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Mittwoch, 1. Februar 2023
Alliance Electronics gibt die Übernahme von Elekto und TME bekannt
bodohann, 12:46h
Alliance Electronics hat die Übernahme von Elekto und TME, Elektronik-Zulieferer mit Sitz in Mayenne (Frankreich) abgeschlossen. Diese Übernahme ist Teil der Strategie für organisches und externes Wachstum von Alliance Electronics, mit der das Unternehmen das Ziel verfolgt, Marktführer in Europa im „High-Mix-Low-Volume“-Segment zu werden. Das Unternehmen wird das starke Wachstum von Elekto und TME durch gemeinsame Investitionen, insbesondere bei der Digitalisierung, unterstützen, um die Kunden besser bedienen zu können und den Mitarbeitern die Arbeit zu erleichtern.
„Das Industrieprojekt von Alliance Electronics hat mich überzeugt. Es wird das Wachstum von TME und Elekto beschleunigen und bewahrt gleichzeitig deren Unternehmensessenz“, sagt Bruno Sonnet, CEO der beiden Unternehmen. „Die Exzellenz der Teams von TME und Elekto ermöglicht es Alliance, sein Produktangeobt durch die Erstellung höchst komplexer Platinen zu bereichern“, fügt Damien Rossignon, Vorsitzender von Alliance Electronics, hinzu. Armel Fourreau, der Geschäftsführer von Alliance Electronics, sagt: „Die Kunden von Elekto und TME werden vom Know-how der anderen Alliance-Mitglieder für einfachere Produkte und höhere Volumen profitieren und können gleichzeitig die Nähe zu ihren bisherigen Kontakten beibehalten.“
TME und Elekto haben ihren Sitz jeweils in Gorron und Andouillé in der französischen Region Mayenne. Sie haben sich auf die Herstellung und Integration von elektronischen Platinen, Baugruppen und Unterbaugruppen spezialisiert. Ihr Produktangebot mit hohem Mehrwert reicht von der Prototypenherstellung bis hin zu Produktionsläufen mittlerer Größe für eine internationale und diversifizierte Kundenbasis in den Bereichen Bildverarbeitung, Medizin, Luftfahrt, Verteidigung und Industrie.
Die beiden Unternehmen schließen sich somit den fünf bisherigen Mitgliedern von Alliance Electronics (ACE Electronics, Altrics France, Altrics Portugal, ATEMS, Proto-Electronics), mit insgesamt rund 1.000 Mitarbeitern, an. Durch diese Investition in Alliance Electronics bleibt Bruno Sonnet Aktionär beider Unternehmen. In Kombination mit weiteren laufenden Übernahmen wird Alliance Electronics somit sein Umsatzziel von 100 Mio. Euro im Jahr 2022 dank der Unterstützung seines Finanzpartners Waterland Private Equity erreichen.
„Das Industrieprojekt von Alliance Electronics hat mich überzeugt. Es wird das Wachstum von TME und Elekto beschleunigen und bewahrt gleichzeitig deren Unternehmensessenz“, sagt Bruno Sonnet, CEO der beiden Unternehmen. „Die Exzellenz der Teams von TME und Elekto ermöglicht es Alliance, sein Produktangeobt durch die Erstellung höchst komplexer Platinen zu bereichern“, fügt Damien Rossignon, Vorsitzender von Alliance Electronics, hinzu. Armel Fourreau, der Geschäftsführer von Alliance Electronics, sagt: „Die Kunden von Elekto und TME werden vom Know-how der anderen Alliance-Mitglieder für einfachere Produkte und höhere Volumen profitieren und können gleichzeitig die Nähe zu ihren bisherigen Kontakten beibehalten.“
TME und Elekto haben ihren Sitz jeweils in Gorron und Andouillé in der französischen Region Mayenne. Sie haben sich auf die Herstellung und Integration von elektronischen Platinen, Baugruppen und Unterbaugruppen spezialisiert. Ihr Produktangebot mit hohem Mehrwert reicht von der Prototypenherstellung bis hin zu Produktionsläufen mittlerer Größe für eine internationale und diversifizierte Kundenbasis in den Bereichen Bildverarbeitung, Medizin, Luftfahrt, Verteidigung und Industrie.
