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Freitag, 17. September 2021
emco - Bearbeitung großer Teile ohne Umspannung:Fahrständer Bearbeitungszentren MMV 4200 / 5200 / 6200
bodohann, 11:58h
Mit vergrößerten Verfahrwegen (X= 4200 / 5200 / 6200) präsentiert EMCO die Erweiterung der MMV-Reihe um die Modelle MMV 4200 / 5200 / 6200 und antwortet damit auf die gesteigerte Nachfrage im Fahrständermaschinen-Segment.
Die Maschinen mit 3-, 4- und 5-Achsen können für die Komplettbearbeitung sehr großer und schwerer Teile in einer Aufspannung eingesetzt werden. Die bewährte Technik der MMV 3200 wurde beibehalten: Hochleistungs-Motorspindel mit Drehzahlbereich von 0 - 15.000 U/min, Spindelleistung von 46 kW und ein Drehmoment von bis zu 170 Nm; 40 Werkzeugplätze im Standard, optional bis 120 Plätze erweiterbar. Durch das neue Baukastensystem müssen sich Kunden nicht zwischen einer kleineren oder zu großen Maschine entscheiden ? bis zu 6.200 mm sind variable Größen möglich. Hauptunterschied der MMV 4200 / 5200 und 6200 zu der Vorgängerversion ist der X-Achsen-Antrieb, der mittels Zahnstange anstelle von Kugelgewinden funktioniert. Das sorgt für einen dynamischen, schnellen und präzisen Vorschub während der Bearbeitung. Diese leistungsfähigen Maschinen sind v.a. für die Erdölindustrie, Bahnindustrie und Intralogistik interessant.
Highlights
Das extrem kompakte Maschinenbett der Fahrständer-Bearbeitungszentren ist eine wärmebehandelte, geschweißte Stahlkonstruktion, das eine verwindungssteife und stabile Basis für alle Komponenten und Bearbeitungsvorgänge bietet. Die Fertigung von großen und schweren Werkstücken bis zu 8.000 kg ist bei einer leistungsstarken Motospindel mit 46 kW Spindelleistung, einem Drehmoment von bis zu 170 Nm und einer Spindeldrehzahl bis zu 15.000 U/min (18.000 U/min HSK-A63) möglich. Beide Spindelvarianten sind fettgeschmiert. Die neuen Ausführungen der Vorgängermaschine machen eine Komplettbearbeitung sehr langer und schwerer Werkstücker ohne Umspannung möglich. Ein neues Baukastensystem sorgt für eine variable Wahl der Werkstückgrößen bis 6.200 mm bei der Bearbeitung. Die großen Arbeitsraumtüren gewährleisten ein bequemes Be- und Entladen von Werkstücken und Vorrichtungen, auch per Kran. Standardmäßig verfügen die Maschinen über 40 stationäre Werkzeugplätze; diese können auf Wunsch auf bis zu 120 Werkzeugplätze (optional auch mitfahrend) erhöht werden. Die MMV 4200/5200 und 6200 verfügen über einen Zahnstangenantrieb der X-Achse, welcher auch bei großen Verfahrwegen stets dynamisch, schnell und präzise Bearbeitung gewährleistet.
Mit diesem System können Eilgänge bis 60 m/min erreicht werden.
Die Maschinenversionen mit Schwenkkopf (B-Achse) und Rundtisch (C-Achse) sind bestens für die 5-Achs-Simultanbearbeitung geeignet. Sowohl der Schwenkkopf als auch der Rundtisch werden von dynamischen Torque-Motoren angetrieben. Der Schwenkkopf kann schon in den Standardausführungen bis ± 120° mit einer Geschwindigkeit von 50 U/min genutzt werden, der Rundtisch n x 360° mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 U/min. Der Rundtisch mit Ø 900 mm ist für Werkstückgewichte bis 2000 kg ausgelegt. Alle Linearachsen sind bereits im Standard mit Glasmaßstäben ausgestattet. Die dynamischen Linearachsen und die Torque-Antriebe der Drehachse schaffen ideale Bedingungen für die 5-Achs-Simultanbearbeitung von komplexen, Werkstücken.
