter an die jeweiligen Kundenanforderungen anpassen. Die R-VPX-Steckverbinder gehören zum VITA-zertifizierten Produktsortiment, das Amphenol Socapex in Europa anbietet. Sie unterstützen Ethernet, Fibre Channel, InfiniBand und andere Hochgeschwindigkeitsprotokolle und können auch in Verbindung mit Hochleistungsmodulen, HF-Modulen und optischen Modulen eingesetzt werden.
«Die R-VPX-Steckverbinder sind robust und entsprechen der Norm VITA 46. Sie sind als leistungsstarke COTS-Produkte standardmäßig auch für kommerzielle Anwendungen erhältlich und können auch in Computersystemen verwendet werden, die für 3U- und 6U-VPX-Slotprofile ausgelegt sind», erklärt Guillaume Montessuit, leitender Produktmanager bei Amphenol SOCAPEX. In Industrie und Gewerbe sowie beim Militär gibt es für diese Steckverbinder zahlreiche Einsatzmöglichkeiten. So finden sie sich zum Beispiel in Systemen zur Boden- und Raketenabwehr, in der Bordelektronik, in C4ISR-Systemen und in Einrichtungen der Raumfahrt mit Datenraten von über 10 Gbps.
«Diese Steckverbinder ergänzen das Produktangebot von Amphenol SOCAPEX in idealer Weise, so dass noch besser auf die Bedürfnisse des Militärs sowie der Luft- und Raumfahrt reagiert werden kann. Damit können wir unsere Marktposition bei leistungsstarken Steckverbindern noch weiter ausbauen», ergänzt Matthieu Ardonceau, zuständig für den Bereich Raumfahrt bei Amphenol SOCAPEX.
Über Amphenol Socapex
Amphenol Socapex liefert und stellt her Lösungen für Vernetzungssysteme für die Märkte Wehrtechnik, Security, Luft- und Raumfahrt und Industrie. Die Produkte und Lösungen, entwickelt für rauhe und außergewöhnliche Umgebungen mit extremen Bedingungen, liefern die innovative Originalität und Flexibilität, die in solchen anspruchsvollen Anwendungsbereichen vonnöten ist. Amphenol Socapex gehört zur Amphenol-Gruppe.
Mehr Informationen auf www.amphenol-socapex.com
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LIEBHERR Top-Verzahnwerkzeuge ab Lager – mit neuem Material und Beschichtung
bodohann, 14:19h
Einfach im Katalog bestellen und zwei Tage später ist das neue Stoßwerkzeug da: So einfach macht es Liebherr den Verzahnkunden mit seinem breiten Angebot an sofort lieferbaren Lagerwerkzeugen. Neu: Anstelle aus dem Schneidstoff ASP2030 mit der Beschichtung Titannitrid (TIN) sind die Lagerwerkzeuge jetzt standardgemäß aus ASP2052 mit Alcrona Pro.
„Im Grunde handelt es sich um ein Performance-Upgrade“, bestätigt Haider Arroum, Teamleiter Werkzeugvertrieb im Werk Ettlingen. „Der Hintergrund ist, dass unsere Kunden zunehmend härtere Werkstoffe, wie zum Beispiel 42CrMo4 (900 – 1200 N/mm²), bearbeiten müssen und dazu eine höhere Werkzeugperformance benötigen. Früher waren diese neuen Werkstoffe eher exotisch, heute sind sie schon fast die Regel. Damit unsere Lagerwerkzeuge für die Kunden mehr Flexibilität bieten, haben wir uns zu dieser Entwicklung entschieden.“
Durch die neue Material- und Beschichtungskombination kann die Werkzeugstandzeit wesentlich verlängert werden. Sie ermöglicht außerdem höhere Schnittgeschwindigkeiten in der Nass- und Trockenbearbeitung ohne Standzeiteinbuße am Werkzeug.
