Donnerstag, 13. August 2020
Erweitertes Aftermarket-Programm an Stoßdämpfern für elektronische Dämpfungssysteme
Für den Austausch von Stoßdämpfern bei Fahrzeugen mit elektronisch regelbarer Stoßdämpfung hat Monroe die «Intelligent Suspension RideSense™-Stoßdämpfer entwickelt.

DRiVTM, ein Unternehmen der Tenneco Inc. (NYSE: TEN) und weltweit führender Anbieter von Aftermarket- und OE-Komponenten für die Automobilindustrie, erweitert sein Aftermarket-Programm der elektronisch regelbaren Ersatzstoßdämpfer, die unter dem Markennamen «Intelligent Suspension RideSense™» angeboten werden.
Diese Stoßdämpfer eignen sich für den Einbau in Fahrzeuge mit adaptiver, elektronisch regelbarer Federung.

Ein elektrisierendes Fahrerlebnis
Die Fahrwerkstechnologie wird immer anspruchsvoller - das zeigt zum Beispiel der Trend zur elektronisch geregelten Stoßdämpfung. Kernkomponente adaptiver oder semi-aktiver Aufhängungssysteme sind elektronische Stoßdämpfer, die die Fahr- und Handlingeigenschaften eines Fahrzeugs an die Wünsche des Fahrers und an die Straßenverhältnisse anpassen.

Viele namhafte Autohersteller - Audi, BMW, Ford, Infiniti, Land Rover, Mercedes-Benz, Nissan, Renault, Seat, Skoda, Toyota, Volkswagen und Volvo - haben Fahrzeugmodelle im Programm, die mit adaptiven Aufhängungen aus dem Intelligent Suspension-Portfolio von Monroe ausgestattet sind.

Häufig werden sie unter der Markenbezeichnung des Fahrzeugherstellers angeboten. Beispiele sind das Drive Select System von Audi, die Variable Damper Control (VDC) und das Adaptive M-System von BMW, die Digital Dynamic Suspension von Infiniti, die Dynamic Chassis Control (DCC) von Seat und das Four-C-Concept (Continuously Controlled Chassis Concept) von Volvo. All diese Systeme wurden von Monroe-Ingenieuren entwickelt, und sie werden in Monroe-Produktionsstätten hergestellt.

Basis der Systeme ist die intelligente Federungstechnologie CVSAe (Continuously Variable Semi-Active). Diese von Monroe entwickelte Technologie ermöglicht es dem Fahrer, zwischen verschiedenen Fahrmodi zu wählen - von komfortabel bis sportlich. Damit verbessert sich aus Sicht des Fahrers und der Passagiere das Fahrerlebnis, zugleich wird die Fahrsicherheit gesteigert.Die Vorteile der adaptiven Federungstechnologie liegen somit auf der Hand.

Aber was passiert, wenn der Autobesitzer Ersatzdämpfer für diese hochentwickelten elektronischen Federungssysteme benötigt? Müssen die Besitzer den Austausch zwingend beim Vertragshändler vornehmen lassen?
Die Antwort lautet: Nein. Monroe, Entwickler und Hersteller der Intelligent Suspension-Systeme für den Erstausrüstermarkt, bietet jetzt auch eine breite Palette an adaptiven Stoßdämpfern in Premium-Qualität für den Aftermarkt an. Diese Stoßdämpfer werden unter dem Namen Monroe «Intelligent Suspension RideSense™» vermarktet und verfügen über die gleiche Technologie wie die elektronischen Stoßdämpfer für die Erstausrüstung. Das gesamte Intelligent Suspension RideSense™-Programm entspricht dem spezifischen Fahr- und Federungsprofil jedes Fahrzeugs in der Erstausrüstung. Die Stoßdämpfer werden mit einer Fünf-Jahres-Garantie auf Produktqualität und Leistung geliefert. Jede Einheit wird in einer hochwertigen Premium-Einzelverpackung mit aktualisiertem Branding geliefert. Die Verpackung ist nicht nur ansprechend gestaltet, sondern auch so, dass der Inhalt beim Versand nicht beschädigt werden kann.

