Dienstag, 30. November 2021
EMERSON - Colgate-Palmolive nutzt Smart-Sensor-Technologie von Emerson zur Druckluftüberwachung, um Netto-Null-Emissionsziele zu erreichen Führender Hersteller von Verbraucherprodukten spart Energie und optimiert Produktionsprozesse in Fertigungsanlagen, um seinen CO2-Ausstoß zu senken. Emerson (NYSE: EMR), ein global führendes Technologie-, Software- und Engineering-Unternehmen, arbeitet mit der Colgate-Palmolive Company (NYSE: CL), einem S&P 100 Hersteller von Verbraucherprodukten, zusammen, um Energievergeudung in den Produktverpackungseinrichtungen von Colgate zu reduzieren und dadurch einen Beitrag zur Erfüllung des Ziels von Colgate zu leisten, bis zum Jahr 2040 Netto-Null-Emissionen beim Kohlenstoffausstoß der Betriebsprozesse des Unternehmens zu erreichen. Mithilfe der Daten, die von den fortschrittlichen Sensortechnologien und Analysefunktionen von Emerson bereitgestellt werden, hat Colgate bereits eine 15%ige Reduzierung des Energieverbrauchs zahlreicher Zahnpasta- und Zahnbürsten-Verpackungsanlagen erzielt und erwartet mit zunehmend breitem Einsatz der Technologie noch größere Energieeinsparungen. Das Projekt ist Teil des Programms von Colgate für digitale Transformation und umfasst den Einsatz spezieller AVENTICS? Pneumatiksensoren und einer IIoT-fähigen Softwarearchitektur, um Druckluftströme präzise in Echtzeit zu überwachen. Dadurch können Lecks identifiziert, pneumatische Prozesse optimiert und die Luftstromeffizienz verbessert werden. Angesichts der weit verbreiteten Einsatzes von pneumatischen Komponenten bei der Großproduktion von Verbrauchsgütern trägt die Reduzierung der mit Druckluft im Zusammenhang stehenden Energiemenge nicht nur zum Erreichen der Nachhaltigkeitsziele bei, sondern auch zur Verbesserung des allgemeinen Zustands und der Zuverlässigkeit von Maschinen und Anlagen. ?Colgate ist ein engagiertes, innovatives Wachstumsunternehmen, das nach neuen Wegen sucht, um für alle Menschen, ihre Haustiere und unseren Planeten eine gesündere Zukunft zu schaffen. Diese Zusammenarbeit ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie das Leistungsversprechen der Digitalisierung uns bei der Erfüllung unseres Auftrags unterstützt, indem wir unsere weltweiten Nachhaltigkeits- und Leistungsziele erreichen?, sagte Warren Pruitt, Vice President Global Engineering Services von Colgate-Palmolive. ?Die Einsparung von Energie durch Überwachung von Druckluftströmen ist nur die Spitze des Eisbergs. Basierend auf einem Testen-und-Lernen-Ansatz sind wir in der Lage, gewonnene Erkenntnisse erfolgreich über unsere gesamte globale Präsenz hinweg zu skalieren und dadurch die Erfüllung unserer Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen.? In der Implementierung bei Colgate berechnet der AVENTICS AF2 Smart Flow Sensor von Emerson die Luftverbrauchsdaten mithilfe einer integrierten Software, die Trends und Unregelmäßigkeiten auf Analyse-Dashboards anzeigt, um Betreiber bei der Regulierung von Versorgungsdrücken und Erkennung von Lecks zu unterstützen. Die integrierte Konnektivitätsfähigkeit des Systems erleichtert die Implementierung und bietet sofortige Einblicke auf der Maschinenebene, wobei die Netzwerkfähigkeit den Weg zur unternehmensweiten Überwachung des Druckluftverbrauchs ebnet. ?Wir fühlen uns geehrt, Schulter an Schulter mit Colgate-Palmolive arbeiten zu dürfen, deren Marke Colgate in mehr Haushalten vertreten ist als jede andere?, sagte Mark Bulanda, Executive President des Emerson Geschäftsbereichs Automation Solutions. ?Projekte wie dieses demonstrieren die heute verfügbare Technologie zum Aufspüren verschwenderischer und kostspieliger Energielecks, zur Optimierung von Fertigungsprozessen und zur Realisierung eines messbaren Unterschieds beim Erreichen von Nachhaltigkeitszielen.?
Führender Hersteller von Verbraucherprodukten spart Energie und optimiert Produktionsprozesse in Fertigungsanlagen, um seinen CO2-Ausstoß zu senken.

