Mittwoch, 20. Mai 2020
Neues zu Industrie 4.0: Pepperl+Fuchs zeigt eine ganze Reihe von Beispielen für Ansätze zur erfolgreichen Umsetzung der digitalen Transformation
Bei Pixel-Plus werden Datenströme von mehrdimensionalen TOF («Time-of-Flight») - Sensoren mit den Signalen von hochauflösenden Farbkameras kombiniert, so dass von realen Objekten digitale Repräsentationen entstehen. Diese «digitalen Zwillinge» bieten einen deutlich höheren Informationsgehalt als reine Kamera- oder Sensorlösungen.

Zusammen mit dem Linz Center of Mechatronics (LCM) wird ein innovativer digitaler Ansatz für hydraulische Sinterpressen präsentiert, mit welchem signifikante Energie-Einsparungen erreicht werden. Zusätzlich stellt eine Cloud-Vernetzung Sensor-Daten ortsunabhängig bereit und ermöglicht so ein effektives Zustands-Monitoring um zentral Wartungseinsätze zu optimieren und ungeplante Stillstände zu vermeiden.

Das gemeinsam mit der Lufthansa-Technik betriebene Joint-Venture 3D-Aero zeigt eine leistungsfähige 3D-Inspektion von Aerospace-Bauteilen¤ Wegen der schieren Größe der zu prüfenden Objekte kommt hier die Messtechnik mit höchster Präzision zum Objekt und nicht umgekehrt.

Die IO-Link Master-Baugruppe ICE3 bringt als Alleinstellungsmerkmal einen integrierten OPC UA Server mit. Damit kann über das Standard-Protokoll für Industrie 4.0 eine durchgängige Kommunikation von der Sensor-/Aktor-Ebene bis in Cloud-Strukturen aufgebaut werden. Die Multi-Link® Technologie bietet dafür einen zweiten Datenpfad, der parallel zur echtzeit-kritischen Kommunikation auf der Steuerungsebene zur Verfügung steht.

Pepperl+Fuchs zählt zu den weltweit führenden Unternehmen für industrielle Sensorik und Explosionsschutz. Im intensiven Austausch mit unseren Kunden entstehen seit mehr als 70 Jahren immer neue Komponenten und Lösungen, die ihre Anwendungen ideal unterstützen. Zum Zukunftsthema Industrie 4.0 entwickeln wir innovative Technologien, die den Weg zu vernetzter Produktion und zum Datentransfer über alle Hierarchieebenen hinweg ebnen - auch über die Unternehmensgrenzen hinaus.

Industrielle Sensorik: Branchen im Fokus Marktspezifische Lösungen prägen ein breites Portfolio an industriellen Sensoren, das alle Applikationen moderner Automatisierungstechnik lückenlos erfüllt. Von induktiver und kapazitiver Sensorik bis hin zu optoelektronischen Sensoren, hoch präziser Ultraschall-Technologie, Identifikationssystemen und vielem mehr bietet Pepperl+Fuchs alle gängigen Wirkprinzipien in großer technischer Vielfalt.
Sensorik4.0® macht Industrie 4.0-fähige Sensortechnologie verfügbar. Mit unseren Technologien können Sensoren problemlos horizontal innerhalb des Produktionsprozesses kommunizieren und vertikal Daten austauschen - bis in übergeordnete Informationssysteme wie MES oder ERP.

Explosionsschutz: Sichere Anwendungen
Auch die Komponenten und Lösungen für explosionsgefährdete Bereiche sind exakt auf die Applikationen der Zielmärkte abgestimmt. Sie gewährleisten höchste Anlagenverfügbarkeit bei maximaler Sicherheit. Trennbarrieren, Signaltrenner, Remote I/O- oder Feldbus-Infrastrukturen, Bedien- und Beobachtungssysteme sowie weitere Technologien stellen bis hin zu zertifizierten Gesamtpaketen eine Fülle an Lösungen für alle Zündschutzarten und Anwendungen bereit.
Ex-Schutz4.0 - damit bringen wir im Sinne von Industrie 4.0 vernetzte Produktionsstrukturen in die Prozessindustrie. Mit Konzeptstudien wie Ethernet for Process Automation wird die durchgängige Kommunikation über alle Ebenen eines Automatisierungssystems via Ethernet realisierbar - erstmals bis in die Feldebene hinein.