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VICIVISION: von der Automobilindustrie bis hin zur Medizintechnik
Seit über zehn Jahren hat sich VICIVISION auf die Herstellung optischer Messgeräte für Drehteile und zylindrische Objekte spezialisiert, wie sie in den unterschiedlichsten Branchen zum Einsatz kommen.
Durch den Einsatz berührungsloser Messlösungen lassen sich die Messzeiten reduzieren. Dadurch können mehr Teile in der gleichen Zeit gemessen werden. Mit einem optischen Messgerät von VICIVISION lassen sich sowohl statische als auch dynamische Messungen von zylindrischen Bauteilen in Sekundenschnelle durchführen. Dabei können nicht nur der Durchmesser und die Länge festgestellt, sondern auch Gewindemessungen oder komplexe Form & Lage-Messungen vorgenommen und etwaige Abweichungen festgestellt werden.

Aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften erfreuen sich die ViciVision Messgeräte bei Herstellern von Zahnimplantaten und Mikromechanik großer Beliebtheit. Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, hat VICIVISION eine ganz neue Produktlinie entwickelt.

Dank der hochauflösenden Bilder und des ergonomischen Designs können selbst kleinste Komponenten genau erkannt und gemessen werden - eine Funktion, die gerade für Hersteller von Dentalimplantaten und mikromechanischen Teilen besonders wichtig ist.
Angesichts der sich ständig ändernden Anforderungen auf den weltweiten Märkten können Hersteller nicht immer sicher sein, in welche Anlagen bzw. Technologien es sich zu investieren lohnt.

Sich nur auf das Vermessen kleiner Komponenten zu spezialisieren, könnte kurzsichtig sein.

Die Investition in eine Anlage mit großem Messbereich bietet da mehr Möglichkeiten für die Zukunft, solange bei der Auflösung, und der Messgenauigkeit keine Abstriche gemacht werden müssen.

Da heutzutage vielseitig einsetzbare Standardlösungen stark nachgefragt werden, ist das Angebot von VICIVISION besonders überzeugend.

Die X-360 ist ein echter Alleskönner, der sowohl kleinste Details erkennt und misst, als auch einen besonderes großen Messbereich abdeckt.

Die Auflösung, die Maschinen zur Messung von Zahnimplantaten bieten müssen, ist jetzt in einem noch größeren Messbereich von 300 x 60 mm gegeben. Damit eignet sich das System zum Messen von kleinsten Präzisionsteilen, die auf Langdrehmaschinen und Mehrspindeldrehmaschinen hergestellt werden.
Mit der X-360 steht den Herstellern von Zahnimplantaten ein Gerät zur Verfügung, mit dem sowohl kleine als auch große Teile gemessen werden können. Damit kann das Messsystem zum Beispiel in der Wirbelsäulenchirurgie und in der orthopädischen Chirurgie eingesetzt werden.

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Neue Forschungsergebnisse unterstreichen das Risiko der Resilienz in europäischen Datenzentren
Missionskritischer Bericht.

Befragung von 700 Rechenzentrumsberatern aus sieben europäischen Ländern

Mehr als die Hälfte äußert zumindest eine gewisse Besorgnis über ihr lokales Energienetz, 60 % behaupten, dass Netzbeschränkungen zu den Hauptursachen für Stromausfälle gehören. 40,5 % glauben, dass Infrastrukturdesigns der ersten Generation die Anforderungen an die Temperaturkontrolle nicht erfüllen können.

Solar (70,4 %) und Wind (65,4 %) unter den übernommenen erneuerbaren Energien
60 % behaupten, dass die Sicherheit der Stromversorgung die Hauptantriebskraft für die Einführung dezentraler Energie istDie Belastbarkeit von Rechenzentren in ganz Europa ist gefährdet, da die Branche auf eine dauerhafte Infrastruktur für erneuerbare Energien setzt, so ein wichtiger neuer Bericht des globalen Unternehmens für temporäre Strom- und Temperaturlösungen, Aggreko.

Der Bericht - Mission Critical - bietet einen einzigartigen Einblick in die Arbeit von 700 Rechenzentrumsberatern in den Niederlanden, Frankreich, Deutschland, Norwegen, Schweden, Großbritannien und Irland nach einer Umfrage, die von der unabhängigen Agentur Censuswide im Auftrag von Aggreko durchgeführt wurde.

