Dienstag, 2. März 2021
TELEDYNE - Tragbare Gasdetektoren gewährleisten den Schutz der Mitarbeiter während der CoViD-19-Pandemie
bodohann, 15:16h
Tragbare Gasdetektoren für den persönlichen Gebrauch bieten zahlreiche Möglichkeiten zum individuellen Schutz von wichtigen Mitarbeitern in der CoViD-19-Pandemie. Kevin O´Donnell, Business Development Manager für die Region EMEA bei Teledyne Gas and Flame Detection, kann einige sachdienliche Fragen beantworten.
Was hat CoViD-19 mit der Detektion von Gasen zu tun?
Verpackung, Transport und Lagerung des CoViD-19-Impfstoffs bei niedrigen Temperaturen erfordern den Einsatz von Trockeneis. Einer festen Form von Kohlendioxid (CO2). Wenn das CO2 dabei in Gasform freigesetzt wird, gefährdet dies die Mitarbeiter in Produktion, Logistik und Gesundheitswesen, die meistens keine Erfahrung im Umgang mit Trockeneis und seinen möglichen Schadwirkungen haben. Trotz des dringenden weltweiten Bedarfs an einem Impfstoff haben die Arbeitgeber jedoch auch die Verantwortung dafür, die Gesundheit und Sicherheit ihrer Mitarbeiter nicht zu gefährden. Ein weiteres Anwendungsfeld betrifft die Lagerung und den Gebrauch von Sauerstoff in provisorischen Krankenhäusern. Von diesen sind in Europa inzwischen einige in Betrieb, um CoViD-19-Patienten im Notfall zu beatmen. Diese vorübergehenden Einrichtungen besitzen keine fest installierten Lösungen zur Überwachung einer möglichen Freisetzung von Sauerstoff und benötigen deshalb zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen. In beiden Fällen können tragbare Gasdetektoren mögliche Undichtigkeiten erkennen und vor einer gefährlichen Gas-Exposition warnen.
Welche Risiken bestehen bei einer Exposition mit höheren Konzentrationen von CO2 und Sauerstoff?
Trockeneis ist CO2 im festen Zustand. Allerdings sublimiert es bei Temperaturen oberhalb von -78 Grad Celsius und geht in die Gasform über. In dieser Form ist CO2 schwerer als Luft und verdrängt deshalb den Sauerstoff, mit dem Risiko einer Anoxie. So kommt es bereits bei einer Konzentration von drei Prozent zu einem Anstieg von Puls und Blutdruck, während fünf Prozent häufig Schwindel, Verwirrtheit, Kopfschmerzen und Atemnot auslösen. Gerade in einer Arbeitssituation können alle diese Umstände zu einer Gefahr werden. Zudem gefährdet es die Effizienz der Impfmaßnahmen, wenn immer wieder Mitarbeiter ausfallen, weil sie sich nicht wohlfühlen. Im Falle des Sauerstoffs steigt durch eine erhöhte Konzentration dieses Gases in der Atmosphäre aufgrund undichter Tanks oder Leitungen die Brandgefahr.
Was hat CoViD-19 mit der Detektion von Gasen zu tun?
Verpackung, Transport und Lagerung des CoViD-19-Impfstoffs bei niedrigen Temperaturen erfordern den Einsatz von Trockeneis. Einer festen Form von Kohlendioxid (CO2). Wenn das CO2 dabei in Gasform freigesetzt wird, gefährdet dies die Mitarbeiter in Produktion, Logistik und Gesundheitswesen, die meistens keine Erfahrung im Umgang mit Trockeneis und seinen möglichen Schadwirkungen haben. Trotz des dringenden weltweiten Bedarfs an einem Impfstoff haben die Arbeitgeber jedoch auch die Verantwortung dafür, die Gesundheit und Sicherheit ihrer Mitarbeiter nicht zu gefährden. Ein weiteres Anwendungsfeld betrifft die Lagerung und den Gebrauch von Sauerstoff in provisorischen Krankenhäusern. Von diesen sind in Europa inzwischen einige in Betrieb, um CoViD-19-Patienten im Notfall zu beatmen. Diese vorübergehenden Einrichtungen besitzen keine fest installierten Lösungen zur Überwachung einer möglichen Freisetzung von Sauerstoff und benötigen deshalb zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen. In beiden Fällen können tragbare Gasdetektoren mögliche Undichtigkeiten erkennen und vor einer gefährlichen Gas-Exposition warnen.
Welche Risiken bestehen bei einer Exposition mit höheren Konzentrationen von CO2 und Sauerstoff?
Trockeneis ist CO2 im festen Zustand. Allerdings sublimiert es bei Temperaturen oberhalb von -78 Grad Celsius und geht in die Gasform über. In dieser Form ist CO2 schwerer als Luft und verdrängt deshalb den Sauerstoff, mit dem Risiko einer Anoxie. So kommt es bereits bei einer Konzentration von drei Prozent zu einem Anstieg von Puls und Blutdruck, während fünf Prozent häufig Schwindel, Verwirrtheit, Kopfschmerzen und Atemnot auslösen. Gerade in einer Arbeitssituation können alle diese Umstände zu einer Gefahr werden. Zudem gefährdet es die Effizienz der Impfmaßnahmen, wenn immer wieder Mitarbeiter ausfallen, weil sie sich nicht wohlfühlen. Im Falle des Sauerstoffs steigt durch eine erhöhte Konzentration dieses Gases in der Atmosphäre aufgrund undichter Tanks oder Leitungen die Brandgefahr.
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