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Donnerstag, 1. Oktober 2020
Verbesserte Sicherheit, höhere Produktqualität und längere Lebensdauer: Die Hybrid Core-Technologie und weitere Innovationen von MOOG
bodohann, 14:36h
In der Lenkungs- und Fahrwerkstechnik von Pkw gibt es kontinuierlichen Fortschritt. Die Konstruktion, die verwendeten Werkstoffe, die Produktionsverfahren, die Fertigungsgenauigkeit und die Qualität der Komponenten ändern sich - nicht zuletzt dank der Entwicklungskompetenz von MOOG. Seit 1919.
Die Hybrid Core-Technologie
Zu den aktuellen Innovationen in der Fahrwerkstechnik gehört die Hybrid Core-Lagertechnologie von MOOG®. Sie besteht aus der Kombination eines kohlefaserverstärkten Lagers mit einem induktiv wärmebehandelten Kugelzapfen. Diese Technologie wird für hoch belastete Fahrwerks- und Lenkungskomponenten eingesetzt - zum Beispiel Kugellager, Querlenker, Längslenker, Axialgelenke und Spurstangenköpfe. Durch den Einsatz einer Kohlefaserverstärkung und PTFE im Lager wird die Lebensdauer der Lager erheblich gesteigert. Die Induktionswärembehandlung des Kugelzapfens hat zur Folge, dass die Oberflächenhärte insbesondere in hoch beanspruchten Bereichen deutlich erhöht wird.
Das Ergebnis: Die Festigkeit der Zapfen wird nahezu verdoppelt. Auch das führt zu einer längeren Lebensdauer der jeweiligen Fahrwerkskomponente. Die neue Technologie reduziert das im Laufe der Zeit zunehmende Spiel, das aus der radialen Durchbiegung von Fahrwerks- und Lenkungskomponenten resultiert, um bis zu 40%. Das bedeutet: Das präzise Lenkgefühl und die kontrollierte Bewegung der Radaufhängung bleiben während der gesamten Lebensdauer der Bauteile erhalten.
Tests dokumentieren höhere Sicherheit und längere Lebensdauer
MOOG hat Komponenten mit der neuen Hybrid Core-Technologie im Vergleich zu Vorgängerbauteilen von MOOG sowie von OE-Teilen und verschiedenen Einstiegs-, Mittelklasse- und Premium-Teilen anderer Anbieter von Fahrwerkskomponenten getestet. Alle Komponenten wurden Drei-Achsen-Tests unterzogen, bei denen zugleich die Radialbelastung und die Zapfendrehung in zwei Achsen untersucht wurden. Nach 150.000 Zyklen bei einer Belastung von 50 Ksi zeigte die MOOG-Komponente mit Hybrid Core-Technologie eine um fast 40% geringere durchschnittliche Zunahme der radialen Durchbiegung im Vergleich zur (konventionellen) Vorgängerkonstruktion.
Die Hybrid Core-Technologie
Zu den aktuellen Innovationen in der Fahrwerkstechnik gehört die Hybrid Core-Lagertechnologie von MOOG®. Sie besteht aus der Kombination eines kohlefaserverstärkten Lagers mit einem induktiv wärmebehandelten Kugelzapfen. Diese Technologie wird für hoch belastete Fahrwerks- und Lenkungskomponenten eingesetzt - zum Beispiel Kugellager, Querlenker, Längslenker, Axialgelenke und Spurstangenköpfe. Durch den Einsatz einer Kohlefaserverstärkung und PTFE im Lager wird die Lebensdauer der Lager erheblich gesteigert. Die Induktionswärembehandlung des Kugelzapfens hat zur Folge, dass die Oberflächenhärte insbesondere in hoch beanspruchten Bereichen deutlich erhöht wird.
Das Ergebnis: Die Festigkeit der Zapfen wird nahezu verdoppelt. Auch das führt zu einer längeren Lebensdauer der jeweiligen Fahrwerkskomponente. Die neue Technologie reduziert das im Laufe der Zeit zunehmende Spiel, das aus der radialen Durchbiegung von Fahrwerks- und Lenkungskomponenten resultiert, um bis zu 40%. Das bedeutet: Das präzise Lenkgefühl und die kontrollierte Bewegung der Radaufhängung bleiben während der gesamten Lebensdauer der Bauteile erhalten.
Tests dokumentieren höhere Sicherheit und längere Lebensdauer
MOOG hat Komponenten mit der neuen Hybrid Core-Technologie im Vergleich zu Vorgängerbauteilen von MOOG sowie von OE-Teilen und verschiedenen Einstiegs-, Mittelklasse- und Premium-Teilen anderer Anbieter von Fahrwerkskomponenten getestet. Alle Komponenten wurden Drei-Achsen-Tests unterzogen, bei denen zugleich die Radialbelastung und die Zapfendrehung in zwei Achsen untersucht wurden. Nach 150.000 Zyklen bei einer Belastung von 50 Ksi zeigte die MOOG-Komponente mit Hybrid Core-Technologie eine um fast 40% geringere durchschnittliche Zunahme der radialen Durchbiegung im Vergleich zur (konventionellen) Vorgängerkonstruktion.