Höhere Schnittgeschwindigkeit, längere Standzeit
Was sich ändert, sind die mögliche Schnittgeschwindigkeit und die Standzeit des Werkzeugs, dessen Qualität sich durch die neue Beschichtung deutlich verbessert. „Wir verwenden diese Schneidstoff- und Beschichtungskombination bereits in anderen Technologien, wie etwa dem Wälzschälen. Es handelt sich um eine bewährte und zuverlässige Technologie“ berichtet Haider Arroum. Weitere Beschichtungen und Schneidstoffe sind natürlich weiterhin lieferbar.
„Unser Lagerwerkzeugkatalog ermöglicht uns eine Liefergeschwindigkeit, die gerade in Europa kaum ein Lieferant anbietet“, erklärt der Werkzeugexperte. Bei Liebherr können nach Normen Werkzeuge ab Lager bestellt werden – per Bestellkarte oder Onlinekatalog. Beides wurde in diesem Jahr überarbeitet und aktualisiert.
„Im Grunde handelt es sich um ein Performance-Upgrade“, bestätigt Haider Arroum, Teamleiter Werkzeugvertrieb im Werk Ettlingen. „Der Hintergrund ist, dass unsere Kunden zunehmend härtere Werkstoffe, wie zum Beispiel 42CrMo4 (900 – 1200 N/mm²), bearbeiten müssen und dazu eine höhere Werkzeugperformance benötigen. Früher waren diese neuen Werkstoffe eher exotisch, heute sind sie schon fast die Regel. Damit unsere Lagerwerkzeuge für die Kunden mehr Flexibilität bieten, haben wir uns zu dieser Entwicklung entschieden.“
Durch die neue Material- und Beschichtungskombination kann die Werkzeugstandzeit wesentlich verlängert werden. Sie ermöglicht außerdem höhere Schnittgeschwindigkeiten in der Nass- und Trockenbearbeitung ohne Standzeiteinbuße am Werkzeug.
Höhere Schnittgeschwindigkeit, längere Standzeit
Was sich ändert, sind die mögliche Schnittgeschwindigkeit und die Standzeit des Werkzeugs, dessen Qualität sich durch die neue Beschichtung deutlich verbessert. „Wir verwenden diese Schneidstoff- und Beschichtungskombination bereits in anderen Technologien, wie etwa dem Wälzschälen. Es handelt sich um eine bewährte und zuverlässige Technologie“ berichtet Haider Arroum. Weitere Beschichtungen und Schneidstoffe sind natürlich weiterhin lieferbar.
„Unser Lagerwerkzeugkatalog ermöglicht uns eine Liefergeschwindigkeit, die gerade in Europa kaum ein Lieferant anbietet“, erklärt der Werkzeugexperte. Bei Liebherr können nach Normen Werkzeuge ab Lager bestellt werden – per Bestellkarte oder Onlinekatalog. Beides wurde in diesem Jahr überarbeitet und aktualisiert.
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Virtuality meets Reality Eine Weltpremiere und die Fill Future Zone als Highlights der EMO. Die Digitalisierung eröffnet neue Möglichkeiten in der Metallbearbeitung
bodohann, 14:08h
Das österreichische Maschinenbau-Unternehmen Fill präsentiert auf der EMO 2019 vom 16. bis 21. September die Future Zone. Durchgängige Digitalisierung im Sinne von Industrie 4.0 ermöglicht höchste Qualität und Effizienz in der Metallzerspanung. Intelligente Simulationsmodelle schaffen neue Chancen in Bezug auf Bauteilentwicklung und die Produktionsplanung. Die jüngste Fill-Entwicklung syncromill u sowie Weiterentwicklungen der Bearbeitungszentren syncromill c und syncromill h für die mechanische Bearbeitung der E-Mobilität sind am Fill Messestand in Halle 12, Stand B76, live zu erleben.
Die aktuellen Entwicklungen in der Metallzerspanung und die optimale Nutzung digitaler Informationen läuten eine neue Produktionsära ein. „Durch die Symbiose von virtueller und realer Prozesse eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten in der Produktionsplanung, Materialnutzung, Produktivität, Zuverlässigkeit und Anlagen-Intelligenz. Der gesamte Produktionsablauf wird auf ein höheres Level gehoben“, erklärt Friedrich Dallinger, Leiter des Kompetenz Centers Metallzerspanungstechnik bei Fill Maschinenbau.
