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Freitag, 10. September 2021
WIDIA stellt die neuen Planfräser-M1600 vor, die für unterschiedliche Bearbeitungssituationen geeignet sind.
bodohann, 18:43h
Der neue Planfräser M1600 eignet sich zum Schruppen und Vorschlichten von Stählen, rostfreien Stählen, Guss und Sphäroguss.
Wie WIDIA? heute bekannt gab, hat das Unternehmen den Planfräser M1600 für Schrupp- und Vorschlichtbearbeitungen von Stahl, Edelstahl, Gusseisen und Sphäroguss auf den Markt gebracht. Der M1600 verfügt über 16-schneidige Wendeschneidplatten, die eine komplette Neu-Konstruktion darstellt und eignet sich für unterschiedlichste Bearbeitungsaufgaben. Dazu zählen auch Bearbeitungen auf Maschinen mit geringer Leistung, instabile, wenig steife Maschinen, lange Auskragungen oder unzureichende Spannvorrichtungen.
?Planfräsen ist ein besonders häufig eingesetztes Bearbeitungsverfahren. Daher haben wir für unsere Kunden eine vielseitige und besonders wirtschaftliche Lösung entwickelt, mit der sich bei der Bearbeitung von Stahl und Guss erhebliche Verbesserungen in puncto Zeitspanvolumen erzielen lassen?, erklärt Anna Kim, Indexable Milling Global Portfolio Manager bei WIDIA. ?Der M1600 ist eine passgenaue Lösung für Kunden aus dem allgemeinen Maschinenbau, dem Energiesektor und der Automobilindustrie, die einerseits ihren Bestand an Planfräswerkzeugen reduzieren, andererseits gleichzeitig ihre Zerspanungsleistung erhöhen wollen.?
Die 16-schneidige, präzisionsgeschliffene Wendeschneidplatte mit positiver Geometrie ermöglicht niedrige Schnittkräfte und einen geringen Leistungsbedarf. Dies wiederum führt zu einer verlängerten Standzeit und deutlich reduzierten Kosten pro Schneide. Der M1600 verfügt über eine universell einsetzbare Wendeplattengeometrie und kann in drei verschiedenen Sorten geliefert werden: WP35CM, WK15CM und WU20PM.
Die Sorte WP35CM eignet sich für alle Arten von Stählen. Die Sorte WK15CM hingegen wurde speziell für Gusseisenwerkstoffe, hier vor allem für die Trockenbearbeitung ausgelegt. Daneben ist aber auch die Nassbearbeitung möglich. Die universell einsetzbare Sorte WU20PM ist für die Bearbeitung von Stahl, rostfreiem Stahl und hochwarmfesten Legierungen gedacht und findet sowohl in der Trocken- als auch in der Nassbearbeitung Verwendung.
Die durchdachte Geometrie der Wendeschneidplatten verfügt hinter der Schneidkante über einen besonders geformten Spanauslauf. Dieser begünstigt den Spanabtransport und führt zu einer Reduzierung der Schnittkräfte, die auf das Werkzeug wirken. Außerdem ist die Schneidkante selbst geschwungen ausgeführt und axial positiv, wodurch sich die Leistungsaufnahme verringert. Dank dieser zentralen Konstruktionsmerkmale und der 16 Schneidkanten wird der M1600 zu einer wirtschaftlich interessanten Lösung.
Der Planfräser M1600 ist mit sechs verschiedenen Durchmessern zwischen 50 mm und 160 mm erhältlich. Ab Herbst 2021 stehen die Planfräser auch in Zoll-Abmessungen zur Verfügung. Bestellungen für die M1600-Planfräser und die dazugehörigen Wendeschneidplatten sowie für andere WIDIA-Zerspanungswerkzeuge können über die autorisierten WIDIA-Vertriebspartner aufgegeben werden.
