Mittwoch, 19. Februar 2020
GreenRock Energy: Referenzprojekt Remda - eine kommerzielle PV-Aufdachanlage
Effizienz der Solar-Wechselrichter entscheidend für GreenRock Energy

Projektierer GreenRock Energy hat auf den Dachflächen dreier landwirtschaftlich genutzter Gebäude eines Bauernhofes in Remda, zwischen Jena und Weimar in Thüringen gelegen, insgesamt rund zwei Megawatt PV-Leistung installiert. Mit der Solarstromanlage will der Landwirt des Hofes seinen hohen Stromverbrauch und damit die Betriebskosten der Schweinezucht senken.

Seit Ende 2019 sind die drei Anlagen in Betrieb. Zwei der Anlagen mit jeweils 750 Kilowatt Leistung speisen zu einem vertraglich fixierten Preis in das Netz ein. Die dritte Anlage mit 500 kW dient dem Eigenverbrauch des den landwirtschaftlichen Betriebs.

Vor der Installation der PV-Anlagen waren an den Dächern umfangreiche Vorbereitungsarbeiten notwendig: 6.000 Quadratmeter Dachfläche mussten komplett saniert und von Asbest befreit werden. Nach der Dachsanierung wurden noch Sandwichpaneele zur Wärmedämmung verbaut. Erst als diese Arbeiten abgeschlossen waren, begann die Installation der Solaranlage. Eine besondere Herausforderung war die Verschattung durch die vielen Schornsteine auf den Dächern, wodurch einiges an Fläche für Solarmodule verloren ging. Die Schornsteine zu entfernen, war nicht möglich.

In nur sechs Wochen wurden die drei Agrarhallen mit einer Dachfläche von insgesamt 15.000 Quadratmetern mit 7.500 Solarmodulen bestückt, die direkt von der Firmentochter Greenrock Trina GmbH kamen. Jedes der polykristallinen Honey-Module liefert 275 Watt aus 60 Zellen.

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Rohde & Schwarz bündelt Messgeräte für Abnahmetests und Fehleranalyse von 5G-Basisstationen in 5G Site Testing Solution
Der Einsatz kommerzieller 5G-Technik nimmt weltweit Fahrt auf. Damit sehen sich Servicetechniker im Feld mit der Herausforderung konfrontiert, die ordnungsgemäße Installation und den Betrieb neuer Infrastruktur sicherzustellen, deren Architektur sich erheblich von früheren Mobilfunkgenerationen unterscheidet.
Mit der 5G Site Testing Solution (5G STS) stellt Rohde & Schwarz der Industrie nun eine integrierte Testlösung zur Verfügung. Diese Kombination aus bewährten Messgeräten bietet alle erforderlichen Funktions-, HF- und Signalisierungtests für die Installation von 5G-Basisstationen und die Fehlersuche während des Betriebs.

Bei der Standortabnahme und Fehlersuche müssen für jede neue Mobilfunkzelle neue Funktionen und Leistungsmerkmale geprüft werden, wie z.B. Beamforming und 5G/LTE Dual Connectivity, um die einwandfreie Installation und Performance zu verifizieren und sicherzustellen, dass dem Endnutzer die geforderte Quality of Service (QoS) zur Verfügung gestellt wird. Die 5G Site Testing Solution von Rohde & Schwarz gibt Servicetechnikern im Feld ein leistungsstarkes Instrumentarium an die Hand, mit dem sie Abnahmeprüfung und Fehlersuche bei neuen Mobilfunkstandorten beschleunigen können.

Die 5G STS-Lösung umfasst den Empfänger R&S TSMA6 mit dem R&S TSME30DC Downconverter, das Testtelefon QualiPoc Android für die Fehlersuche im Netz und den Kabel- und Antennenanalysator R&S Cable Rider ZPH.

Das Herzstück der Lösung bildet der autonome Empfänger R&S TSMA6. Mit Hilfe der automatischen Kanalerkennung (Automatic Channel Detection, ACD) stellt er alle LTE- und 5G-Kanäle dar, erkennt die Kanalfrequenz und dekodiert die PCI/SSB-Information. Damit unterstützt er die effiziente Qualitätsanalyse von Signalen.

Mit dem smartphonebasierten QualiPoc Android können Servicetechniker vor Ort erkennen, ob ein 5G-Träger vorhanden ist, und Schlüsselparameter wie Uplink- und Downlink-Übertragungsgeschwindigkeit und Latenz verifizieren. Das QualiPoc Android kann die Qualität von Zellen und Beams messen und das Vorhandensein und die Qualität der LTE-Ankerzelle ermitteln, die für den Non-Standalone (NSA)-Betrieb von 5G-Basisstationen von wesentlicher Bedeutung ist.