Intelligente Technologien schaffen Vorsprung
Gemeinsam mit führenden Herstellern und Partnern entwickelt Fill kontinuierlich Konzepte und Lösungen für heutige und zukünftige Anforderungen an höchst effiziente Bearbeitungsanlagen. Auf der EMO präsentiert Fill folgende Neuheiten:
• syncromill u21-63
Das Fill Bearbeitungszentrum syncromill u21-63 eignet sich besonders für die effiziente Bearbeitung von großvolumigen Batteriegehäusen und Rahmenstrukturbauteilen aus Profilen oder Druckguss. Das innovative Maschinenkonzept macht eine ideale Umsetzung von Bauteil- und Kundenanforderungen neuer Fahrzeugkonzepte möglich. Fill übernimmt als Generalunternehmer die Produktionsgestaltung des Kunden - vom Rohteil bis zum bearbeiteten, geprüften und montierten Fertigteil.
• syncromill h21-63/500
Das Fill Bearbeitungszentrum syncromill h21-63/500 wurde speziell für die Bearbeitung von Rahmenstrukturbauteilen wie Längsträger, Querträger und Verbindungsträger aus Profilen oder Druckguss entwickelt. Durch das spezielle Maschinenkonzept können Bauteil- und Kundenanforderungen moderner Fahrzeugkonzepte flexibel umgesetzt werden. In Verbindung mit den intelligenten Spannkonzepten werden Werkstücke höchst wirtschaftlich und effizient bearbeitet.
• Siemens Projekt: Sinumerik One
Ein ganz besonderes Highlight in der Steuerungstechnik ist das Siemens Projekt Sinumerik One. Fill ist dabei als einziges österreichisches Unternehmen und als einer von wenigen Maschinenbauern weltweit eingeladen, als Entwicklungspartner teilzuhaben. Durch ihren digitalen Zwilling ist Sinumerik One das Schlüsselelement für die digitale Transformation und hilft, Arbeitsprozesse vollständig virtuell zu simulieren und zu testen. Das Bearbeitungszentrum syncromill h ist zentraler Bestandteil des Projekts. Auf der EMO 2019 wird diese mit der zukunftsweisenden Sinumerik One Steuerung ausgestattete Maschine erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und live am Fill Messestand zu erleben sein.
• syncromill c-22-63/600
Dynamik, Prozesssicherheit und Effizienz sind die wichtigsten Erfolgskriterien des Bearbeitungszentrums syncromill c22-63/600. Neben einer der weltweit kürzesten Span-zu-Span-Zeiten bei Werkzeugen von 1,8 Sekunden setzt die syncromill c22-63/600 auch mit einer Palettenwechsel-Span-zu-Span-Zeit von unter acht Sekunden neue Maßstäbe. Das flexible Maschinenkonzept ermöglicht eine äußerst effiziente, platzsparende und wirtschaftliche Fertigung von komplexen Werkstücken.
Modernste Technik und Methoden in Management, Kommunikation und Produktion zeichnen das Familienunternehmen aus. Die Geschäftstätigkeit umfasst die Bereiche Metall, Kunststoff und Holz für die Automobil-, Luftfahrt-, Sport- und Bauindustrie. In der Aluminium-Entkerntechnologie, in der Gießereitechnik, in der Holzbandsägetechnologie sowie für Ski- und Snowboardproduktionsmaschinen ist das Unternehmen Weltmarkt- und Innovationsführer. Andreas Fill und Wolfgang Rathner sind Geschäftsführer des 1966 gegründeten Unternehmens, das sich zu 100 Prozent in Familienbesitz befindet und mehr als 900 MitarbeiterInnen beschäftigt. 2018 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 160 Millionen Euro.
