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Samstag, 29. Juni 2019
FSK feiert 25-jähriges Jubiläum seiner Fachgruppe Dämmstoff
bodohann, 16:30h
Der Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) feierte am 21. Mai im Rahmen der 71. Fachgruppensitzung Dämmstoffe deren 25-jähriges Jubiläum und zog positive Bilanz über 25 Jahre gemeinsame Verbandsarbeit. Im Zuge der Feierlichkeit wurde Norbert Kehrer von NMC als langjähriges Gremienmitglied geehrt.
1994 wurde die Fachgruppe Dämmstoffe als eine der ersten FSK-Gremien gegründet. Unter der Flagge des Fachverbandes engagiert sie sich seit einem Viertel-Jahrhundert sowohl auf nationaler wie europäischer Ebene, vertritt die Interessen der Branche und des Verbandes. Am 21. Mai fand ihre 71. Fachgruppensitzung bei FSK-Mitglied und FSK-Innovationspreisträger 2018, NMC sa, in Eynatten, Belgien statt. Neben der Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung und Complianceregelung standen insbesondere Marketingthemen wie die FSK-App und die Website der Fachgruppe Dämmstoffe auf der Tagesordnung. Zwischen den verschiedenen Themenblöcken hatten die Teilnehmer der Sitzung die Möglichkeit bei einer Werksführung das Unternehmen NMC sa zu besichtigen. Den Sitzungstermin nutzten die in der Fachgruppe organisierten führenden FSK-Mitgliedsunternehmen der Dämm- und Rohrdämmbranche sowie weitere FSK-Mitglieder und geladene Gäste aus dem Branchenumfeld nicht nur zum Informationstransfer und Erfahrungsaustausch, sondern auch zum Feiern ihres 25-jährigen Jubiläums. Bernd Loreth, Geschäftsführer nmc Deutschland GmbH, zählte ebenso zu den Teilnehmern der gesamten Jubiläumssitzung.
Die Feierlichkeit fand nach Sitzungsende im Rahmen einer gemeinsamen Abendveranstaltung im Restaurant Visè in Eupen statt. Beim Get-Together, an dem auch Hubert Bosten, C.E.O. bei NMC sa, teilnahm, wurde zunächst Norbert Kehrer als langjähriges Gremienmitglied geehrt. Die Ehrung wurde von Albrecht Manderscheid, Geschäftsführer der CANNON Deutschland GmbH und Vorstandsvorsitzender des FSK e.V., vorgenommen. 1985 trat Kehrer als Fachberater Isolierung bei FSK-Mitglied NMC ein. 1989 übernahm er dort die Funktion des Abteilungsleiters Technik. Nach der Wiedervereinigung leistete er für NMC wertvolle Aufbauarbeit und Neukundenakquise in den neuen Bundesländern. Ende der 90er Jahre war Kehrer maßgeblich verantwortlich für die Erschließung der osteuropäischen Märkte Ungarn, Polen und Tschechien. Manderscheid lobte Kehrer bei der Ehrung nicht nur für seine langjährige Unternehmenstreue und Verbandzugehörigkeit. Besonders hob er sein Engagement und seine vielfältige Einsatztätigkeit in verschiedenen Bereichen hervor: Bis heute sei Kehrer nicht nur ein Fachspezialist, sondern auch aktiver Verkäufer und Produktentwickler. So war er beispielsweise bei der Entwicklung der NMC-Artikelgruppe EXZENTROFLEX® COMPACT maßgeblich beteiligt. Nach wie vor sei er als Leiter Technik bei NMC tätig und Key Account bedeutender NMC-Kunden in der DACH-Region wie auch international.
FSK-Geschäftsführer, Klaus Junginger, fand lobende Worte und gratulierte Norbert Kehrer und der FSK-Fachgruppe zu ihren Erfolgen sowie ihrer positiven Entwicklung. Im Hinblick auf die Verbindung zum Fachverband wies er zudem explizit nochmals darauf hin, dass Planer, Architekten sowie Unternehmen des Bau- und Baunebengewerbes die jeweils relevanten Partner bezüglich Dämm- und Kälteklimatechnik über den FSK fänden, und er eine wichtige Aufgabe des Verbandes darin sähe, die entsprechenden Partner zusammenzubringen. Mit der Ehrung Kehrers und den offiziellen Worten der Sprecher anlässlich des 25-jährigen Bestehens und Wirkens der Fachgruppe Dämmstoffe des Fachverbands für Schaumstoffe und Polyurethane e.V. klang der Jubiläumsabend in feierlichem Rahmen aus.
