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Freitag, 28. Februar 2020
Weland Solutions: Die vertikalen Lagerlifte aus Schweden setzen ihren weltweiten Siegeszug fort
bodohann, 09:34h
Weland Solutions expandiert auf dem europäischen Markt und stärkt seine Position als führender Anbieter von effizienten und innovativen Lösungen für die Lagerhausverwaltung und Logistik. Das ist nicht zuletzt seinem wachsenden Netzwerk aus Einzelhändlern in Europa und anderen Ländern weltweit zu verdanken.
2019 wurden neue Kooperationsabkommen mit neuen Einzelhändlern in den Benelux-Staaten, in Tschechien, in der Slowakei, in Polen, Italien, Österreich und der Schweiz sowie in den nordischen Ländern, Großbritannien und Spanien geschlossen. Damit ist Weland Solutions nun in ganz Europa vertreten.
«Ziel ist es, enger mit den Endkunden zusammenzuarbeiten und ihr langfristiger Partner zu werden, damit wir einen noch besseren Service und Kundendienst anbieten können. Unsere Stärken sind unsere große Expertise und Reaktionsfähigkeit sowie unser Bestreben, neue, maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln», sagt Björn Karlsson, CEO von Weland Solutions.
Weland Solutions zeigt seine Lagerbetriebslösungen, wie den Compact Twin, den Compact Lift und den Compact Double, zwischen dem 10. und 12. März 2020 auf der LogIMAT in Stuttgart. Dort werden Vertreter der Firmenzentrale in Schweden und Vertriebspartner in Deutschland, Italien, den Beneluxländern, Großbritannien, der Schweiz, Österreich, Polen und Tschechien anwesend sein.
2019 wurden neue Kooperationsabkommen mit neuen Einzelhändlern in den Benelux-Staaten, in Tschechien, in der Slowakei, in Polen, Italien, Österreich und der Schweiz sowie in den nordischen Ländern, Großbritannien und Spanien geschlossen. Damit ist Weland Solutions nun in ganz Europa vertreten.
«Ziel ist es, enger mit den Endkunden zusammenzuarbeiten und ihr langfristiger Partner zu werden, damit wir einen noch besseren Service und Kundendienst anbieten können. Unsere Stärken sind unsere große Expertise und Reaktionsfähigkeit sowie unser Bestreben, neue, maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln», sagt Björn Karlsson, CEO von Weland Solutions.
Weland Solutions zeigt seine Lagerbetriebslösungen, wie den Compact Twin, den Compact Lift und den Compact Double, zwischen dem 10. und 12. März 2020 auf der LogIMAT in Stuttgart. Dort werden Vertreter der Firmenzentrale in Schweden und Vertriebspartner in Deutschland, Italien, den Beneluxländern, Großbritannien, der Schweiz, Österreich, Polen und Tschechien anwesend sein.
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ULTRA 80: ein neues Stangenlademagazin der LNS-Gruppe
bodohann, 09:29h
Das neue Produkt des Schweizer Herstellers ist weit mehr als eine einfache Weiterentwicklung der Sprint-Baureihe. Vielmehr kommt das ULTRA 80 einer wahren Revolution im Bereich der Stangenladesysteme gleich.
Ein besonders großer Basisträger
LNS beschritt bei den Stangenladesystemen ganz neue Wege. Die LNS-Gruppe war das erste Unternehmen, das seine Stangenlademagazine mit einer äußerst starren, 700 kg schweren Unterkonstruktion aus Mineralguss ausstattete. Allein schon durch die große Masse kann das Gerät leicht in Position gebracht werden. Zudem werden die von der rotierenden Stange erzeugten Vibrationen so gut gedämpft, dass eine ausgezeichnete Bearbeitungsqualität sichergestellt werden kann.
Der Basisträger wird nach einem von der LNS-Gruppe entwickelten, patentierten Verfahren hergestellt. Dabei werden die Metallplatten und zusätzlichen Anschlussteile so in der Form positioniert, dass sie nach dem Gießen exakt an der richtigen Stelle und präzise ausgerichtet sind. Alle wesentlichen Komponenten der Maschine sind so genau konstruiert, dass mit äußerster Präzision gedreht werden kann und keine Anschlussbearbeitung mehr erforderlich ist.
Das Stangenlademagazin wiegt bis zu zwei Tonnen und läuft selbst dann äußerst ruhig, wenn Langstangen mit einem Durchmesser von 80 mm und einem Gewicht von über 160 kg zu bearbeiten sind.
Die Frontauflage
Einige Kunden hatten angemerkt, dass die Maschinenbediener häufig die Führungsschienen neu einstellen müssten. Vor diesem Hintergrund entwickelte die LNS-Gruppe ein hochflexibles Frontauflagesystem, das den Stangendurchmesser automatisch misst und Stangen mit einem beliebigen Durchmesser vor der Drehbearbeitung entsprechend den Messergebnissen genau zentriert. Dadurch müssen keine Führungselemente mehr ausgetauscht werden.
Diese neuartige, patentierte Frontauflage stellt eine ideale Ergänzung zur Hydrobar-Technologie dar, mit der das ULTRA 80 selbstverständlich ebenfalls ausgestattet ist, um eine optimale Führung der Stangen gewährleisten zu können. Bei der Hydrobar-Technologie, mit der sich die LNS-Gruppe einen Ruf als führender Anbieter von Stangenladesystemen aufgebaut hat, wird in die Führungselemente ständig unter Druck Öl eingespeist. Der so entstehende Ölfilm trägt dazu bei, dass die zu bearbeitenden Stangen stets genau in der Mitte der Führungskanäle zentriert werden.
Ein besonders großer Basisträger
LNS beschritt bei den Stangenladesystemen ganz neue Wege. Die LNS-Gruppe war das erste Unternehmen, das seine Stangenlademagazine mit einer äußerst starren, 700 kg schweren Unterkonstruktion aus Mineralguss ausstattete. Allein schon durch die große Masse kann das Gerät leicht in Position gebracht werden. Zudem werden die von der rotierenden Stange erzeugten Vibrationen so gut gedämpft, dass eine ausgezeichnete Bearbeitungsqualität sichergestellt werden kann.
Der Basisträger wird nach einem von der LNS-Gruppe entwickelten, patentierten Verfahren hergestellt. Dabei werden die Metallplatten und zusätzlichen Anschlussteile so in der Form positioniert, dass sie nach dem Gießen exakt an der richtigen Stelle und präzise ausgerichtet sind. Alle wesentlichen Komponenten der Maschine sind so genau konstruiert, dass mit äußerster Präzision gedreht werden kann und keine Anschlussbearbeitung mehr erforderlich ist.
Das Stangenlademagazin wiegt bis zu zwei Tonnen und läuft selbst dann äußerst ruhig, wenn Langstangen mit einem Durchmesser von 80 mm und einem Gewicht von über 160 kg zu bearbeiten sind.
Die Frontauflage
Einige Kunden hatten angemerkt, dass die Maschinenbediener häufig die Führungsschienen neu einstellen müssten. Vor diesem Hintergrund entwickelte die LNS-Gruppe ein hochflexibles Frontauflagesystem, das den Stangendurchmesser automatisch misst und Stangen mit einem beliebigen Durchmesser vor der Drehbearbeitung entsprechend den Messergebnissen genau zentriert. Dadurch müssen keine Führungselemente mehr ausgetauscht werden.
Diese neuartige, patentierte Frontauflage stellt eine ideale Ergänzung zur Hydrobar-Technologie dar, mit der das ULTRA 80 selbstverständlich ebenfalls ausgestattet ist, um eine optimale Führung der Stangen gewährleisten zu können. Bei der Hydrobar-Technologie, mit der sich die LNS-Gruppe einen Ruf als führender Anbieter von Stangenladesystemen aufgebaut hat, wird in die Führungselemente ständig unter Druck Öl eingespeist. Der so entstehende Ölfilm trägt dazu bei, dass die zu bearbeitenden Stangen stets genau in der Mitte der Führungskanäle zentriert werden.
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Donnerstag, 27. Februar 2020
Brady Corporation: Die neuen reflektierenden Schilder schaffen Sicherheit in dunklen Bereichen
bodohann, 12:07h
Die neuen, stark reflektierenden ISO 7010-Sicherheitsschilder von Brady Corporation erhöhen in großem Maße die Sicherheit in dunklen Bereichen. Die Schilder reflektieren doppelt so viel Licht von Taschenlampen oder Fahrzeugscheinwerfern und können im Innen- und im Außenbereich eingesetzt werden.
Hohe Sichtbarkeit
Die reflektierenden Schilder von Brady sind sehr gut sichtbar, weil sie dank der retroreflektiven Prismenfolie das Licht reflektieren, ohne zu blenden. Grundsätzlich reflektieren sie doppelt so stark wie Schilder mit standardmäßiger retroreflektiver Glasperlenfolie¤ Auf diese Weise können Arbeiter die Schilder im Dunkeln und bei rauen Wetterbedingungen besser sehen, wenn das Licht von Taschenlampen oder Fahrzeugscheinwerfern darauf fällt.
