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Dienstag, 2. März 2021
FPT INDUSTRIAL UND FONTANAFREDDA: GEMEINSAM ZUM ERSTEN KLIMANEUTRALEN BAROLO
bodohann, 15:18h
Wie heute auf einer Online-Pressekonferenz bekanntgegeben wurde, dient die Zusammenarbeit zwischen FPT Industrial und dem Weingut Fontanafredda vor allem folgendem Ziel: Zum ersten Mal soll ein Jahrgang des berühmten Barolo, des Königs der italienischen Weine, komplett emissionsfrei hergestellt werden. Damit sollen Feinschmecker 2025 die erste vollständig klimaneutral hergestellte Flasche genießen können.
Damit die globale Energiewende gelingt, darf man sich nicht nur darauf konzentrieren, bereits bewährte Lösungen in großem Maßstab einzusetzen. Vielmehr muss man in vielen Bereichen daran arbeiten, eigene innovative Ansätze zu entwickeln, die einerseits noch bessere Ergebnisse liefern und andererseits bei einer breiten Öffentlichkeit Anklang finden. Doch solche neuartigen Ideen können nur dann erfolgreich sein, wenn allen Beteiligten die Umweltfreundlichkeit und Klimaverträglichkeit ihrer Produkte ein echtes Anliegen ist.
Ein Beispiel für eine solche Partnerschaft ist die Zusammenarbeit zwischen FPT Industrial und Fontanafredda. FPT Industrial, eine eingetragene Marke von CNH Industrial N.V. (NYSE: CNHI / MI: CNHI), ist der weltweit größte Hersteller von umweltfreundlichen Motoren. Das traditionsreiche Weingut Fontanafredda wurde bereits 1858 von Vittorio Emanuele II, dem ersten König Italiens, in der Region Langhe gegründet. Heute verfügt das Unternehmen über 120 Hektar zertifizierte, ökologisch bewirtschaftete Weinanbauflächen und legt großen Wert darauf, die Produktionsmethoden für seinen Barolo und seine anderen Weine unter ökologischen Gesichtspunkten immer weiter zu verbessern.
Vor diesem Hintergrund bestellte Fontanafredda unter anderem zwei Weinbautraktoren des Typs New Holland TK Methane Power, deren Herzstück ein mit Biomethan betriebener Erdgasmotor des Typs F28 von FPT Industrial ist. Beide Fahrzeuge sollen auf dem Weinberg Vigna La Rosa eingesetzt werden, wo die Reben für den legendären Barolo angebaut werden. Dieser wurde in dem Magazin Wine Spectator als einer der hundert besten Weine der Welt gelobt.
Der F28 von FPT Industrial, der unlängst aufgrund seines modularen Antriebsprinzips mit dem Titel ?Motor des Jahres 2020? ausgezeichnet wurde, überzeugt durch seine kompakte Bauweise, seine Leistungsstärke und seine Umweltfreundlichkeit. Und gerade im Obst- und Weinbau sind diese drei Punkte von enormer Bedeutung. Der F28 kann mit Diesel oder Erdgas betrieben werden und ist hybridfähig.
Der nach den Vorgaben von Fontanafredda entwickelte Biogas-Motor wurde in einen Weinbautraktor von New Holland Agriculture eingebaut und bietet eine Leistung von 75 PS sowie ein Spitzendrehmoment von 330 Nm. Selbst an den Steilhängen und auf den rutschigen Böden, die für die Langhe-Region so typisch sind, erweist sich der neue Weinbautraktor als ebenso leistungsstark wie das entsprechende Dieselfahrzeug. Dabei ist der Motor jedoch als absolut klimaneutral einzustufen, denn das Biomethan, das den Motor antreibt, ist nicht fossilen Ursprungs, sondern wird durch anaerobe Vergärung aus landwirtschaftlichen Abfällen erzeugt.
