... newer stories
Dienstag, 17. Juli 2018
Hannover: Von hier kommen die Roboter - KOLLMORGEN Servomotoren bringen niedersächsisches Start-Up in Schwung
bodohann, 13:43h
Kollaborierende Roboter bestimmten auch 2018 das Bild auf der Hannover Messe. Klein, intelligent, feinfühlig und selbstlernend: Die Einsatzmöglichkeiten für Cobots nehmen stetig zu. Und die Akzeptanz steigt – nicht zuletzt durch ein attraktives Preisniveau mit kurzen ROI-Zeiten. Handlingslösungen von der Stange sind gefragt und Yuanda Robotics steht hier mit verschiedenen Robotersystemen kurz vor der Marktreife. Bei der Antriebstechnik setzt das junge Unternehmen aus Hannover auf die Robotik-Kompetenz von KOLLMORGEN.
http://www.mymepax.com/pressdoc_files/12578/image/1.3%20Kollmorgen%20Yuanda%20Robotics.jpg_ico500.jpg
Sie kennen unsere Pferde, lernen Sie unsere Stärken kennen! Mit Slogans wie diesem, wirbt Niedersachsen selbstbewusst für die eigene Innovationskraft – und die spiegelt sich vor allem wieder in der Wissenschaft rund um die Robotik. Der Führungsanspruch ist wieder deutlich geworden auf der Hannover Messe 2018 – unter anderem in Gestalt des Start-Ups Yuanda Robotics. Das vor gut einem Jahr gegründete Unternehmen stellte gleich mehrere Roboter für unterschiedlichen Traglasten vor. Angetrieben werden sie im Inneren von speziell abgestimmten Servomotoren der KOLLMORGEN Reihe KBM. Das Besondere dabei: Die leistungsstarken Synchronmaschinen lassen sich aus dem Baukasten heraus gehäuselos in die Roboterkonstruktion integrieren. Platzgewinn und eine deutlich effektivere Wärmeabfuhr sind die Hauptvorteile.
Mehr Ergonomie
Dr. Jens Kotlarski nimmt seine neuen Roboter am liebsten an die Hand. „So, wie ich es meinem Kind zeige, so möchte ich es auch der Maschine zeigen“, meint der Geschäftsführer der Yuanda Robotics GmbH – einem erfolgreichen Spin-Off von drei Wissenschaftlern der Leibniz Universität Hannover mit finanzieller Beteiligung der Shenyang Yuanda Aluminium Industry Group aus China. Verschiedene Typen, wie die beispielhaft vorgestellten Varianten L.3; M.3 und M.6, wollen die Hannoveraner bis Ende des Jahres erfolgreich in den Markt bringen. Konzipiert sind sie als automatisierte Handlingshelfer für Handarbeits- und Montageplätze in der Industrie. „Unsere Roboter haben deshalb auch eine ähnliche Reichweite, wie der menschliche Arm“, erklärt Kotlarski. „Lasten von fünf oder mehr Kilogramm sind vom Menschen ergonomisch auf Dauer nur grenzwertig zu bewältigen – vor allem, wenn Teile auch noch von unten nach oben zu führen sind“.
http://www.mymepax.com/pressdoc_files/12578/image/1.3%20Kollmorgen%20Yuanda%20Robotics.jpg_ico500.jpg
Sie kennen unsere Pferde, lernen Sie unsere Stärken kennen! Mit Slogans wie diesem, wirbt Niedersachsen selbstbewusst für die eigene Innovationskraft – und die spiegelt sich vor allem wieder in der Wissenschaft rund um die Robotik. Der Führungsanspruch ist wieder deutlich geworden auf der Hannover Messe 2018 – unter anderem in Gestalt des Start-Ups Yuanda Robotics. Das vor gut einem Jahr gegründete Unternehmen stellte gleich mehrere Roboter für unterschiedlichen Traglasten vor. Angetrieben werden sie im Inneren von speziell abgestimmten Servomotoren der KOLLMORGEN Reihe KBM. Das Besondere dabei: Die leistungsstarken Synchronmaschinen lassen sich aus dem Baukasten heraus gehäuselos in die Roboterkonstruktion integrieren. Platzgewinn und eine deutlich effektivere Wärmeabfuhr sind die Hauptvorteile.
Mehr Ergonomie
Dr. Jens Kotlarski nimmt seine neuen Roboter am liebsten an die Hand. „So, wie ich es meinem Kind zeige, so möchte ich es auch der Maschine zeigen“, meint der Geschäftsführer der Yuanda Robotics GmbH – einem erfolgreichen Spin-Off von drei Wissenschaftlern der Leibniz Universität Hannover mit finanzieller Beteiligung der Shenyang Yuanda Aluminium Industry Group aus China. Verschiedene Typen, wie die beispielhaft vorgestellten Varianten L.3; M.3 und M.6, wollen die Hannoveraner bis Ende des Jahres erfolgreich in den Markt bringen. Konzipiert sind sie als automatisierte Handlingshelfer für Handarbeits- und Montageplätze in der Industrie. „Unsere Roboter haben deshalb auch eine ähnliche Reichweite, wie der menschliche Arm“, erklärt Kotlarski. „Lasten von fünf oder mehr Kilogramm sind vom Menschen ergonomisch auf Dauer nur grenzwertig zu bewältigen – vor allem, wenn Teile auch noch von unten nach oben zu führen sind“.
... link (0 Kommentare) ... comment
Advantech ist mit einer Co-Creation-Strategie auf dem Sprung in das nächste IoT-Zeitalter
bodohann, 13:36h
Advantech, ein weltweit führender Anbieter intelligenter Systeme, hat weitere Details seiner Wachstumsstrategie in Europa bekannt gegeben und tritt in die nächste Phase der IoT-Entwicklung ein. Das Unternehmen strebt bis 2025 einen Umsatz von 350 Mio. € in Europa an. Advantech öffnet dafür immer mehr Niederlassungen in der gesamten Region, um seine 25-jährige Erfahrung über die Märkte vor Ort besser nutzen zu können. Ein neues Co-Creation-Modell sorgt dafür, das industrielle IoT (IIoT) aufzubauen und den Einfluss vertikaler Märkte zu stärken. Der IoT Co-Creation Summit wird vom 1-2 November 2018 in Suzhou (China) stattfinden und neue Visionen des IoT zusammen mit Industriepartnern zu formulieren.
„Die Bekanntheit von Advantech im Bereich IoT und Industrie 4.0 ist in ganz Europa deutlich gewachsen“, sagt Hans-Peter Nüdling, Associate Vice President eIoT bei Advantech. „Wir haben kürzlich ein neues europäisches Servicezentrum in Eindhoven eröffnet. Dies ist unser erster Schritt auf dem Weg zu Europas umfassendstem IoT-Lösungsanbieter.“ Zu dieser erweiterten, intelligenten Europa-Niederlassung gehören auch ein Lager und eine Fertigungseinrichtung. Advantech beschäftigt in Europa rund 400 Mitarbeiter und ist in 10 europäischen Ländern vertreten. Im vergangenen Jahr wurde in Stockholm eine Niederlassung eröffnet.
„Advantech-Kunden profitieren von unserer umfangreichen Fertigungskapazität“, so Jash Bansidha, European Sector Head Industrial IoT Group bei Advantech. „Der Hauptsitz in Taiwan unterstützt die Optimierung regionaler Niederlassungen, Talente und Kulturen und fördert Geschäftsmöglichkeiten durch einen regionalen Beirat. Eine höhere Vertriebspräsenz ist eines der Hauptziele des Unternehmens, um auf die jüngsten Entwicklungen der Industrie-4.0-Trends in Europa reagieren zu können.“
Verschiedene Zentralabteilungen von Advantech sind nun vollständig mit den europäischen Frontline-Business-Teams verbunden und die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 2014 bis 2017 hat 25% erreicht. In den nächsten drei Jahren wird Advantech versuchen, 1.) die Geschäftsauslastung in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien und den Niederlanden zu erhöhen; 2.) Zweigstellen in weiteren europäischen Standorten zu gründen und 3.) den Fokus auf wichtige Branchen wie Maschinenbau, Automatisierung, Medizintechnik, Transportwesen und Automotive zu setzen, sowie vornehmlich in Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden die Aktivitäten auszubauen.
Um die Wachstumsstrategie des Unternehmens für die IoT-Entwicklung zu unterstützen und verschiedene Bereiche bei der Einführung intelligenter Lösungen zu unterstützen, wird Advantech im kommenden November für Kunden und Partner einen IoT Co-Creation Summit veranstalten. Die Veranstaltung findet vom 1.-2. November 2018 im International Expo Center in Suzhou (China) statt, wo die Ergebnisse der Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern präsentiert werden.
„Die Bekanntheit von Advantech im Bereich IoT und Industrie 4.0 ist in ganz Europa deutlich gewachsen“, sagt Hans-Peter Nüdling, Associate Vice President eIoT bei Advantech. „Wir haben kürzlich ein neues europäisches Servicezentrum in Eindhoven eröffnet. Dies ist unser erster Schritt auf dem Weg zu Europas umfassendstem IoT-Lösungsanbieter.“ Zu dieser erweiterten, intelligenten Europa-Niederlassung gehören auch ein Lager und eine Fertigungseinrichtung. Advantech beschäftigt in Europa rund 400 Mitarbeiter und ist in 10 europäischen Ländern vertreten. Im vergangenen Jahr wurde in Stockholm eine Niederlassung eröffnet.
„Advantech-Kunden profitieren von unserer umfangreichen Fertigungskapazität“, so Jash Bansidha, European Sector Head Industrial IoT Group bei Advantech. „Der Hauptsitz in Taiwan unterstützt die Optimierung regionaler Niederlassungen, Talente und Kulturen und fördert Geschäftsmöglichkeiten durch einen regionalen Beirat. Eine höhere Vertriebspräsenz ist eines der Hauptziele des Unternehmens, um auf die jüngsten Entwicklungen der Industrie-4.0-Trends in Europa reagieren zu können.“
Verschiedene Zentralabteilungen von Advantech sind nun vollständig mit den europäischen Frontline-Business-Teams verbunden und die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 2014 bis 2017 hat 25% erreicht. In den nächsten drei Jahren wird Advantech versuchen, 1.) die Geschäftsauslastung in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien und den Niederlanden zu erhöhen; 2.) Zweigstellen in weiteren europäischen Standorten zu gründen und 3.) den Fokus auf wichtige Branchen wie Maschinenbau, Automatisierung, Medizintechnik, Transportwesen und Automotive zu setzen, sowie vornehmlich in Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden die Aktivitäten auszubauen.
Um die Wachstumsstrategie des Unternehmens für die IoT-Entwicklung zu unterstützen und verschiedene Bereiche bei der Einführung intelligenter Lösungen zu unterstützen, wird Advantech im kommenden November für Kunden und Partner einen IoT Co-Creation Summit veranstalten. Die Veranstaltung findet vom 1.-2. November 2018 im International Expo Center in Suzhou (China) statt, wo die Ergebnisse der Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern präsentiert werden.
... link (0 Kommentare) ... comment
Peronda, ein führender spanischer Hersteller von Keramikfliesen, setzt Ultron DPS von Delta ein
bodohann, 13:30h
Peronda hat sich für die hochleistungsfähigen unterbrechungsfreien Stromversorgungen (USV) der Serie Ultron DPS von Delta entschieden, um ihre unternehmenskritischen Anwendungen zu schützen.
Dem Projekt zum Austausch der existierenden USV war eine Effizienzstudie vorausgegangen, in deren Rahmen drei installierte USVen mit 200 kVA mit der Ultron DPS 200 kVA von Delta unter Realbedingungen in den Betriebsstätten von Peronda verglichen wurden. Durch den Einsatz der Delta USV stieg die Leistung von 90% auf 96% und verringerte sich der Eingangsklirrfaktor THDi aufgrund des patentierten dreiphasigen PFC-Systems (Power Factor Control, Leistungsfaktorkontrolle). Damit ergeben sich für den Kunden interessante Gesamtbetriebskosten mit einer Amortisation in weniger als zwei Jahren, erreicht durch eine Verbesserung der Energieeffizienz.
Die technischen Kennwerte sind die Stärke der Delta Ultron DPS, die mit ihrem sehr breiten Eingangsbereich speziell auf die Industrie ausgerichtet ist. Die von Peronda in den Delta-Betriebsstätten in Madrid durchgeführten Tests waren in dieser Hinsicht sehr zufriedenstellend.
Die USVen schützen die Öfen, die rund um die Uhr in Betrieb sind, und die Fliesenproduktionslinie. Bei einem Stromausfall käme die Fliesenproduktion zum Stillstand, wodurch hohe Kosten durch Produktionsausfall und Ofenwartung entstehen würden. Zusätzlich wurden 6 USV Ultron HPH 30 kVA von Delta zum Schutz der Drucker installiert, welche die Fliesen bedrucken. Auch hier sollen Produktionsausfälle durch eine Unterbrechung der Stromversorgung vermieden werden.
Für Peronda war die Implementierung einer zuverlässigen und effizienten Stromversorgungslösung eine wichtige Aufgabe, um Material- und Arbeitszeitverschwendung zu vermeiden und gleichzeitig die angestrebte Produktionsleistung aufrechtzuerhalten.
Sowohl die Lösung mit der Ultron DPS als auch die mit der Ultron HPH sind für Peronda ein Erfolg. Beide USVen von Delta bieten eine flexible und bequeme Möglichkeit, ohne zusätzliche Hardware die Gesamtausgangsleistung zu erweitern, um das Geschäftswachstum zu bewältigen.
Dem Projekt zum Austausch der existierenden USV war eine Effizienzstudie vorausgegangen, in deren Rahmen drei installierte USVen mit 200 kVA mit der Ultron DPS 200 kVA von Delta unter Realbedingungen in den Betriebsstätten von Peronda verglichen wurden. Durch den Einsatz der Delta USV stieg die Leistung von 90% auf 96% und verringerte sich der Eingangsklirrfaktor THDi aufgrund des patentierten dreiphasigen PFC-Systems (Power Factor Control, Leistungsfaktorkontrolle). Damit ergeben sich für den Kunden interessante Gesamtbetriebskosten mit einer Amortisation in weniger als zwei Jahren, erreicht durch eine Verbesserung der Energieeffizienz.
Die technischen Kennwerte sind die Stärke der Delta Ultron DPS, die mit ihrem sehr breiten Eingangsbereich speziell auf die Industrie ausgerichtet ist. Die von Peronda in den Delta-Betriebsstätten in Madrid durchgeführten Tests waren in dieser Hinsicht sehr zufriedenstellend.
Die USVen schützen die Öfen, die rund um die Uhr in Betrieb sind, und die Fliesenproduktionslinie. Bei einem Stromausfall käme die Fliesenproduktion zum Stillstand, wodurch hohe Kosten durch Produktionsausfall und Ofenwartung entstehen würden. Zusätzlich wurden 6 USV Ultron HPH 30 kVA von Delta zum Schutz der Drucker installiert, welche die Fliesen bedrucken. Auch hier sollen Produktionsausfälle durch eine Unterbrechung der Stromversorgung vermieden werden.
Für Peronda war die Implementierung einer zuverlässigen und effizienten Stromversorgungslösung eine wichtige Aufgabe, um Material- und Arbeitszeitverschwendung zu vermeiden und gleichzeitig die angestrebte Produktionsleistung aufrechtzuerhalten.
Sowohl die Lösung mit der Ultron DPS als auch die mit der Ultron HPH sind für Peronda ein Erfolg. Beide USVen von Delta bieten eine flexible und bequeme Möglichkeit, ohne zusätzliche Hardware die Gesamtausgangsleistung zu erweitern, um das Geschäftswachstum zu bewältigen.
... link (0 Kommentare) ... comment
Innovationspreis Niedersachsen ehrt zukunftsweisende Erfolgsgeschichten
bodohann, 13:24h
Neun Projekte aus Wissenschaft und Wirtschaft nominiert
Unter der Schirmherrschaft des niedersächsischen Wirtschaftsministers Dr. Bernd Althusmann und Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler wird am 21. August 2018 zum ersten Mal der Innovationspreis Niedersachsen verliehen.
Der Preis ehrt diejenigen, die sich Innovation und Veränderung verschrieben haben. In den drei Kategorien „Kooperation“, „Wirtschaft“ und „Vision“ werden herausragende Leistungen und Erfolgsgeschichten aus Niedersachsen gewürdigt. Die neun nominierten Projekte wurden aus insgesamt 75 Einreichungen von einer Jury ausgewählt. Aus jeweils drei Nominierten für jede Kategorie wird ein Sieger gekürt.
Kategorie „Vision“:
Gesucht wurden Projekte mit bahnbrechenden Ideen oder spektakulären Lösungsansätzen zu aktuellen Themen. Nominiert sind:
- Eine innovative Mobilitätslösung, die den Individualverkehr im Luftraum ermöglicht von der Syrphus GmbH aus Seevetal.
- Ein Projekt der Technischen Universität Braunschweig in Kooperation mit der VPM GmbH in Hannover und der University of Rhode Island, das einen Impfstoff gegen Zecken entwickelt.
- Das Projekt „Plasma Green“ des Clausthaler Zentrums für Materialtechnik an der Technischen Universität Clausthal, das mit Hilfe von Plasma die Reinigung ammoniakhaltiger Abluft in der Intensivtierhaltung sowie der Industrie revolutioniert.
Kategorie „Wirtschaft“:
Ausgelobt wurden Projekte, in denen neue oder erheblich verbesserte, vermarktbare Produkte, Produktverfahren bzw. Dienstleistungen entwickelt wurden, die eine Neuheit in der Bundesrepublik Deutschland darstellen. Die nominierten Projekte sind:
- Die Picum MT GmbH aus Garbsen mit der Realisierung mobiler sowie hochflexibler Systeme zur präzisen Bearbeitung großer Bauteile vor Ort.
- Das Projekt „BioGuidePCa" der Mosaiques Diagnostics GmbH aus Hannover mit der Entwicklung eines diagnostischen Tests bei Prostatakrebs, der ohne Biopsie zwischen „unbedeutendem“ und aggressivem Prostatakrebs (PCa) unterscheidet.
- Die RITTEC Umwelttechnik GmbH aus Lüneburg mit dem Projekt „solvoPET“, das die erste Technologie entwickelt, die es ermöglicht, Kunststoffabfälle ohne Qualitätsverlust in eine Kreislaufwirtschaft zu überführen.
Kategorie „Kooperation“:
Gesucht wurden innovative Projekte von Unternehmen, Gründerinnen und Gründern, Freiberuflerinnen und Freiberuflern oder anderen Projektpartnerinnen und -partnern (zum Beispiel Vereinen, Schulen, Kultureinrichtungen) mit weniger als 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die bei der Durchführung von Mitgliedern des Innovationsnetzwerks Niedersachsen unterstützt wurden. Nominiert sind folgende Kooperationsprojekte:
- Die osthaus & beckert GmbH aus Schwanewede und die Strehl GmbH & Co KG aus Bremervörde in Kooperation mit dem Transferzentrum Elbe-Weser (TZEW) für die Entwicklung einer Bewegungsplattform im Rehabilitationsbereich.
- Das Leuchtturmprojekt „ENaQ – Energetisches Nachbarschaftsquartier Fliegerhorst Oldenburg“ unter der Konsortialführung des OFFIS Instituts Oldenburg mit insgesamt 21 Projektpartnern.
- Die sameday media GmbH aus Schneverdingen in Kooperation mit der TU Braunschweig, Institut für Halbleitertechnik, für einen neuartigen Ansatz zur Herstellung von kristallinem Silizium, zum Beispiel für Solarzellen.
Unter der Schirmherrschaft des niedersächsischen Wirtschaftsministers Dr. Bernd Althusmann und Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler wird am 21. August 2018 zum ersten Mal der Innovationspreis Niedersachsen verliehen.
Der Preis ehrt diejenigen, die sich Innovation und Veränderung verschrieben haben. In den drei Kategorien „Kooperation“, „Wirtschaft“ und „Vision“ werden herausragende Leistungen und Erfolgsgeschichten aus Niedersachsen gewürdigt. Die neun nominierten Projekte wurden aus insgesamt 75 Einreichungen von einer Jury ausgewählt. Aus jeweils drei Nominierten für jede Kategorie wird ein Sieger gekürt.
Kategorie „Vision“:
Gesucht wurden Projekte mit bahnbrechenden Ideen oder spektakulären Lösungsansätzen zu aktuellen Themen. Nominiert sind:
- Eine innovative Mobilitätslösung, die den Individualverkehr im Luftraum ermöglicht von der Syrphus GmbH aus Seevetal.
- Ein Projekt der Technischen Universität Braunschweig in Kooperation mit der VPM GmbH in Hannover und der University of Rhode Island, das einen Impfstoff gegen Zecken entwickelt.
- Das Projekt „Plasma Green“ des Clausthaler Zentrums für Materialtechnik an der Technischen Universität Clausthal, das mit Hilfe von Plasma die Reinigung ammoniakhaltiger Abluft in der Intensivtierhaltung sowie der Industrie revolutioniert.
Kategorie „Wirtschaft“:
Ausgelobt wurden Projekte, in denen neue oder erheblich verbesserte, vermarktbare Produkte, Produktverfahren bzw. Dienstleistungen entwickelt wurden, die eine Neuheit in der Bundesrepublik Deutschland darstellen. Die nominierten Projekte sind:
- Die Picum MT GmbH aus Garbsen mit der Realisierung mobiler sowie hochflexibler Systeme zur präzisen Bearbeitung großer Bauteile vor Ort.
- Das Projekt „BioGuidePCa" der Mosaiques Diagnostics GmbH aus Hannover mit der Entwicklung eines diagnostischen Tests bei Prostatakrebs, der ohne Biopsie zwischen „unbedeutendem“ und aggressivem Prostatakrebs (PCa) unterscheidet.
- Die RITTEC Umwelttechnik GmbH aus Lüneburg mit dem Projekt „solvoPET“, das die erste Technologie entwickelt, die es ermöglicht, Kunststoffabfälle ohne Qualitätsverlust in eine Kreislaufwirtschaft zu überführen.
Kategorie „Kooperation“:
Gesucht wurden innovative Projekte von Unternehmen, Gründerinnen und Gründern, Freiberuflerinnen und Freiberuflern oder anderen Projektpartnerinnen und -partnern (zum Beispiel Vereinen, Schulen, Kultureinrichtungen) mit weniger als 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die bei der Durchführung von Mitgliedern des Innovationsnetzwerks Niedersachsen unterstützt wurden. Nominiert sind folgende Kooperationsprojekte:
- Die osthaus & beckert GmbH aus Schwanewede und die Strehl GmbH & Co KG aus Bremervörde in Kooperation mit dem Transferzentrum Elbe-Weser (TZEW) für die Entwicklung einer Bewegungsplattform im Rehabilitationsbereich.
- Das Leuchtturmprojekt „ENaQ – Energetisches Nachbarschaftsquartier Fliegerhorst Oldenburg“ unter der Konsortialführung des OFFIS Instituts Oldenburg mit insgesamt 21 Projektpartnern.
- Die sameday media GmbH aus Schneverdingen in Kooperation mit der TU Braunschweig, Institut für Halbleitertechnik, für einen neuartigen Ansatz zur Herstellung von kristallinem Silizium, zum Beispiel für Solarzellen.
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories