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Montag, 2. August 2021
Rohde & Schwarz und Quectel arbeiten gemeinsam an einer Testlösung für die C-V2X-Technologie
bodohann, 17:20h
Die Testfälle, die auf Grundlage eines Systems mit dem Wideband Radio Communication Tester R&S CMW500 von Rohde & Schwarz und dem V2X-Modul AG15 von Quectel erstellt wurden, entsprechen genau den 3GPP-Spezifikationen.
Die V2X-Kommunikation über Mobilfunk (C-V2X) wird in den kommenden Jahren bei der Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Weiterentwicklung des autonomen Fahrens eine entscheidende Rolle spielen. Dabei stellt insbesondere die PC5-Schnittstelle, bei der die Datenübertragung bei 5,9 GHz erfolgt, eine direkte, zuverlässige und latenzarme Kommunikation sicher. Dadurch sind die Fahrzeuge sowohl untereinander (V2V) als auch mit der Infrastruktur (V2I) sowie anderen Verkehrsteilnehmern (V2P) vernetzt. Damit die Automobilindustrie diese Technologie schon in naher Zukunft einsetzen kann, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Komponentenherstellern in dieser Branche unerlässlich.
Die von Rohde & Schwarz und Quectel vorgestellten Testlösungen sind ideal für Automobilunternehmen, die noch vor Beginn des OMNIAIR- oder CATARC-Zertifizierungsprozesses sicherstellen wollen, dass ihre Produkte den 3GPP-Spezifikationen entsprechen. Das Testsystem bietet einen hohen Automatisierungsgrad und eine flexible Gerätekonfiguration und wird damit den hohen Anforderungen gerecht, die im Automobilbereich an C-V2X-Testlösungen gestellt werden.
Ein wesentlicher Vorteil für die Kunden besteht darin, dass bereits vorhandene Geräte von Rohde & Schwarz weitergenutzt und gegebenenfalls aufgerüstet werden können, so dass keine zusätzlichen Investitionen mehr getätigt werden müssen.
Das Quectel AG15 ist ein C-V2X-Modul, das nach den Vorgaben des Automobilstandards IATF 16949:2016 entwickelt und gefertigt wird. Es ist speziell auf den Einsatz in besonders anspruchsvollen Umgebungen ausgelegt und ist durch eine ESD/EMI-Abschirmung bestens geschützt.
?Durch die C-V2X-Direktkommunikation mittels PC5-Schnittstelle wird das AG15 zum einen dazu beitragen, dass der Verkehr störungsfrei und effizient fließen kann. Zum anderen bedeutet es einen weiteren Schritt in Richtung autonomes Fahren und vollständige Verkehrsvernetzung?, sagt Manfred Lindacher, VP Global Sales Automotive International bei Quectel Wireless Solutions. ?Wir freuen uns, dass wir bei der Validierung der Testlösungen mit Rohde & Schwarz zusammenarbeiten konnten. So können wir unsere Kunden nun mit unseren C-V2X-Modulen beim Aufbau einer zukunftsweisenden, noch intelligenteren Mobilität unterstützen.?
Weitere Informationen zu den Automotive-Testlösungen von Rohde & Schwarz finden Sie unter www.rohde-schwarz.com/automotive
Vorschlag für die Bildunterschrift: Das Quectel AG15 ist ein C-V2X-Modul, das nach den Vorgaben des Automobil-Standards IATF 16949:2016 entwickelt und hergestellt wird.
Ansprechpartner für die Presse:
Europa (Hauptsitz): Patrizia Muehlbauer (Telefon: +49 89 4129 0; E-Mail: press@rohde-schwarz.com)
Nordamerika (Hauptsitz): Dominique Loberg (Telefon: +1 503 523-7951; E-Mail: Dominique.Loberg@rsa.rohde-schwarz.com)
Asien-Pazifik: Wen Shi Tong (Telefon: +65 6 307-0029; E-Mail: press.apac@rohde-schwarz.com)
Automotive-Testlösungen ? Test it, trust it.