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Cognex-Kameras im Logistikzentrum der Flensburger Brauerei
bodohann, 14:28h
Cognex-Kameras im Logistikzentrum der Flensburger Brauerei
Barcode-Lesen unter erschwerten BedingungenJeweils 2 Lesegeräte des Modells DataMan 360 sind am Hubgerüst der Linde-Stapler montiert und lesen zuverlässig die 1D-Barcodes auf den zu verladenden Paletten
Handscanner waren gestern: Wenn die Staplerfahrer bei der Flensburger Brauerei Lkw mit gefüllten Fässern oder Bierkästen beladen, erfasst eine Cognex-Kamera am Hubgerüst das Etikett der Palette und scannt den Barcode ein. Das spart Zeit, erhöht die Sicherheit im kombinierten Stapler- und Lkw-Verkehr und bewährt sich in der Praxis bestens.
In der Getränkelogistik werden große Mengen mit hoher Geschwindigkeit umgeschlagen. Für die Flensburger Brauerei gilt das ganz besonders, weil das Unternehmen im eigentlich stagnierenden Markt Zuwachs erzielt und im Jahr 2018 einen Rekord von 628.000 Hektoliter erreicht hat. Das heißt: Pro Tag wurden 172.000 l Getränke gebraut und abgefüllt, aufgeteilt auf 17 Sorten. Der Hauptanteil entfällt nach wie vor auf das legendäre Flensburger Pilsener mit dem markanten Bügelverschluss. Auch das alkoholfreie Getränkesegment wächst stark - so stark, dass der Bau eines neuen und größeren Logistikzentrums schon beschlossene Sache ist.
Die Lesegeräte sind mit Hochleistungs-Beleuchtungszubehör ausgestattet und lesen so alle Codes problemlos - auch bei schwierigem Umgebungslicht
Eine neue Code-Lese-Lösung für die Palettenerfassung Bis es so weit ist, optimieren die Logistik-Verantwortlichen den Waren- und Informationsfluss im bestehenden Gebäude und arbeiten dabei eng mit der Jetschke GmbH & Co. KG zusammen. Jetschke ist Vertragshändler für Linde-Stapler im hohen Norden. Das über 270 Mitarbeiter starke Unternehmen liefert die Flotte der ebenso robusten wie leistungsstarken Flurförderzeuge, die das «Flens» mit Mehrfachpalettengabeln auf die Lkw befördern und übernimmt auch deren Service. Darüber hinaus ist Jetschke für die Einbindung der mobilen Arbeitsmaschinen in den Informationsfluss, sprich in das Warenwirtschaftssystem der Flensburger Brauerei, verantwortlich.
Bislang waren die Staplerfahrer mit einem Handscanner ausgerüstet, mit dem sie die zu verladende Palette erfassten. Daraufhin wurde ihnen auf einem Terminal in der Staplerkabine angezeigt, welcher Lkw mit der jeweiligen Palette zu beladen ist, und das WWS verbuchte die Ware als «verladen». So ist es in vielen Unternehmen üblich.
In der Getränkelogistik muss die technische Ausrüstung einiges aushalten. Die DataMan Lesegeräte von Cognex erreichen auch über Jahre hinweg dank ihres robusten Designs höchste Leseraten
Aber die Experten von Jetschke zielten auf eine noch schnellere und komfortablere Lösung ab. Die Idee: Am Hubgerüst des Staplers wird ein Bildverarbeitungssystem montiert, das selbsttätig den EAN-Code der Palette erkennt. Der Fahrer muss nur per Tastendruck den Scan auslösen, kann sich ansonsten ganz aufs Fahren und Anheben der Palette konzentrieren und muss nicht mit dem Scanner hantieren. Das spart Zeit und erhöht auch die Sicherheit bei dem hohen Stapler- und Lkw-Aufkommen auf dem Gelände der Warenausgabe.
Gesucht: Robuste Identtechnik
So gut diese Idee ist: Realisiert werden kann sie nur, wenn das Lesegerät so robust ist, dass es den permanenten Vibrationen und Stoßbelastungen, die während der Fahrt auf das (ungefederte) Hubgerüst einwirken, standhalten kann. Damit scheiden einige gebräuchliche Gerätetypen wie z.B. Laserscanner schon aus. Bei ihnen sind bewegliche Teile verbaut, die unter den Bedingungen der Getränkelogistik keine zufriedenstellende Lebensdauer erreichen würden.
In den Blick gerieten hier die bildbasierten Barcode-Lesegeräte der DataMan 360 Serie von Cognex. Sie sind bestens geeignet für robuste Einsatzfälle - nicht nur weil sie ohne bewegliche Teile auskommen und damit kaum unter Verschleißerscheinungen leiden, sondern auch, weil sie von Grund auf für derartige Anwendungen entwickelt wurden.
Dank Spritzschutz sind die Lesegeräte gegen gängige Beschädigungen gefeit
Bildbasierte Lesegeräte bewähren sich
Christian Ludwig, Spezialist im Geschäftsfeld Business Solutions bei Jetschke, entschied sich für den Einsatz des DataMan 360: «Die Geräte sind robust, einfach zu installieren und ebenso einfach an die individuellen Anforderungen der Anwendung anzupassen, weil die Software bereits in die Lesegeräte integriert ist. Vorteilhaft sind auch der große Tiefenschärfebereich der Optik und die sehr hohe Leserate selbst bei ungünstigen Bedingungen.» So werden die Etiketten mit den darauf befindlichen Codes aufgrund der rauen Umgebungsbedingungen oftmals zerknittert oder reißen stellenweise. Nichtsdestotrotz erreichen die Lesegeräte bei der Flensburger Brauerei dank der robusten Algorithmen von Cognex durchgehend hohe Leseraten.