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Kleine Herzen Hannover: Dankbarkeit und Engagement - Selbstgenähte Behelfsmasken für Kinderherzklinik
Seit Wochen näht Melanie Ehrich-Wolter aus Gleidingen bei Hannover Behelfsmasken für die Kinderherzklinik in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Sie kennt seit langer Zeit die wichtige Arbeit dieser Abteilung, denn ihre Tochter Jasmin kam vor 20 Jahren mit einem schweren Herzfehler auf die Welt und war dort immer wieder wochenlang Gast.
Ihr Herzfehler: Hypoplastisches Linksherz-Syndrom, ein relativ seltener, aber besonders schwerer angeborener Defekt. Bereits als Baby musste Jasmin mehrfach operiert werden: Sie hat drei schwere Operationen hinter sich, unzählige Untersuchungen, lange Klinikaufenthalte. Zuerst in Tübingen, dann in Hannover. Und seit ihrem 12. Lebensjahr wartete sie auf ein neues Herz. Trotz ihrer eigenen Not engagierte sie sich schon als Schülerin für den Verein „Kleine Herzen Hannover“ und sammelte Spenden für die Vereinsprojekte. Ob in ihrer Schule, bei Aktionen oder Festen mit den „Kleinen Herzen Hannover“ - Jasmin war oftmals mit ihren Eltern dabei und konnte selbst über ihre Herzensgeschichte berichten. So auch auf einer Preisverleihung in Hannover, als sie für ihr Engagement zugunsten „Kleine Herzen“ den Anerkennungspreis für Freiwillige „Leinestern“ erhielt.

„Jasmin gab niemals auf. Sie ist tapfer und mutig und beeindruckte alle auch durch ihre Dankbarkeit, die sie immer wieder zeigte,“ betont Ira Thorsting, Vorsitzende „Kleine Herzen Hannover“. Helfen - trotz eigener Not. Sich für andere Menschen zu engagieren, um etwas von dem zurückzugeben, was sie Gutes in ihrem Leben erfahren hat - das sind auch heute noch die Motive für die junge Frau und natürlich auch für ihre Mutter. Und deshalb näht Melanie Ehrich-Wolter für die MHH-Kinderherzklinik Behelfsmasken: „Ich will helfen in dieser schlimmen Zeit, und Masken nähen ist für mich machbar. Jasmin und ich können leider nicht für andere einkaufen oder etwas erledigen, da wir ja selbst Risikopatienten sind,“ erklärt Melanie Ehrich-Wolter. Und weiter: „Doch ich hoffe, dass jede einzelne Maske einen Menschen findet. Denn jeder sollte eine tragen, um andere und sich selbst zu schützen.“

„Jede Woche bin ich zur Kontrolle in der Kinderherz-Ambulanz in der Medizinischen Hochschule Hannover,“ berichtet Jasmin, die fast fünf Jahre auf ein Spenderherz wartete, seit nunmehr drei Jahren mit einem Spenderherz lebt und derzeit eine kaufmännische Ausbildung absolviert. Bei ihrem letzten Besuch vor ein paar Tagen in der MHH übergab sie auf der Kinderherz-Station 130 selbstgenähte Behelfsmundschutzmasken, die ihre Mutter in den letzten Wochen angefertigt hatte. „Das Team freut sich über die Handarbeiten und über das herzliche Engagement von Herzkind Jasmin und ihrer Mutter, für die die Medizinische Hochschule Hannover ein Ort der Rettung wurde,“ betont Ira Thorsting von „Kleine Herzen Hannover“.

