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Freitag, 5. April 2019
Von Industry 4.0 bis 5.0: AutomationWare wettet um Cobots
bodohann, 18:00h
AutomationWare denkt und arbeitet schon in einer 5.0-Perspektive. Binnen Jahresende werden die neue Cobots AW aus der neuen 4.0 Industrieanlage herauskommen.
Die neue Factory Ind 4.0
Seit 2002 ist AutomationWare ein Pionier im Bereich der Antriebstechnik (insbesondere elektrische Stellantriebe). In den letzten Jahren hat die Firma eine fortwährende Entwicklung erlebt, und wettet jetzt um fortschrittliche mechatronische Anwendungen.
An Hand der letzten Erfolge hat AutomationWare viel in Forschung und Entwicklung und in fortgeschrittene Design-Tools investiert. Die Produktionsanlage in Maerne di Martellago (VE), mit ihren 5000mq und Maschinen der neuesten Generation, ist der Beweis dafür.
Der Fokus wird sicherlich auf Industrie 4.0 sein. AutomationWare wird Produkte und Komponenten realisieren, die zunehmend Daten liefern können, um die Prozesse und die Effizienz der Maschinen zu verbessern, auf denen die Stellantriebe und Komponenten AW installiert sind.
Der nächste Schritt: AW Cobots
AutomationWare ist in ständiger Entwicklung und hört nicht aus auf Industriesektoren in starkem Wachstum zu setzen, wie z.B. Kollaborative Robotik, die sich auf die Zusammenarbeit von Menschen und Robots gründet: der Grundbegriff der Industrie 5.0.
Die Firma rechnet damit, um ihr Cobot zum Ende 2019 auf den Markt zu bringen. Im Unterschied zu anderen Technologien heutzutage auf dem Markt, ist der Cobot AW mit ganz italienischen Bauelemente geplant und verwirklicht, einschließlich einer sehr fortgeschrittenen Elektronik.
Die Mechanik wird direkt von AutomationWare hergestellt. Dank des beträchtlichen mechatronischen Know-how haben die AW Ingenieure eine sehr flexible Lösung entwickelt. Der Vorteil des neuen Cobot wird das hypertechnologische Gelenk mit integriertem Diagnosesystem sein, das dutzende Konfigurationen ermöglicht.
Die neue Factory Ind 4.0
Seit 2002 ist AutomationWare ein Pionier im Bereich der Antriebstechnik (insbesondere elektrische Stellantriebe). In den letzten Jahren hat die Firma eine fortwährende Entwicklung erlebt, und wettet jetzt um fortschrittliche mechatronische Anwendungen.
An Hand der letzten Erfolge hat AutomationWare viel in Forschung und Entwicklung und in fortgeschrittene Design-Tools investiert. Die Produktionsanlage in Maerne di Martellago (VE), mit ihren 5000mq und Maschinen der neuesten Generation, ist der Beweis dafür.
Der Fokus wird sicherlich auf Industrie 4.0 sein. AutomationWare wird Produkte und Komponenten realisieren, die zunehmend Daten liefern können, um die Prozesse und die Effizienz der Maschinen zu verbessern, auf denen die Stellantriebe und Komponenten AW installiert sind.
Der nächste Schritt: AW Cobots
AutomationWare ist in ständiger Entwicklung und hört nicht aus auf Industriesektoren in starkem Wachstum zu setzen, wie z.B. Kollaborative Robotik, die sich auf die Zusammenarbeit von Menschen und Robots gründet: der Grundbegriff der Industrie 5.0.
Die Firma rechnet damit, um ihr Cobot zum Ende 2019 auf den Markt zu bringen. Im Unterschied zu anderen Technologien heutzutage auf dem Markt, ist der Cobot AW mit ganz italienischen Bauelemente geplant und verwirklicht, einschließlich einer sehr fortgeschrittenen Elektronik.
Die Mechanik wird direkt von AutomationWare hergestellt. Dank des beträchtlichen mechatronischen Know-how haben die AW Ingenieure eine sehr flexible Lösung entwickelt. Der Vorteil des neuen Cobot wird das hypertechnologische Gelenk mit integriertem Diagnosesystem sein, das dutzende Konfigurationen ermöglicht.
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FSK und Alba tooling & engineering gemeinsam auf der PSE Europe
bodohann, 17:56h
Zusammen mit dem Verbandsmitglied Alba tooling & engineering präsentierte sich der Fachverband für Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) Ende März auf der PSE Europe in München.
Der Fachverband für Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) war auf der zweiten Ausgabe der PSE Europe vom 26. bis 28. März in München mit einem eigenen Messestand vertreten. Diesen teilte er mit seinem Verbandsmitglied Albatooling & engineering.