Großartig für den Einsatz im Außenbereich Reflektierende Schilder sind auf Aluminiumträgern für den Einsatz im Außenbereich erhältlich. Die Träger verfügen über zweifach gebogene Seiten und haben keine scharfen Kanten¤ Sie sind in runder, dreieckiger und rechteckiger Form erhältlich, um zu jeder Form von ISO 7010-Sicherheitsschildern zu passen. Jeder Träger ist zudem mit runden oder quadratischen Stangen in verschiedenen Längen sowie mit Klemmen oder Sockelplatten für die optimale Aufstellung im Außenbereich erhältlich. Dank des B-7639 Laminats von Brady mit UV-Schutz haben alle Schilder eine lange Lebensdauer im Außenbereich.
Kundenspezifische Anpassung
Alle reflektierenden ISO 7010-Sicherheitsschilder können in den Betriebsstätten von Brady kundenspezifisch gefertigt werden. Sie können mit oder ohne Legende und in beliebigen Sprachen geliefert werden. Kundenspezifische Größen sind bis zu 0,9 x 4 Meter erhältlich.
Hohe Sichtbarkeit
Die reflektierenden Schilder von Brady sind sehr gut sichtbar, weil sie dank der retroreflektiven Prismenfolie das Licht reflektieren, ohne zu blenden. Grundsätzlich reflektieren sie doppelt so stark wie Schilder mit standardmäßiger retroreflektiver Glasperlenfolie¤ Auf diese Weise können Arbeiter die Schilder im Dunkeln und bei rauen Wetterbedingungen besser sehen, wenn das Licht von Taschenlampen oder Fahrzeugscheinwerfern darauf fällt.
Großartig für den Einsatz im Außenbereich Reflektierende Schilder sind auf Aluminiumträgern für den Einsatz im Außenbereich erhältlich. Die Träger verfügen über zweifach gebogene Seiten und haben keine scharfen Kanten¤ Sie sind in runder, dreieckiger und rechteckiger Form erhältlich, um zu jeder Form von ISO 7010-Sicherheitsschildern zu passen. Jeder Träger ist zudem mit runden oder quadratischen Stangen in verschiedenen Längen sowie mit Klemmen oder Sockelplatten für die optimale Aufstellung im Außenbereich erhältlich. Dank des B-7639 Laminats von Brady mit UV-Schutz haben alle Schilder eine lange Lebensdauer im Außenbereich.
Kundenspezifische Anpassung
Alle reflektierenden ISO 7010-Sicherheitsschilder können in den Betriebsstätten von Brady kundenspezifisch gefertigt werden. Sie können mit oder ohne Legende und in beliebigen Sprachen geliefert werden. Kundenspezifische Größen sind bis zu 0,9 x 4 Meter erhältlich.
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- Octavo Systems, an ST Authorized Partner, has expanded its support of the OSD32MP15x System in Package, the smallest available STMicroelectronics STM32MP1 module, with a production release at speeds up to 800MHz, and two new development boards.
bodohann, 12:03h
OSD32MP15x System in Package In Production at Speeds Up to 800MHz
The OSD32MP15x System in Package has entered full production and can be ordered through Octavo Systems distribution partners now for delivery by the end of March. The OSD32MP15x, already shipping to customers for engineering development, integrates the STM32MP1 Dual Core Arm® Cortex® A7 + M4 microprocessor, up to 1GB of DDR3L RAM, STPMIC1A Power Management IC, EEPROM, MEMs Oscillator, and over 100 passives into a production cost saving, BGA Package. The OSD32MP15x provides complete access to all the features and performance of the STM32MP1, including the recently announced 800MHz clock speed, while removing tedious tasks like DDR routing and power sequencing.
At 18mm x 18mm, the OSD32MP15x is up to 64% smaller than an equivalent system made from discrete components.
“The Octavo Systems OSD32MP15x SiP solution delivers MPU performance while allowing customers to remove complexity from their designs thanks to the MCU-like implementation, so they can focus on the value-added features of their applications,” said Ricardo De Sa Earp, General Manager of the Microcontroller Division, STMicroelectronics. “The OSD32MP15x SiP’s small size makes it ideal for space-constrained environments, while also optimizing system cost thanks to the ability to use 4 layer PCBs.”
OSD32MP1-BRK Flexible Prototyping Platform
Octavo Systems also announced two hardware platforms to speed customers’ development with the OSD32MP15x. The OSD32MP1-BRK, a breakout platform, provides easy access to the I/O on the STM32MP1. The OSD32MP1-BRK features the OSD32MP157C-512M-BAA System in Package, a microSD card, 32KHz crystal, a USB port, and 2 2x30 100 mil (2.54mm) spaced headers. “The OSD32MP1-BRK provides designers a completely flexible prototyping platform. By maximizing the number of I/O that are brought out, designers can quickly build a proof of concept that more closely matches their actual system without creating their own board”, said Erik Welsh, CTO of Octavo Systems. “And since the board uses standard 100 mil headers, designers can prototype everything on a breadboard!”