2013 machte der Verein den Fernsehjournalisten Michael Heuer auf das Herzkind Jasmin aufmerksam, die er dann einige Jahre filmisch begleitete - bis Jasmin endlich im Jahr 2017 ein neues Herz erhielt. „Ein herzkrankes Kind bedeutet: Das ist ein Kind, das gerade auf die Welt gekommen ist und schon darum ringt, am Leben zu bleiben. Eigentlich ein Gegensatz, der größer kaum denkbar ist. Und doch ist dieser Gegensatz Realität in vielen Familien. Ein Kind – so oft mit so viel Zuversicht geboren – kämpft um das Überleben,“ so Filmemacher Michael Heuer, der über Jasmin und über das Thema „Organspende“ zwei NDR-Dokumentationen veröffentlichte, für die er vom Bundesverband Herzkranke Kinder ausgezeichnet wurde.

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EMCO: DIE MAXXTURN 45: Best Performance - Best Price
Mit der High-Performance-Drehmaschine MAXXTURN 45 bietet EMCO die perfekte Lösung für die wirtschaftliche Komplettbearbeitung von der Stange, mit der sich erhebliche Produktivitätssteigerungen erzielen lassen. Dafür sorgen hochdynamische Antriebssysteme. Angenehmer Nebeneffekt: die nötige Präzision und Steifigkeit für die Produktion aufwendiger Dreh- und Frästeile ist auch gewährleistet.

Hallein - Die MAXXTURN Familie besteht inzwischen aus fünf Mitgliedern: der MAXXTURN 25, 45, 65, 95 und 110. Während die kleineren drei High-Performance-Drehzentren mit der Gegenspindel die perfekte Lösung für die wirtschaftliche Komplettbearbeitung von Stangen- und Futterteilen darstellen, konzentrieren sich die MAXXTURN 95 und 110 auf die Zerspanung von Wellen- und Flanschteilen. Ausgestattet mit einer Y-Achse, angetriebenen Werkzeugen, einer hochgenauen C-Achse und sehr schnellen Eilgängen hat die MAXXTURN-Serie alles, was der Kunde braucht, um komplexe Dreh-Frästeile perfekt herzustellen.

Umfangreiches Teilespektrum
Je nach Ausführung bietet die MAXXTURN 45 die Grundlage für eine rationelle Teilefertigung von Präzisions- und Drehfrästeilen. Die Bandbreite der gefertigten Werkstücke reicht von Hydraulik-/Pneumatik-Komponenten über Maschinen sowie Motoren- und Fahrzeugteilen hin zu Elementen der Medizintechnik oder der Befestigungs- und Fördertechnik. Auch Gleit- und Wälzlagerteile uvm. können produziert werden.

Individuelle Automatisierung
Für die automatische Be- und Entladung steht ein Schwenklader zur Verfügung. Diese äußerst kompakte und integrierte Beladeeinrichtung wird über die Maschinensteuerung angesteuert. Eine Schwenkbewegung und eine Linearbewegung angetrieben mit Servomotoren garantieren einfaches und schnelles Rüsten. Vorgeformte Rohteile lassen sich somit auch lageorientiert in die Spannmittel einsetzen. Die Fertigteile werden nach der Fertigbearbeitung über die Teileauffangvorrichtung aus der Maschine transportiert und abgelegt.

Für die Stangenbearbeitung bietet EMCO zwei verschiedene Lader: Der Schwenklader als eine universelle Beladeeinrichtung für vorgeformte Rohteile jeder Art und den Kurzstangenlader SL1200 als perfekte Lösung zum automatischen Nachschieben und Nachladen von abgelängtem Stangenmaterial.

Die Highlights der MAXXTURN-Bauserie
Die Y-Achse ist bei der gesamten MAXXTURN-Serie in den Maschinenaufbau integriert. Dies garantiert maximale Stabilität sowie höchste Präzision aller gefertigten Teile. Die extrem breiten Führungsabstände der Y-Achse bewirken ein stabiles Drehen und geben dem Anwender noch mehr Möglichkeiten zur Komplettbearbeitung.