Gemeinsam zeigten sie auf der Internationalen Fachmesse für Polyurethan-Verarbeitung ihre PUR-Kompetenz. „Im innovativen Umfeld der PSE 2019 waren zahlreiche FSK-Mitglieder vertreten. Rund 1/3 der Aussteller zählen zu den internationalen Verbandsmitgliedern die ihre hochinteressanten und innovativen Produkte, Technologien und Unternehmen präsentierten. Flexibilität und Nachhaltigkeit sind zu strategischen Schlüsselfaktoren für Fertigungsunternehmen geworden. Bei der Herstellung von Leichtbauteilen, Dämmstoffen und anspruchsvollen Oberflächen ist Polyurethan oft der nachhaltigere Werkstoff“, erklärt Klaus Junginger, FSK-Geschäftsführer.
Exakt hier setzte das Messekonzept der PSE Europe 2019 mit einem breiten Spektrum an Neuentwicklungen in der PU-Verarbeitung an. Die Fachmesse half PU-Anwendern, neue Chancen und Anwendungsbereiche zu erschließen sowie fundierte Entscheidungen zu treffen, wann der Einsatz von Polyurethan in der Produktion Sinn macht, und wie man dies konkret umsetzt. „Die Aussteller der PSE Europe boten einen repräsentativen Querschnitt durch die gesamte PU-verarbeitende Industrie – darunter Hersteller von Verarbeitungsmaschinen, Rohstofferzeuger, Anbieter von PU-Systemen sowie PU-bezogene Dienstleister und Forschungsinstitute“, bestätigte Andreas Moser, Project & Sales Manager bei dem österreichischen Unternehmen Alba tooling & engineering.
Die internationalen Messebesucher fanden ein umfassendes Angebot an Produktneuheiten und Live-Vorführungen vor - vorgestellt von führenden PUR-Experten und Unternehmen der Branche. Zu den Produkt-Highlights zählten unter anderen PU-Technologien für Leichtbauteile und Schaumkunststoffprodukte, neueste Entwicklungen im Formenbau und Reaktionsspritzguss, biobasierte Materialien und emissionsarme Additive, neu entwickelte Trennmittel und Reinigungsverfahren für Formteile sowie hochpräsize Misch- und Messtechniken. Auch der Sonderbereich „Sustainability Area“, der sich speziell dem Thema Nachhaltigkeit und Recycling widmete, wurde von den Messebesuchern sehr gut angenommen. Darüber hinaus bot eine Reihe von Foren fachspezifische Informationen und ausreichend Raum für Networking und den Austausch von Know-how.
Aus Sicht des Fachverbandes für Schaumkunststoffe und Polyurethane bot die PSE Europe 2019 sowohl für Aussteller wie Messebesucher einen zentralen und interessanten internationalen Marktplatz und eine ideale Business-Plattform für die Branche. „Lag der globale Polyurethan-Markt im Jahr 2015 bei circa 54 Milliarden USD, so soll er im Zeitraum von 2016 bis 2025 nach einer Prognose von grandviewresearch.com, 2017 mit einem CAGR von 7% weiter wachsen“, so Klaus Junginger. Der Einsatz von Polyurethan steigt kontinuierlich. Der Werkstoff ebnet den Weg für neue Lösungen und ist ein wichtiger Wachstumsmotor in verschiedensten Branchen, denn die Einsatzbereiche von PUR sind äußerst vielseitig. Neben klassischen Anwendungen wie in Dämmungen oder Matratzen, ermöglicht er innovative Dämpfungskonzepte in Sportschuhen sowie die Konstruktion von Leichtbaukarosserien für die Elektromobilität. Ferner findet man den Werkstoff in innovativen 3D-Druckern oder medizintechnischen Geräten.
Der Fachverband für Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) war auf der zweiten Ausgabe der PSE Europe vom 26. bis 28. März in München mit einem eigenen Messestand vertreten. Diesen teilte er mit seinem Verbandsmitglied Albatooling & engineering.
Gemeinsam zeigten sie auf der Internationalen Fachmesse für Polyurethan-Verarbeitung ihre PUR-Kompetenz. „Im innovativen Umfeld der PSE 2019 waren zahlreiche FSK-Mitglieder vertreten. Rund 1/3 der Aussteller zählen zu den internationalen Verbandsmitgliedern die ihre hochinteressanten und innovativen Produkte, Technologien und Unternehmen präsentierten. Flexibilität und Nachhaltigkeit sind zu strategischen Schlüsselfaktoren für Fertigungsunternehmen geworden. Bei der Herstellung von Leichtbauteilen, Dämmstoffen und anspruchsvollen Oberflächen ist Polyurethan oft der nachhaltigere Werkstoff“, erklärt Klaus Junginger, FSK-Geschäftsführer.
Exakt hier setzte das Messekonzept der PSE Europe 2019 mit einem breiten Spektrum an Neuentwicklungen in der PU-Verarbeitung an. Die Fachmesse half PU-Anwendern, neue Chancen und Anwendungsbereiche zu erschließen sowie fundierte Entscheidungen zu treffen, wann der Einsatz von Polyurethan in der Produktion Sinn macht, und wie man dies konkret umsetzt. „Die Aussteller der PSE Europe boten einen repräsentativen Querschnitt durch die gesamte PU-verarbeitende Industrie – darunter Hersteller von Verarbeitungsmaschinen, Rohstofferzeuger, Anbieter von PU-Systemen sowie PU-bezogene Dienstleister und Forschungsinstitute“, bestätigte Andreas Moser, Project & Sales Manager bei dem österreichischen Unternehmen Alba tooling & engineering.