1994 wurde die Fachgruppe Dämmstoffe als eine der ersten FSK-Gremien gegründet. Unter der Flagge des Fachverbandes engagiert sie sich seit einem Viertel-Jahrhundert sowohl auf nationaler wie europäischer Ebene, vertritt die Interessen der Branche und des Verbandes. Am 21. Mai fand ihre 71. Fachgruppensitzung bei FSK-Mitglied und FSK-Innovationspreisträger 2018, NMC sa, in Eynatten, Belgien statt. Neben der Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung und Complianceregelung standen insbesondere Marketingthemen wie die FSK-App und die Website der Fachgruppe Dämmstoffe auf der Tagesordnung. Zwischen den verschiedenen Themenblöcken hatten die Teilnehmer der Sitzung die Möglichkeit bei einer Werksführung das Unternehmen NMC sa zu besichtigen. Den Sitzungstermin nutzten die in der Fachgruppe organisierten führenden FSK-Mitgliedsunternehmen der Dämm- und Rohrdämmbranche sowie weitere FSK-Mitglieder und geladene Gäste aus dem Branchenumfeld nicht nur zum Informationstransfer und Erfahrungsaustausch, sondern auch zum Feiern ihres 25-jährigen Jubiläums. Bernd Loreth, Geschäftsführer nmc Deutschland GmbH, zählte ebenso zu den Teilnehmern der gesamten Jubiläumssitzung.
Die Feierlichkeit fand nach Sitzungsende im Rahmen einer gemeinsamen Abendveranstaltung im Restaurant Visè in Eupen statt. Beim Get-Together, an dem auch Hubert Bosten, C.E.O. bei NMC sa, teilnahm, wurde zunächst Norbert Kehrer als langjähriges Gremienmitglied geehrt. Die Ehrung wurde von Albrecht Manderscheid, Geschäftsführer der CANNON Deutschland GmbH und Vorstandsvorsitzender des FSK e.V., vorgenommen. 1985 trat Kehrer als Fachberater Isolierung bei FSK-Mitglied NMC ein. 1989 übernahm er dort die Funktion des Abteilungsleiters Technik. Nach der Wiedervereinigung leistete er für NMC wertvolle Aufbauarbeit und Neukundenakquise in den neuen Bundesländern. Ende der 90er Jahre war Kehrer maßgeblich verantwortlich für die Erschließung der osteuropäischen Märkte Ungarn, Polen und Tschechien. Manderscheid lobte Kehrer bei der Ehrung nicht nur für seine langjährige Unternehmenstreue und Verbandzugehörigkeit. Besonders hob er sein Engagement und seine vielfältige Einsatztätigkeit in verschiedenen Bereichen hervor: Bis heute sei Kehrer nicht nur ein Fachspezialist, sondern auch aktiver Verkäufer und Produktentwickler. So war er beispielsweise bei der Entwicklung der NMC-Artikelgruppe EXZENTROFLEX® COMPACT maßgeblich beteiligt. Nach wie vor sei er als Leiter Technik bei NMC tätig und Key Account bedeutender NMC-Kunden in der DACH-Region wie auch international.
FSK-Geschäftsführer, Klaus Junginger, fand lobende Worte und gratulierte Norbert Kehrer und der FSK-Fachgruppe zu ihren Erfolgen sowie ihrer positiven Entwicklung. Im Hinblick auf die Verbindung zum Fachverband wies er zudem explizit nochmals darauf hin, dass Planer, Architekten sowie Unternehmen des Bau- und Baunebengewerbes die jeweils relevanten Partner bezüglich Dämm- und Kälteklimatechnik über den FSK fänden, und er eine wichtige Aufgabe des Verbandes darin sähe, die entsprechenden Partner zusammenzubringen. Mit der Ehrung Kehrers und den offiziellen Worten der Sprecher anlässlich des 25-jährigen Bestehens und Wirkens der Fachgruppe Dämmstoffe des Fachverbands für Schaumstoffe und Polyurethane e.V. klang der Jubiläumsabend in feierlichem Rahmen aus.
