... newer stories
Montag, 23. September 2019
Delta stellt auf der eMove360° Europe vom 15. bis 17. Oktober 2019 in München intelligente Ladeinfrastrukturlösungen für Elektrofahrzeuge vor
bodohann, 18:04h
Delta, einer der weltweit führenden Anbieter für Energie- und Wärmemanagementlösungen, kündigte an, dass es auf der eMove360° Europe eine intelligente Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge (EV) präsentieren wird. Ziel sind Lösungen zur Optimierung des Ladevorgangs und der Energieeffizienz. Auf der eMove360° Europe stellt Delta außerdem neue EV-Ladestationen und ein neues Managementsystem für EV-Ladeinfrastrukturen vor, die das Fundament bilden, um Deltas Versprechen an die Betreiber von Ladediensten zu erfüllen.
Vincent Lin, Senior Director von e-Mobility & Smart Energy Solutions für die Region Delta Electronics Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA), kommentiert die Präsenz auf der eMove360° Europe wie folgt: «Nach einer sehr erfolgreichen Teilnahme an der eMove360° Europe im vergangenen Jahr zeigt Delta erneut, dass seine Ladeinfrastrukturlösungen ideal für Anwendungen im Wohn- und Gewerbebereich und im öffentlichen Sektor geeignet sind. Angesichts des zu erwartenden Messepublikums freuen wir uns, bei der diesjährigen eMove360° Europe dabei zu sein und neue Ladelösungen präsentieren zu können.» Der Stand von Deltas auf der eMove360° Europe 2019 zeigt:
EV-Ladelösungen im Wohnbereich:
Da sich Verbraucher zunehmend der Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf die Umwelt bewusst werden, wechseln immer mehr von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren zu Hybrid- und Elektrofahrzeugen, um ihren CO2-Fußabdruck zu verringern. Deswegen benötigen Bewohner von Einfamilienhäusern und Wohnungen einen besseren Zugang zu EV-Ladestationen.
Angesichts der Tatsache, dass Elektrofahrzeuge bei der Ladung im Heimbereich große Stromverbraucher darstellen, trägt intelligentes Laden dazu bei, deren Auswirkungen auf das bestehende Netz zu reduzieren. Das Highlight in diesem Bereich ist das Ladegerät V2X, das ein Fahrzeug mit Heim/Gebäude/Netz verbindet und einen bidirektionalen Energieaustausch ermöglicht. In Kombination mit dem Home Energy Management System (HEMS), dem Kernstück der Ladeinfrastruktur im häuslichen Bereich zum Energiemanagement von der Energieerzeugung (z. B. aus der heimischen PV-Anlage oder über Vehicle-to-Home, V2H) bis hin zur Energiebereitstellung (Laden von Elektrofahrzeugen, Haushaltsgeräte usw.), macht das V2X-Ladegerät aus dem Energieverbraucher Elektrofahrzeug einen mobilen Energiespeicher, der als Energiequelle dient, und ermöglicht so intelligentes Laden/Entladen für eine effizientere Strombereitstellung als auch die Einspeisung in das Netz.
Lösungen für gewerbliches und halböffentliches Laden von Elektrofahrzeugen:
Angesichts der wachsenden Nachfrage nach gewerblichen und halböffentlichen Ladelösungen am Arbeitsplatz, im Einzelhandel und Gastgewerbe werden sich Grundstückseigentümer und Ladenetzbetreiber für die auf der eMove360° Europe vorgestellten kommerziellen EV-Ladestationen von Delta interessieren. Eine dieser Lösungen ist das neu auf den Markt gebrachte Ladegerät AC MAX 22kW. Es erfüllt die Anforderungen für das Laden von Elektrofahrzeugen im privaten und gewerblichen Bereich und kann Ladeleistung, Umweltverträglichkeit und das Potenzial von Ladedienstleistungen maximieren. Delta präsentiert auch den neuen 100 kW DC City Charger, der eine ideale Lösung für Ladeinfrastukturen ist, da er das parallele Laden mehrerer Autos und die dynamische Lastverteilung unterstützt und so die Auslastung der Ladestandorts optimiert. Beide Ladegeräte sind mit OCPP kompatibel, was eine weitere Backend-Systemintegration wie Authentifizierung, Fernzugriff und Energiemanagement ermöglicht.
