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Donnerstag, 25. November 2021
FPT INDUSTRIAL IS THE SUSTAINABLE POWER BEHIND THE 1,064 IVECO S-WAY CNG TRUCKS ORDERED BY AMAZON TO SUPPORT EUROPEAN OPERATIONS
bodohann, 16:27h
FPT Industrial will supply 1,064 Cursor 13 Natural Gas engines to IVECO for the fleet of IVECO S-WAY CNG trucks to be delivered to Amazon.
Amazon has already taken delivery of the first batch of 216 units to be operated by its partners in Europe, and another 848 units are on order with deliveries to start in mid-2022.
Built in the WCM Gold-Level Plant in Bourbon-Lancy (France), FPT Industrial?s Cursor 13 NG engine represents the best low environmental impact alternative for long-range operations. Indeed, it was developed to satisfy demanding requirements in terms of performance and operating costs, but without compromising its endurance.
FPT Industrial Cursor 13 NG
Based on cutting-edge technology and more than 20 years of experience with natural gas engines, the Cursor 13 NG provides diesel-like performance, a maximum power output of 460 HP @ 1,900 rpm and maximum torque of 2,000 Nm @ 1,100 rpm, thus offering 12% more power than the best competitors with the same technology.
The Cursor 13 NG can run on 100% CNG, LNG or biomethane, and uses stoichiometric combustion to ensure improved fuel economy and reduced noise levels compared to diesel, achieving up to 40% fuel savings. When fueled by biomethane, it can cut CO2 emissions by up to 95% using a well-to-wheel CO2 measurement approach, effectively contributing to the decarbonization process of long-haul commercial transport.
Amazon has already taken delivery of the first batch of 216 units to be operated by its partners in Europe, and another 848 units are on order with deliveries to start in mid-2022.
Built in the WCM Gold-Level Plant in Bourbon-Lancy (France), FPT Industrial?s Cursor 13 NG engine represents the best low environmental impact alternative for long-range operations. Indeed, it was developed to satisfy demanding requirements in terms of performance and operating costs, but without compromising its endurance.
FPT Industrial Cursor 13 NG
Based on cutting-edge technology and more than 20 years of experience with natural gas engines, the Cursor 13 NG provides diesel-like performance, a maximum power output of 460 HP @ 1,900 rpm and maximum torque of 2,000 Nm @ 1,100 rpm, thus offering 12% more power than the best competitors with the same technology.
The Cursor 13 NG can run on 100% CNG, LNG or biomethane, and uses stoichiometric combustion to ensure improved fuel economy and reduced noise levels compared to diesel, achieving up to 40% fuel savings. When fueled by biomethane, it can cut CO2 emissions by up to 95% using a well-to-wheel CO2 measurement approach, effectively contributing to the decarbonization process of long-haul commercial transport.
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Neuer Radomtester von Rohde & Schwarz für schnelle, präzise und kosteneffiziente Messungen in der Fertigungslinie
bodohann, 16:23h
Mit dem neuen R&S QAR50 präsentiert Rohde & Schwarz das ideale Gerät für die Vermessung von Radomen und Stoßfängern in der Produktion. Dank seines innovativen Konzepts bietet es schnelle Messzeiten sowie präzise und wiederholbare Ergebnisse zu einem äußerst attraktiven Preis-Leistungsverhältnis. Mittels hochmodularem Softwarekonzept lässt sich das Messgerät an individuelle Anforderungen anpassen.
Mit dem neuen R&S QAR50 präsentiert Rohde & Schwarz das ideale Gerät für die Vermessung von Radomen und Stoßfängern in der Produktion.
Moderne Fahrerassistenzfunktionen benötigen Automotive-Radare für die Sensorik. Diese werden aus designtechnischen Gründen vorwiegend hinter Stoßfängern und Design-Emblemen verbaut. Wie die Erfahrung mit dem R&S QAR bereits gezeigt hat, sind Transmissionsdämpfung, Reflexion und auch Homogenität der Bauteile maßgeblich für die Qualität der Radome.