Modernste digitale Steuerungssysteme von Heidenhain (TNC 640 ? 24? Monitor*) bzw. Siemens (840D sl - 22? Monitor) ermöglichen eine komfortable Bedienung der Maschinen. Das ergonomische Design der MMV-Serie mit verfahrbarem Bedienpult schafft ideale Arbeitsbedingungen für den Bediener ? er kann ohne Unterbrechung der Bearbeitung das Bedienpanel im Bereich des Arbeitsraums schwenken, drehen sowie entlang der Längsachse bewegen und behält dabei das Werkstück ständig im Blick.
(*Bisher nur bei den neuen Varianten der MMV, im Zuge der Umstellung auf das neue Design werden auch die MMV 2000 und 3200 den neuen Monitor bekommen.)
Optionen
Die Bearbeitungszentren können mit zahlreichen Optionen ausgestattet werden ? wie z.B. Kühlmittel-Filteranlagen mit Hochdruckpumpen mit bis zu 60 bar durch die Spindel. Der Einsatz von leistungsfähigen Werkzeugen mit Innenkühlung ist somit gewährleistet. Alle Führungen und Zahnstangenantriebe werden dauerhaft über ein zentrales Schmiersystem fettgeschmiert. Ölfilme in der Kühlmittelanlage werden vermieden.
Moderne Tastsysteme ermöglichen das automatische Vermessen der Werkzeuge und Werkstücke ? Funkmesstaster oder Laserbrücke sind dazu optional erhältlich. Damit wird eine Reduzierung der Einrichtezeit beim Werkzeugwechsel und eine Erhöhung der Qualität des Werkstücks erzielt.
Dank der großen Arbeitsbereiche der Maschinen der MMV-Serie können die Optionen Trennwand für den Pendelbetrieb, zweiter integrierter Rundtisch oder NC-Achse mit Gegenlager ergänzt werden. Spezifikationen wie Türautomatik oder Thermokompensation der Frässpindel machen die Bearbeitungszentren noch leistungsfähiger.
Die Maschinen mit 3-, 4- und 5-Achsen können für die Komplettbearbeitung sehr großer und schwerer Teile in einer Aufspannung eingesetzt werden. Die bewährte Technik der MMV 3200 wurde beibehalten: Hochleistungs-Motorspindel mit Drehzahlbereich von 0 - 15.000 U/min, Spindelleistung von 46 kW und ein Drehmoment von bis zu 170 Nm; 40 Werkzeugplätze im Standard, optional bis 120 Plätze erweiterbar. Durch das neue Baukastensystem müssen sich Kunden nicht zwischen einer kleineren oder zu großen Maschine entscheiden ? bis zu 6.200 mm sind variable Größen möglich. Hauptunterschied der MMV 4200 / 5200 und 6200 zu der Vorgängerversion ist der X-Achsen-Antrieb, der mittels Zahnstange anstelle von Kugelgewinden funktioniert. Das sorgt für einen dynamischen, schnellen und präzisen Vorschub während der Bearbeitung. Diese leistungsfähigen Maschinen sind v.a. für die Erdölindustrie, Bahnindustrie und Intralogistik interessant.
