Donnerstag, 2. April 2020
DAT-REPORT 2020: DEUTSCHE HABEN IMMER NOCH SPASS AM AUTO
Ob das Auto immer noch des Deutschen liebstes Kind ist, zweifeln einige jüngere Untersuchungen inzwischen an. Immerhin steht das nach wie vor bevorzugte Fortbewegungsmittel der Deutschen im Mittelpunkt der Kritik von Umwelt- und Klimaschützern. Doch die Bundesbürger sind ihrem Fahrzeug gegenüber weiterhin positiv eingestellt. Das weist der aktuelle Report der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) aus, der seit nunmehr 46 Jahren alljährlich die Deutschen zu ihrer Beziehung zum eigenen Automobil und anderen damit zusammenhängenden Themen befragt. Dem jüngsten DAT-Report zufolge ist Deutschland immer noch ein Autoland.

Denn von den befragten privaten Neuwagenkäufern gaben 80 Prozent an, sich zu freuen, wenn sie ihr Auto sehen. Mehr als 90 Prozent haben demnach Spaß am Autofahren und fühlen sich ohne Auto in ihrer Mobilität eingeschränkt. Und 40 Prozent der Befragten erklärten, Auto auch nur zum Spaß zu fahren.

Diese Ergebnisse dokumentieren eine verbreitet sehr positive Einstellung zum Auto hierzulande. Von den durchschnittlichen Pkw-Haltern/Autofahrern in Deutschland, die ihr Fahrzeug im Schnitt seit etwas über fünf Jahren besitzen, freut sich auch immerhin noch jeder Zweite über sein Fahrzeug. Von dieser Gruppe fährt zwar nur noch knapp jeder Fünfte zum Spaß Auto, aber fast 80 Prozent bestätigten, dass ihnen Autofahren Spaß mache. Und auch von diesen Befragten äußerten 84 Prozent, dass sie sich ohne Auto in ihrer Mobilität eingeschränkt fühlen.

Einig sind sich die meisten Autofahrer in ihrer Beurteilung der aktuellen Verkehrssituation auf Deutschlands Straßen: 80 Prozent klagen über ein hohes Verkehrsaufkommen und immer mehr Staus.

Die Sympathie für ihr Auto lassen sich die Deutschen auch gern etwas kosten: Laut DAT-Report investierten die Bundesbürger 2019 für einen Neuwagen im Schnitt 33.580 Euro. Das bedeute einen Höchstwert, kommentiert die Automobil Treuhand. Bei dem ermittelten Wert handelt es sich demnach um einen Durchschnitt der tatsächlich bezahlten Preise und nicht um Listenpreise der Hersteller. Für einen Gebrauchtwagen legten die deutschen Autokäufer im vergangenen Jahr im Mittel 12.470 Euro an. Das sei ebenfalls der höchste Preis seit dieser Erhebung, teilte die DAT mit. Beim Markenhandel wurden demnach für Gebrauchte durchschnittlich 16.470 Euro ausgegeben, auf dem Privatmarkt 8.530 Euro.

Quelle: Goslar Institut

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Hengst: Blue.on Premiere im neuen Opel Astra - Funktionssicherheit auf Lebenszeit Mit zwei deutschen Innovationspreisen ausgezeichnetes System
Das Filterkonzept Blue.on besteht aus einem als Lebensdauer-Komponenten ausgelegten Deckel und einem Stutzen mit integriertem Filterumgehungs- und Rücklaufsperrventil sowie einem austauschbaren Filterelement. Beim Filterwechsel muss lediglich das vollständig veraschbare Filterelement ersetzt werden.

Das innovative Ölfiltersystem Blue.on des Filtrationsspezialisten Hengst SE geht erstmalig in die Serienproduktion. Die funktionssichere und klimafreundliche Alternative zum klassischen Öl-Anschraubfilter erlebt ihren SOP (Start of Production) im neu entwickelten 1,5 Liter Dieselmotor des neuen Opel Astra. Der 3-Zylinder Motor mit einer Leistung von 77 bzw. 90 kW wurde von der früheren Konzernmutter General Motors entwickelt.