Der R&S QAR und der R&S QAR50 setzen Mikrowellenbildgebung ein. Verglichen mit den herkömmlichen, nicht fokussierten Einzelpunktmessungen hat diese Methode zahlreiche Vorteile. Speziell im Produktionsumfeld kommt es auf eine einfache und robuste Bedienung sowie schnelle Taktzyklen an. Die schlicht gehaltene Benutzeroberfläche des R&S QAR50 ermöglicht Nutzern Messungen im Automotive Radarfrequenzband auch ohne tiefergehende HF-Kenntnisse. Durch zahlreiche Optimierungen können Messzeiten von deutlich unter 5s erreicht werden, wodurch sich die Taktzeiten in der Produktion signifikant reduzieren.
Das bildgebende Verfahren klärt auch über die korrekte Positionierung der Bauteile auf. Anders als bei Einzelpunktmessungen wird nicht nur der Frequenzverlauf der Reflexion in einem Punkt dargestellt, sondern die räumliche Verteilung der Reflektivität. Durch ein Tracking des Punktes mit der maximalen Reflexion sind Aussagen über die Positionierung der Bauteile möglich. Da die Sende- und Empfangsantennen bei dieser Methode weit auseinander liegen können, ohne dass dies die Messergebnisse beeinflusst, bietet der R&S QAR50 deutlich mehr Platz für das Ein- und Ausspannen der zu vermessenden Bauteile. Die lichte Höhe von etwa 100 cm zwischen den Clustern minimiert den notwendigen mechanischen Aufwand für die Positionierung der Bauteile. Bewegte Roboter oder Schlitten sind dadurch nicht mehr erforderlich. Die für die Arbeitssicherheit notwendigen Einhausungen können deutlich reduziert werden.
Durch das modulare Softwarekonzept lässt sich der R&S QAR50 kosteneffizient an die spezifischen Vorgaben des Automobilherstellers anpassen. Je nach Softwareausstattung können Grenzwerte für Transmissionsdämpfung, Transmissionsphase, Homogenität und Reflexion sowohl frequenz- als auch ortsaufgelöst einer kompletten Prüfung unterzogen werden. Sämtliche Softwareoptionen lassen sich auch nachträglich erwerben. Sie sichern so eine langfristige Nutzbarkeit des R&S QAR50 im End-of-line (EOL)-Einsatz.
Mit dem neuen R&S QAR50 präsentiert Rohde & Schwarz das ideale Gerät für die Vermessung von Radomen und Stoßfängern in der Produktion.
Moderne Fahrerassistenzfunktionen benötigen Automotive-Radare für die Sensorik. Diese werden aus designtechnischen Gründen vorwiegend hinter Stoßfängern und Design-Emblemen verbaut. Wie die Erfahrung mit dem R&S QAR bereits gezeigt hat, sind Transmissionsdämpfung, Reflexion und auch Homogenität der Bauteile maßgeblich für die Qualität der Radome.
Der R&S QAR und der R&S QAR50 setzen Mikrowellenbildgebung ein. Verglichen mit den herkömmlichen, nicht fokussierten Einzelpunktmessungen hat diese Methode zahlreiche Vorteile. Speziell im Produktionsumfeld kommt es auf eine einfache und robuste Bedienung sowie schnelle Taktzyklen an. Die schlicht gehaltene Benutzeroberfläche des R&S QAR50 ermöglicht Nutzern Messungen im Automotive Radarfrequenzband auch ohne tiefergehende HF-Kenntnisse. Durch zahlreiche Optimierungen können Messzeiten von deutlich unter 5s erreicht werden, wodurch sich die Taktzeiten in der Produktion signifikant reduzieren.
Das bildgebende Verfahren klärt auch über die korrekte Positionierung der Bauteile auf. Anders als bei Einzelpunktmessungen wird nicht nur der Frequenzverlauf der Reflexion in einem Punkt dargestellt, sondern die räumliche Verteilung der Reflektivität. Durch ein Tracking des Punktes mit der maximalen Reflexion sind Aussagen über die Positionierung der Bauteile möglich. Da die Sende- und Empfangsantennen bei dieser Methode weit auseinander liegen können, ohne dass dies die Messergebnisse beeinflusst, bietet der R&S QAR50 deutlich mehr Platz für das Ein- und Ausspannen der zu vermessenden Bauteile. Die lichte Höhe von etwa 100 cm zwischen den Clustern minimiert den notwendigen mechanischen Aufwand für die Positionierung der Bauteile. Bewegte Roboter oder Schlitten sind dadurch nicht mehr erforderlich. Die für die Arbeitssicherheit notwendigen Einhausungen können deutlich reduziert werden.