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dataprophet - Künftige Herausforderungen der Fertigung
bodohann, 16:07h
Welche Wege schlägt die Industrie 4.0 als nächstes ein? Frans Cronje, Geschäftsführer von DataProphet, ist der Ansicht, dass Künstliche Intelligenz der nächste bedeutende Schritt für Hersteller sein wird und dieser bereits unmittelbar bevorsteht.
Aus dem Schlagwort «Industrie 4.0» ist inzwischen ein Industriestandard geworden. Wenn man nicht einmal darüber nachdenkt, wie man seine Daten zur Optimierung der Produktionsverfahren nutzen kann, riskiert man es, auf der Strecke zu bleiben.
Die Umsetzung von Industrie 4.0 in einer Anlage oder Fabrik ist jedoch längst nicht das Ende der Fahnenstange oder gar eine einfache Rechenaufgabe. Vielmehr ist es eine sich immer weiter entwickelnde Philosophie, in die fortwährend innovative Ideen integriert werden und die ständig unerwartete Wendungen nehmen wird.
Was also wird als nächstes passieren? Zunächst einmal müssen wir eine Bestandsaufnahme machen. Jedes Unternehmen befindet sich in einer anderen Phase. Jedoch haben alle Firmen, die auf Industrie 4.0 umstellen, etwas gemeinsam: Sie alle versuchen die Daten ihrer Fertigungslinien zu sichten, zu sortieren, zu löschen, einzustufen und vor allem auch zu analysieren.
In einer Prozesssteuerungsumgebung wird eine riesige Datenmenge generiert. Diese ist so umfangreich, dass sie nicht von einer Person allein interpretiert werden kann. Daher besteht die Gefahr, dass die Bediener von der Informationsflut überwältigt werden und wichtige Möglichkeiten der Prozess- und Qualitätsoptimierung ungenutzt bleiben.
Die Antwort lautet, menschliche Expertise durch Künstliche Intelligenz (KI) zu erhöhen - nicht nur zu Analysezwecken, sondern um Maßnahmen vorherzusagen und einzuleiten. Eine korrekte Vorhersage der nächsten Schritte in einer bestimmten Situation und die Ergreifung präventiver Korrekturmaßnahmen erweist sich als überaus nützlich, wenn dies auf kostengünstige Weise, im angemessenen Umfang und früh genug erfolgen kann, um Ergebnisse sinnvoll zu verändern, beispielsweise um Ausschuss zu vermeiden. Kurz gesagt besteht das Ziel Künstlicher Intelligenz darin, große Datenmengen so zu nutzen, dass die Kosten von Qualitätsmängeln drastisch gesenkt werden, indem den Bedienern optimale Parametereinstellungen vorgegeben werden.
Wenn künftige Ereignisse in vollem Umfang vorhergesagt werden können und dies zum Standard wird, können wir dadurch sämtliche Disziplinen revolutionieren. Die offensichtlichsten Beispiele für diese Revolution sind Google, Facebook und Amazon. Dort wurde die Anwendbarkeit und Effizienz von Plattformen und Massenwerbung durch KI radikal verbessert.
Beispielsweise werden riesige Mengen von scheinbar zusammenhangslosen Online-Verhaltensdaten, die von Milliarden von Google- und Facebook-Nutzern generiert werden, mithilfe von KI gesichtet. Durch den Einsatz von KI können dann in Echtzeit die besten Antworten auf Suchabfragen oder die nützlichsten Werbeanzeigen ausgewählt werden, die den einzelnen Benutzern angezeigt werden sollen.
