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Freitag, 16. August 2019
DataProphet meldet stategische Allianz mit der pour-tech AB und bringt Künstliche Intelligenz in Europas Gießereien
bodohann, 16:04h
DataProphet, ein Weltmarktführer für Künstliche Intelligenz in der industriellen Produktion, hat eine strategische Allianz mit der pour-tech AB vereinbart, Gemeinsam mit dem Spezialisten für automatische Gießsysteme für Eisengießereien wird man praxisgerechte KI-Systeme in europäische Gießereien bringen.
Die Partnerschaft wird es bestehenden und neuen Kunden von pour-tech ermöglichen, die Qualität und Effizienz ihrer Gießereien mit Hilfe von KI auf ein neues Niveau zu heben.
Oliver Schmitz, Sales Manager der pour-tech AB: «Die Zusammenarbeit mit DataProphet eröffnet uns die Möglichkeit, ein gesamtheitliches Abbild der Betriebsabläufe zu schaffen - auf der Basis analoger und digitaler Daten,die der Anwender über Jahre gesammelt hat. Wir können den Gießereien messbare Verbesserungen in der Produktivität bieten, die aus der Nutzung von Machine Learning resultieren. Nach diesem Grundsatz werden wir Gießereien in ganz Europa transformieren. Das ist das Ziel unserer Partnerschaft.»
DataProphet hat eine Plattform geschaffen, die den Nutzen von KI ganz praxisgerecht auf die «Shopfloor»-Ebene bringt und dabei die Methodik des Deep Learning nutzt. Die Software arbeitet vorausschauend - d.h. schneller als Echtzeitsysteme - und empfiehlt dem Maschinenbediener die jeweils optimale nächste Aktion. Diese vorausschauende, KI-basierte Betriebsweise der Anlagen erhöht die Ausbaute, senkt die Fehlerquote und steigert die Anlagenverfügbarkeit. Sie kann in jede beliebige Industrieumgebung integriert werden. Damit ist zugleich ein hohes Maß an Flexiblität gegeben.
Die Partnerschaft wird es bestehenden und neuen Kunden von pour-tech ermöglichen, die Qualität und Effizienz ihrer Gießereien mit Hilfe von KI auf ein neues Niveau zu heben.
Oliver Schmitz, Sales Manager der pour-tech AB: «Die Zusammenarbeit mit DataProphet eröffnet uns die Möglichkeit, ein gesamtheitliches Abbild der Betriebsabläufe zu schaffen - auf der Basis analoger und digitaler Daten,die der Anwender über Jahre gesammelt hat. Wir können den Gießereien messbare Verbesserungen in der Produktivität bieten, die aus der Nutzung von Machine Learning resultieren. Nach diesem Grundsatz werden wir Gießereien in ganz Europa transformieren. Das ist das Ziel unserer Partnerschaft.»
DataProphet hat eine Plattform geschaffen, die den Nutzen von KI ganz praxisgerecht auf die «Shopfloor»-Ebene bringt und dabei die Methodik des Deep Learning nutzt. Die Software arbeitet vorausschauend - d.h. schneller als Echtzeitsysteme - und empfiehlt dem Maschinenbediener die jeweils optimale nächste Aktion. Diese vorausschauende, KI-basierte Betriebsweise der Anlagen erhöht die Ausbaute, senkt die Fehlerquote und steigert die Anlagenverfügbarkeit. Sie kann in jede beliebige Industrieumgebung integriert werden. Damit ist zugleich ein hohes Maß an Flexiblität gegeben.
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Dienstag, 30. Juli 2019
Innovationskraft und Flexibilität in der Lieferkette: Auf dem Weg zu mehr Umweltverträglichkeit
bodohann, 17:42h
Heutzutage engagieren sich die meisten Unternehmen für nachhaltige und umweltfreundliche Entwicklungskonzepte, doch meist sind diese Veränderungen kostspielig. In manchen Fällen wirken sie sich sogar nachteilig auf die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens aus. Bei SOURIAU stellt sich die Situation ganz anders dar: Vor einem Jahr wurde hier ein neues Logistikkonzept auf den Weg gebracht, das sich mit dem Schlagwort logistische Flexibilität am treffendsten umschreiben lässt. Seit mehr als 15 Jahren besteht eine Partnerschaft zwischen SOURIAU und der Dachser-Niederlassung im französischen Département Vendée. Dachser ist ein international agierendes Logistikunternehmen, das unter anderem Teile und Komponenten zwischen den Souriau-Fertigungsstätten in Sarthe und Marokko hin- und hertransportiert. Seit April 2018 arbeiten Souriau und Dachser gemeinsam an einem neuen Konzept, um Kosten und Zeit zu sparen und so die Produktivität zu steigern. Dabei entstand auch die Idee, einerseits den Innenraum der Auflieger für verschiedene Lieferungen aufzuteilen und somit besser auszunutzen und andererseits gleichzeitig die Laster häufiger fahren zu lassen. Das Konzept ist denkbar einfach: Werden die Waren verschiedener Auftraggeber mit ein und demselben Lastkraftwagen nach Marokko geliefert, kann die Laderaumkapazität optimal ausgenutzt werden. Dadurch sinken nicht nur die Kosten für die Kunden, sondern der Spediteur kann seine Fahrten auch viel flexibler planen. Solange er noch Laderaum frei hat, kann er anderen Kunden zusätzliche Fahrten anbieten.
«In der Vergangenheit fuhr immer ein bestimmter Lastkraftwagen für uns zwischen Frankreich und Marokko hin und her. Dann gingen wir dazu über, erst eine, dann zwei Fahren pro Woche mit einer Zuladung eines anderen Unternehmens zu organisieren», erklärt Sylvain GUITTET, Logistikleiter bei SOURIAU SUNBANK. «Aber die durchschnittliche Wartezeit zwischen den einzelnen Fahrten lag immer noch bei 84 Stunden, und das war uns zu lang. Im Sinne des Lean Managements haben wir nach neuen Lösungen gesucht, um die Waren zuverlässig und ohne überflüssige Wartezeiten von A nach B bringen zu können.»
«In der Vergangenheit fuhr immer ein bestimmter Lastkraftwagen für uns zwischen Frankreich und Marokko hin und her. Dann gingen wir dazu über, erst eine, dann zwei Fahren pro Woche mit einer Zuladung eines anderen Unternehmens zu organisieren», erklärt Sylvain GUITTET, Logistikleiter bei SOURIAU SUNBANK. «Aber die durchschnittliche Wartezeit zwischen den einzelnen Fahrten lag immer noch bei 84 Stunden, und das war uns zu lang. Im Sinne des Lean Managements haben wir nach neuen Lösungen gesucht, um die Waren zuverlässig und ohne überflüssige Wartezeiten von A nach B bringen zu können.»
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Delta Electronics ernennt Dalip Sharma zum Präsidenten und Regionalleiter von Delta Electronics für die Regionen Europa, Naher Osten und Afrika
bodohann, 17:40h
Delta, ein globaler Anbieter von Energie- und Wärmemanagementlösungen, hat Dalip Sharma zum Präsidenten und Regionalleiter von Delta Electronics für die Regionen Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) ernannt. Herr Sharma wird für die Stärkung der wachsenden Präsenz von Delta in EMEA verantwortlich sein, einer Schlüsselregion für die weltweite Geschäftsentwicklung von Delta. Er wird von Hoofddorp, Niederlande, aus arbeiten, wo sich der Hauptsitz von Delta EMEA befindet.
Zu seiner Ernennung äußerte sich Hr. Sharma wie folgt: «Meine Vision für Delta EMEA ist es, den Status als Anbieter IoT-basierter Smart Green Solutions weiter auszubauen, wobei diese entwickelt werden, um in der ganzen EMEA-Region die Energieeffizienz zu steigern und die CO2-Emissionen in Städten zu verringern. Ich bin überzeugt davon, dass wir zur Verwirklichung dieser Vision die gewaltigen globalen Ressourcen von Delta nutzen können, um das Wachstum und den Erfolg des Unternehmens in der gesamten EMEA-Region weiter zu beschleunigen.»
Europa, der Nahe Osten und Afrika gehören zwar zu den vielfältigsten Regionen der Welt mit zahlreichen ungenutzten Möglichkeiten, gehören aber auch zu den komplexesten. Die Vision von Herrn Sharma besteht darin, mit den internen und externen Partnern von Delta zusammenzuarbeiten, um Strategien und eine lokale Marktfokussierung umzusetzen, die auf die Bedürfnisse der jeweiligen Gebiete zugeschnitten sind, da diese für das zukünftige Wachstum von Delta von strategischer Bedeutung sind.
Die Ressourcen und das beispiellose technische Know-how von Delta werden es Herrn Sharma und seinem Team ermöglichen, erfolgreich auf die Bedürfnisse der Kunden in der EMEA-Region zu reagieren, indem sie Produkte lokalisieren und den Support an die Marktanforderungen anpassen. Zur Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit von Delta in der EMEA-Region besteht eine weitere Hauptpriorität für Herrn Sharma darin, Innovation und Agilität innerhalb von Delta zu fördern, um auf eine sich stetig verändernde und sich entwickelnde Markt- und Geschäftsumgebung zu reagieren.
