Samstag, 19. Februar 2022
Precision Micro feiert seine 100%ige Wiederherstellung nach dem Brand in 2019
bodohann, 19:58h
Zweieinhalb Jahre nach dem Ausbruch eines Brandes beim marktführenden Ätztechnikspezialisten PrecisionMicro in Birmingham im Herbst 2019 hat das Unternehmen die umfangreichen Renovierungsarbeiten im Umfang von 5,1 Millionen Pfund abgeschlossen.
Mit denen die Fertigungskapazitäten zugleich um 10 Prozent erhöht werden konnten ? und mit der Möglichkeit zu noch weiterer Steigerung. Neun neue Anlagenwurden implementiert und ein neues Qualitätssicherungszentrum errichtet. Für den Erfolg entscheidend war, dass Precision Micro den Geschäftsbetrieb dank des durchdachten Krisenmanagementplans durchgehend aufrechterhalten konnte ‒ selbst als nur wenige Monate nach dem Brand die COVID-19-Pandemie ausbrach.
Die Herausforderung begann am 24. November 2019, als in Folge eines Fehlers in der Elektrik ein Feuer ausbrach. Zwar blieb das Feuer auf lediglich zwei Produktionsbereiche beschränkt, jedoch stehen ausgerechnet diese beiden Bereiche im Zentrum des photochemischen Ätzverfahrens von Precision Micro, mit dem das Unternehmen jedes Jahr Millionen von präzisionsgeätzten Produkten herstellt, darunter sicherheitskritische Automobilkomponenten bis hin zu Hochleistungsteilen für die Luft- und Raumfahrtindustrie.
Kern war es eine kontinuierliche Versorung sicherzustellen, trotzdem einige Spezifische Anlagen durch den Brand beschädigt waren. Das Team von Precision Micro began nach nur wenigen Stunden mit Instandsetzungsmaßnahmen, um herauszufinden, was gerettet werden kann um damit eine Strategie zu entwickeln, dass Kunden wenn nur gering beeinflusst werden.
Im Mittelpunkt stand dabei die Errichtung von zwei Nebengebäuden innerhalb weniger Wochen nach dem Brand, in welche kritische Maschinen umgesetzt wurden, um die Fertigung in Gang zu halten und die Auswirkungen des Brandes auf die Kunden zu minimieren.
Mit denen die Fertigungskapazitäten zugleich um 10 Prozent erhöht werden konnten ? und mit der Möglichkeit zu noch weiterer Steigerung. Neun neue Anlagenwurden implementiert und ein neues Qualitätssicherungszentrum errichtet. Für den Erfolg entscheidend war, dass Precision Micro den Geschäftsbetrieb dank des durchdachten Krisenmanagementplans durchgehend aufrechterhalten konnte ‒ selbst als nur wenige Monate nach dem Brand die COVID-19-Pandemie ausbrach.
Die Herausforderung begann am 24. November 2019, als in Folge eines Fehlers in der Elektrik ein Feuer ausbrach. Zwar blieb das Feuer auf lediglich zwei Produktionsbereiche beschränkt, jedoch stehen ausgerechnet diese beiden Bereiche im Zentrum des photochemischen Ätzverfahrens von Precision Micro, mit dem das Unternehmen jedes Jahr Millionen von präzisionsgeätzten Produkten herstellt, darunter sicherheitskritische Automobilkomponenten bis hin zu Hochleistungsteilen für die Luft- und Raumfahrtindustrie.
Kern war es eine kontinuierliche Versorung sicherzustellen, trotzdem einige Spezifische Anlagen durch den Brand beschädigt waren. Das Team von Precision Micro began nach nur wenigen Stunden mit Instandsetzungsmaßnahmen, um herauszufinden, was gerettet werden kann um damit eine Strategie zu entwickeln, dass Kunden wenn nur gering beeinflusst werden.
Im Mittelpunkt stand dabei die Errichtung von zwei Nebengebäuden innerhalb weniger Wochen nach dem Brand, in welche kritische Maschinen umgesetzt wurden, um die Fertigung in Gang zu halten und die Auswirkungen des Brandes auf die Kunden zu minimieren.
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