Selbst zerknitterte, eingerissene oder reflektierende Codes können mit den robusten Algorithmen der auf Bildverarbeitung basierenden Geräte gelesen werden
Kleinere Anpassungsarbeiten waren nötig und ließen sich rasch erledigen, weil die Flensburger Brauerei auf ihren Palettenkennzeichnungen neben dem Strichcode eine zusätzliche Zahlencodierung nutzt. Christian Ludwig: «Außerdem haben wir die Lesegeräte mit einem Spritzschutz ausgerüstet, weil sie im Außeneinsatz sind.»
Die Staplerfahrer müssen die Kennzeichnungen nun nicht mehr mit Handscannern einlesen, sondern nur noch einen Taster drücken und damit den Scanvorgang auslösen. Das ergibt eine enorme Zeitersparnis, einerseits durch den veränderten Scanvorgang an sich; andererseits entfällt so auch der Mehraufwand, der vormals durch beschädigte, nicht gelesene Codes entstand. Mittlerweile sind die Hubgerüste von sechs Linde-Staplern im Logistikzentrum mit den DataMan-Lesegeräten von Cognex ausgestattet, und die Lösung bewährt sich bestens.
Barcode-Lesen unter erschwerten BedingungenJeweils 2 Lesegeräte des Modells DataMan 360 sind am Hubgerüst der Linde-Stapler montiert und lesen zuverlässig die 1D-Barcodes auf den zu verladenden Paletten
Handscanner waren gestern: Wenn die Staplerfahrer bei der Flensburger Brauerei Lkw mit gefüllten Fässern oder Bierkästen beladen, erfasst eine Cognex-Kamera am Hubgerüst das Etikett der Palette und scannt den Barcode ein. Das spart Zeit, erhöht die Sicherheit im kombinierten Stapler- und Lkw-Verkehr und bewährt sich in der Praxis bestens.
In der Getränkelogistik werden große Mengen mit hoher Geschwindigkeit umgeschlagen. Für die Flensburger Brauerei gilt das ganz besonders, weil das Unternehmen im eigentlich stagnierenden Markt Zuwachs erzielt und im Jahr 2018 einen Rekord von 628.000 Hektoliter erreicht hat. Das heißt: Pro Tag wurden 172.000 l Getränke gebraut und abgefüllt, aufgeteilt auf 17 Sorten. Der Hauptanteil entfällt nach wie vor auf das legendäre Flensburger Pilsener mit dem markanten Bügelverschluss. Auch das alkoholfreie Getränkesegment wächst stark - so stark, dass der Bau eines neuen und größeren Logistikzentrums schon beschlossene Sache ist.
Die Lesegeräte sind mit Hochleistungs-Beleuchtungszubehör ausgestattet und lesen so alle Codes problemlos - auch bei schwierigem Umgebungslicht
Eine neue Code-Lese-Lösung für die Palettenerfassung Bis es so weit ist, optimieren die Logistik-Verantwortlichen den Waren- und Informationsfluss im bestehenden Gebäude und arbeiten dabei eng mit der Jetschke GmbH & Co. KG zusammen. Jetschke ist Vertragshändler für Linde-Stapler im hohen Norden. Das über 270 Mitarbeiter starke Unternehmen liefert die Flotte der ebenso robusten wie leistungsstarken Flurförderzeuge, die das «Flens» mit Mehrfachpalettengabeln auf die Lkw befördern und übernimmt auch deren Service. Darüber hinaus ist Jetschke für die Einbindung der mobilen Arbeitsmaschinen in den Informationsfluss, sprich in das Warenwirtschaftssystem der Flensburger Brauerei, verantwortlich.
Bislang waren die Staplerfahrer mit einem Handscanner ausgerüstet, mit dem sie die zu verladende Palette erfassten. Daraufhin wurde ihnen auf einem Terminal in der Staplerkabine angezeigt, welcher Lkw mit der jeweiligen Palette zu beladen ist, und das WWS verbuchte die Ware als «verladen». So ist es in vielen Unternehmen üblich.
In der Getränkelogistik muss die technische Ausrüstung einiges aushalten. Die DataMan Lesegeräte von Cognex erreichen auch über Jahre hinweg dank ihres robusten Designs höchste Leseraten
Aber die Experten von Jetschke zielten auf eine noch schnellere und komfortablere Lösung ab. Die Idee: Am Hubgerüst des Staplers wird ein Bildverarbeitungssystem montiert, das selbsttätig den EAN-Code der Palette erkennt. Der Fahrer muss nur per Tastendruck den Scan auslösen, kann sich ansonsten ganz aufs Fahren und Anheben der Palette konzentrieren und muss nicht mit dem Scanner hantieren. Das spart Zeit und erhöht auch die Sicherheit bei dem hohen Stapler- und Lkw-Aufkommen auf dem Gelände der Warenausgabe.
Gesucht: Robuste Identtechnik
So gut diese Idee ist: Realisiert werden kann sie nur, wenn das Lesegerät so robust ist, dass es den permanenten Vibrationen und Stoßbelastungen, die während der Fahrt auf das (ungefederte) Hubgerüst einwirken, standhalten kann. Damit scheiden einige gebräuchliche Gerätetypen wie z.B. Laserscanner schon aus. Bei ihnen sind bewegliche Teile verbaut, die unter den Bedingungen der Getränkelogistik keine zufriedenstellende Lebensdauer erreichen würden.