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Rohde & Schwarz: Acconeer setzt auf R&S FSW für die Entwicklung neuer radargestützter mmWave-Sensortechnologie
Der Messtechnikexperte Rohde & Schwarz stattet Acconeer, Spezialist für kohärente Impulsradarsensoren (Pulsed Coherent Radar, PCR) und IoT mit dem R&S FSW85 Signal- und Spektrumanalysator aus.

Acconeer benötigt den R&S FSW85 für die Entwicklung seines energieeffizienten kohärenten Impulsradarsensor A111, der im unlizenzierten 60-GHz-Frequenzband arbeitet und besonders für IoT-Anwendungen geeignet ist.

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LEMO´S NEUER HARPOON: PRESS-FIT-KONTAKTE FÜR WINKELPRINTDOSEN UND GERADE PRINTAPPARATEDOSEN
LEMO-Steckverbinder sind vor allem für ihre Push-Pull-Steckverbinder bekannt. Mit den neuen Harpoon-Massebeinchen von LEMO können unterschiedliche Apparatedosen bzw. Buchsen einfach vorinstalliert werden.

Die neuen Press-Fit-Kontakte sparen während der Vormontage Zeit, da keine Unterlegscheiben positioniert und vier M1.6-Schrauben angezogen werden müssen. Der Steckverbinder wird einfach entsprechend ausgerichtet und festgedrückt. Durch die Vormontage kann der Monteur oder der Endkunde die PCB-Platine einfach umdrehen und die Teile durch die Reflow-Lötanlage laufen lassen.
Diese Lösung ist für Winkelprintbuchsen und gerade Printapparatedosen der Serien 0B und 1B vorgesehen. Die aktuelle Bauweise ist speziell auf Platinen mit einer Dicke von 1,6 mm ausgelegt.

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Die Groupe Latty feiert in diesem Jahr ihren 100. Jahrestag
Hundert Jahre Forschung und Innovation

Das 1920 gegründete Unternehmen, jetzt geführt von Christian-Xavier Latty, dem Enkel des Firmengründers, gilt nun ein Jahrhundert später als französischer Marktführer im Bereich der industriellen Dichtungen. Die Produkte von Latty stellen sicher, dass industrielle Verfahren perfekt abgedichtet bleiben.

Heute sind sie aus vielen Sektoren wie der Lebensmittelverarbeitung, dem Petrochemiesektor, dem Bergbau und der Nuklearindustrie nicht mehr wegzudenken. Die Groupe Latty hat sich damit einen Namen gemacht, die strengsten Qualitäts- und Sicherheitsvorschriften einzuhalten, um die Produktzuverlässigkeit zu gewährleisten. Auch aufgrund ihres fundierten Fachwissens in der Erstellung, Erforschung und Entwicklung von Dichtungslösungen und der kontinuierlichen Weiterentwicklung ihrer Herstellungsprozesse genießt sie einen hervorragenden Ruf.

In dieser hart umkämpften Branche sticht die Groupe Latty besonders dadurch hervor, dass sie den Fokus auf ihre Dienstleistungen setzt und stets ein offenes Ohr für seine Kunden hat, wie es nur ein mittelständisches Unternehmen kann. Gleichzeitig investiert sie jährlich 5 % ihres Umsatzes in die Forschung und Entwicklung.
Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über ein eigenes Prüflabor, um die Produkte vor der Markteinführung unter optimalen Nutzungsbedingungen prüfen zu können oder sie in den Geräten der Kunden für die Zulassung und Genehmigung zu testen.

Die französische Groupe Latty setzt sich aus der Firmenzentrale in Orsay in der Region Paris sowie einer Produktionsanlage und einem F&D-Labor in Brou im Departement Eure-et-Loir zusammen. Neben dem Verkaufsteam aus technischen Vertriebsingenieuren und Verkaufsleitern arbeiten täglich weitere 160 Mitarbeiter bei Latty in der Betreuung der Kunden. Außerdem steht ein erstklassiges lokales Netzwerk aus etwa hundert Händlern, Fräsunternehmen und Multi-Service-Kompetenzzentren zur Verfügung.