Die beiden Unternehmen schließen sich somit den fünf bisherigen Mitgliedern von Alliance Electronics (ACE Electronics, Altrics France, Altrics Portugal, ATEMS, Proto-Electronics), mit insgesamt rund 1.000 Mitarbeitern, an. Durch diese Investition in Alliance Electronics bleibt Bruno Sonnet Aktionär beider Unternehmen. In Kombination mit weiteren laufenden Übernahmen wird Alliance Electronics somit sein Umsatzziel von 100 Mio. Euro im Jahr 2022 dank der Unterstützung seines Finanzpartners Waterland Private Equity erreichen.
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Rohde & Schwarz sorgt mit dem neuen Benchmarker 3 für mehr Effizienz beim Netz-Benchmarking
bodohann, 12:44h
Die vom Endbenutzer wahrgenommene Qualität (Quality of Experience, QoE) eines Mobilfunknetzes beeinflusst maßgeblich die Kundenabwanderung und hat direkte Implikationen für den geschäftlichen Erfolg der Mobilfunknetzbetreiber (Mobile Network Operators, MNOs). Rohde & Schwarz, Weltmarktführer für Netz-Benchmarking, stellt seine Benchmarking-Lösung der nächsten Generation vor, mit der MNOs die zunehmenden Herausforderungen aus technologischen Innovationen bewältigen und ebenfalls dem Kosten-, Zeit- und Wettbewerbsdruck standhalten können. Die neue Lösung reduziert die Komplexität und erleichtert MNOs Entscheidungen über systematische und endbenutzerorientierte Netzwerkverbesserungen.
Der neue Benchmarker 3 gewährleistet bei Testfahrten einheitliche und stabile Testbedingungen.
Durch den Einfluss der allgemeinen Entwicklung in der Telekommunikationstechnik stellt sich das gesamte Mobilfunk-Ökosystem für die MNOs immer dynamischer und komplexer dar. Vielfältige Netztechnologien bis hin zu 5G, Infrastrukturen und neue Architekturen wie Open RAN existieren nebeneinander. Die zunehmende Verbreitung privater Netze sorgt für zusätzliche Komplexität. Heute noch relevante Informationen und Daten zu einem Mobilfunknetz können morgen schon veraltet sein. Um aus den Daten Kapital schlagen zu können, sind die MNOs daher auf eine möglichst schnelle und effiziente Erfassung und Verarbeitung angewiesen. Vor diesem Hintergrund bringt Rohde & Schwarz die Benchmarking-Lösung der nächsten Generation auf den Markt. Sie umfasst die Datenerfassungsplattform Benchmarker 3 sowie eine Reihe einzigartiger Funktionen, mit denen MNOs die Komplexität und die Kosten reduzieren und gleichzeitig die gesammelten Daten effektiver nutzen können.
Hohe Datenqualität für zuverlässige Ergebnisse
Seit der Frühzeit der Mobilfunktechnik ist Rohde & Schwarz ein Pionier und Marktführer für HF- und QoE-orientierte Testlösungen. Jetzt stellt das Traditionsunternehmen mit dem Benchmarker 3 die dritte Generation der hauseigenen Benchmarking-Hardware und damit das Herzstück seiner Datenerfassungstechnik vor. Die von Rohde & Schwarz intern hergestellte Hardware wurde von hochspezialisierten Ingenieuren entwickelt, die auf jahrzehntelange Erfahrung in der Hardware-Produktentwicklung und Fertigung in eigenen Werken, eine enge Zusammenarbeit mit Kunden und umfangreiche Erfahrungen aus multinationalen Netz-Benchmarking-Projekten zurückgreifen konnten. Dank geringem Platzbedarf gestaltet sich die Installation unkompliziert, und für die gleiche Anzahl von Messgeräten werden weniger Computerkomponenten benötigt, wodurch die Konfiguration und Wartung vereinfacht werden. Eine neuartige Luftstromführung ermöglicht die Temperaturkontrolle auch bei Geräten, die bei hohen 5G-Datendurchsätzen zu Überhitzung neigen. Das modulare Konzept sorgt für eine einfache Erweiterung sowohl neuer Installationen als auch bestehender Benchmarker II-Systeme.