Herr Sharma ist ein Fachmann für Elektronik und Kommunikationstechnik mit mehr als 27 Jahren Erfahrung und Erfolg in den Bereichen Geschäftsabwicklung, Management und strategische Entwicklung. Sein Erfahrungsschatz stammt aus der Zusammenarbeit mit Pionierunternehmen, bevor er 1999 zu Ascom Energy Systems kam. Herr Sharma kam 2003 zu Delta, als Ascom Energy Systems von Delta übernommen wurde. In seiner vorherigen Position war Herr Sharma Geschäftsführer von Delta India und machte das Unternehmen im Laufe der Jahre durch kontinuierlich starke Leistungen in verschiedenen Geschäftsbereichen erfolgreich zum Marktführer.
Herr Sharma wurde aufgrund seiner bewährten und außergewöhnlichen Führungsqualitäten und der Schlüsselrolle, die er für den weiteren Erfolg und die Entwicklung des Unternehmens spielt, zum Präsidenten und Regionalleiter von Delta Electronics für die Regionen Europa, Naher Osten und Afrika ernannt. Delta ist zuversichtlich, dass seine Kompetenzen und Fähigkeiten sicherstellen werden, dass er einen wertvollen Beitrag leisten wird, während es ihm gleichzeitig gelingt, die Weiterentwicklung und Umsetzung der Unternehmensstrategie von Delta jetzt und in Zukunft weiter voranzutreiben.
Zu seiner Ernennung äußerte sich Hr. Sharma wie folgt: «Meine Vision für Delta EMEA ist es, den Status als Anbieter IoT-basierter Smart Green Solutions weiter auszubauen, wobei diese entwickelt werden, um in der ganzen EMEA-Region die Energieeffizienz zu steigern und die CO2-Emissionen in Städten zu verringern. Ich bin überzeugt davon, dass wir zur Verwirklichung dieser Vision die gewaltigen globalen Ressourcen von Delta nutzen können, um das Wachstum und den Erfolg des Unternehmens in der gesamten EMEA-Region weiter zu beschleunigen.»
Europa, der Nahe Osten und Afrika gehören zwar zu den vielfältigsten Regionen der Welt mit zahlreichen ungenutzten Möglichkeiten, gehören aber auch zu den komplexesten. Die Vision von Herrn Sharma besteht darin, mit den internen und externen Partnern von Delta zusammenzuarbeiten, um Strategien und eine lokale Marktfokussierung umzusetzen, die auf die Bedürfnisse der jeweiligen Gebiete zugeschnitten sind, da diese für das zukünftige Wachstum von Delta von strategischer Bedeutung sind.
Die Ressourcen und das beispiellose technische Know-how von Delta werden es Herrn Sharma und seinem Team ermöglichen, erfolgreich auf die Bedürfnisse der Kunden in der EMEA-Region zu reagieren, indem sie Produkte lokalisieren und den Support an die Marktanforderungen anpassen. Zur Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit von Delta in der EMEA-Region besteht eine weitere Hauptpriorität für Herrn Sharma darin, Innovation und Agilität innerhalb von Delta zu fördern, um auf eine sich stetig verändernde und sich entwickelnde Markt- und Geschäftsumgebung zu reagieren.
Herr Sharma ist ein Fachmann für Elektronik und Kommunikationstechnik mit mehr als 27 Jahren Erfahrung und Erfolg in den Bereichen Geschäftsabwicklung, Management und strategische Entwicklung. Sein Erfahrungsschatz stammt aus der Zusammenarbeit mit Pionierunternehmen, bevor er 1999 zu Ascom Energy Systems kam. Herr Sharma kam 2003 zu Delta, als Ascom Energy Systems von Delta übernommen wurde. In seiner vorherigen Position war Herr Sharma Geschäftsführer von Delta India und machte das Unternehmen im Laufe der Jahre durch kontinuierlich starke Leistungen in verschiedenen Geschäftsbereichen erfolgreich zum Marktführer.
Herr Sharma wurde aufgrund seiner bewährten und außergewöhnlichen Führungsqualitäten und der Schlüsselrolle, die er für den weiteren Erfolg und die Entwicklung des Unternehmens spielt, zum Präsidenten und Regionalleiter von Delta Electronics für die Regionen Europa, Naher Osten und Afrika ernannt. Delta ist zuversichtlich, dass seine Kompetenzen und Fähigkeiten sicherstellen werden, dass er einen wertvollen Beitrag leisten wird, während es ihm gleichzeitig gelingt, die Weiterentwicklung und Umsetzung der Unternehmensstrategie von Delta jetzt und in Zukunft weiter voranzutreiben.
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Coval stellt seine neue Vakuumpumpe Easy Clean, die auf eine intensive und häufige Reinigung ausgelegt ist, vor.
bodohann, 17:38h
In der Lebensmittel- und der Pharmaindustrie ist tadellose Hygiene unerlässlich. Bei der Fertigung muss die Produktqualität sichergestellt werden, um den Verbraucher vor eventuellen Risiken zu schützen. Dazu müssen Bauteile, die sich in der Nähe der hergestellten Produkte befinden oder direkt mit diesen in Kontakt geraten, einfach und äußerst regelmäßig gereinigt werden können.
COVAL bietet aus diesen Gründen Sauggreifer und Vakuumpumpen der Reihe Washdown an. Diese Artikel sind hochleistungsfähig und halten Wasser und Feuchtigkeit stand. Eine einfache und schnelle Demontage zu Reinigungszwecken ist selbstverständlich.Artikel der Washdown Serie erfüllen die strengen Hygieneanforderungen dieser Branchen.
Speziell entwickelte Komponenten Die verschiedenen Komponenten von Covals Washdown-Reihe, die Vakuumpumpe Easy Clean und die dazugehörigen Sauggreifer, Einsätze und sonstiges Zubehör, halten Spritzwassernebel und feuchten Umgebungen perfekt stand und können problemlos in der Nähe von Lebensmitteln oder Pharmaprodukten eingesetzt werden. Aufgrund ihrer Bauweise sind sie eher auf glatte Oberflächen und retentionsfreie Bereiche ausgelegt, um Kontaminationsrisiken vorzubeugen. Da die Pumpenkomponenten aus Kunststoff und Edelstahl hergestellt sind, tragen sie zur Erhaltung der Produkthygiene bei. Jedes Bauteil wurde so konzipiert und angefertigt, dass es sich problemlos demontieren lässt. Dies erleichtert und beschleunigt die Reinigung mit jeder beliebigen Methode.Sie müssen sich von nun an also nicht mehr zwischen Hygiene und Produktivität entscheiden.
Die neue Vakuumpumpe Easy CleanDas Düsenprofil des Mischers der Easy Clean-Pumpe aus der Washdown-Reihe wird bei einem Druck von 4 bar betrieben. Damit wird die Leistung optimiert und die Effizienz des Saugvolumenstroms erhöht. Aufgrund ihrer kompakten und leichtgewichtigen Bauweise kann die Pumpe möglichst nah an den Sauggreifern installiert werden, um die Produktionsleistung zu verbessern. Damit sind die Produktionslinien effizienter und werden mit Rücksicht auf die Lebensmittelumgebung betrieben.Die Produktivität wird erhöht und gleichzeitig wird ein hohes Maß an Qualität beibehalten und die Produktions- und Wartungskosten werden gesenkt.
Materialien gemäß den HygienenormenNeben der Pumpe bietet COVAL der Lebensmittelindustrie auch ein breites Sortiment an Sauggreifern aus Silikon, die den Lebensmittelnormen der FDA und den europäischen Richtlinien entsprechen.Covals neue Washdown-Reihe stellt bei einer Produktion in feuchter Umgebung eine effektive Lösung hinsichtlich Qualität, Produktivität und Hygiene dar.
COVAL bietet aus diesen Gründen Sauggreifer und Vakuumpumpen der Reihe Washdown an. Diese Artikel sind hochleistungsfähig und halten Wasser und Feuchtigkeit stand. Eine einfache und schnelle Demontage zu Reinigungszwecken ist selbstverständlich.Artikel der Washdown Serie erfüllen die strengen Hygieneanforderungen dieser Branchen.
Speziell entwickelte Komponenten Die verschiedenen Komponenten von Covals Washdown-Reihe, die Vakuumpumpe Easy Clean und die dazugehörigen Sauggreifer, Einsätze und sonstiges Zubehör, halten Spritzwassernebel und feuchten Umgebungen perfekt stand und können problemlos in der Nähe von Lebensmitteln oder Pharmaprodukten eingesetzt werden. Aufgrund ihrer Bauweise sind sie eher auf glatte Oberflächen und retentionsfreie Bereiche ausgelegt, um Kontaminationsrisiken vorzubeugen. Da die Pumpenkomponenten aus Kunststoff und Edelstahl hergestellt sind, tragen sie zur Erhaltung der Produkthygiene bei. Jedes Bauteil wurde so konzipiert und angefertigt, dass es sich problemlos demontieren lässt. Dies erleichtert und beschleunigt die Reinigung mit jeder beliebigen Methode.Sie müssen sich von nun an also nicht mehr zwischen Hygiene und Produktivität entscheiden.