Warum sollte dieser Prozess also nicht auch für Produktionsdaten geeignet sein? Ob in der Automobilbranche, im Bergbau oder in anderen Schwerindustriezweigen - zu Fertigungslinien aus der realen Arbeitswelt gehören immer mehrere Prozessabläufe. Manche laufen parallel, andere sequenziell, aber alle beeinflussen sich gegenseitig und erfordern eine bestimmte Kombination aus Produktionsvariablen, damit die optimale Effizienz und der geringste Verlust gewährleistet sind.
KI-Lösungen wie OMNI von DataProphet™ werden in komplexen Produktionsumgebungen wie Gießereien, Mineralaufbereitungswerken, Langstahlwalzwerken und bei der Automobilherstellung sowie in Montageanlagen eingesetzt. Dort werden aus verschiedenen Quellen Verlaufsdaten zu Produktion und Qualität gesammelt und in einer übersichtlichen Ansicht dargestellt. Anschließend können die Daten in Echtzeit mit KI-Algorithmen verarbeitet werden, um potenziellen Qualitätsproblemen bei nachgelagerten Prozessen vorzugreifen. Darüber hinaus können proaktiv Korrekturmaßnahmen zur Vermeidung von Qualitätsabweichungen vorgegeben werden.
Und das ist längst keine Theorie mehr. Inzwischen ist es möglich, mithilfe
fortschrittlich überwachter oder unbeaufsichtigten maschinellen Lernmethoden, digitale Kopien von Anlagen zu erstellen, um die optimale Betriebsweise von komplexen mehrstufigen industriellen Prozessen zu ermitteln.
Bei herkömmlichen statistischen Methoden stellen die Menge, die Rate und die Diversität der Daten in umfangreichen Herstellungsprozessen ein Problem dar. Wo unbeabsichtigte Konsequenzen, die oft in großen, komplexen Fertigungslinien auftreten, durch statistische Prozesssteuerungen nicht bewältigt werden können, bieten KI-Algorithmen die Möglichkeit, Kaskadeneffekte zu analysieren und erfolgreich Vorhersagen zu treffen. Es werden Betriebsparameter vorgeschlagen, um unbeabsichtigte Konsequenzen zu verhindern und die Qualität zu optimieren.
Aus dem Schlagwort «Industrie 4.0» ist inzwischen ein Industriestandard geworden. Wenn man nicht einmal darüber nachdenkt, wie man seine Daten zur Optimierung der Produktionsverfahren nutzen kann, riskiert man es, auf der Strecke zu bleiben.
Die Umsetzung von Industrie 4.0 in einer Anlage oder Fabrik ist jedoch längst nicht das Ende der Fahnenstange oder gar eine einfache Rechenaufgabe. Vielmehr ist es eine sich immer weiter entwickelnde Philosophie, in die fortwährend innovative Ideen integriert werden und die ständig unerwartete Wendungen nehmen wird.
Was also wird als nächstes passieren? Zunächst einmal müssen wir eine Bestandsaufnahme machen. Jedes Unternehmen befindet sich in einer anderen Phase. Jedoch haben alle Firmen, die auf Industrie 4.0 umstellen, etwas gemeinsam: Sie alle versuchen die Daten ihrer Fertigungslinien zu sichten, zu sortieren, zu löschen, einzustufen und vor allem auch zu analysieren.
In einer Prozesssteuerungsumgebung wird eine riesige Datenmenge generiert. Diese ist so umfangreich, dass sie nicht von einer Person allein interpretiert werden kann. Daher besteht die Gefahr, dass die Bediener von der Informationsflut überwältigt werden und wichtige Möglichkeiten der Prozess- und Qualitätsoptimierung ungenutzt bleiben.
Die Antwort lautet, menschliche Expertise durch Künstliche Intelligenz (KI) zu erhöhen - nicht nur zu Analysezwecken, sondern um Maßnahmen vorherzusagen und einzuleiten. Eine korrekte Vorhersage der nächsten Schritte in einer bestimmten Situation und die Ergreifung präventiver Korrekturmaßnahmen erweist sich als überaus nützlich, wenn dies auf kostengünstige Weise, im angemessenen Umfang und früh genug erfolgen kann, um Ergebnisse sinnvoll zu verändern, beispielsweise um Ausschuss zu vermeiden. Kurz gesagt besteht das Ziel Künstlicher Intelligenz darin, große Datenmengen so zu nutzen, dass die Kosten von Qualitätsmängeln drastisch gesenkt werden, indem den Bedienern optimale Parametereinstellungen vorgegeben werden.