Weitere auf der eMove360° Europe gezeigte Produkte sind das Power Condition System PCS100, die DC Wandladestation und das Ladeinfrastruktur-Managementsystem für Elektrofahrzeuge. Diese wurden speziell für die Bedürfnisse der Betreiber entwickelt und vereinen - zusammen eingesetzt - Ladestation und Energiemanagement, und gewährleisten so eine hohe Ladeverfügbarkeit und niedrige Energieverbrauchskosten.
Vincent Lin, Senior Director von e-Mobility & Smart Energy Solutions für die Region Delta Electronics Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA), kommentiert die Präsenz auf der eMove360° Europe wie folgt: «Nach einer sehr erfolgreichen Teilnahme an der eMove360° Europe im vergangenen Jahr zeigt Delta erneut, dass seine Ladeinfrastrukturlösungen ideal für Anwendungen im Wohn- und Gewerbebereich und im öffentlichen Sektor geeignet sind. Angesichts des zu erwartenden Messepublikums freuen wir uns, bei der diesjährigen eMove360° Europe dabei zu sein und neue Ladelösungen präsentieren zu können.» Der Stand von Deltas auf der eMove360° Europe 2019 zeigt:
EV-Ladelösungen im Wohnbereich:
Da sich Verbraucher zunehmend der Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf die Umwelt bewusst werden, wechseln immer mehr von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren zu Hybrid- und Elektrofahrzeugen, um ihren CO2-Fußabdruck zu verringern. Deswegen benötigen Bewohner von Einfamilienhäusern und Wohnungen einen besseren Zugang zu EV-Ladestationen.
Angesichts der Tatsache, dass Elektrofahrzeuge bei der Ladung im Heimbereich große Stromverbraucher darstellen, trägt intelligentes Laden dazu bei, deren Auswirkungen auf das bestehende Netz zu reduzieren. Das Highlight in diesem Bereich ist das Ladegerät V2X, das ein Fahrzeug mit Heim/Gebäude/Netz verbindet und einen bidirektionalen Energieaustausch ermöglicht. In Kombination mit dem Home Energy Management System (HEMS), dem Kernstück der Ladeinfrastruktur im häuslichen Bereich zum Energiemanagement von der Energieerzeugung (z. B. aus der heimischen PV-Anlage oder über Vehicle-to-Home, V2H) bis hin zur Energiebereitstellung (Laden von Elektrofahrzeugen, Haushaltsgeräte usw.), macht das V2X-Ladegerät aus dem Energieverbraucher Elektrofahrzeug einen mobilen Energiespeicher, der als Energiequelle dient, und ermöglicht so intelligentes Laden/Entladen für eine effizientere Strombereitstellung als auch die Einspeisung in das Netz.
Lösungen für gewerbliches und halböffentliches Laden von Elektrofahrzeugen:
Angesichts der wachsenden Nachfrage nach gewerblichen und halböffentlichen Ladelösungen am Arbeitsplatz, im Einzelhandel und Gastgewerbe werden sich Grundstückseigentümer und Ladenetzbetreiber für die auf der eMove360° Europe vorgestellten kommerziellen EV-Ladestationen von Delta interessieren. Eine dieser Lösungen ist das neu auf den Markt gebrachte Ladegerät AC MAX 22kW. Es erfüllt die Anforderungen für das Laden von Elektrofahrzeugen im privaten und gewerblichen Bereich und kann Ladeleistung, Umweltverträglichkeit und das Potenzial von Ladedienstleistungen maximieren. Delta präsentiert auch den neuen 100 kW DC City Charger, der eine ideale Lösung für Ladeinfrastukturen ist, da er das parallele Laden mehrerer Autos und die dynamische Lastverteilung unterstützt und so die Auslastung der Ladestandorts optimiert. Beide Ladegeräte sind mit OCPP kompatibel, was eine weitere Backend-Systemintegration wie Authentifizierung, Fernzugriff und Energiemanagement ermöglicht.