Dem Unternehmen Fontanafredda sind die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit schon lange ein Anliegen. Dies macht sich sowohl in den Weinbergen als auch in den Weinkellern bemerkbar. Auf den Anbauflächen wurden verschiedene biologische Bewirtschaftungsmethoden eingeführt. Und in der Kelterei werden ausschließlich Naturhefen (autochthone Hefen) verwendet. Durch die seit 2020 zur offiziellen Unternehmensphilosophie erhobene ?Grüne Renaissance? soll zum Ausdruck gebracht werden, dass man bei Fontanafredda sowohl die Natur als auch den Menschen im Blick hat. Seither wurden alle Abläufe in der Weinproduktion noch umweltfreundlicher gestaltet: Das Wasser wird wiederverwendet, die Verpackungen sind umweltfreundlich und alle Gebäude des Weinguts werden mit sauberer Energie versorgt. Durch den Einsatz eines Biogasmotors von FPT Industrial werden nun auch die im Weinberg eingesetzten Fahrzeuge nachhaltig. So können die Emissionen in den Fontanafredda-Weinbergen auf Null reduziert und alle Jahrgänge ab dem 2021-er Jahrgang als klimaneutral bezeichnet werden.
Damit die globale Energiewende gelingt, darf man sich nicht nur darauf konzentrieren, bereits bewährte Lösungen in großem Maßstab einzusetzen. Vielmehr muss man in vielen Bereichen daran arbeiten, eigene innovative Ansätze zu entwickeln, die einerseits noch bessere Ergebnisse liefern und andererseits bei einer breiten Öffentlichkeit Anklang finden. Doch solche neuartigen Ideen können nur dann erfolgreich sein, wenn allen Beteiligten die Umweltfreundlichkeit und Klimaverträglichkeit ihrer Produkte ein echtes Anliegen ist.
Ein Beispiel für eine solche Partnerschaft ist die Zusammenarbeit zwischen FPT Industrial und Fontanafredda. FPT Industrial, eine eingetragene Marke von CNH Industrial N.V. (NYSE: CNHI / MI: CNHI), ist der weltweit größte Hersteller von umweltfreundlichen Motoren. Das traditionsreiche Weingut Fontanafredda wurde bereits 1858 von Vittorio Emanuele II, dem ersten König Italiens, in der Region Langhe gegründet. Heute verfügt das Unternehmen über 120 Hektar zertifizierte, ökologisch bewirtschaftete Weinanbauflächen und legt großen Wert darauf, die Produktionsmethoden für seinen Barolo und seine anderen Weine unter ökologischen Gesichtspunkten immer weiter zu verbessern.
Vor diesem Hintergrund bestellte Fontanafredda unter anderem zwei Weinbautraktoren des Typs New Holland TK Methane Power, deren Herzstück ein mit Biomethan betriebener Erdgasmotor des Typs F28 von FPT Industrial ist. Beide Fahrzeuge sollen auf dem Weinberg Vigna La Rosa eingesetzt werden, wo die Reben für den legendären Barolo angebaut werden. Dieser wurde in dem Magazin Wine Spectator als einer der hundert besten Weine der Welt gelobt.
Der F28 von FPT Industrial, der unlängst aufgrund seines modularen Antriebsprinzips mit dem Titel ?Motor des Jahres 2020? ausgezeichnet wurde, überzeugt durch seine kompakte Bauweise, seine Leistungsstärke und seine Umweltfreundlichkeit. Und gerade im Obst- und Weinbau sind diese drei Punkte von enormer Bedeutung. Der F28 kann mit Diesel oder Erdgas betrieben werden und ist hybridfähig.
Der nach den Vorgaben von Fontanafredda entwickelte Biogas-Motor wurde in einen Weinbautraktor von New Holland Agriculture eingebaut und bietet eine Leistung von 75 PS sowie ein Spitzendrehmoment von 330 Nm. Selbst an den Steilhängen und auf den rutschigen Böden, die für die Langhe-Region so typisch sind, erweist sich der neue Weinbautraktor als ebenso leistungsstark wie das entsprechende Dieselfahrzeug. Dabei ist der Motor jedoch als absolut klimaneutral einzustufen, denn das Biomethan, das den Motor antreibt, ist nicht fossilen Ursprungs, sondern wird durch anaerobe Vergärung aus landwirtschaftlichen Abfällen erzeugt.