Die neue Vakuumpumpe Easy CleanDas Düsenprofil des Mischers der Easy Clean-Pumpe aus der Washdown-Reihe wird bei einem Druck von 4 bar betrieben. Damit wird die Leistung optimiert und die Effizienz des Saugvolumenstroms erhöht. Aufgrund ihrer kompakten und leichtgewichtigen Bauweise kann die Pumpe möglichst nah an den Sauggreifern installiert werden, um die Produktionsleistung zu verbessern. Damit sind die Produktionslinien effizienter und werden mit Rücksicht auf die Lebensmittelumgebung betrieben.Die Produktivität wird erhöht und gleichzeitig wird ein hohes Maß an Qualität beibehalten und die Produktions- und Wartungskosten werden gesenkt.
Materialien gemäß den HygienenormenNeben der Pumpe bietet COVAL der Lebensmittelindustrie auch ein breites Sortiment an Sauggreifern aus Silikon, die den Lebensmittelnormen der FDA und den europäischen Richtlinien entsprechen.Covals neue Washdown-Reihe stellt bei einer Produktion in feuchter Umgebung eine effektive Lösung hinsichtlich Qualität, Produktivität und Hygiene dar.
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FSK avisiert seinen Fachtag Leichtigkeit PUR 2019
bodohann, 17:36h
Der vierte vom Fachverband für Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) veranstaltete Fachtag Leichtigkeit PUR findet am 19. September in der Open Hybrid LabFactory - dem LeichtbauCampus in Wolfsburg statt.
Der Fachverband für Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) kündigt seinen diesjährigen Fachtag Leichtigkeit PUR an. Für die vierte Ausgabe dieses Fachtags am 19. September 2019, 9.30 bis 16.00 Uhr, hat der Fachverband eine ganz besondere Location ausgewählt: die Open Hybrid LabFactory - dem LeichtbauCampus in Wolfsburg. Die Veranstaltung richtet sich an PUR-Interessierte, Branchenexperten sowie alle FSK-Mitgliedsunternehmen. Im Fokus des Fachtags stehen Fachvorträge ausgewählter Branchenexperten rund um das Thema Leichtbau mit Polyurethan.
Zum Auftakt referieren Dr. Michael Thomas vom Fraunhofer IST, Dr. Mark Mennenga und Dr. Sebastian Thiede, beide von der IWF/TU Braunschweig zum Thema «Nachhaltige Produkte und Prozesse für New Energy Vehicles». Darauf folgt der Vortrag «Zukunftstrend Faserverbund - Blattfeder hergestellt in Hochdruck RTM», von Johannes Graf, Product Manager Springs bei der SGL Carbon SE und Dr. Florentin Pottmeyer, Sales Manager bei der Hennecke Group. Ein Einblick in das Thema «Industrial adhesive anchors for lightweight structures», wird Dr. Heiko Jung, R&D Manager reactive adhesives beim Schweizer Unternehmen Start-up Fastener - Nolax AG, geben. Weiter geht es mit dem Vortrag «Revolution in Integration - Möglichkeiten moderner Hochleistungswerkstoffe», von Marcus Wehner, Prokurist und Leiter des Marketings und Vertrieb bei der lightweight solutions GmbH.
Vom FSK-Mitgliedsunternehmen RÜHL PUROMER GmbH, beschreibt Dr. Ulrich Fehrenbacher den «Vergleich von Polyurethan- und Epoxy-Glasfaserverbund für strukturelle Composite-Anwendungen». Der abschließende Vortrag ist ein Kooperationsvortrag der FSK-Fachgruppe Leichtigkeit PUR zum Thema «PUR Verarbeitungstechnologien im Leichtbau». Im Anschluss der Fachvorträge haben die Teilnehmer des FSK-Fachtages die Möglichkeit das Technikum und Labor der Open Hybrid LabFactory zu besichtigen. Um den Teilnehmern ausreichend Zeit und Möglichkeit zum Networking, zur Themendiskussion und dem Erfahrungsaustausch über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, Neuentwicklungen und Vorteile des Werkstoffes Polyurethan im Leichtbau zu geben, startet die jährliche Veranstaltung bereits mit einem vorabendlichen Get Together am 18. September 2019. Nach der positiven Resonanz und dem großen Erfolg des letztjährigen Fachtags Leichtigkeit PUR bei FSK-Mitglied KraussMaffei Technologies in München mit über 60 Teilnehmern, rechnet der Fachverband auch dieses Jahr wieder mit einem mindestens ebenso großen Interesse.
Anmeldungen sind ab sofort und ausschließlich online über die Verbandswebsite des FSK möglich: www.fsk-vsv.de. Auf der Internetseite des FSK finden Sie ebenso das detaillierte Veranstaltungsprogramm sowie Hotelempfehlungen zur Übernachtung. FSK-Mitglieder bezahlen pro Person 100 EUR, Nicht-Mitglieder 120 EUR. In den Kosten enthalten sind die Teilnahme am vorabendlichen Get Together und dem Fachtag selbst am 19. September, die Tagungsdokumentation sowie Verpflegung während der Veranstaltung. Weitere Informationen zum Fachverband für Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) und dessen Veranstaltungen sowie zur Arbeit der Fachgremien sind online erhältlich unter: www.fsk-vsv.de oder telefonisch: 0711 993 751- 0.
Der Fachverband für Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) kündigt seinen diesjährigen Fachtag Leichtigkeit PUR an. Für die vierte Ausgabe dieses Fachtags am 19. September 2019, 9.30 bis 16.00 Uhr, hat der Fachverband eine ganz besondere Location ausgewählt: die Open Hybrid LabFactory - dem LeichtbauCampus in Wolfsburg. Die Veranstaltung richtet sich an PUR-Interessierte, Branchenexperten sowie alle FSK-Mitgliedsunternehmen. Im Fokus des Fachtags stehen Fachvorträge ausgewählter Branchenexperten rund um das Thema Leichtbau mit Polyurethan.
Zum Auftakt referieren Dr. Michael Thomas vom Fraunhofer IST, Dr. Mark Mennenga und Dr. Sebastian Thiede, beide von der IWF/TU Braunschweig zum Thema «Nachhaltige Produkte und Prozesse für New Energy Vehicles». Darauf folgt der Vortrag «Zukunftstrend Faserverbund - Blattfeder hergestellt in Hochdruck RTM», von Johannes Graf, Product Manager Springs bei der SGL Carbon SE und Dr. Florentin Pottmeyer, Sales Manager bei der Hennecke Group. Ein Einblick in das Thema «Industrial adhesive anchors for lightweight structures», wird Dr. Heiko Jung, R&D Manager reactive adhesives beim Schweizer Unternehmen Start-up Fastener - Nolax AG, geben. Weiter geht es mit dem Vortrag «Revolution in Integration - Möglichkeiten moderner Hochleistungswerkstoffe», von Marcus Wehner, Prokurist und Leiter des Marketings und Vertrieb bei der lightweight solutions GmbH.
Vom FSK-Mitgliedsunternehmen RÜHL PUROMER GmbH, beschreibt Dr. Ulrich Fehrenbacher den «Vergleich von Polyurethan- und Epoxy-Glasfaserverbund für strukturelle Composite-Anwendungen». Der abschließende Vortrag ist ein Kooperationsvortrag der FSK-Fachgruppe Leichtigkeit PUR zum Thema «PUR Verarbeitungstechnologien im Leichtbau». Im Anschluss der Fachvorträge haben die Teilnehmer des FSK-Fachtages die Möglichkeit das Technikum und Labor der Open Hybrid LabFactory zu besichtigen. Um den Teilnehmern ausreichend Zeit und Möglichkeit zum Networking, zur Themendiskussion und dem Erfahrungsaustausch über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, Neuentwicklungen und Vorteile des Werkstoffes Polyurethan im Leichtbau zu geben, startet die jährliche Veranstaltung bereits mit einem vorabendlichen Get Together am 18. September 2019. Nach der positiven Resonanz und dem großen Erfolg des letztjährigen Fachtags Leichtigkeit PUR bei FSK-Mitglied KraussMaffei Technologies in München mit über 60 Teilnehmern, rechnet der Fachverband auch dieses Jahr wieder mit einem mindestens ebenso großen Interesse.