Weitere auf der eMove360° Europe gezeigte Produkte sind das Power Condition System PCS100, die DC Wandladestation und das Ladeinfrastruktur-Managementsystem für Elektrofahrzeuge. Diese wurden speziell für die Bedürfnisse der Betreiber entwickelt und vereinen - zusammen eingesetzt - Ladestation und Energiemanagement, und gewährleisten so eine hohe Ladeverfügbarkeit und niedrige Energieverbrauchskosten.
... link (0 Kommentare) ... comment
EMO Hannover 2019 gibt Orientierung in unsicheren Zeiten
bodohann, 17:59h
Die Messe kann an erfolgreiche Vorveranstaltung anknüpfen
Am 21. September 2019 schloß die EMO Hannover 2019 nach sechs Messetagen ihre Tore. Vom 16. bis 21. September trafen sich rund 117.000 internationale Produktionsexperten aus 150 Ländern zur Weltleitmesse der Metallbearbeitung.
„Mit diesem Ergebnis knüpft die EMO Hannover 2019 an das Boomjahr 2017 an. Angesichts der gedämpften Konjunkturerwartungen in den vergangenen Monaten ist der moderate Besucherrückgang als Erfolg zu werten. Uns freut ganz besonders, dass der Anteil ausländischer Besucher nochmals gestiegen ist“, sagte EMO-Generalkommissar Carl Martin Welcker. Die Stimmung in den Hallen war gut. Viele Aussteller berichten von einer überraschend hohen Besucherfrequenz auf ihren Ständen.
„Die EMO Hannover hat sich einmal mehr als Fels in der Brandung erwiesen und gibt auch in unsicheren Zeiten Orientierung für die weitere Entwicklung in der Produktionstechnik“, urteilt Welcker. Hohe Internationalität und Qualität bei Besuchern und Ausstellern sowie eine ungeheure Dichte an Innovationen und Präsentationen von Produktneuheiten seien ihr Markenzeichen. Als Weltleitmesse der Metallbearbeitung ist die EMO Hannover the place to be.
Aussteller mit einem breiten Abnehmerspektrum äußern sich zufrieden mit dem Verlauf der Messe. Dr. Wolfgang Heuring, CEO Motion Control der Siemens AG, Erlangen, beispielsweise sagte: „Der Besucherzuspruch auf unserem Messestand in diesem Jahr war überwältigend. Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der Messe.“ Andere Firmen mit einem höheren Anteil im Pkw-Geschäft beurteilen die Lage reservierter. „Wir haben durchaus gemerkt, dass die Firmen wegen der allgemeinen Unsicherheit zur künftigen Marktentwicklung momentan etwas zurückhaltender sind“, sagt Dr. Christian Lang, Geschäftsführer der Liebherr-Verzahntechnik in Kempten. Dennoch habe man mit den Kunden über konkrete Projekte gesprochen, die äußerst vielversprechend seien.
Manch ein Aussteller erwartet den historisch größten Paradigmenwechsel in der Automobilindustrie, den es zu bewältigen gilt. Andere konnten Verhandlungen mit den Fahrzeugherstellern auf der Messe zum Abschluss bringen.