Highlights
Das extrem kompakte Maschinenbett der Fahrständer-Bearbeitungszentren ist eine wärmebehandelte, geschweißte Stahlkonstruktion, das eine verwindungssteife und stabile Basis für alle Komponenten und Bearbeitungsvorgänge bietet. Die Fertigung von großen und schweren Werkstücken bis zu 8.000 kg ist bei einer leistungsstarken Motospindel mit 46 kW Spindelleistung, einem Drehmoment von bis zu 170 Nm und einer Spindeldrehzahl bis zu 15.000 U/min (18.000 U/min HSK-A63) möglich. Beide Spindelvarianten sind fettgeschmiert. Die neuen Ausführungen der Vorgängermaschine machen eine Komplettbearbeitung sehr langer und schwerer Werkstücker ohne Umspannung möglich. Ein neues Baukastensystem sorgt für eine variable Wahl der Werkstückgrößen bis 6.200 mm bei der Bearbeitung. Die großen Arbeitsraumtüren gewährleisten ein bequemes Be- und Entladen von Werkstücken und Vorrichtungen, auch per Kran. Standardmäßig verfügen die Maschinen über 40 stationäre Werkzeugplätze; diese können auf Wunsch auf bis zu 120 Werkzeugplätze (optional auch mitfahrend) erhöht werden. Die MMV 4200/5200 und 6200 verfügen über einen Zahnstangenantrieb der X-Achse, welcher auch bei großen Verfahrwegen stets dynamisch, schnell und präzise Bearbeitung gewährleistet.
Mit diesem System können Eilgänge bis 60 m/min erreicht werden.
Die Maschinenversionen mit Schwenkkopf (B-Achse) und Rundtisch (C-Achse) sind bestens für die 5-Achs-Simultanbearbeitung geeignet. Sowohl der Schwenkkopf als auch der Rundtisch werden von dynamischen Torque-Motoren angetrieben. Der Schwenkkopf kann schon in den Standardausführungen bis ± 120° mit einer Geschwindigkeit von 50 U/min genutzt werden, der Rundtisch n x 360° mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 U/min. Der Rundtisch mit Ø 900 mm ist für Werkstückgewichte bis 2000 kg ausgelegt. Alle Linearachsen sind bereits im Standard mit Glasmaßstäben ausgestattet. Die dynamischen Linearachsen und die Torque-Antriebe der Drehachse schaffen ideale Bedingungen für die 5-Achs-Simultanbearbeitung von komplexen, Werkstücken.
Modernste digitale Steuerungssysteme von Heidenhain (TNC 640 ? 24? Monitor*) bzw. Siemens (840D sl - 22? Monitor) ermöglichen eine komfortable Bedienung der Maschinen. Das ergonomische Design der MMV-Serie mit verfahrbarem Bedienpult schafft ideale Arbeitsbedingungen für den Bediener ? er kann ohne Unterbrechung der Bearbeitung das Bedienpanel im Bereich des Arbeitsraums schwenken, drehen sowie entlang der Längsachse bewegen und behält dabei das Werkstück ständig im Blick.
(*Bisher nur bei den neuen Varianten der MMV, im Zuge der Umstellung auf das neue Design werden auch die MMV 2000 und 3200 den neuen Monitor bekommen.)
Optionen
Die Bearbeitungszentren können mit zahlreichen Optionen ausgestattet werden ? wie z.B. Kühlmittel-Filteranlagen mit Hochdruckpumpen mit bis zu 60 bar durch die Spindel. Der Einsatz von leistungsfähigen Werkzeugen mit Innenkühlung ist somit gewährleistet. Alle Führungen und Zahnstangenantriebe werden dauerhaft über ein zentrales Schmiersystem fettgeschmiert. Ölfilme in der Kühlmittelanlage werden vermieden.
Moderne Tastsysteme ermöglichen das automatische Vermessen der Werkzeuge und Werkstücke ? Funkmesstaster oder Laserbrücke sind dazu optional erhältlich. Damit wird eine Reduzierung der Einrichtezeit beim Werkzeugwechsel und eine Erhöhung der Qualität des Werkstücks erzielt.
Dank der großen Arbeitsbereiche der Maschinen der MMV-Serie können die Optionen Trennwand für den Pendelbetrieb, zweiter integrierter Rundtisch oder NC-Achse mit Gegenlager ergänzt werden. Spezifikationen wie Türautomatik oder Thermokompensation der Frässpindel machen die Bearbeitungszentren noch leistungsfähiger.
