Montag, 29. Juni 2020
Premiere: FERODO® erweitert Bremsen-Portfolio um Bremsflüssigkeit für Elektro- und Hybridfahrzeuge
bodohann, 20:09h
Neue Bremsflüssigkeit ergänzt das Programm der FERODO Bremsbeläge, die speziell für Elektrofahrzeuge enwickelt wurden.
Seit mehr als hundert Jahren gehört FERODO® zu den bevorzugten Partnern der Fahrzeughersteller, wenn es um die Entwicklung innovativer Bremssysteme geht. Jetzt stellt das Unternehmen erstmals eine Bremsflüssigkeit vor, die speziell für die Betriebsbedingungen von Hybrid- und Elektrofahrzeugen (EHV) konzipiert wurde.
Diese Neuentwicklung wurde initiiert, weil sich die Anforderungen an das Bremssystem für Elektro- und Hybridfahrzeuge von denen für Fahrzeuge mit konventionellem Antriebsstrang unterscheiden. Aufgrund ihrer schweren Batterien benötigen EHVs in bestimmten Betriebssituationen mehr Bremsleistung. Darüber hinaus kann das regenerative Bremsen die - eigentlich erwünschte - Erwärmung der Bremsbeläge und Bremsscheiben verhindern.
Das heißt: Die Bremsflüssigkeit wird stärker belastet. Deshalb sollte sie einen höheren Trocken- und Nasssiedepunkt aufweisen. Ebenfalls erforderlich ist eine längere Lebensdauer, weil die Bremsbeläge - und mit ihnen die Bremsflüssigkeit - von EHVs aufgrund der regenerativen Bremssysteme meistens seltener gewechselt werden. Das kann zusätzlich zu Korrosionsproblemen führen, wenn es sich um konventionelle Bremsflüssigkeit handelt. Problematisch sind auch elektrische Ströme in der Nähe des Bremssystems, die auftreten können, wenn die Bremsflüssigkeit eine mäßige bis hohe elektrische Leitfähigkeit aufweist. Das heißt: Die Leitfähigkeit der Bremsflüssigkeit von EHVs sollte möglichst niedrig sein.
Seit mehr als hundert Jahren gehört FERODO® zu den bevorzugten Partnern der Fahrzeughersteller, wenn es um die Entwicklung innovativer Bremssysteme geht. Jetzt stellt das Unternehmen erstmals eine Bremsflüssigkeit vor, die speziell für die Betriebsbedingungen von Hybrid- und Elektrofahrzeugen (EHV) konzipiert wurde.
Diese Neuentwicklung wurde initiiert, weil sich die Anforderungen an das Bremssystem für Elektro- und Hybridfahrzeuge von denen für Fahrzeuge mit konventionellem Antriebsstrang unterscheiden. Aufgrund ihrer schweren Batterien benötigen EHVs in bestimmten Betriebssituationen mehr Bremsleistung. Darüber hinaus kann das regenerative Bremsen die - eigentlich erwünschte - Erwärmung der Bremsbeläge und Bremsscheiben verhindern.
Das heißt: Die Bremsflüssigkeit wird stärker belastet. Deshalb sollte sie einen höheren Trocken- und Nasssiedepunkt aufweisen. Ebenfalls erforderlich ist eine längere Lebensdauer, weil die Bremsbeläge - und mit ihnen die Bremsflüssigkeit - von EHVs aufgrund der regenerativen Bremssysteme meistens seltener gewechselt werden. Das kann zusätzlich zu Korrosionsproblemen führen, wenn es sich um konventionelle Bremsflüssigkeit handelt. Problematisch sind auch elektrische Ströme in der Nähe des Bremssystems, die auftreten können, wenn die Bremsflüssigkeit eine mäßige bis hohe elektrische Leitfähigkeit aufweist. Das heißt: Die Leitfähigkeit der Bremsflüssigkeit von EHVs sollte möglichst niedrig sein.
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