In den Blick gerieten hier die bildbasierten Barcode-Lesegeräte der DataMan 360 Serie von Cognex. Sie sind bestens geeignet für robuste Einsatzfälle - nicht nur weil sie ohne bewegliche Teile auskommen und damit kaum unter Verschleißerscheinungen leiden, sondern auch, weil sie von Grund auf für derartige Anwendungen entwickelt wurden.
Dank Spritzschutz sind die Lesegeräte gegen gängige Beschädigungen gefeit
Bildbasierte Lesegeräte bewähren sich
Christian Ludwig, Spezialist im Geschäftsfeld Business Solutions bei Jetschke, entschied sich für den Einsatz des DataMan 360: «Die Geräte sind robust, einfach zu installieren und ebenso einfach an die individuellen Anforderungen der Anwendung anzupassen, weil die Software bereits in die Lesegeräte integriert ist. Vorteilhaft sind auch der große Tiefenschärfebereich der Optik und die sehr hohe Leserate selbst bei ungünstigen Bedingungen.» So werden die Etiketten mit den darauf befindlichen Codes aufgrund der rauen Umgebungsbedingungen oftmals zerknittert oder reißen stellenweise. Nichtsdestotrotz erreichen die Lesegeräte bei der Flensburger Brauerei dank der robusten Algorithmen von Cognex durchgehend hohe Leseraten.
Selbst zerknitterte, eingerissene oder reflektierende Codes können mit den robusten Algorithmen der auf Bildverarbeitung basierenden Geräte gelesen werden
Kleinere Anpassungsarbeiten waren nötig und ließen sich rasch erledigen, weil die Flensburger Brauerei auf ihren Palettenkennzeichnungen neben dem Strichcode eine zusätzliche Zahlencodierung nutzt. Christian Ludwig: «Außerdem haben wir die Lesegeräte mit einem Spritzschutz ausgerüstet, weil sie im Außeneinsatz sind.»
Die Staplerfahrer müssen die Kennzeichnungen nun nicht mehr mit Handscannern einlesen, sondern nur noch einen Taster drücken und damit den Scanvorgang auslösen. Das ergibt eine enorme Zeitersparnis, einerseits durch den veränderten Scanvorgang an sich; andererseits entfällt so auch der Mehraufwand, der vormals durch beschädigte, nicht gelesene Codes entstand. Mittlerweile sind die Hubgerüste von sechs Linde-Staplern im Logistikzentrum mit den DataMan-Lesegeräten von Cognex ausgestattet, und die Lösung bewährt sich bestens.
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Red Lion´s Intelligente Edge-Automatisierungsplattform FlexEdge™ integriert IT und OT zu einem System
bodohann, 14:25h
Fortschrittliche Vernetzung und leistungsstarke Automatisierung in einem Betriebssystem
Die Intelligente Edge Automation Plattform FlexEdge™ von Red Lion kombiniert jetzt die Skalierbarkeit von Linux® mit der Leistungsfähigkeit der Crimson® 3.2 Software in einem benutzerfreundlichen Betriebssystem. Durch diese Fusion bietet nun ein einziger FlexEdge-Controller erweiterte Netzwerk-, Sicherheits- und Automatisierungsfunktionen an. Mit der Integration von Informationstechnologie und Betriebstechnik unterstützt FlexEdge den Kunden bei der Senkung von Kosten, verbessert die Datensicherheit und steigert die Produktivität.
Die FlexEdge-Plattform basiert auf der Crimson 3.2-Software von Red Lion und bietet Kunden maximale Flexibilität. Controller-Funktionen sind einfach und schnell änderbar und werden an neue Anwendungsanforderungen angepasst. Von fortschrittlicher Vernetzung bis hin zur Automatisierung - ein Controller erledigt alles. Zusätzliche Funktionalität aktivieren Kunden durch vor Ort freischaltbare Software-Upgrades und machen so den Kauf oder das Hinzufügen weiterer Geräte überflüssig. Sowohl Geld als auch unnötige Ausfallzeiten werden gespart.
Die neuen Funktionen öffnen Türen zu neuen Produktkombinationen und erweitern die Anwendungen der FlexEdge-Plattform. Mit den modularen Kommunikationsmodulen von FlexEdge setzen Anwender jetzt multi-Mobilfunkgateways für kritische Kommunikationsanwendungen ein. Und für Umgebungen mit anspruchsvollen Anforderungen bietet die Plattform mehrere isolierte serielle Schnittstellen, routerbare Ethernet-Anschlüsse, optionale serielle, USB-, WLAN- und Mobilfunk Kommunikationsmodule sowie vor Ort installierbare E/A.
Um mehr über die FlexEdge™ Intelligente Edge Automation Plattform von Red Lion zu erfahren. besuchen Sie www.flexedge.net
Die Intelligente Edge Automation Plattform FlexEdge™ von Red Lion kombiniert jetzt die Skalierbarkeit von Linux® mit der Leistungsfähigkeit der Crimson® 3.2 Software in einem benutzerfreundlichen Betriebssystem. Durch diese Fusion bietet nun ein einziger FlexEdge-Controller erweiterte Netzwerk-, Sicherheits- und Automatisierungsfunktionen an. Mit der Integration von Informationstechnologie und Betriebstechnik unterstützt FlexEdge den Kunden bei der Senkung von Kosten, verbessert die Datensicherheit und steigert die Produktivität.