Anmeldungen sind ab sofort und ausschließlich online über die Verbandswebsite des FSK möglich: www.fsk-vsv.de. Auf der Internetseite des FSK finden Sie ebenso das detaillierte Veranstaltungsprogramm sowie Hotelempfehlungen zur Übernachtung. FSK-Mitglieder bezahlen pro Person 100 EUR, Nicht-Mitglieder 120 EUR. In den Kosten enthalten sind die Teilnahme am vorabendlichen Get Together und dem Fachtag selbst am 19. September, die Tagungsdokumentation sowie Verpflegung während der Veranstaltung. Weitere Informationen zum Fachverband für Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) und dessen Veranstaltungen sowie zur Arbeit der Fachgremien sind online erhältlich unter: www.fsk-vsv.de oder telefonisch: 0711 993 751- 0.
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Dienstag, 9. Juli 2019
FPT INDUSTRIAL HIGHLIGHTS SUSTAINABLE ENGINES AND STRATEGIES AT THE WORLD BIOGAS SUMMIT 2019
bodohann, 14:19h
As part of its continuous approach to sustainability, FPT Industrial is participating in the UK Anaerobic Digestion and World Biogas Expo 2019, which takes place at the National Exhibition Center in Birmingham, UK, on July 3 - 4.Together with its sister brands IVECO and New Holland Agriculture, FPT Industrial is once again showing its leadership in Natural Gas by exhibiting its NG engines NEF 6-cylinder and Cursor 13. They are the power behind the New Holland Methane-powered concept tractor and the IVECO Stralis NP truck, respectively, which are also on display at the show.
FPT Industrial Cursor 13 Natural Gas engine FPT Industrial´s NEF prototype is an in-line 6-cylinder methane engine, delivers peak power of 180 hp and maximum torque of 740 Nm. It uses a specifically developed FPT technology that minimizes fuel consumption to provide day-long autonomy. For the on-road segment, Cursor 13 NG is the most powerful 100% Natural Gas engine on the market for industrial vehicles, delivering maximum power of 460 hp, 2,000 Nm of torque, and outstanding reliability for long-haul missions. Comparing it to a Diesel engine with the same power, Cursor 13 NG emits 98% less Particulate Matter and almost eliminates CO2 emissions if fueled with biomethane.The show also hosts the World Biogas Summit to discuss the contribution of anaerobic digestion and biogas across different sectors and ways to tackle the challenges of their implementation and use for sustainable development. FPT Industrial can provide valuable insights on renewable Natural Gas for the powertrain industry. The Brand was the first to develop, produce and market Natural Gas engines for on-road transport, and since then has produced 45,000 NG units and is currently expanding its technology to the off-road segment.
FPT Industrial is a brand of CNH Industrial, dedicated to the design, production and sale of powertrains for on and off-road vehicles, marine and power generation applications. The company employs more than 8,000 people worldwide, in ten manufacturing plants and seven R&D Centres. The FPT Industrial sales network consists of 73 dealers and about 800 service centres in almost 100 countries. A wide product offering, including six engine ranges from 42 hp up to 1,006 hp, transmissions with maximum torque of 200 Nm up to 500 Nm, front and rear axles from 2 to 32 ton GAW (Gross Axle Weight). FPT Industrial offers the most complete Natural Gas engines line-up on the market for industrial applications, including engine ranges from 136 hp up to 460 hp. This extensive offer and a close focus on R&D activities make FPT Industrial a world leader in industrial powertrains. For further information, visit www.fptindustrial.com.
FPT Industrial Cursor 13 Natural Gas engine FPT Industrial´s NEF prototype is an in-line 6-cylinder methane engine, delivers peak power of 180 hp and maximum torque of 740 Nm. It uses a specifically developed FPT technology that minimizes fuel consumption to provide day-long autonomy. For the on-road segment, Cursor 13 NG is the most powerful 100% Natural Gas engine on the market for industrial vehicles, delivering maximum power of 460 hp, 2,000 Nm of torque, and outstanding reliability for long-haul missions. Comparing it to a Diesel engine with the same power, Cursor 13 NG emits 98% less Particulate Matter and almost eliminates CO2 emissions if fueled with biomethane.The show also hosts the World Biogas Summit to discuss the contribution of anaerobic digestion and biogas across different sectors and ways to tackle the challenges of their implementation and use for sustainable development. FPT Industrial can provide valuable insights on renewable Natural Gas for the powertrain industry. The Brand was the first to develop, produce and market Natural Gas engines for on-road transport, and since then has produced 45,000 NG units and is currently expanding its technology to the off-road segment.
FPT Industrial is a brand of CNH Industrial, dedicated to the design, production and sale of powertrains for on and off-road vehicles, marine and power generation applications. The company employs more than 8,000 people worldwide, in ten manufacturing plants and seven R&D Centres. The FPT Industrial sales network consists of 73 dealers and about 800 service centres in almost 100 countries. A wide product offering, including six engine ranges from 42 hp up to 1,006 hp, transmissions with maximum torque of 200 Nm up to 500 Nm, front and rear axles from 2 to 32 ton GAW (Gross Axle Weight). FPT Industrial offers the most complete Natural Gas engines line-up on the market for industrial applications, including engine ranges from 136 hp up to 460 hp. This extensive offer and a close focus on R&D activities make FPT Industrial a world leader in industrial powertrains. For further information, visit www.fptindustrial.com.
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Durch das erweiterte Angebot an Lennox-Kühlgeräten stellt die neue Kältemittelverordnung kein Problem dar
bodohann, 14:17h
Lennox hat sein Angebot an Kühlgeräten um einige Ausführungen erweitert, die ohne die Kältemittel R410A und R134a auskommen und stattdessen alternative Kältemittel mit niedrigem Treibhauspotential einsetzen. Zu den Neuheiten des Unternehmens zählt auch die weltweit erste Kältemaschine mit drehzahlgeregeltem Scrollverdichter, welche mit dem Kältemittel R32 arbeitet.
Durch die neuen Modelle aus der Lennox´ eComfort Scrollverdichter Baureihe, die im vierten Quartal 2019 auf den Markt kommt, können HLK-Fachkräfte das Kältemittel R32 künftig auch für kleinere Anwendungen von 170 bis 400 kW einsetzen. Zudem bietet der drehzahlgeregelte Scrollverdichter der eComfort-Kältemaschine eine deutlich verbesserte saisonale Energie-Effizienz und übertrifft damit sogar noch die Anforderungen der neuen, ab 2021 geltenden Ökodesign-Richtlinie.
Weitere Vorteile sind:
- Höhere Kosteneffizienz
- Verbesserte Konnektivität für schnellere Wartung
- Kompaktes Design
- Leiser Betrieb Zur neuen Genesis-Baureihe gehören Kühlgeräte mit Schraubenkompressoren, die sowohl für das Kältemittel R134a als auch für die Kältemittel R513A/R1234ze geeignet sind. Dadurch können Installateure und Ingenieure auch bei größeren Anwendungen auf die umweltfreundlicheren Kältemittel umsteigen. Neben den Ausführungen mit Kältemittel mit niedrigem Treibhauspotential werden sowohl die Genesis- als auch die eComfort-Geräte weiterhin mit den Kältemitteln R410A und R134a erhältlich sein. Florian Beduchaud,
Produktmanager für Kältemaschinen bei Lennox EMEA, führt aus: «Heute sind viele beratende Ingenieure auf der Suche nach Alternativen zu den Kältemitteln R410A und R134a, da diese durch das bevorstehende Verbot teurer und schwieriger zu beschaffen sind. «Zwar sind die Kältemittel R410A und R134a noch nicht verboten, doch sind viele Anwender daran interessiert, jetzt schon auf Alternativen umzustellen, um so in den Genuss von Steuervorteilen und vereinfachten Dichtheitsprüfungen zu kommen. Momentan sind die Kältemittel R32, R513A und R1234ze die besten Alternativen zu den herkömmlichen F-Gasen. Wenn wir Geräte mit diesen Kältemitteln anbieten, können unsere Kunden entsprechende Umstellungen in aller Ruhe planen und durchführen.» Wenn Sie weitere Informationen über das Verbot der F-Gas-haltigen Kältemittel wünschen oder sich über Alternativen informieren wollen, besuchen Sie bitte die Homepage des Unternehmens unter www.lennoxemea.com oder wenden Sie sich an einen unserer Lennox-Vertriebsmitarbeiter.
Durch die neuen Modelle aus der Lennox´ eComfort Scrollverdichter Baureihe, die im vierten Quartal 2019 auf den Markt kommt, können HLK-Fachkräfte das Kältemittel R32 künftig auch für kleinere Anwendungen von 170 bis 400 kW einsetzen. Zudem bietet der drehzahlgeregelte Scrollverdichter der eComfort-Kältemaschine eine deutlich verbesserte saisonale Energie-Effizienz und übertrifft damit sogar noch die Anforderungen der neuen, ab 2021 geltenden Ökodesign-Richtlinie.
