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Mittwoch, 9. November 2022
southco - MIT DER RICHTIGEN VERSCHLUSSTECHNIK MEHRWERT IN DER HEIZUNGS-, LÜFTUNGS- UND KLIMATECHNIK SCHAFFEN
bodohann, 11:23h
Autor: Todd Schwanger, Commercial Product Manager, Southco Inc.
Gewerbliche Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen (HLK) gehören zu den teuersten und kritischsten technischen Systemen, die heute in Gebäuden eingesetzt werden.
Gebäudeeigentümer, Bauträger und ihre Mieter sind auf der Suche nach kostengünstigeren und energieeffizienteren Anlagen, die im Wechsel der Jahreszeiten für angenehme Umgebungsbedingungen sorgen. Angesichts der weltweit laufenden Bauprojekte ist der Markt äußerst wettbewerbsintensiv und die großen Akteure sind bestrebt, durch die Senkung des Energieverbrauchs und das Angebot innovativer Lösungen Mehrwert zu schaffen und die Kundenanforderungen zu erfüllen.
Als Reaktion darauf haben die Hersteller von HLK-Anlagen ihre Gehäusedesigns optimiert, um ihre Energieeffizienz und den ergonomischen Komfort zu verbessern. Eine große Herausforderung besteht darin, dass HLK-Gehäuse heute oft mit dickeren isolierten Türen ausgestattet sind, um zu verhindern, dass Wärme durch die Tür übertragen wird. Deshalb ist ein Bedarf an neuen Verschluss- und Scharniertechnologien entstanden, die den Zugang zu diesen Gehäusen verbessern und den Lieferanten von HLK-Anlagen bei der Zufriedenstellung ihrer Endkunden unterstützen.
ENERGIEEFFIZIENZ VON HLK-ANLAGEN ENTWICKELN
Die neuesten HLK-Systeme verfügen über fortschrittliche digitale Steuerungen und eine ausgefeilte Luftaufbereitungs- und Wärmeübertragungstechnik. Obwohl sie viel effizienter geworden sind, verbrauchen HLK-Systeme immer noch viel Energie. Laut Untersuchungen des Energieministeriums der USA zu gewerblich genutzten Gebäuden machen HLK-Anlagen in der Regel 39 % des Energieverbrauchs eines Gebäudes aus (1).
Große HLK-Hersteller entwerfen und fertigen meist ihre eigenen Gehäuse. Wenn es um die Verbesserung der Energieeffizienz von Gehäusen geht, sind die Art der Zugangskontrolle und die verwendeten Scharnierkomponenten wichtige Elemente, die bei der Konstruktion zu berücksichtigen sind.
Eine der größten Sorgen, mit denen sich die Hersteller von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen derzeit konfrontiert sehen, sind ? wie in so vielen anderen Branchen, die sich von der COVID-19-Pandemie erholen ? die Einschränkungen der globalen Lieferketten. Dies betrifft auch hochwertige Verschlusssysteme und spezielle Scharniere für die großen Zugangsklappen, wie sie an HLK-Gehäusen üblich sind. Angesichts des Wettbewerbsdrucks ist es sinnvoll, mit solchen Lieferanten dieser wichtigen Komponenten zusammenzuarbeiten, die über etablierte globale Design- und Fertigungsressourcen verfügen.
Durch die Zusammenarbeit mit diesen Anbietern kann nicht nur sichergestellt werden, dass Komponenten wie Verschlüsse und Scharniere dann zur Verfügung stehen, wenn sie für die Ausführung von HLK-Aufträgen benötigt werden, sondern es wird auch gewährleistet, dass die Qualität in Design und Fertigung dieser Komponenten den Anforderungen entsprechen, unabhängig davon, wo die Geräte selbst produziert werden.
Feststehende Haltescharniere, wie z. B. die Serie C6 von Southco, ermöglichen es, eine Tür in einem voreingestellten Winkel zu öffnen und in eine Position zu bringen, in der sie leicht zugänglich ist, ohne dass eine externe Halterung angebracht werden muss, um die Tür offen zu halten
VERBESSERUNG DES DESIGNS VON ZUGANGSKLAPPEN ZU GEHÄUSEN
Zugangsklappen zu HLK-Gehäusen können Energieverluste verursachen, entweder durch in das Gehäuse eindringende Außenluft oder durch aufbereitete Luft, die durch die Klappe entweicht oder eine Wärmeübertragung durch die Tür selbst verursacht. Beide Formen des Energieverlustes erhöhen den Energiebedarf für die Versorgung des Gebäudes oder der Anlage mit konditionierter Luft.
Um dies zu kompensieren, verbessern die führenden HLK-Unternehmen die Isolierung ihrer HLK-Gehäuse. Sie verwenden dickere Platten mit verbesserter Isolierung, um die Wärmeübertragung durch die Tür zu verringern. Einige Zugangstüren haben heute eine Dicke von bis zu 100 Millimetern. Diese doppelwandigen Türen bestehen in der Regel aus zwei separaten Platten mit einer dicken Schicht Schaumstoffisolierung dazwischen. Je nach Größe der Klappe wiegen sie normalerweise zwischen 35 und 50 Pfund.
Bei einigen Türen handelt es sich lediglich um Standardklappen, die sich öffnen lassen, um Zugang zu den Steuergeräten zu erhalten. In anderen Fällen sind es mannshohe Türen, die dem Personal den Zutritt zum Gehäuse ermöglichen. Neben der Energieeinsparung verbessern stabilere, isolierte Zugangstüren das Qualitätsempfinden und schaffen einen wichtigen Wettbewerbsvorteil für Anbieter von HLK-Systemen.
SICHERUNG GRÖSSERER ISOLIERTER TÜREN
Damit eine Tür funktioniert, braucht sie ein sicheres Verschlusssystem und zuverlässige Scharniere. Wenn sie nicht ordnungsgemäß ausgestattet sind, können Türen zu Schwachpunkten am Gesamtgehäuse werden.