Emerson (NYSE: EMR), ein global führendes Technologie-, Software- und Engineering-Unternehmen, arbeitet mit der Colgate-Palmolive Company (NYSE: CL), einem S&P 100 Hersteller von Verbraucherprodukten, zusammen, um Energievergeudung in den Produktverpackungseinrichtungen von Colgate zu reduzieren und dadurch einen Beitrag zur Erfüllung des Ziels von Colgate zu leisten, bis zum Jahr 2040 Netto-Null-Emissionen beim Kohlenstoffausstoß der Betriebsprozesse des Unternehmens zu erreichen. Mithilfe der Daten, die von den fortschrittlichen Sensortechnologien und Analysefunktionen von Emerson bereitgestellt werden, hat Colgate bereits eine 15%ige Reduzierung des Energieverbrauchs zahlreicher Zahnpasta- und Zahnbürsten-Verpackungsanlagen erzielt und erwartet mit zunehmend breitem Einsatz der Technologie noch größere Energieeinsparungen.

Das Projekt ist Teil des Programms von Colgate für digitale Transformation und umfasst den Einsatz spezieller AVENTICS? Pneumatiksensoren und einer IIoT-fähigen Softwarearchitektur, um Druckluftströme präzise in Echtzeit zu überwachen. Dadurch können Lecks identifiziert, pneumatische Prozesse optimiert und die Luftstromeffizienz verbessert werden. Angesichts des weit verbreiteten Einsatzes pneumatischer Komponenten bei der Großproduktion von Verbrauchsgütern trägt die Reduzierung der mit Druckluft im Zusammenhang stehenden Energiemenge nicht nur zum Erreichen der Nachhaltigkeitsziele bei, sondern auch zur Verbesserung des allgemeinen Zustands und der Zuverlässigkeit von Maschinen und Anlagen.

?Colgate ist ein engagiertes, innovatives Wachstumsunternehmen, das nach neuen Wegen sucht, um für alle Menschen, ihre Haustiere und unseren Planeten eine gesündere Zukunft zu schaffen. Diese Zusammenarbeit ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie das Leistungsversprechen der Digitalisierung uns bei der Erfüllung unseres Auftrags unterstützt, indem wir unsere weltweiten Nachhaltigkeits- und Leistungsziele erreichen?, sagte Warren Pruitt, Vice President Global Engineering Services von Colgate-Palmolive. ?Die Einsparung von Energie durch Überwachung von Druckluftströmen ist nur die Spitze des Eisbergs. Basierend auf einem Testen-und-Lernen-Ansatz sind wir in der Lage, gewonnene Erkenntnisse erfolgreich über unsere gesamte globale Präsenz hinweg zu skalieren und dadurch die Erfüllung unserer Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen.?

In der Implementierung bei Colgate berechnet der AVENTICS AF2 Smart Flow Sensor von Emerson die Luftverbrauchsdaten mithilfe einer integrierten Software, die Trends und Unregelmäßigkeiten auf Analyse-Dashboards anzeigt, um Betreiber bei der Regulierung von Versorgungsdrücken und Erkennung von Lecks zu unterstützen. Die integrierte Konnektivitätsfähigkeit des Systems erleichtert die Implementierung und bietet sofortige Einblicke auf der Maschinenebene, wobei die Netzwerkfähigkeit den Weg zur unternehmensweiten Überwachung des Druckluftverbrauchs ebnet.

?Wir fühlen uns geehrt, Schulter an Schulter mit Colgate-Palmolive arbeiten zu dürfen, deren Marke Colgate in mehr Haushalten vertreten ist als jede andere?, sagte Mark Bulanda, Executive President des Emerson Geschäftsbereichs Automation Solutions. ?Projekte wie dieses demonstrieren die heute verfügbare Technologie zum Aufspüren verschwenderischer und kostspieliger Energielecks, zur Optimierung von Fertigungsprozessen und zur Realisierung eines messbaren Unterschieds beim Erreichen von Nachhaltigkeitszielen.?