Durch die Kombination dieser Aspekte gewährleistet der Benchmarker 3 einheitliche, stabile Bedingungen und einen äußerst zuverlässigen Betrieb bei großangelegten Messkampagnen zum Netz-Benchmarking. Zusammenfassend ist die neue Datenerfassungsplattform leistungsfähiger, kompakter und leichter, und sie verbraucht darüber hinaus auch weniger Strom und ist vollständig abwärtskompatibel zu den Komponenten des Vorgängermodells Benchmarker II.
Intelligente Kampagnenautomatisierung zur Reduzierung der Betriebskosten
Um die Betriebskosten (OPEX) zu senken und zeitraubende, wiederkehrende Aufgaben zu vereinfachen, bietet Rohde & Schwarz eine Reihe innovativer Funktionen zur Fernsteuerung und Überwachung des Testsystems sowie Cloud-basierte Konfigurationen. Mit Benchmarker 3 führt Rohde & Schwarz ein neues, intelligentes End-to-End-Kampagnenautomatisierungsmanagement ein. Mit diesem können mehrere Hintergrundaufgaben des gesamten Workflows einer Netz-Benchmarking-Messkampagne automatisiert und die Datenerfassung, das Flottenmanagement und die Datenanalyse orchestriert werden.
Daten schneller und effektiver nutzen
Schnelle und relevante Erkenntnisse aus den gesammelten Daten zu gewinnen ist entscheidend – denn dynamischere und vielseitigere Netzwerkumgebungen erfordern auch kürzere Reaktionszeiten. Um dem Rechnung zu tragen, hat Rohde & Schwarz seine bewährte Analysesuite SmartAnalytics um neue Funktionen erweitert. Dazu gehören die automatisierte Generierung von Resultaten und Berichten, ein effizienteres Management großer Datenmengen aus kontinuierlichen Benchmarking-Kampagnen kombiniert mit neuen speziellen Datenstrukturen für langfristige und historische Trendanalysen sowie eine intelligente End-to-End-Kampagnenautomatisierung. In Verbindung mit Testanwendungsfällen, die durch maschinelles Lernen unterstützt werden, ist SmartAnalytics leistungsfähiger als je zuvor, ermöglicht eine effektivere Nutzung der gesammelten Daten und verringert den Zeitaufwand.
Der neue Benchmarker 3 gewährleistet bei Testfahrten einheitliche und stabile Testbedingungen.
Durch den Einfluss der allgemeinen Entwicklung in der Telekommunikationstechnik stellt sich das gesamte Mobilfunk-Ökosystem für die MNOs immer dynamischer und komplexer dar. Vielfältige Netztechnologien bis hin zu 5G, Infrastrukturen und neue Architekturen wie Open RAN existieren nebeneinander. Die zunehmende Verbreitung privater Netze sorgt für zusätzliche Komplexität. Heute noch relevante Informationen und Daten zu einem Mobilfunknetz können morgen schon veraltet sein. Um aus den Daten Kapital schlagen zu können, sind die MNOs daher auf eine möglichst schnelle und effiziente Erfassung und Verarbeitung angewiesen. Vor diesem Hintergrund bringt Rohde & Schwarz die Benchmarking-Lösung der nächsten Generation auf den Markt. Sie umfasst die Datenerfassungsplattform Benchmarker 3 sowie eine Reihe einzigartiger Funktionen, mit denen MNOs die Komplexität und die Kosten reduzieren und gleichzeitig die gesammelten Daten effektiver nutzen können.