The OSD32MP1-BRK is designed and manufactured by Allied Component Works, LLC, a member of the Octavo Systems partner network. The product ships in April with all design files freely available on the Octavo Systems web site.
OSD32MP1-RED Complete Development Platform
The second development platform is the OSD32MP1-RED Reference, Evaluation and Development board. Developed by Octavo Systems, and shipping in May, it features the OSD32MP157C-512M-BAA SiP, a WiFi and Bluetooth Module, 1GB Ethernet, 8GB eMMC, and HDMI. The OSD32MP1-RED expands easily by providing connectors that are compatible with Raspberry Pi, MikroElektronika mikroBUS™ Click, and STMicroelectronics Motor Control Header. The OSD32MP1-RED also provides connectors for a DSI display and a camera.
The OSD32MP15x System in Package has entered full production and can be ordered through Octavo Systems distribution partners now for delivery by the end of March. The OSD32MP15x, already shipping to customers for engineering development, integrates the STM32MP1 Dual Core Arm® Cortex® A7 + M4 microprocessor, up to 1GB of DDR3L RAM, STPMIC1A Power Management IC, EEPROM, MEMs Oscillator, and over 100 passives into a production cost saving, BGA Package. The OSD32MP15x provides complete access to all the features and performance of the STM32MP1, including the recently announced 800MHz clock speed, while removing tedious tasks like DDR routing and power sequencing.
At 18mm x 18mm, the OSD32MP15x is up to 64% smaller than an equivalent system made from discrete components.
“The Octavo Systems OSD32MP15x SiP solution delivers MPU performance while allowing customers to remove complexity from their designs thanks to the MCU-like implementation, so they can focus on the value-added features of their applications,” said Ricardo De Sa Earp, General Manager of the Microcontroller Division, STMicroelectronics. “The OSD32MP15x SiP’s small size makes it ideal for space-constrained environments, while also optimizing system cost thanks to the ability to use 4 layer PCBs.”
OSD32MP1-BRK Flexible Prototyping Platform
Octavo Systems also announced two hardware platforms to speed customers’ development with the OSD32MP15x. The OSD32MP1-BRK, a breakout platform, provides easy access to the I/O on the STM32MP1. The OSD32MP1-BRK features the OSD32MP157C-512M-BAA System in Package, a microSD card, 32KHz crystal, a USB port, and 2 2x30 100 mil (2.54mm) spaced headers. “The OSD32MP1-BRK provides designers a completely flexible prototyping platform. By maximizing the number of I/O that are brought out, designers can quickly build a proof of concept that more closely matches their actual system without creating their own board”, said Erik Welsh, CTO of Octavo Systems. “And since the board uses standard 100 mil headers, designers can prototype everything on a breadboard!”
The OSD32MP1-BRK is designed and manufactured by Allied Component Works, LLC, a member of the Octavo Systems partner network. The product ships in April with all design files freely available on the Octavo Systems web site.
OSD32MP1-RED Complete Development Platform
The second development platform is the OSD32MP1-RED Reference, Evaluation and Development board. Developed by Octavo Systems, and shipping in May, it features the OSD32MP157C-512M-BAA SiP, a WiFi and Bluetooth Module, 1GB Ethernet, 8GB eMMC, and HDMI. The OSD32MP1-RED expands easily by providing connectors that are compatible with Raspberry Pi, MikroElektronika mikroBUS™ Click, and STMicroelectronics Motor Control Header. The OSD32MP1-RED also provides connectors for a DSI display and a camera.
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Weland Solutions: Optimierung der Lagerflächen bei weltbekanntem Automobilhersteller
bodohann, 11:21h
Damit unsere Kunden ihre Lagerflächen optimal nutzen können, lassen sich die vertikalen Lagerlifte von Weland Solutions bei Bedarf an die Anforderungen der Kunden anpassen. Von einer solchen maßgeschneiderten Lösung profitiert beispielsweise der weltbekannte Automobilhersteller Koenigsegg.
Weltweit verbindet man den Namen Koenigsegg mit kultigen und exklusiven Fahrzeugen. Das Unternehmen expandiert und damit steigt auch der Bedarf an zusätzlicher Lagerfläche. Daher trat Koenigsegg an das schwedische Unternehmen Weland Solutions heran und ließ zwei maßgeschneiderte vertikale Lagerlifte des Typs Compact Twin 2440 installieren.
Zwei Lifte, eine Lösung
Koenigsegg entschied sich vor allem deshalb für eine Zusammenarbeit mit Weland Solutions, weil Weland dafür bekannt ist, die Konstruktion der Anlagen an die jeweiligen Bedürfnisse des Kunden anzupassen. Im konkreten Fall wurden zwei vertikale Lagerlifte zu einer größeren Liftanlage verbunden. Außerdem wurde auch das Innenleben der beiden Lifte und die Software vernetzt.