Die FlexEdge-Plattform basiert auf der Crimson 3.2-Software von Red Lion und bietet Kunden maximale Flexibilität. Controller-Funktionen sind einfach und schnell änderbar und werden an neue Anwendungsanforderungen angepasst. Von fortschrittlicher Vernetzung bis hin zur Automatisierung - ein Controller erledigt alles. Zusätzliche Funktionalität aktivieren Kunden durch vor Ort freischaltbare Software-Upgrades und machen so den Kauf oder das Hinzufügen weiterer Geräte überflüssig. Sowohl Geld als auch unnötige Ausfallzeiten werden gespart.
Die neuen Funktionen öffnen Türen zu neuen Produktkombinationen und erweitern die Anwendungen der FlexEdge-Plattform. Mit den modularen Kommunikationsmodulen von FlexEdge setzen Anwender jetzt multi-Mobilfunkgateways für kritische Kommunikationsanwendungen ein. Und für Umgebungen mit anspruchsvollen Anforderungen bietet die Plattform mehrere isolierte serielle Schnittstellen, routerbare Ethernet-Anschlüsse, optionale serielle, USB-, WLAN- und Mobilfunk Kommunikationsmodule sowie vor Ort installierbare E/A.
Um mehr über die FlexEdge™ Intelligente Edge Automation Plattform von Red Lion zu erfahren. besuchen Sie www.flexedge.net
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Angesichts eines beschleunigten Wachstums nimmt Seeq das Unternehmen Cisco Investments als neuen Investoren auf und sichert damit die Serie-B-Finanzierungsrunde
bodohann, 14:24h
Der US-Netzwerkanbieter Cisco Investments schließt sich mit Saudi Aramco Energy Ventures, Altira Group, Chevron Technology Next47 zusammen, um die Produkt- und Marktexpansion von Seeq zu finanzieren.
Die Seeq Corporation, ein führender Anbieter von Analysesoftware für die Auswertung von Fertigungsdaten und eine erfolgreiche Umstellung auf das IIoT, gab bekannt, dass Cisco Investment als neuer Investor gewonnen werden konnte und damit die Serie-B-Finanzierungsrunde für das Unternehmen gesichert ist.
Weitere Investoren sind unter anderem das saudi-arabische Energie- und Chemieunternehmen Saudi Aramco Energy Ventures, die Frankfurter Investmentgesellschaft Altira Group, der amerikanische Energiekonzern Chevron Technology Ventures, das amerikanische Risikokapitalunternehmen Second Avenue Partners und das von Siemens unterstützte globale Venture-Unternehmen Next47.
Durch die neue Finanzierungsrunde kann Seeq seinen jüngsten Wachstumskurs weiterverfolgen. Auf der kürzlich für das Jahr 2020 vom US-amerikanischen Wirtschaftsmagazin Inc. veröffentlichten Liste der weltweit am schnellsten wachsenden Unternehmen belegte Seeq Platz 261. Gegenüber 2019 stellt dies eine deutliche Verbesserung dar, denn zu dem Zeitpunkt stand Seeq noch auf Platz 369.
Mit den Softwarelösungen von Seeq können in der Prozessindustrie tätige Ingenieure und Wissenschaftler die Abläufe in ihren Unternehmen schnell analysieren, genaue Vorhersagen treffen, besser zusammenarbeiten und sich leicht untereinander austauschen, um so ihre Geschäftsergebnisse zu optimieren. Interessant sind die Lösungen des Unternehmens für die Öl- und Gasbranche, die pharmazeutische und chemische Industrie, den Energiesektor, den Bergbau, die Lebensmittel- und Getränkebranche sowie viele andere Bereiche der Prozessindustrie. Durch die neue Finanzierungsrunde kann Seeq seine Entwicklungs-, Vertriebs- und Marketingressourcen besser ausschöpfen und seine weltweite Präsenz weiter ausbauen.
«Wir freuen uns, dass sich Cisco der Serie-B-Finanzierungsrunde angeschlossen hat. Denn so können wir noch mehr Fertigungsunternehmen mit einer entsprechenden Softwarelösung ausstatten, um ihre unternehmensinternen Abläufe auf der Grundlage von Daten zu optimieren», sagt Steve Sliwa, CEO und Mitbegründer von Seeq. «Mit Seeq gehört das altbekannte Problem, zwar über viele Daten zu verfügen, diese aber nicht richtig auswerten zu können, der Vergangenheit an. Denn während die Kunden sich bisher vor allem damit befassen mussten, die Daten zugänglich zu machen, aufzubereiten und in alle relevanten Berechnungen einfließen zu lassen, können sie sich nun voll und ganz darauf konzentrieren, den Unternehmenswert durch die gewonnenen Erkenntnisse zu steigern.»
«Cisco Investments freut sich, Seeq unterstützen zu können. Dank der neuen Finanzierungsrunde kann Seeq seinen Kunden fortschrittliche Softwarelösungen zur Verfügung zu stellen, mit denen sich die betriebsinternen Abläufe optimieren und die Geschäftsergebnisse insgesamt verbessern lassen», erklärt Amit Chaturvedy, Senior Director und zuständig für den Bereich Unternehmensentwicklung bei Cisco Investments. «Seeqs Unternehmensausrichtung passt sehr gut zu Ciscos Schwerpunktthemen IoT und digitale Transformation», schließt Amit Chaturvedy.
Die Seeq Corporation, ein führender Anbieter von Analysesoftware für die Auswertung von Fertigungsdaten und eine erfolgreiche Umstellung auf das IIoT, gab bekannt, dass Cisco Investment als neuer Investor gewonnen werden konnte und damit die Serie-B-Finanzierungsrunde für das Unternehmen gesichert ist.