Wie WIDIA? heute bekannt gab, hat das Unternehmen den Planfräser M1600 für Schrupp- und Vorschlichtbearbeitungen von Stahl, Edelstahl, Gusseisen und Sphäroguss auf den Markt gebracht. Der M1600 verfügt über 16-schneidige Wendeschneidplatten, die eine komplette Neu-Konstruktion darstellt und eignet sich für unterschiedlichste Bearbeitungsaufgaben. Dazu zählen auch Bearbeitungen auf Maschinen mit geringer Leistung, instabile, wenig steife Maschinen, lange Auskragungen oder unzureichende Spannvorrichtungen.
?Planfräsen ist ein besonders häufig eingesetztes Bearbeitungsverfahren. Daher haben wir für unsere Kunden eine vielseitige und besonders wirtschaftliche Lösung entwickelt, mit der sich bei der Bearbeitung von Stahl und Guss erhebliche Verbesserungen in puncto Zeitspanvolumen erzielen lassen?, erklärt Anna Kim, Indexable Milling Global Portfolio Manager bei WIDIA. ?Der M1600 ist eine passgenaue Lösung für Kunden aus dem allgemeinen Maschinenbau, dem Energiesektor und der Automobilindustrie, die einerseits ihren Bestand an Planfräswerkzeugen reduzieren, andererseits gleichzeitig ihre Zerspanungsleistung erhöhen wollen.?
Die 16-schneidige, präzisionsgeschliffene Wendeschneidplatte mit positiver Geometrie ermöglicht niedrige Schnittkräfte und einen geringen Leistungsbedarf. Dies wiederum führt zu einer verlängerten Standzeit und deutlich reduzierten Kosten pro Schneide. Der M1600 verfügt über eine universell einsetzbare Wendeplattengeometrie und kann in drei verschiedenen Sorten geliefert werden: WP35CM, WK15CM und WU20PM.
Die Sorte WP35CM eignet sich für alle Arten von Stählen. Die Sorte WK15CM hingegen wurde speziell für Gusseisenwerkstoffe, hier vor allem für die Trockenbearbeitung ausgelegt. Daneben ist aber auch die Nassbearbeitung möglich. Die universell einsetzbare Sorte WU20PM ist für die Bearbeitung von Stahl, rostfreiem Stahl und hochwarmfesten Legierungen gedacht und findet sowohl in der Trocken- als auch in der Nassbearbeitung Verwendung.
Die durchdachte Geometrie der Wendeschneidplatten verfügt hinter der Schneidkante über einen besonders geformten Spanauslauf. Dieser begünstigt den Spanabtransport und führt zu einer Reduzierung der Schnittkräfte, die auf das Werkzeug wirken. Außerdem ist die Schneidkante selbst geschwungen ausgeführt und axial positiv, wodurch sich die Leistungsaufnahme verringert. Dank dieser zentralen Konstruktionsmerkmale und der 16 Schneidkanten wird der M1600 zu einer wirtschaftlich interessanten Lösung.
Der Planfräser M1600 ist mit sechs verschiedenen Durchmessern zwischen 50 mm und 160 mm erhältlich. Ab Herbst 2021 stehen die Planfräser auch in Zoll-Abmessungen zur Verfügung. Bestellungen für die M1600-Planfräser und die dazugehörigen Wendeschneidplatten sowie für andere WIDIA-Zerspanungswerkzeuge können über die autorisierten WIDIA-Vertriebspartner aufgegeben werden.
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nordmedia - ON im OFF: Mit nordmedia hinter die Kulissen schauen
bodohann, 18:38h
Mit der Initiative ON im OFF wirft nordmedia als zentrale Medien- und Fördereinrichtung für Niedersachsen und Bremen ein Spotlight auf das Geschehen hinter die Kulissen geförderter Projekte. Gestartet wird mit dem Internationalen Filmfest Oldenburg.
?Festivals bereichern das filmkulturelle Angebot, stiften regionale Identitäten, stärken die Medienkompetenz und tragen zur Qualifizierung und Beschäftigung bei. Mit Filmfestivals fördern wir die Vielfalt in der Region,? sagt Thomas Schäffer, Geschäftsführer von nordmedia.