«Der schnellste Wagen der Welt wird in Schweden konstruiert und hergestellt, und der schnellste vertikale Lagerlift der Welt ebenso. Unser Ziel ist es, mit Koenigsegg weiter zu wachsen. Und in diesem Zuge werden wir unsere Anlagen weiterhin an die besonderen Bedürfnisse des Automobilherstellers anpassen», erklärt Björn Karlsson, CEO von Weland Solutions.
Eine nachhaltige Lösung
Die Produkte von Weland Solutions zeichnen sich immer durch besondere Nachhaltigkeit aus. Zudem bietet das Unternehmen einen umfassenden Kundenservice, der sich nicht nur auf neue, sondern auch auf modernisierte bestehende Anlagen erstreckt. So steht Weland Solutions nicht nur für die Anlieferung, Installation und Inbetriebnahme seiner Produkte ein, sondern übernimmt auch die Schulung der Mitarbeiter, die die Maschinen bedienen sollen. Diese Retrofit-Anlagen sind häufig aus Kostengründen eine durchaus interessante Alternative.
Weland Solutions steht nicht nur für die Lieferung, Installation und Inbetriebnahme seiner Produkte ein, sondern übernimmt darüber hinaus auch die Schulung der Mitarbeiter, die diese Maschinen zukünftig bedienen sollen.
Folglich sprach bei Koenigsegg alles für eine Zusammenarbeit mit Weland Solutions. Der Automobilhersteller investierte in zwei modernisierte Lifte des Typs Compact Twin 2440. Nach einigen kundenspezifischen Anpassungen erwies sich diese Anschaffung als äußerst lohnend.
Weltweit verbindet man den Namen Koenigsegg mit kultigen und exklusiven Fahrzeugen. Das Unternehmen expandiert und damit steigt auch der Bedarf an zusätzlicher Lagerfläche. Daher trat Koenigsegg an das schwedische Unternehmen Weland Solutions heran und ließ zwei maßgeschneiderte vertikale Lagerlifte des Typs Compact Twin 2440 installieren.
Zwei Lifte, eine Lösung
Koenigsegg entschied sich vor allem deshalb für eine Zusammenarbeit mit Weland Solutions, weil Weland dafür bekannt ist, die Konstruktion der Anlagen an die jeweiligen Bedürfnisse des Kunden anzupassen. Im konkreten Fall wurden zwei vertikale Lagerlifte zu einer größeren Liftanlage verbunden. Außerdem wurde auch das Innenleben der beiden Lifte und die Software vernetzt.
«Der schnellste Wagen der Welt wird in Schweden konstruiert und hergestellt, und der schnellste vertikale Lagerlift der Welt ebenso. Unser Ziel ist es, mit Koenigsegg weiter zu wachsen. Und in diesem Zuge werden wir unsere Anlagen weiterhin an die besonderen Bedürfnisse des Automobilherstellers anpassen», erklärt Björn Karlsson, CEO von Weland Solutions.
Eine nachhaltige Lösung
Die Produkte von Weland Solutions zeichnen sich immer durch besondere Nachhaltigkeit aus. Zudem bietet das Unternehmen einen umfassenden Kundenservice, der sich nicht nur auf neue, sondern auch auf modernisierte bestehende Anlagen erstreckt. So steht Weland Solutions nicht nur für die Anlieferung, Installation und Inbetriebnahme seiner Produkte ein, sondern übernimmt auch die Schulung der Mitarbeiter, die die Maschinen bedienen sollen. Diese Retrofit-Anlagen sind häufig aus Kostengründen eine durchaus interessante Alternative.
Weland Solutions steht nicht nur für die Lieferung, Installation und Inbetriebnahme seiner Produkte ein, sondern übernimmt darüber hinaus auch die Schulung der Mitarbeiter, die diese Maschinen zukünftig bedienen sollen.
Folglich sprach bei Koenigsegg alles für eine Zusammenarbeit mit Weland Solutions. Der Automobilhersteller investierte in zwei modernisierte Lifte des Typs Compact Twin 2440. Nach einigen kundenspezifischen Anpassungen erwies sich diese Anschaffung als äußerst lohnend.
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Energiestrategie der Türkei 2023 für Effizienz und Ressourcen-Schonung - Einladung des Türkischen Ministeriums zeigt Kooperationsmöglichkeiten auf
bodohann, 11:16h
Die ganze Welt ist im Umbruch. Klima- und Technologiewandel im Zeitalter einer rapid zunehmenden Digitalisierung verändern Prozesse und disruptiveren Dinge, die vor wenigen Jahren noch als «sicher» galten. So hat nicht zuletzt auch die «Friday for Future Bewegung» dazu geführt, dass viele Menschen, vor allem aber jüngere Generationen, sich um Ihre Zukunft aufgrund der globalen Erwärmung sorgen.