Als weltweit führender Anbieter von Messsoftware, -Geräten und -Systemen nutzt Rohde & Schwarz seine Technologiekompetenz zur Entwicklung innovativer Lösungen für den gesamten Automotive-Lebenszyklus von der Vorentwicklung bis zur Produktion. OEMs, Tier-1-Zulieferer und Chiphersteller auf der ganzen Welt verlassen sich auf die bewährten Testlösungen des Unternehmens für Automotive-Radare, Konnektivität, Infotainment, High-Performance-Computing und EMV-Konformität. Mit innovativen Lösungen für Radartests in Entwicklung, Integration und Produktion unterstützt Rohde & Schwarz seine Kunden als verlässlicher Partner bei der Einführung von ADAS- und AD-Systemen der nächsten Generation. Die langjährige Erfahrung und Expertise des Unternehmens auf dem Gebiet der drahtlosen Kommunikationstechnik stellt robuste Konnektivität gemäß aller Standards von 5G über C-V2X bis hin zu UWB, WiFi 6 und GNSS sicher. Rohde & Schwarz Messgeräte ermöglichen die Entwicklung von und Fehlersuche an Fahrzeugnetzwerken mit aktuellen Busgeschwindigkeiten sowie Steuergeräten wie High-Performance-Domain-Controller und helfen bei der Beseitigung von EMV-Problemen. Rohde & Schwarz bietet auch Messtechnik und kundenspezifische, schlüsselfertige Testsysteme für die Durchführung von EMI- und EMS-Messungen an Fahrzeugen und Fahrzeugkomponenten gemäß aller wichtigen CISPR- und herstellerspezifischen EMV-Standards. Diese unterstützen Full-Vehicle-Antennentests und auch Wireless-Koexistenztests unter Verwendung eigener Systeme und Geräte. Das Unternehmen verfügt außerdem über exzellente Lösungen für Tests auf Komponenten- und Leiterplattenebene (In-Circuit-/Funktions-/BS-Tests) bei der Herstellung elektronischer Steuergeräte. Partner und Kunden auf der ganzen Welt verwenden diese Testlösungen, um sicherzustellen, dass Fahrzeugkomponenten und -systeme einwandfrei funktionieren, reibungslos zusammenspielen und fehlerfrei mit der Außenwelt kommunizieren.
Die V2X-Kommunikation über Mobilfunk (C-V2X) wird in den kommenden Jahren bei der Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Weiterentwicklung des autonomen Fahrens eine entscheidende Rolle spielen. Dabei stellt insbesondere die PC5-Schnittstelle, bei der die Datenübertragung bei 5,9 GHz erfolgt, eine direkte, zuverlässige und latenzarme Kommunikation sicher. Dadurch sind die Fahrzeuge sowohl untereinander (V2V) als auch mit der Infrastruktur (V2I) sowie anderen Verkehrsteilnehmern (V2P) vernetzt. Damit die Automobilindustrie diese Technologie schon in naher Zukunft einsetzen kann, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Komponentenherstellern in dieser Branche unerlässlich.
Die von Rohde & Schwarz und Quectel vorgestellten Testlösungen sind ideal für Automobilunternehmen, die noch vor Beginn des OMNIAIR- oder CATARC-Zertifizierungsprozesses sicherstellen wollen, dass ihre Produkte den 3GPP-Spezifikationen entsprechen. Das Testsystem bietet einen hohen Automatisierungsgrad und eine flexible Gerätekonfiguration und wird damit den hohen Anforderungen gerecht, die im Automobilbereich an C-V2X-Testlösungen gestellt werden.
Ein wesentlicher Vorteil für die Kunden besteht darin, dass bereits vorhandene Geräte von Rohde & Schwarz weitergenutzt und gegebenenfalls aufgerüstet werden können, so dass keine zusätzlichen Investitionen mehr getätigt werden müssen.
Das Quectel AG15 ist ein C-V2X-Modul, das nach den Vorgaben des Automobilstandards IATF 16949:2016 entwickelt und gefertigt wird. Es ist speziell auf den Einsatz in besonders anspruchsvollen Umgebungen ausgelegt und ist durch eine ESD/EMI-Abschirmung bestens geschützt.
?Durch die C-V2X-Direktkommunikation mittels PC5-Schnittstelle wird das AG15 zum einen dazu beitragen, dass der Verkehr störungsfrei und effizient fließen kann. Zum anderen bedeutet es einen weiteren Schritt in Richtung autonomes Fahren und vollständige Verkehrsvernetzung?, sagt Manfred Lindacher, VP Global Sales Automotive International bei Quectel Wireless Solutions. ?Wir freuen uns, dass wir bei der Validierung der Testlösungen mit Rohde & Schwarz zusammenarbeiten konnten. So können wir unsere Kunden nun mit unseren C-V2X-Modulen beim Aufbau einer zukunftsweisenden, noch intelligenteren Mobilität unterstützen.?
Weitere Informationen zu den Automotive-Testlösungen von Rohde & Schwarz finden Sie unter www.rohde-schwarz.com/automotive
Vorschlag für die Bildunterschrift: Das Quectel AG15 ist ein C-V2X-Modul, das nach den Vorgaben des Automobil-Standards IATF 16949:2016 entwickelt und hergestellt wird.
Ansprechpartner für die Presse:
Europa (Hauptsitz): Patrizia Muehlbauer (Telefon: +49 89 4129 0; E-Mail: press@rohde-schwarz.com)
Nordamerika (Hauptsitz): Dominique Loberg (Telefon: +1 503 523-7951; E-Mail: Dominique.Loberg@rsa.rohde-schwarz.com)
Asien-Pazifik: Wen Shi Tong (Telefon: +65 6 307-0029; E-Mail: press.apac@rohde-schwarz.com)
Automotive-Testlösungen ? Test it, trust it.