Weitere Vorteile sind:
- Höhere Kosteneffizienz
- Verbesserte Konnektivität für schnellere Wartung
- Kompaktes Design
- Leiser Betrieb Zur neuen Genesis-Baureihe gehören Kühlgeräte mit Schraubenkompressoren, die sowohl für das Kältemittel R134a als auch für die Kältemittel R513A/R1234ze geeignet sind. Dadurch können Installateure und Ingenieure auch bei größeren Anwendungen auf die umweltfreundlicheren Kältemittel umsteigen. Neben den Ausführungen mit Kältemittel mit niedrigem Treibhauspotential werden sowohl die Genesis- als auch die eComfort-Geräte weiterhin mit den Kältemitteln R410A und R134a erhältlich sein. Florian Beduchaud,
Produktmanager für Kältemaschinen bei Lennox EMEA, führt aus: «Heute sind viele beratende Ingenieure auf der Suche nach Alternativen zu den Kältemitteln R410A und R134a, da diese durch das bevorstehende Verbot teurer und schwieriger zu beschaffen sind. «Zwar sind die Kältemittel R410A und R134a noch nicht verboten, doch sind viele Anwender daran interessiert, jetzt schon auf Alternativen umzustellen, um so in den Genuss von Steuervorteilen und vereinfachten Dichtheitsprüfungen zu kommen. Momentan sind die Kältemittel R32, R513A und R1234ze die besten Alternativen zu den herkömmlichen F-Gasen. Wenn wir Geräte mit diesen Kältemitteln anbieten, können unsere Kunden entsprechende Umstellungen in aller Ruhe planen und durchführen.» Wenn Sie weitere Informationen über das Verbot der F-Gas-haltigen Kältemittel wünschen oder sich über Alternativen informieren wollen, besuchen Sie bitte die Homepage des Unternehmens unter www.lennoxemea.com oder wenden Sie sich an einen unserer Lennox-Vertriebsmitarbeiter.
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Neue Signalwandler von Red Lion Zuverlässige Signalstärke über große Entfernungen in anspruchsvollen Prozessen und Umgebungen
bodohann, 14:15h
Red Lion Controls, ein internationaler Experte für die Kommunikation, Überwachung und Steuerung in der industriellen Automatisierung und Vernetzung, stellen heute die neue Produktfamilie von Signalwandlern vor. Das umfangreiche Sortiment an Signalwandlern von Red Lion bietet zuverlässige Signalstärke bei längeren Kabelstrecken in industriellen Umgebungen. Die Geräte übersetzen und integrieren Signale in vorhandene SPS-Architekturen und machen so kostspielige SPS-Eingangskarten zur Aufnahme eines spezifischen Signaleingangs von einem neu hinzugefügten Sensor überflüssig.
Die Signalwandler von Red Lion sind nur 6 mm groß, wandeln und empfangen Strom, Spannung, Thermoelemente, RTDs, Widerstands- und gepulste Eingangssignale um.
Die neuen Signalwandler von Red Lion sind ideal für Kunden, die überlegene Signalintegrität in industriellen Anwendungen suchen. Einsetzbar in IIoT-Strategien für die Verbindung von Daten vorhandener Geräte mit zusätzlichen Sensoren oder in Messprozessen, die präzise Sensordaten und damit eine akkurate Signalübertragung über große Entfernungen und ohne Interferenz von externen Rauschquellen, wie VFDs und Schaltspitzen erfordern. Mit den Signalverarbeitungs- und -umwandlungslösungen von Red Lion verzichten Maschinenbauer auf zusätzliche kostenintensive, spezialisierte
I/O-Karten für bestehende SPS-Systeme. Sensordaten in bestehenden Formaten werden zu aktuellen Prozessen hinzugefügt, die Umsetzung wird vereinfacht und Kosten gesenkt.
Diese neuen Signalaufbereitungsprodukte bieten Verstärkungs-, Isolations- und Umwandlungsfunktionen, um die Signalintegrität in rauen Umgebungen und über große Entfernungen sicherzustellen. Außerdem kann das Signal je nach Anwendung auf den gewünschten Eingang geändert werden. Ein schlankes 6-mm-Gehäuse bietet zusätzliche Funktionen ohne Einbußen beim Platzangebot.
Weitere Informationen zu der neuen Signalwandler-Serie von Red Lion finden Sie unter http://www.redlion.net/products/industrial-automation/sensors-and-process-control/signal-conditioners.
Die Signalwandler von Red Lion sind nur 6 mm groß, wandeln und empfangen Strom, Spannung, Thermoelemente, RTDs, Widerstands- und gepulste Eingangssignale um.
Die neuen Signalwandler von Red Lion sind ideal für Kunden, die überlegene Signalintegrität in industriellen Anwendungen suchen. Einsetzbar in IIoT-Strategien für die Verbindung von Daten vorhandener Geräte mit zusätzlichen Sensoren oder in Messprozessen, die präzise Sensordaten und damit eine akkurate Signalübertragung über große Entfernungen und ohne Interferenz von externen Rauschquellen, wie VFDs und Schaltspitzen erfordern. Mit den Signalverarbeitungs- und -umwandlungslösungen von Red Lion verzichten Maschinenbauer auf zusätzliche kostenintensive, spezialisierte
I/O-Karten für bestehende SPS-Systeme. Sensordaten in bestehenden Formaten werden zu aktuellen Prozessen hinzugefügt, die Umsetzung wird vereinfacht und Kosten gesenkt.
Diese neuen Signalaufbereitungsprodukte bieten Verstärkungs-, Isolations- und Umwandlungsfunktionen, um die Signalintegrität in rauen Umgebungen und über große Entfernungen sicherzustellen. Außerdem kann das Signal je nach Anwendung auf den gewünschten Eingang geändert werden. Ein schlankes 6-mm-Gehäuse bietet zusätzliche Funktionen ohne Einbußen beim Platzangebot.
Weitere Informationen zu der neuen Signalwandler-Serie von Red Lion finden Sie unter http://www.redlion.net/products/industrial-automation/sensors-and-process-control/signal-conditioners.
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Neuer Hebelverschluss Von Southco Bietet Visuelle Zugriffsanzeige
bodohann, 14:12h
Southco hat seine erfolgreiche Produktlinie der C2 Hebelverschlüsse um eine neue Ausführung erweitert, die dieselbe konstante Kompression und Vibrationsbeständigkeit wie die C2-Standardserie bietet, jedoch zusätzlich über eine farbcodierte Zugriffsanzeige verfügt, die dem Benutzer signalisiert, ob der Verschluss geöffnet oder geschlossen wurde.
Der C2 Hebelverschluss mit visueller Zugriffsanzeige verfügt über ein kleines farbcodiertes Fenster, über das der Verschlussstatus überwacht werden kann. Wenn die Anzeige im Fenster grün leuchtet, wurde der Verschluss seit dem letzten Zurücksetzen nicht geöffnet. Wird der Verschluss geöffnet, ändert sich die Anzeige im Fenster von grün zu rot und signalisiert so, dass der Verschluss betätigt wurde. Die Anzeige bleibt auch bei nachfolgenden Öffnungs- oder Betätigungsvorgängen rot. Die rote Anzeige kann mit einer einfachen 90-Grad-Drehung des werkzeugbetätigten Sicherheitsschlüssels auf grün zurückgesetzt werden.
Die C2-Serie ist für die einfache Bedienung mit einer Hand konzipiert und zeichnet sich durch eine bündige Montage und einen eingebauten Griff aus. Sie erbringt eine hohe mechanische Leistung, gleicht fehlerhafte Ausrichtung aus und bietet einen robusten Lebenszyklus. Außerdem kann der C2 mit visueller Zugriffsanzeige in denselben Plattenausschnitt eingebaut werden wie die bestehende C2-Serie, sodass eine Nachrüstung problemlos möglich ist. Der Verschluss ist zur Erhöhung der Sicherheit optional mit Schlüssel- oder Werkzeugbetätigung erhältlich. Außerdem verfügt der neue C2 über einen integrierten Stoßdämpfer, der das Einrasten im Rahmen ohne Kratzer gewährleistet und seine verzierten oder beschichteten Oberflächen schützt.
Global Product Manager Loc Tieu ergänzt: „Der C2 Hebelverschluss mit visueller Zugriffsanzeige ermöglicht denselben gleichmäßigen Betrieb wie unsere C2-Standardserie, bietet aber den zusätzlichen Vorteil einer visuellen Überwachung des Verschlussstatus. Indem der C2 Hebelverschluss mit visueller Zugriffsanzeige dem Endanwender signalisiert, ob der Verschluss betätigt wurde, spart dieser Zeit, da unnötiges Öffnen von Gehäusen oder Schränken zur Überprüfung ihres Inhalts vermieden wird.“
Für weitere Informationen über Southco's C2 Hebelverschlüsse besuchen Sie unsere Homepage unter www.southco.com oder schreiben Sie eine E-Mail an unser 24/7 Kundendienstzentrum unter info@southco.com.
Der C2 Hebelverschluss mit visueller Zugriffsanzeige verfügt über ein kleines farbcodiertes Fenster, über das der Verschlussstatus überwacht werden kann. Wenn die Anzeige im Fenster grün leuchtet, wurde der Verschluss seit dem letzten Zurücksetzen nicht geöffnet. Wird der Verschluss geöffnet, ändert sich die Anzeige im Fenster von grün zu rot und signalisiert so, dass der Verschluss betätigt wurde. Die Anzeige bleibt auch bei nachfolgenden Öffnungs- oder Betätigungsvorgängen rot. Die rote Anzeige kann mit einer einfachen 90-Grad-Drehung des werkzeugbetätigten Sicherheitsschlüssels auf grün zurückgesetzt werden.