Im Vordergrund steht dabei eine Energiewende, die sich immer mehr Unternehmen, Privatleute aber auch Staaten auferlegen, um Energieeffizienz und den Einsatz erneuerbarer Energien zur Schonung der natürlichen Ressourcen einzufordern.
Die Türkische Energie-Strategie 2023
Auf Einladung des Türkischen Ministeriums für Energie und Natürliche Rohstoffe, sprechen Ministerium und Camille Bauer Metrawatt AG über die strategischen Ziele der Türkei zur Energieeffizienz im Land. Aufgrund des steigenden Energiebedarfs, die Türkei liegt nach Angaben des Ministeriums auf der Steigerungsskala auf Platz Nr. 1 in Europa und angeführt von China auf Platz Nr. 2 weltweit, ist eine Reduktion des Bedarfs um 20% im Vergleich zu 2011 geplant.
Zugleich sind aufgrund der klimatischen Umweltaspekte erneuerbare Energieträger gegenüber traditionellen Verfahren zur Gewinnung von Energie vorzuziehen. Dabei werden nebst Windkraftanlagen unter anderem s. g. «Roof Top Photovoltaikanlagen» favorisiert, da bei Einführung einer Smart-Grid-Technologie die dezentrale Einspeisung gleichzeitig als Speicher genutzt werden kann. Zudem ist bei der dezentralen Versorgung die übertragende Infrastruktur bereits vorhanden und teure Kabeltrassen und Erdleitungen müssen nicht neu gebaut werden.
Im Vordergrund steht dabei eine Energiewende, die sich immer mehr Unternehmen, Privatleute aber auch Staaten auferlegen, um Energieeffizienz und den Einsatz erneuerbarer Energien zur Schonung der natürlichen Ressourcen einzufordern.
Die Türkische Energie-Strategie 2023
Auf Einladung des Türkischen Ministeriums für Energie und Natürliche Rohstoffe, sprechen Ministerium und Camille Bauer Metrawatt AG über die strategischen Ziele der Türkei zur Energieeffizienz im Land. Aufgrund des steigenden Energiebedarfs, die Türkei liegt nach Angaben des Ministeriums auf der Steigerungsskala auf Platz Nr. 1 in Europa und angeführt von China auf Platz Nr. 2 weltweit, ist eine Reduktion des Bedarfs um 20% im Vergleich zu 2011 geplant.
Zugleich sind aufgrund der klimatischen Umweltaspekte erneuerbare Energieträger gegenüber traditionellen Verfahren zur Gewinnung von Energie vorzuziehen. Dabei werden nebst Windkraftanlagen unter anderem s. g. «Roof Top Photovoltaikanlagen» favorisiert, da bei Einführung einer Smart-Grid-Technologie die dezentrale Einspeisung gleichzeitig als Speicher genutzt werden kann. Zudem ist bei der dezentralen Versorgung die übertragende Infrastruktur bereits vorhanden und teure Kabeltrassen und Erdleitungen müssen nicht neu gebaut werden.
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Mittwoch, 26. Februar 2020
EMITECH: Bei Einbautests für medizintechnische Geräte setzt Emitech auf internationale Testverfahren Das französische Unternehmen Emitech betreibt zur Prüfung von medizintechnischen Geräten zwei Labore. Eines davon befindet sich in Montpellier, das andere, von der französischen Akkreditierungsstelle Cofrac zugelassene in Chassieu, Frankreich. An beiden Standorten können Parameter wie die elektromagnetische Verträglichkeit, die Strahlenbelastung sowie die Sicherheit verschiedener medizintechnischer Geräte überprüft werden. Aufgrund der verschiedenen eingesetzten Prüfverfahren ist eine für die Vermarktung in Europa wichtige CE-Kennzeichnung oder eine für den weltweiten Vertrieb relevante Zertifizierung nach einem CB-Verfahren möglich. Zudem werden die Geräte auch vor Ort, d.h. innerhalb und außerhalb Frankreichs, auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüft, bevor es zu einer Zertifizierung kommt. Im Medizinsektor gelten besonders strenge Anforderungen, was die Prüfung und Zertifizierung von Geräten angeht. Der Standort Chassieu hat sich dadurch einen Namen gemacht, dass hier die unterschiedlichsten Verfahren durchgeführt werden können. So ist das Labor befugt, medizintechnische Geräte nach dem CB-Verfahren zu überprüfen (CB-MED) und die elektromagnetische Verträglichkeit derselben zu bescheinigen (CB-EMC/MED). In den letzten vier Jahren hat Henri-Louis Richard, Leiter des Labors für elektrische Sicherheit von Emitech in Chassieu, für seinen Kunden IBA in mehreren Ländern der Welt verschiedene medizinische Geräte vor Ort getestet. IBA ist auf dem Gebiet der Protonentherapie führend und hat ein revolutionäres Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens zur Krebsbehandlung entwickelt, den Proteus 235®. Mit diesem auf die Anforderungen des Patienten zugeschnittenen und in der Strahlendosis genau einstellbaren Protonenstrahlsystem können Patienten mit den unterschiedlichsten schweren Krebserkrankungen behandelt werden. Doch Proteus ist mehr als ein einfaches medizinisches Gerät. Vielmehr handelt es sich dabei um eine komplexe Anlage, die für den Einsatz in einem Krankenhausgebäude konzipiert wurde und über mehrere Behandlungsräume sowie einen Teilchenbeschleuniger verfügt. Zum Schutz der Umgebung vor den bei der Behandlung entstehenden Strahlen verfügt der Zyklotron über dicke Betonwände.