Zu Beginn der EMO Hannover hatte die Nachricht von vielfach gestrichenen Reisekosten bei den Kunden aufgeschreckt. Es kamen jedoch mehr Führungskräfte zur Messe wie vor zwei Jahren, fast 58 Prozent. Mehr als die Hälfte der Besucher hatte Investitionsabsichten. Bei den ausländischen Besuchern stieg dieser Anteil auf 62 Prozent. Ein Viertel davon vergab direkt auf der Messe Aufträge oder beabsichtigt dies noch. Ein weiteres Fünftel will nach der Messe investieren. „Wir haben viele Gespräche über ganz konkrete Bedarfsfälle geführt. Viele Anwender überlegen bereits jetzt, worin sie investieren, um gut aufgestellt zu sein“, sagt Matthias Funk, CEO der Hedelius Vertriebsgesellschaft in Meppen.
Dabei geht es vor allem um Erweiterungs- und Ersatzinvestitionen in flexible Fertigung, Produktionsmaschinen, Werkzeuge und Automatisierung. „Wir wollen uns in erster Linie informieren und dann im Nachgang zur EMO investieren“, sagt etwa Kiyokazu Sugiyama von Nissan Motor Co. Ltd. aus dem japanischen Yokohama, der sich drei Tage auf der Messe ausführlich umschaute. Und Gebhard Debor, Fertigungsleiter bei Linde Hydraulics in Aschaffenburg, ergänzt: „Sollte etwas dabei sein, was passt, könnten wir konkret verhandeln.“
Asiaten auf der EMO Hannover stark vertreten
Als Weltleitmesse zeichnet sich die EMO Hannover durch ihre hohe Internationalität aus. Mehr als die Hälfte der Besucher kam aus dem Ausland, davon wiederum jeweils die Hälfte aus Europa und aus Übersee. Besonders bemerkenswert ist der hohe Anstieg der Gäste aus Übersee um ein Fünftel im Vergleich zu 2017 und speziell der hohe Anteil asiatischer Gäste, die fast ein Drittel der ausländischen Besucher stellen. China, Japan, Taiwan und Indien führen die Liste an. „Die Internationalität der EMO-Besucher, vor allem auch aus dem asiatischen Raum, sorgten für eine geschäftige und internationale Atmosphäre bei uns am Stand“, bemerkte Dr. Stefan Brand, Geschäftsführer der Vollmer Werke in Biberach. Diese Entwicklung hängt nicht zuletzt auch mit der gestiegenen Anzahl asiatischer Aussteller zusammen, die ihre Kunden zu einem Besuch der Weltleitmesse in Hannover mobilisieren konnten. Auch Italien, Polen, Schweden, Russland und die Türkei waren sehr gut vertreten.
Am 21. September 2019 schloß die EMO Hannover 2019 nach sechs Messetagen ihre Tore. Vom 16. bis 21. September trafen sich rund 117.000 internationale Produktionsexperten aus 150 Ländern zur Weltleitmesse der Metallbearbeitung.
„Mit diesem Ergebnis knüpft die EMO Hannover 2019 an das Boomjahr 2017 an. Angesichts der gedämpften Konjunkturerwartungen in den vergangenen Monaten ist der moderate Besucherrückgang als Erfolg zu werten. Uns freut ganz besonders, dass der Anteil ausländischer Besucher nochmals gestiegen ist“, sagte EMO-Generalkommissar Carl Martin Welcker. Die Stimmung in den Hallen war gut. Viele Aussteller berichten von einer überraschend hohen Besucherfrequenz auf ihren Ständen.
„Die EMO Hannover hat sich einmal mehr als Fels in der Brandung erwiesen und gibt auch in unsicheren Zeiten Orientierung für die weitere Entwicklung in der Produktionstechnik“, urteilt Welcker. Hohe Internationalität und Qualität bei Besuchern und Ausstellern sowie eine ungeheure Dichte an Innovationen und Präsentationen von Produktneuheiten seien ihr Markenzeichen. Als Weltleitmesse der Metallbearbeitung ist die EMO Hannover the place to be.
