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Samstag, 14. Dezember 2019
FSK-Mitgliederversammlung 2019 mit erweitertem Vorstand
bodohann, 15:03h
Am 13. November fand die jährliche Mitgliederversammlung des Fachverbandes Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) im Rahmen seiner Internationalen Fachtagung Polyurethane 2019 statt. Während der Sitzung wurde auch der FSK-Vorstand neu gewählt.
Den Auftakt der Internationalen FSK-Fachtagung Polyurethane 2019 bildete die jährliche Mitgliederversammlung des Fachverbandes Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) am 13. November in der Stadthalle in Reutlingen, nahe Stuttgart. Die Mitgliederversammlung 2019 war exklusiv den Mitgliedern des Fachverbandes vorbehalten. Hierzu wurden diese fristgerecht und satzungsgemäß eingeladen.
Eröffnet wurde die FSK-Mitgliederversammlung vom Vorstandsvorsitzenden des Fachverbandes Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. und Geschäftsführer der CANNON Deutschland, Albrecht Manderscheid. Dieser begrüßte die anwesenden FSK-Mitglieder und rief zu dem im Fachverband geltenden wettbewerbsrechtlich korrektem Verhalten auf Basis des FSK-Verhaltungskodex auf. Er stellte fest, dass es zum Protokoll der letzten FSK-Mitgliederversammlung am 28. November 2018 in Papenburg keine Änderungswünsche gab. Somit wurde das Protokoll einstimmig von den Mitgliedern verabschiedet.
Als zweiter Punkt auf der Agenda der Mitgliederversammlung stand die Ehrung des Gründers der Rampf Holding in Grafenberg, Rudolf Rampf, welcher als FSK-Mitglied auch Mitgastgeber der diesjährigen Internationalen FSK-Fachtagung Polyurethane war. Rudolf Rampf erhielt von Albrecht Manderscheid die FSK-Ehrenmedaille und -urkunde. Diese Auszeichnung stellt eine besondere Würdigung dar und wird ausschließlich ausgewählten Persönlichkeiten zu Teil, die sich um den Werkstoff Polyurethan und in der Branche langjährig verdient gemacht haben.
Manderscheid lobt Rampf sowohl für seine beruflichen Leistungen wie auch sein soziales Engagement. Im Anschluss an die Ehrung setzte Manderscheid mit der Wahl des Versammlungs- und Wahlleiters der durchzuführenden Vorstandswahl am Ende der Mitgliederversammlung fort. Von den FSK-Mitgliedern wurde Jörg Arntzen, Key Account Manager & New Business Development Manager bei Dow Deutschland, gewählt.
Im Folgenden stellten Albrecht Manderscheid sowie Klaus Junginger, Geschäftsführer des Fachverbandes Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. wie auch der FSK Services GmbH, deren Geschäftsberichte vor: Manderscheid gab zunächst einen Überblick über Aufbau und Mitgliederentwicklung des FSK. Junginger ging auf die Tätigkeiten des Fachverbandes ein und hob dessen Engagement hervor. Zudem begrüßte er Ilona Kramer, Verbandsreferentin beim FSK zurück aus der Elternzeit sowie Wolfram Frank, FSK-REACH-Berater. Es folgten die Tätigkeitsberichte aus den FSK-Fachgruppen Polyurethane, Schaumstoffverarbeiter, Dämmstoffe und PUR Weichschaum durch Manderscheid und Junginger abwechselnd. Beide bedankten sich bei den Fachgruppensprechern und deren Stellvertretern für deren Arbeit. Ein besonderes Lob ging an die Arbeitsgruppe Leichtigkeit PUR, die einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen des vierten Fachtages Leichtigkeit PUR im September 2019 beigetragen hatte. Ebenso an die Arbeitsgruppe Melaminharzschaum für ihre erfolgreiche Kick-Off-Veranstaltung bei der BASF im März 2019.
Den Auftakt der Internationalen FSK-Fachtagung Polyurethane 2019 bildete die jährliche Mitgliederversammlung des Fachverbandes Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) am 13. November in der Stadthalle in Reutlingen, nahe Stuttgart. Die Mitgliederversammlung 2019 war exklusiv den Mitgliedern des Fachverbandes vorbehalten. Hierzu wurden diese fristgerecht und satzungsgemäß eingeladen.
Eröffnet wurde die FSK-Mitgliederversammlung vom Vorstandsvorsitzenden des Fachverbandes Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. und Geschäftsführer der CANNON Deutschland, Albrecht Manderscheid. Dieser begrüßte die anwesenden FSK-Mitglieder und rief zu dem im Fachverband geltenden wettbewerbsrechtlich korrektem Verhalten auf Basis des FSK-Verhaltungskodex auf. Er stellte fest, dass es zum Protokoll der letzten FSK-Mitgliederversammlung am 28. November 2018 in Papenburg keine Änderungswünsche gab. Somit wurde das Protokoll einstimmig von den Mitgliedern verabschiedet.