Isolierte Türen sind mit einer Schaumstoffschicht oder einer komprimierbaren Gummidruckschicht versehen, die um die Türöffnung herum angebracht ist und als Dichtung für eine sichere Abdichtung sorgt. In der Vergangenheit reichten einfache Standardverschlüsse aus, um aus einer Schicht bestehende Metallblechtüren zu sichern.
Mit der zunehmenden Verbreitung von isolierten Gehäusetüren wird jedoch eine neue Verschlusstechnik benötigt, die eine nahezu luftdichte Abdichtung beim Schließen von Türplatten mit einer Dicke von 25 bis 100 Millimetern gewährleistet. Darüber hinaus werden für die Zugangsklappen bessere Dichtungen verwendet, die steifer sind und sich schwerer zusammendrücken lassen. Dies stellt eine zusätzliche Herausforderung in Bezug auf die Verschlusssysteme dar.
Die am besten geeignete Lösung hierfür ist ein Kompressionsverschluss, der eine Klappe oder eine Abdeckung mit einem Riegel geschlossen hält und gleichzeitig eine Dichtung um die Innenseite der Tür herum zusammenpresst. Eine große Herausforderung bei der Auswahl dieser Verschlüsse ist die unvermeidliche Tatsache, dass der Griff des Verschlusses die Tür durchdringen muss, wodurch ein Loch in der isolierten Wand entsteht.
Gewerbliche Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen (HLK) gehören zu den teuersten und kritischsten technischen Systemen, die heute in Gebäuden eingesetzt werden.
Gebäudeeigentümer, Bauträger und ihre Mieter sind auf der Suche nach kostengünstigeren und energieeffizienteren Anlagen, die im Wechsel der Jahreszeiten für angenehme Umgebungsbedingungen sorgen. Angesichts der weltweit laufenden Bauprojekte ist der Markt äußerst wettbewerbsintensiv und die großen Akteure sind bestrebt, durch die Senkung des Energieverbrauchs und das Angebot innovativer Lösungen Mehrwert zu schaffen und die Kundenanforderungen zu erfüllen.
Als Reaktion darauf haben die Hersteller von HLK-Anlagen ihre Gehäusedesigns optimiert, um ihre Energieeffizienz und den ergonomischen Komfort zu verbessern. Eine große Herausforderung besteht darin, dass HLK-Gehäuse heute oft mit dickeren isolierten Türen ausgestattet sind, um zu verhindern, dass Wärme durch die Tür übertragen wird. Deshalb ist ein Bedarf an neuen Verschluss- und Scharniertechnologien entstanden, die den Zugang zu diesen Gehäusen verbessern und den Lieferanten von HLK-Anlagen bei der Zufriedenstellung ihrer Endkunden unterstützen.
ENERGIEEFFIZIENZ VON HLK-ANLAGEN ENTWICKELN
Die neuesten HLK-Systeme verfügen über fortschrittliche digitale Steuerungen und eine ausgefeilte Luftaufbereitungs- und Wärmeübertragungstechnik. Obwohl sie viel effizienter geworden sind, verbrauchen HLK-Systeme immer noch viel Energie. Laut Untersuchungen des Energieministeriums der USA zu gewerblich genutzten Gebäuden machen HLK-Anlagen in der Regel 39 % des Energieverbrauchs eines Gebäudes aus (1).
Große HLK-Hersteller entwerfen und fertigen meist ihre eigenen Gehäuse. Wenn es um die Verbesserung der Energieeffizienz von Gehäusen geht, sind die Art der Zugangskontrolle und die verwendeten Scharnierkomponenten wichtige Elemente, die bei der Konstruktion zu berücksichtigen sind.
Eine der größten Sorgen, mit denen sich die Hersteller von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen derzeit konfrontiert sehen, sind ? wie in so vielen anderen Branchen, die sich von der COVID-19-Pandemie erholen ? die Einschränkungen der globalen Lieferketten. Dies betrifft auch hochwertige Verschlusssysteme und spezielle Scharniere für die großen Zugangsklappen, wie sie an HLK-Gehäusen üblich sind. Angesichts des Wettbewerbsdrucks ist es sinnvoll, mit solchen Lieferanten dieser wichtigen Komponenten zusammenzuarbeiten, die über etablierte globale Design- und Fertigungsressourcen verfügen.
Durch die Zusammenarbeit mit diesen Anbietern kann nicht nur sichergestellt werden, dass Komponenten wie Verschlüsse und Scharniere dann zur Verfügung stehen, wenn sie für die Ausführung von HLK-Aufträgen benötigt werden, sondern es wird auch gewährleistet, dass die Qualität in Design und Fertigung dieser Komponenten den Anforderungen entsprechen, unabhängig davon, wo die Geräte selbst produziert werden.
Feststehende Haltescharniere, wie z. B. die Serie C6 von Southco, ermöglichen es, eine Tür in einem voreingestellten Winkel zu öffnen und in eine Position zu bringen, in der sie leicht zugänglich ist, ohne dass eine externe Halterung angebracht werden muss, um die Tür offen zu halten
VERBESSERUNG DES DESIGNS VON ZUGANGSKLAPPEN ZU GEHÄUSEN
Zugangsklappen zu HLK-Gehäusen können Energieverluste verursachen, entweder durch in das Gehäuse eindringende Außenluft oder durch aufbereitete Luft, die durch die Klappe entweicht oder eine Wärmeübertragung durch die Tür selbst verursacht. Beide Formen des Energieverlustes erhöhen den Energiebedarf für die Versorgung des Gebäudes oder der Anlage mit konditionierter Luft.
Um dies zu kompensieren, verbessern die führenden HLK-Unternehmen die Isolierung ihrer HLK-Gehäuse. Sie verwenden dickere Platten mit verbesserter Isolierung, um die Wärmeübertragung durch die Tür zu verringern. Einige Zugangstüren haben heute eine Dicke von bis zu 100 Millimetern. Diese doppelwandigen Türen bestehen in der Regel aus zwei separaten Platten mit einer dicken Schicht Schaumstoffisolierung dazwischen. Je nach Größe der Klappe wiegen sie normalerweise zwischen 35 und 50 Pfund.