Die internationalen Messebesucher fanden ein umfassendes Angebot an Produktneuheiten und Live-Vorführungen vor - vorgestellt von führenden PUR-Experten und Unternehmen der Branche. Zu den Produkt-Highlights zählten unter anderen PU-Technologien für Leichtbauteile und Schaumkunststoffprodukte, neueste Entwicklungen im Formenbau und Reaktionsspritzguss, biobasierte Materialien und emissionsarme Additive, neu entwickelte Trennmittel und Reinigungsverfahren für Formteile sowie hochpräsize Misch- und Messtechniken. Auch der Sonderbereich „Sustainability Area“, der sich speziell dem Thema Nachhaltigkeit und Recycling widmete, wurde von den Messebesuchern sehr gut angenommen. Darüber hinaus bot eine Reihe von Foren fachspezifische Informationen und ausreichend Raum für Networking und den Austausch von Know-how.
Aus Sicht des Fachverbandes für Schaumkunststoffe und Polyurethane bot die PSE Europe 2019 sowohl für Aussteller wie Messebesucher einen zentralen und interessanten internationalen Marktplatz und eine ideale Business-Plattform für die Branche. „Lag der globale Polyurethan-Markt im Jahr 2015 bei circa 54 Milliarden USD, so soll er im Zeitraum von 2016 bis 2025 nach einer Prognose von grandviewresearch.com, 2017 mit einem CAGR von 7% weiter wachsen“, so Klaus Junginger. Der Einsatz von Polyurethan steigt kontinuierlich. Der Werkstoff ebnet den Weg für neue Lösungen und ist ein wichtiger Wachstumsmotor in verschiedensten Branchen, denn die Einsatzbereiche von PUR sind äußerst vielseitig. Neben klassischen Anwendungen wie in Dämmungen oder Matratzen, ermöglicht er innovative Dämpfungskonzepte in Sportschuhen sowie die Konstruktion von Leichtbaukarosserien für die Elektromobilität. Ferner findet man den Werkstoff in innovativen 3D-Druckern oder medizintechnischen Geräten.
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Pepperl+Fuchs mit neuem induktiven Safety-Sensorportfolio
bodohann, 17:54h
Die neue "Safety"- Sensorfamilie von Pepperl+Fuchs, dem Erfinder des induktiven Näherungsschalters, umfasst vier zylindrische und quaderförmige Baureihen mit Kabel- und Steckeranschluss. Die Sensoren sind nach Maschinenrichtlinie (EN 13849) Performance Level PLd, Kategorie 2 und SIL2 TÜV-zertifiziert. Anwendungen sind Absicherungen von Maschinen und Anlagenteilen sowie sichere Positionserfassung in diesem Umfeld. Induktive Sensoren mit erhöhtem Temperaturbereich sowie erhöhter EMV-Festigkeit und E1-Zulassung für den Einsatz mobiler Maschinen und Fahrzeugen in sicherheitskritischen Bereichen runden dieses neue Portfolio ab.
Diese Sicherheits-Näherungsschalter erfordern kein spezielles codiertes Target und können so mit Standard-Metallbetätigern eingesetzt werden. Die Sensoren von Pepperl+Fuchs besitzen außerdem keine Blindzone und sind damit einfach und ohne zusätzliche Justage montierbar.
Zum Anschluss an ein Sicherheitsmodul oder eine entsprechende Steuerung verfügen die Sensoren über standardisierte OSSD-Ausgänge („Output Signal Switching Device“) für Signal und Diagnose.
Aufgrund der eingesetzten Elektronik haben die induktiven Sicherheitssensoren von Pepperl+Fuchs sehr hohe Sicherheitskennwerte. Damit fallen die regelmäßig notwendigen Funktionsprüfungen wesentlich seltener an. Außerdem erleichtert es die Integration in den Safety-Loop maßgeblich.
Das Portfolio induktiver Safety-Sensoren von Pepperl+Fuchs, zertifiziert nach Maschinenrichtlinie PLd
Pepperl+Fuchs zählt zu den weltweit führenden Unternehmen für industrielle Sensorik und Explosionsschutz. Im intensiven Austausch mit unseren Kunden entstehen seit mehr als 70 Jahren immer neue Komponenten und Lösungen, die ihre Anwendungen ideal unterstützen. Zum Zukunftsthema Industrie 4.0 entwickeln wir innovative Technologien, die den Weg zu vernetzter Produktion und zum Datentransfer über alle Hierarchieebenen hinweg ebnen – auch über die Unternehmensgrenzen hinaus.