Als zweiter Punkt auf der Agenda der Mitgliederversammlung stand die Ehrung des Gründers der Rampf Holding in Grafenberg, Rudolf Rampf, welcher als FSK-Mitglied auch Mitgastgeber der diesjährigen Internationalen FSK-Fachtagung Polyurethane war. Rudolf Rampf erhielt von Albrecht Manderscheid die FSK-Ehrenmedaille und -urkunde. Diese Auszeichnung stellt eine besondere Würdigung dar und wird ausschließlich ausgewählten Persönlichkeiten zu Teil, die sich um den Werkstoff Polyurethan und in der Branche langjährig verdient gemacht haben.
Manderscheid lobt Rampf sowohl für seine beruflichen Leistungen wie auch sein soziales Engagement. Im Anschluss an die Ehrung setzte Manderscheid mit der Wahl des Versammlungs- und Wahlleiters der durchzuführenden Vorstandswahl am Ende der Mitgliederversammlung fort. Von den FSK-Mitgliedern wurde Jörg Arntzen, Key Account Manager & New Business Development Manager bei Dow Deutschland, gewählt.
Im Folgenden stellten Albrecht Manderscheid sowie Klaus Junginger, Geschäftsführer des Fachverbandes Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. wie auch der FSK Services GmbH, deren Geschäftsberichte vor: Manderscheid gab zunächst einen Überblick über Aufbau und Mitgliederentwicklung des FSK. Junginger ging auf die Tätigkeiten des Fachverbandes ein und hob dessen Engagement hervor. Zudem begrüßte er Ilona Kramer, Verbandsreferentin beim FSK zurück aus der Elternzeit sowie Wolfram Frank, FSK-REACH-Berater. Es folgten die Tätigkeitsberichte aus den FSK-Fachgruppen Polyurethane, Schaumstoffverarbeiter, Dämmstoffe und PUR Weichschaum durch Manderscheid und Junginger abwechselnd. Beide bedankten sich bei den Fachgruppensprechern und deren Stellvertretern für deren Arbeit. Ein besonderes Lob ging an die Arbeitsgruppe Leichtigkeit PUR, die einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen des vierten Fachtages Leichtigkeit PUR im September 2019 beigetragen hatte. Ebenso an die Arbeitsgruppe Melaminharzschaum für ihre erfolgreiche Kick-Off-Veranstaltung bei der BASF im März 2019.
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Advantech Industrial-IoT World Partner Conference
bodohann, 14:59h
Co-Creating the IIoT Ecosystem and Driving Business Growth by Digital Transformation Taipei, December 5, 2019
Advantech (stock code: 2395), a global leader in IoT, today is holding a two-day Industrial-IoT World Partner Conference (IIoT WPC) at Advantech´s IoT Campus in Linkou. It is the first large-scale partner conference since the IoT Co-Creation Summit held in Suzhou last year. This year, Advantech is sharing its insights and perspectives on how to confront Industrial IoT (IIoT) challenges in the future through the theme of Driving Digital Transformation in Industrial IoT. Also, Advantech has invited Dr. Deepu Talla, Vice President and General Manager of Intelligent Machines, NVIDIA; and Erik Josefsson, Vice President and Head of Advanced Technology, Ericsson, to share their perspectives on AI, 5G, and Edge Computing.
To confront the dilemma of fragmentation in the IIoT application space, Advantech developed an Industrial app platform to resolve this challenge. Through the utilization of WISE-PaaS IIoT platform functions, Advantech provides microservices that allow DFSI (Domain-Focused Solution Integrator) partners to have easy access to all the featured modules so they can collaborate with Advantech and develop complete industrial solutions. According to Linda Tsai, President of IIoT Business Group, Advantech, »To accelerate the process of resolving the fragmentation dilemma and realizing the goal of co-creation, the strategy for Advantech IIoT Business Group in 2020 has three major directions: Advancing product technology in order to connect with the leading trends that aim at targeted industrial markets; perfecting the implementation and operation of WISE-PaaS Marketplace 2.0, and strengthening partner relationships and exchange of co-creation ideas.»
Advancing product technology in order to connect with the leading trends that aim at targeted industrial markets.
Targeting specific IIoT industries such as Industry 4.0 infrastructure, smart manufacturing, traffic environment monitoring, and energy, Advantech IIoT provides a whole series of edge-to-cloud products with leading technologies, ranging from 5G to AI applications. The goal is to provide optimal business support for digital transformation, corresponding with trending developments.