Als weltweit führender Anbieter von Messsoftware, -Geräten und -Systemen nutzt Rohde & Schwarz seine Technologiekompetenz zur Entwicklung innovativer Lösungen für den gesamten Automotive-Lebenszyklus von der Vorentwicklung bis zur Produktion. OEMs, Tier-1-Zulieferer und Chiphersteller auf der ganzen Welt verlassen sich auf die bewährten Testlösungen des Unternehmens für Automotive-Radare, Konnektivität, Infotainment, High-Performance-Computing und EMV-Konformität. Mit innovativen Lösungen für Radartests in Entwicklung, Integration und Produktion unterstützt Rohde & Schwarz seine Kunden als verlässlicher Partner bei der Einführung von ADAS- und AD-Systemen der nächsten Generation. Die langjährige Erfahrung und Expertise des Unternehmens auf dem Gebiet der drahtlosen Kommunikationstechnik stellt robuste Konnektivität gemäß aller Standards von 5G über C-V2X bis hin zu UWB, WiFi 6 und GNSS sicher. Rohde & Schwarz Messgeräte ermöglichen die Entwicklung von und Fehlersuche an Fahrzeugnetzwerken mit aktuellen Busgeschwindigkeiten sowie Steuergeräten wie High-Performance-Domain-Controller und helfen bei der Beseitigung von EMV-Problemen. Rohde & Schwarz bietet auch Messtechnik und kundenspezifische, schlüsselfertige Testsysteme für die Durchführung von EMI- und EMS-Messungen an Fahrzeugen und Fahrzeugkomponenten gemäß aller wichtigen CISPR- und herstellerspezifischen EMV-Standards. Diese unterstützen Full-Vehicle-Antennentests und auch Wireless-Koexistenztests unter Verwendung eigener Systeme und Geräte. Das Unternehmen verfügt außerdem über exzellente Lösungen für Tests auf Komponenten- und Leiterplattenebene (In-Circuit-/Funktions-/BS-Tests) bei der Herstellung elektronischer Steuergeräte. Partner und Kunden auf der ganzen Welt verwenden diese Testlösungen, um sicherzustellen, dass Fahrzeugkomponenten und -systeme einwandfrei funktionieren, reibungslos zusammenspielen und fehlerfrei mit der Außenwelt kommunizieren.
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Southco - Den Kampf gegen COVID-19 in den Griff bekommen
bodohann, 17:18h
HandleSmart ist ein innovativer selbstreinigender Türgriff, der nachweislich 99 % der Keime abtötet. Ursprünglich als Reaktion auf schlechte Handwaschgewohnheiten entwickelt, spielt er nun eine wichtige Rolle bei der Eindämmung der Verbreitung von COVID-19.
Der HandleSmart verfügt über eine raffinierte Rotationstechnologie, die dafür sorgt, dass das antimikrobielle Gel nach jedem Gebrauch gleichmäßig verteilt und der Griff auf diese Weise gereinigt wird. Er wurde für Bereiche entwickelt, in denen Griffe die häufigste Ursache für die Übertragung von Bakterien und Viren sind, z. B. in Büro und Geschäftsräumen, öffentlichen Toiletten, Restaurants und Geschäften sowie in Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen. Der Griff ist einfach zu installieren und verfügt über eine Kapazität von 1,5 l antimikrobiellem Gel, das 3000 Betätigungen bis zum nächsten Nachfüllen ermöglicht. So spielt der HandleSmart eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die Übertragung von COVID-19 zu reduzieren.
Die Herausforderung
HandleSmart entwickelte seinen selbstreinigenden Griff ursprünglich als Reaktion auf die anhaltend schlechten Handwaschgewohnheiten in der Bevölkerung nach dem Toilettengang. Selbst in den wohlhabendsten Ländern benutzen nur 50 % der Menschen nach dem Toilettengang ein Handwaschbecken. Andere Untersuchungen haben gezeigt, dass sich nur 60 % der britischen Büroangestellten nach dem Toilettengang die Hände waschen.
Als Reaktion darauf entwickelten zwei innovative Köpfe das Konzept eines selbstreinigenden Türgriffs, der 99% der Keime abtötet und die Hygienestandards verbessert. Die Erfinder des HandleSmart erkannten die Notwendigkeit, schnell zu handeln, um sicherzustellen, dass das Produkt rechtzeitig verfügbar ist, und so das Unternehmen bei der Reaktion auf die sich ändernden Hygieneanforderungen zu unterstützen. Das Team sicherte sich das Patent im Januar 2020, genau zu der Zeit, als neue Anforderungen an öffentliche Hygienepraktiken als Reaktion auf COVID-19 eingeführt wurden.