Die C2-Serie ist für die einfache Bedienung mit einer Hand konzipiert und zeichnet sich durch eine bündige Montage und einen eingebauten Griff aus. Sie erbringt eine hohe mechanische Leistung, gleicht fehlerhafte Ausrichtung aus und bietet einen robusten Lebenszyklus. Außerdem kann der C2 mit visueller Zugriffsanzeige in denselben Plattenausschnitt eingebaut werden wie die bestehende C2-Serie, sodass eine Nachrüstung problemlos möglich ist. Der Verschluss ist zur Erhöhung der Sicherheit optional mit Schlüssel- oder Werkzeugbetätigung erhältlich. Außerdem verfügt der neue C2 über einen integrierten Stoßdämpfer, der das Einrasten im Rahmen ohne Kratzer gewährleistet und seine verzierten oder beschichteten Oberflächen schützt.
Global Product Manager Loc Tieu ergänzt: „Der C2 Hebelverschluss mit visueller Zugriffsanzeige ermöglicht denselben gleichmäßigen Betrieb wie unsere C2-Standardserie, bietet aber den zusätzlichen Vorteil einer visuellen Überwachung des Verschlussstatus. Indem der C2 Hebelverschluss mit visueller Zugriffsanzeige dem Endanwender signalisiert, ob der Verschluss betätigt wurde, spart dieser Zeit, da unnötiges Öffnen von Gehäusen oder Schränken zur Überprüfung ihres Inhalts vermieden wird.“
Für weitere Informationen über Southco's C2 Hebelverschlüsse besuchen Sie unsere Homepage unter www.southco.com oder schreiben Sie eine E-Mail an unser 24/7 Kundendienstzentrum unter info@southco.com.
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De Dietrich und Neutramiante haben eine innovative Lösung zur Behandlung und Verwertung von Asbestabfällen entwickelt
bodohann, 14:11h
Das NEVADA-Verfahren (frz. Neutralisation et Valorisation des Déchets d´Amiante), das Herzstück der Kreislaufwirtschaft, ist ein sauberer ökologisch-industrieller Prozess zur Neutralisierung und Verwertung von Asbestabfällen. Das Unternehmen Neutramiante und die De Dietrich Process Systems Group haben eine saubere, nachhaltige und wirtschaftliche Lösung für ein aktuell anhaltendes Problem der öffentlichen Gesundheit gefunden: die irreversible Beseitigung von Asbestabfällen. Die beiden Partner befolgen mit der Implementierung ihres sauberen ökologisch-industriellen Verfahrens die Empfehlungen des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses und der Europäischen Kommission. Diese empfehlen die Suche nach nachhaltigen Technologien für die Behandlung und Inertisierung asbesthaltiger Abfälle für eine sichere Verwertung , Wiederverwendung und Entsorgung von asbesthaltigen Abfällen auf Mülldeponien und nehmen damit den Eigentümern und Betreibern die Verantwortung.
Nach jahrelangen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten verfügt Neutramiente nun über ein Portfolio mit international geltenden Patenten. Außerdem wurden eindeutige Studien zur Unschädlichmachung von Abfällen und zur Verwertung von Nebenprodukten durchgeführt.
Am 2. April 2019 wurde das NEVADA-Verfahren zudem von der Jury der „Trophées de l'Innovation et du recyclage“ ausgewählt, mit denen innovative Projekte der Kreislaufwirtschaft gefördert werden. Die Preise werden von FEDEREC organisiert und stehen unter der Schirmherrschaft des Präsidenten der französischen Nationalversammlung Richard Ferrand.
Zu den Fachgebieten von De Dietrich Process Systems zählen die Prozesskonzeption, der Entwurf und die Entwicklung von Schlüsselkomponenten, die Installation und die Inbetriebnahme des Industriesystems. Das Unternehmen schloss sich etwas später an, um seine Expertise in die Industrialisierung dieser Entdeckung einzubringen.
Die umweltschonende Innovation kann montiert oder mobil benutzt werden. Sie bietet mit den folgenden vier Schlüsselaspekten leistungsstarke Lösungen in verschiedenen Anwendungsbereichen und für sämtliche Arten von Asbestabfällen:
• Anwendersicherheit
• Funktionalität von montierten und mobilen Einheiten, einschließlich Neutralisierung in der Seeschiffahrt und Verwertung von Asbestabfällen • Optimierung des physikochemischen Neutralisierungsverfahrens von Asbestabfällen und Gewinnung
verwertbarer Produkte
• Wirtschafts- und Umweltleistung von industriellen Einheiten
Durch die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen wird Folgendes entscheidend unterstützt:
• eine ökologisch-industrielle Strategie für eine realisierbare, wettbewerbsfähige, definitive und unumkehrbare Vernichtung von Asbestabfällen
• die Valorisierung inerter Feststoffe, die durch Säuberungsprodukte anfallen
• die Valorisierung des zukunftsträchtigen Materials Magnesium, das in der Flüssiglösung aus der Asbestbehandlung enthalten ist
Auf diese Weise werden diese so gesundheitsschädlichen Abfälle sinnvoll in Magnesiumsalze oder Oxide, in Molekularsiebe (Ziolithen) oder Gips und Anhydrit umgewandelt, das von Zementproduzenten inbesondere zur Begrenzung der CO2-Emissionen eingesetzt wird.
Frédéric Guichard, Business Development Director der De Dietrich Group sagte dazu: „Wir freuen uns, dass wir durch die Schaffung eines neuen, innovativen ökologisch-industriellen Sektors dazu beitragen können, ein Problem der öffentlichen Gesundheit zum Wohle aller beseitigen und Umweltschutz leisten zu können.“
Nach jahrelangen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten verfügt Neutramiente nun über ein Portfolio mit international geltenden Patenten. Außerdem wurden eindeutige Studien zur Unschädlichmachung von Abfällen und zur Verwertung von Nebenprodukten durchgeführt.
Am 2. April 2019 wurde das NEVADA-Verfahren zudem von der Jury der „Trophées de l'Innovation et du recyclage“ ausgewählt, mit denen innovative Projekte der Kreislaufwirtschaft gefördert werden. Die Preise werden von FEDEREC organisiert und stehen unter der Schirmherrschaft des Präsidenten der französischen Nationalversammlung Richard Ferrand.
Zu den Fachgebieten von De Dietrich Process Systems zählen die Prozesskonzeption, der Entwurf und die Entwicklung von Schlüsselkomponenten, die Installation und die Inbetriebnahme des Industriesystems. Das Unternehmen schloss sich etwas später an, um seine Expertise in die Industrialisierung dieser Entdeckung einzubringen.
Die umweltschonende Innovation kann montiert oder mobil benutzt werden. Sie bietet mit den folgenden vier Schlüsselaspekten leistungsstarke Lösungen in verschiedenen Anwendungsbereichen und für sämtliche Arten von Asbestabfällen:
• Anwendersicherheit
• Funktionalität von montierten und mobilen Einheiten, einschließlich Neutralisierung in der Seeschiffahrt und Verwertung von Asbestabfällen • Optimierung des physikochemischen Neutralisierungsverfahrens von Asbestabfällen und Gewinnung
verwertbarer Produkte
• Wirtschafts- und Umweltleistung von industriellen Einheiten
Durch die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen wird Folgendes entscheidend unterstützt:
• eine ökologisch-industrielle Strategie für eine realisierbare, wettbewerbsfähige, definitive und unumkehrbare Vernichtung von Asbestabfällen
• die Valorisierung inerter Feststoffe, die durch Säuberungsprodukte anfallen
• die Valorisierung des zukunftsträchtigen Materials Magnesium, das in der Flüssiglösung aus der Asbestbehandlung enthalten ist
Auf diese Weise werden diese so gesundheitsschädlichen Abfälle sinnvoll in Magnesiumsalze oder Oxide, in Molekularsiebe (Ziolithen) oder Gips und Anhydrit umgewandelt, das von Zementproduzenten inbesondere zur Begrenzung der CO2-Emissionen eingesetzt wird.