Hohe Datenqualität für zuverlässige Ergebnisse
Seit der Frühzeit der Mobilfunktechnik ist Rohde & Schwarz ein Pionier und Marktführer für HF- und QoE-orientierte Testlösungen. Jetzt stellt das Traditionsunternehmen mit dem Benchmarker 3 die dritte Generation der hauseigenen Benchmarking-Hardware und damit das Herzstück seiner Datenerfassungstechnik vor. Die von Rohde & Schwarz intern hergestellte Hardware wurde von hochspezialisierten Ingenieuren entwickelt, die auf jahrzehntelange Erfahrung in der Hardware-Produktentwicklung und Fertigung in eigenen Werken, eine enge Zusammenarbeit mit Kunden und umfangreiche Erfahrungen aus multinationalen Netz-Benchmarking-Projekten zurückgreifen konnten. Dank geringem Platzbedarf gestaltet sich die Installation unkompliziert, und für die gleiche Anzahl von Messgeräten werden weniger Computerkomponenten benötigt, wodurch die Konfiguration und Wartung vereinfacht werden. Eine neuartige Luftstromführung ermöglicht die Temperaturkontrolle auch bei Geräten, die bei hohen 5G-Datendurchsätzen zu Überhitzung neigen. Das modulare Konzept sorgt für eine einfache Erweiterung sowohl neuer Installationen als auch bestehender Benchmarker II-Systeme.
Durch die Kombination dieser Aspekte gewährleistet der Benchmarker 3 einheitliche, stabile Bedingungen und einen äußerst zuverlässigen Betrieb bei großangelegten Messkampagnen zum Netz-Benchmarking. Zusammenfassend ist die neue Datenerfassungsplattform leistungsfähiger, kompakter und leichter, und sie verbraucht darüber hinaus auch weniger Strom und ist vollständig abwärtskompatibel zu den Komponenten des Vorgängermodells Benchmarker II.
Intelligente Kampagnenautomatisierung zur Reduzierung der Betriebskosten
Um die Betriebskosten (OPEX) zu senken und zeitraubende, wiederkehrende Aufgaben zu vereinfachen, bietet Rohde & Schwarz eine Reihe innovativer Funktionen zur Fernsteuerung und Überwachung des Testsystems sowie Cloud-basierte Konfigurationen. Mit Benchmarker 3 führt Rohde & Schwarz ein neues, intelligentes End-to-End-Kampagnenautomatisierungsmanagement ein. Mit diesem können mehrere Hintergrundaufgaben des gesamten Workflows einer Netz-Benchmarking-Messkampagne automatisiert und die Datenerfassung, das Flottenmanagement und die Datenanalyse orchestriert werden.
Daten schneller und effektiver nutzen
Schnelle und relevante Erkenntnisse aus den gesammelten Daten zu gewinnen ist entscheidend – denn dynamischere und vielseitigere Netzwerkumgebungen erfordern auch kürzere Reaktionszeiten. Um dem Rechnung zu tragen, hat Rohde & Schwarz seine bewährte Analysesuite SmartAnalytics um neue Funktionen erweitert. Dazu gehören die automatisierte Generierung von Resultaten und Berichten, ein effizienteres Management großer Datenmengen aus kontinuierlichen Benchmarking-Kampagnen kombiniert mit neuen speziellen Datenstrukturen für langfristige und historische Trendanalysen sowie eine intelligente End-to-End-Kampagnenautomatisierung. In Verbindung mit Testanwendungsfällen, die durch maschinelles Lernen unterstützt werden, ist SmartAnalytics leistungsfähiger als je zuvor, ermöglicht eine effektivere Nutzung der gesammelten Daten und verringert den Zeitaufwand.
