Dienstag, 30. Juli 2019
Innovationskraft und Flexibilität in der Lieferkette: Auf dem Weg zu mehr Umweltverträglichkeit
Heutzutage engagieren sich die meisten Unternehmen für nachhaltige und umweltfreundliche Entwicklungskonzepte, doch meist sind diese Veränderungen kostspielig. In manchen Fällen wirken sie sich sogar nachteilig auf die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens aus. Bei SOURIAU stellt sich die Situation ganz anders dar: Vor einem Jahr wurde hier ein neues Logistikkonzept auf den Weg gebracht, das sich mit dem Schlagwort logistische Flexibilität am treffendsten umschreiben lässt. Seit mehr als 15 Jahren besteht eine Partnerschaft zwischen SOURIAU und der Dachser-Niederlassung im französischen Département Vendée. Dachser ist ein international agierendes Logistikunternehmen, das unter anderem Teile und Komponenten zwischen den Souriau-Fertigungsstätten in Sarthe und Marokko hin- und hertransportiert. Seit April 2018 arbeiten Souriau und Dachser gemeinsam an einem neuen Konzept, um Kosten und Zeit zu sparen und so die Produktivität zu steigern. Dabei entstand auch die Idee, einerseits den Innenraum der Auflieger für verschiedene Lieferungen aufzuteilen und somit besser auszunutzen und andererseits gleichzeitig die Laster häufiger fahren zu lassen. Das Konzept ist denkbar einfach: Werden die Waren verschiedener Auftraggeber mit ein und demselben Lastkraftwagen nach Marokko geliefert, kann die Laderaumkapazität optimal ausgenutzt werden. Dadurch sinken nicht nur die Kosten für die Kunden, sondern der Spediteur kann seine Fahrten auch viel flexibler planen. Solange er noch Laderaum frei hat, kann er anderen Kunden zusätzliche Fahrten anbieten.

«In der Vergangenheit fuhr immer ein bestimmter Lastkraftwagen für uns zwischen Frankreich und Marokko hin und her. Dann gingen wir dazu über, erst eine, dann zwei Fahren pro Woche mit einer Zuladung eines anderen Unternehmens zu organisieren», erklärt Sylvain GUITTET, Logistikleiter bei SOURIAU SUNBANK. «Aber die durchschnittliche Wartezeit zwischen den einzelnen Fahrten lag immer noch bei 84 Stunden, und das war uns zu lang. Im Sinne des Lean Managements haben wir nach neuen Lösungen gesucht, um die Waren zuverlässig und ohne überflüssige Wartezeiten von A nach B bringen zu können.»

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Delta Electronics ernennt Dalip Sharma zum Präsidenten und Regionalleiter von Delta Electronics für die Regionen Europa, Naher Osten und Afrika
Delta, ein globaler Anbieter von Energie- und Wärmemanagementlösungen, hat Dalip Sharma zum Präsidenten und Regionalleiter von Delta Electronics für die Regionen Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) ernannt. Herr Sharma wird für die Stärkung der wachsenden Präsenz von Delta in EMEA verantwortlich sein, einer Schlüsselregion für die weltweite Geschäftsentwicklung von Delta. Er wird von Hoofddorp, Niederlande, aus arbeiten, wo sich der Hauptsitz von Delta EMEA befindet.

Zu seiner Ernennung äußerte sich Hr. Sharma wie folgt: «Meine Vision für Delta EMEA ist es, den Status als Anbieter IoT-basierter Smart Green Solutions weiter auszubauen, wobei diese entwickelt werden, um in der ganzen EMEA-Region die Energieeffizienz zu steigern und die CO2-Emissionen in Städten zu verringern. Ich bin überzeugt davon, dass wir zur Verwirklichung dieser Vision die gewaltigen globalen Ressourcen von Delta nutzen können, um das Wachstum und den Erfolg des Unternehmens in der gesamten EMEA-Region weiter zu beschleunigen.»

Europa, der Nahe Osten und Afrika gehören zwar zu den vielfältigsten Regionen der Welt mit zahlreichen ungenutzten Möglichkeiten, gehören aber auch zu den komplexesten. Die Vision von Herrn Sharma besteht darin, mit den internen und externen Partnern von Delta zusammenzuarbeiten, um Strategien und eine lokale Marktfokussierung umzusetzen, die auf die Bedürfnisse der jeweiligen Gebiete zugeschnitten sind, da diese für das zukünftige Wachstum von Delta von strategischer Bedeutung sind.