Die Ergebnisse zeigten, dass mehr als die Hälfte (55%) der Befragten zumindest eine gewisse Besorgnis über die Fähigkeit des lokalen Netzes und der Energieinfrastruktur zur Deckung des aktuellen Bedarfs zum Ausdruck brachten. Am wenigsten zuversichtlich zeigten sich die Befragten im Vereinigten Königreich und in den Niederlanden.

Netzbeschränkungen waren für 60 % der Befragten auch die Ursache für die meisten Stromausfälle in den Regionen. Dies könnte einer der Gründe für die hohe Akzeptanz erneuerbarer Technologien sein, wobei Solar- (70,4 %) und Windenergie (65,4 %) in Europa sehr beliebt sind. Während die Entwicklung hin zu erneuerbaren Energien an Fahrt zu gewinnen scheint, wurde jedoch auch auf eine Reihe von Hindernissen für die Übernahme der Technologie hingewiesen, darunter die Energiespeicherung und der Technologiewechsel.

Die Einführung erneuerbarer Energien ist zwar zu begrüßen, könnte jedoch die Belastbarkeit von Rechenzentrumseinrichtungen gefährden, wie Chris Rason, der britische Geschäftsführer von Aggreko, erklärt: "Erneuerbare Technologien sind eine wichtige Triebkraft für den Rechenzentrumsmarkt, und unsere Untersuchungen zeigen, dass sowohl Solar- als auch Windenergie beliebte Technologien sind."

Mit zunehmender Nutzung dieser Technologien steigt jedoch auch das Risiko für die Ausfallsicherheit, insbesondere in Zeiten intermittierender Energieversorgung. Die Energiespeicherung gibt hier eindeutig Anlass zur Sorge, da der Einsatz von Dieselgeneratoren jedoch zurückgeht, müssen Betreiber und Auftragnehmer nach umweltfreundlicheren Lösungen suchen, um sicherzustellen, dass in Zeiten der Unterbrechung Reserveenergie zur Verfügung steht.»

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Hengst: Medizinische Gesichtsmaske für den hygienischen Mund-Nasen-Schutz
Mittlerweile ist es im wahrsten Sinne in aller Munde: Der Mund-Nasen-Schutz schützt vor der Übertragung infektiöser Keime auf andere Personen und ist bei vielen Alltagstätigkeiten verpflichtend zu tragen. Allerdings lässt sich eine gute und keimarme Maske nicht an der Optik festmachen, sondern allein an der Güte der eingesetzten Materialien und dies ist von außen nicht zu erkennen. Bei den häufig zu beziehenden Masken «Made in China» wurden bereits erhebliche Mängel bei der Filtrationswirkung sowie starke Verunreinigungen im Inneren z.B. durch Rattenkot, Keime und Staub festgestellt.

Die für die Filterwirkung entscheidende Mittellage ist aus einem sehr hochwertigen Material aus Polypropylen, dem sogenannten Meltblown Medium.

Hengst entschied bereits zu Beginn der Corona-Pandemie sein über 60-jähriges Know-how in der Filtration zu nutzen, um einen hochwertigen Mund-Nasen-Schutz zu entwickeln und unter höchsten hygienischen Bedingungen in Deutschland zu produzieren.

Die für die Filterwirkung entscheidende Mittellage ist bei den von Hengst angebotenen Masken aus einem sehr hochwertigen Material aus Polypropylen, dem sogenannten Meltblown Medium. Dadurch weist die Maske eine hohe Filterwirksamkeit für Bakterien (BFE) von ≥98% auf und zeichnet sich durch einen geringen Atemwiderstand aus. Die drei Filterlagen und Ohrbänder sind Ultraschallverschweißt und dadurch kleberfrei.

Dies wurde bereits durch ein unabhängiges Prüfinstitut nach der Norm DIN EN 14683 für medizinische Gesichtsmasken getestet und bestätigt. Nach der Norm wurden verschiedene Leistungsanforderungen überprüft, um einen hohen Qualitätsstandard sicherzustellen. Hierbei wurden die Filterwirksamkeit für Bakterien (BFE), die Druckdifferenz zur Messung des Atemwiderstandes, die biologische Unbedenklichkeit sowie die mikrobiologische Reinheit überprüft. Auf Grundlage der Prüfungen wurde die Maske MNS 03 als Typ II nach DIN 14683 eingestuft.

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