bodohann, 13:09h
Das französische Unternehmen Emitech betreibt zur Prüfung von medizintechnischen Geräten zwei Labore. Eines davon befindet sich in Montpellier, das andere, von der französischen Akkreditierungsstelle Cofrac zugelassene in Chassieu, Frankreich. An beiden Standorten können Parameter wie die elektromagnetische Verträglichkeit, die Strahlenbelastung sowie die Sicherheit verschiedener medizintechnischer Geräte überprüft werden.
Aufgrund der verschiedenen eingesetzten Prüfverfahren ist eine für die Vermarktung in Europa wichtige CE-Kennzeichnung oder eine für den weltweiten Vertrieb relevante Zertifizierung nach einem CB-Verfahren möglich. Zudem werden die Geräte auch vor Ort, d.h. innerhalb und außerhalb Frankreichs, auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüft, bevor es zu einer Zertifizierung kommt. Im Medizinsektor gelten besonders strenge Anforderungen, was die Prüfung und Zertifizierung von Geräten angeht.
Der Standort Chassieu hat sich dadurch einen Namen gemacht, dass hier die unterschiedlichsten Verfahren durchgeführt werden können. So ist das Labor befugt, medizintechnische Geräte nach dem CB-Verfahren zu überprüfen (CB-MED) und die elektromagnetische Verträglichkeit derselben zu bescheinigen (CB-EMC/MED).
In den letzten vier Jahren hat Henri-Louis Richard, Leiter des Labors für elektrische Sicherheit von Emitech in Chassieu, für seinen Kunden IBA in mehreren Ländern der Welt verschiedene medizinische Geräte vor Ort getestet. IBA ist auf dem Gebiet der Protonentherapie führend und hat ein revolutionäres Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens zur Krebsbehandlung entwickelt, den Proteus 235®. Mit diesem auf die Anforderungen des Patienten zugeschnittenen und in der Strahlendosis genau einstellbaren Protonenstrahlsystem können Patienten mit den unterschiedlichsten schweren Krebserkrankungen behandelt werden. Doch Proteus ist mehr als ein einfaches medizinisches Gerät. Vielmehr handelt es sich dabei um eine komplexe Anlage, die für den Einsatz in einem Krankenhausgebäude konzipiert wurde und über mehrere Behandlungsräume sowie einen Teilchenbeschleuniger verfügt. Zum Schutz der Umgebung vor den bei der Behandlung entstehenden Strahlen verfügt der Zyklotron über dicke Betonwände.
Aufgrund der verschiedenen eingesetzten Prüfverfahren ist eine für die Vermarktung in Europa wichtige CE-Kennzeichnung oder eine für den weltweiten Vertrieb relevante Zertifizierung nach einem CB-Verfahren möglich. Zudem werden die Geräte auch vor Ort, d.h. innerhalb und außerhalb Frankreichs, auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüft, bevor es zu einer Zertifizierung kommt. Im Medizinsektor gelten besonders strenge Anforderungen, was die Prüfung und Zertifizierung von Geräten angeht.
Der Standort Chassieu hat sich dadurch einen Namen gemacht, dass hier die unterschiedlichsten Verfahren durchgeführt werden können. So ist das Labor befugt, medizintechnische Geräte nach dem CB-Verfahren zu überprüfen (CB-MED) und die elektromagnetische Verträglichkeit derselben zu bescheinigen (CB-EMC/MED).
In den letzten vier Jahren hat Henri-Louis Richard, Leiter des Labors für elektrische Sicherheit von Emitech in Chassieu, für seinen Kunden IBA in mehreren Ländern der Welt verschiedene medizinische Geräte vor Ort getestet. IBA ist auf dem Gebiet der Protonentherapie führend und hat ein revolutionäres Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens zur Krebsbehandlung entwickelt, den Proteus 235®. Mit diesem auf die Anforderungen des Patienten zugeschnittenen und in der Strahlendosis genau einstellbaren Protonenstrahlsystem können Patienten mit den unterschiedlichsten schweren Krebserkrankungen behandelt werden. Doch Proteus ist mehr als ein einfaches medizinisches Gerät. Vielmehr handelt es sich dabei um eine komplexe Anlage, die für den Einsatz in einem Krankenhausgebäude konzipiert wurde und über mehrere Behandlungsräume sowie einen Teilchenbeschleuniger verfügt. Zum Schutz der Umgebung vor den bei der Behandlung entstehenden Strahlen verfügt der Zyklotron über dicke Betonwände.