Frédéric Guichard, Business Development Director der De Dietrich Group sagte dazu: „Wir freuen uns, dass wir durch die Schaffung eines neuen, innovativen ökologisch-industriellen Sektors dazu beitragen können, ein Problem der öffentlichen Gesundheit zum Wohle aller beseitigen und Umweltschutz leisten zu können.“
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Schüler sammeln Spenden für "Kleine Herzen Hannover" Dankeschön mit Klinikbesichtigung und Riesen-Leinwandherz für Heisterbergschüler
bodohann, 14:09h
Am 22. Juni waren 14 HeisterbergschülerInnen mit einigen Lehrern und Eltern auf Einladung von "Kleine Herzen Hannover" zu Gast in der Kinderherzklinik der Medizinischen Hochschule Hannover. "Wir wollten uns bei ihnen für eine ganz besondere Spendenaktion bedanken, die sie im letzten Jahr an ihrer Schule zugunsten unseres Vereins umgesetzt haben. Immerhin haben wir 564 Euro erhalten, die wir für die Neugestaltung des Wartebereichs der Kinderherz-Ambulanz einsetzen," freute sich Ira Thorsting, Vorsitzende von "Kleine Herzen Hannover". Gemeinsam hatte sie mit der Kunsttherapeutin Anne Nissen, die seit vielen Jahren im Auftrag des Vereins drei kunsttherapeutische Mal-Projekte für Herzkinder, für Eltern und auch an Wochenenden für die ganze Familie anbietet, einen Dankeschön-Nachmittag vorbereitet: Dr. Anke Zellmer von der MHH-Kinderintensivstation erklärte den Gästen die Funktion des Herzens - und mittels Herzmodell und Medizintechnik den Einsatz von sogenannten "Schirmchen" beim Herzkatheter-Eingriff, um einen Verschluss eines Lochs zwischen den beiden Hauptkammern in der Herzscheidewand zu erzielen. Es gab sehr viele interessierte Nachfragen, die Dr. Zellmer beantwortete, bevor sie anschließend die Gäste zu einem Rundgang durch die Bereiche der Kinderklinik führte, für die der Verein "Kleine Herzen Hannover" seit über 13 Jahren intensiv Spenden sammelt.
Es wurde ein ganz bunter Dankeschön-Nachmittag in der MHH-Kinderklinik, denn alle Gäste bemalten nach der theoretischen Einführung und dem Klinikrundgang kleine und auch ein ganz großes Leinwandherz, das ihnen "Kleine Herzen Hannover" als bleibende Erinnerung und als herzliches Dankeschön übergab. "Alle waren mit vollem Eifer und großer Begeisterung dabei," freute sich Ira Thorsting, die den engagierten SchülerInnen auch Urkunden für ihre Bewerbungsmappe überreichte. Und Christiane Hardekopf, Lehrerin der Heisterbergschule, betonte: "Das Team der Heisterbergschule wird diesen Tag in der MHH-Kinderklinik immer in Erinnerung behalten."
"Gerne möchten wir gemeinsam mit dem Klinikdirektor der Kinderherzklinik der MHH, Herrn Prof. Philipp Beerbaum, auch einmal direkt in die Schule kommen, um über das Thema 'angeborene Herzfehler' zu informieren und die wichtige Arbeit des Vereins 'Kleine Herzen Hannover' vorzustellen," betonte Ira Thorsting. Denn immerhin kommt jedes 100. Baby mit einem angeborenen Herzfehler auf die Welt. Allein in Deutschland werden jährlich etwa 7.000 Kinder mit einem Herzfehler geboren. Den meisten kann mit modernsten medizinischen Mitteln geholfen werden, und die Forschung macht ständig Fortschritte. Deutsche Kinderkardiologen und Kinderherzchirurgen gehören zu den besten weltweit. Für die Familien der kleinen Patienten aber bleibt die Belastung, das Monate oder Jahre dauernde Bangen. Es tut weh, ein Kind in der Klinik allein lassen zu müssen, aber nicht alle Familien haben das Glück, dort zu wohnen, wo es ein Herzzentrum gibt. "Wir sind ein kleiner Verein, der bewusst auf einen Verwaltungsapparat verzichtet. Darum wird jeder Cent, der an die 'Kleinen Herzen Hannover' gespendet wird, in genau definierte, bundesweit bereits mehrfach ausgezeichnete und nachhaltige Projekte umgesetzt," betont die Vereinsvorsitzende während der Klinikbesichtigung. Und weiter: "Es ist sehr wichtig für uns, dass unsere Unterstützer wissen, wo wir ihre Spenden einsetzen. Deshalb laden wir unsere Sponsoren immer wieder gerne zu einer Klinikbesichtigung ein."
Es wurde ein ganz bunter Dankeschön-Nachmittag in der MHH-Kinderklinik, denn alle Gäste bemalten nach der theoretischen Einführung und dem Klinikrundgang kleine und auch ein ganz großes Leinwandherz, das ihnen "Kleine Herzen Hannover" als bleibende Erinnerung und als herzliches Dankeschön übergab. "Alle waren mit vollem Eifer und großer Begeisterung dabei," freute sich Ira Thorsting, die den engagierten SchülerInnen auch Urkunden für ihre Bewerbungsmappe überreichte. Und Christiane Hardekopf, Lehrerin der Heisterbergschule, betonte: "Das Team der Heisterbergschule wird diesen Tag in der MHH-Kinderklinik immer in Erinnerung behalten."
"Gerne möchten wir gemeinsam mit dem Klinikdirektor der Kinderherzklinik der MHH, Herrn Prof. Philipp Beerbaum, auch einmal direkt in die Schule kommen, um über das Thema 'angeborene Herzfehler' zu informieren und die wichtige Arbeit des Vereins 'Kleine Herzen Hannover' vorzustellen," betonte Ira Thorsting. Denn immerhin kommt jedes 100. Baby mit einem angeborenen Herzfehler auf die Welt. Allein in Deutschland werden jährlich etwa 7.000 Kinder mit einem Herzfehler geboren. Den meisten kann mit modernsten medizinischen Mitteln geholfen werden, und die Forschung macht ständig Fortschritte. Deutsche Kinderkardiologen und Kinderherzchirurgen gehören zu den besten weltweit. Für die Familien der kleinen Patienten aber bleibt die Belastung, das Monate oder Jahre dauernde Bangen. Es tut weh, ein Kind in der Klinik allein lassen zu müssen, aber nicht alle Familien haben das Glück, dort zu wohnen, wo es ein Herzzentrum gibt. "Wir sind ein kleiner Verein, der bewusst auf einen Verwaltungsapparat verzichtet. Darum wird jeder Cent, der an die 'Kleinen Herzen Hannover' gespendet wird, in genau definierte, bundesweit bereits mehrfach ausgezeichnete und nachhaltige Projekte umgesetzt," betont die Vereinsvorsitzende während der Klinikbesichtigung. Und weiter: "Es ist sehr wichtig für uns, dass unsere Unterstützer wissen, wo wir ihre Spenden einsetzen. Deshalb laden wir unsere Sponsoren immer wieder gerne zu einer Klinikbesichtigung ein."
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"Unentdecktes" - eine Herzens-Aktion! Design-Studenten unterstützen bereits zum vierten Mal herzkranke Kinder in der MHH
bodohann, 14:06h
Für junge Künstler am Beginn ihrer Karriere sind 1.740 Euro eine Menge Geld. Umso beachtlicher, dass diese Summe jetzt als Spende an den Verein "Kleine Herzen Hannover - Hilfe für herzkranke Kinder" geht, der sich um die Patienten der Klinik für Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover kümmert.
Eine besondere Summe als Ergebnis einer besonderen Aktion. Die Design-Studenten der Hochschule Hannover (HsH) üben jedes Jahr, eine Ausstellung zu organisieren, für sich zu werben und Käufer zu finden. Mit anderen Worten: Vermarktung. Dieses Mal fand die Benefizkunstauktion "Unentdecktes" in den Hannover Docks, Eichenbrink 5, in Hannover-Limmer. "Die Location Hannover Docks ist momentan ein interessanter Spot für Kreativköpfe aus den verschiedensten Branchen und Szenen. Das alte Lagergebäude ist für uns zum einen die Möglichkeit auf die Talente unserer Studierenden, als auch auf einen für Hannover so wertvollen Spot aufmerksam zu machen. Wir wollen uns als Design- und Kunststudierende vor die Herausforderung stellen, uns mit einem neu zu gestaltenden Raum auseinander zu setzen und kreative Gestaltungsmöglichkeiten zu entwickeln. Wir sehen es auch als eine lehrreiche Möglichkeit, mit den Studierenden eine Großveranstaltung eigenständig auf die Beine zu stellen", betont Student Ugur Cicek während der Spendenübergabe in der MHH-Kinderklinik. Im Vorfeld der Vernissage, die am 8.12.2018 stattfand, wurden fleißig Plakate entworfen. Ein soziales Projekt sollte zusätzliches Interesse wecken, und auch bei dieser vierten "Unentdecktes-Benefizauktion" arbeiteten die Studenten mit den "Kleinen Herzen Hannover" zusammen.