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Rohde & Schwarz
Rohde & Schwarz präsentiert umfassende WLAN-Signaling-Testlösung nach IEEE 802.11ax | Rohde & Schwarz bietet größte Abdeckung beim WLAN-Signaling-Test nach IEEE 802.11ax.

Access Points sowie WLAN-Stationen können nun im SISO- (Single Input Single Output) und im MIMO-Modus (Multiple Input Multiple Output) sowie im Single-User- oder Multi-User-(OFDMA-)Betrieb selbst unter Fading-Bedingungen und während einer IP-Daten-Applikation getestet werden.

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LEMO präsentiert seine Produktreihe auf EPLAN Data Portal
Die webbasierte Plattform EPLAN Data Portal bietet Ingenieuren sofortigen Zugriff auf elektrische Schaltpläne von zahlreichen Komponentenherstellern, zu denen nun auch LEMO Steckverbinder gehört.

Das Datenportal EPLAN ist ein integraler Bestandteil der Zeichenplattform EPLAN, mit dem Anwender ihren Arbeitsaufwand und die Konstruktionszeit erheblich verringern und detaillierte, präzise Dokumentation einfach generieren können, die für die heutigen Endanwender von Automatisierungssystemen erforderlich ist. EPLAN Data Portal enthält mit über 900.000 Datensätzen von mehr als 290 Herstellern eine umfangreiche Bibliothek aus CAD-Komponenten.

Die Datensätze sind in die vier Kategorien «Elektrotechnik», «Hydromechanik», «Mechanik» und «Verfahrenstechnik» eingeteilt. Die Produktreihe von LEMO ist unter Elektrotechnik > Stecker zu finden. Zu den erweiterten Suchkriterien gehören unter anderem Pinzahl und elektrischer Strom. Außerdem stehen auf EPLAN Data Portal Bestellinformationen, logische Symbole, Produktabbildungen und Makros.
«Das Team von EPLAN haben wir auf der Electronica 2018 in München kennengelernt. Das Projekt hat lange gedauert, aber dank meiner Kollegen und der Unterstützung von EPLAN in Deutschland freuen wir uns jetzt, mehr als 20.000 Datensätze für LEMO-Produkte online zur Verfügung stellen zu können. Künftig möchten wir die Bibliothek noch durch 2-D- und 3-D-Makros optimieren und weitere Elemente hinzufügen, um die M- und F-Produktreihe zu ergänzen», so Serge Buechli, Business Development Manager bei LEMO SA.

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Hengst: Blue.on Premiere im neuen Opel Astra - Funktionssicherheit auf Lebenszeit Mit zwei deutschen Innovationspreisen ausgezeichnetes System
Das Filterkonzept Blue.on besteht aus einem als Lebensdauer-Komponenten ausgelegten Deckel und einem Stutzen mit integriertem Filterumgehungs- und Rücklaufsperrventil sowie einem austauschbaren Filterelement. Beim Filterwechsel muss lediglich das vollständig veraschbare Filterelement ersetzt werden.

Das innovative Ölfiltersystem Blue.on des Filtrationsspezialisten Hengst SE geht erstmalig in die Serienproduktion. Die funktionssichere und klimafreundliche Alternative zum klassischen Öl-Anschraubfilter erlebt ihren SOP (Start of Production) im neu entwickelten 1,5 Liter Dieselmotor des neuen Opel Astra. Der 3-Zylinder Motor mit einer Leistung von 77 bzw. 90 kW wurde von der früheren Konzernmutter General Motors entwickelt.

Lifetime-Komponenten garantieren OE-Qualität für das gesamte Fahrzeugleben
Beim Blue.on handelt es sich um eine von Hengst SE entwickelte Alternative zum klassischen Öl-Anschraubfilter. Das System besteht aus einem als Lebensdauer-Komponenten ausgelegten Deckel und Stutzen mit integriertem Filterumgehungs- und Rücklaufventil. Diese Bauteile in OE-Qualität verbleiben auf Lebenszeit im Fahrzeug und stellen so deren einwandfreie Funktion sicher. Hinzu kommt das vollständig veraschbare Filterelement, der einzige Bestandteil, der beim Filterwechsel noch getauscht wird. Dadurch werden viele Probleme, die das Konzept des herkömmlichen Öl-Anschraubfilters mit sich bringen, gelöst. Gleichzeitig spart Blue.on bis zu 90 % der beim klassischen Öl-Anschraubfilter anfallenden Abfallmasse ein und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.

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