Dem Unternehmen Fontanafredda sind die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit schon lange ein Anliegen. Dies macht sich sowohl in den Weinbergen als auch in den Weinkellern bemerkbar. Auf den Anbauflächen wurden verschiedene biologische Bewirtschaftungsmethoden eingeführt. Und in der Kelterei werden ausschließlich Naturhefen (autochthone Hefen) verwendet. Durch die seit 2020 zur offiziellen Unternehmensphilosophie erhobene ?Grüne Renaissance? soll zum Ausdruck gebracht werden, dass man bei Fontanafredda sowohl die Natur als auch den Menschen im Blick hat. Seither wurden alle Abläufe in der Weinproduktion noch umweltfreundlicher gestaltet: Das Wasser wird wiederverwendet, die Verpackungen sind umweltfreundlich und alle Gebäude des Weinguts werden mit sauberer Energie versorgt. Durch den Einsatz eines Biogasmotors von FPT Industrial werden nun auch die im Weinberg eingesetzten Fahrzeuge nachhaltig. So können die Emissionen in den Fontanafredda-Weinbergen auf Null reduziert und alle Jahrgänge ab dem 2021-er Jahrgang als klimaneutral bezeichnet werden.
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TELEDYNE - Tragbare Gasdetektoren gewährleisten den Schutz der Mitarbeiter während der CoViD-19-Pandemie
bodohann, 15:16h
Tragbare Gasdetektoren für den persönlichen Gebrauch bieten zahlreiche Möglichkeiten zum individuellen Schutz von wichtigen Mitarbeitern in der CoViD-19-Pandemie. Kevin O´Donnell, Business Development Manager für die Region EMEA bei Teledyne Gas and Flame Detection, kann einige sachdienliche Fragen beantworten.
Was hat CoViD-19 mit der Detektion von Gasen zu tun?
Verpackung, Transport und Lagerung des CoViD-19-Impfstoffs bei niedrigen Temperaturen erfordern den Einsatz von Trockeneis. Einer festen Form von Kohlendioxid (CO2). Wenn das CO2 dabei in Gasform freigesetzt wird, gefährdet dies die Mitarbeiter in Produktion, Logistik und Gesundheitswesen, die meistens keine Erfahrung im Umgang mit Trockeneis und seinen möglichen Schadwirkungen haben. Trotz des dringenden weltweiten Bedarfs an einem Impfstoff haben die Arbeitgeber jedoch auch die Verantwortung dafür, die Gesundheit und Sicherheit ihrer Mitarbeiter nicht zu gefährden. Ein weiteres Anwendungsfeld betrifft die Lagerung und den Gebrauch von Sauerstoff in provisorischen Krankenhäusern. Von diesen sind in Europa inzwischen einige in Betrieb, um CoViD-19-Patienten im Notfall zu beatmen. Diese vorübergehenden Einrichtungen besitzen keine fest installierten Lösungen zur Überwachung einer möglichen Freisetzung von Sauerstoff und benötigen deshalb zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen. In beiden Fällen können tragbare Gasdetektoren mögliche Undichtigkeiten erkennen und vor einer gefährlichen Gas-Exposition warnen.
Welche Risiken bestehen bei einer Exposition mit höheren Konzentrationen von CO2 und Sauerstoff?
Trockeneis ist CO2 im festen Zustand. Allerdings sublimiert es bei Temperaturen oberhalb von -78 Grad Celsius und geht in die Gasform über. In dieser Form ist CO2 schwerer als Luft und verdrängt deshalb den Sauerstoff, mit dem Risiko einer Anoxie. So kommt es bereits bei einer Konzentration von drei Prozent zu einem Anstieg von Puls und Blutdruck, während fünf Prozent häufig Schwindel, Verwirrtheit, Kopfschmerzen und Atemnot auslösen. Gerade in einer Arbeitssituation können alle diese Umstände zu einer Gefahr werden. Zudem gefährdet es die Effizienz der Impfmaßnahmen, wenn immer wieder Mitarbeiter ausfallen, weil sie sich nicht wohlfühlen. Im Falle des Sauerstoffs steigt durch eine erhöhte Konzentration dieses Gases in der Atmosphäre aufgrund undichter Tanks oder Leitungen die Brandgefahr.
Was hat CoViD-19 mit der Detektion von Gasen zu tun?