Die Ressourcen und das beispiellose technische Know-how von Delta werden es Herrn Sharma und seinem Team ermöglichen, erfolgreich auf die Bedürfnisse der Kunden in der EMEA-Region zu reagieren, indem sie Produkte lokalisieren und den Support an die Marktanforderungen anpassen. Zur Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit von Delta in der EMEA-Region besteht eine weitere Hauptpriorität für Herrn Sharma darin, Innovation und Agilität innerhalb von Delta zu fördern, um auf eine sich stetig verändernde und sich entwickelnde Markt- und Geschäftsumgebung zu reagieren.

Herr Sharma ist ein Fachmann für Elektronik und Kommunikationstechnik mit mehr als 27 Jahren Erfahrung und Erfolg in den Bereichen Geschäftsabwicklung, Management und strategische Entwicklung. Sein Erfahrungsschatz stammt aus der Zusammenarbeit mit Pionierunternehmen, bevor er 1999 zu Ascom Energy Systems kam. Herr Sharma kam 2003 zu Delta, als Ascom Energy Systems von Delta übernommen wurde. In seiner vorherigen Position war Herr Sharma Geschäftsführer von Delta India und machte das Unternehmen im Laufe der Jahre durch kontinuierlich starke Leistungen in verschiedenen Geschäftsbereichen erfolgreich zum Marktführer.

Herr Sharma wurde aufgrund seiner bewährten und außergewöhnlichen Führungsqualitäten und der Schlüsselrolle, die er für den weiteren Erfolg und die Entwicklung des Unternehmens spielt, zum Präsidenten und Regionalleiter von Delta Electronics für die Regionen Europa, Naher Osten und Afrika ernannt. Delta ist zuversichtlich, dass seine Kompetenzen und Fähigkeiten sicherstellen werden, dass er einen wertvollen Beitrag leisten wird, während es ihm gleichzeitig gelingt, die Weiterentwicklung und Umsetzung der Unternehmensstrategie von Delta jetzt und in Zukunft weiter voranzutreiben.

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Coval stellt seine neue Vakuumpumpe Easy Clean, die auf eine intensive und häufige Reinigung ausgelegt ist, vor.
In der Lebensmittel- und der Pharmaindustrie ist tadellose Hygiene unerlässlich. Bei der Fertigung muss die Produktqualität sichergestellt werden, um den Verbraucher vor eventuellen Risiken zu schützen. Dazu müssen Bauteile, die sich in der Nähe der hergestellten Produkte befinden oder direkt mit diesen in Kontakt geraten, einfach und äußerst regelmäßig gereinigt werden können.

COVAL bietet aus diesen Gründen Sauggreifer und Vakuumpumpen der Reihe Washdown an. Diese Artikel sind hochleistungsfähig und halten Wasser und Feuchtigkeit stand. Eine einfache und schnelle Demontage zu Reinigungszwecken ist selbstverständlich.Artikel der Washdown Serie erfüllen die strengen Hygieneanforderungen dieser Branchen.
Speziell entwickelte Komponenten Die verschiedenen Komponenten von Covals Washdown-Reihe, die Vakuumpumpe Easy Clean und die dazugehörigen Sauggreifer, Einsätze und sonstiges Zubehör, halten Spritzwassernebel und feuchten Umgebungen perfekt stand und können problemlos in der Nähe von Lebensmitteln oder Pharmaprodukten eingesetzt werden. Aufgrund ihrer Bauweise sind sie eher auf glatte Oberflächen und retentionsfreie Bereiche ausgelegt, um Kontaminationsrisiken vorzubeugen. Da die Pumpenkomponenten aus Kunststoff und Edelstahl hergestellt sind, tragen sie zur Erhaltung der Produkthygiene bei. Jedes Bauteil wurde so konzipiert und angefertigt, dass es sich problemlos demontieren lässt. Dies erleichtert und beschleunigt die Reinigung mit jeder beliebigen Methode.Sie müssen sich von nun an also nicht mehr zwischen Hygiene und Produktivität entscheiden.

Die neue Vakuumpumpe Easy CleanDas Düsenprofil des Mischers der Easy Clean-Pumpe aus der Washdown-Reihe wird bei einem Druck von 4 bar betrieben. Damit wird die Leistung optimiert und die Effizienz des Saugvolumenstroms erhöht. Aufgrund ihrer kompakten und leichtgewichtigen Bauweise kann die Pumpe möglichst nah an den Sauggreifern installiert werden, um die Produktionsleistung zu verbessern. Damit sind die Produktionslinien effizienter und werden mit Rücksicht auf die Lebensmittelumgebung betrieben.Die Produktivität wird erhöht und gleichzeitig wird ein hohes Maß an Qualität beibehalten und die Produktions- und Wartungskosten werden gesenkt.