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Deep-Learning-basierte Bildanalyse mit grafischer und intuitiver Programmierumgebung
bodohann, 11:56h
Mit VisionPro® Deep Learning stellt Cognex eine neue Deep-Learning-basierte Software zur Bildanalyse vor, die speziell für die Fabrikautomatisierung entwickelt wurde. Eine grafische Benutzeroberfläche vereinfacht das Trainieren des neuronalen Netzwerks.
Die intuitive grafische Benutzeroberfläche von VisionPro Deep Learning erlaubt eine einfache und schnelle Anwendungsentwicklung.
Wenn sich Aufgabenstellungen in der industriellen Bildverarbeitung durch die Formulierung von Regeln lösen lassen, sind traditionelle Systeme meist die richtige Wahl. Sie stoßen jedoch oft an ihre Grenzen, wenn sich die zu prüfenden Objekte nicht ohne weiteres mit Regeln beschreiben lassen. Dieses Problem tritt bei der Kontrolle von Lebensmitteln, bei der Beurteilung von Löt- oder Schweißnähten und in vielen anderen Anwendungen auf. In diesen Fällen haben sich in den vergangenen Jahren Machine-Vision-Systeme auf Basis von Deep-Learning-Technologien als innovative Lösung etabliert.
Die Anwendung von Deep Learning-Methoden erforderte bislang ein solides Basiswissen in diesem Bereich. VisionPro Deep Learning von Cognex senkt diese Einstiegshürde nun durch eine grafische Benutzeroberfläche erheblich und vereinfacht das Trainieren des neuronalen Netzwerks für Anwender*innen.
Intuitives grafisches Trainieren
Die Werkzeuge von VisionPro Deep Learning werden, im Gegensatz zu traditionellen regelbasierten Bildverarbeitungsmethoden, mit Bildern trainiert. Die intuitive grafische Benutzeroberfläche von VisionPro Deep Learning stellt eine einfache Umgebung zur Kontrolle und Entwicklung von Anwendungen zur Verfügung und reduziert den Aufwand für das Sammeln von Bildern, das Trainieren des neuronalen Netzwerks und dessen Test an verschiedenen Bildsätzen erheblich.
Das Blue-Locate-Tool eignet sich unter anderem für automatisierte Montage- oder Vollständigkeitsüberprüfungen, indem es unterschiedliche Teile sicher und zuverlässig identifiziert.
Anwenderinnen und Anwender haben in VisionPro Deep Learning die Auswahl zwischen vier Tools zur Bildanalyse, die speziell für die Fabrikautomatisierung entwickelt wurden. Sie sind für Vision-Inspektionen in diesem Einsatzbereich optimiert und benötigen daher nur eine kleine Anzahl an Bildern, um ein schnelles Trainieren zu ermöglichen. Mit Blue Locate, Red Analyze, Green Classify und Blue Read lassen sich Anwendungen lösen, die für traditionelle regelbasierte Bildverarbeitungsansätze zu komplex sind.
Die intuitive grafische Benutzeroberfläche von VisionPro Deep Learning erlaubt eine einfache und schnelle Anwendungsentwicklung.
Wenn sich Aufgabenstellungen in der industriellen Bildverarbeitung durch die Formulierung von Regeln lösen lassen, sind traditionelle Systeme meist die richtige Wahl. Sie stoßen jedoch oft an ihre Grenzen, wenn sich die zu prüfenden Objekte nicht ohne weiteres mit Regeln beschreiben lassen. Dieses Problem tritt bei der Kontrolle von Lebensmitteln, bei der Beurteilung von Löt- oder Schweißnähten und in vielen anderen Anwendungen auf. In diesen Fällen haben sich in den vergangenen Jahren Machine-Vision-Systeme auf Basis von Deep-Learning-Technologien als innovative Lösung etabliert.
Die Anwendung von Deep Learning-Methoden erforderte bislang ein solides Basiswissen in diesem Bereich. VisionPro Deep Learning von Cognex senkt diese Einstiegshürde nun durch eine grafische Benutzeroberfläche erheblich und vereinfacht das Trainieren des neuronalen Netzwerks für Anwender*innen.