Während dieses Zeitraums wurde die Öffentlichkeit aufgefordert, Selbstbedienungskioske und -schnittstellen zu nutzen, um das Risiko einer Virusübertragung durch persönliche Interaktionen zu verringern. Durch das allgemeinere Problem der schlechten Disziplin beim Händewaschen werden jedoch die Terminals selbst zu einem Risiko für die
Ausbreitung des Virus.
Das HandleSmart-Team musste schnell handeln, um sicherzustellen, dass ihr Produkt bereit war, diese kritische Herausforderung zu bewältigen. Sie mussten die Anwendung so sicher und intuitiv wie möglich gestalten, damit sie in belebten Umgebungen auf der ganzen Welt eingesetzt werden konnte.
Die integrierte Gelspenderbox des HandleSmart ist der Schlüssel zu seiner Leistung bei der Reduzierung der Verbreitung von Keimen. Zentrale Eigenschaften, welche die Lösung aufweisen musste, um praktisch und effektiv zu sein, waren absolute Sicherheit und Zuverlässigkeit mit einem minimalen Manipulationsrisiko.
Dazu benötigte der HandleSmart einen Verschluss zur Sicherung des Hauptzugangs zur Spenderbox. Dieser musste folgende Eigenschaften aufweisen:
? Kostengünstig ohne Kompromisse bei Qualität und Stil
? Unauffälliges Design, um die klare Optik der Anwendung zu bewahren
? Langlebigkeit gemäß einem Standard, der eine lange Lebensdauer in stark frequentierten Umgebungen gewährleistet
? Intuitive und einfache Bedienung durch das Wartungspersonal beim Nachfüllen des Gelspenders
Der HandleSmart verfügt über eine raffinierte Rotationstechnologie, die dafür sorgt, dass das antimikrobielle Gel nach jedem Gebrauch gleichmäßig verteilt und der Griff auf diese Weise gereinigt wird. Er wurde für Bereiche entwickelt, in denen Griffe die häufigste Ursache für die Übertragung von Bakterien und Viren sind, z. B. in Büro und Geschäftsräumen, öffentlichen Toiletten, Restaurants und Geschäften sowie in Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen. Der Griff ist einfach zu installieren und verfügt über eine Kapazität von 1,5 l antimikrobiellem Gel, das 3000 Betätigungen bis zum nächsten Nachfüllen ermöglicht. So spielt der HandleSmart eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die Übertragung von COVID-19 zu reduzieren.
Die Herausforderung
HandleSmart entwickelte seinen selbstreinigenden Griff ursprünglich als Reaktion auf die anhaltend schlechten Handwaschgewohnheiten in der Bevölkerung nach dem Toilettengang. Selbst in den wohlhabendsten Ländern benutzen nur 50 % der Menschen nach dem Toilettengang ein Handwaschbecken. Andere Untersuchungen haben gezeigt, dass sich nur 60 % der britischen Büroangestellten nach dem Toilettengang die Hände waschen.
Als Reaktion darauf entwickelten zwei innovative Köpfe das Konzept eines selbstreinigenden Türgriffs, der 99% der Keime abtötet und die Hygienestandards verbessert. Die Erfinder des HandleSmart erkannten die Notwendigkeit, schnell zu handeln, um sicherzustellen, dass das Produkt rechtzeitig verfügbar ist, und so das Unternehmen bei der Reaktion auf die sich ändernden Hygieneanforderungen zu unterstützen. Das Team sicherte sich das Patent im Januar 2020, genau zu der Zeit, als neue Anforderungen an öffentliche Hygienepraktiken als Reaktion auf COVID-19 eingeführt wurden.
Während dieses Zeitraums wurde die Öffentlichkeit aufgefordert, Selbstbedienungskioske und -schnittstellen zu nutzen, um das Risiko einer Virusübertragung durch persönliche Interaktionen zu verringern. Durch das allgemeinere Problem der schlechten Disziplin beim Händewaschen werden jedoch die Terminals selbst zu einem Risiko für die
Ausbreitung des Virus.
Das HandleSmart-Team musste schnell handeln, um sicherzustellen, dass ihr Produkt bereit war, diese kritische Herausforderung zu bewältigen. Sie mussten die Anwendung so sicher und intuitiv wie möglich gestalten, damit sie in belebten Umgebungen auf der ganzen Welt eingesetzt werden konnte.
Die integrierte Gelspenderbox des HandleSmart ist der Schlüssel zu seiner Leistung bei der Reduzierung der Verbreitung von Keimen. Zentrale Eigenschaften, welche die Lösung aufweisen musste, um praktisch und effektiv zu sein, waren absolute Sicherheit und Zuverlässigkeit mit einem minimalen Manipulationsrisiko.