Durch das modulare Softwarekonzept lässt sich der R&S QAR50 kosteneffizient an die spezifischen Vorgaben des Automobilherstellers anpassen. Je nach Softwareausstattung können Grenzwerte für Transmissionsdämpfung, Transmissionsphase, Homogenität und Reflexion sowohl frequenz- als auch ortsaufgelöst einer kompletten Prüfung unterzogen werden. Sämtliche Softwareoptionen lassen sich auch nachträglich erwerben. Sie sichern so eine langfristige Nutzbarkeit des R&S QAR50 im End-of-line (EOL)-Einsatz.
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Systems & Components in Hannover: Druckgerecht konstruiert: Anwendungsmöglichkeiten der Additiven Fertigung im Off-Highway-Sekto
bodohann, 16:14h
Die Additive Fertigung ist dabei, den Maschinen- und Anlagenbau zu revolutionieren: Denn wo bisher gefräst oder gegossen wurde, kommt zunehmend der 3D-Druck zum Einsatz.
Vom 27. Februar bis 5. März 2022 präsentieren sich die Aussteller der SYSTEMS & COMPONENTS als Treiber der werkzeuglosen Fertigung. Die B2B-Plattform für die Zuliefererindustrie der gesamten Off-Highway-Branche findet zum sechsten Mal im Rahmen der Agritechnica statt. Wie sich die neuen Technologien in das eigene Geschäftsmodell integrieren lassen und wie sich mit 3D-Druck das Produktportfolio erweitern lässt, sind nur zwei der Aspekte, die in Hannover auf der Agenda stehen.
Was noch vor wenigen Jahren wie Zukunftsmusik klang, ist in der Off-Highway-Branche längst zu einer Schlüsseltechnologie geworden: die Additive Fertigung. Waren 3D-Druckverfahren lange Zeit zu zeitaufwändig und kostenintensiv, um sie für die Herstellung von Fahrzeugkomponenten zu verwenden, arbeiten mittlerweile alle großen Bau- und Landmaschinenhersteller an der industriellen Serienreife der Technologie, darunter Caterpillar, John Deere und Komatsu. Zum einen nutzen sie das Verfahren nach wie vor zur schnellen Fertigung von Modellen und Werkzeugen. 3D-gedruckte Sandkerne sind weiterhin grundlegend für qualitativ hochwertigen Eisenguss, der in Bauteilen wie Achsgehäusen oder Radnaben mündet. Zum anderen haben die Unternehmen erste direkt gedruckte Bauteile in ihre Lieferkette aufgenommen. So können sie hochkomplexe Komponenten schnell und in kleinsten Stückzahlen produzieren ? und das bei größtmöglicher Flexibilität und Wirtschaftlichkeit.
Beim dreidimensionalen Druck erfolgt der Aufbau Schicht für Schicht auf Basis digitaler Konstruktionsdaten. Der Werkstoff wird nur an den Stellen verbaut, wo er gebraucht wird. So lassen sich von der Natur inspirierte bionische Geometrien realisieren, die mit Gießen oder subtraktiven Methoden wie Fräsen oder Drehen nur schwer oder gar nicht herstellbar sind. Das macht die Fertigungstechnik gerade für jene Bereiche interessant, die auf Leichtbauteile angewiesen sind. Ziel der Konstrukteure ist es folglich, die neuen Design-Freiheiten für die funktionale Optimierung von Bauteilen zu nutzen, die in mobilen Arbeitsmaschinen zum Einsatz kommen.