Lifetime-Komponenten garantieren OE-Qualität für das gesamte Fahrzeugleben

Beim Blue.on handelt es sich um eine von Hengst SE entwickelte Alternative zum klassischen Öl-Anschraubfilter. Das System besteht aus einem als Lebensdauer-Komponenten ausgelegten Deckel und Stutzen mit integriertem Filterumgehungs- und Rücklaufventil. Diese Bauteile in OE-Qualität verbleiben auf Lebenszeit im Fahrzeug und stellen so deren einwandfreie Funktion sicher.
Hinzu kommt das vollständig veraschbare Filterelement, der einzige Bestandteil, der beim Filterwechsel noch getauscht wird. Dadurch werden viele Probleme, die das Konzept des herkömmlichen Öl-Anschraubfilters mit sich bringen, gelöst. Gleichzeitig spart Blue.on bis zu 90 % der beim klassischen Öl-Anschraubfilter anfallenden Abfallmasse ein und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.

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Cast Swiss Light Consulting und Verlinde geben ihre Partnerschaft in der Schweiz bekannt
Cast Swiss Light Consulting ist der Spezialist für den Vertrieb von Bühnenausstattung für Theater, Fernsehstudios, Kongresszentren und die Eventbranche in der Schweiz.Das Unternehmen bietet Beratung, führt Projektstudien durch und verkauft und installiert Hängestrukturen, Beleuchtungssysteme und Steuerungsanlagen. Cast ist exklusiver Vertreiber von rund fünfzehn Marken, deren Gemeinsamkeit laut Silvio Cibien, dem Gründer des Unternehmens, darin besteht, «hochwertige Produkte mit realem Mehrwert anzubieten».
Genau das hat ihn zur Vertriebspartnerschaft mit Verlinde bewogen, dessen Serie für Hebe- und Handhabungsvorrichtungen Stagemaker für ihre Qualität und Zuverlässigkeit bekannt ist.

Michael Ghesquière, technischer Vertriebsmitarbeiter bei Verlinde, erklärt: «Die Marke Verlinde ist durchaus in der Schweiz präsent, vor allem im Bereich von Hebevorrichtungen für die Industrie. Unsere Stagemaker-Serie für Bühnenausrüstung wird jedoch relativ wenig vertrieben, sodass der Schweizer Markt noch ausbaufähig für uns ist. Die Erfahrung und das Know-how von Cast werden uns dabei helfen.»

Silvio Cibien erklärt, die Partnerschaft mit Verlinde sei «ein Beweis für unser seit 34 Jahren andauerndes Bestreben, unseren Kunden die besten Produkte anzubieten. Wir kennen den Ruf der Anlagen von Verlinde seit Langem und freuen uns über diese Gelegenheit zur Zusammenarbeit.»

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iwis: Chain Condition Monitoring
Instandhaltung 4.0 ─ Intelligente Kettenüberwachung vermeidet Produktionsausfälle

Das von iwis entwickelte Überwachungssystem CCM-S misst kontinuierlich die Verschleißlängung von Ketten im laufenden Betrieb und warnt das Instandhaltungspersonal frühzeitig, bevor eine Kette ausgetauscht werden muss.

Predictive Maintenance ist ein Schlüsselthema der Industrie 4.0, wenn es darum geht, das Maximum an Leistung aus Maschinen und Anlagen herauszuholen. Ein neues, intelligentes System des Kettenherstellers iwis antriebssysteme verhindert Produktionsausfälle durch ungeplante Wartung und Reparatur: Es überwacht permanent die Kettenlängung und warnt frühzeitig, damit gehandelt werden kann.

Wenn sich Ketten temperatur- und lastenbedingt dehnen und verschleißen oder sich parallellaufende Ketten ungleich längen, kann schon eine Abweichung von einem Prozent zur Ketten-Nennteilung Schwierigkeiten in einer Anlage verursachen. Bei der Produktion von Schokolade, die sehr hohe Anforderungen an Ketten und Kettensysteme stellt, kann dies beispielsweise dazu führen, dass sich die Lage der Schokoladenformen verändert.