Weitere Investoren sind unter anderem das saudi-arabische Energie- und Chemieunternehmen Saudi Aramco Energy Ventures, die Frankfurter Investmentgesellschaft Altira Group, der amerikanische Energiekonzern Chevron Technology Ventures, das amerikanische Risikokapitalunternehmen Second Avenue Partners und das von Siemens unterstützte globale Venture-Unternehmen Next47.
Durch die neue Finanzierungsrunde kann Seeq seinen jüngsten Wachstumskurs weiterverfolgen. Auf der kürzlich für das Jahr 2020 vom US-amerikanischen Wirtschaftsmagazin Inc. veröffentlichten Liste der weltweit am schnellsten wachsenden Unternehmen belegte Seeq Platz 261. Gegenüber 2019 stellt dies eine deutliche Verbesserung dar, denn zu dem Zeitpunkt stand Seeq noch auf Platz 369.
Mit den Softwarelösungen von Seeq können in der Prozessindustrie tätige Ingenieure und Wissenschaftler die Abläufe in ihren Unternehmen schnell analysieren, genaue Vorhersagen treffen, besser zusammenarbeiten und sich leicht untereinander austauschen, um so ihre Geschäftsergebnisse zu optimieren. Interessant sind die Lösungen des Unternehmens für die Öl- und Gasbranche, die pharmazeutische und chemische Industrie, den Energiesektor, den Bergbau, die Lebensmittel- und Getränkebranche sowie viele andere Bereiche der Prozessindustrie. Durch die neue Finanzierungsrunde kann Seeq seine Entwicklungs-, Vertriebs- und Marketingressourcen besser ausschöpfen und seine weltweite Präsenz weiter ausbauen.
«Wir freuen uns, dass sich Cisco der Serie-B-Finanzierungsrunde angeschlossen hat. Denn so können wir noch mehr Fertigungsunternehmen mit einer entsprechenden Softwarelösung ausstatten, um ihre unternehmensinternen Abläufe auf der Grundlage von Daten zu optimieren», sagt Steve Sliwa, CEO und Mitbegründer von Seeq. «Mit Seeq gehört das altbekannte Problem, zwar über viele Daten zu verfügen, diese aber nicht richtig auswerten zu können, der Vergangenheit an. Denn während die Kunden sich bisher vor allem damit befassen mussten, die Daten zugänglich zu machen, aufzubereiten und in alle relevanten Berechnungen einfließen zu lassen, können sie sich nun voll und ganz darauf konzentrieren, den Unternehmenswert durch die gewonnenen Erkenntnisse zu steigern.»
«Cisco Investments freut sich, Seeq unterstützen zu können. Dank der neuen Finanzierungsrunde kann Seeq seinen Kunden fortschrittliche Softwarelösungen zur Verfügung zu stellen, mit denen sich die betriebsinternen Abläufe optimieren und die Geschäftsergebnisse insgesamt verbessern lassen», erklärt Amit Chaturvedy, Senior Director und zuständig für den Bereich Unternehmensentwicklung bei Cisco Investments. «Seeqs Unternehmensausrichtung passt sehr gut zu Ciscos Schwerpunktthemen IoT und digitale Transformation», schließt Amit Chaturvedy.
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FPT INDUSTRIAL BEKOMMT ALS ERSTER HERSTELLER DAS STAGE V-ZERTIFIKAT IN SÜDKOREA FÜR OFFROAD-MOTOREN
bodohann, 14:22h
Die Erhöhung seines Marktanteils, besonders in wettbewerbsintensiven Regionen wie Südkorea, hatte für FPT Industrial stets Priorität. Für den Vorreiter in Sachen Technologie und Innovation ist es einer der Schlüssel zum Erfolg.
Genau das ist vor ein paar Wochen geschehen, als das koreanische Umweltministerium (KMOE) das 1. südkoreanische Stage V-Emissionszertifikat für Offroad-Maschinen mit FPT Industrial-Motoren ausgestellt hat. Das bedeutet, dass diese Produkte sofort auf dem südkoreanischen Markt verkauft werden können.
Diese Leistung ist sogar noch größer, wenn man bedenkt, dass die Umsetzungsdaten der neuen Emissionsvorschriften der 1. Dezember 2020 für Baumaschinen und der 1. Juli 2021 für Landmaschinen sind. FPT Industrial bietet südkoreanischen Kunden sogar vor dem Stichtag die Möglichkeit, noch produktiver und noch nachhaltiger zu sein als je zuvor.
Ab sofort beinhaltet das Zertifikat den FPT Industrial NEF6 Motor für Cash Crop Medium HD Traktoren, Cash Crop Traktoren mit mittlerem und langem Radstand und Radlader, aber andere Zertifizierungen sind im Gange.
Das KMOE hat das Stage V-Zertifikat direkt ausgestellt und auch die speziellen Werte und Errungenschaften der patentierten HI-eSCR2-Technologie in Betracht gezogen: der zweiten Generation des exklusiven Nachbehandlungssystems von FPT Industrial. Diese Technologie integriert ein Partikel-Filtersystem in das SCR-Modul, das keine Veränderungen am Fahrzeug im Vergleich zur Stage IV-Lösung erfordert. HI-eSCR2 gewährleistet die Einhaltung der Stage V-Emissionsvorschriften und bietet auch zahlreiche Kundenvorteile.
Dank seiner Integration beeinträchtigt HI-eSCR2 weder die Sicht noch die Manövrierbarkeit des Fahrzeugs und bewahrt die Kompaktheit des Motors. Das Nachbehandlungssystem sichert eine hohe Produktivität, einen einfachen Einbau, eine hohe Lebensdauer, maximierte Betriebszeiten, Umweltverträglichkeit und niedrigere Betriebskosten.