Ersatzteilversorgung neu gedacht
Zunehmend bedient die Additive Fertigung dabei den Wunsch nach der Just-in-time-Produktion von Ersatzteilen sowie deren Individualisierung ? werkzeuglos, in benötigter Stückzahl und ohne Mindestabnahmemenge. Da die Ersatz- und Nachrüstteile auch nach langer Zeit anhand der gespeicherten CAD-Daten problemlos nachgedruckt und geliefert werden können, ist keine ressourcenintensive Lagerlogistik erforderlich. Wartung und Ersatzteilmanagement können proaktiv und kostensparend erfolgen. Daraus ergeben sich interessante Perspektiven für den After Sales Service, die teilweise heute schon Realität sind. So kann der Maschinenhersteller auf Basis von Sensordaten Aussagen über den Motorzustand treffen und On-Demand, noch bevor ein Ausfall auf dem Feld oder der Baustelle überhaupt eintritt, das benötigte Ersatzteil fertigen ? ganz im Sinne des Predictive Maintenance. So wird die vorausschauende Wartung auch für Sonderteile kostensparend möglich.
Vom 27. Februar bis 5. März 2022 präsentieren sich die Aussteller der SYSTEMS & COMPONENTS als Treiber der werkzeuglosen Fertigung. Die B2B-Plattform für die Zuliefererindustrie der gesamten Off-Highway-Branche findet zum sechsten Mal im Rahmen der Agritechnica statt. Wie sich die neuen Technologien in das eigene Geschäftsmodell integrieren lassen und wie sich mit 3D-Druck das Produktportfolio erweitern lässt, sind nur zwei der Aspekte, die in Hannover auf der Agenda stehen.
Was noch vor wenigen Jahren wie Zukunftsmusik klang, ist in der Off-Highway-Branche längst zu einer Schlüsseltechnologie geworden: die Additive Fertigung. Waren 3D-Druckverfahren lange Zeit zu zeitaufwändig und kostenintensiv, um sie für die Herstellung von Fahrzeugkomponenten zu verwenden, arbeiten mittlerweile alle großen Bau- und Landmaschinenhersteller an der industriellen Serienreife der Technologie, darunter Caterpillar, John Deere und Komatsu. Zum einen nutzen sie das Verfahren nach wie vor zur schnellen Fertigung von Modellen und Werkzeugen. 3D-gedruckte Sandkerne sind weiterhin grundlegend für qualitativ hochwertigen Eisenguss, der in Bauteilen wie Achsgehäusen oder Radnaben mündet. Zum anderen haben die Unternehmen erste direkt gedruckte Bauteile in ihre Lieferkette aufgenommen. So können sie hochkomplexe Komponenten schnell und in kleinsten Stückzahlen produzieren ? und das bei größtmöglicher Flexibilität und Wirtschaftlichkeit.
Beim dreidimensionalen Druck erfolgt der Aufbau Schicht für Schicht auf Basis digitaler Konstruktionsdaten. Der Werkstoff wird nur an den Stellen verbaut, wo er gebraucht wird. So lassen sich von der Natur inspirierte bionische Geometrien realisieren, die mit Gießen oder subtraktiven Methoden wie Fräsen oder Drehen nur schwer oder gar nicht herstellbar sind. Das macht die Fertigungstechnik gerade für jene Bereiche interessant, die auf Leichtbauteile angewiesen sind. Ziel der Konstrukteure ist es folglich, die neuen Design-Freiheiten für die funktionale Optimierung von Bauteilen zu nutzen, die in mobilen Arbeitsmaschinen zum Einsatz kommen.
Ersatzteilversorgung neu gedacht
Zunehmend bedient die Additive Fertigung dabei den Wunsch nach der Just-in-time-Produktion von Ersatzteilen sowie deren Individualisierung ? werkzeuglos, in benötigter Stückzahl und ohne Mindestabnahmemenge. Da die Ersatz- und Nachrüstteile auch nach langer Zeit anhand der gespeicherten CAD-Daten problemlos nachgedruckt und geliefert werden können, ist keine ressourcenintensive Lagerlogistik erforderlich. Wartung und Ersatzteilmanagement können proaktiv und kostensparend erfolgen. Daraus ergeben sich interessante Perspektiven für den After Sales Service, die teilweise heute schon Realität sind. So kann der Maschinenhersteller auf Basis von Sensordaten Aussagen über den Motorzustand treffen und On-Demand, noch bevor ein Ausfall auf dem Feld oder der Baustelle überhaupt eintritt, das benötigte Ersatzteil fertigen ? ganz im Sinne des Predictive Maintenance. So wird die vorausschauende Wartung auch für Sonderteile kostensparend möglich.