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Quickparts führt die Softwareplattform CO-AM von Materialise ein
bodohann, 12:42h
Quickparts wird CO-AM nutzen, um On-Demand-Fertigungsprozesse über mehrere Produktionsstandorte hinweg zu vereinfachen
Quickparts, ein weltweit führender Anbieter der On-Demand-Produktion für die Industrie, kooperiert mit Materialise, einem weltweit führenden Anbieter von 3D-Drucklösungen, und nutzt dessen CO-AM-Plattform künftig für die Koordination von Aufträgen, die an mehreren Standorten abgearbeitet werden. Die neue Plattform wird die traditionellen und additiven Fertigungskapazitäten (AM) von Quickparts unterstützen und mit der vorhandenen IT-Infrastruktur vernetzt.
Ziad Abou, CEO von Quickparts: „Mit CO-AM werden wir in der Lage sein, unsere globalen Produktionsstätten besser zu vernetzen und unsere Kompetenzen immer weiter zu optimieren – mit dem Ziel, die schnellsten Vorlaufzeiten in der Branche zu erreichen. Sobald CO-AM integriert ist, können wir Aufträge schneller bearbeiten und auch unsere Kostenstruktur durch optimierte Maschinenauslastung und Logistik verbessern. Wir und unsere Kunden werden außerdem die Möglichkeit haben, jedes Teil entlang des Fertigungsprozesses zurückzuverfolgen – und mit allen Teilen und Aufträgen den höchsten Qualitätsstandard zu erreichen."
Quickparts betreibt sieben globale Design- und Produktionszentren in Nordamerika und Europa. Dieses Fertigungsnetzwerk verlangt nach einer Softwarelösung, die alle Standorte miteinander verbinden und dabei traditionelle und AM-Technologien integrieren kann. Ende letzten Jahres begann das Unternehmen mit der Implementierung von CO-AM an seinen US-Standorten in Seattle und Lawrenceburg und wird die Plattform im zweiten Quartal 2023 auf weitere Standorte ausweiten.
Unter anderem wird Quickparts CO-AM dazu nutzen, um seine Order-to-Cash-Abläufe zu rationalisieren, Prozesse zu automatisieren und die Produktion an allen Vertriebsstandorten zu verwalten. Ziald Abou: „Dadurch können wir Produktionsdaten sammeln und abrufen, Arbeitsabläufe überwachen und verbessern und ein Effizienzniveau erreichen, das aus Sicht unserer Kunden Zeit und Geld spart.“
Quickparts-Kunden aus der Luft- und Raumfahrt-, Automobil-, Konsumgüter-, Medizin- und Energiebranche wenden sich zunehmend der additiven Fertigung zu, um Produktinnovationen voranzutreiben und Herausforderungen in der Lieferkette zu lösen. Von ihren Produktionsdienstleistern erwarten sie dabei gleichbleibende Qualität bei kurzen Vorlaufzeiten. Die Integration der CO-AM-Plattform wird Quickparts dabei helfen, alle AM-Aktivitäten mit einem offenen Ökosystem erfolgreich zu skalieren, das mit einer Vielzahl von Technologien verbunden und in bestehende Produktionsinfrastrukturen integriert werden kann.
„Die offene Architektur von CO-AM ermöglicht es den Herstellern, mit ihren bevorzugten Werkzeugen zu arbeiten. Das gibt ihnen die Flexibilität, einen Prozess aufzubauen, der exakt auf ihr Geschäft zugeschnitten ist", sagte Bart Van der Schueren, CTO von Materialise. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Quickparts und werden deren Softwarelösung für hochwertige On-Demand-Fertigung mit CO-AM gemeinsam weiterentwickeln."
Quickparts, ein weltweit führender Anbieter der On-Demand-Produktion für die Industrie, kooperiert mit Materialise, einem weltweit führenden Anbieter von 3D-Drucklösungen, und nutzt dessen CO-AM-Plattform künftig für die Koordination von Aufträgen, die an mehreren Standorten abgearbeitet werden. Die neue Plattform wird die traditionellen und additiven Fertigungskapazitäten (AM) von Quickparts unterstützen und mit der vorhandenen IT-Infrastruktur vernetzt.