Verpackung, Transport und Lagerung des CoViD-19-Impfstoffs bei niedrigen Temperaturen erfordern den Einsatz von Trockeneis. Einer festen Form von Kohlendioxid (CO2). Wenn das CO2 dabei in Gasform freigesetzt wird, gefährdet dies die Mitarbeiter in Produktion, Logistik und Gesundheitswesen, die meistens keine Erfahrung im Umgang mit Trockeneis und seinen möglichen Schadwirkungen haben. Trotz des dringenden weltweiten Bedarfs an einem Impfstoff haben die Arbeitgeber jedoch auch die Verantwortung dafür, die Gesundheit und Sicherheit ihrer Mitarbeiter nicht zu gefährden. Ein weiteres Anwendungsfeld betrifft die Lagerung und den Gebrauch von Sauerstoff in provisorischen Krankenhäusern. Von diesen sind in Europa inzwischen einige in Betrieb, um CoViD-19-Patienten im Notfall zu beatmen. Diese vorübergehenden Einrichtungen besitzen keine fest installierten Lösungen zur Überwachung einer möglichen Freisetzung von Sauerstoff und benötigen deshalb zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen. In beiden Fällen können tragbare Gasdetektoren mögliche Undichtigkeiten erkennen und vor einer gefährlichen Gas-Exposition warnen.
Welche Risiken bestehen bei einer Exposition mit höheren Konzentrationen von CO2 und Sauerstoff?
Trockeneis ist CO2 im festen Zustand. Allerdings sublimiert es bei Temperaturen oberhalb von -78 Grad Celsius und geht in die Gasform über. In dieser Form ist CO2 schwerer als Luft und verdrängt deshalb den Sauerstoff, mit dem Risiko einer Anoxie. So kommt es bereits bei einer Konzentration von drei Prozent zu einem Anstieg von Puls und Blutdruck, während fünf Prozent häufig Schwindel, Verwirrtheit, Kopfschmerzen und Atemnot auslösen. Gerade in einer Arbeitssituation können alle diese Umstände zu einer Gefahr werden. Zudem gefährdet es die Effizienz der Impfmaßnahmen, wenn immer wieder Mitarbeiter ausfallen, weil sie sich nicht wohlfühlen. Im Falle des Sauerstoffs steigt durch eine erhöhte Konzentration dieses Gases in der Atmosphäre aufgrund undichter Tanks oder Leitungen die Brandgefahr.
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FPT INDUSTRIAL AND FONTANAFREDDA JOIN FORCES FOR THE WORLD?S FIRST ZERO EMISSIONS BAROLO WINE VINTAGE
bodohann, 15:13h
Completing the world?s first zero-emissions harvest of a Barolo cru, and celebrating 2025 by opening the first 100% sustainable bottle of the highly prized King of Wines: these are the aims of the partnership between FPT Industrial and Fontanafredda presented at a digital press conference today.
The global challenge of energy transition demands not only widely shared solutions on a large scale, but also targeted actions in specialist sectors, which must be able both to deliver concrete results and to attract the interest of a broader public, through the high intrinsic value of the projects themselves. Both can be achieved by projects involving partners with a long-standing commitment to environmental accountability.
Implementing these guidelines, a core part of its brand identity from the outset, FPT Industrial, the global powertrain brand of CNH Industrial N.V. (NYSE: CNHI / MI: CNHI), and the world?s largest producer of low environmental impact engines, has joined forces with Fontanafredda, the historic winery founded by Vittorio Emanuele II, the first King of Italy, in 1858. Fontanafredda produces Barolo and other great wines from the Langhe region, which currently has 120 hectares of certified organic vineyards and promotes a new Green Renaissance in the form of best-practice grape cultivation with no environmental impact.
The heart of the partnership is the supply of two New Holland TK Methane Power crawler vineyard tractors with biomethane-fueled FPT Industrial F28 Natural Gas engines, which will work in the Vigna La Rosa cru that produces the grapes for the legendary Barolo of the same name, a wine which has been included in the Wine Spectator Top 100 of the world?s best wines.
Recently awarded the title of ?Engine of the year 2020? for its modular, multi-propulsion approach, the FPT Industrial F28 engine is designed to be compact, productive and environment-friendly. In fact, it ticks all the boxes in terms of power, performance and low environmental impact for specialized applications such as orchard and vineyard tractors where compactness and small overall dimensions are an essential requirement. The F28 is able to operate on diesel or natural gas and is hybrid-ready.