Mit der Initiative und dem neuen Webauftritt ON im OFF wird die Bedeutung der Förderung besonders unterstrichen. Denn sie ermöglicht vielfältiges kreatives Engagement in der Region, wie das von Torsten Neumann und seinem Team. Als Leiter des Internationalen Filmfest Oldenburg, das in diesem Jahr zum 28sten Mal stattfindet, gibt Neumann spannende Einblicke in das Geschehen hinter die Kulissen ? und reflektiert dabei auch die Rolle von nordmedia.
Mit rund 825.000 Euro jährlich unterstützt nordmedia Filmfestivals in Niedersachsen und Bremen. Neben der Begeisterung für die cineastischen Kulturevents hat dies auch einen nachweislich hohen wirtschaftlichen Effekt für die Branche und die Region. Jedes Jahr besuchen durchschnittlich 110.000 Menschen die geförderten Festivals. Mehr als 1.000 Filme mit unterschiedlichen Schwerpunkten werden jeweils präsentiert. Die Filmfestivals bilden damit eine feste Größe in der Kulturlandschaft der Region.
Seit 2001 gestaltet nordmedia als zentrale Medien-Fördereinrichtung für Niedersachsen und Bremen den Ausbau und die Entwicklung der Medienbranche in den beiden norddeutschen Bundesländern. Im Geschäftsbereich Film- und Medienförderung wird die Vergabe der Fördermittel nach kulturwirtschaftlichen Kriterien strukturiert, organisiert und begleitet. www.onimoff.de
?Festivals bereichern das filmkulturelle Angebot, stiften regionale Identitäten, stärken die Medienkompetenz und tragen zur Qualifizierung und Beschäftigung bei. Mit Filmfestivals fördern wir die Vielfalt in der Region,? sagt Thomas Schäffer, Geschäftsführer von nordmedia.
Mit der Initiative und dem neuen Webauftritt ON im OFF wird die Bedeutung der Förderung besonders unterstrichen. Denn sie ermöglicht vielfältiges kreatives Engagement in der Region, wie das von Torsten Neumann und seinem Team. Als Leiter des Internationalen Filmfest Oldenburg, das in diesem Jahr zum 28sten Mal stattfindet, gibt Neumann spannende Einblicke in das Geschehen hinter die Kulissen ? und reflektiert dabei auch die Rolle von nordmedia.
Mit rund 825.000 Euro jährlich unterstützt nordmedia Filmfestivals in Niedersachsen und Bremen. Neben der Begeisterung für die cineastischen Kulturevents hat dies auch einen nachweislich hohen wirtschaftlichen Effekt für die Branche und die Region. Jedes Jahr besuchen durchschnittlich 110.000 Menschen die geförderten Festivals. Mehr als 1.000 Filme mit unterschiedlichen Schwerpunkten werden jeweils präsentiert. Die Filmfestivals bilden damit eine feste Größe in der Kulturlandschaft der Region.
Seit 2001 gestaltet nordmedia als zentrale Medien-Fördereinrichtung für Niedersachsen und Bremen den Ausbau und die Entwicklung der Medienbranche in den beiden norddeutschen Bundesländern. Im Geschäftsbereich Film- und Medienförderung wird die Vergabe der Fördermittel nach kulturwirtschaftlichen Kriterien strukturiert, organisiert und begleitet. www.onimoff.de
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Precision micro - Schnelleres Wachstum dank präzisionsgeätzter Komponenten
bodohann, 12:17h
Ein führender deutscher Hersteller von Verneblern setzte auf photochemisch geätzte Komponenten von Precision Micro und konnte seine Produktion dadurch schnell hochfahren.