"Das Feedback aller Beteiligten war unglaublich toll. Alle Künstlerinnen und Künstler, ganz egal, ob sie etwas verkauft haben oder nicht, haben direkt nach einem weiteren 'Unentdecktes' gefragt. Und genau so ging es den Bieterinnen und Bietern bei der Abholung der Kunstwerke. Auch Hannover Docks war begeistert vom ganzen Event," berichtet stolz Ugur Cicek. Darüber freuen sich die Vereinsmitglieder der "Kleinen Herzen Hannover", und deshalb haben die Vorsitzende der "Kleinen Herzen Hannover", Ira Thorsting (re.), und Prof. Dr. Philipp Beerbaum, Direktor der Klinik für Päd. Kardiologie und Päd. Intensivmedizin der MHH, die Studenten zur Spendenübergabe in die Kinderherzklinik eingeladen. "Wir möchten den jungen Menschen direkt vor Ort unsere bundesweit beachteten Vereinsprojekte zeigen. Diese großartige Spende aus der 4. Kunstbenefizauktion 'Unentdecktes' werden wir auch dieses Mal ganz passend verwenden. Unsere Kunsttherapeutin Anne Nissen kümmert sich nicht nur um die Kinder und Jugendlichen, die es Wochen lang in der Klinik aushalten müssen. Sie bringt - im wahrsten Sinne - auch Farbe ins Leben der Patienteneltern, das oft so grau und düster erscheint. Am Wochenende, wenn in der Klinik die große Langeweile herrscht, versammelt sie sogar die ganzen Familien zu fröhlichen Malstunden," betont die Vereinsvorsitzende.
Eine besondere Summe als Ergebnis einer besonderen Aktion. Die Design-Studenten der Hochschule Hannover (HsH) üben jedes Jahr, eine Ausstellung zu organisieren, für sich zu werben und Käufer zu finden. Mit anderen Worten: Vermarktung. Dieses Mal fand die Benefizkunstauktion "Unentdecktes" in den Hannover Docks, Eichenbrink 5, in Hannover-Limmer. "Die Location Hannover Docks ist momentan ein interessanter Spot für Kreativköpfe aus den verschiedensten Branchen und Szenen. Das alte Lagergebäude ist für uns zum einen die Möglichkeit auf die Talente unserer Studierenden, als auch auf einen für Hannover so wertvollen Spot aufmerksam zu machen. Wir wollen uns als Design- und Kunststudierende vor die Herausforderung stellen, uns mit einem neu zu gestaltenden Raum auseinander zu setzen und kreative Gestaltungsmöglichkeiten zu entwickeln. Wir sehen es auch als eine lehrreiche Möglichkeit, mit den Studierenden eine Großveranstaltung eigenständig auf die Beine zu stellen", betont Student Ugur Cicek während der Spendenübergabe in der MHH-Kinderklinik. Im Vorfeld der Vernissage, die am 8.12.2018 stattfand, wurden fleißig Plakate entworfen. Ein soziales Projekt sollte zusätzliches Interesse wecken, und auch bei dieser vierten "Unentdecktes-Benefizauktion" arbeiteten die Studenten mit den "Kleinen Herzen Hannover" zusammen.
"Das Feedback aller Beteiligten war unglaublich toll. Alle Künstlerinnen und Künstler, ganz egal, ob sie etwas verkauft haben oder nicht, haben direkt nach einem weiteren 'Unentdecktes' gefragt. Und genau so ging es den Bieterinnen und Bietern bei der Abholung der Kunstwerke. Auch Hannover Docks war begeistert vom ganzen Event," berichtet stolz Ugur Cicek. Darüber freuen sich die Vereinsmitglieder der "Kleinen Herzen Hannover", und deshalb haben die Vorsitzende der "Kleinen Herzen Hannover", Ira Thorsting (re.), und Prof. Dr. Philipp Beerbaum, Direktor der Klinik für Päd. Kardiologie und Päd. Intensivmedizin der MHH, die Studenten zur Spendenübergabe in die Kinderherzklinik eingeladen. "Wir möchten den jungen Menschen direkt vor Ort unsere bundesweit beachteten Vereinsprojekte zeigen. Diese großartige Spende aus der 4. Kunstbenefizauktion 'Unentdecktes' werden wir auch dieses Mal ganz passend verwenden. Unsere Kunsttherapeutin Anne Nissen kümmert sich nicht nur um die Kinder und Jugendlichen, die es Wochen lang in der Klinik aushalten müssen. Sie bringt - im wahrsten Sinne - auch Farbe ins Leben der Patienteneltern, das oft so grau und düster erscheint. Am Wochenende, wenn in der Klinik die große Langeweile herrscht, versammelt sie sogar die ganzen Familien zu fröhlichen Malstunden," betont die Vereinsvorsitzende.
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Neuer Relax-Sessel für Kinderherzstation Patricia und Karsten Krökel übergeben in der MHH Spende an "Kleine Herzen Hannover"
bodohann, 14:05h
Patricia und Karsten Krökel wissen nur zu genau, welche Belastung es bedeutet, wenn eine junge Familie mit dem angeborenen Herzfehler eines Kindes konfrontiert ist: der Schock durch die unerwartete Diagnose, die Angst vor der Operation, die bange Zeit im Krankenhaus. Immer wieder. Doch diesmal waren sie aus einem fröhlichen Anlass in der Klinik für Pädiatrische Kardiologie der Medizinischen Hochschule Hannover; sie wollten eine schöne Summe übergeben: 2.378,20 Euro kamen durch den letzten Gifhorner Silvesterlauf zusammen!
Wie die Spende aus Gifhorn verwendet wird, wurde ganz plastisch vorgeführt: Die Station braucht mehr Pflege- und Relax-Sessel, die von den größeren Patienten ebenso geliebt werden wie von ihren Eltern. Ira Thorsting freut sich: "Bereits in den letzten Jahren konnten wir durch die Einnahmen aus dem Gifhorner Silvesterlauf dringend benötigte Baby-Waagen, Stillkissen und auch Relax-Sessel anschaffen."
Die Krökels organisierten mit ihrer Familie und Freunden in den letzten Jahren mit sehr viel Engagement den Gifhorner Silvesterlauf: "Doch dieses Mal war es ein Rekord, denn am Start standen 264 Teilnehmer, und die schöne Strecke führte bei sonnigen und sehr kalten Winterwetter am See und am Mühlenmuseum entlang," betont Patricia Krökel. Alles war wieder einmal perfekt vorbereitet, und sogar mehr als 80 Tombola-Gewinne erfreuten die Teilnehmer.
Doch auch ein wenig Wehmut schwingt dieses Mal beim Besuch in der Kinderherzklinik der Medizinischen Hochschule Hannover mit, denn für das Ehepaar Krökel war es der letzte Silvester-Lauf, den sie organisierten. Sogar der Gifhorner Landrat Dr. Andreas Eberl beteiligte sich als Läufer und übergab den Engagierten zum Abschied ein Geschenk. "Jetzt werden acht bis zehn Ehrenamtliche gesucht, die zukünftig mithelfen," berichtet Patricia Krökel, die auch weiterhin gerne dieses große Spendenprojekt als Ratgeberin unterstützen möchte und dafür wirbt: "Nur Mut, es macht auch Spaß"! Und immerhin kommen die Spenden auch weiterhin dem Verein "Kleine Herzen Hannover" zugute, der sich seit über 13 Jahren für die moderne Unterbringung und die Betreuung von jungen Herzkranken und ihren Angehörigen an der MHH engagiert.
Wie die Spende aus Gifhorn verwendet wird, wurde ganz plastisch vorgeführt: Die Station braucht mehr Pflege- und Relax-Sessel, die von den größeren Patienten ebenso geliebt werden wie von ihren Eltern. Ira Thorsting freut sich: "Bereits in den letzten Jahren konnten wir durch die Einnahmen aus dem Gifhorner Silvesterlauf dringend benötigte Baby-Waagen, Stillkissen und auch Relax-Sessel anschaffen."
Die Krökels organisierten mit ihrer Familie und Freunden in den letzten Jahren mit sehr viel Engagement den Gifhorner Silvesterlauf: "Doch dieses Mal war es ein Rekord, denn am Start standen 264 Teilnehmer, und die schöne Strecke führte bei sonnigen und sehr kalten Winterwetter am See und am Mühlenmuseum entlang," betont Patricia Krökel. Alles war wieder einmal perfekt vorbereitet, und sogar mehr als 80 Tombola-Gewinne erfreuten die Teilnehmer.
Doch auch ein wenig Wehmut schwingt dieses Mal beim Besuch in der Kinderherzklinik der Medizinischen Hochschule Hannover mit, denn für das Ehepaar Krökel war es der letzte Silvester-Lauf, den sie organisierten. Sogar der Gifhorner Landrat Dr. Andreas Eberl beteiligte sich als Läufer und übergab den Engagierten zum Abschied ein Geschenk. "Jetzt werden acht bis zehn Ehrenamtliche gesucht, die zukünftig mithelfen," berichtet Patricia Krökel, die auch weiterhin gerne dieses große Spendenprojekt als Ratgeberin unterstützen möchte und dafür wirbt: "Nur Mut, es macht auch Spaß"! Und immerhin kommen die Spenden auch weiterhin dem Verein "Kleine Herzen Hannover" zugute, der sich seit über 13 Jahren für die moderne Unterbringung und die Betreuung von jungen Herzkranken und ihren Angehörigen an der MHH engagiert.
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