Die Groupe Latty erzielt einen Großteil ihres Umsatzes durch die Exporte ihrer zehn Niederlassungen, von denen manche über eigene Produktionsanlagen oder Multiservice-Kompetenzzentren verfügen. Das mittelfristige Ziel besteht darin, insbesondere durch die Gründung neuer Niederlassungen den Marktanteil auf den Exportmärkten zu erhöhen und gleichzeitig die rege Geschäftstätigkeit in Frankreich aufrechtzuerhalten. Vor diesem Hintergrund hat die Gruppe die Eröffnung zweier neuer Niederlassungen in Indien und Brasilien angekündigt.

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BRADY: Dreimal schnellere Kabelkennzeichnung
Erfahrene Bediener können ein Fahnenetikett in 15 Sekunden drucken und manuell an einem Kabel anbringen.

Mit dem neuen BradyPrinter A5500 Fahnen-Druckapplikator lässt sich die Produktionsleistung hingegen erheblich steigern, denn die Kabelkennzeichnung dauert hierbei nur noch 5 Sekunden.

Produktionsleistung erhöhen und Geld sparen
Der BradyPrinter A5500 trägt dazu bei, die Produktionsleistung und Kennzeichnungsqualität zu erhöhen, indem er Fahnenetiketten automatisch druckt und anbringt. Er kann Kabel in 5 Sekunden kennzeichnen, sodass es nicht mehr erforderlich ist, Etiketten vorab zu drucken und mühsam per Hand anzubringen. Damit lassen sich die Kosten erheblich senken. Der BradyPrinter A5500 unterstützt bei Barcodes, Logos und Diagrammen eine Druckqualität von 300 dpi und bringt zuverlässige Kabelfahnen an, die eine große Informationsfülle umfassen können.

Eine Vielzahl von Kabeln
Der BradyPrinter A5500 ist sehr flexibel und kann ohne Anpassung Kabel mit einem Durchmesser von 1,52 mm bis 15,24 mm kennzeichnen sowie Etiketten mit einer Breite bis 50,8 mm und einer Länge zwischen 19,05 mm und 76,20 mm anbringen. Der Farb-Touchscreen und die moderne Benutzeroberfläche tragen zusätzlich zur Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit bei.

Einfach zu implementieren
Dank USB-Anschlüssen und Ethernet-Verbindung lässt sich der BradyPrinter A5500 ganz praktisch in eine Vielzahl von Produktionsumgebungen eingliedern. In Kombination mit den Brady Workstation-Apps zur einfachen Gestaltung von Fahnenetiketten, Barcode-Erstellung und Serialisierung kann der BradyPrinter A5500 die Effizienz betrieblicher Abläufe erheblich steigern.

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EMITECH: Bei Einbautests für medizintechnische Geräte setzt Emitech auf internationale Testverfahren
Das französische Unternehmen Emitech betreibt zur Prüfung medizintechnischer Geräte zwei Labore. Eines davon befindet sich in Montpellier, das andere, von der französischen Akkreditierungsstelle Cofrac zugelassene in Chassieu, Frankreich.

An beiden Standorten können Parameter wie die elektromagnetische Verträglichkeit, die Strahlenbelastung sowie die Sicherheit verschiedener medizintechnischer Geräte überprüft werden. Aufgrund der verschiedenen eingesetzten Prüfverfahren ist eine für die Vermarktung in Europa wichtige CE-Kennzeichnung oder eine für den weltweiten Vertrieb relevante Zertifizierung nach einem CB-Verfahren möglich.
Zudem werden die Geräte auch vor Ort, d.h. innerhalb und außerhalb Frankreichs, auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüft, bevor es zu einer Zertifizierung kommt.

Im Medizinsektor gelten besonders strenge Anforderungen, was die Prüfung und Zertifizierung von Geräten angeht. Der Standort Chassieu hat sich dadurch einen Namen gemacht, dass hier die unterschiedlichsten Verfahren durchgeführt werden können. So ist das Labor befugt, medizintechnische Geräte nach dem CB-Verfahren zu überprüfen (CB-MED) und die elektromagnetische Verträglichkeit derselben zu bescheinigen (CB-EMC/MED).

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