Aussteller mit einem breiten Abnehmerspektrum äußern sich zufrieden mit dem Verlauf der Messe. Dr. Wolfgang Heuring, CEO Motion Control der Siemens AG, Erlangen, beispielsweise sagte: „Der Besucherzuspruch auf unserem Messestand in diesem Jahr war überwältigend. Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der Messe.“ Andere Firmen mit einem höheren Anteil im Pkw-Geschäft beurteilen die Lage reservierter. „Wir haben durchaus gemerkt, dass die Firmen wegen der allgemeinen Unsicherheit zur künftigen Marktentwicklung momentan etwas zurückhaltender sind“, sagt Dr. Christian Lang, Geschäftsführer der Liebherr-Verzahntechnik in Kempten. Dennoch habe man mit den Kunden über konkrete Projekte gesprochen, die äußerst vielversprechend seien.
Manch ein Aussteller erwartet den historisch größten Paradigmenwechsel in der Automobilindustrie, den es zu bewältigen gilt. Andere konnten Verhandlungen mit den Fahrzeugherstellern auf der Messe zum Abschluss bringen.
Zu Beginn der EMO Hannover hatte die Nachricht von vielfach gestrichenen Reisekosten bei den Kunden aufgeschreckt. Es kamen jedoch mehr Führungskräfte zur Messe wie vor zwei Jahren, fast 58 Prozent. Mehr als die Hälfte der Besucher hatte Investitionsabsichten. Bei den ausländischen Besuchern stieg dieser Anteil auf 62 Prozent. Ein Viertel davon vergab direkt auf der Messe Aufträge oder beabsichtigt dies noch. Ein weiteres Fünftel will nach der Messe investieren. „Wir haben viele Gespräche über ganz konkrete Bedarfsfälle geführt. Viele Anwender überlegen bereits jetzt, worin sie investieren, um gut aufgestellt zu sein“, sagt Matthias Funk, CEO der Hedelius Vertriebsgesellschaft in Meppen.
Dabei geht es vor allem um Erweiterungs- und Ersatzinvestitionen in flexible Fertigung, Produktionsmaschinen, Werkzeuge und Automatisierung. „Wir wollen uns in erster Linie informieren und dann im Nachgang zur EMO investieren“, sagt etwa Kiyokazu Sugiyama von Nissan Motor Co. Ltd. aus dem japanischen Yokohama, der sich drei Tage auf der Messe ausführlich umschaute. Und Gebhard Debor, Fertigungsleiter bei Linde Hydraulics in Aschaffenburg, ergänzt: „Sollte etwas dabei sein, was passt, könnten wir konkret verhandeln.“
Asiaten auf der EMO Hannover stark vertreten
Als Weltleitmesse zeichnet sich die EMO Hannover durch ihre hohe Internationalität aus. Mehr als die Hälfte der Besucher kam aus dem Ausland, davon wiederum jeweils die Hälfte aus Europa und aus Übersee. Besonders bemerkenswert ist der hohe Anstieg der Gäste aus Übersee um ein Fünftel im Vergleich zu 2017 und speziell der hohe Anteil asiatischer Gäste, die fast ein Drittel der ausländischen Besucher stellen. China, Japan, Taiwan und Indien führen die Liste an. „Die Internationalität der EMO-Besucher, vor allem auch aus dem asiatischen Raum, sorgten für eine geschäftige und internationale Atmosphäre bei uns am Stand“, bemerkte Dr. Stefan Brand, Geschäftsführer der Vollmer Werke in Biberach. Diese Entwicklung hängt nicht zuletzt auch mit der gestiegenen Anzahl asiatischer Aussteller zusammen, die ihre Kunden zu einem Besuch der Weltleitmesse in Hannover mobilisieren konnten. Auch Italien, Polen, Schweden, Russland und die Türkei waren sehr gut vertreten.