Denn dort, wo Schokoriegel, Pralinen oder Gebäck vom Band laufen, gelten immer sehr enge Längen- und Paarungstoleranzen für die eingesetzten Antriebsketten. Ein gleichmäßiger Parallellauf für die Formentransportketten ist notwendig - die exakte Positionierung ein Muss.
Anlagen und Maschinenelemente müssen daher regelmäßig überwacht und überprüft werden.

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Rohde & Schwarz stattet den High-end-EMI-Messempfänger R&S ESW mit neuen zeitsparenden Funktionen aus
Rohde & Schwarz:
Der R&S ESW Funkstörmessempfänger von Rohde & Schwarz bietet ab sofort standardmäßig den fast Time Domain Scan mit doppelter Scan-Bandbreite für erhöhte Messgeschwindigkeiten. Hinzu kommt die neue Messoption R&S ESW-K58 Multi CISPR APD. Sie bildet präzise die Störwirkung auf digitale Kommunikationssysteme.

Die Option beschleunigt Tests nach CISPR 11 für Mikrowellenöfen und könnte sich in Zukunft auch für weitere Produkttests durchsetzen.

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Brady Corporation: Kostenlose Schilder zur Gebäudekennzeichnung im Kampf gegen COVID-19
Brady Corporation ist spezialisiert auf Sicherheits- und Kennzeichnungslösungen und bietet Schilder zum Herunterladen an, um dabei zu helfen, die Ausbreitung des Coronavirus zu stoppen. Die druckfertigen Daten können von jedermann kostenlos auf den Brady-Webseiten heruntergeladen werden.


Deutliche Mitteilung von Gegenmaßnahmen

Alle angebotenen Schilder entsprechen der internationalen ISO 7010-Norm, um die Erkennung weltweit sicherzustellen. Jedes Schild enthält ein intuitives Symbol für fast jede COVID-19-Sicherheitsmaßnahme, wie Händewaschen, Abstandhalten und Tragen der passenden persönlichen Schutzausrüstung.


Rasche Kennzeichnung von Änderungen in Gebäuden

In zahlreichen Ländern und Regionen ist noch völlig unklar, welche Auswirkung die Ausbreitung des Coronavirus haben wird und wie lange entsprechende Einschränkungen gelten werden. Deshalb können sich erforderliche Schutzmaßnahmen und sogar der Zugang zu Bereichen oder Gebäuden sehr schnell ändern. Damit neue und geänderte Sicherheitsmaßnahmen in bestimmten Gebäudebereichen einfach gekennzeichnet werden können, hat Brady relevante Sicherheitsmitteilungen in vier Kategorien eingeteilt: Informationen für Besucher im Empfangsbereich, Anleitung zur richtigen Desinfizierung der Hände, Aufforderung zum Tragen der korrekten persönlichen Schutzausrüstung und allgemeine Vorsichtsmaßnahmen zur Sicherheit, wie Abstandhalten und Verzicht auf Händeschütteln.


Drucken auf jedem Bürodrucker

Die Brady-Schilder für die Sicherheitskennzeichnung sind normalerweise nur auf robusten, industrietauglichen Materialien erhältlich, die mit einem speziellen Thermotransfer-Etikettendrucker bedruckt werden können. Sie stehen jetzt jedoch in Vollfarbe in einem Format zur Verfügung, das ganz einfach mit den meisten Bürodruckern gedruckt werden kann. So ist gewährleistet, dass die Sicherheitsschilder schnell in jedem Betrieb zur Verfügung stehen. Nachdem die Schilder auf Papier gedruckt wurden, können sie mit Klebeband an Türen oder auf glatten Wänden angebracht werden, um deutlich auf vorübergehende Sicherheitsmaßnahmen hinzuweisen.

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