Intuitives grafisches Trainieren
Die Werkzeuge von VisionPro Deep Learning werden, im Gegensatz zu traditionellen regelbasierten Bildverarbeitungsmethoden, mit Bildern trainiert. Die intuitive grafische Benutzeroberfläche von VisionPro Deep Learning stellt eine einfache Umgebung zur Kontrolle und Entwicklung von Anwendungen zur Verfügung und reduziert den Aufwand für das Sammeln von Bildern, das Trainieren des neuronalen Netzwerks und dessen Test an verschiedenen Bildsätzen erheblich.
Das Blue-Locate-Tool eignet sich unter anderem für automatisierte Montage- oder Vollständigkeitsüberprüfungen, indem es unterschiedliche Teile sicher und zuverlässig identifiziert.
Anwenderinnen und Anwender haben in VisionPro Deep Learning die Auswahl zwischen vier Tools zur Bildanalyse, die speziell für die Fabrikautomatisierung entwickelt wurden. Sie sind für Vision-Inspektionen in diesem Einsatzbereich optimiert und benötigen daher nur eine kleine Anzahl an Bildern, um ein schnelles Trainieren zu ermöglichen. Mit Blue Locate, Red Analyze, Green Classify und Blue Read lassen sich Anwendungen lösen, die für traditionelle regelbasierte Bildverarbeitungsansätze zu komplex sind.
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Cognex VisionPro Software überwindet die Grenzen zwischen Deep Learning und traditioneller Bildverarbeitung
bodohann, 11:53h
Zwei wichtige neue Releases bringen fortschrittliche Bildverarbeitungstools und eine engere Integration von Deep Learning in einer Hochleistungsplattform zusammen
Cognex Corporation führt VisionPro® 10.0 und VisionPro Deep Learning 2.0 ein, zwei neue Versionen der VisionPro-Produktlinie für Bildverarbeitungssoftware.
VisionPro 10.0 ist ein wichtiges Update der branchenführenden PC-basierten Plattform von Cognex, das wesentliche Verbesserungen in der Anwendungsleistung und -einrichtung bietet. VisionPro Deep Learning 2.0 ist so konzipiert, dass es sich nahtlos in VisionPro 10.0 integrieren lässt, so dass Kunden Deep-Learning-basierte und traditionelle Bildverarbeitungswerkzeuge in derselben Anwendung kombinieren können.
Mit den neuen Versionen werden auch fortschrittliche Bildverarbeitungswerkzeuge für präzise Mess- und Inspektionsanwendungen eingeführt. SmartLine ist branchenweit das erste hybride, intelligente Bildverarbeitungstool. Es kombiniert eine durch Deep Learning optimierte Linienfindung für komplexe Szenen mit präzisen Positionsdaten aus herkömmlichen Bildverarbeitungsalgorithmen. Der neue VisionPro Deep Learning High-Detail-Modus wurde für anspruchsvolle Anwendungen in der Medizintechnik und Elektronik entwickelt, die eine genaue Messung von Kratzern, Verunreinigungen und anderen Defekten erfordern.
"Mit der zunehmenden Verbreitung von Deep Learning in Betrieben stellen wir fest, dass viele Anwendungen mehr als nur traditionelle Bildverarbeitung oder Deep Learning allein erfordern - für die beste Lösung brauchen sie beides, ", sagt Jörg Kuechen, Sr. Vicepresident Vision Products. "Das neue VisionPro macht es den Anwender*innen leichter, das gesamte Spektrum der leistungsstarken Cognex Bildverarbeitungstechnologie zu nutzen, um neue und immer komplexere Aufgaben zu lösen."
Cognex Corporation führt VisionPro® 10.0 und VisionPro Deep Learning 2.0 ein, zwei neue Versionen der VisionPro-Produktlinie für Bildverarbeitungssoftware.