... link (0 Kommentare) ... comment
4. FSK-Fachtag Leichtigkeit PUR 2019 ein voller Erfolg
bodohann, 17:52h
Der Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) blickt auf einen erfolgreichen Fachtag
Leichtigkeit PUR 2019 zurück. Dieser fand am 19. September in der Open Hybrid LabFactory in Wolfsburg
statt.
Zum vierten Mal veranstaltete der Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) einen FSK-
Fachtag Leichtigkeit PUR. Die diesjährige Veranstaltung fand am 19. September 2019 in der Open Hybrid
LabFactory - dem LeichtbauCampus - in Wolfsburg, statt. Der Fachtag wurde von rund 30 PUR-
Interessierten, Branchenexperten sowie FSK-Mitgliedern besucht. Diese bewerteten die Fachvorträge der
Branchenexperten rund um das Thema Leichtbau mit Polyurethan, welche im Zentrum des Fachtags
standen, als sehr positiv. Zum Thema „Nachhaltige Produkte und Prozesse für New Energy Vehicles“
referierten Dr. Michael Thomas vom Fraunhofer IST und Dr. Mark Mennenga von der IWF/TU Braunschweig.
FSK-Mitglied RÜHL PUROMER GmbH, nahm im darauffolgenden Vortrag von Dr. Ulrich Fehrenbacher, den
„Vergleich von Polyurethan- und Epoxy-Glasfaserverbund für strukturelle Composite-Anwendungen“, vor.
Einen Einblick in das Thema „Industrial adhesive anchors for lightweight structures“, gab Dr. Heiko Jung,
R&D Manager reactive adhesives beim Schweizer Unternehmen Start-up Fastener–Nolax. Es folgten die
Vorträge „Mobilitätskonzepte der Zukunft“, von Thomas Drescher von der Volkswagen Aktiengesellschaft
sowie „Zukunftstrend Faserverbund – Blattfeder hergestellt in Hochdruck RTM“ von Johannes Graf, Product
Manager Springs bei der SGL Carbon SE und Dr. Florentin Pottmeyer, Sales Manager bei der Hennecke
Group. Den Abschluss bildete ein Kooperationsvortrag von Mitgliedern der FSK-Fachgruppe Leichtigkeit
PUR zum Thema „PUR Verarbeitungstechnologien im Leichtbau“. Nach dem Vortragsblock hatten die
Teilnehmer des FSK-Fachtages Leichtigkeit PUR die Möglichkeit, das Technikum und Labor der Open
Hybrid LabFactory bei einer Besichtigung kennenzulernen. Trotz umfangreichem Tagungsprogramm gab es
wie bei allen FSK-Veranstaltungen ausreichend Raum für Networking und Erfahrungsaustausch über die
vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, Neuentwicklungen und Vorteile des Werkstoffes Polyurethan im Leichtbau.
Leichtigkeit PUR 2019 zurück. Dieser fand am 19. September in der Open Hybrid LabFactory in Wolfsburg
statt.
Zum vierten Mal veranstaltete der Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) einen FSK-
Fachtag Leichtigkeit PUR. Die diesjährige Veranstaltung fand am 19. September 2019 in der Open Hybrid
LabFactory - dem LeichtbauCampus - in Wolfsburg, statt. Der Fachtag wurde von rund 30 PUR-
Interessierten, Branchenexperten sowie FSK-Mitgliedern besucht. Diese bewerteten die Fachvorträge der
Branchenexperten rund um das Thema Leichtbau mit Polyurethan, welche im Zentrum des Fachtags
standen, als sehr positiv. Zum Thema „Nachhaltige Produkte und Prozesse für New Energy Vehicles“
referierten Dr. Michael Thomas vom Fraunhofer IST und Dr. Mark Mennenga von der IWF/TU Braunschweig.
FSK-Mitglied RÜHL PUROMER GmbH, nahm im darauffolgenden Vortrag von Dr. Ulrich Fehrenbacher, den
„Vergleich von Polyurethan- und Epoxy-Glasfaserverbund für strukturelle Composite-Anwendungen“, vor.