Ziad Abou, CEO von Quickparts: „Mit CO-AM werden wir in der Lage sein, unsere globalen Produktionsstätten besser zu vernetzen und unsere Kompetenzen immer weiter zu optimieren – mit dem Ziel, die schnellsten Vorlaufzeiten in der Branche zu erreichen. Sobald CO-AM integriert ist, können wir Aufträge schneller bearbeiten und auch unsere Kostenstruktur durch optimierte Maschinenauslastung und Logistik verbessern. Wir und unsere Kunden werden außerdem die Möglichkeit haben, jedes Teil entlang des Fertigungsprozesses zurückzuverfolgen – und mit allen Teilen und Aufträgen den höchsten Qualitätsstandard zu erreichen."
Quickparts betreibt sieben globale Design- und Produktionszentren in Nordamerika und Europa. Dieses Fertigungsnetzwerk verlangt nach einer Softwarelösung, die alle Standorte miteinander verbinden und dabei traditionelle und AM-Technologien integrieren kann. Ende letzten Jahres begann das Unternehmen mit der Implementierung von CO-AM an seinen US-Standorten in Seattle und Lawrenceburg und wird die Plattform im zweiten Quartal 2023 auf weitere Standorte ausweiten.
Unter anderem wird Quickparts CO-AM dazu nutzen, um seine Order-to-Cash-Abläufe zu rationalisieren, Prozesse zu automatisieren und die Produktion an allen Vertriebsstandorten zu verwalten. Ziald Abou: „Dadurch können wir Produktionsdaten sammeln und abrufen, Arbeitsabläufe überwachen und verbessern und ein Effizienzniveau erreichen, das aus Sicht unserer Kunden Zeit und Geld spart.“
Quickparts-Kunden aus der Luft- und Raumfahrt-, Automobil-, Konsumgüter-, Medizin- und Energiebranche wenden sich zunehmend der additiven Fertigung zu, um Produktinnovationen voranzutreiben und Herausforderungen in der Lieferkette zu lösen. Von ihren Produktionsdienstleistern erwarten sie dabei gleichbleibende Qualität bei kurzen Vorlaufzeiten. Die Integration der CO-AM-Plattform wird Quickparts dabei helfen, alle AM-Aktivitäten mit einem offenen Ökosystem erfolgreich zu skalieren, das mit einer Vielzahl von Technologien verbunden und in bestehende Produktionsinfrastrukturen integriert werden kann.
„Die offene Architektur von CO-AM ermöglicht es den Herstellern, mit ihren bevorzugten Werkzeugen zu arbeiten. Das gibt ihnen die Flexibilität, einen Prozess aufzubauen, der exakt auf ihr Geschäft zugeschnitten ist", sagte Bart Van der Schueren, CTO von Materialise. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Quickparts und werden deren Softwarelösung für hochwertige On-Demand-Fertigung mit CO-AM gemeinsam weiterentwickeln."
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DAKAR 2023: VICTORY AND A GREAT TEAM PERFORMANCE FOR THE IVECO TRUCKS POWERED BY FPT INDUSTRIAL
bodohann, 12:40h
The 45th edition of the DAKAR Rally, the world’s most challenging motor raid, held in Saudi Arabia from 31 December 2022 to 15 January 2023, has concluded with a win for Janus van Kasteren Jr in IVECO Powerstar #502 powered by a FPT Industrial Cursor 13 engine.
Martin van den Brink in IVECO Powerstar #506 finished third, with fourth place in the general rankings going to Mitchel van den Brink in IVECO Powerstar #511, completing an extremely impressive performance. With his victory in the sixth stage, twenty-year-old Mitchel van den Brink became the youngest truck stage winner in the history of the Dakar and started a fascinating generational rivalry with his father Martin.