VisionPro 10.0 ist ein wichtiges Update der branchenführenden PC-basierten Plattform von Cognex, das wesentliche Verbesserungen in der Anwendungsleistung und -einrichtung bietet. VisionPro Deep Learning 2.0 ist so konzipiert, dass es sich nahtlos in VisionPro 10.0 integrieren lässt, so dass Kunden Deep-Learning-basierte und traditionelle Bildverarbeitungswerkzeuge in derselben Anwendung kombinieren können.
Mit den neuen Versionen werden auch fortschrittliche Bildverarbeitungswerkzeuge für präzise Mess- und Inspektionsanwendungen eingeführt. SmartLine ist branchenweit das erste hybride, intelligente Bildverarbeitungstool. Es kombiniert eine durch Deep Learning optimierte Linienfindung für komplexe Szenen mit präzisen Positionsdaten aus herkömmlichen Bildverarbeitungsalgorithmen. Der neue VisionPro Deep Learning High-Detail-Modus wurde für anspruchsvolle Anwendungen in der Medizintechnik und Elektronik entwickelt, die eine genaue Messung von Kratzern, Verunreinigungen und anderen Defekten erfordern.
"Mit der zunehmenden Verbreitung von Deep Learning in Betrieben stellen wir fest, dass viele Anwendungen mehr als nur traditionelle Bildverarbeitung oder Deep Learning allein erfordern - für die beste Lösung brauchen sie beides, ", sagt Jörg Kuechen, Sr. Vicepresident Vision Products. "Das neue VisionPro macht es den Anwender*innen leichter, das gesamte Spektrum der leistungsstarken Cognex Bildverarbeitungstechnologie zu nutzen, um neue und immer komplexere Aufgaben zu lösen."
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FPT INDUSTRIAL IST EINER DER STARS DES WEINLESEFESTES IN FONTANAFREDDA
bodohann, 11:52h
FPT Industrial wird einer der Stars des #Renaissance Weinlesefestes sein, das am Freitag, den 10. und Samstag, den 11. September in der herrlichen Umgebung des Weinguts Fontanafredda in Serralunga d'Alba (Cuneo, Italien) stattfindet. Um diesem Ereignis, das schon für sich genommen sehr attraktiv und stimmungsvoll ist, eine besondere Bedeutung zu verleihen, findet dort die erste emissionsfreie Barolo-Lese statt.
Die kostbaren Trauben des Cru Vigna La Rosa, die einen Barolo hervorbringen, der in die Top 100 des Wine Spectator aufgenommen wurde, werden mit Hilfe des ersten Prototyps des New Holland TK Methane Power Raupenschleppers für Weinberge mit einem mit Biomethan betriebenen FPT Industrial F28 Erdgasmotor geerntet.
Die im Februar 2021 gestartete Partnerschaft zwischen FPT Industrial, dem weltweit führenden Hersteller von umweltfreundlichen Motoren, und Fontanafredda, dem historischen Weingut, das 1858 vom ersten König Italiens gegründet wurde und derzeit über 120 Hektar zertifizierte ökologische Weinberge verfügt, ist Teil des Projekts Green Renaissance, das zur Förderung des umweltfreundlichen Traubenanbaus nach besten Praktiken gestartet wurde.
Der Motor F28 von FPT Industrial, der dank seines modularen Multi-Antriebskonzepts kürzlich zum ?Motor des Jahres 2020? ernannt wurde und bereits in der Biomethan-Konfiguration auf dem Landgut Fontanafredda im Einsatz ist, hat einen CO2-Fußabdruck von Null, da das Biomethan, das den Motor antreibt, kein fossiler Brennstoff ist, sondern durch die anaerobe Vergärung von landwirtschaftlichen Abfällen erzeugt wird.
Die Besucher des Weinlesefestes können den Biomethan-Motor F28 NG von FPT Industrial und den Prototyp des New Holland TK Methane Power Raupenschleppers, der bei der ersten emissionsfreien Weinlese in Barolo zum Einsatz kommt, am Stand der Marke auf dem Weingut aus nächster Nähe betrachten.
?Wir sind sehr stolz auf unsere Partnerschaft mit Fontanafredda und darauf, gemeinsam mit ihnen an diesem Projekt zu arbeiten, das italienische Spitzenprodukte zusammenbringt: Der Barolo-Wein, der immer wieder zu den besten der Welt gezählt wird, und die nachhaltige Spitzentechnologie unserer in Italien gefertigten Motoren?, erklärt Carlo Moroni, Head of Communication von FPT Industrial. ?Während wir darauf warten, dass der erste emissionsfreie Fontanafredda Barolo im Holz reift, damit wir auf dieses wirklich einzigartige Projekt anstoßen können - das wird etwa vier Jahre dauern -, möchte ich betonen, dass unsere Biomethan-Motoren ab sofort zur Verfügung stehen und bereit sind, die Umweltbelastung nicht nur in der Landwirtschaft, sondern auch im Kurz-, Mittel- und Langstreckentransport zu reduzieren.?
Die dreijährige Partnerschaft zwischen FPT Industrial und Fontanafredda wird durch das Tobias-Projekt der Region Piemont mit Beiträgen von New Holland Agriculture, CNH Industrial und lokalen Unternehmen unterstützt.
Die kostbaren Trauben des Cru Vigna La Rosa, die einen Barolo hervorbringen, der in die Top 100 des Wine Spectator aufgenommen wurde, werden mit Hilfe des ersten Prototyps des New Holland TK Methane Power Raupenschleppers für Weinberge mit einem mit Biomethan betriebenen FPT Industrial F28 Erdgasmotor geerntet.
Die im Februar 2021 gestartete Partnerschaft zwischen FPT Industrial, dem weltweit führenden Hersteller von umweltfreundlichen Motoren, und Fontanafredda, dem historischen Weingut, das 1858 vom ersten König Italiens gegründet wurde und derzeit über 120 Hektar zertifizierte ökologische Weinberge verfügt, ist Teil des Projekts Green Renaissance, das zur Förderung des umweltfreundlichen Traubenanbaus nach besten Praktiken gestartet wurde.
Der Motor F28 von FPT Industrial, der dank seines modularen Multi-Antriebskonzepts kürzlich zum ?Motor des Jahres 2020? ernannt wurde und bereits in der Biomethan-Konfiguration auf dem Landgut Fontanafredda im Einsatz ist, hat einen CO2-Fußabdruck von Null, da das Biomethan, das den Motor antreibt, kein fossiler Brennstoff ist, sondern durch die anaerobe Vergärung von landwirtschaftlichen Abfällen erzeugt wird.
Die Besucher des Weinlesefestes können den Biomethan-Motor F28 NG von FPT Industrial und den Prototyp des New Holland TK Methane Power Raupenschleppers, der bei der ersten emissionsfreien Weinlese in Barolo zum Einsatz kommt, am Stand der Marke auf dem Weingut aus nächster Nähe betrachten.
?Wir sind sehr stolz auf unsere Partnerschaft mit Fontanafredda und darauf, gemeinsam mit ihnen an diesem Projekt zu arbeiten, das italienische Spitzenprodukte zusammenbringt: Der Barolo-Wein, der immer wieder zu den besten der Welt gezählt wird, und die nachhaltige Spitzentechnologie unserer in Italien gefertigten Motoren?, erklärt Carlo Moroni, Head of Communication von FPT Industrial. ?Während wir darauf warten, dass der erste emissionsfreie Fontanafredda Barolo im Holz reift, damit wir auf dieses wirklich einzigartige Projekt anstoßen können - das wird etwa vier Jahre dauern -, möchte ich betonen, dass unsere Biomethan-Motoren ab sofort zur Verfügung stehen und bereit sind, die Umweltbelastung nicht nur in der Landwirtschaft, sondern auch im Kurz-, Mittel- und Langstreckentransport zu reduzieren.?
Die dreijährige Partnerschaft zwischen FPT Industrial und Fontanafredda wird durch das Tobias-Projekt der Region Piemont mit Beiträgen von New Holland Agriculture, CNH Industrial und lokalen Unternehmen unterstützt.