Dazu benötigte der HandleSmart einen Verschluss zur Sicherung des Hauptzugangs zur Spenderbox. Dieser musste folgende Eigenschaften aufweisen:
? Kostengünstig ohne Kompromisse bei Qualität und Stil
? Unauffälliges Design, um die klare Optik der Anwendung zu bewahren
? Langlebigkeit gemäß einem Standard, der eine lange Lebensdauer in stark frequentierten Umgebungen gewährleistet
? Intuitive und einfache Bedienung durch das Wartungspersonal beim Nachfüllen des Gelspenders
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VICIVISION - Mikromechanische Präzisionsbearbeitung für den Menschen: Für Ulitità ist VICIVISION ein idealer Partner
bodohann, 17:16h
Für die Qualitätskontrolle von Präzisionsbauteilen kommen bei UTILITA' derzeit drei Messmaschinen zum Einsatz.
Das von Andrea Zamberlan gegründete Familienunternehmen mit Sitz in Costabissara liegt nur wenige Kilometer von Vicenza entfernt. Seit 1992 werden hier Halbfertigprodukte hergestellt, die dann an Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen geliefert werden. Zunächst gingen die Erzeugnisse von Utilità vor allem an die Schmuck- und Uhrenindustrie. 2004 expandierte das Unternehmen und fertigte fortan auch für die Luftfahrtbranche. Im Laufe der letzten Jahre sind noch die Bereiche orale Implantologie, Orthopädie, Spinal- und Maxillofazialprothetik sowie die Mikro-Präzisionsmechanik hinzugekommen.
Andrea Zamberlan, CTO & Gründer von Utilità:
?Wir sind im Grunde nichts anderes als technisch orientierte Juweliere, die die ?Schönheit?, also die Ästhetik von Schmuckstücken nun auf mechanische Bauteile übertragen.
Feinmechanische Bauteile, um genau zu sein.
Vicenza ist für seine Schmuckindustrie und seine Goldschmiedekunst bekannt. Auch der Betrieb meines Vaters war in diesem Bereich tätig. Nachdem immer wieder die Rede davon war, dass dieses Handwerk grundsätzlich neu erfunden werden müsse, beschlossen wir 1992, das Unternehmen Utilità zu gründen.
Wir begannen mit der Produktion der ersten Komponenten und konnten bald schon feststellen, dass die Nachfrage nach unseren Produkten groß war. Im Folgenden wagten wir uns auch an Titanteile heran. Und schließlich nahmen wir immer mehr Implantate und medizinische Komponenten in unser Produktprogramm auf.
Wenn wir uns auf diesem Markt behaupten wollen, darf es nicht allein darum gehen, die Produktionskapazitäten zu erhöhen. Vielmehr müssen wir uns vor allem darum kümmern, qualitativ hochwertige Komponenten zu fertigen und zu liefern.
Es ist wichtig, Mitarbeiter zu haben, die genau wissen, welche Anforderungen an qualitativ hochwertige Bauteile gestellt werden und wie diese zu erfüllen sind.?
Stefano Castegnaro, Produktionsleiter:
?Bei Utilità haben wir immer den Menschen mit seinen Bedürfnissen im Blick. Wir arbeiten mit der Luft- und Raumfahrtindustrie zusammen, liefern aber auch zahnmedizinische, orthopädische und kieferorthopädische Implantate. Natürlich können wir diese nur fertigen, wenn wir über umfassendes technologisches Knowhow und eine entsprechende Hightech-Ausrüstung verfügen.?
DIE BEDEUTUNG EINER OPTISCHEN MESSMASCHINE ZUR ÜBERPRÜFUNG DES WERKZEUGVERSCHLEISSES
Nicola Zamberlan, CTO & Gründer von Utilità:
?Wir erhalten jedes Jahr 2.500 Aufträge und fertigen etwa 1,5 Millionen Teile. Dadurch sind wir in der Lage, auch extrem komplexe Komponenten zu produzieren.
Dabei ist der Einsatz einer optischen Messmaschine unerlässlich, denn nur so können wir feststellen, ob es während einer Bearbeitung eventuell zu einem Werkzeugverschleiß gekommen ist.?
?WIR LEGEN EIN SAUBERES TEIL IN DIE VICI, DRÜCKEN AUF START UND DIE MESSMASCHINE ERLEDIGT DEN REST."
Andrea Zamberlan, CTO & Gründer von Utilità
?2004 haben wir unsere erste Vicivision gekauft. Wenn die Maschine korrekt programmiert wurde, müssen wir nur noch ein sauberes Teil einlegen und auf Start drücken. Den Rest erledigt Vici.?
Mit den Vici-Maschinen können wir Form- und Lagetoleranzen genau überprüfen.?