Genau das ist vor ein paar Wochen geschehen, als das koreanische Umweltministerium (KMOE) das 1. südkoreanische Stage V-Emissionszertifikat für Offroad-Maschinen mit FPT Industrial-Motoren ausgestellt hat. Das bedeutet, dass diese Produkte sofort auf dem südkoreanischen Markt verkauft werden können.
Diese Leistung ist sogar noch größer, wenn man bedenkt, dass die Umsetzungsdaten der neuen Emissionsvorschriften der 1. Dezember 2020 für Baumaschinen und der 1. Juli 2021 für Landmaschinen sind. FPT Industrial bietet südkoreanischen Kunden sogar vor dem Stichtag die Möglichkeit, noch produktiver und noch nachhaltiger zu sein als je zuvor.
Ab sofort beinhaltet das Zertifikat den FPT Industrial NEF6 Motor für Cash Crop Medium HD Traktoren, Cash Crop Traktoren mit mittlerem und langem Radstand und Radlader, aber andere Zertifizierungen sind im Gange.
Das KMOE hat das Stage V-Zertifikat direkt ausgestellt und auch die speziellen Werte und Errungenschaften der patentierten HI-eSCR2-Technologie in Betracht gezogen: der zweiten Generation des exklusiven Nachbehandlungssystems von FPT Industrial. Diese Technologie integriert ein Partikel-Filtersystem in das SCR-Modul, das keine Veränderungen am Fahrzeug im Vergleich zur Stage IV-Lösung erfordert. HI-eSCR2 gewährleistet die Einhaltung der Stage V-Emissionsvorschriften und bietet auch zahlreiche Kundenvorteile.
Dank seiner Integration beeinträchtigt HI-eSCR2 weder die Sicht noch die Manövrierbarkeit des Fahrzeugs und bewahrt die Kompaktheit des Motors. Das Nachbehandlungssystem sichert eine hohe Produktivität, einen einfachen Einbau, eine hohe Lebensdauer, maximierte Betriebszeiten, Umweltverträglichkeit und niedrigere Betriebskosten.
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Rohde & Schwarz stellt Bandbreiten-Upgrades für ausgewählte Oszilloskope ohne Aufpreis zur Verfügung
bodohann, 14:20h
Die Bandbreite ist die wichtigste Eigenschaft eines Oszilloskops. Um Entwicklungsingenieure bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Design-Herausforderungen zu unterstützen, bietet Rohde & Schwarz eine attraktive Aktion für ausgewählte Oszilloskop-Modelle: Beim Kauf eines R&S RTO2000 oder R&S RTP können Kunden jetzt ohne zusätzliche Kosten die Bandbreite erweitern.
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CAMILLE BAUER - Innovativer und neuer Intensivlehrgang zur Vermeidung von Störungen - Weiterbildung zum PQ-Fachspezialist m/w/d nach NIV Art. 4 (EN50160, EMV, EMF)
bodohann, 14:18h
Das Thema Netzqualität breitet sich rapide aus und zunehmend beschäftigen sich Gremien, Verbände und staatliche Organisationen sehr intensiv damit (z. B. IEC, CENELEC, Swissmig, etc.). Das damit verbundene Fachwissen ist zumeist bei den Energieversorgern zu finden, da diese sich mit dem Thema der Netzqualität bereits seit Jahren auseinandersetzen.
Viele Störungen werden mittlerweile aber auch auf der Verbraucherseite produziert und auch lokalisiert. Man spricht hierbei bereits von ca. 80% der Störungen, die auf der Infrastrukturseite beruhen und nicht beim eigentlichen Versorger lasten. Diese werden entweder durch dezentrales Einspeisen, nicht-lineare Verbraucher als auch nicht fachgerechter EMV-Verdrahtung in Gebäuden verursacht. Hierbei ist festzustellen, dass entsprechendes Fachwissen auf der Verbraucherseite oftmals die Ausnahme ist und Themen der Netzqualität bewusst oder auch unbewusst nicht thematisiert werden.
Und obwohl die Störanfälligkeit von Anlagen und Netzsystemen dadurch immer stärker beeinflusst wird. Dieser Bereich, nach IEC TR 63191 auch DSPQ (Demand Side Power Quality) genannt, soll Aufschluss und Fachwissen zum Thema bereitstellen als auch die Sensibilität am Markt erhöhen. Aus diesem Grunde bildet das Seminar zur Fachkraft auf DSPQ-Ebene eine gute Ergänzung zur ausgewiesenen PQ-Fachkraft, die von anderen Anbietern mit Fachkompetenz und Erfolg ausgebildet wird.
Grundsätze und Ziele des Seminars
Das Seminar basiert auf den Prinzipien von Netzqualität-Standards als auch der SN EN50310 und NIV, Artikel 4 zur Vermeidung von Störungen durch EMV-gerechte Installationen. Nach Abschluss der Weiterbildung sollte der ausgebildete Fachspezialist in der Lage sein, folgende Dinge einschätzen, bzw. auch praktisch beherrschen zu können:
Kennen und verstehen der Inhalte der EN50160 und deren Bestandteile
Kennen der EN50160-Statistik und Differenzieren zu PQ-Ereignissen
Sachkundige Messungen und Auswertungen nach EN50160 ausführen
Problemfälle erkennen und mögliche Lösungsvarianten ermitteln
Differenzierung zwischen Netzqualitätsthemen und Installationsfehlern
Grundlegende Anforderungen zur Vermeidung von Störungen nach Art. 4 NIV wissen EMV Grundsätze nach SN EN 50310 mit Beispielen verstehen und lösungsorientiert anwenden
Zu den Zielgruppen des Seminars gehören Kontrolleure und Inspektoren, Träger einer allgemeinen Installationsbewilligung, Studenten und Auszubildende, Lehrer, Berufsbildner, Lehrmeister, Qualifizierter Ausbildner, Spezialisten aus Behörde und Verwaltung, Mitarbeiter aus Industrie- und Handwerksunternehmen, Verbandsmitarbeiter als auch Netzelektrikermeister.
Lehrinhalte
Um die Lernziele zu erreichen, wird ein Mix an Theorie und Praxis angeboten. Zudem wird von den Teilnehmern erwartet, sich selbst bei den gestellten praxisrelevanten Hausaufgaben einzubringen, um möglichst viel Praxisnähe begleiten zu können. Zum Ende des Seminars wird ein Test im Multiple- Choice-Verfahren auf freiwilliger Basis angeboten.
Das Seminar umfasst 5 Intensiv-Module auf Tagesbasis innerhalb einigen wenigen Wochen, um die Teilnehmer nicht zu lange am Stück von Ihrer normalen Tätigkeit fern zu halten. Dabei referieren namhafte Experten aus Industrie und Bildung, wie z. B. das Eidgenössisches Starkstrominspektorat der Schweiz (ESTI), die Berner Fachhochschule (BFH), PQ-Professionals Deutschland als auch die Camille Bauer Metrawatt selbst als Fachgruppen-Mitglied der International Electrotechnical Commission (IEC).
Viele Störungen werden mittlerweile aber auch auf der Verbraucherseite produziert und auch lokalisiert. Man spricht hierbei bereits von ca. 80% der Störungen, die auf der Infrastrukturseite beruhen und nicht beim eigentlichen Versorger lasten. Diese werden entweder durch dezentrales Einspeisen, nicht-lineare Verbraucher als auch nicht fachgerechter EMV-Verdrahtung in Gebäuden verursacht. Hierbei ist festzustellen, dass entsprechendes Fachwissen auf der Verbraucherseite oftmals die Ausnahme ist und Themen der Netzqualität bewusst oder auch unbewusst nicht thematisiert werden.
Und obwohl die Störanfälligkeit von Anlagen und Netzsystemen dadurch immer stärker beeinflusst wird. Dieser Bereich, nach IEC TR 63191 auch DSPQ (Demand Side Power Quality) genannt, soll Aufschluss und Fachwissen zum Thema bereitstellen als auch die Sensibilität am Markt erhöhen. Aus diesem Grunde bildet das Seminar zur Fachkraft auf DSPQ-Ebene eine gute Ergänzung zur ausgewiesenen PQ-Fachkraft, die von anderen Anbietern mit Fachkompetenz und Erfolg ausgebildet wird.
Grundsätze und Ziele des Seminars
Das Seminar basiert auf den Prinzipien von Netzqualität-Standards als auch der SN EN50310 und NIV, Artikel 4 zur Vermeidung von Störungen durch EMV-gerechte Installationen. Nach Abschluss der Weiterbildung sollte der ausgebildete Fachspezialist in der Lage sein, folgende Dinge einschätzen, bzw. auch praktisch beherrschen zu können:
Kennen und verstehen der Inhalte der EN50160 und deren Bestandteile
Kennen der EN50160-Statistik und Differenzieren zu PQ-Ereignissen
Sachkundige Messungen und Auswertungen nach EN50160 ausführen
Problemfälle erkennen und mögliche Lösungsvarianten ermitteln
Differenzierung zwischen Netzqualitätsthemen und Installationsfehlern
Grundlegende Anforderungen zur Vermeidung von Störungen nach Art. 4 NIV wissen EMV Grundsätze nach SN EN 50310 mit Beispielen verstehen und lösungsorientiert anwenden
Zu den Zielgruppen des Seminars gehören Kontrolleure und Inspektoren, Träger einer allgemeinen Installationsbewilligung, Studenten und Auszubildende, Lehrer, Berufsbildner, Lehrmeister, Qualifizierter Ausbildner, Spezialisten aus Behörde und Verwaltung, Mitarbeiter aus Industrie- und Handwerksunternehmen, Verbandsmitarbeiter als auch Netzelektrikermeister.
Lehrinhalte
Um die Lernziele zu erreichen, wird ein Mix an Theorie und Praxis angeboten. Zudem wird von den Teilnehmern erwartet, sich selbst bei den gestellten praxisrelevanten Hausaufgaben einzubringen, um möglichst viel Praxisnähe begleiten zu können. Zum Ende des Seminars wird ein Test im Multiple- Choice-Verfahren auf freiwilliger Basis angeboten.
Das Seminar umfasst 5 Intensiv-Module auf Tagesbasis innerhalb einigen wenigen Wochen, um die Teilnehmer nicht zu lange am Stück von Ihrer normalen Tätigkeit fern zu halten. Dabei referieren namhafte Experten aus Industrie und Bildung, wie z. B. das Eidgenössisches Starkstrominspektorat der Schweiz (ESTI), die Berner Fachhochschule (BFH), PQ-Professionals Deutschland als auch die Camille Bauer Metrawatt selbst als Fachgruppen-Mitglied der International Electrotechnical Commission (IEC).
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