Dienstag, 13. April 2021
WENN SICH DAS AUTO WIE NEU ANFÜHLEN SOLL
Monroe® Original Stoßdämpfer sind so konstruiert, dass sie den ganz normalen Verschleiß der Federn und anderer Fahrwerkskomponenten eines Fahrzeugs kompensieren. Das bedeutet: Wer sich für den Monroe-Dämpfer entscheidet anstatt für Wettbewerbsmodelle, investiert in eine spürbare Verbesserung des Federungskomforts ? und genießt ein Fahrverhalten ?wie neu?.

ORIGINAL-STOSSDÄMPFER FÜR EIN ORIGINAL-FAHRGEFÜHL
Die Monroe Original-Stoßdämpfer für den Aftermarket basieren stets auf den Technologien, die auch in der Erstausrüstung zum Einsatz kommen. So sind sie in Sachen Fahrverhalten und Handling immer genau auf die individuellen Anforderungen der jeweiligen Fahrzeugmodelle abgestimmt. Und wenn das Fahrzeug ab Werk mit gasgefüllten Zweirohr-Stoßdämpfern oder mit einem Monotube-Design ausgestattet ist, sind die Dämpfer für die Nachrüstung in gleicher Bauweise konstruiert.

Im Vergleich zum Wettbewerb überzeugen die Monroe Original-Stoßdämpfer außerdem durch eine Besonderheit: Sie sind so konstruiert, dass sie jederzeit für die gewohnten Dämpfungseigenschaften sorgen, um ein einwandfreies, originales Fahrverhalten zu ermöglichen ? wie am ersten Tag



Zuverlässigkeit und Preis-Leistungs-Verhältnis
Weil Monroe-Stoßdämpfer in vielen OEM-Anwendungen eingesetzt werden, kann sich der Endverbraucher darauf verlassen, dass auch die Originaldämpfer für die Nachrüstung zuverlässige Leistung bei hervoragendem Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Schließlich sind diese Eigenschaften der Grund, warum sich weltweit führende Fahrzeughersteller für Monroe-Stoßdämpfer entscheiden.

Eingebauter Vorteil
Die Ingenieure von Monroe passen die Dämpfungsspezifikationen der Produkte auf der Basis der Leistung und Verschleißmuster an, die in den Stoßdämpfern der Erstausrüstung gemessen werden. Durch die Verbesserung der allgemeinen Dämpfungseigenschaften können Monroe Original-Stoßdämpfer daher dazu beitragen, dass sich das Auto wieder wie neu anfühlt und fährt.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Lanner - -Die Network Appliance und die KI-Plattform für das Edge-Computing von Lanner wurden jetzt offiziell als Cloud-fähige Lösungen für die Grafikprozessor-Technologie von NVIDIA validiert
Lanners erste NGC-fähige Plattform, mit der sich die Virtualisierung von NVIDIA-Anwendungen für Edge-Systeme und Cloud-Computing in 5G-Netzwerken beschleunigen lässt

Lanner Electronics (TAIEX 6245) ist ein weltweit führender Anbieter von SDN- und NFV-Technologien für die Automatisierung verschiedener Netzwerk-Funktionen und robuster Applied-Computing-Plattformen. Nun gibt das Unternehmen bekannt, dass seine hyperkonvergente Infrastruktur-Appliance FX-3420 und seine Edge KI Appliance LEC-2290 offiziell als NGC-fähige Server für Edge-Computing-Plattformen validiert wurden. In einer Konfiguration mit dem Grafikprozessor T4 von NVIDIA® wurden die Lanner-Netzwerk-Appliances auf Funktionalität und Leistung getestet. Außerdem wurde überprüft, wie leicht sich die Lösungen in KI-Frameworks und virtualisierte, disaggregierte 5G-fähige Netzwerkarchitekturen integrieren lassen.

?Durch die Validierung der Netzwerk-Appliances von Lanner als NGC-fähige Lösung können unsere Kunden ihre hyperkonvergenten KI-fähigen Anwendungen unabhängig von der Branche noch schneller am Edge implementieren?, erklärt Jeans Tseng, CTO von Lanner. ?So können Telekommunikationsunternehmen die Edge-KI einsetzen, um den Einsatz fortschrittlicher Lösungen voranzutreiben. Als Beispiele seien hier die Open RAN-Architektur in 5G-Netzwerken, Edge-Rechenzentren, private Netzwerke und MEC-Server genannt.?

Der Validierung als NGC-fähige Lösungen gingen umfangreiche Tests voraus. So wurden der FX-3420 und der LEC-2290 probeweise in zahlreichen Anwendungen für On-Premise-, Cloud- und Edge-Implementierungen eingesetzt. Dank der Validierung der Netzwerk-Appliances von Lanner können Kunden mit NVIDIAs großem Angebot an Grafikprozessoren und Softwarelösungen die unterschiedlichsten Anwendungen beschleunigen und so in Echtzeit intelligente Entscheidungen treffen. Dadurch können sie leicht Workflow-Compute-Umgebungen, einschließlich hybrider und Multi-Cloud-Implementierungen, migrieren, GPU-optimierte Software auf Bare-Metal-Servern oder in virtualisierten Umgebungen ausführen und so die Auslastung von GPUs sowie die Netzwerk-Interoperabilität verbessern.

... link (0 Kommentare)   ... comment