Bei einigen Türen handelt es sich lediglich um Standardklappen, die sich öffnen lassen, um Zugang zu den Steuergeräten zu erhalten. In anderen Fällen sind es mannshohe Türen, die dem Personal den Zutritt zum Gehäuse ermöglichen. Neben der Energieeinsparung verbessern stabilere, isolierte Zugangstüren das Qualitätsempfinden und schaffen einen wichtigen Wettbewerbsvorteil für Anbieter von HLK-Systemen.
SICHERUNG GRÖSSERER ISOLIERTER TÜREN
Damit eine Tür funktioniert, braucht sie ein sicheres Verschlusssystem und zuverlässige Scharniere. Wenn sie nicht ordnungsgemäß ausgestattet sind, können Türen zu Schwachpunkten am Gesamtgehäuse werden.
Isolierte Türen sind mit einer Schaumstoffschicht oder einer komprimierbaren Gummidruckschicht versehen, die um die Türöffnung herum angebracht ist und als Dichtung für eine sichere Abdichtung sorgt. In der Vergangenheit reichten einfache Standardverschlüsse aus, um aus einer Schicht bestehende Metallblechtüren zu sichern.
Mit der zunehmenden Verbreitung von isolierten Gehäusetüren wird jedoch eine neue Verschlusstechnik benötigt, die eine nahezu luftdichte Abdichtung beim Schließen von Türplatten mit einer Dicke von 25 bis 100 Millimetern gewährleistet. Darüber hinaus werden für die Zugangsklappen bessere Dichtungen verwendet, die steifer sind und sich schwerer zusammendrücken lassen. Dies stellt eine zusätzliche Herausforderung in Bezug auf die Verschlusssysteme dar.
Die am besten geeignete Lösung hierfür ist ein Kompressionsverschluss, der eine Klappe oder eine Abdeckung mit einem Riegel geschlossen hält und gleichzeitig eine Dichtung um die Innenseite der Tür herum zusammenpresst. Eine große Herausforderung bei der Auswahl dieser Verschlüsse ist die unvermeidliche Tatsache, dass der Griff des Verschlusses die Tür durchdringen muss, wodurch ein Loch in der isolierten Wand entsteht.
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Delta präsentiert seine fortschrittlichen Netzteillösungen für Highend-Medizingeräte auf der COMPAMED 2022
bodohann, 11:19h
Delta, ein weltweit führender Anbieter von Stromversorgungs- und Temperaturmanagementlösungen, hat heute seine Teilnahme an der COMPAMED 2022 bekanntgegeben: Vom 14. bis 17. November wird Delta seine hocheffizienten medizinischen Netzteillösungen einschließlich der konfigurierbaren Netzteile der MEG-A-Serie, der Einbaulösungen der MEB-Serie, der Netzteile in offener Bauweise der MEP-Serie und der Adapter der MEA-Serie vorstellen, ebenso wie seine maßgeschneiderten Stromversorgungslösungen für die Medizinindustrie, die von Computertomografen (CT) bis hin zur Magnetresonanztomografen (MRT), Ultraschallgeräten, Anästhesiebeatmungsgeräten, CPAP-Geräten, In-vitro-Diagnostika (IVD) und anderen Medizingeräten reichen. Mit über 50 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von hocheffizienten Stromversorgungslösungen für breit gefächerte Anwendungsgebiete ? z. B. IKT, Fabrikumgebungen, Medizin und Raumfahrt ? hat sich Delta weltweit als erstklassiger Anbieter von Lösungen für die Medizinindustrie etabliert.
Alan Chiang, General Manager der Industrial Power Supply Business Unit von Delta, betonte: ?Delta hat sich in über einem Jahrzehnt einen großen Erfahrungsschatz zur Stromversorgung in der Medizinindustrie erarbeitet. Dank des ausgeprägten technischen Know-hows und Markterfahrung bietet unser vielfältiges Portfolio für die Medizinindustrie optimale Lösungen für eine breitgefächerte Palette verschiedenster Applikationen. Unsere Produkte werden bei Ihrer Konzeption, Herstellung und Prüfung an den strengsten Standards gemessen und erfüllen internationale Zertifizierungen, um unseren Kunden weltweit die bestmögliche Qualität und Stromversorgungseffizienz zu bieten.?
In diesem Jahr liegt der Fokus bei Delta auf den Netzteilen für Highend-Medizingeräte des Typs BF (body floating = Körperbezug mit Stromfluss) und auf den Netzteilen für IVD, einschließlich:
CT- und MRT-Geräten: CT-Geräte sind große High-Tech-Medizingeräte, die auf fortschrittlichen Bildgebungstechnologien basieren. Mit diesen können detaillierte Bilder vom Inneren des Körpers erzeugt werden. Während der Bildgebung erzeugen CT-Geräte hohe Rotationsgeschwindigkeiten. Das bedeutet, dass eine hochleistungsfähige, verlässliche Stromversorgung erforderlich ist, die sich diesem Vorgang anpasst. Die konfigurierbaren Netzteile der MEG-A-Serie verfügen über bis zu 9 Steckplätze und über Module dreier Leistungsklassen. Die Netzteile können flexibel bis zu einer Leistung von max. 3 kW / 2 ~ 60 VDC konfiguriert werden und bieten eine erstklassige Leitungsdichte von 27 W/inch3. Mit kompaktem modularem Design, guter Skalierbarkeit und hoher Zuverlässigkeit erweist sich die MEG-A Serie als ideal für die Bereitstellung einer hochleistungsfähigen, zuverlässigen Stromversorgung, die den hohen, konstanten Rotationsgeschwindigkeiten von CT-Geräten standhält. Delta wird außerdem ein neues Modell der MEB-Serie mit Einbaulösungen für die Medizinindustrie, das MEB-2K5A, vorstellen. Mit diesem bald erscheinenden Modell erweitert sich die Leitungsdichte auf 29 W/inch3, sodass eine erstklassige Stromversorgung von MRT- und anderen Highend-Medizingeräten gewährleistet werden kann.