Wenn künftige Ereignisse in vollem Umfang vorhergesagt werden können und dies zum Standard wird, können wir dadurch sämtliche Disziplinen revolutionieren. Die offensichtlichsten Beispiele für diese Revolution sind Google, Facebook und Amazon. Dort wurde die Anwendbarkeit und Effizienz von Plattformen und Massenwerbung durch KI radikal verbessert.
Beispielsweise werden riesige Mengen von scheinbar zusammenhangslosen Online-Verhaltensdaten, die von Milliarden von Google- und Facebook-Nutzern generiert werden, mithilfe von KI gesichtet. Durch den Einsatz von KI können dann in Echtzeit die besten Antworten auf Suchabfragen oder die nützlichsten Werbeanzeigen ausgewählt werden, die den einzelnen Benutzern angezeigt werden sollen.
Warum sollte dieser Prozess also nicht auch für Produktionsdaten geeignet sein? Ob in der Automobilbranche, im Bergbau oder in anderen Schwerindustriezweigen - zu Fertigungslinien aus der realen Arbeitswelt gehören immer mehrere Prozessabläufe. Manche laufen parallel, andere sequenziell, aber alle beeinflussen sich gegenseitig und erfordern eine bestimmte Kombination aus Produktionsvariablen, damit die optimale Effizienz und der geringste Verlust gewährleistet sind.
KI-Lösungen wie OMNI von DataProphet™ werden in komplexen Produktionsumgebungen wie Gießereien, Mineralaufbereitungswerken, Langstahlwalzwerken und bei der Automobilherstellung sowie in Montageanlagen eingesetzt. Dort werden aus verschiedenen Quellen Verlaufsdaten zu Produktion und Qualität gesammelt und in einer übersichtlichen Ansicht dargestellt. Anschließend können die Daten in Echtzeit mit KI-Algorithmen verarbeitet werden, um potenziellen Qualitätsproblemen bei nachgelagerten Prozessen vorzugreifen. Darüber hinaus können proaktiv Korrekturmaßnahmen zur Vermeidung von Qualitätsabweichungen vorgegeben werden.
Und das ist längst keine Theorie mehr. Inzwischen ist es möglich, mithilfe
fortschrittlich überwachter oder unbeaufsichtigten maschinellen Lernmethoden, digitale Kopien von Anlagen zu erstellen, um die optimale Betriebsweise von komplexen mehrstufigen industriellen Prozessen zu ermitteln.
Bei herkömmlichen statistischen Methoden stellen die Menge, die Rate und die Diversität der Daten in umfangreichen Herstellungsprozessen ein Problem dar. Wo unbeabsichtigte Konsequenzen, die oft in großen, komplexen Fertigungslinien auftreten, durch statistische Prozesssteuerungen nicht bewältigt werden können, bieten KI-Algorithmen die Möglichkeit, Kaskadeneffekte zu analysieren und erfolgreich Vorhersagen zu treffen. Es werden Betriebsparameter vorgeschlagen, um unbeabsichtigte Konsequenzen zu verhindern und die Qualität zu optimieren.
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Ingram Micro und Delta vereinbaren Vertriebspartnerschaft
bodohann, 16:02h
• IT-Reseller erhalten Zugriff auf das Delta unterbrechungsfreie Stromversorgungen und Rechenzentrum-Lösungen Portfolio
• Ein dediziertes Expertenteam steht für maßgeschneiderte Konfigurationen und individuelle Anforderungen in Projekten zur Verfügung
Delta Electronics, weltweit führender Anbieter von Energie- und Energiemanagementlösungen, und Ingram Micro geben ihre Partnerschaft bekannt. Über den führenden Distributor für ITK-Produkte können ab sofort die unterbrechungsfreien Stromversorgungen und das Rechenzentrum-Lösungen Portfolio von Delta in der DACH-Region bezogen werden. Der Fokus richtet sich auf den Aufbau des Absatzkanals, Vertrieb und Projektsupport für den Fachhandel. State-of-the-Art-Entwicklungen von einphasigen und dreiphasigen USV-Serien bieten dem Fachhandel die Möglichkeit, Technology Gaps in der bestehenden Landschaft zu schließen.