Wollen Fertigungsunternehmen ihren Betrieb schnell und kostengünstig vergrößern, ist es oft sinnvoll, die einzelnen Zulieferer mit deren Expertise in die Vorüberlegungen miteinzubeziehen. Genau dieser Ansatz hat jedenfalls bei einem großen Hersteller von medizintechnischen Komponenten dazu geführt, dass dort sehr viel mehr Vernebler in höchster Qualität produziert werden können. Durch den Einsatz fotochemischer Ätztechnik werden bei Precision Micro sicherheitskritische Bauteile heute nicht mehr nur als Prototypen, sondern auch in Masse gefertigt, und das alles zu sehr geringen Kosten.
Vernebler sind Geräte, die mittlerweile viele Medizintechnikhersteller anbieten. Und das aus gutem Grund: Bei Menschen, die unter bestimmten Atemwegserkrankungen wie beispielsweise Asthma leiden, gehören sie zur überlebenswichtigen Grundausstattung. Dabei wird die enthaltene Wirkstofflösung zu kleinsten Tröpfchen vernebelt, die dann inhaliert werden können. Ein Vernebler besteht aus einer ganzen Reihe hochkomplexer Komponenten, die einen zuverlässigen Betrieb sicherstellen. Eine davon ist eine Präzisionsunterlegscheibe, die von Precision Micro geliefert wird.
Wie viele andere in der Industrie verwendete Bauteile wird auch die Unterlegscheibe aus rostfreiem Stahl gefertigt, da dieses Material sehr vielseitig einsetzbar und langlebig ist. Zwar ist die Unterlegscheibe nicht komplex geformt, doch nur wenn sie absolut spannungsfrei, vollkommen flach sowie hundertprozentig sauber ist und genau den Vorgaben entspricht, kann sichergestellt werden, dass der Vernebler einwandfrei funktioniert. Diese hohen Qualitätsanforderungen werden durch den Einsatz fotochemischer Ätztechnik erreicht. Tatsächlich kommt es hier im Gegensatz zu den herkömmlichen Metallbearbeitungsverfahren nie zu Graten oder Eigenspannungen. Der Kunde erhält somit Komponenten, die genau die gewünschten Eigenschaften aufweisen.
Dieses Qualitätsversprechen bildet die Grundlage der Geschäftsbeziehungen, die schon seit 2015 zwischen Precision Micro und dem Medizintechnikhersteller bestehen.
Das Wachstum fördern
Dank des photochemischen Ätzverfahrens, mit dem Precision Micro heute mehr als 100.000 Präzisionsteile pro Jahr herstellt, konnte der Medizintechnikhersteller seine Produktion erheblich ausbauen ? und das kosteneffizient und ohne Kompromisse bei der Qualität.
Beim fotochemischen Ätzverfahren wird auf die zu bearbeitenden Bleche über ein CAD-Programm eine Fotolackmaske aufgedruckt. Anschließend werden dann ausgewählte Bereiche mithilfe von chemischen Ätzmitteln entfernt, um so das gewünschte Teileprofil zu erzeugen. Das Ätzen ist also ein wenig invasives, sehr präzises und jederzeit reproduzierbares Verfahren, das sich vor allem zur Herstellung komplexer Bauteile eignet. Doch für das fotochemische Ätzen spricht nicht nur die hohe Qualität der fertigen Bauteile. Auch die extrem niedrigen Werkzeug- und Rüstkosten sind ein großer Vorteil, denn Bestellungen können auch kurzfristig aufgebeben oder aber geändert werden.
Durch das fotochemische Ätzen können hochkomplexe Komponenten schnell und in gleichbleibend hoher Qualität gefertigt werden, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist durch die geringen Rüstzeiten und Werkzeugkosten optimal. Das Teil, das der oben genannte deutsche Medizintechnikhersteller bei Precision Micro in Auftrag gab, wurde zunächst in kleiner Stückzahl gefertigt. Als dann mit der Serienfertigung begonnen werden sollte, war das Verfahren bereits bestens erprobt.