Ultraschallgeräte: Ultraschall-Geräte werden häufig zur Diagnose von Organläsionen sowie für die Anwendung in der Geburtshilfe und Gynäkologie zur Echtzeiterkennung eingesetzt. Da diese Geräte eine zuverlässige, geräuscharme Stromversorgung erfordern, bietet Delta die MEU-Serie mit Netzteilen für die Medizinindustrie in offener Bauweise sowie die MEB-Serie als Einbaulösung an. Die MEU-Serie verfügt über 600-650 W Ausgangsleistung und überzeugt mit bis zu 96 % Wirkungsgrad. Um einen zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten, verfügt das 650 W-Modell über Konvektions- bzw. Aktivkühlungsoptionen. Die Standby-Leistung liegt bei 5 V und die Leistung während des Lüftungsbetriebs bei 12 V. Die MEB-Serie ist mit einer Standby Spannung/Strom von 5 V / 2 A sowie einer ?current share? Funktion ausgestattet und verfügt über eine effizientere Aktivkühlung. Sowohl die MEU- als auch die MEB-Serie unterstützen PMBus, sodass eine intelligente Kontrolle und zuverlässige Stromversorgung während des Ultraschalls gewährleistet sind. Des Weiteren führt Delta eine MEP-Serie in offener Bauweise mit geringem Stromverbrauch, die sich für die Stromversorgung von Medizingeräten des Typs BF anbieten, z. B. für Anästhesiebeatmungsgeräte.
In-vitro-Diagnostika (IVD): Mit diesen Geräten werden In-vitro-Tests bzw. Untersuchungen von Blut, Urin, Körperflüssigkeiten oder Gewebe außerhalb des menschlichen Körpers durchgeführt. Diese Diagnostik erfordert eine effiziente und zuverlässige Stromversorgung bei gleichzeitiger hervorragender Kühlleistung. Die MEB-Serie mit Einbaulösungen für die Medizinindustrie verfügt über verschiedene Ausgangsspannungen (12 V, 24 V, 36 V und 48 V) und eine aktive Kühlung. Darüber hinaus, ist das MEB-500A mit einer integrierten Remote on/off Funktion ausgestattet, sodass die Stromversorgung der Geräte auch ortsunabhängig reguliert werden kann. Werden Adapter benötigt, empfiehlt sich die MEA-Serie mit Adaptern für die Medizinindustrie von Delta, die über die Schutzart IP22 verfügt. Die MEA-Serie verfügt über DoE Level VI und bietet eine sichere, effiziente Stromversorgung, die sich für den Einsatz mit IVD und Medizingeräten des Typs BF sowie für CPAP-Geräte (continuous positive airway pressure, kontinuierlicher positiver Atemdruck) eignet.
Am Stand von Delta finden Sie außerdem individuelle, maßgeschneiderte Netzteillösungen für Medizingeräte. Besuchen Sie uns gern an Stand G34, Halle 8b auf der COMPAMED 2022 vom 14. bis 17. November.
Alan Chiang, General Manager der Industrial Power Supply Business Unit von Delta, betonte: ?Delta hat sich in über einem Jahrzehnt einen großen Erfahrungsschatz zur Stromversorgung in der Medizinindustrie erarbeitet. Dank des ausgeprägten technischen Know-hows und Markterfahrung bietet unser vielfältiges Portfolio für die Medizinindustrie optimale Lösungen für eine breitgefächerte Palette verschiedenster Applikationen. Unsere Produkte werden bei Ihrer Konzeption, Herstellung und Prüfung an den strengsten Standards gemessen und erfüllen internationale Zertifizierungen, um unseren Kunden weltweit die bestmögliche Qualität und Stromversorgungseffizienz zu bieten.?
In diesem Jahr liegt der Fokus bei Delta auf den Netzteilen für Highend-Medizingeräte des Typs BF (body floating = Körperbezug mit Stromfluss) und auf den Netzteilen für IVD, einschließlich:
CT- und MRT-Geräten: CT-Geräte sind große High-Tech-Medizingeräte, die auf fortschrittlichen Bildgebungstechnologien basieren. Mit diesen können detaillierte Bilder vom Inneren des Körpers erzeugt werden. Während der Bildgebung erzeugen CT-Geräte hohe Rotationsgeschwindigkeiten. Das bedeutet, dass eine hochleistungsfähige, verlässliche Stromversorgung erforderlich ist, die sich diesem Vorgang anpasst. Die konfigurierbaren Netzteile der MEG-A-Serie verfügen über bis zu 9 Steckplätze und über Module dreier Leistungsklassen. Die Netzteile können flexibel bis zu einer Leistung von max. 3 kW / 2 ~ 60 VDC konfiguriert werden und bieten eine erstklassige Leitungsdichte von 27 W/inch3. Mit kompaktem modularem Design, guter Skalierbarkeit und hoher Zuverlässigkeit erweist sich die MEG-A Serie als ideal für die Bereitstellung einer hochleistungsfähigen, zuverlässigen Stromversorgung, die den hohen, konstanten Rotationsgeschwindigkeiten von CT-Geräten standhält. Delta wird außerdem ein neues Modell der MEB-Serie mit Einbaulösungen für die Medizinindustrie, das MEB-2K5A, vorstellen. Mit diesem bald erscheinenden Modell erweitert sich die Leitungsdichte auf 29 W/inch3, sodass eine erstklassige Stromversorgung von MRT- und anderen Highend-Medizingeräten gewährleistet werden kann.