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FSK Foam Expo Europe 2021 - Der Fachverband für Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) zeigte vom 09. bis 11. November 2021 auf der Foam Expo Europe mit eigenem Messestand Flagge und zieht positive Bilanz.
bodohann, 16:10h
FSK Messestand auf der Foam Expo Europe 2021 in Stuttgart
Der Fachverband für Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) präsentierte sich in diesem Jahr auf der Foam Expo Europe mit einem eigenen Messestand in Stuttgart. Zum zweiten Mal fand die Internationale Fachmesse für die technische Schaumstoffindustrie auf dem Messegelände in Stuttgart statt und war mit rund 200 Ausstellern ein Anziehungspunkt für zahlreiche internationale Besucher. Unter dem Dach der Foam Expo 2021 waren alle Arten von Schaum- und Rohstoffen, die zur Herstellung von Schaumstoffen als auch schaumstoffverwandten Produkten verwendet werden vertreten. Dazu gehören Weichschäume, Hart- und Formschäume mit Werkstoffen aus Elastomeren wie Gummi und PVC bis hin zu Urethanen. Entlang der gesamten Lieferkette der Schaumstoffindustrie wurden neue Anwendungsmöglichkeiten, Herstellungsprozesse, Fertigungsmaschinen als auch innovative Produkte und Trends präsentiert. Neben dem großen Angebot für Experten aus der Industrie selbst, bot die Fachmesse zahlreiche Geschäftskontakte für Anwender der Bau-, Sport-, Luftfahrt- und Automobilindustrie.
Einige FSK-Mitglieder wie beispielsweise Albrecht Bäumer GmbH & Co. KG, BOSIG GmbH, Cardolite Specialty Chemicals Europe NV, Everad Klebstoffe SAS, Jiffy Packaging Sp. z o.o. oder Sekisui Alveo waren ebenfalls vertreten und profitierten vom Expertenaustausch auf der Fachmesse für Schaumstoffe. ?Nach der langen Unterbrechung durch die Pandemie war es für den Fachverband wichtig auf der Foam Expo vor Ort zu sein und neben dem Austausch mit seinen Mitgliedsunternehmen viele neue Kontakte zu knüpfen. Außerdem lag unser Fokus auf der Vorstellung der neuen FSK-Lernplattform mit den europaweit eingesetzten, einheitlichen Schulungsinhalten zum sicheren Umgang mit Diisocyanaten. Bis zur gesetzlichen Schulungsfrist im Jahr 2023 bieten wir über die FSK-Plattform allen betroffenen Verwendern und Inverkehrbringern von Diisocyanaten den sicheren und kostenfreien Zugang zu den Lerninhalten ?, erklärt Klaus Junginger, Geschäftsführer des FSK.
Neben der Ausstellung fand auch die Foam Expo Europe Konferenz statt, die sich auf Branchenthemen wie beispielsweise der Optimierung von Herstellungsprozessen, aktuelle Markttrends, Neuerungen von Bestimmungen sowie der Förderung von Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit innerhalb der Lieferkette konzentrierte.
Der Fachverband für Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) präsentierte sich in diesem Jahr auf der Foam Expo Europe mit einem eigenen Messestand in Stuttgart. Zum zweiten Mal fand die Internationale Fachmesse für die technische Schaumstoffindustrie auf dem Messegelände in Stuttgart statt und war mit rund 200 Ausstellern ein Anziehungspunkt für zahlreiche internationale Besucher. Unter dem Dach der Foam Expo 2021 waren alle Arten von Schaum- und Rohstoffen, die zur Herstellung von Schaumstoffen als auch schaumstoffverwandten Produkten verwendet werden vertreten. Dazu gehören Weichschäume, Hart- und Formschäume mit Werkstoffen aus Elastomeren wie Gummi und PVC bis hin zu Urethanen. Entlang der gesamten Lieferkette der Schaumstoffindustrie wurden neue Anwendungsmöglichkeiten, Herstellungsprozesse, Fertigungsmaschinen als auch innovative Produkte und Trends präsentiert. Neben dem großen Angebot für Experten aus der Industrie selbst, bot die Fachmesse zahlreiche Geschäftskontakte für Anwender der Bau-, Sport-, Luftfahrt- und Automobilindustrie.