Materialien gemäß den HygienenormenNeben der Pumpe bietet COVAL der Lebensmittelindustrie auch ein breites Sortiment an Sauggreifern aus Silikon, die den Lebensmittelnormen der FDA und den europäischen Richtlinien entsprechen.Covals neue Washdown-Reihe stellt bei einer Produktion in feuchter Umgebung eine effektive Lösung hinsichtlich Qualität, Produktivität und Hygiene dar.

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FSK avisiert seinen Fachtag Leichtigkeit PUR 2019
Der vierte vom Fachverband für Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) veranstaltete Fachtag Leichtigkeit PUR findet am 19. September in der Open Hybrid LabFactory - dem LeichtbauCampus in Wolfsburg statt.

Der Fachverband für Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) kündigt seinen diesjährigen Fachtag Leichtigkeit PUR an. Für die vierte Ausgabe dieses Fachtags am 19. September 2019, 9.30 bis 16.00 Uhr, hat der Fachverband eine ganz besondere Location ausgewählt: die Open Hybrid LabFactory - dem LeichtbauCampus in Wolfsburg. Die Veranstaltung richtet sich an PUR-Interessierte, Branchenexperten sowie alle FSK-Mitgliedsunternehmen. Im Fokus des Fachtags stehen Fachvorträge ausgewählter Branchenexperten rund um das Thema Leichtbau mit Polyurethan.

Zum Auftakt referieren Dr. Michael Thomas vom Fraunhofer IST, Dr. Mark Mennenga und Dr. Sebastian Thiede, beide von der IWF/TU Braunschweig zum Thema «Nachhaltige Produkte und Prozesse für New Energy Vehicles». Darauf folgt der Vortrag «Zukunftstrend Faserverbund - Blattfeder hergestellt in Hochdruck RTM», von Johannes Graf, Product Manager Springs bei der SGL Carbon SE und Dr. Florentin Pottmeyer, Sales Manager bei der Hennecke Group. Ein Einblick in das Thema «Industrial adhesive anchors for lightweight structures», wird Dr. Heiko Jung, R&D Manager reactive adhesives beim Schweizer Unternehmen Start-up Fastener - Nolax AG, geben. Weiter geht es mit dem Vortrag «Revolution in Integration - Möglichkeiten moderner Hochleistungswerkstoffe», von Marcus Wehner, Prokurist und Leiter des Marketings und Vertrieb bei der lightweight solutions GmbH.

Vom FSK-Mitgliedsunternehmen RÜHL PUROMER GmbH, beschreibt Dr. Ulrich Fehrenbacher den «Vergleich von Polyurethan- und Epoxy-Glasfaserverbund für strukturelle Composite-Anwendungen». Der abschließende Vortrag ist ein Kooperationsvortrag der FSK-Fachgruppe Leichtigkeit PUR zum Thema «PUR Verarbeitungstechnologien im Leichtbau». Im Anschluss der Fachvorträge haben die Teilnehmer des FSK-Fachtages die Möglichkeit das Technikum und Labor der Open Hybrid LabFactory zu besichtigen. Um den Teilnehmern ausreichend Zeit und Möglichkeit zum Networking, zur Themendiskussion und dem Erfahrungsaustausch über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, Neuentwicklungen und Vorteile des Werkstoffes Polyurethan im Leichtbau zu geben, startet die jährliche Veranstaltung bereits mit einem vorabendlichen Get Together am 18. September 2019. Nach der positiven Resonanz und dem großen Erfolg des letztjährigen Fachtags Leichtigkeit PUR bei FSK-Mitglied KraussMaffei Technologies in München mit über 60 Teilnehmern, rechnet der Fachverband auch dieses Jahr wieder mit einem mindestens ebenso großen Interesse.

Anmeldungen sind ab sofort und ausschließlich online über die Verbandswebsite des FSK möglich: www.fsk-vsv.de. Auf der Internetseite des FSK finden Sie ebenso das detaillierte Veranstaltungsprogramm sowie Hotelempfehlungen zur Übernachtung. FSK-Mitglieder bezahlen pro Person 100 EUR, Nicht-Mitglieder 120 EUR. In den Kosten enthalten sind die Teilnahme am vorabendlichen Get Together und dem Fachtag selbst am 19. September, die Tagungsdokumentation sowie Verpflegung während der Veranstaltung. Weitere Informationen zum Fachverband für Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) und dessen Veranstaltungen sowie zur Arbeit der Fachgremien sind online erhältlich unter: www.fsk-vsv.de oder telefonisch: 0711 993 751- 0.

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