Ultraschallgeräte: Ultraschall-Geräte werden häufig zur Diagnose von Organläsionen sowie für die Anwendung in der Geburtshilfe und Gynäkologie zur Echtzeiterkennung eingesetzt. Da diese Geräte eine zuverlässige, geräuscharme Stromversorgung erfordern, bietet Delta die MEU-Serie mit Netzteilen für die Medizinindustrie in offener Bauweise sowie die MEB-Serie als Einbaulösung an. Die MEU-Serie verfügt über 600-650 W Ausgangsleistung und überzeugt mit bis zu 96 % Wirkungsgrad. Um einen zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten, verfügt das 650 W-Modell über Konvektions- bzw. Aktivkühlungsoptionen. Die Standby-Leistung liegt bei 5 V und die Leistung während des Lüftungsbetriebs bei 12 V. Die MEB-Serie ist mit einer Standby Spannung/Strom von 5 V / 2 A sowie einer ?current share? Funktion ausgestattet und verfügt über eine effizientere Aktivkühlung. Sowohl die MEU- als auch die MEB-Serie unterstützen PMBus, sodass eine intelligente Kontrolle und zuverlässige Stromversorgung während des Ultraschalls gewährleistet sind. Des Weiteren führt Delta eine MEP-Serie in offener Bauweise mit geringem Stromverbrauch, die sich für die Stromversorgung von Medizingeräten des Typs BF anbieten, z. B. für Anästhesiebeatmungsgeräte.
In-vitro-Diagnostika (IVD): Mit diesen Geräten werden In-vitro-Tests bzw. Untersuchungen von Blut, Urin, Körperflüssigkeiten oder Gewebe außerhalb des menschlichen Körpers durchgeführt. Diese Diagnostik erfordert eine effiziente und zuverlässige Stromversorgung bei gleichzeitiger hervorragender Kühlleistung. Die MEB-Serie mit Einbaulösungen für die Medizinindustrie verfügt über verschiedene Ausgangsspannungen (12 V, 24 V, 36 V und 48 V) und eine aktive Kühlung. Darüber hinaus, ist das MEB-500A mit einer integrierten Remote on/off Funktion ausgestattet, sodass die Stromversorgung der Geräte auch ortsunabhängig reguliert werden kann. Werden Adapter benötigt, empfiehlt sich die MEA-Serie mit Adaptern für die Medizinindustrie von Delta, die über die Schutzart IP22 verfügt. Die MEA-Serie verfügt über DoE Level VI und bietet eine sichere, effiziente Stromversorgung, die sich für den Einsatz mit IVD und Medizingeräten des Typs BF sowie für CPAP-Geräte (continuous positive airway pressure, kontinuierlicher positiver Atemdruck) eignet.
Am Stand von Delta finden Sie außerdem individuelle, maßgeschneiderte Netzteillösungen für Medizingeräte. Besuchen Sie uns gern an Stand G34, Halle 8b auf der COMPAMED 2022 vom 14. bis 17. November.
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Delta präsentiert auf der SPS Nürnberg 2022 seine intelligenten energieeffizienten und voll integrierten Hardware- und Softwarelösungen für IIoT
bodohann, 11:17h
Delta, ein weltweit führender Anbieter von Energiemanagement- und industriellen Automatisierungslösungen, stellt auf der SPS Nürnberg 2022 eine breite Palette an intelligenten, energieeffizienten und voll integrierten Hardware- und Softwarelösungen für die industrielle Automatisierung vor, die für Anwendungen im Bereich Industrial Internet of Things (IIoT) entwickelt wurden. Die Demonstration umfasst das neue digitale Dashboard-Tool DIACloud Digital Dashboard (Software as a Service, SaaS) von Delta, das eine Fernvisualisierung von Cloud-Daten für eine Vielzahl von Anwendungen ermöglicht sowie eine neue IIoT-Funktionskarte für die SPS-Serie, um verschiedene IIoT-Anwendungen zu ermöglichen.
?Viele unserer Kunden investieren jetzt in das IIoT?, so Roetger Sander, Deputy Director der Delta Industrial Automation Business Group in der EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika). ?Open Platform Communications United Architecture (OPC UA) ist ein Standard, für den sich mittlerweile viele Kunden entschieden haben. Wir freuen uns, dass die neuen Produkte, die wir auf der SPS zeigen, den offenen OPC UA-Standard erfüllen und eine Vielzahl von IIoT-Anwendungen unterstützen.?
IIoT-Cloud-basierte Plattform ? DIACloud Digital Dashboard
Delta bringt die neueste Entwicklung seines DIACloud-Fernzugriffs auf den Markt: Das digitale Dashboard. Dieses neue digitale Dashboard Tool (Software as a Service, SaaS) ermöglicht die Fernvisualisierung von Cloud-Daten. Es ermöglicht den einfachen und sicheren Zugriff auf alle Anwendungen und Maschinen über das Internet und erhöht so Flexibilität und Komfort beim Benutzer. Benutzer können eine individuelle Schnittstelle für ihre Anwendungen sowie ein Echtzeit-Trenddiagramm oder eine Verlaufsdatenüberwachung erstellen, während das digitale Dashboard auch eine Alarmfunktion für Echtzeitbenachrichtigungen bietet. Es eignet sich ideal für Maschinenbauer und Anwendungen, die eine Remote-Konnektivität erfordern, wie z. B. Pumpen mit variablen Frequenzumrichtern. Es ist keine Installationssoftware erforderlich, was auch die Einrichtung vereinfacht.
CP2000 von Delta ? Vektorregelung für Lüfter und Pumpen
Delta demonstriert seine Lüfter- und Pumpen-Vektorregelung CP2000 in einer simulierten Umgebung sowie die durch die Firmware ermöglichten verschiedenen Betriebsmodi, mit denen die CP2000 bis zu acht Umrichter gleichzeitig regeln kann. Delta präsentiert auch seine neueste Multi-Umrichter-Lösung ? die Redundanz-Wasserversorgungslösung, die für Anwendungen wie Löschwassersysteme, Hauswassersysteme, Energieerzeugung, industrielle Wasseraufbereitungssysteme, Abwasseraufbereitungssysteme, landwirtschaftliche und öffentliche Einrichtungen geeignet ist.