?Mit der Vici-Maschine kann ich sowohl alle relevanten Abmessungen als auch alle Einstiche am gesamten Bauteil überprüfen. Und das alles mit nur einem einzigen Scan ...
... mit einem guten Programm können wir alle Außenmaße in einem Durchgang prüfen.
Und gerade hier kann die Vicivision punkten. Die Abläufe im Unternehmen können so erheblich beschleunigt werden. Vor allem aber wird die Arbeit der Maschinenbediener durch ihren Einsatz vereinfacht.
?Schon als wir die ersten Tests mit der Vici durchführten, waren wir positiv überrascht.?
Das von Andrea Zamberlan gegründete Familienunternehmen mit Sitz in Costabissara liegt nur wenige Kilometer von Vicenza entfernt. Seit 1992 werden hier Halbfertigprodukte hergestellt, die dann an Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen geliefert werden. Zunächst gingen die Erzeugnisse von Utilità vor allem an die Schmuck- und Uhrenindustrie. 2004 expandierte das Unternehmen und fertigte fortan auch für die Luftfahrtbranche. Im Laufe der letzten Jahre sind noch die Bereiche orale Implantologie, Orthopädie, Spinal- und Maxillofazialprothetik sowie die Mikro-Präzisionsmechanik hinzugekommen.
Andrea Zamberlan, CTO & Gründer von Utilità:
?Wir sind im Grunde nichts anderes als technisch orientierte Juweliere, die die ?Schönheit?, also die Ästhetik von Schmuckstücken nun auf mechanische Bauteile übertragen.
Feinmechanische Bauteile, um genau zu sein.
Vicenza ist für seine Schmuckindustrie und seine Goldschmiedekunst bekannt. Auch der Betrieb meines Vaters war in diesem Bereich tätig. Nachdem immer wieder die Rede davon war, dass dieses Handwerk grundsätzlich neu erfunden werden müsse, beschlossen wir 1992, das Unternehmen Utilità zu gründen.
Wir begannen mit der Produktion der ersten Komponenten und konnten bald schon feststellen, dass die Nachfrage nach unseren Produkten groß war. Im Folgenden wagten wir uns auch an Titanteile heran. Und schließlich nahmen wir immer mehr Implantate und medizinische Komponenten in unser Produktprogramm auf.
Wenn wir uns auf diesem Markt behaupten wollen, darf es nicht allein darum gehen, die Produktionskapazitäten zu erhöhen. Vielmehr müssen wir uns vor allem darum kümmern, qualitativ hochwertige Komponenten zu fertigen und zu liefern.
Es ist wichtig, Mitarbeiter zu haben, die genau wissen, welche Anforderungen an qualitativ hochwertige Bauteile gestellt werden und wie diese zu erfüllen sind.?
Stefano Castegnaro, Produktionsleiter:
?Bei Utilità haben wir immer den Menschen mit seinen Bedürfnissen im Blick. Wir arbeiten mit der Luft- und Raumfahrtindustrie zusammen, liefern aber auch zahnmedizinische, orthopädische und kieferorthopädische Implantate. Natürlich können wir diese nur fertigen, wenn wir über umfassendes technologisches Knowhow und eine entsprechende Hightech-Ausrüstung verfügen.?
DIE BEDEUTUNG EINER OPTISCHEN MESSMASCHINE ZUR ÜBERPRÜFUNG DES WERKZEUGVERSCHLEISSES
Nicola Zamberlan, CTO & Gründer von Utilità:
?Wir erhalten jedes Jahr 2.500 Aufträge und fertigen etwa 1,5 Millionen Teile. Dadurch sind wir in der Lage, auch extrem komplexe Komponenten zu produzieren.
Dabei ist der Einsatz einer optischen Messmaschine unerlässlich, denn nur so können wir feststellen, ob es während einer Bearbeitung eventuell zu einem Werkzeugverschleiß gekommen ist.?
?WIR LEGEN EIN SAUBERES TEIL IN DIE VICI, DRÜCKEN AUF START UND DIE MESSMASCHINE ERLEDIGT DEN REST."
Andrea Zamberlan, CTO & Gründer von Utilità
?2004 haben wir unsere erste Vicivision gekauft. Wenn die Maschine korrekt programmiert wurde, müssen wir nur noch ein sauberes Teil einlegen und auf Start drücken. Den Rest erledigt Vici.?
Mit den Vici-Maschinen können wir Form- und Lagetoleranzen genau überprüfen.?
?Mit der Vici-Maschine kann ich sowohl alle relevanten Abmessungen als auch alle Einstiche am gesamten Bauteil überprüfen. Und das alles mit nur einem einzigen Scan ...
... mit einem guten Programm können wir alle Außenmaße in einem Durchgang prüfen.