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PatSnap Publishes the Definitive Guide to Connected Innovation Intelligence (CII)
bodohann, 11:50h
Guide showcases how CII empowers organizations to more effectively research, develop, and launch commercially viable products and services
Every year, more than 30,000 new products and services are launched, but less than five percent succeed. High failure rates are typically due to poor or uninformed decision making. To ensure organizations are better positioned to research, develop, and bring commercially viable products and services to market, PatSnap has published the Definitive Guide to Connected Innovation Intelligence. The guide introduces the concept of Connected Innovation Intelligence (CII) and how this approach to innovation uses artificial intelligence and machine learning to examine and connect millions of datasets, and segment insights by industry and relevance to uncover emerging trends, spot risks, and identify opportunities.
Available in e-reader and audiobook formats, the guide provides an in-depth look at CII and the critical role it plays in driving innovation across multiple industry sectors and global markets. It explains what CII is, why it?s the future of innovation, how it?s different from other innovation approaches, and how it can be applied within organizations with examples of how companies have used CII to innovate. To download the guide, visit patsnap.com/definitive-guide.
The guide explains why CII has been adopted by more than 10,000 successful organizations around the world ? including Tesla, Spotify, Colgate Palmolive, Levi Strauss & Co., The Dow Chemical Company, McCain Foods, and University of Oxford, among many other world-renowned brands ? to validate and test ideas prior to launch.
Early adopters of CII ? most notably within the life sciences, automotive, academia, biotechnology, manufacturing, and transport sectors ? have seen a significant reduction in time to market and development costs for new product innovations. While the guide provides a jargon-free description of the principles of CII, it also includes numerous case studies of leading businesses that have reaped the benefits of this approach to innovation.
Ray Chohan, co-founder and VP of new ventures at PatSnap, commented: ?The Definitive Guide to Connected Innovation Intelligence is a hugely valuable resource for anyone involved in new product development, IP intelligence, patents, marketing, or R&D. Research from Harvard Business School shows that of the 30,000 new products and services launched every year, 95% fail within twelve months. That?s a hugely sobering statistic ? and one that demonstrates the need for CII.?
Every year, more than 30,000 new products and services are launched, but less than five percent succeed. High failure rates are typically due to poor or uninformed decision making. To ensure organizations are better positioned to research, develop, and bring commercially viable products and services to market, PatSnap has published the Definitive Guide to Connected Innovation Intelligence. The guide introduces the concept of Connected Innovation Intelligence (CII) and how this approach to innovation uses artificial intelligence and machine learning to examine and connect millions of datasets, and segment insights by industry and relevance to uncover emerging trends, spot risks, and identify opportunities.
Available in e-reader and audiobook formats, the guide provides an in-depth look at CII and the critical role it plays in driving innovation across multiple industry sectors and global markets. It explains what CII is, why it?s the future of innovation, how it?s different from other innovation approaches, and how it can be applied within organizations with examples of how companies have used CII to innovate. To download the guide, visit patsnap.com/definitive-guide.
The guide explains why CII has been adopted by more than 10,000 successful organizations around the world ? including Tesla, Spotify, Colgate Palmolive, Levi Strauss & Co., The Dow Chemical Company, McCain Foods, and University of Oxford, among many other world-renowned brands ? to validate and test ideas prior to launch.
Early adopters of CII ? most notably within the life sciences, automotive, academia, biotechnology, manufacturing, and transport sectors ? have seen a significant reduction in time to market and development costs for new product innovations. While the guide provides a jargon-free description of the principles of CII, it also includes numerous case studies of leading businesses that have reaped the benefits of this approach to innovation.
Ray Chohan, co-founder and VP of new ventures at PatSnap, commented: ?The Definitive Guide to Connected Innovation Intelligence is a hugely valuable resource for anyone involved in new product development, IP intelligence, patents, marketing, or R&D. Research from Harvard Business School shows that of the 30,000 new products and services launched every year, 95% fail within twelve months. That?s a hugely sobering statistic ? and one that demonstrates the need for CII.?
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