Samstag, 27. Juni 2020
Welche Rolle kann die Vermietung von Equipment bei Problemen mit der Lieferkette eines Rechenzentrums spielen?
bodohann, 16:12h
Angesichts der zahlreichen Berichte über Störungen und Verzögerungen bei Infrastrukturprojekten und der Lieferzeit wichtiger Geräte sollten Betreiber und Anbieter von Rechenzentren die Vorteile der Anmietung von entscheidenden Geräten erwägen.
Dem Institute for Supply Management zufolge haben 57 % der Unternehmen längere Lieferzeiten für Tier-One-Komponenten aus China festgestellt. Im Vergleich zum Ende des Jahres 2019 waren die Lieferzeiten jetzt mehr als doppelt so lang. Da auf dem gesamten globalen Rechenzentrumsmarkt von Problemen mit den Lieferketten berichtet wird, erinnert Aggreko nun Anbieter und Betreiber von Rechenzentren daran, Mietlösungen in Betracht zu ziehen, um Beeinträchtigungen von Infrastrukturprojekten und Kühlanforderungen in dieser entscheidenden Zeit zu vermeiden.
Unternehmen rund um den Erdball nehmen jetzt wieder Konstruktions- und Wartungsarbeiten auf, wozu auch bedeutende Infrastrukturprojekte in Rechenzentren gehören. Während überall Bauarbeiten wieder in Gang kommen, wächst auch die Nachfrage nach der entsprechenden Ausrüstung und somit auch die Sorge, dass die Lieferkette möglicherweise nicht in gleicher Weise Unterstützung leisten kann, wie vor dem Lockdown vereinbart.
Ob entscheidendes Equipment für neue Rechenzentren, Kapazitäten von Testzentren oder die Beschaffung von Ersatzteilen für die Wartung bestehender Werke - durch den Umstieg auf eine temporäre Mietlösung können Werke weiter betrieben werden, während man auf Lieferungen von Komponenten und wichtigen Geräten wartet. Die Stromerzeugungs- und Kühlmietlösungen sind skalierbar und flexibel. Jegliche Leistungsanforderungen können über beliebige Zeiträume erfüllt und entsprechend angepasst werden, wenn sich die Bedürfnisse oder Zeitspannen ändern.
Wenn sich die Lieferung von Komponenten und Teilen, die für die Konstruktion oder Wartung eines Rechenzentrums erforderlich sind, in irgendeiner Weise verzögert, kann auch die Inbetriebnahme erheblich in Verzug geraten. Da Rechenzentren aktuell sehr gefragt sind, um Fernarbeit und die Speicherung medizinischer Daten zu ermöglichen, und aufgrund der steigenden Nachfrage nach neuen Infrastrukturen zur Umsetzung aufkommender Technologien wie 5G sind Ausfälle und Verzögerungen schlichtweg keine Option.
Dem Institute for Supply Management zufolge haben 57 % der Unternehmen längere Lieferzeiten für Tier-One-Komponenten aus China festgestellt. Im Vergleich zum Ende des Jahres 2019 waren die Lieferzeiten jetzt mehr als doppelt so lang. Da auf dem gesamten globalen Rechenzentrumsmarkt von Problemen mit den Lieferketten berichtet wird, erinnert Aggreko nun Anbieter und Betreiber von Rechenzentren daran, Mietlösungen in Betracht zu ziehen, um Beeinträchtigungen von Infrastrukturprojekten und Kühlanforderungen in dieser entscheidenden Zeit zu vermeiden.
Unternehmen rund um den Erdball nehmen jetzt wieder Konstruktions- und Wartungsarbeiten auf, wozu auch bedeutende Infrastrukturprojekte in Rechenzentren gehören. Während überall Bauarbeiten wieder in Gang kommen, wächst auch die Nachfrage nach der entsprechenden Ausrüstung und somit auch die Sorge, dass die Lieferkette möglicherweise nicht in gleicher Weise Unterstützung leisten kann, wie vor dem Lockdown vereinbart.
Ob entscheidendes Equipment für neue Rechenzentren, Kapazitäten von Testzentren oder die Beschaffung von Ersatzteilen für die Wartung bestehender Werke - durch den Umstieg auf eine temporäre Mietlösung können Werke weiter betrieben werden, während man auf Lieferungen von Komponenten und wichtigen Geräten wartet. Die Stromerzeugungs- und Kühlmietlösungen sind skalierbar und flexibel. Jegliche Leistungsanforderungen können über beliebige Zeiträume erfüllt und entsprechend angepasst werden, wenn sich die Bedürfnisse oder Zeitspannen ändern.
Wenn sich die Lieferung von Komponenten und Teilen, die für die Konstruktion oder Wartung eines Rechenzentrums erforderlich sind, in irgendeiner Weise verzögert, kann auch die Inbetriebnahme erheblich in Verzug geraten. Da Rechenzentren aktuell sehr gefragt sind, um Fernarbeit und die Speicherung medizinischer Daten zu ermöglichen, und aufgrund der steigenden Nachfrage nach neuen Infrastrukturen zur Umsetzung aufkommender Technologien wie 5G sind Ausfälle und Verzögerungen schlichtweg keine Option.
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