Für Delta ist dies die erste Kooperation mit einem klaren IT-Channel-Fokus in der EMEA-Region. Sie unterstreicht das Bekenntnis des internationalen Herstellers zum indirekten Absatzkanal und die Bedeutung der europäischen Märkte. Die neue Partnerschaft erleichtert IT-Resellern den Zugang zu Trendthemen wie IoT, Edge Computing, KI, Smart Cities oder Digitalisierung und damit die Erschließung dieser Zukunftsmärkte.
Sebastian Thodam, UPS Sales Germany & Austria bei Delta, kommentiert die neue Partnerschaft: „Mit Ingram Micro haben wir genau den richtigen Distributor gewonnen, unsere gemeinsamen Interessen schaffen eine Triple-Win-Situation für Delta, Ingram Micro und den Fachhandel. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Ingram Micro und dem Fachhandel.“
Ingram Micro gewinnt mit Delta einen internationalen Marktführer mit einem fundierten Produktportfolio für Rechenzentren und IT-Infrastrukturlösungen. „Durch die Partnerschaft mit Delta als führender Anbieter von 3-Phasen-USV für Datacenter ergänzen wir unser Portfolio im Bereich Powermanagement um spezialisierte Lösungen, die die Sonder-Formfaktoren und Autonomiezeiten im industriellen Umfeld vollends abdecken können. Damit setzen wir unsere Value-Strategie konsequent weiter um, unser Lösungsangebot zu vertiefen und auch anspruchsvolle, sehr spezielle Anforderungen zu erfüllen“, ergänzt Thomas Groß, Executive Director Advanced Solutions bei Ingram Micro.
• Ein dediziertes Expertenteam steht für maßgeschneiderte Konfigurationen und individuelle Anforderungen in Projekten zur Verfügung
Delta Electronics, weltweit führender Anbieter von Energie- und Energiemanagementlösungen, und Ingram Micro geben ihre Partnerschaft bekannt. Über den führenden Distributor für ITK-Produkte können ab sofort die unterbrechungsfreien Stromversorgungen und das Rechenzentrum-Lösungen Portfolio von Delta in der DACH-Region bezogen werden. Der Fokus richtet sich auf den Aufbau des Absatzkanals, Vertrieb und Projektsupport für den Fachhandel. State-of-the-Art-Entwicklungen von einphasigen und dreiphasigen USV-Serien bieten dem Fachhandel die Möglichkeit, Technology Gaps in der bestehenden Landschaft zu schließen.
Für Delta ist dies die erste Kooperation mit einem klaren IT-Channel-Fokus in der EMEA-Region. Sie unterstreicht das Bekenntnis des internationalen Herstellers zum indirekten Absatzkanal und die Bedeutung der europäischen Märkte. Die neue Partnerschaft erleichtert IT-Resellern den Zugang zu Trendthemen wie IoT, Edge Computing, KI, Smart Cities oder Digitalisierung und damit die Erschließung dieser Zukunftsmärkte.
Sebastian Thodam, UPS Sales Germany & Austria bei Delta, kommentiert die neue Partnerschaft: „Mit Ingram Micro haben wir genau den richtigen Distributor gewonnen, unsere gemeinsamen Interessen schaffen eine Triple-Win-Situation für Delta, Ingram Micro und den Fachhandel. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Ingram Micro und dem Fachhandel.“
Ingram Micro gewinnt mit Delta einen internationalen Marktführer mit einem fundierten Produktportfolio für Rechenzentren und IT-Infrastrukturlösungen. „Durch die Partnerschaft mit Delta als führender Anbieter von 3-Phasen-USV für Datacenter ergänzen wir unser Portfolio im Bereich Powermanagement um spezialisierte Lösungen, die die Sonder-Formfaktoren und Autonomiezeiten im industriellen Umfeld vollends abdecken können. Damit setzen wir unsere Value-Strategie konsequent weiter um, unser Lösungsangebot zu vertiefen und auch anspruchsvolle, sehr spezielle Anforderungen zu erfüllen“, ergänzt Thomas Groß, Executive Director Advanced Solutions bei Ingram Micro.