Advantech (stock code: 2395), a global leader in IoT, today is holding a two-day Industrial-IoT World Partner Conference (IIoT WPC) at Advantech´s IoT Campus in Linkou. It is the first large-scale partner conference since the IoT Co-Creation Summit held in Suzhou last year. This year, Advantech is sharing its insights and perspectives on how to confront Industrial IoT (IIoT) challenges in the future through the theme of Driving Digital Transformation in Industrial IoT. Also, Advantech has invited Dr. Deepu Talla, Vice President and General Manager of Intelligent Machines, NVIDIA; and Erik Josefsson, Vice President and Head of Advanced Technology, Ericsson, to share their perspectives on AI, 5G, and Edge Computing.
To confront the dilemma of fragmentation in the IIoT application space, Advantech developed an Industrial app platform to resolve this challenge. Through the utilization of WISE-PaaS IIoT platform functions, Advantech provides microservices that allow DFSI (Domain-Focused Solution Integrator) partners to have easy access to all the featured modules so they can collaborate with Advantech and develop complete industrial solutions. According to Linda Tsai, President of IIoT Business Group, Advantech, »To accelerate the process of resolving the fragmentation dilemma and realizing the goal of co-creation, the strategy for Advantech IIoT Business Group in 2020 has three major directions: Advancing product technology in order to connect with the leading trends that aim at targeted industrial markets; perfecting the implementation and operation of WISE-PaaS Marketplace 2.0, and strengthening partner relationships and exchange of co-creation ideas.»
Advancing product technology in order to connect with the leading trends that aim at targeted industrial markets.
Targeting specific IIoT industries such as Industry 4.0 infrastructure, smart manufacturing, traffic environment monitoring, and energy, Advantech IIoT provides a whole series of edge-to-cloud products with leading technologies, ranging from 5G to AI applications. The goal is to provide optimal business support for digital transformation, corresponding with trending developments.
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Dienstag, 10. Dezember 2019
deFPT INDUSTRIAL UND GIORGIO MORODER ERSCHUFEN AM MISCHPULT DEN MOTORENSOUND DER ZUKUNFT UND GEBEN SEINE BALDIGE PREMIERE BEKANNT
bodohann, 18:12h
Alles begann in München, an einem Abend im April. Im Rahmen eines exklusiven Events erfolgte die offizielle Bekanntgabe eines Partnerschaftsprojekts zwischen FPT Industrial und Giorgio Moroder, das in der Antriebstechnikbranche für ein absolutes Novum sorgte.
Wenn sich derart hochkarätige Wegbereiter und Innovatoren zusammentun, kann eigentlich nur etwas Großartiges entstehen. In den vergangenen Monaten feilten FPT Industrial und Giorgio Moroder am Sound der Zukunft, der die nächste Motorengeneration der Marke prägen wird.
Der dreifache Oscar-Preisträger erschuf für die neue Antriebstechnik von FPT Industrial eine unverwechselbare, markentypische Klangkulisse, die demnächst als Soundlogo in die Touchpoints der Marke integriert wird.
Mit der CES 2020 in Las Vegas erwählte sich FPT Industrial eine der weltweit größten Messen für Unterhaltungselektronik zur Premierenbühne des neuen Markensounds. Im Rahmen der Messe werden sich FPT Industrial und Giorgio Moroder am Deejay-Pult die Ehre geben, um das Ergebnis dieser ungewöhnlichen Kooperation erklingen zu lassen. Durch den Einsatz alternativer Treibstoffe und die Elektrifizierung steuert die Automobil- und Nutzfahrzeugbranche mehr und mehr auf den geräuschlosen Antrieb zu.
FPT Industrial stellte sich diesem Thema und holte sich einen der innovativsten, bahnbrechendsten Musikkünstler aller Zeiten an Bord. Bereits die Entstehung des neuen Sounds ist eine spannende Geschichte. Giorgio Moroder erschuf in enger Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsteam von FPT Industrial eine zukunftsweisende Lösung, die dem Mobilitätserlebnis neue Horizonte eröffnet.
Die Marke wird demnächst das Making-of des neuen Markensounds veröffentlichen, das Giorgio Moroder bei der Arbeit mit den Ingenieuren von FPT im hauseigenen Forschungs- und Entwicklungszentrum am schweizerischen Standort Arbon zeigt. So können sich Außenstehende direkt vom berühmten Komponisten in die Konzepte und Methoden einweihen lassen, die ihn bei der Erschaffung des Markensounds leiteten.
«Die Klänge sollten genauso innovativ wie der Motor sein und einen Bogen zwischen Motor und Musik spannen. Ich freue mich, dass meine Kreation zu den Touchpoints von FPT Industrial gehören wird. Die Gespräche mit den Entwicklungsingenieuren in Arbon lieferten mir etliche Inspirationen. Als ich den Sound komponierte, dachte ich stets auch an ihre Erzählungen», sagte Giorgio Moroder.