Wollen Fertigungsunternehmen ihren Betrieb schnell und kostengünstig vergrößern, ist es oft sinnvoll, die einzelnen Zulieferer mit deren Expertise in die Vorüberlegungen miteinzubeziehen. Genau dieser Ansatz hat jedenfalls bei einem großen Hersteller von medizintechnischen Komponenten dazu geführt, dass dort sehr viel mehr Vernebler in höchster Qualität produziert werden können. Durch den Einsatz fotochemischer Ätztechnik werden bei Precision Micro sicherheitskritische Bauteile heute nicht mehr nur als Prototypen, sondern auch in Masse gefertigt, und das alles zu sehr geringen Kosten.
Vernebler sind Geräte, die mittlerweile viele Medizintechnikhersteller anbieten. Und das aus gutem Grund: Bei Menschen, die unter bestimmten Atemwegserkrankungen wie beispielsweise Asthma leiden, gehören sie zur überlebenswichtigen Grundausstattung. Dabei wird die enthaltene Wirkstofflösung zu kleinsten Tröpfchen vernebelt, die dann inhaliert werden können. Ein Vernebler besteht aus einer ganzen Reihe hochkomplexer Komponenten, die einen zuverlässigen Betrieb sicherstellen. Eine davon ist eine Präzisionsunterlegscheibe, die von Precision Micro geliefert wird.
Wie viele andere in der Industrie verwendete Bauteile wird auch die Unterlegscheibe aus rostfreiem Stahl gefertigt, da dieses Material sehr vielseitig einsetzbar und langlebig ist. Zwar ist die Unterlegscheibe nicht komplex geformt, doch nur wenn sie absolut spannungsfrei, vollkommen flach sowie hundertprozentig sauber ist und genau den Vorgaben entspricht, kann sichergestellt werden, dass der Vernebler einwandfrei funktioniert. Diese hohen Qualitätsanforderungen werden durch den Einsatz fotochemischer Ätztechnik erreicht. Tatsächlich kommt es hier im Gegensatz zu den herkömmlichen Metallbearbeitungsverfahren nie zu Graten oder Eigenspannungen. Der Kunde erhält somit Komponenten, die genau die gewünschten Eigenschaften aufweisen.
Dieses Qualitätsversprechen bildet die Grundlage der Geschäftsbeziehungen, die schon seit 2015 zwischen Precision Micro und dem Medizintechnikhersteller bestehen.
Das Wachstum fördern
Dank des photochemischen Ätzverfahrens, mit dem Precision Micro heute mehr als 100.000 Präzisionsteile pro Jahr herstellt, konnte der Medizintechnikhersteller seine Produktion erheblich ausbauen ? und das kosteneffizient und ohne Kompromisse bei der Qualität.
Beim fotochemischen Ätzverfahren wird auf die zu bearbeitenden Bleche über ein CAD-Programm eine Fotolackmaske aufgedruckt. Anschließend werden dann ausgewählte Bereiche mithilfe von chemischen Ätzmitteln entfernt, um so das gewünschte Teileprofil zu erzeugen. Das Ätzen ist also ein wenig invasives, sehr präzises und jederzeit reproduzierbares Verfahren, das sich vor allem zur Herstellung komplexer Bauteile eignet. Doch für das fotochemische Ätzen spricht nicht nur die hohe Qualität der fertigen Bauteile. Auch die extrem niedrigen Werkzeug- und Rüstkosten sind ein großer Vorteil, denn Bestellungen können auch kurzfristig aufgebeben oder aber geändert werden.
Durch das fotochemische Ätzen können hochkomplexe Komponenten schnell und in gleichbleibend hoher Qualität gefertigt werden, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist durch die geringen Rüstzeiten und Werkzeugkosten optimal. Das Teil, das der oben genannte deutsche Medizintechnikhersteller bei Precision Micro in Auftrag gab, wurde zunächst in kleiner Stückzahl gefertigt. Als dann mit der Serienfertigung begonnen werden sollte, war das Verfahren bereits bestens erprobt.