Und gerade hier kann die Vicivision punkten. Die Abläufe im Unternehmen können so erheblich beschleunigt werden. Vor allem aber wird die Arbeit der Maschinenbediener durch ihren Einsatz vereinfacht.
?Schon als wir die ersten Tests mit der Vici durchführten, waren wir positiv überrascht.?
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emco - Modulare Bauweise für hochpräzise und dynamische Bearbeitung: MAXXTURN 65 G2
bodohann, 17:13h
Die MAXXTURN 65 G2 wurde einem kompletten Redesign unterzogen. Mit der cleveren Modulbauweise bietet die Maschine vielfältige Möglichkeiten für spezifische Kundenanforderungen. Die hohe Antriebsleistung der Haupt- und Gegenspindel, verbunden mit optimalen Drehmomentverläufen, sichert die Wirtschaftlichkeit bei der Zerspanung von Stahl als auch bei der Hochgeschwindigkeitszerspanung von Aluminium. 12 angetriebene Werkzeuge und eine Y-Achse gewährleisten perfekte Ergebnisse bei komplexen Fräs- und Bohroperationen. Mit zahlreichen Automatisierungslösungen und dem digitalen Prozessassistent EMCONNECT ist die MAXXTURN 65 G2 auf dem neuesten Stand der Technik und ermöglicht eine mannarme Fertigung im Betrieb.
Maschinenaufbau
Den Kern der Maschine bildet das 40° Schrägbett. Ausgeführt als extrem steife und
kompakte Stahl-Schweißkonstruktion ist es die Grundlage für eine robuste und präzise
Drehmaschine. Armierungen sorgen für zusätzliche Steifigkeit in höher beanspruchten
Zonen. Als Weiterentwicklung der MAXXTURN 65 G1 überzeugt die Maschine mit modernem und innovativem Design. Die optimierte Integration des Späneförderers sorgt für kompakte Abmessungen. An der Haupt- und Gegenspindel werden anstatt Riemenantrieben Spindelmotoren eingesetzt, was für einen besonders großen Drehzahlbereich bis zu 5000 U/min und extrem gute Rundlaufeigenschaften sorgt. Drei Hauptspindelgrößen stehen je nach Kundenanforderungen zur Verfügung: Standard Ø 65mm / BigBore Ø 77mm / SuperBigBore Ø 95mm. Ein symmetrisch aufgebauter Spindelstock, zusammen mit Temperaturfühlern an den Lagerstellen und eine Flüssigkeitskühlung, gewährleisten eine hohe Thermostabilität.
Die C-Achse ist ein Teil der Grundmaschinenausstattung und erlaubt das Positionieren
der Spindel innerhalb einer Auflösung von 0,001°. Aufgrund des direkt angeflanschten Drehgebers eignet sich die C-Achse hervorragend zum konturgenauen Fräsen, eine hydraulische Haltebremse (Option) kann dabei zusätzlich aktiviert werden. Die Y-Achse ist ebenfalls im Grundmaschinenaufbau integriert und 90° zur X-Achse angestellt. Extrem kurze Auskraglängen bilden die Basis für solide Dreh- und Bohroperationen sowie störkonturfreie Fräsoperationen. Absolute Messsysteme sind in den Vorschubmotoren in allen Linearachsen verbaut ? Positionsstreubreite nach VDI3441 in X/Y/Z: 0,0035/0,0035/0,004 µm im Standard / 0,002/0,002/0,002 µm optional mit Glasmaßstäben und Laservermessung.
Maschinenkonfigurationen
Die MAXXTRURN 65 G2 verfügt über zahlreiche modulare Möglichkeiten und ist in unterschiedlichen Versionen erhältlich:
? MT65 G2 M: inkl. Werkzeugantrieb, C-Achse und Reitstock
? MT65 G2 MY: inkl. Werkzeugantrieb, C-Achse, Y-Achse und Reitstock
? MT65-G2 SM: inkl. Gegenspindel, Werkzeugantrieb, C-Achse
? MT65-G2 SMY: inkl. Gegenspindel, Werkzeugantrieb, C-Achse, Y-Achse
Bei der MT65M-G2 mit Reitstock wird dieser auf die Rollenführungsbahn aufgebaut und kann über eine Länge von 500 mm automatisch verfahren werden. Eine Schlepplünette mit Ø 8-101 mm ist optional verfügbar. Das sorgt für noch flexiblere Einsatzfähigkeit der Maschine z.B. bei Wellenbearbeitungen. Bei der MT65S-G2 mit Gegenspindel sitzt der Gegenspindelstock auf einer eigenen Rollenführungsbahn und kann über eine Länge von 580 mm automatisch verfahren werden. Die Spindel wird durch einen integrierten Spindelmotor (ISM) mit Flüssigkeitskühlung angetrieben. Ein hubüberwachter Teile-Ausstoßer, mit Kühlmittel durchflutet, sorgt für einen sicheren Abtransport der Fertigteile. Zusätzlich steht ein 12-fach VDI30 Revolver (optional VDI 40) mit Ein-Motoren-Technik zur Verfügung. Ein Servomotor treibt die angetriebenen Werkzeuge bzw. die Schwenkbewegung an ? kein Abheben und die Durchschaltung mit Richtungslogik sind die Folge. Jede Station kann angetriebene Werkzeughalter aufnehmen, alternativ kann auch ein 12-fach BMT55-Revolver mit Direktantrieb, mit bis zu 12000 U/min oder sogar ein 16-fach BMT45 Revolver integriert werden.
Maschinenaufbau
Den Kern der Maschine bildet das 40° Schrägbett. Ausgeführt als extrem steife und
kompakte Stahl-Schweißkonstruktion ist es die Grundlage für eine robuste und präzise
Drehmaschine. Armierungen sorgen für zusätzliche Steifigkeit in höher beanspruchten
Zonen. Als Weiterentwicklung der MAXXTURN 65 G1 überzeugt die Maschine mit modernem und innovativem Design. Die optimierte Integration des Späneförderers sorgt für kompakte Abmessungen. An der Haupt- und Gegenspindel werden anstatt Riemenantrieben Spindelmotoren eingesetzt, was für einen besonders großen Drehzahlbereich bis zu 5000 U/min und extrem gute Rundlaufeigenschaften sorgt. Drei Hauptspindelgrößen stehen je nach Kundenanforderungen zur Verfügung: Standard Ø 65mm / BigBore Ø 77mm / SuperBigBore Ø 95mm. Ein symmetrisch aufgebauter Spindelstock, zusammen mit Temperaturfühlern an den Lagerstellen und eine Flüssigkeitskühlung, gewährleisten eine hohe Thermostabilität.
Die C-Achse ist ein Teil der Grundmaschinenausstattung und erlaubt das Positionieren
der Spindel innerhalb einer Auflösung von 0,001°. Aufgrund des direkt angeflanschten Drehgebers eignet sich die C-Achse hervorragend zum konturgenauen Fräsen, eine hydraulische Haltebremse (Option) kann dabei zusätzlich aktiviert werden. Die Y-Achse ist ebenfalls im Grundmaschinenaufbau integriert und 90° zur X-Achse angestellt. Extrem kurze Auskraglängen bilden die Basis für solide Dreh- und Bohroperationen sowie störkonturfreie Fräsoperationen. Absolute Messsysteme sind in den Vorschubmotoren in allen Linearachsen verbaut ? Positionsstreubreite nach VDI3441 in X/Y/Z: 0,0035/0,0035/0,004 µm im Standard / 0,002/0,002/0,002 µm optional mit Glasmaßstäben und Laservermessung.
Maschinenkonfigurationen
Die MAXXTRURN 65 G2 verfügt über zahlreiche modulare Möglichkeiten und ist in unterschiedlichen Versionen erhältlich:
? MT65 G2 M: inkl. Werkzeugantrieb, C-Achse und Reitstock
? MT65 G2 MY: inkl. Werkzeugantrieb, C-Achse, Y-Achse und Reitstock
? MT65-G2 SM: inkl. Gegenspindel, Werkzeugantrieb, C-Achse
? MT65-G2 SMY: inkl. Gegenspindel, Werkzeugantrieb, C-Achse, Y-Achse
Bei der MT65M-G2 mit Reitstock wird dieser auf die Rollenführungsbahn aufgebaut und kann über eine Länge von 500 mm automatisch verfahren werden. Eine Schlepplünette mit Ø 8-101 mm ist optional verfügbar. Das sorgt für noch flexiblere Einsatzfähigkeit der Maschine z.B. bei Wellenbearbeitungen. Bei der MT65S-G2 mit Gegenspindel sitzt der Gegenspindelstock auf einer eigenen Rollenführungsbahn und kann über eine Länge von 580 mm automatisch verfahren werden. Die Spindel wird durch einen integrierten Spindelmotor (ISM) mit Flüssigkeitskühlung angetrieben. Ein hubüberwachter Teile-Ausstoßer, mit Kühlmittel durchflutet, sorgt für einen sicheren Abtransport der Fertigteile. Zusätzlich steht ein 12-fach VDI30 Revolver (optional VDI 40) mit Ein-Motoren-Technik zur Verfügung. Ein Servomotor treibt die angetriebenen Werkzeuge bzw. die Schwenkbewegung an ? kein Abheben und die Durchschaltung mit Richtungslogik sind die Folge. Jede Station kann angetriebene Werkzeughalter aufnehmen, alternativ kann auch ein 12-fach BMT55-Revolver mit Direktantrieb, mit bis zu 12000 U/min oder sogar ein 16-fach BMT45 Revolver integriert werden.
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