Dienstag, 9. Juli 2019
De Dietrich und Neutramiante haben eine innovative Lösung zur Behandlung und Verwertung von Asbestabfällen entwickelt
bodohann, 14:11h
Das NEVADA-Verfahren (frz. Neutralisation et Valorisation des Déchets d´Amiante), das Herzstück der Kreislaufwirtschaft, ist ein sauberer ökologisch-industrieller Prozess zur Neutralisierung und Verwertung von Asbestabfällen. Das Unternehmen Neutramiante und die De Dietrich Process Systems Group haben eine saubere, nachhaltige und wirtschaftliche Lösung für ein aktuell anhaltendes Problem der öffentlichen Gesundheit gefunden: die irreversible Beseitigung von Asbestabfällen. Die beiden Partner befolgen mit der Implementierung ihres sauberen ökologisch-industriellen Verfahrens die Empfehlungen des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses und der Europäischen Kommission. Diese empfehlen die Suche nach nachhaltigen Technologien für die Behandlung und Inertisierung asbesthaltiger Abfälle für eine sichere Verwertung , Wiederverwendung und Entsorgung von asbesthaltigen Abfällen auf Mülldeponien und nehmen damit den Eigentümern und Betreibern die Verantwortung.
Nach jahrelangen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten verfügt Neutramiente nun über ein Portfolio mit international geltenden Patenten. Außerdem wurden eindeutige Studien zur Unschädlichmachung von Abfällen und zur Verwertung von Nebenprodukten durchgeführt.
Am 2. April 2019 wurde das NEVADA-Verfahren zudem von der Jury der „Trophées de l'Innovation et du recyclage“ ausgewählt, mit denen innovative Projekte der Kreislaufwirtschaft gefördert werden. Die Preise werden von FEDEREC organisiert und stehen unter der Schirmherrschaft des Präsidenten der französischen Nationalversammlung Richard Ferrand.
Zu den Fachgebieten von De Dietrich Process Systems zählen die Prozesskonzeption, der Entwurf und die Entwicklung von Schlüsselkomponenten, die Installation und die Inbetriebnahme des Industriesystems. Das Unternehmen schloss sich etwas später an, um seine Expertise in die Industrialisierung dieser Entdeckung einzubringen.
Die umweltschonende Innovation kann montiert oder mobil benutzt werden. Sie bietet mit den folgenden vier Schlüsselaspekten leistungsstarke Lösungen in verschiedenen Anwendungsbereichen und für sämtliche Arten von Asbestabfällen:
• Anwendersicherheit
• Funktionalität von montierten und mobilen Einheiten, einschließlich Neutralisierung in der Seeschiffahrt und Verwertung von Asbestabfällen • Optimierung des physikochemischen Neutralisierungsverfahrens von Asbestabfällen und Gewinnung
verwertbarer Produkte
• Wirtschafts- und Umweltleistung von industriellen Einheiten
Durch die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen wird Folgendes entscheidend unterstützt:
• eine ökologisch-industrielle Strategie für eine realisierbare, wettbewerbsfähige, definitive und unumkehrbare Vernichtung von Asbestabfällen
• die Valorisierung inerter Feststoffe, die durch Säuberungsprodukte anfallen
• die Valorisierung des zukunftsträchtigen Materials Magnesium, das in der Flüssiglösung aus der Asbestbehandlung enthalten ist
Auf diese Weise werden diese so gesundheitsschädlichen Abfälle sinnvoll in Magnesiumsalze oder Oxide, in Molekularsiebe (Ziolithen) oder Gips und Anhydrit umgewandelt, das von Zementproduzenten inbesondere zur Begrenzung der CO2-Emissionen eingesetzt wird.
Frédéric Guichard, Business Development Director der De Dietrich Group sagte dazu: „Wir freuen uns, dass wir durch die Schaffung eines neuen, innovativen ökologisch-industriellen Sektors dazu beitragen können, ein Problem der öffentlichen Gesundheit zum Wohle aller beseitigen und Umweltschutz leisten zu können.“
Nach jahrelangen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten verfügt Neutramiente nun über ein Portfolio mit international geltenden Patenten. Außerdem wurden eindeutige Studien zur Unschädlichmachung von Abfällen und zur Verwertung von Nebenprodukten durchgeführt.
Am 2. April 2019 wurde das NEVADA-Verfahren zudem von der Jury der „Trophées de l'Innovation et du recyclage“ ausgewählt, mit denen innovative Projekte der Kreislaufwirtschaft gefördert werden. Die Preise werden von FEDEREC organisiert und stehen unter der Schirmherrschaft des Präsidenten der französischen Nationalversammlung Richard Ferrand.
Zu den Fachgebieten von De Dietrich Process Systems zählen die Prozesskonzeption, der Entwurf und die Entwicklung von Schlüsselkomponenten, die Installation und die Inbetriebnahme des Industriesystems. Das Unternehmen schloss sich etwas später an, um seine Expertise in die Industrialisierung dieser Entdeckung einzubringen.
Die umweltschonende Innovation kann montiert oder mobil benutzt werden. Sie bietet mit den folgenden vier Schlüsselaspekten leistungsstarke Lösungen in verschiedenen Anwendungsbereichen und für sämtliche Arten von Asbestabfällen:
• Anwendersicherheit
• Funktionalität von montierten und mobilen Einheiten, einschließlich Neutralisierung in der Seeschiffahrt und Verwertung von Asbestabfällen • Optimierung des physikochemischen Neutralisierungsverfahrens von Asbestabfällen und Gewinnung
verwertbarer Produkte
• Wirtschafts- und Umweltleistung von industriellen Einheiten
Durch die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen wird Folgendes entscheidend unterstützt:
• eine ökologisch-industrielle Strategie für eine realisierbare, wettbewerbsfähige, definitive und unumkehrbare Vernichtung von Asbestabfällen
• die Valorisierung inerter Feststoffe, die durch Säuberungsprodukte anfallen
• die Valorisierung des zukunftsträchtigen Materials Magnesium, das in der Flüssiglösung aus der Asbestbehandlung enthalten ist
Auf diese Weise werden diese so gesundheitsschädlichen Abfälle sinnvoll in Magnesiumsalze oder Oxide, in Molekularsiebe (Ziolithen) oder Gips und Anhydrit umgewandelt, das von Zementproduzenten inbesondere zur Begrenzung der CO2-Emissionen eingesetzt wird.
Frédéric Guichard, Business Development Director der De Dietrich Group sagte dazu: „Wir freuen uns, dass wir durch die Schaffung eines neuen, innovativen ökologisch-industriellen Sektors dazu beitragen können, ein Problem der öffentlichen Gesundheit zum Wohle aller beseitigen und Umweltschutz leisten zu können.“
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