The biomethane model designed for Fontanafredda was developed on the basis of a New Holland Agriculture crawler vineyard tractor. It can provide a power output of 75 hp with peak torque of 330 Nm and therefore ensures, in complete safety, performance which is absolutely identical to that of its diesel equivalent, even when working on the steepest slopes and on the slippery terrain typical of the finest vineyards in Italy?s Langhe wine-growing region. This is all with a zero-carbon footprint, as the biomethane that powers the engine is not a fossil fuel, but is produced by the anaerobic digestion of agricultural waste.
Fontanafredda has a long-standing commitment to environmental sustainability, both on the land, by implementing organic growing methods, and in the cellar, through the use of autochthonous yeasts. In 2020 these decades of evolution culminated in a fresh perspective: the Green Renaissance. The new Renaissance will create a great global community, united around respect for the land, which will also be expressed through respect for people. These values have led to the ?greening? of all daily procedures, from the reuse of water to the choice of healthy, natural, environment-friendly packaging, and the use of clean energy for the Village inside Fontanafredda the farmstead. Thanks to FPT Industrial, from the 2021 vintage onwards, mobility in the vineyard has also become sustainable. The arrival of biomethane-fueled tractors will enable Fontanafredda to cut vineyard emissions to zero and make growing operations ever more sustainable.
The global challenge of energy transition demands not only widely shared solutions on a large scale, but also targeted actions in specialist sectors, which must be able both to deliver concrete results and to attract the interest of a broader public, through the high intrinsic value of the projects themselves. Both can be achieved by projects involving partners with a long-standing commitment to environmental accountability.
Implementing these guidelines, a core part of its brand identity from the outset, FPT Industrial, the global powertrain brand of CNH Industrial N.V. (NYSE: CNHI / MI: CNHI), and the world?s largest producer of low environmental impact engines, has joined forces with Fontanafredda, the historic winery founded by Vittorio Emanuele II, the first King of Italy, in 1858. Fontanafredda produces Barolo and other great wines from the Langhe region, which currently has 120 hectares of certified organic vineyards and promotes a new Green Renaissance in the form of best-practice grape cultivation with no environmental impact.
The heart of the partnership is the supply of two New Holland TK Methane Power crawler vineyard tractors with biomethane-fueled FPT Industrial F28 Natural Gas engines, which will work in the Vigna La Rosa cru that produces the grapes for the legendary Barolo of the same name, a wine which has been included in the Wine Spectator Top 100 of the world?s best wines.
Recently awarded the title of ?Engine of the year 2020? for its modular, multi-propulsion approach, the FPT Industrial F28 engine is designed to be compact, productive and environment-friendly. In fact, it ticks all the boxes in terms of power, performance and low environmental impact for specialized applications such as orchard and vineyard tractors where compactness and small overall dimensions are an essential requirement. The F28 is able to operate on diesel or natural gas and is hybrid-ready.
The biomethane model designed for Fontanafredda was developed on the basis of a New Holland Agriculture crawler vineyard tractor. It can provide a power output of 75 hp with peak torque of 330 Nm and therefore ensures, in complete safety, performance which is absolutely identical to that of its diesel equivalent, even when working on the steepest slopes and on the slippery terrain typical of the finest vineyards in Italy?s Langhe wine-growing region. This is all with a zero-carbon footprint, as the biomethane that powers the engine is not a fossil fuel, but is produced by the anaerobic digestion of agricultural waste.
Fontanafredda has a long-standing commitment to environmental sustainability, both on the land, by implementing organic growing methods, and in the cellar, through the use of autochthonous yeasts. In 2020 these decades of evolution culminated in a fresh perspective: the Green Renaissance. The new Renaissance will create a great global community, united around respect for the land, which will also be expressed through respect for people. These values have led to the ?greening? of all daily procedures, from the reuse of water to the choice of healthy, natural, environment-friendly packaging, and the use of clean energy for the Village inside Fontanafredda the farmstead. Thanks to FPT Industrial, from the 2021 vintage onwards, mobility in the vineyard has also become sustainable. The arrival of biomethane-fueled tractors will enable Fontanafredda to cut vineyard emissions to zero and make growing operations ever more sustainable.
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