Der Künstler Giorgio Moroder gilt als Vater des Disco-Genres. Er setzte mit seiner musikalischen Innovation einen Meilenstein und entspricht allen Markenwerten von FPT Industrial. Für FPT Industrial bot sich die außerordentliche Gelegenheit, an einer gemeinsamen Zukunftsvision zu arbeiten. «Ich habe schon immer sehr gern mit der Beziehung zwischen Mensch und Maschine experimentiert. Der Song I Feel Love´ erhält durch den Synthesizer einen mechanischen, elektronischen Rhythmus und Donnas (Summer) großartige Stimme bildet den menschlichen Kern des Liedes. Ich habe mit meiner Neuerung das Musikgeschäft so nachhaltig geprägt, dass Brian Eno einmal zu David Bowie sagte: Giorgio hat den Sound der Zukunft gefunden.
Ich liebe Herausforderungen und FPT Industrial trug mir ein Projekt an, das für mich etwas völlig Neues, Einzigartiges hatte. Ein Projekt, das in der Musik wie in der Antriebstechnik gleichermaßen zukunftsweisend ist», so Giorgio Moroder.
Der Automobilbau übt seit jeher Faszination auf den Musiker aus. In den achtziger Jahren entwickelte er gemeinsam mit dem Ingenieur Claudio Zampolli und dem berühmten Designer Marcello Gandini das Supercar Cizeta Moroder. Das Supercar verfügte über ein V16-Aggregat, das einen atemberaubenden Sound entfaltete. «Wir wollten unseren Motoren regelrecht eine Stimme und eine Seele verleihen. Ich bin mir sicher, dass es kaum zu glauben ist, was wir demnächst zu hören bekommen. Der von Giorgio Moroder erschaffene Sound wird Millionen Fahrern ein vertrauter Klang werden und einen außergewöhnlichen Beitrag zum Fahrspaß leisten,» sagte Annalisa Stupenengo, President Powertrain.
«Genau wie bei Giorgio sind auch bei FPT Innovation und Qualität die treibenden Kräfte. In ihrer 150-jährigen Tätigkeit hat die Marke bahnbrechende Lösungen geschaffen. Bei FPT Industrial wird dieses Projekt dem fahrzeugbezogenen Mensch-Maschine-Erlebnis über Jahrzehnte hinweg Auftrieb verleihen.»
Wenn sich derart hochkarätige Wegbereiter und Innovatoren zusammentun, kann eigentlich nur etwas Großartiges entstehen. In den vergangenen Monaten feilten FPT Industrial und Giorgio Moroder am Sound der Zukunft, der die nächste Motorengeneration der Marke prägen wird.
Der dreifache Oscar-Preisträger erschuf für die neue Antriebstechnik von FPT Industrial eine unverwechselbare, markentypische Klangkulisse, die demnächst als Soundlogo in die Touchpoints der Marke integriert wird.
Mit der CES 2020 in Las Vegas erwählte sich FPT Industrial eine der weltweit größten Messen für Unterhaltungselektronik zur Premierenbühne des neuen Markensounds. Im Rahmen der Messe werden sich FPT Industrial und Giorgio Moroder am Deejay-Pult die Ehre geben, um das Ergebnis dieser ungewöhnlichen Kooperation erklingen zu lassen. Durch den Einsatz alternativer Treibstoffe und die Elektrifizierung steuert die Automobil- und Nutzfahrzeugbranche mehr und mehr auf den geräuschlosen Antrieb zu.
FPT Industrial stellte sich diesem Thema und holte sich einen der innovativsten, bahnbrechendsten Musikkünstler aller Zeiten an Bord. Bereits die Entstehung des neuen Sounds ist eine spannende Geschichte. Giorgio Moroder erschuf in enger Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsteam von FPT Industrial eine zukunftsweisende Lösung, die dem Mobilitätserlebnis neue Horizonte eröffnet.
Die Marke wird demnächst das Making-of des neuen Markensounds veröffentlichen, das Giorgio Moroder bei der Arbeit mit den Ingenieuren von FPT im hauseigenen Forschungs- und Entwicklungszentrum am schweizerischen Standort Arbon zeigt. So können sich Außenstehende direkt vom berühmten Komponisten in die Konzepte und Methoden einweihen lassen, die ihn bei der Erschaffung des Markensounds leiteten.
«Die Klänge sollten genauso innovativ wie der Motor sein und einen Bogen zwischen Motor und Musik spannen. Ich freue mich, dass meine Kreation zu den Touchpoints von FPT Industrial gehören wird. Die Gespräche mit den Entwicklungsingenieuren in Arbon lieferten mir etliche Inspirationen. Als ich den Sound komponierte, dachte ich stets auch an ihre Erzählungen», sagte Giorgio Moroder.