Einen Einblick in das Thema „Industrial adhesive anchors for lightweight structures“, gab Dr. Heiko Jung,
R&D Manager reactive adhesives beim Schweizer Unternehmen Start-up Fastener–Nolax. Es folgten die
Vorträge „Mobilitätskonzepte der Zukunft“, von Thomas Drescher von der Volkswagen Aktiengesellschaft
sowie „Zukunftstrend Faserverbund – Blattfeder hergestellt in Hochdruck RTM“ von Johannes Graf, Product
Manager Springs bei der SGL Carbon SE und Dr. Florentin Pottmeyer, Sales Manager bei der Hennecke
Group. Den Abschluss bildete ein Kooperationsvortrag von Mitgliedern der FSK-Fachgruppe Leichtigkeit
PUR zum Thema „PUR Verarbeitungstechnologien im Leichtbau“. Nach dem Vortragsblock hatten die
Teilnehmer des FSK-Fachtages Leichtigkeit PUR die Möglichkeit, das Technikum und Labor der Open
Hybrid LabFactory bei einer Besichtigung kennenzulernen. Trotz umfangreichem Tagungsprogramm gab es
wie bei allen FSK-Veranstaltungen ausreichend Raum für Networking und Erfahrungsaustausch über die
vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, Neuentwicklungen und Vorteile des Werkstoffes Polyurethan im Leichtbau.
... link (0 Kommentare) ... comment
Neue Produktentwicklung bei Steckerendgehäusen
bodohann, 17:47h
Die von SUNBANK entwickelten Einschenkel-Steckerendgehäuse Single Arm aus Verbundwerkstoffen wurden speziell für den Verteidigungsbereich, die Luft- und Raumfahrt und weiteren Anwendungen in rauen Umgebungsbedigungen entwickelt, da hier ein großer Bedarf an robusten, leistungsstarken und zuverlässigen Verbindungslösungen besteht. Bei der Konstruktion wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, die Kabelverbindungen vor Beschädigungen zu schützen, und eine verbesserte Zugentlastung zu gewährleisten. Die Single-Arm Steckerendgehäuse sind in drei unterschiedlichen Ausführungen erhältlich - mit geradem, 45, und 90°-Schenkel.
Die neuen Steckerendgehäuse passen zu allen MIL-DTL-38999 Steckverbindern der Serien I, II und III. Über das Single-Arm Steckerendgehäuse wird nicht nur eine besonders zuverlässige Zugentlastung für offene Kabelbündel sichergestellt. Vielmehr ist über die lötbare Erdungslasche auch eine sichere Erdung gewährleistet. Zudem ist das Produkt mit verschiedenen Beschichtungen erhältlich, um optimal an unterschiedliche Anwendungen angepasst zu sein.
Das Single-Arm-Steckerendgehäuse ist einerseits kostengünstig und andererseits zuverlässig, da es aus hochwertigen thermoplastischen Werkstoffen hergestellt wird, die für anspruchsvolle Anwendungen und Umgebungen entwickelt wurden. Beispiele sind mlitärische und kommerzielle Verbindungssysteme, die leicht und korrosionsbeständig sein müssen, und zudem effektiven Schutz vor elektromagnetischen Störungen bieten müssen.
Gegenüber der metallischen Variante aus Druckguss hat das Single-Arm-Steckerendgehäuse viele Vorteile. Es besteht aus hochwertigen Thermoplastwerkstoffen, bietet einen guten Schutz gegenüber elektromagnetischen Störeinflüssen («Stealth-Fähigkeit») und widersteht aufgrund des geringeren Gewichts (Reduzierung um 40% gegenüber der Aluminiumausführung), und den daraus resultierenden geringen Resonanzen auch starken Vibrationen. Zudem sinkt dank der leichten Steckerendgehäuse auch das Gesamtgewicht des elektrischen Systems, was wiederum Kraftstoffeinsparung ermöglicht, und damit auch zur Begrenzung der Umweltbelastung durch den Flugverkehr beiträgt.