Industrielle Sensorik: Branchen im Fokus
Marktspezifische Lösungen prägen ein breites Portfolio an industriellen Sensoren, das alle Applikationen moderner Automatisierungstechnik lückenlos erfüllt. Von induktiver und kapazitiver Sensorik bis hin zu optoelektronischen Sensoren, hoch präziser Ultraschall-Technologie, Identifikationssystemen und vielem mehr bietet Pepperl+Fuchs alle gängigen Wirkprinzipien in großer technischer Vielfalt.
Sensorik4.0® macht Industrie 4.0-fähige Sensortechnologie verfügbar. Mit diesen Technologien können Sensoren problemlos horizontal innerhalb des Produktionsprozesses kommunizieren und vertikal Daten austauschen – bis in übergeordnete Informationssysteme wie MES oder ERP.
Explosionsschutz: Sichere Anwendungen
Auch die Komponenten und Lösungen für explosionsgefährdete Bereiche sind exakt auf die Applikationen der Zielmärkte abgestimmt. Sie gewährleisten höchste Anlagenverfügbarkeit bei maximaler Sicherheit. Trennbarrieren, Signaltrenner, Remote I/O- oder Feldbus-Infrastrukturen, Bedien- und Beobachtungssysteme sowie weitere Technologien stellen bis hin zu zertifizierten Gesamtpaketen eine Fülle an Lösungen für alle Zündschutzarten und Anwendungen bereit.
Ex-Schutz4.0 – damit bringt das Unternehmen im Sinne von Industrie 4.0 vernetzte Produktionsstrukturen in die Prozessindustrie. Mit Konzeptstudien wie Ethernet for Process Automation wird die durchgängige Kommunikation über alle Ebenen eines Automatisierungssystems via Ethernet realisierbar – erstmals bis in die Feldebene hinein.
Diese Sicherheits-Näherungsschalter erfordern kein spezielles codiertes Target und können so mit Standard-Metallbetätigern eingesetzt werden. Die Sensoren von Pepperl+Fuchs besitzen außerdem keine Blindzone und sind damit einfach und ohne zusätzliche Justage montierbar.
Zum Anschluss an ein Sicherheitsmodul oder eine entsprechende Steuerung verfügen die Sensoren über standardisierte OSSD-Ausgänge („Output Signal Switching Device“) für Signal und Diagnose.
Aufgrund der eingesetzten Elektronik haben die induktiven Sicherheitssensoren von Pepperl+Fuchs sehr hohe Sicherheitskennwerte. Damit fallen die regelmäßig notwendigen Funktionsprüfungen wesentlich seltener an. Außerdem erleichtert es die Integration in den Safety-Loop maßgeblich.
Das Portfolio induktiver Safety-Sensoren von Pepperl+Fuchs, zertifiziert nach Maschinenrichtlinie PLd
Pepperl+Fuchs zählt zu den weltweit führenden Unternehmen für industrielle Sensorik und Explosionsschutz. Im intensiven Austausch mit unseren Kunden entstehen seit mehr als 70 Jahren immer neue Komponenten und Lösungen, die ihre Anwendungen ideal unterstützen. Zum Zukunftsthema Industrie 4.0 entwickeln wir innovative Technologien, die den Weg zu vernetzter Produktion und zum Datentransfer über alle Hierarchieebenen hinweg ebnen – auch über die Unternehmensgrenzen hinaus.
Industrielle Sensorik: Branchen im Fokus
Marktspezifische Lösungen prägen ein breites Portfolio an industriellen Sensoren, das alle Applikationen moderner Automatisierungstechnik lückenlos erfüllt. Von induktiver und kapazitiver Sensorik bis hin zu optoelektronischen Sensoren, hoch präziser Ultraschall-Technologie, Identifikationssystemen und vielem mehr bietet Pepperl+Fuchs alle gängigen Wirkprinzipien in großer technischer Vielfalt.
Sensorik4.0® macht Industrie 4.0-fähige Sensortechnologie verfügbar. Mit diesen Technologien können Sensoren problemlos horizontal innerhalb des Produktionsprozesses kommunizieren und vertikal Daten austauschen – bis in übergeordnete Informationssysteme wie MES oder ERP.
Explosionsschutz: Sichere Anwendungen
Auch die Komponenten und Lösungen für explosionsgefährdete Bereiche sind exakt auf die Applikationen der Zielmärkte abgestimmt. Sie gewährleisten höchste Anlagenverfügbarkeit bei maximaler Sicherheit. Trennbarrieren, Signaltrenner, Remote I/O- oder Feldbus-Infrastrukturen, Bedien- und Beobachtungssysteme sowie weitere Technologien stellen bis hin zu zertifizierten Gesamtpaketen eine Fülle an Lösungen für alle Zündschutzarten und Anwendungen bereit.
Ex-Schutz4.0 – damit bringt das Unternehmen im Sinne von Industrie 4.0 vernetzte Produktionsstrukturen in die Prozessindustrie. Mit Konzeptstudien wie Ethernet for Process Automation wird die durchgängige Kommunikation über alle Ebenen eines Automatisierungssystems via Ethernet realisierbar – erstmals bis in die Feldebene hinein.
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Die neuen Anybus-Edge-Gateways von HMS bauen auf den Hub™-Kopplungselementen des Unternehmens auf. So lässt sich das Potenzial von IIoT voll ausschöpfen
bodohann, 17:50h
HMS Networks präsentiert Anybus Edge, eine innovative Ende-zu-Ende-Lösung für die IIoT-Technik. Die Lösung baut auf den Hub™-Kopplungselementen des Unternehmens auf und bietet echte Edge-Intelligenz und vielseitige Cloud-Konnektivität für Industrieanlagen. Unabhängig von der jeweiligen Anwendung können die Produktionsanlagen auf diese Weise der Cloud vernetzt werden. Damit stellt die Lösung eine einfache und sichere Möglichkeit für Industrieunternehmen dar, das Industrial Internet of Things einzusetzen.
Am Edge-Gateway treffen das weltweite industrielle Kommunikationsnetzwerk, die unternehmensinternen Systeme sowie IoT-Software aufeinander. Eine gute Verbindung ohne Datenverlust zwischen diesen unterschiedlichen Ebenen sicherzustellen und dabei auch noch Sicherheitsaspekte zu berücksichtigen ist alles andere als einfach. HMS Networks löst dieses Problem mit einem neuen End-to-End-Konzept, das über einen Anybus-Edge-Gateway die Anbindung an die industrielle Hardware gewährleistet: den HMS Hub, eine neue Lösung von HMS für eine sichere Datenkonnektivität und -integration in IoT-Software, sowie das anpassbare Hub-Portal mit Datenmanagement- und Visualisierungsfunktionen.
Mit Anybus Edge-Gateways können Daten von Geräten und Maschinen einfach und sicher abgerufen werden. Dadurch ist für die gesamte Einsatzdauer einer Anwendung eine vollständige Verwaltung aller Daten und Geräte gegeben. Da die Edge-Gateways direkt in der Produktion installiert werden, können alle intelligenten dezentralen Vorgänge in der Nähe der Datenquellen durchgeführt werden. Von den Gateways aus werden benutzerdefinierte Daten über eine sichere Verbindung per HMS-Hub an die Cloud übermittelt. Damit eignet sich die Lösung nicht nur bestens für unterschiedliche Überwachungsaufgaben, sondern sie ermöglicht auch eine intelligente Steuerung aller angeschlossenen Industrieanlagen über die IoT-Anwendungen.
Die Anybus Edge-Gateways sind eng mit dem HMS Hub verbunden, der neuen Lösung von HMS für die industrielle Datenkonnektivität. Das HMS Hub umfasst auch einen leistungsstarken Broker, mit dem sich alle eingehenden und ausgehenden Gateway-Daten verwalten lassen, darunter alle Konfigurations-, Gerätemanagement- und Sicherheitsdaten. Zudem ermöglicht das HMS Hub eine einfache, vollständige und sichere Datenintegration in Clouds und Unternehmenssysteme von Drittanbietern. Somit ist es für alle industrielle IoT-Anwendungen bestens geeignet.
Am Edge-Gateway treffen das weltweite industrielle Kommunikationsnetzwerk, die unternehmensinternen Systeme sowie IoT-Software aufeinander. Eine gute Verbindung ohne Datenverlust zwischen diesen unterschiedlichen Ebenen sicherzustellen und dabei auch noch Sicherheitsaspekte zu berücksichtigen ist alles andere als einfach. HMS Networks löst dieses Problem mit einem neuen End-to-End-Konzept, das über einen Anybus-Edge-Gateway die Anbindung an die industrielle Hardware gewährleistet: den HMS Hub, eine neue Lösung von HMS für eine sichere Datenkonnektivität und -integration in IoT-Software, sowie das anpassbare Hub-Portal mit Datenmanagement- und Visualisierungsfunktionen.
Mit Anybus Edge-Gateways können Daten von Geräten und Maschinen einfach und sicher abgerufen werden. Dadurch ist für die gesamte Einsatzdauer einer Anwendung eine vollständige Verwaltung aller Daten und Geräte gegeben. Da die Edge-Gateways direkt in der Produktion installiert werden, können alle intelligenten dezentralen Vorgänge in der Nähe der Datenquellen durchgeführt werden. Von den Gateways aus werden benutzerdefinierte Daten über eine sichere Verbindung per HMS-Hub an die Cloud übermittelt. Damit eignet sich die Lösung nicht nur bestens für unterschiedliche Überwachungsaufgaben, sondern sie ermöglicht auch eine intelligente Steuerung aller angeschlossenen Industrieanlagen über die IoT-Anwendungen.
Die Anybus Edge-Gateways sind eng mit dem HMS Hub verbunden, der neuen Lösung von HMS für die industrielle Datenkonnektivität. Das HMS Hub umfasst auch einen leistungsstarken Broker, mit dem sich alle eingehenden und ausgehenden Gateway-Daten verwalten lassen, darunter alle Konfigurations-, Gerätemanagement- und Sicherheitsdaten. Zudem ermöglicht das HMS Hub eine einfache, vollständige und sichere Datenintegration in Clouds und Unternehmenssysteme von Drittanbietern. Somit ist es für alle industrielle IoT-Anwendungen bestens geeignet.
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Die Hybrid Core-Technologie von MOOG® verbessert die Lebensdauer und Leistung von Fahrwerks- und Lenkungsteilen
bodohann, 17:48h
Es gibt keinen Zweifel: Die Fahrwerks- und Lenkungsteile moderner Fahrzeuge sind erheblich besser, als sie es im Jahr 1919 waren. Ihre Konstruktion und Fertigung folgt anderen Prinzipien; es kommen neue Werkstoffe zum Einsatz, auch die Fertigungsgenauigkeit und die Bauteilqualität sind deutlich höher. Dabei ist der Fortschritt jedoch zumeist eher inkrementell. Manchmal aber gelingt einem Zulieferer ein echter Entwicklungssprung.
Ein aktuelles Beispiel dafür ist die neue »Hybrid Core»-Technologie von MOOG® - einem Zulieferer, der seine Wurzeln bis zum legendären T-Modell von Ford zurückverfolgen kann. Die Innovation besteht im Einsatz von Glasfaserverstärkungen bei Querlenkern, Kugelgelenken, Spurstangen und Gelenkköpfen. Darüber hinaus wird die Lebensdauer und die Zuverlässigkeit dieser Sicherheitsbauteile durch induktives Härten gesteigert. Beim Induktionshärten handelt es sich um ein Wärmebehandlungsverfahren, das die Oberflächenhärte von Metallkomponenten auf das Fünffache steigern und die Festigkeit eines Bolzens oder Zapfens verdoppeln kann.
Die neue Technologie sorgt für gleichbleibende Spezifikationen und verhindert das Durchbiegung von Komponenten, das landläufig als »Spiel» bezeichnet wird. Das bedeutet: Das präzise Lenkverhalten und das Reaktions- und Ansprechvermögen der Federung bleiben über die gesamte Lebensdauer der Komponenten gleich.
Massi Milani, Executive Director für Marketing des Aftermarket-Geschäftes von Tenneco/ Federal-Mogul Motorparts EMEA: »Die Tradition der Innovationsfreude gehört einfach zur Identität von MOOG. Nach unserer Auffassung besteht die zentrale Aufgabe von Komponenten für das Fahrwerk und die Lenkung darin, dass sie die Sicherheit und den Komfort von Autos steigern. Aus diesem Grund haben wir die Hybrid Core-Technologie entwickelt und investieren kontinuierlich in Technologien und Prozesse, die zum Ziel haben, dass unsere Kunden innovative und hoch zuverlässige Teile erhalten.»
Die Hybrid Core-Technologie wird bei einer Vielzahl von MOOG-Komponenten zum Einsatz kommen, ebenso weitere Produkt- und Technologieinnovationen, die den Fahrkomfort und die Lebensdauer steigern - zum Beispiel ein verbesserter Korrosionsschutz und neue synthetische Schmierstoffe. Kugelgelenke und Stabilisatoren von MOOG werden ab sofort mit einer Beschichtung auf Zinkbasis ausgestattet, die eine hervorragende Antikorrosionswirkung aufweist und die Haltbarkeit der Komponenten steigert. Außerdem werden die Anbauteile von MOOG mit einer Zinklamellenbeschichtung behandelt, die ebenfalls die Korrosionsbeständigkeit unter Straßenverkehrsbedingungen steigert. Darüber hinaus haben die Entwickler von MOOG ein neues synthetisches Schmierfett ausgewählt, das die Leichtgängigkeit der geschmierten Komponenten sicherstellt.
Massi Milani: »Wenn ein Auto mit zuverlässigen und hochwertigen Ersatzteilen ausgerüstet wird, profitiert die Werkstatt von der Zufriedenheit des Kunden, der weiß, dass sein Fahrzeug sicher ist - zumal MOOG für alle Teile eine dreijährige Garantie bietet.» Und: «Das Personal in den Werkstätten kann zudem von den ´Garage Gurus´ profitieren: eine Trainingsplattform, die wir eingerichtet haben, damit die Profis für Kfz-Reparatur immer auf den neuesten und praxisorientierten Stand der Technik sind.»
Kfz-Komponenten von MOOG sind seit 2001 in Europa verfügbar. Kürzlich hat das Unternehmen die Eröffnung einer Produktion in Barcelona/ Spanien angekündigt. Dort wird die Mehrzahl der in Europa verkauften MOOG-Teile gefertigt werden - und alle werden mit den hier erwähnten neuen Technologien ausgestattet sein. Damit stärkt MOOG seine Position als eine Marke für Fahrwerk und Lenkung, die den Schwerpunkt bei Qualität und intelligenter Konstruktion setzt. Darüber hinaus wird die neue Fertigung die Verfügbarkeit von MOOG-Teilen in Europa verbessern.
Ein aktuelles Beispiel dafür ist die neue »Hybrid Core»-Technologie von MOOG® - einem Zulieferer, der seine Wurzeln bis zum legendären T-Modell von Ford zurückverfolgen kann. Die Innovation besteht im Einsatz von Glasfaserverstärkungen bei Querlenkern, Kugelgelenken, Spurstangen und Gelenkköpfen. Darüber hinaus wird die Lebensdauer und die Zuverlässigkeit dieser Sicherheitsbauteile durch induktives Härten gesteigert. Beim Induktionshärten handelt es sich um ein Wärmebehandlungsverfahren, das die Oberflächenhärte von Metallkomponenten auf das Fünffache steigern und die Festigkeit eines Bolzens oder Zapfens verdoppeln kann.
Die neue Technologie sorgt für gleichbleibende Spezifikationen und verhindert das Durchbiegung von Komponenten, das landläufig als »Spiel» bezeichnet wird. Das bedeutet: Das präzise Lenkverhalten und das Reaktions- und Ansprechvermögen der Federung bleiben über die gesamte Lebensdauer der Komponenten gleich.
Massi Milani, Executive Director für Marketing des Aftermarket-Geschäftes von Tenneco/ Federal-Mogul Motorparts EMEA: »Die Tradition der Innovationsfreude gehört einfach zur Identität von MOOG. Nach unserer Auffassung besteht die zentrale Aufgabe von Komponenten für das Fahrwerk und die Lenkung darin, dass sie die Sicherheit und den Komfort von Autos steigern. Aus diesem Grund haben wir die Hybrid Core-Technologie entwickelt und investieren kontinuierlich in Technologien und Prozesse, die zum Ziel haben, dass unsere Kunden innovative und hoch zuverlässige Teile erhalten.»
Die Hybrid Core-Technologie wird bei einer Vielzahl von MOOG-Komponenten zum Einsatz kommen, ebenso weitere Produkt- und Technologieinnovationen, die den Fahrkomfort und die Lebensdauer steigern - zum Beispiel ein verbesserter Korrosionsschutz und neue synthetische Schmierstoffe. Kugelgelenke und Stabilisatoren von MOOG werden ab sofort mit einer Beschichtung auf Zinkbasis ausgestattet, die eine hervorragende Antikorrosionswirkung aufweist und die Haltbarkeit der Komponenten steigert. Außerdem werden die Anbauteile von MOOG mit einer Zinklamellenbeschichtung behandelt, die ebenfalls die Korrosionsbeständigkeit unter Straßenverkehrsbedingungen steigert. Darüber hinaus haben die Entwickler von MOOG ein neues synthetisches Schmierfett ausgewählt, das die Leichtgängigkeit der geschmierten Komponenten sicherstellt.
Massi Milani: »Wenn ein Auto mit zuverlässigen und hochwertigen Ersatzteilen ausgerüstet wird, profitiert die Werkstatt von der Zufriedenheit des Kunden, der weiß, dass sein Fahrzeug sicher ist - zumal MOOG für alle Teile eine dreijährige Garantie bietet.» Und: «Das Personal in den Werkstätten kann zudem von den ´Garage Gurus´ profitieren: eine Trainingsplattform, die wir eingerichtet haben, damit die Profis für Kfz-Reparatur immer auf den neuesten und praxisorientierten Stand der Technik sind.»
Kfz-Komponenten von MOOG sind seit 2001 in Europa verfügbar. Kürzlich hat das Unternehmen die Eröffnung einer Produktion in Barcelona/ Spanien angekündigt. Dort wird die Mehrzahl der in Europa verkauften MOOG-Teile gefertigt werden - und alle werden mit den hier erwähnten neuen Technologien ausgestattet sein. Damit stärkt MOOG seine Position als eine Marke für Fahrwerk und Lenkung, die den Schwerpunkt bei Qualität und intelligenter Konstruktion setzt. Darüber hinaus wird die neue Fertigung die Verfügbarkeit von MOOG-Teilen in Europa verbessern.
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LATTYcore: Flechtpackungen von LATTY haben ein Herz!
bodohann, 17:45h
GROUPE LATTY integriert Graphit in das Herzstück seiner Flechtpackungen
GROUPE LATTY, der französische Spezialist für Industriedichtungen, die speziell an die Anforderungen rauer Industrieumgebungen angepasst wurden, stellt alle seine Produkte in Brou im Département Eure-et-Loire her. GROUPE LATTY ist besonders dank des patentierten Fillcoat-Verfahrens zur Imprägnierung der einzelnen Garne für die Qualität und Leistung seiner Flechtpackungen bekannt. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von GROUPE LATTY hat ein neues Sortiment an Flechtpackungen mit einer innovativen Struktur und Komposition entwickelt. Durch die Integration eines erweiterten Graphitkerns verfügen sie über außergewöhnliche Eigenschaften in Sachen Flexibilität und Rückfederung.
Das neue LATTYcore-Sortiment mit dem Graphitkern umfasst fünf neue Flechtpackungen mit verschiedenen Eigenschaften. Sie halten den Anforderungen der rauesten und aggressivsten Umgebungen stand.
Je nach Typ bieten sie eine hohe mechanische Leistung sowie eine starke Widerstandsfähigkeit gegenüber feststoffhaltigen Flüssigkeiten und chemischer Inertheit. Außerdem sind sie sehr beständig gegenüber abrasiven Flüssigkeiten. Dank des Graphitkerns sind sie biegsamer, besitzen kürzere Einlaufzeiten, müssen weniger nachgezogen werden und bieten eine optimale Dichtung bei geringer Klemmkraft.
Durch das Graphit entsteht außerdem eine geringere Reibung, was zu einer erheblichen Wasser- und Stromersparnis führt.
Im Gegensatz zu Elastomeren ist Graphit beständig gegenüber den meisten Stoffen wie Mineralien und Lösungsmitteln. Außerdem verfügt es über eine ausgezeichnete Temperaturresistenz. Je nach Typ werden Flechtpackungen bei -200°C bis 300°C betrieben und halten Drücke bis zu 1000 bar stand.
Dank seiner Biegsamkeit erleichtert Graphit darüber hinaus die Montage und Demontage. Dadurch verkürzt sich auch die Wartungszeit. Außerdem gehört Graphit zu den alterungsbeständigsten Materialien, wodurch sich auch der Wartungsaufwand verringern kann.
Die neue Reihe an LATTYcore-Flechtpackungen ist eine optimale Ergänzung zum ohnehin schon umfassenden Produktsortiment. Durch ihre Forschungsprojekte im Bereich der Entwicklung von Fasern und Schmiermitteln bietet GROUPE LATTY fünfzig verschiedene Flechtpackungsklassen, zu denen mehr als 70 Imprägnierungstypen und 120 verschiedene Garnarten wie Aramid, PTFE, Graphit und Kohlenstoff gehören.
GROUPE LATTY, der französische Spezialist für Industriedichtungen, die speziell an die Anforderungen rauer Industrieumgebungen angepasst wurden, stellt alle seine Produkte in Brou im Département Eure-et-Loire her. GROUPE LATTY ist besonders dank des patentierten Fillcoat-Verfahrens zur Imprägnierung der einzelnen Garne für die Qualität und Leistung seiner Flechtpackungen bekannt. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von GROUPE LATTY hat ein neues Sortiment an Flechtpackungen mit einer innovativen Struktur und Komposition entwickelt. Durch die Integration eines erweiterten Graphitkerns verfügen sie über außergewöhnliche Eigenschaften in Sachen Flexibilität und Rückfederung.
Das neue LATTYcore-Sortiment mit dem Graphitkern umfasst fünf neue Flechtpackungen mit verschiedenen Eigenschaften. Sie halten den Anforderungen der rauesten und aggressivsten Umgebungen stand.
Je nach Typ bieten sie eine hohe mechanische Leistung sowie eine starke Widerstandsfähigkeit gegenüber feststoffhaltigen Flüssigkeiten und chemischer Inertheit. Außerdem sind sie sehr beständig gegenüber abrasiven Flüssigkeiten. Dank des Graphitkerns sind sie biegsamer, besitzen kürzere Einlaufzeiten, müssen weniger nachgezogen werden und bieten eine optimale Dichtung bei geringer Klemmkraft.
Durch das Graphit entsteht außerdem eine geringere Reibung, was zu einer erheblichen Wasser- und Stromersparnis führt.
Im Gegensatz zu Elastomeren ist Graphit beständig gegenüber den meisten Stoffen wie Mineralien und Lösungsmitteln. Außerdem verfügt es über eine ausgezeichnete Temperaturresistenz. Je nach Typ werden Flechtpackungen bei -200°C bis 300°C betrieben und halten Drücke bis zu 1000 bar stand.
Dank seiner Biegsamkeit erleichtert Graphit darüber hinaus die Montage und Demontage. Dadurch verkürzt sich auch die Wartungszeit. Außerdem gehört Graphit zu den alterungsbeständigsten Materialien, wodurch sich auch der Wartungsaufwand verringern kann.
Die neue Reihe an LATTYcore-Flechtpackungen ist eine optimale Ergänzung zum ohnehin schon umfassenden Produktsortiment. Durch ihre Forschungsprojekte im Bereich der Entwicklung von Fasern und Schmiermitteln bietet GROUPE LATTY fünfzig verschiedene Flechtpackungsklassen, zu denen mehr als 70 Imprägnierungstypen und 120 verschiedene Garnarten wie Aramid, PTFE, Graphit und Kohlenstoff gehören.
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