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FPT INDUSTRIAL MAKES ANOTHER CONCRETE GESTURE FOR SUSTAINABILITY: THREE TONS OF PLASTIC FISHED OUT OF THE SEAS OF SAN BENEDETTO DEL TRONTO
bodohann, 16:00h
Raising public awareness of environmental protection and protecting our seas is essential. And the project "Fishing for Plastic" tries to give a concrete answer. Between May and June, in fact, some forty fishing boats from San Benedetto del Tronto, on Italy's Adriatic coast, collected and brought ashore all the plastic recovered during fishing. A month after the start of the activity, FPT Industrial and the initiative partners took stock today, at the Museum of the Sea in San Benedetto del Tronto (Ascoli Piceno), literally bringing to the surface significant data.
The fleet employed in San Benedetto del Tronto was the largest ever used in Italy for this purpose: the group of boats fished some three tons of plastic in just over a month. By analysing the waste in detail, 48% consists of commonly used or disposable items, such as bottles, containers, plastic bags and food packaging, while 34% is lost or abandoned fishing and mussel farming gear, such as fishing and mussel breeding nets, lines, ropes, buoys and floats. The remaining 18% consists of fragments of plastic, objects that are difficult to identify or other unusual and curious items, such as inflatable mattresses, toys, beach balls, balloons, a computer keyboard, a dummy's head, a gas mask and a printer cover.
If we take into consideration all the waste brought ashore by the fishermen, the total rises to around six tons. A figure that makes us think if examined qualitatively: 53% is plastic waste, 13% is textile material, 11.5% metal and rubber, 4.6% glass and 4% mixed waste. Less than 2% is food waste produced by fishermen, such as bottles, cans or food packaging. 28% of the items comes from fishing and commercial navigation: in addition to fishing gear, there are metallic paint cans, filters and engine gaskets, oilcloths and boots, work gloves.
"The protection of the environment is a topic that we have very much at heart and that, like FPT Industrial, we translate into two key concepts: concreteness and awareness," says Egle Panzella, Head of Brand Equity, Sustainability and Heritage of FPT Industrial. "Precisely for this reason we are very keen on the Fishing for Plastic project, as it represents a real gesture which the data submitted today proves. The pilot phase has just ended, but we decided, together with all the partners, to extend it until mid-August, so that this "fishing" can become a custom and not a short-term project".
The fleet employed in San Benedetto del Tronto was the largest ever used in Italy for this purpose: the group of boats fished some three tons of plastic in just over a month. By analysing the waste in detail, 48% consists of commonly used or disposable items, such as bottles, containers, plastic bags and food packaging, while 34% is lost or abandoned fishing and mussel farming gear, such as fishing and mussel breeding nets, lines, ropes, buoys and floats. The remaining 18% consists of fragments of plastic, objects that are difficult to identify or other unusual and curious items, such as inflatable mattresses, toys, beach balls, balloons, a computer keyboard, a dummy's head, a gas mask and a printer cover.
If we take into consideration all the waste brought ashore by the fishermen, the total rises to around six tons. A figure that makes us think if examined qualitatively: 53% is plastic waste, 13% is textile material, 11.5% metal and rubber, 4.6% glass and 4% mixed waste. Less than 2% is food waste produced by fishermen, such as bottles, cans or food packaging. 28% of the items comes from fishing and commercial navigation: in addition to fishing gear, there are metallic paint cans, filters and engine gaskets, oilcloths and boots, work gloves.
"The protection of the environment is a topic that we have very much at heart and that, like FPT Industrial, we translate into two key concepts: concreteness and awareness," says Egle Panzella, Head of Brand Equity, Sustainability and Heritage of FPT Industrial. "Precisely for this reason we are very keen on the Fishing for Plastic project, as it represents a real gesture which the data submitted today proves. The pilot phase has just ended, but we decided, together with all the partners, to extend it until mid-August, so that this "fishing" can become a custom and not a short-term project".
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