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Fuzzy Logic und Visionic: Robotik für die Atomindustrie
PRIMUS (Platform for Robotic Inspection and Maintenance for Unstructured Settings), entwickelt von Fuzzy Logic und Visionic für Framatome Intercontrôle, ist ein robotergestütztes ZfP-System (Zerstörungsfreie Prüfung) für nukleare Infrastrukturen.

Dieses Software- und Hardwarepaket ist so konzipiert, dass es auch von nicht-robotikaffinen ZfP-Bedienern verwendet werden kann, was einen wesentlichen Unterschied zu den bestehenden Lösungen auf dem Robotik- und ZfP-Markt darstellt. Die Zusammenarbeit zwischen Fuzzy Logic, Visionic und Framatome begann im Rahmen von RIMA (Robotics for Inspection and Maintenance), einem Projekt der Europäischen Union, das die Einrichtung eines Netzwerks digitaler Innovationszentren und Industrieverbänden zur Unterstützung der Entwicklung der Robotik zum Ziel hat.

Um effizient eingesetzt werden zu können, benötigen die heutigen ZfP-Technologien eine kontrollierte, laborähnliche Umgebung, was unter Feldbedingungen nur schwer zu erreichen ist. Mit der gleichen Herausforderung sieht sich Framatome Intercontrôle bei der Inspektion von Komponenten in den Primärkreisläufen von Kernkraftwerken (CNPE) konfrontiert, insbesondere bei speziellen Schweißnähten wie Anschlüssen an den Verbindungsstellen zwischen primären und sekundären Rohrleitungssystemen.

Um diese Herausforderungen zu meistern, setzt Framatome Intercontrôle Industrieroboter auf innovative Weise ein, um viele ZfP-Probleme zu lösen. Die von einem Roboter durchgeführte Ultraschallprüfung charakterisiert die inneren volumetrischen Defekte der Schweißnaht, um mögliche Risse zu erkennen. Derzeit werden diese Prüfungen vor Ort vorbereitet und erfordern einen 3D-Scan der Schweißnaht und eine Messung der Umgebung, wobei jede Schweißnaht und jede Umgebung geometrisch einzigartig sind. Ein Robotiker berechnet dann die Robotertrajektorie für die zukünftige Inspektion. Wenn die Umgebung zum Zeitpunkt der Inspektion von den ursprünglichen Messungen abweicht oder nicht genau mit dem archivierten Scan übereinstimmt, ist es nicht mehr möglich, die vorbereitete Trajektorie direkt anzupassen; die Messungen und Berechnungen der Trajektorie müssen erneut angepasst werden. Die nukleare Umgebung ist jedoch komplex und unterliegt sehr restriktiven Sicherheitsvorschriften. Jeder Eingriff ist daher mit hohen Personalkosten verbunden, zumal der Grenzwert für die Strahlenbelastung des Personals bei 12 Millisievert pro Jahr liegt, was die Kosten für eventuell notwendige Reparaturen erhöht.

Laut Yannick Caulier, Experte I, VTI Stufe III, COFFMET Stufe II bei Framatome/Intercontrôle: ?Die Vorbereitung der Inspektionen ist eine komplexe, zeitaufwändige und kostspielige Aufgabe, da die Umwelt nicht einfach zu modellieren ist. Deshalb haben wir nach einem Softwarepaket gesucht, mit dem wir die Trajektorien leicht neu definieren können, um unsere Inspektionen an die Bedingungen der einzelnen Nuklearstandorte anzupassen?.

Die derzeitigen Industrieroboter und Programmierwerkzeuge sind nicht für unstrukturierte Feldumgebungen ausgelegt. Außerdem erfordert ihre Verwendung und Programmierung ein hohes Maß an Fachwissen. Um diese Beschränkungen zu überwinden, haben Fuzzy Logic und Visionic die PRIMUS-Plattform entwickelt.

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