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SOURIAU stimmt seine Verbundsteckverbinder für die Luftfahrt auf die Vorgaben der REACH-Verordnung ab
bodohann, 13:07h
Die Bestimmungen der europäischen Chemikalienverordnung REACH dienen dem umfassenden Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt. So wurden bestimmte, als besonders gefährlich eingestufte chemische Verbindungen, die sogenannten SVHC (Substances of Very High Concern) verboten.
Ebenso wie bei den meisten anderen Herstellern von Steckverbindern, kommt auch bei SOURIAU sechswertiges Chrom für die Oberflächenbehandlung zum Einsatz. Allerdings kann dieser chemische Stoff schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen oder die Umwelt haben und soll daher ersetzt werden. Zwar gewährt die Europäische Chemikalienagentur je nach Anwendung eine Übergangsfrist von bis zu 12 Jahren, um die Wettbewerbsfähigkeit der chemischen Industrie in der europäischen Union zu erhalten. Doch SOURIAU wollte in der Produktion einiger wichtiger Baugruppen bereits vor Ablauf der Frist auf alternative Mittel zur Oberflächenbeschichtung umstellen.
Seit mehreren Jahren suchte die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von SOURIAU nach einer Möglichkeit, bei der Produktion und der Beschichtung von Verbundsteckverbindern auf gefährliche Chemikalien zu verzichten. Die ersten REACH-konformen Verbundsteckverbinder der Baureihe D38999 wurden zunächst vom Europäischen Verband der Luftfahrt-, Raumfahrt- und Verteidigungsindustrie (AECMA - European Association of Aerospace Industries) und dann von der Zulassungsstelle des US-Verteidigungsministeriums (DLA - Defense Logistics Agency) zertifiziert. Anschließend wurden sie von Airbus und Boeing geprüft und abgenommen, bevor sie 2019 nach und nach an einigen zentralen Stellen in der zivilen Luftfahrt und in vielen militärischen Flugzeugprogrammen eingesetzt wurden.
Seit Dezember 2019 werden alle Verbundsteckverbinder ohne sechswertiges Chrom hergestellt. Immer mehr Modelle der D38999-Baureihe von SOURIAU werden mit Verbundwerkstoffen mit oder ohne Nickelbeschichtung hauptsächlich für zivile und militärische Luftfahrtanwendungen ausgeliefert.
Ebenso wie bei den meisten anderen Herstellern von Steckverbindern, kommt auch bei SOURIAU sechswertiges Chrom für die Oberflächenbehandlung zum Einsatz. Allerdings kann dieser chemische Stoff schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen oder die Umwelt haben und soll daher ersetzt werden. Zwar gewährt die Europäische Chemikalienagentur je nach Anwendung eine Übergangsfrist von bis zu 12 Jahren, um die Wettbewerbsfähigkeit der chemischen Industrie in der europäischen Union zu erhalten. Doch SOURIAU wollte in der Produktion einiger wichtiger Baugruppen bereits vor Ablauf der Frist auf alternative Mittel zur Oberflächenbeschichtung umstellen.
Seit mehreren Jahren suchte die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von SOURIAU nach einer Möglichkeit, bei der Produktion und der Beschichtung von Verbundsteckverbindern auf gefährliche Chemikalien zu verzichten. Die ersten REACH-konformen Verbundsteckverbinder der Baureihe D38999 wurden zunächst vom Europäischen Verband der Luftfahrt-, Raumfahrt- und Verteidigungsindustrie (AECMA - European Association of Aerospace Industries) und dann von der Zulassungsstelle des US-Verteidigungsministeriums (DLA - Defense Logistics Agency) zertifiziert. Anschließend wurden sie von Airbus und Boeing geprüft und abgenommen, bevor sie 2019 nach und nach an einigen zentralen Stellen in der zivilen Luftfahrt und in vielen militärischen Flugzeugprogrammen eingesetzt wurden.
Seit Dezember 2019 werden alle Verbundsteckverbinder ohne sechswertiges Chrom hergestellt. Immer mehr Modelle der D38999-Baureihe von SOURIAU werden mit Verbundwerkstoffen mit oder ohne Nickelbeschichtung hauptsächlich für zivile und militärische Luftfahrtanwendungen ausgeliefert.
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