Die aktuellen Entwicklungen in der Metallzerspanung und die optimale Nutzung digitaler Informationen läuten eine neue Produktionsära ein. „Durch die Symbiose von virtueller und realer Prozesse eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten in der Produktionsplanung, Materialnutzung, Produktivität, Zuverlässigkeit und Anlagen-Intelligenz. Der gesamte Produktionsablauf wird auf ein höheres Level gehoben“, erklärt Friedrich Dallinger, Leiter des Kompetenz Centers Metallzerspanungstechnik bei Fill Maschinenbau.
Intelligente Technologien schaffen Vorsprung
Gemeinsam mit führenden Herstellern und Partnern entwickelt Fill kontinuierlich Konzepte und Lösungen für heutige und zukünftige Anforderungen an höchst effiziente Bearbeitungsanlagen. Auf der EMO präsentiert Fill folgende Neuheiten:
• syncromill u21-63
Das Fill Bearbeitungszentrum syncromill u21-63 eignet sich besonders für die effiziente Bearbeitung von großvolumigen Batteriegehäusen und Rahmenstrukturbauteilen aus Profilen oder Druckguss. Das innovative Maschinenkonzept macht eine ideale Umsetzung von Bauteil- und Kundenanforderungen neuer Fahrzeugkonzepte möglich. Fill übernimmt als Generalunternehmer die Produktionsgestaltung des Kunden - vom Rohteil bis zum bearbeiteten, geprüften und montierten Fertigteil.
• syncromill h21-63/500
Das Fill Bearbeitungszentrum syncromill h21-63/500 wurde speziell für die Bearbeitung von Rahmenstrukturbauteilen wie Längsträger, Querträger und Verbindungsträger aus Profilen oder Druckguss entwickelt. Durch das spezielle Maschinenkonzept können Bauteil- und Kundenanforderungen moderner Fahrzeugkonzepte flexibel umgesetzt werden. In Verbindung mit den intelligenten Spannkonzepten werden Werkstücke höchst wirtschaftlich und effizient bearbeitet.
• Siemens Projekt: Sinumerik One
Ein ganz besonderes Highlight in der Steuerungstechnik ist das Siemens Projekt Sinumerik One. Fill ist dabei als einziges österreichisches Unternehmen und als einer von wenigen Maschinenbauern weltweit eingeladen, als Entwicklungspartner teilzuhaben. Durch ihren digitalen Zwilling ist Sinumerik One das Schlüsselelement für die digitale Transformation und hilft, Arbeitsprozesse vollständig virtuell zu simulieren und zu testen. Das Bearbeitungszentrum syncromill h ist zentraler Bestandteil des Projekts. Auf der EMO 2019 wird diese mit der zukunftsweisenden Sinumerik One Steuerung ausgestattete Maschine erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und live am Fill Messestand zu erleben sein.
• syncromill c-22-63/600
Dynamik, Prozesssicherheit und Effizienz sind die wichtigsten Erfolgskriterien des Bearbeitungszentrums syncromill c22-63/600. Neben einer der weltweit kürzesten Span-zu-Span-Zeiten bei Werkzeugen von 1,8 Sekunden setzt die syncromill c22-63/600 auch mit einer Palettenwechsel-Span-zu-Span-Zeit von unter acht Sekunden neue Maßstäbe. Das flexible Maschinenkonzept ermöglicht eine äußerst effiziente, platzsparende und wirtschaftliche Fertigung von komplexen Werkstücken.
Modernste Technik und Methoden in Management, Kommunikation und Produktion zeichnen das Familienunternehmen aus. Die Geschäftstätigkeit umfasst die Bereiche Metall, Kunststoff und Holz für die Automobil-, Luftfahrt-, Sport- und Bauindustrie. In der Aluminium-Entkerntechnologie, in der Gießereitechnik, in der Holzbandsägetechnologie sowie für Ski- und Snowboardproduktionsmaschinen ist das Unternehmen Weltmarkt- und Innovationsführer. Andreas Fill und Wolfgang Rathner sind Geschäftsführer des 1966 gegründeten Unternehmens, das sich zu 100 Prozent in Familienbesitz befindet und mehr als 900 MitarbeiterInnen beschäftigt. 2018 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 160 Millionen Euro.
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