After 14 stages and over 8,500 km, including almost 5000 km of specials on courses with demands well beyond the limits of the possible, unanimously rated as the toughest ever set, the 13 liter Cursor 13 engines installed on all the vehicles of the two new teams Boss Machinery Team De Rooy IVECO and Eurol Team De Rooy IVECO proved their worth as powerful, reliable partners in the achievement of the final result. The power and ruggedness of the brand’s engines enabled the IVECO trucks to overcome the Empty Quarter, the largest sand desert in the world, not to mention harsh rocky landscapes, daunting fords and, last but not least, the sea of mud created by the final day’s rain.
Designed to supply the highest levels of power, efficiency, reliability and sustainability in the toughest on-road and off-road industrial applications – long-range goods transportation, large tractors, and top-of the range combines – the Dakar 2023 Cursor 13 is basically no different from those installed on standard vehicles. Naturally, the FPT Industrial R&D Center at Arbon, in Switzerland, tuned and reinforced the propulsion units that achieved victory in Saudi Arabia and boosted their power to enable them to generate over 1,000 HP and maximum torque of more than 5,000 Nm, but in terms of design and structure they are identical to those built to deal with more routine challenges.
DAKAR 2023 Rally final rankings
1st Place #502 IVECO Powerstar Boss Machinery Team De Rooy IVECO – driver Janus van Kasteren Jr, copilot Marcel Snijders, mechanic Darek Rodewald
3rd Place #506 IVECO Powerstar Eurol Team De Rooy IVECO – driver Martin van den Brink, copilot Rijk Mouw, mechanic Erik Kofman
4th Place #511 IVECO Powerstar Eurol Team De Rooy IVECO – driver Mitchel van den Brink, copilot Moises Torrallardona, mechanic Bert Jarno Van De Pol
Martin van den Brink in IVECO Powerstar #506 finished third, with fourth place in the general rankings going to Mitchel van den Brink in IVECO Powerstar #511, completing an extremely impressive performance. With his victory in the sixth stage, twenty-year-old Mitchel van den Brink became the youngest truck stage winner in the history of the Dakar and started a fascinating generational rivalry with his father Martin.
After 14 stages and over 8,500 km, including almost 5000 km of specials on courses with demands well beyond the limits of the possible, unanimously rated as the toughest ever set, the 13 liter Cursor 13 engines installed on all the vehicles of the two new teams Boss Machinery Team De Rooy IVECO and Eurol Team De Rooy IVECO proved their worth as powerful, reliable partners in the achievement of the final result. The power and ruggedness of the brand’s engines enabled the IVECO trucks to overcome the Empty Quarter, the largest sand desert in the world, not to mention harsh rocky landscapes, daunting fords and, last but not least, the sea of mud created by the final day’s rain.
Designed to supply the highest levels of power, efficiency, reliability and sustainability in the toughest on-road and off-road industrial applications – long-range goods transportation, large tractors, and top-of the range combines – the Dakar 2023 Cursor 13 is basically no different from those installed on standard vehicles. Naturally, the FPT Industrial R&D Center at Arbon, in Switzerland, tuned and reinforced the propulsion units that achieved victory in Saudi Arabia and boosted their power to enable them to generate over 1,000 HP and maximum torque of more than 5,000 Nm, but in terms of design and structure they are identical to those built to deal with more routine challenges.
DAKAR 2023 Rally final rankings
1st Place #502 IVECO Powerstar Boss Machinery Team De Rooy IVECO – driver Janus van Kasteren Jr, copilot Marcel Snijders, mechanic Darek Rodewald
3rd Place #506 IVECO Powerstar Eurol Team De Rooy IVECO – driver Martin van den Brink, copilot Rijk Mouw, mechanic Erik Kofman
4th Place #511 IVECO Powerstar Eurol Team De Rooy IVECO – driver Mitchel van den Brink, copilot Moises Torrallardona, mechanic Bert Jarno Van De Pol
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