Einige FSK-Mitglieder wie beispielsweise Albrecht Bäumer GmbH & Co. KG, BOSIG GmbH, Cardolite Specialty Chemicals Europe NV, Everad Klebstoffe SAS, Jiffy Packaging Sp. z o.o. oder Sekisui Alveo waren ebenfalls vertreten und profitierten vom Expertenaustausch auf der Fachmesse für Schaumstoffe. ?Nach der langen Unterbrechung durch die Pandemie war es für den Fachverband wichtig auf der Foam Expo vor Ort zu sein und neben dem Austausch mit seinen Mitgliedsunternehmen viele neue Kontakte zu knüpfen. Außerdem lag unser Fokus auf der Vorstellung der neuen FSK-Lernplattform mit den europaweit eingesetzten, einheitlichen Schulungsinhalten zum sicheren Umgang mit Diisocyanaten. Bis zur gesetzlichen Schulungsfrist im Jahr 2023 bieten wir über die FSK-Plattform allen betroffenen Verwendern und Inverkehrbringern von Diisocyanaten den sicheren und kostenfreien Zugang zu den Lerninhalten ?, erklärt Klaus Junginger, Geschäftsführer des FSK.
Neben der Ausstellung fand auch die Foam Expo Europe Konferenz statt, die sich auf Branchenthemen wie beispielsweise der Optimierung von Herstellungsprozessen, aktuelle Markttrends, Neuerungen von Bestimmungen sowie der Förderung von Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit innerhalb der Lieferkette konzentrierte.
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Seeq kündigt erweiterte Unterstützung für Microsoft Azure Machine Learning an
bodohann, 16:08h
Seeq kündigt erweiterte Unterstützung für Microsoft Azure Machine Learning anNeue Add-on-Funktion von Seeq: Schnelle Bereitstellung von Algorithmen für Microsoft Azure Machine Learning iAlgorithmen auf der Shopfloor-Ebene.
Die Seeq Corporation, ein führender Hersteller von Analysesoftware für die Produktion und das ?Industrielle Internet der Dinge? (IIoT), kündigt verbesserte Unterstützung der Integration von fMicrosoft Azure Machine Learning an. Ein neues Seeq Azure Add-on, das auf der Microsoft Ignite 2021 (einer jährlichen Microsoft-Konferenz für Entwickler und IT-Experten) angekündigt wurde, ermöglicht es Unternehmen aus der Prozessindustrie, Machine Learning-Modelle von Azure Machine Learning als Add-ons in der Seeq Workbench einzusetzen. Das Ergebnis: Algorithmen für maschinelles Lernen und andere Innovationen, die von den IT-Abteilungen der Anwender entwickelt wurden, können so genutzt werden, dass Nutzer der OT (Operational Technology) auf der Shopfloor-Ebene ihre Entscheidungsfindung verbessern und, in der Konsequenz, die Produktivität, die Nachhaltigkeit und die Profitabilität der Produktion steigern können.
Die Kunden von Seeq kommen überwiegend aus der Prozesstechnik, konkret aus den Bereichen Öl und Gas, Pharma, Chemie, Energie, Bergbau, Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Zu den Kapitalgebern des Unternehmens, die bisher mehr 100 Millionen US-Dollar investiert haben, gehören die Beteiligungsgesellschaften Insight Ventures, Saudi Aramco Energy Ventures, Altira Group, Chevron Technology Ventures und Cisco Investments.