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FPT INDUSTRIAL IS THE OFFICIAL TECHNICAL PARTNER FOR ?RED BULL WAKE THE CITY?
bodohann, 12:15h
Devilish ramps, breathtaking stunts, the most daring champions ? and, above all, energy levels off the dial! But rather than some sun-drenched beach in Australia or California, we?re talking about the center of Milan, at the Darsena waterway. On 4 September, it played host to Red Bull Wake The City, Milan?s most spectacular summer event featuring world-class wakeboarders and FPT Industrial as the Official Technical Partner.
For its first collaboration with Red Bull, the leading energy drink, FPT Industrial chose wakeboarding, the spectacular water sport that grew out of a blend of water-skiing and snowboarding. Wakeboarding features athletes pulling off spectacular jumps and near-impossible tricks on boards towed by a boat.
The competition in Milan will be held in the Cable Wakeboarding format: instead of a motorboat, the athletes will be pulled by equipment that closely resembles a ski lift and will challenge each other in pairs in a special arena powered by FPT Industrial. The Brand will provide engines from its power generation range ?packaged? to look like a six-pack of Red Bull cans. Their sustainable, reliable and silent energy will power everything that?s needed to make this high-adrenaline event a success: the obstacles, lights, music and stage through to the jury, stage direction and speakers and, most importantly of all, the cables that allow the athletes to perform their incredible stunts.
Even a floating obstacle, where athletes will put on their ?wings? to carry out their aerial stunts, will be FPT Industrial branded. FPT Industrial will also have its own stand within the Darsena area dedicated to its Power Generation systems.
The undisputed star of the competition in Milan, and an FPT Industrial ambassador for the event, will be Massimiliano Piffaretti, a highly acclaimed global wakeboard superstar. Born in Como in 1995, Massimiliano Piffaretti was world wakeboard champion in 2015 in Cancún and named Rider of the Year in 2019 by Alliance Wake. In 2019 he also secured the World Beach Game Champion title and became European Champion.
In addition to competing in the event, ?Piffa?, as he is known to his friends and fans, will meet journalists and provide live commentary on his rivals? performances.
?I'm really grateful to have been chosen as an ambassador by FPT Industrial, a brand with lots of power and energy that cares about the sustainability of our water,? remarks Massimiliano Piffaretti. ?I get such an adrenaline rush from competing in the big Red Bull Wake The City event powered by FPT Industrial generators. I can?t wait to take on the challenge alongside all the strong athletes who will be competing.?
?For two brands that are built around energy, like Red Bull and FPT Industrial, I?d say that collaborating is almost natural,? comments Carlo Moroni, Head of Communication at FPT Industrial. ?It?s a pleasure for us to contribute to the event by bringing our power generation engines, which, with their sustainable, reliable and silent energy, will contribute to the smooth running and success of this event: above all the cables that will facilitate incredible stunts, but also lighting, music and stage direction.?
For its first collaboration with Red Bull, the leading energy drink, FPT Industrial chose wakeboarding, the spectacular water sport that grew out of a blend of water-skiing and snowboarding. Wakeboarding features athletes pulling off spectacular jumps and near-impossible tricks on boards towed by a boat.
The competition in Milan will be held in the Cable Wakeboarding format: instead of a motorboat, the athletes will be pulled by equipment that closely resembles a ski lift and will challenge each other in pairs in a special arena powered by FPT Industrial. The Brand will provide engines from its power generation range ?packaged? to look like a six-pack of Red Bull cans. Their sustainable, reliable and silent energy will power everything that?s needed to make this high-adrenaline event a success: the obstacles, lights, music and stage through to the jury, stage direction and speakers and, most importantly of all, the cables that allow the athletes to perform their incredible stunts.
Even a floating obstacle, where athletes will put on their ?wings? to carry out their aerial stunts, will be FPT Industrial branded. FPT Industrial will also have its own stand within the Darsena area dedicated to its Power Generation systems.