Der Künstler Giorgio Moroder gilt als Vater des Disco-Genres. Er setzte mit seiner musikalischen Innovation einen Meilenstein und entspricht allen Markenwerten von FPT Industrial. Für FPT Industrial bot sich die außerordentliche Gelegenheit, an einer gemeinsamen Zukunftsvision zu arbeiten. «Ich habe schon immer sehr gern mit der Beziehung zwischen Mensch und Maschine experimentiert. Der Song I Feel Love´ erhält durch den Synthesizer einen mechanischen, elektronischen Rhythmus und Donnas (Summer) großartige Stimme bildet den menschlichen Kern des Liedes. Ich habe mit meiner Neuerung das Musikgeschäft so nachhaltig geprägt, dass Brian Eno einmal zu David Bowie sagte: Giorgio hat den Sound der Zukunft gefunden.
Ich liebe Herausforderungen und FPT Industrial trug mir ein Projekt an, das für mich etwas völlig Neues, Einzigartiges hatte. Ein Projekt, das in der Musik wie in der Antriebstechnik gleichermaßen zukunftsweisend ist», so Giorgio Moroder.
Der Automobilbau übt seit jeher Faszination auf den Musiker aus. In den achtziger Jahren entwickelte er gemeinsam mit dem Ingenieur Claudio Zampolli und dem berühmten Designer Marcello Gandini das Supercar Cizeta Moroder. Das Supercar verfügte über ein V16-Aggregat, das einen atemberaubenden Sound entfaltete. «Wir wollten unseren Motoren regelrecht eine Stimme und eine Seele verleihen. Ich bin mir sicher, dass es kaum zu glauben ist, was wir demnächst zu hören bekommen. Der von Giorgio Moroder erschaffene Sound wird Millionen Fahrern ein vertrauter Klang werden und einen außergewöhnlichen Beitrag zum Fahrspaß leisten,» sagte Annalisa Stupenengo, President Powertrain.
«Genau wie bei Giorgio sind auch bei FPT Innovation und Qualität die treibenden Kräfte. In ihrer 150-jährigen Tätigkeit hat die Marke bahnbrechende Lösungen geschaffen. Bei FPT Industrial wird dieses Projekt dem fahrzeugbezogenen Mensch-Maschine-Erlebnis über Jahrzehnte hinweg Auftrieb verleihen.»
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Netzqualitätsanalyse mit Differenzstromüberwachung - Der Einsatz passender Stromwandler-Sensoren zahlt sich aus
bodohann, 18:07h
Das Thema Netzqualität (auch PQ genannt) zeichnet mittlerweile viele Facetten. So werden nicht nur die eigentlichen Phänomene der Netzqualität gemäß Normung der elektromagnetischen Verträglichkeit nach IEC 61000-x-x betrachtet. Vielmehr kommen immer weitere wichtige Parameter hinzu, die eine Versorgungssicherheit, teilweise sogar eine Rechtssicherheit auf der Verbraucherseite unterstützen sollen. Dazu zählen auch immer häufiger die Verbrauchswerte, die relevant sind, um den CO2-Ausstoss auf einen klimaverträglicheren Rahmen zu reduzieren. In Kombination und im Minimum bedingen aber alle oben genannten Kriterien eine solide Messung als Basis.
Genauigkeit der Messung in Frage gestellt
Messgeräte werden in der Regel nach Normen und Genauigkeit klassifiziert. Die Genauigkeit ist ein wichtiges Indiz, um in der Analyse und deren resultierenden Maßnahmen auf ein solides Messergebnis nutzenbringend aufbauen zu können. Indessen ist zu beobachten, dass die eingesetzten Messgeräte zwar einer geforderten Genauigkeitsklasse entsprechen, die notwendigen Sensoren oftmals weniger im Fokus stehen. So ist festzustellen, dass eingesetzte Klasse A-Messgeräte in Power Quality-Anwendungen zwar einer Datenblatt-Genauigkeit von 0¤1% bei U/I und 0.2S am Energiezähler entsprechen, vorgeschaltete Stromwandler oftmals deutlich schlechter ausgelegt werden (z. B. 0.5% oder schlechter). Und dies abgesehen davon, dass bei Messungen im Bereich der Netzqualität nicht nur die Genauigkeit eine Rolle spielt, sondern auch die unumgängliche Verträglichkeit gegen Oberwellen - einer der modernen und wachsenden Hauptakteure in der Netzqualität.
Fehlmeldungen im Differenzstrommonitor
Oftmals dürfen aus betrieblichen Gründen für den Brand- und Anlagenschutz bei ortsfesten Installationen keine abschaltenden Fehlerstrom-Überwachungssysteme (eng. RCD) eingesetzt werden.
Dies sind in der Regel Anschlüsse mit messbarem Betriebsfehlerstrom, z. B. in USV-Netzen, Rechenzentren, Produktionsanlagen, Flughafen, usw. Hier kann ein Differenzstrommonitor (eng. RCM) als Schutzeinrichtung sinnvoll platziert werden, sofern kein RCD als Personenschutz vorgeschrieben wird.