Zur Strategie von Seeq für das maschinelle Lernen gehört es, Endanwendern Zugang zu Algorithmen aus einer Vielzahl von Quellen zu bieten: von Open Source-Quellen, von Drittanbieter und den Data-Science-Teams der Anwender. Mit der Integration von Azure Machine Learning können diese Data-Science-Teams entsprechend Modelle mit Azure Machine Learning Studio entwickeln und sie über die Seeq Azure Add-ons-Funktion veröffentlichen, die ab sofort auf GitHub verfügbar ist. Über die bekannte Seeq Workbench können die Mitarbeiter im Unternehmen einfach auf diese Modelle zugreifen und sie validieren, indem sie Echtzeit-Betriebsdaten mit den Modellergebnissen überlagern und dem Data-Science-Team dazu Feedback geben. Diese iterative Interaktion zwischen IT- und OT-Mitarbeitern verkürzt für beide Parteien den Zeitaufwand für die Optimierung der Prozesse. Zugleich wird so ein kontinuierlicher und ebenfalls iterativer Verbesserungsprozess initiitert.
Megan Buntain, Director Cloud Partnerships bei Seeq: ?Seeq und Azure Machine Learning sind wichtige und komplementäre Lösungen für eine erfolgreiche Anwendung von Machine-Learning-Modellen. Durch die Nutzung der kombinierten Expertise von IT und OT-Anwendern erweitert das Seeq Azure Add-on die Möglichkeiten von Seeq. So schaffen wir ganz neue Möglichkeiten für Unternehmen, Machine Learning sinnvoll und umfassend zu nutzen."
Die Seeq Corporation, ein führender Hersteller von Analysesoftware für die Produktion und das ?Industrielle Internet der Dinge? (IIoT), kündigt verbesserte Unterstützung der Integration von fMicrosoft Azure Machine Learning an. Ein neues Seeq Azure Add-on, das auf der Microsoft Ignite 2021 (einer jährlichen Microsoft-Konferenz für Entwickler und IT-Experten) angekündigt wurde, ermöglicht es Unternehmen aus der Prozessindustrie, Machine Learning-Modelle von Azure Machine Learning als Add-ons in der Seeq Workbench einzusetzen. Das Ergebnis: Algorithmen für maschinelles Lernen und andere Innovationen, die von den IT-Abteilungen der Anwender entwickelt wurden, können so genutzt werden, dass Nutzer der OT (Operational Technology) auf der Shopfloor-Ebene ihre Entscheidungsfindung verbessern und, in der Konsequenz, die Produktivität, die Nachhaltigkeit und die Profitabilität der Produktion steigern können.
Die Kunden von Seeq kommen überwiegend aus der Prozesstechnik, konkret aus den Bereichen Öl und Gas, Pharma, Chemie, Energie, Bergbau, Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Zu den Kapitalgebern des Unternehmens, die bisher mehr 100 Millionen US-Dollar investiert haben, gehören die Beteiligungsgesellschaften Insight Ventures, Saudi Aramco Energy Ventures, Altira Group, Chevron Technology Ventures und Cisco Investments.
Zur Strategie von Seeq für das maschinelle Lernen gehört es, Endanwendern Zugang zu Algorithmen aus einer Vielzahl von Quellen zu bieten: von Open Source-Quellen, von Drittanbieter und den Data-Science-Teams der Anwender. Mit der Integration von Azure Machine Learning können diese Data-Science-Teams entsprechend Modelle mit Azure Machine Learning Studio entwickeln und sie über die Seeq Azure Add-ons-Funktion veröffentlichen, die ab sofort auf GitHub verfügbar ist. Über die bekannte Seeq Workbench können die Mitarbeiter im Unternehmen einfach auf diese Modelle zugreifen und sie validieren, indem sie Echtzeit-Betriebsdaten mit den Modellergebnissen überlagern und dem Data-Science-Team dazu Feedback geben. Diese iterative Interaktion zwischen IT- und OT-Mitarbeitern verkürzt für beide Parteien den Zeitaufwand für die Optimierung der Prozesse. Zugleich wird so ein kontinuierlicher und ebenfalls iterativer Verbesserungsprozess initiitert.
Megan Buntain, Director Cloud Partnerships bei Seeq: ?Seeq und Azure Machine Learning sind wichtige und komplementäre Lösungen für eine erfolgreiche Anwendung von Machine-Learning-Modellen. Durch die Nutzung der kombinierten Expertise von IT und OT-Anwendern erweitert das Seeq Azure Add-on die Möglichkeiten von Seeq. So schaffen wir ganz neue Möglichkeiten für Unternehmen, Machine Learning sinnvoll und umfassend zu nutzen."
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