The undisputed star of the competition in Milan, and an FPT Industrial ambassador for the event, will be Massimiliano Piffaretti, a highly acclaimed global wakeboard superstar. Born in Como in 1995, Massimiliano Piffaretti was world wakeboard champion in 2015 in Cancún and named Rider of the Year in 2019 by Alliance Wake. In 2019 he also secured the World Beach Game Champion title and became European Champion.
In addition to competing in the event, ?Piffa?, as he is known to his friends and fans, will meet journalists and provide live commentary on his rivals? performances.
?I'm really grateful to have been chosen as an ambassador by FPT Industrial, a brand with lots of power and energy that cares about the sustainability of our water,? remarks Massimiliano Piffaretti. ?I get such an adrenaline rush from competing in the big Red Bull Wake The City event powered by FPT Industrial generators. I can?t wait to take on the challenge alongside all the strong athletes who will be competing.?
?For two brands that are built around energy, like Red Bull and FPT Industrial, I?d say that collaborating is almost natural,? comments Carlo Moroni, Head of Communication at FPT Industrial. ?It?s a pleasure for us to contribute to the event by bringing our power generation engines, which, with their sustainable, reliable and silent energy, will contribute to the smooth running and success of this event: above all the cables that will facilitate incredible stunts, but also lighting, music and stage direction.?
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DFI wird vom CommonWealth Magazine für 2021 in die "Liste der 100 am schnellsten wachsenden Industrieunternehmen" aufgenommen
bodohann, 12:12h
Der Handelskrieg zwischen den USA und China sowie die Corona-Pandemie haben zu Turbulenzen im Technologiebereich und im Finanzsektor geführt.
Momentan stellt die Förderung eines erneuten Wirtschaftsaufschwungs eine besonders schwierige Herausforderung dar. Gemäß den für das Jahr 2020 zugrunde gelegten Bewertungskriterien des Wirtschaftsmagazins CommonWealth Magazine gilt ein Industrieunternehmen dann als besonders dynamisch, wenn ein Umsatz von 100 Millionen bis 10 Milliarden erzielt und das dritte Jahr in Folge ein Gewinn verzeichnet wurde. DFI, ein führender Hersteller von Industriecomputern, hat 2020 einen Umsatz von 8,35 Milliarden NT$ verbucht. (Das entspricht 300 Millionen US-Dollar.) Im Vergleich zum Vorjahr wurde ein Wachstum von 18,8 % erreicht. Aufgrund dieser guten Ergebnisse wurde DFI vom CommonWealth Magazine schon das zweite Jahr in Folge in die Liste der am schnellsten wachsenden Industrieunternehmen aufgenommen.
Das am 01. Juni 1981 gegründete CommonWealth Magazine ist Taiwans erstes professionelles Wirtschaftsmagazin. 2007 setzte es im Internet die ersten englischsprachigen Finanznachrichten Taiwans auf. Seitdem berichtet es regelmäßig umfassend und detailliert über verschiedene taiwanesische Unternehmen oder Industriebereiche und gewährt Einblicke in die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Gegebenheiten im Land.
2017 trat DFI der Qisda-Gruppe bei. Im Jahr 2019 erwarb DFI zunächst das Unternehmen AEWIN und stieg damit verstärkt in das Cybersicherheitsgeschäft ein. Um das Angebot an anspruchsvollen und flexibel einsetzbaren intelligenten Computerlösungen für Fertigungsbetriebe, das Gesundheitswesen und den Verkehrssektor weiter auszubauen, kam später noch das Unternehmen Ace Pillar hinzu. Laut einem von TrendForce im Juli veröffentlichten Forschungsbericht konnte im ersten Halbjahr 2021 ein Umsatz von 5,28 Mrd. NT$ (186,7 Mio. US-Dollar) und im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von 25,2 % verzeichnet werden. Damit belegte DFI unter den taiwanesischen Herstellern von Industriecomputern den dritten Platz.