Genauigkeit der Messung in Frage gestellt
Messgeräte werden in der Regel nach Normen und Genauigkeit klassifiziert. Die Genauigkeit ist ein wichtiges Indiz, um in der Analyse und deren resultierenden Maßnahmen auf ein solides Messergebnis nutzenbringend aufbauen zu können. Indessen ist zu beobachten, dass die eingesetzten Messgeräte zwar einer geforderten Genauigkeitsklasse entsprechen, die notwendigen Sensoren oftmals weniger im Fokus stehen. So ist festzustellen, dass eingesetzte Klasse A-Messgeräte in Power Quality-Anwendungen zwar einer Datenblatt-Genauigkeit von 0¤1% bei U/I und 0.2S am Energiezähler entsprechen, vorgeschaltete Stromwandler oftmals deutlich schlechter ausgelegt werden (z. B. 0.5% oder schlechter). Und dies abgesehen davon, dass bei Messungen im Bereich der Netzqualität nicht nur die Genauigkeit eine Rolle spielt, sondern auch die unumgängliche Verträglichkeit gegen Oberwellen - einer der modernen und wachsenden Hauptakteure in der Netzqualität.
Fehlmeldungen im Differenzstrommonitor
Oftmals dürfen aus betrieblichen Gründen für den Brand- und Anlagenschutz bei ortsfesten Installationen keine abschaltenden Fehlerstrom-Überwachungssysteme (eng. RCD) eingesetzt werden.
Dies sind in der Regel Anschlüsse mit messbarem Betriebsfehlerstrom, z. B. in USV-Netzen, Rechenzentren, Produktionsanlagen, Flughafen, usw. Hier kann ein Differenzstrommonitor (eng. RCM) als Schutzeinrichtung sinnvoll platziert werden, sofern kein RCD als Personenschutz vorgeschrieben wird.
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FPT INDUSTRIAL SPONSERT DIE NEUE DAUERAUSSTELLUNG IMNATIONALMUSEUM FÜR WISSENSCHAFT UND TECHNIK LEONARDO DA VINCIIN MAILAND
bodohann, 18:04h
Leonardo da Vinci ist und bleibt in seinem Wirken als Gelehrter und Erfinder eine Leitfigur für das Unternehmen FPT Industrial, das im Rahmen der Feierlichkeiten zum 500. Todestag von Leonardo die neue Dauerausstellung im Nationalmuseum für Wissenschaft und Technik Leonardo da Vinci in Mailand sponsert.
Die Eröffnung der Nuove Gallerie Leonardo bildet den Auftakt für eine dreijährige Partnerschaft, die etliche gemeinsame Initiativen von FPT Industrial in Kooperation mit dem Museum umfassen wird. Die Vorbereitung der neuen Schau nahm vier lange Jahre in Anspruch. Mit einer Gesamtfläche von 1.300 m2, mehr als 170 Werken und 39 Multimedia-Installationen ist sie weltweit die größte Dauerausstellung zu Leonardo da Vinci.
Die Eröffnung der Nuove Gallerie Leonardo bildet den Auftakt für eine dreijährige Partnerschaft, die etliche gemeinsame Initiativen von FPT Industrial in Kooperation mit dem Museum umfassen wird. Die Vorbereitung der neuen Schau nahm vier lange Jahre in Anspruch. Mit einer Gesamtfläche von 1.300 m2, mehr als 170 Werken und 39 Multimedia-Installationen ist sie weltweit die größte Dauerausstellung zu Leonardo da Vinci.
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Montag, 9. Dezember 2019
LATTYcore: Flechtpackungen von LATTY haben ein Herz! GROUPE LATTY integriert Graphit in das Herzstück seiner Flechtpackungen
bodohann, 16:22h
GROUPE LATTY, der französische Spezialist für Industriedichtungen, die speziell an die Anforderungen rauer Industrieumgebungen angepasst wurden, stellt alle seine Produkte in Brou im Département Eure-et-Loire her. GROUPE LATTY ist besonders dank des patentierten Fillcoat-Verfahrens zur Imprägnierung der einzelnen Garne für die Qualität und Leistung seiner Flechtpackungen bekannt.
Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von GROUPE LATTY hat ein neues Sortiment an Flechtpackungen mit einer innovativen Struktur und Komposition entwickelt. Durch die Integration eines erweiterten Graphitkerns verfügen sie über außergewöhnliche Eigenschaften in Sachen Flexibilität und Rückfederung. Das neue LATTYcore-Sortiment mit dem Graphitkern umfasst fünf neue Flechtpackungen mit verschiedenen Eigenschaften. Sie halten den Anforderungen der rauesten und aggressivsten Umgebungen stand.