TOF-Kamera (Time of Flight) DMV-T
Die neue High-Speed-TOF-Kamera DMV-T von Delta für die industrielle Bildverarbeitung verfügt über einen integrierten Prozessorsensor, der Bildraten von bis zu 60 Bildern pro Sekunde liefert. Die Kamera erfasst Tiefeninformationen, indem sie Phasendifferenzen zwischen der Trägerfrequenz des von der Kamera ausgesandten aktiven Lichts und dem vom Objekt reflektierten Licht berechnet. Dieser Prozess ermöglicht es ihr, 3D-Informationen mit sehr hohen Geschwindigkeiten zu erfassen. Bereiche wie Landwirtschaft, Logistik, Autonomes Fahren und Robotik können von der TOF-Kamera DMV-T profitieren, da sie gut geschützt und somit für eine Vielzahl von anspruchsvollen Umgebungen geeignet ist.
Am Stand von Delta können Besucher auch die unterschiedlichen Barcode-Scanner kennenlernen. Neben dem Lesen von 1D-/2D-Barcodes können diese auch fehlerhafte oder beschädigte Barcodes lesen, was zu einer Steigerung der Produktivität und Effizienz beiträgt. Sie kommen mittlerweile in den unterschiedlichsten Bereichen zum Einsatz: Elektronikfertigung, Lebensmittelverpackungsherstellung, Logistik und vielen mehr, von der Kommunikation bis zur Produktionsverfolgung.
?Viele unserer Kunden investieren jetzt in das IIoT?, so Roetger Sander, Deputy Director der Delta Industrial Automation Business Group in der EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika). ?Open Platform Communications United Architecture (OPC UA) ist ein Standard, für den sich mittlerweile viele Kunden entschieden haben. Wir freuen uns, dass die neuen Produkte, die wir auf der SPS zeigen, den offenen OPC UA-Standard erfüllen und eine Vielzahl von IIoT-Anwendungen unterstützen.?
IIoT-Cloud-basierte Plattform ? DIACloud Digital Dashboard
Delta bringt die neueste Entwicklung seines DIACloud-Fernzugriffs auf den Markt: Das digitale Dashboard. Dieses neue digitale Dashboard Tool (Software as a Service, SaaS) ermöglicht die Fernvisualisierung von Cloud-Daten. Es ermöglicht den einfachen und sicheren Zugriff auf alle Anwendungen und Maschinen über das Internet und erhöht so Flexibilität und Komfort beim Benutzer. Benutzer können eine individuelle Schnittstelle für ihre Anwendungen sowie ein Echtzeit-Trenddiagramm oder eine Verlaufsdatenüberwachung erstellen, während das digitale Dashboard auch eine Alarmfunktion für Echtzeitbenachrichtigungen bietet. Es eignet sich ideal für Maschinenbauer und Anwendungen, die eine Remote-Konnektivität erfordern, wie z. B. Pumpen mit variablen Frequenzumrichtern. Es ist keine Installationssoftware erforderlich, was auch die Einrichtung vereinfacht.
CP2000 von Delta ? Vektorregelung für Lüfter und Pumpen
Delta demonstriert seine Lüfter- und Pumpen-Vektorregelung CP2000 in einer simulierten Umgebung sowie die durch die Firmware ermöglichten verschiedenen Betriebsmodi, mit denen die CP2000 bis zu acht Umrichter gleichzeitig regeln kann. Delta präsentiert auch seine neueste Multi-Umrichter-Lösung ? die Redundanz-Wasserversorgungslösung, die für Anwendungen wie Löschwassersysteme, Hauswassersysteme, Energieerzeugung, industrielle Wasseraufbereitungssysteme, Abwasseraufbereitungssysteme, landwirtschaftliche und öffentliche Einrichtungen geeignet ist.
TOF-Kamera (Time of Flight) DMV-T
Die neue High-Speed-TOF-Kamera DMV-T von Delta für die industrielle Bildverarbeitung verfügt über einen integrierten Prozessorsensor, der Bildraten von bis zu 60 Bildern pro Sekunde liefert. Die Kamera erfasst Tiefeninformationen, indem sie Phasendifferenzen zwischen der Trägerfrequenz des von der Kamera ausgesandten aktiven Lichts und dem vom Objekt reflektierten Licht berechnet. Dieser Prozess ermöglicht es ihr, 3D-Informationen mit sehr hohen Geschwindigkeiten zu erfassen. Bereiche wie Landwirtschaft, Logistik, Autonomes Fahren und Robotik können von der TOF-Kamera DMV-T profitieren, da sie gut geschützt und somit für eine Vielzahl von anspruchsvollen Umgebungen geeignet ist.
Am Stand von Delta können Besucher auch die unterschiedlichen Barcode-Scanner kennenlernen. Neben dem Lesen von 1D-/2D-Barcodes können diese auch fehlerhafte oder beschädigte Barcodes lesen, was zu einer Steigerung der Produktivität und Effizienz beiträgt. Sie kommen mittlerweile in den unterschiedlichsten Bereichen zum Einsatz: Elektronikfertigung, Lebensmittelverpackungsherstellung, Logistik und vielen mehr, von der Kommunikation bis zur Produktionsverfolgung.
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Feintool - Undurchlässige Paketierung ermöglicht integrierte Kühlung bei Elektromotoren
bodohann, 10:36h
Die Effizienz und Performance von Motoren sind bei der Elektromobilität entscheidend. Dazu gehören
insbesondere die Faktoren der Energieeffizienz, der Stabilität der Pakete sowie deren Dichtheit für
Kühlflüssigkeit. Das glulock MD (Multiple Dots)-Klebeverfahren verspricht dichte und stabile Elektromotoren,
auch im Hochtemperaturbereich.
glulock MD - multiple dots für dichte Pakete und beste Stabilität
Gesteigerte Effizienz bei Elektromotoren sind nicht nur von der Autobranche gesetzte Ziele, sondern sind
auch in der Verordnung der Effizienzklassen für Industriemotoren verankert. Diese erforderte
Leistungssteigerung wird durch moderne Elektroblechsorten erreicht. Gleichzeitig verringert sich die
Blechdicke, da so der elektrische Wirkungsgrad erhöht werden kann. Im Bereich der Verbindungsmethoden
zeigen Marktanalysen einen Trend zur Verklebung der Laminate. Damit können die Performance erhöht
sowie die Verluste im Motor reduziert werden. Feintool bietet mit glulock MD eine einzigartige
Verbindungstechnologie mit entscheidenden, kommerziellen und technischen Vorteilen für Kunden.
Hohe Effizienz und bei hohen Temperaturen stabil
Im Vergleich zu herkömmlichen Paketierarten erweist sich glulock® als preiswert, präzise in der Ausführung
und mit deutlichen Verbesserungen der Pakettoleranzen bei Parallelität, Formgenauigkeit, Rundlauf und
Längentoleranz. Zusätzlich erhöht sich die Abgabeleistung oder im Umkehrschluss reduziert sich die
Motorengrösse. Geräuschbildung und Wirbelstromverluste werden ebenfalls reduziert. Auch die Paketierung
von dünnen Blechen (0,1 mm) kann mit glulock® realisiert werden. glulock HT (High temperature) ist eine
Fortsetzung der serienbewährten Klebemethode. Es verbessern sich die Festigkeit und die
Medienbeständigkeit und ermöglicht eine gesteigerte Temperaturresistenz bis 180° C. So kann glulock HT
beispielsweise in ATF-Öl- innerhalb der Temperaturklasse H eingesetzt werden.
Dichtheit als neue Herausforderung
Weiterentwicklungen der Elektromotoren zeigen, dass nebst den wachsenden mechanischen und
thermischen Anforderungen auch deren Kühlung Optimierungspotenzial aufweist. Der Trend geht dahin,
dass die Motoren nicht von aussen gekühlt werden, sondern die Kühlung in die Rotoren und Statoren
integriert ist. Das setzt eine undurchlässige Paketierung, Abdichtung und eine flächige Verklebung voraus.
glulock MD ist die Weiterentwicklung der Technologie glulock® und bietet die Lösung für die neuen
Marktanforderungen. Mit glulock MD ist es möglich, mehrere Klebepunkte so auf dem Blech zu platzieren,
dass eine annähernd vollflächige Verklebung sichergestellt ist. In Tests wurden geforderte
Dichtheitsanforderungen bereits bestätigt. Die Verklebung auf Joch und Zahn stellt dabei die Stabilität
sicher.
Die patentierten Klebeverfahren bieten für Elektromotoren mit hohen Qualitätsansprüchen die ideale Lösung
in Bezug auf die Stabilität, den elektrischen Wirkungsgrad, die Medien- und Temperaturresistenz sowie die
Dichtheit. Mit diesen Voraussetzungen ist es möglich, entscheidende Vorteile bei den
Kühlungsmöglichkeiten zu erzielen sowie die Entwicklung der Elektromobilität wesentlich voranzutreiben.
insbesondere die Faktoren der Energieeffizienz, der Stabilität der Pakete sowie deren Dichtheit für
Kühlflüssigkeit. Das glulock MD (Multiple Dots)-Klebeverfahren verspricht dichte und stabile Elektromotoren,
auch im Hochtemperaturbereich.
glulock MD - multiple dots für dichte Pakete und beste Stabilität
Gesteigerte Effizienz bei Elektromotoren sind nicht nur von der Autobranche gesetzte Ziele, sondern sind
auch in der Verordnung der Effizienzklassen für Industriemotoren verankert. Diese erforderte
Leistungssteigerung wird durch moderne Elektroblechsorten erreicht. Gleichzeitig verringert sich die
Blechdicke, da so der elektrische Wirkungsgrad erhöht werden kann. Im Bereich der Verbindungsmethoden
zeigen Marktanalysen einen Trend zur Verklebung der Laminate. Damit können die Performance erhöht
sowie die Verluste im Motor reduziert werden. Feintool bietet mit glulock MD eine einzigartige
Verbindungstechnologie mit entscheidenden, kommerziellen und technischen Vorteilen für Kunden.
Hohe Effizienz und bei hohen Temperaturen stabil
Im Vergleich zu herkömmlichen Paketierarten erweist sich glulock® als preiswert, präzise in der Ausführung
und mit deutlichen Verbesserungen der Pakettoleranzen bei Parallelität, Formgenauigkeit, Rundlauf und
Längentoleranz. Zusätzlich erhöht sich die Abgabeleistung oder im Umkehrschluss reduziert sich die
Motorengrösse. Geräuschbildung und Wirbelstromverluste werden ebenfalls reduziert. Auch die Paketierung
von dünnen Blechen (0,1 mm) kann mit glulock® realisiert werden. glulock HT (High temperature) ist eine
Fortsetzung der serienbewährten Klebemethode. Es verbessern sich die Festigkeit und die
Medienbeständigkeit und ermöglicht eine gesteigerte Temperaturresistenz bis 180° C. So kann glulock HT
beispielsweise in ATF-Öl- innerhalb der Temperaturklasse H eingesetzt werden.
Dichtheit als neue Herausforderung
Weiterentwicklungen der Elektromotoren zeigen, dass nebst den wachsenden mechanischen und
thermischen Anforderungen auch deren Kühlung Optimierungspotenzial aufweist. Der Trend geht dahin,
dass die Motoren nicht von aussen gekühlt werden, sondern die Kühlung in die Rotoren und Statoren
integriert ist. Das setzt eine undurchlässige Paketierung, Abdichtung und eine flächige Verklebung voraus.
glulock MD ist die Weiterentwicklung der Technologie glulock® und bietet die Lösung für die neuen
Marktanforderungen. Mit glulock MD ist es möglich, mehrere Klebepunkte so auf dem Blech zu platzieren,
dass eine annähernd vollflächige Verklebung sichergestellt ist. In Tests wurden geforderte
Dichtheitsanforderungen bereits bestätigt. Die Verklebung auf Joch und Zahn stellt dabei die Stabilität
sicher.
Die patentierten Klebeverfahren bieten für Elektromotoren mit hohen Qualitätsansprüchen die ideale Lösung
in Bezug auf die Stabilität, den elektrischen Wirkungsgrad, die Medien- und Temperaturresistenz sowie die
Dichtheit. Mit diesen Voraussetzungen ist es möglich, entscheidende Vorteile bei den
Kühlungsmöglichkeiten zu erzielen sowie die Entwicklung der Elektromobilität wesentlich voranzutreiben.
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DTP Thermoelectrics erhält grundlegendes Patent zur thermoelektrischen Technologie
bodohann, 10:32h
Das völlig neuartige System ermöglicht eine neue Klasse von Wärmemanagementlösungen auf Festkörperbasis, die sich bisher nur mit größeren, mechanischen Alternativen umsetzen lassen.
DTP Thermoelectrics hat ein Patent erhalten, das die Tür öffnet zu einem Tieftemperatur-Thermomanagement ohne bewegliche Teile. Das Patent basiert auf theoretischen und analytischen Modellen, die untermauert wurden durch die Fertigung und Charakterisierung thermoelektrischer Geräte auf Grundlage von thermoelektrischen Werkstoffen mit der patentierten DTP-Technologie (Distributed Transport Properties).
Probetests unter Verwendung von Standardprotokollen zeigen signifikante Verbesserungen der maximalen Kühltemperatur, des Wirkungsgrades (COP) sowie der Kühlleistung und bestätigen damit, dass sich mit DTP-Geräten niedrigere Temperaturen erreichen lassen und somit Leistung und Funktionalität erhöhen. Bisher waren solche Fähigkeiten nur mit deutlich größeren und schwereren mechanischen Kühlsystemen möglich.
?Es gibt kein leistungsstärkeres thermoelektrisches Materialsystem als das, was wir mit unserer DTP-Technologie entwickelt haben?, sagt Dr. Lon E. Bell, President und CEO von DTP Thermoelectrics. ?Diese in Großserie herstellbare, proprietäre Technologie erhöht die Kühlleistung mit deutlich höheren Wirkungsgraden als andere thermoelektrische Geräte. Die DTP-Technologie hat das Potenzial, die Leistung und Wirtschaftlichkeit von Kühl- und Wärmemanagementsystemen in Lidar- oder Infrarotsensoren, Elektronikbaugruppen, Kühlketten, medizinischen Geräten sowie Batterie- und Bildverarbeitungssystemen zu verbessern.?
?Unsere Technologie wurde zum Teil durch jüngste Fortschritte in der Herstellung von Halbleitermaterialien ermöglicht?, erklärt Chief Technology Officer Dr. Douglas Crane: ?Durch eine Verbindung von Modifikationen an verfügbaren thermoelektrischen Materialien mit modernsten Fertigungsverfahren können wir präzise Leistungswerte erzielen. Indem wir mit unseren hocheffizienten thermoelektrischen Systemen beginnen und das Verhältnis von Leistungsdichte und Wirkungsgrad steuern, wie es die DTP-Technologie ermöglicht, sind wir in der Lage, die Leistung an spezifische Anwendungen anzupassen.?
Das Patent für ?Thermoelektrische Systeme mit verteilten Transporteigenschaften zur Steigerung der Kühl- und Heizleistung? durch das US Patent and Trademark Office (Nummer 11,421,919) umfasst die DTP-Technologie sowie ihre Fähigkeit, die Kühl- und Heizleistung von Festkörperwärmepumpen zu erhöhen.
DTP Thermoelectrics hat ein Patent erhalten, das die Tür öffnet zu einem Tieftemperatur-Thermomanagement ohne bewegliche Teile. Das Patent basiert auf theoretischen und analytischen Modellen, die untermauert wurden durch die Fertigung und Charakterisierung thermoelektrischer Geräte auf Grundlage von thermoelektrischen Werkstoffen mit der patentierten DTP-Technologie (Distributed Transport Properties).
Probetests unter Verwendung von Standardprotokollen zeigen signifikante Verbesserungen der maximalen Kühltemperatur, des Wirkungsgrades (COP) sowie der Kühlleistung und bestätigen damit, dass sich mit DTP-Geräten niedrigere Temperaturen erreichen lassen und somit Leistung und Funktionalität erhöhen. Bisher waren solche Fähigkeiten nur mit deutlich größeren und schwereren mechanischen Kühlsystemen möglich.
?Es gibt kein leistungsstärkeres thermoelektrisches Materialsystem als das, was wir mit unserer DTP-Technologie entwickelt haben?, sagt Dr. Lon E. Bell, President und CEO von DTP Thermoelectrics. ?Diese in Großserie herstellbare, proprietäre Technologie erhöht die Kühlleistung mit deutlich höheren Wirkungsgraden als andere thermoelektrische Geräte. Die DTP-Technologie hat das Potenzial, die Leistung und Wirtschaftlichkeit von Kühl- und Wärmemanagementsystemen in Lidar- oder Infrarotsensoren, Elektronikbaugruppen, Kühlketten, medizinischen Geräten sowie Batterie- und Bildverarbeitungssystemen zu verbessern.?
?Unsere Technologie wurde zum Teil durch jüngste Fortschritte in der Herstellung von Halbleitermaterialien ermöglicht?, erklärt Chief Technology Officer Dr. Douglas Crane: ?Durch eine Verbindung von Modifikationen an verfügbaren thermoelektrischen Materialien mit modernsten Fertigungsverfahren können wir präzise Leistungswerte erzielen. Indem wir mit unseren hocheffizienten thermoelektrischen Systemen beginnen und das Verhältnis von Leistungsdichte und Wirkungsgrad steuern, wie es die DTP-Technologie ermöglicht, sind wir in der Lage, die Leistung an spezifische Anwendungen anzupassen.?
Das Patent für ?Thermoelektrische Systeme mit verteilten Transporteigenschaften zur Steigerung der Kühl- und Heizleistung? durch das US Patent and Trademark Office (Nummer 11,421,919) umfasst die DTP-Technologie sowie ihre Fähigkeit, die Kühl- und Heizleistung von Festkörperwärmepumpen zu erhöhen.
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