?Da das Edge Computing immer mehr an Bedeutung gewinnt, werden Industriecomputer seit einigen Jahren verstärkt zur Verbreitung des Internets der Dinge eingesetzt. Damit leisten sie bei der Einführung von KI-Technologien einen entscheidenden Beitrag. Im industriellen Internet der Dinge und dem digitalen Gesundheitswesen werden auch weiterhin hohe Wachstumsraten erwartet. Aufgrund seiner 40-jährigen Erfahrung und der Stärke der Qisda-Gruppe wird DFI quer durch die ganze Lieferkette als bedeutender Hersteller geschätzt. Und genau deshalb zählt das Wirtschaftsmagazin CommonWealth Magazine das Unternehmen erneut zu den 100 am schnellsten wachsenden Unternehmen der Welt?, erklärt Steven Tsai, Geschäftsführer von DFI.
Momentan stellt die Förderung eines erneuten Wirtschaftsaufschwungs eine besonders schwierige Herausforderung dar. Gemäß den für das Jahr 2020 zugrunde gelegten Bewertungskriterien des Wirtschaftsmagazins CommonWealth Magazine gilt ein Industrieunternehmen dann als besonders dynamisch, wenn ein Umsatz von 100 Millionen bis 10 Milliarden erzielt und das dritte Jahr in Folge ein Gewinn verzeichnet wurde. DFI, ein führender Hersteller von Industriecomputern, hat 2020 einen Umsatz von 8,35 Milliarden NT$ verbucht. (Das entspricht 300 Millionen US-Dollar.) Im Vergleich zum Vorjahr wurde ein Wachstum von 18,8 % erreicht. Aufgrund dieser guten Ergebnisse wurde DFI vom CommonWealth Magazine schon das zweite Jahr in Folge in die Liste der am schnellsten wachsenden Industrieunternehmen aufgenommen.
Das am 01. Juni 1981 gegründete CommonWealth Magazine ist Taiwans erstes professionelles Wirtschaftsmagazin. 2007 setzte es im Internet die ersten englischsprachigen Finanznachrichten Taiwans auf. Seitdem berichtet es regelmäßig umfassend und detailliert über verschiedene taiwanesische Unternehmen oder Industriebereiche und gewährt Einblicke in die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Gegebenheiten im Land.
2017 trat DFI der Qisda-Gruppe bei. Im Jahr 2019 erwarb DFI zunächst das Unternehmen AEWIN und stieg damit verstärkt in das Cybersicherheitsgeschäft ein. Um das Angebot an anspruchsvollen und flexibel einsetzbaren intelligenten Computerlösungen für Fertigungsbetriebe, das Gesundheitswesen und den Verkehrssektor weiter auszubauen, kam später noch das Unternehmen Ace Pillar hinzu. Laut einem von TrendForce im Juli veröffentlichten Forschungsbericht konnte im ersten Halbjahr 2021 ein Umsatz von 5,28 Mrd. NT$ (186,7 Mio. US-Dollar) und im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von 25,2 % verzeichnet werden. Damit belegte DFI unter den taiwanesischen Herstellern von Industriecomputern den dritten Platz.
?Da das Edge Computing immer mehr an Bedeutung gewinnt, werden Industriecomputer seit einigen Jahren verstärkt zur Verbreitung des Internets der Dinge eingesetzt. Damit leisten sie bei der Einführung von KI-Technologien einen entscheidenden Beitrag. Im industriellen Internet der Dinge und dem digitalen Gesundheitswesen werden auch weiterhin hohe Wachstumsraten erwartet. Aufgrund seiner 40-jährigen Erfahrung und der Stärke der Qisda-Gruppe wird DFI quer durch die ganze Lieferkette als bedeutender Hersteller geschätzt. Und genau deshalb zählt das Wirtschaftsmagazin CommonWealth Magazine das Unternehmen erneut zu den 100 am schnellsten wachsenden Unternehmen der Welt?, erklärt Steven Tsai, Geschäftsführer von DFI.
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