Je nach Typ bieten sie eine hohe mechanische Leistung sowie eine starke Widerstandsfähigkeit gegenüber feststoffhaltigen Flüssigkeiten und chemischer Inertheit. Außerdem sind sie sehr beständig gegenüber abrasiven Flüssigkeiten. Dank des Graphitkerns sind sie biegsamer, besitzen kürzere Einlaufzeiten, müssen weniger nachgezogen werden und bieten eine optimale Dichtung bei geringer Klemmkraft.
Durch das Graphit entsteht außerdem eine geringere Reibung, was zu einer erheblichen Wasser- und Stromersparnis führt.
Im Gegensatz zu Elastomeren ist Graphit beständig gegenüber den meisten Stoffen wie Mineralien und Lösungsmitteln. Außerdem verfügt es über eine ausgezeichnete Temperaturresistenz¤ Je nach Typ werden Flechtpackungen bei -200°C bis 300°C betrieben und halten Drücken bis zu 1000 bar stand.
Dank seiner Biegsamkeit erleichtert Graphit darüber hinaus die Montage und Demontage. Dadurch verkürzt sich auch die Wartungszeit. Außerdem gehört Graphit zu den alterungsbeständigsten Materialien, wodurch sich auch der Wartungsaufwand verringern kann. Die neue Reihe an LATTYcore-Flechtpackungen ist eine optimale Ergänzung zum ohnehin schon umfassenden Produktsortiment. Durch ihre Forschungsprojekte im Bereich der Entwicklung von Fasern und Schmiermitteln bietet GROUPE LATTY fünfzig verschiedene Flechtpackungsklassen, zu denen mehr als 70 Imprägnierungstypen und 120 verschiedene Garnarten wie Aramid, PTFE, Graphit und Kohlenstoff gehören.
Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von GROUPE LATTY hat ein neues Sortiment an Flechtpackungen mit einer innovativen Struktur und Komposition entwickelt. Durch die Integration eines erweiterten Graphitkerns verfügen sie über außergewöhnliche Eigenschaften in Sachen Flexibilität und Rückfederung. Das neue LATTYcore-Sortiment mit dem Graphitkern umfasst fünf neue Flechtpackungen mit verschiedenen Eigenschaften. Sie halten den Anforderungen der rauesten und aggressivsten Umgebungen stand.
Je nach Typ bieten sie eine hohe mechanische Leistung sowie eine starke Widerstandsfähigkeit gegenüber feststoffhaltigen Flüssigkeiten und chemischer Inertheit. Außerdem sind sie sehr beständig gegenüber abrasiven Flüssigkeiten. Dank des Graphitkerns sind sie biegsamer, besitzen kürzere Einlaufzeiten, müssen weniger nachgezogen werden und bieten eine optimale Dichtung bei geringer Klemmkraft.
Durch das Graphit entsteht außerdem eine geringere Reibung, was zu einer erheblichen Wasser- und Stromersparnis führt.
Im Gegensatz zu Elastomeren ist Graphit beständig gegenüber den meisten Stoffen wie Mineralien und Lösungsmitteln. Außerdem verfügt es über eine ausgezeichnete Temperaturresistenz¤ Je nach Typ werden Flechtpackungen bei -200°C bis 300°C betrieben und halten Drücken bis zu 1000 bar stand.
Dank seiner Biegsamkeit erleichtert Graphit darüber hinaus die Montage und Demontage. Dadurch verkürzt sich auch die Wartungszeit. Außerdem gehört Graphit zu den alterungsbeständigsten Materialien, wodurch sich auch der Wartungsaufwand verringern kann. Die neue Reihe an LATTYcore-Flechtpackungen ist eine optimale Ergänzung zum ohnehin schon umfassenden Produktsortiment. Durch ihre Forschungsprojekte im Bereich der Entwicklung von Fasern und Schmiermitteln bietet GROUPE LATTY fünfzig verschiedene Flechtpackungsklassen, zu denen mehr als 70 Imprägnierungstypen und 120 verschiedene Garnarten wie Aramid, PTFE, Graphit und Kohlenstoff gehören.
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Delta präsentiert auf der Compamed in Deutschland seine Innovationen im Bereich Medizinprodukte
bodohann, 16:19h
Delta, einer der weltweit führenden Anbieter von Energie- und Wärmemanagementlösungen, präsentiert auf der Compamed, der führenden Fachmesse für Produktentwickler und Zulieferer der gesamten Medizinbranche, eine ausgewählte Palette seiner medizinischen Netzteile (MPS, Medical Power Supplies), die für die hohen Anforderungen medizinischer Anwendungen konzipiert sind - sowie mehrere biomedizinische Produkte von DELBio.
Innerhalb des MPS-Portfolios sind die konfigurierbaren AC-DC-Netzteile der MEG-Reihe aufgrund ihrer hohen Leistungsdichte von bis zu 27 W/Inch3 und einer Ausgangsleistung von bis zu 2x100 W eine ideale Option für ein breites Spektrum medizinischer Anwendungen.
«Die Medizinindustrie hat sehr spezifische Anforderungen an die MPS-Lösungen. Bei der Vielzahl von medizinischen Anwendungen können unzuverlässige oder fehlerhafte Produkte in einer Notsituation möglicherweise den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten. Die Compamed bietet uns die perfekte Plattform, um unsere maßgeschneiderten Lösungen in Aktion zu präsentieren, und den Besuchern bietet sie eine praktische Erfahrung mit vielen Produkten und biomedizinischen Geräten in diesem Bereich», erläutert Kenny Tan, stellvertretender Direktor für den Geschäftsbereich Industriestromversorgungen und medizinische Anwendungen bei Delta für die Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA).
Der Delta-Stand bietet jeweils einen speziellen Bereich für jeden der drei MPS-Produkttypen innerhalb seiner umfangreichen Produktpalette - Konfigurierbare Netzteile, Einbaunetzteile und externe Adapter - sowie einen Bereich für biomedizinische Produkte - von medizinischen Konsumgütern, medizinischen Bildgebungssystemen bis hin zu In-vitro-Diagnostika -, die von DELBio, einem Mitglied der Delta-Gruppe, bereitgestellt werden.
Konfigurierbare Netzteile
Die MEG-A-Serie zeichnet sich durch einen hohen Wirkungsgrad und eine hohe Leistungsdichte von bis zu 27 W/inch3 aus und ist in drei Modulvarianten mit Ausgangsleistungen von maximal 240 W, 300 W und 1200 W erhältlich. Die Serie bietet vier Arten von Einbaurahmen mit 1 bis 9 Steckplätzen - abhängig von der Modulvariante. Damit sind Ausgangsleistungen von 16,5 W bis 3000 W realisierbar. Die Ausgangsspannung kann über die GUI-Schnittstelle mittels USB-Kommunikation (PMbus/RS232/RS485) bis zu 60 V konfiguriert werden.
Mit diesen Konfigurationsmöglichkeiten lassen sich viele Anwendungsfälle verwirklichen - der Anwender kann sich also auf das Design seiner Endgeräte konzentrieren und muss keine kostbaren Ressourcen für die Entwicklung eigener Netzteile bereitstellen. Das erhöht die Effizienz der Produktentwicklung und beschleunigt die Markteinführung.
Innerhalb des MPS-Portfolios sind die konfigurierbaren AC-DC-Netzteile der MEG-Reihe aufgrund ihrer hohen Leistungsdichte von bis zu 27 W/Inch3 und einer Ausgangsleistung von bis zu 2x100 W eine ideale Option für ein breites Spektrum medizinischer Anwendungen.
«Die Medizinindustrie hat sehr spezifische Anforderungen an die MPS-Lösungen. Bei der Vielzahl von medizinischen Anwendungen können unzuverlässige oder fehlerhafte Produkte in einer Notsituation möglicherweise den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten. Die Compamed bietet uns die perfekte Plattform, um unsere maßgeschneiderten Lösungen in Aktion zu präsentieren, und den Besuchern bietet sie eine praktische Erfahrung mit vielen Produkten und biomedizinischen Geräten in diesem Bereich», erläutert Kenny Tan, stellvertretender Direktor für den Geschäftsbereich Industriestromversorgungen und medizinische Anwendungen bei Delta für die Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA).
Der Delta-Stand bietet jeweils einen speziellen Bereich für jeden der drei MPS-Produkttypen innerhalb seiner umfangreichen Produktpalette - Konfigurierbare Netzteile, Einbaunetzteile und externe Adapter - sowie einen Bereich für biomedizinische Produkte - von medizinischen Konsumgütern, medizinischen Bildgebungssystemen bis hin zu In-vitro-Diagnostika -, die von DELBio, einem Mitglied der Delta-Gruppe, bereitgestellt werden.
Konfigurierbare Netzteile
Die MEG-A-Serie zeichnet sich durch einen hohen Wirkungsgrad und eine hohe Leistungsdichte von bis zu 27 W/inch3 aus und ist in drei Modulvarianten mit Ausgangsleistungen von maximal 240 W, 300 W und 1200 W erhältlich. Die Serie bietet vier Arten von Einbaurahmen mit 1 bis 9 Steckplätzen - abhängig von der Modulvariante. Damit sind Ausgangsleistungen von 16,5 W bis 3000 W realisierbar. Die Ausgangsspannung kann über die GUI-Schnittstelle mittels USB-Kommunikation (PMbus/RS232/RS485) bis zu 60 V konfiguriert werden.
Mit diesen Konfigurationsmöglichkeiten lassen sich viele Anwendungsfälle verwirklichen - der Anwender kann sich also auf das Design seiner Endgeräte konzentrieren und muss keine kostbaren Ressourcen für die Entwicklung eigener Netzteile bereitstellen. Das erhöht die Effizienz der Produktentwicklung und beschleunigt die Markteinführung.
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