Schließlich bleibt noch zu sagen, daß die Verriegelung des Single-Arm-Steckerendgehäuses mit korrosionsbeständigen Klammern ausgestattet ist. Sobald das typische Klicken während des Installationsvorgangs ertönt, kann man sicher sein, dass der Stecker mit dem Steckerendgehäuse korrekt verrastet.
SOURIAU-SUNBANK Connection Technologies:
SOURIAU-SUNBANK ist ein weltweit führendes Unternehmen, das Steckverbinder für anspruchsvolle Umgebungen anbietet. Zu den Hauptanwendungsgebieten der Steckverbinder zählen Luft- und Raumfahrt, Militär, Energie, Industrieausrüstungen, Medizintechnik und Beleuchtung.
Das Unternehmen investiert sowohl in die Bereiche Forschung und Entwicklung als auch in seine Produktionsstandorte, um die geltenden Umweltgesetze sowie die internationalen Handelsbestimmungen zu erfüllen.
Die neuen Steckerendgehäuse passen zu allen MIL-DTL-38999 Steckverbindern der Serien I, II und III. Über das Single-Arm Steckerendgehäuse wird nicht nur eine besonders zuverlässige Zugentlastung für offene Kabelbündel sichergestellt. Vielmehr ist über die lötbare Erdungslasche auch eine sichere Erdung gewährleistet. Zudem ist das Produkt mit verschiedenen Beschichtungen erhältlich, um optimal an unterschiedliche Anwendungen angepasst zu sein.
Das Single-Arm-Steckerendgehäuse ist einerseits kostengünstig und andererseits zuverlässig, da es aus hochwertigen thermoplastischen Werkstoffen hergestellt wird, die für anspruchsvolle Anwendungen und Umgebungen entwickelt wurden. Beispiele sind mlitärische und kommerzielle Verbindungssysteme, die leicht und korrosionsbeständig sein müssen, und zudem effektiven Schutz vor elektromagnetischen Störungen bieten müssen.
Gegenüber der metallischen Variante aus Druckguss hat das Single-Arm-Steckerendgehäuse viele Vorteile. Es besteht aus hochwertigen Thermoplastwerkstoffen, bietet einen guten Schutz gegenüber elektromagnetischen Störeinflüssen («Stealth-Fähigkeit») und widersteht aufgrund des geringeren Gewichts (Reduzierung um 40% gegenüber der Aluminiumausführung), und den daraus resultierenden geringen Resonanzen auch starken Vibrationen. Zudem sinkt dank der leichten Steckerendgehäuse auch das Gesamtgewicht des elektrischen Systems, was wiederum Kraftstoffeinsparung ermöglicht, und damit auch zur Begrenzung der Umweltbelastung durch den Flugverkehr beiträgt.
Schließlich bleibt noch zu sagen, daß die Verriegelung des Single-Arm-Steckerendgehäuses mit korrosionsbeständigen Klammern ausgestattet ist. Sobald das typische Klicken während des Installationsvorgangs ertönt, kann man sicher sein, dass der Stecker mit dem Steckerendgehäuse korrekt verrastet.
SOURIAU-SUNBANK Connection Technologies:
SOURIAU-SUNBANK ist ein weltweit führendes Unternehmen, das Steckverbinder für anspruchsvolle Umgebungen anbietet. Zu den Hauptanwendungsgebieten der Steckverbinder zählen Luft- und Raumfahrt, Militär, Energie, Industrieausrüstungen, Medizintechnik und Beleuchtung.
Das Unternehmen investiert sowohl in die Bereiche Forschung und Entwicklung als auch in seine Produktionsstandorte, um die geltenden Umweltgesetze sowie die internationalen Handelsbestimmungen zu erfüllen.
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories