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Dienstag, 4. Oktober 2022
FPT - VON DER VISION ZUR REALITÄT. FPT INDUSTRIAL ENTHÜLLT RICHTUNG DER ENERGIEWANDEL-STRATEGIE AUF DER IAA TRANSPORTATION 2022
bodohann, 17:06h
Der Multi-Energie-Ansatz von FPT Industrial in Richtung nachhaltiger Fahrzeugantriebe wurde auf der IAA Transportation, der weltweiten Leitmesse der Transportbranche sowie wichtigsten Plattform für Innovationen und Technologien auf dem Transportmarkt im deutschen Hannover vom 19. bis 25. September 2022 enthüllt.
Am Stand (Halle 21/Stand 34) zeigte FPT Industrial aufregende Weltpremieren und den Pfad, den das Unternehmen zur Verringerung der Umweltauswirkungen des Straßentransports beschreitet. Die Marke teilte auch die essenzielle Rolle, die ein führender Antriebsstrang-Hersteller spielen muss, um die Kontinuität von Schlüsselindustrien zusammen mit einem geführten, problemlosen und zugänglichen Kurs für den Energiewandel zu gewährleisten.
VERBRENNUNGSMOTOR-BEREICH ? DIE REISE GEHT WEITER
Dieser Bereich des Stands zeigt ein Komplettangebot an Verbrennungsmotoren, von leichten bis schweren Anwendungen. Das bedeutet, dass FPT Industrial über eine Ausweitung der Baureihen und kontinuierliche Verbesserung, hochmoderne Technologien und wettbewerbsfähige Lösungen, die alle darauf ausgelegt sind, neuen Kundenbedürfnissen zu entsprechen, weiterhin an Verbrennungsmotoren glaubt und darin investiert. Diese Vorgehensweise impliziert einen nachhaltigen und fokussierten Ansatz, wo die Marktführerschaft und das Know-how von FPT Industrial im Bereich Erdgas für Straßenanwendungen ein Sprungbrett für einen Technologietransfer sein wird, um das Ziel von Netto-Null-Emissionen zu erreichen.
NEUER XC13 ? DAS KONZEPT NIMMT FORM AN
Der brandneue XC13, der auf der IAA 2022 enthüllt wurde, stellt die Verkörperung des Cursor X-Konzepts - des innovativen Motors mit den Schlagworten Multi-power, Modular, Multi-application und Mindful (Leistungsstärke, Modularität, Vielseitigkeit und Intelligenz) - dar. Unverkennbar mit dem auf dem Zylinderkopf aufgedruckten, flammend roten X, ist der XC13 der erste Multi-Fuel-Motor von FPT Industrial mit einer einzigen Basis. Von Diesel bis Erdgas ? inklusive Biomethan ?, Wasserstoff und erneuerbaren Kraftstoffen wurde der Basismotor in mehreren Versionen konzipiert, um eine maximale Bauteil-Standardisierung und einfache Integration in das Endprodukt zu bieten.
Der XC13 hat eine einzigartige DNA für vielfältige Straßenanwendungen und ist sofort mit einer Reihe unterschiedlicher Marktanforderungen und Emissionsvorschriften mit beschränkten Auswirkungen auf die Fahrzeuginstallation kompatibel.
Der neue XC13-Motor positioniert sich als zentrale Komponente zur Erreichung der kurz- und mittelfristigen CO2-Emissionsziele der Flotten. Als wichtiger Schritt auf dem Dekarbonisierungs-Pfad für Verbrennungsmotoren garantiert der XC13 geringere Emissionen, sowie eine Weltklasse-Performance. Die Dieselversion liefert eine erstklassige Leistung von bis zu 600 PS und 2.850 Nm, die in +5% Leistung und +14% Drehmoment im Vergleich zum aktuellen Cursor 13-Modell resultieren. Die Methanversion liefert bis zu 520 PS und 2.500 Nm, die in +13% Leistung und +25% Drehmoment im Vergleich zum aktuellen Cursor 13 Natural Gas resultieren. Die Senkung der CO2-Emissionen beträgt 9% beim Dieselmotor und 10% beim Methanmotor, letzterer kann aber bei Betankung mit Bio-Methan netto-null CO2-Emissionen erreichen. Die Erdgasversion bietet eine dieselähnliche Leistung. Für die Zukunft und für zukünftige Emissionsherausforderungen entwickelt, wird der XC13 mit einfachen Upgrades für Euro VII gewappnet sein.
Ebenfalls erstklassig ist die Bremsleistung, um +29% höher bei der Dieselversion (bis zu 530 kW bei 2300 U/min) und um verblüffende +300% bei der Methanversion (bis zu 245 kW bei 2300 U/min). Last but not least, sind beide Versionen erheblich leichter: -10% (100 kg) bei Diesel und -10% (80 kg) bei Methan. Die Gewichtsreduktion wird dank dem Gusseisen mit Vermiculargraphit für Zylinderkopf und Motorblock erreicht, wobei die Wanddicke reduziert, die thermomechanische Festigkeit aber gleichzeitig erhöht wird.
Kurz: Dieser revolutionäre und ultra-vielseitige Motor hat alles, was er braucht, um einen ernstzunehmenden Beitrag für den nachhaltigen Transportsektor zu liefern. Die ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit wird durch eine optimierte Verbrennungseffizienz verbessert. Das ist einem neuen Kraftstoffeinspritzsystem und einem höheren Zylinderspitzendruck, einer verringerten Reibung, einem Down-Speeding und einem Turbolader mit Mengenteiler ? einem einzigartigen Konzept für die Dieselversion ? der smarten Zusatzgerätesteuerung und der firmeneigenen Software von FPT Industrial für integrierte Verbrennungs- und ATS-Kontrolle zu verdanken.
Der F1C mit 152 kW und der N67 NG für Nutzfahrzeuge runden das Verbrennungsmotoren-Angebot ab, das FPT Industrial auf der IAA Transportation 2022 präsentiert.
Am Stand (Halle 21/Stand 34) zeigte FPT Industrial aufregende Weltpremieren und den Pfad, den das Unternehmen zur Verringerung der Umweltauswirkungen des Straßentransports beschreitet. Die Marke teilte auch die essenzielle Rolle, die ein führender Antriebsstrang-Hersteller spielen muss, um die Kontinuität von Schlüsselindustrien zusammen mit einem geführten, problemlosen und zugänglichen Kurs für den Energiewandel zu gewährleisten.
VERBRENNUNGSMOTOR-BEREICH ? DIE REISE GEHT WEITER
Dieser Bereich des Stands zeigt ein Komplettangebot an Verbrennungsmotoren, von leichten bis schweren Anwendungen. Das bedeutet, dass FPT Industrial über eine Ausweitung der Baureihen und kontinuierliche Verbesserung, hochmoderne Technologien und wettbewerbsfähige Lösungen, die alle darauf ausgelegt sind, neuen Kundenbedürfnissen zu entsprechen, weiterhin an Verbrennungsmotoren glaubt und darin investiert. Diese Vorgehensweise impliziert einen nachhaltigen und fokussierten Ansatz, wo die Marktführerschaft und das Know-how von FPT Industrial im Bereich Erdgas für Straßenanwendungen ein Sprungbrett für einen Technologietransfer sein wird, um das Ziel von Netto-Null-Emissionen zu erreichen.
NEUER XC13 ? DAS KONZEPT NIMMT FORM AN
Der brandneue XC13, der auf der IAA 2022 enthüllt wurde, stellt die Verkörperung des Cursor X-Konzepts - des innovativen Motors mit den Schlagworten Multi-power, Modular, Multi-application und Mindful (Leistungsstärke, Modularität, Vielseitigkeit und Intelligenz) - dar. Unverkennbar mit dem auf dem Zylinderkopf aufgedruckten, flammend roten X, ist der XC13 der erste Multi-Fuel-Motor von FPT Industrial mit einer einzigen Basis. Von Diesel bis Erdgas ? inklusive Biomethan ?, Wasserstoff und erneuerbaren Kraftstoffen wurde der Basismotor in mehreren Versionen konzipiert, um eine maximale Bauteil-Standardisierung und einfache Integration in das Endprodukt zu bieten.
Der XC13 hat eine einzigartige DNA für vielfältige Straßenanwendungen und ist sofort mit einer Reihe unterschiedlicher Marktanforderungen und Emissionsvorschriften mit beschränkten Auswirkungen auf die Fahrzeuginstallation kompatibel.
Der neue XC13-Motor positioniert sich als zentrale Komponente zur Erreichung der kurz- und mittelfristigen CO2-Emissionsziele der Flotten. Als wichtiger Schritt auf dem Dekarbonisierungs-Pfad für Verbrennungsmotoren garantiert der XC13 geringere Emissionen, sowie eine Weltklasse-Performance. Die Dieselversion liefert eine erstklassige Leistung von bis zu 600 PS und 2.850 Nm, die in +5% Leistung und +14% Drehmoment im Vergleich zum aktuellen Cursor 13-Modell resultieren. Die Methanversion liefert bis zu 520 PS und 2.500 Nm, die in +13% Leistung und +25% Drehmoment im Vergleich zum aktuellen Cursor 13 Natural Gas resultieren. Die Senkung der CO2-Emissionen beträgt 9% beim Dieselmotor und 10% beim Methanmotor, letzterer kann aber bei Betankung mit Bio-Methan netto-null CO2-Emissionen erreichen. Die Erdgasversion bietet eine dieselähnliche Leistung. Für die Zukunft und für zukünftige Emissionsherausforderungen entwickelt, wird der XC13 mit einfachen Upgrades für Euro VII gewappnet sein.
Ebenfalls erstklassig ist die Bremsleistung, um +29% höher bei der Dieselversion (bis zu 530 kW bei 2300 U/min) und um verblüffende +300% bei der Methanversion (bis zu 245 kW bei 2300 U/min). Last but not least, sind beide Versionen erheblich leichter: -10% (100 kg) bei Diesel und -10% (80 kg) bei Methan. Die Gewichtsreduktion wird dank dem Gusseisen mit Vermiculargraphit für Zylinderkopf und Motorblock erreicht, wobei die Wanddicke reduziert, die thermomechanische Festigkeit aber gleichzeitig erhöht wird.
Kurz: Dieser revolutionäre und ultra-vielseitige Motor hat alles, was er braucht, um einen ernstzunehmenden Beitrag für den nachhaltigen Transportsektor zu liefern. Die ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit wird durch eine optimierte Verbrennungseffizienz verbessert. Das ist einem neuen Kraftstoffeinspritzsystem und einem höheren Zylinderspitzendruck, einer verringerten Reibung, einem Down-Speeding und einem Turbolader mit Mengenteiler ? einem einzigartigen Konzept für die Dieselversion ? der smarten Zusatzgerätesteuerung und der firmeneigenen Software von FPT Industrial für integrierte Verbrennungs- und ATS-Kontrolle zu verdanken.
Der F1C mit 152 kW und der N67 NG für Nutzfahrzeuge runden das Verbrennungsmotoren-Angebot ab, das FPT Industrial auf der IAA Transportation 2022 präsentiert.
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Rohde & Schwarz ebnet mit den neuen R&S FE170 D-Band-Frontend-Erweiterungen den Weg für Sub-THz-Forschung
bodohann, 17:03h
Rohde & Schwarz präsentiert eine innovative Signalerzeugungs- und Signalanalyselösung für Messungen im D-Band, die die frühe Forschung an der nächsten Mobilfunkgeneration erheblich vereinfachen wird. Die neuen R&S FE170 Frontend-Erweiterungen lassen sich ganz einfach am R&S SMW200A Vektorsignalgenerator und R&S FSW Signal- und Spektrumanalysator montieren und konfigurieren. Mit den Erweiterungen decken die beiden High-End-Messgeräte den Frequenzbereich zwischen 110 GHz und 170 GHz ab ? ein Spektrum, das für 5G-Nachfolgetechnologien, die 6G-Technologie und künftige Automotive-Radar-Anwendungen eine Schlüsselrolle spielt.
R&S FE170ST und R&S FE170SR erweitern den Frequenzbereich des R&S SMW200A und R&S FSW auf 110 GHz bis 170 GHz.
Auf der European Microwave Week 2022 (EuMW) in Mailand stellt Rohde & Schwarz eine kompakte, einfach zu bedienende Lösung für die Erzeugung und Analyse von D-Band-Signalen mit exzellenter Signalperformance vor. Die neuen Frontends R&S FE170ST (Single Transmit) und R&S FE170SR (Single Receive) erweitern den Frequenzbereich des R&S SMW200A Vektorsignalgenerators und des R&S FSW Signal- und Spektrumanalysators auf 110 GHz bis 170 GHz.
Das D-Band, das von 110 GHz bis 170 GHz reicht, wurde von der Wissenschaft und Branchengrößen als mögliches Frequenzband für die künftige Mobilfunkkommunikation ? insbesondere 5G-Nachfolgetechnologien und 6G ? sowie für Automotive-Radar-Anwendungen identifiziert. Rohde & Schwarz treibt die Sub-THz-Forschung mit innovativen Testlösungen weiter voran. Ein Messaufbau für die Sub-THz-Forschung mit dem R&S SMW200A und R&S FSW ist jetzt einfach zu konfigurieren, da nur drei Anschlüsse (ZF, Referenzfrequenz und LAN) benötigt werden, um die neuen Frontends in die Grundgeräte zu integrieren. Der Anwender muss lediglich die IP-Adresse in die Benutzeroberfläche der Grundgeräte eingeben. Nach der Verbindung werden die Frontends direkt vom R&S SMW200A und R&S FSW gesteuert, da die Steuereinheit der Frontends in deren Firmware integriert ist. Da alle Korrekturdaten berücksichtigt werden, bietet dieses Konzept den großen Vorteil einer vollständig kalibrierten Lösung.
Mit ihrem kompakten Formfaktor von 152 mm x 190 mm x 50 mm nehmen beide Frontends nur wenig Platz auf dem Labortisch ein. Dank dem leistungsstarken internen Synthesizer, der einen Lokaloszillator bereitstellt, benötigt der Testaufbau keine zusätzliche analoge Signalquelle, sodass eine hervorragende Phasenrauschperformance sichergestellt ist. Durchdachtes Zubehör wie Bandpassfilter und TX-Leistungsverstärker verbessert die Performance der Lösung zusätzlich.
Die R&S FE170ST und R&S FE170SR Frontend-Erweiterungen für die D-Band-Forschung werden ab Ende 2022 erhältlich sein. Vom 27. bis 29. September können Besucher der EuMW 2022 die neuen Lösungen von Rohde & Schwarz bereits an Stand D18 im Milano Convention Centre MiCo in Mailand kennenlernen. Weitere Informationen finden sich unter: https://www.rohde-schwarz.com/product/FE170
R&S FE170ST und R&S FE170SR erweitern den Frequenzbereich des R&S SMW200A und R&S FSW auf 110 GHz bis 170 GHz.
Auf der European Microwave Week 2022 (EuMW) in Mailand stellt Rohde & Schwarz eine kompakte, einfach zu bedienende Lösung für die Erzeugung und Analyse von D-Band-Signalen mit exzellenter Signalperformance vor. Die neuen Frontends R&S FE170ST (Single Transmit) und R&S FE170SR (Single Receive) erweitern den Frequenzbereich des R&S SMW200A Vektorsignalgenerators und des R&S FSW Signal- und Spektrumanalysators auf 110 GHz bis 170 GHz.
Das D-Band, das von 110 GHz bis 170 GHz reicht, wurde von der Wissenschaft und Branchengrößen als mögliches Frequenzband für die künftige Mobilfunkkommunikation ? insbesondere 5G-Nachfolgetechnologien und 6G ? sowie für Automotive-Radar-Anwendungen identifiziert. Rohde & Schwarz treibt die Sub-THz-Forschung mit innovativen Testlösungen weiter voran. Ein Messaufbau für die Sub-THz-Forschung mit dem R&S SMW200A und R&S FSW ist jetzt einfach zu konfigurieren, da nur drei Anschlüsse (ZF, Referenzfrequenz und LAN) benötigt werden, um die neuen Frontends in die Grundgeräte zu integrieren. Der Anwender muss lediglich die IP-Adresse in die Benutzeroberfläche der Grundgeräte eingeben. Nach der Verbindung werden die Frontends direkt vom R&S SMW200A und R&S FSW gesteuert, da die Steuereinheit der Frontends in deren Firmware integriert ist. Da alle Korrekturdaten berücksichtigt werden, bietet dieses Konzept den großen Vorteil einer vollständig kalibrierten Lösung.
Mit ihrem kompakten Formfaktor von 152 mm x 190 mm x 50 mm nehmen beide Frontends nur wenig Platz auf dem Labortisch ein. Dank dem leistungsstarken internen Synthesizer, der einen Lokaloszillator bereitstellt, benötigt der Testaufbau keine zusätzliche analoge Signalquelle, sodass eine hervorragende Phasenrauschperformance sichergestellt ist. Durchdachtes Zubehör wie Bandpassfilter und TX-Leistungsverstärker verbessert die Performance der Lösung zusätzlich.
Die R&S FE170ST und R&S FE170SR Frontend-Erweiterungen für die D-Band-Forschung werden ab Ende 2022 erhältlich sein. Vom 27. bis 29. September können Besucher der EuMW 2022 die neuen Lösungen von Rohde & Schwarz bereits an Stand D18 im Milano Convention Centre MiCo in Mailand kennenlernen. Weitere Informationen finden sich unter: https://www.rohde-schwarz.com/product/FE170
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Fuzzy Logic und CAIRE ? auf dem Weg zur Automatisierung des Lackierungsprozesses
bodohann, 17:01h
Fuzzy Logic ermöglicht es Robotersystemen, mit seiner Softwareplattform Trajektorien in einer einzigen Bewegung und ohne spezifisches Training zu erlernen. Mithilfe einer tragbaren Lernvorrichtung können Bediener dem Roboter ihr professionelles Know-how vermitteln, indem sie einfach nur ihre Aufgabe ausführen. Die Aufgabe kann dann mit völliger Sicherheit so oft wie nötig wiederholt werden. Caire hat sich auf das Design und die Produktion von Spezialmaschinen sowie auf die Integration spezifischer Prozesse spezialisiert. Mit der Bereitstellung der Softwareplattform von Fuzzy Logic sieht das Unternehmen die Demokratisierung der Automatisierung beim Auftragen von Farbe, Lack oder anderen pulverisierten Produkten vor.
Das Team von Caire unterstützt seit 1987 Firmen bei der Konstruktion von Spezialmaschinen. Caire ist Experte in Mechanik und Master-Servosteuerungen für die Automatisierung, Computerwissenschaft, maschinelles Sehen und Robotik. Mit seinem Partner STI integriert Caire zahlreiche Prozesse, darunter das Auftragen von Produkten wie Farbe oder Lack.
David Mangin, Business-Manager bei Caire, erläutert: ?Derzeit handelt es sich bei der Mehrzahl der Produktanwendungslinien, die wir erstellen oder modifizieren, um manuelle Linien, die unsere Kunden robotisieren möchten. Doch die Programmierung eines Roboters für kleine serienmäßige Produktionsaktivitäten mit großer Diversität umfasst zahlreiche Bewegungen. Das ist zeitaufwendig und erfordert die Beteiligung eines hoch qualifizierten Roboteringenieurs. Diese Schwierigkeit in Verbindung mit der Tatsache, dass qualifizierte Lackierer rar sind, behindert die Robotisierung.
Die wenigen Kunden von Caire, die Roboter in ihren Produktanwendungslininen einsetzen, sehen sich auch Programmierschwierigkeiten gegenüber. Angesichts der Anzahl und Diversität der zu verarbeitenden Komponenten erstellen diese Roboter ?ungefähre? oder grobe Trajektorien, die alle zu verarbeitenden Komponenten abdecken. Manche dieser Trajektorien werden dann neu programmiert, damit sie präziser sind. Daran arbeiten die Roboteringenieure mehrere Wochen. Trotz dieser Anpassungen stimmen die Trajektorien nicht immer hundertprozentig mit den Komponenten überein. Dies erfordert wiederum komplexe Anpassungen beim Luft- und Produktstrom. Für jede Anpassung muss die Produktionsanlage gestoppt werden.
Steuerung eines Roboters ohne Programmierung ? eine einzigartige Softwarelösung
der Softwareplattform von FuzzyLogiclöst dieses Problem, indem es die Roboterprogrammierung eliminiert und dem Bediener ermöglicht, seine eigenen Trajektorien millimetergenau zu erstellen.
Ryan Lober, CEO von Fuzzy Logic, erklärt: ?Mit unserer Softwareplattform, kann ganz einfach robotisiert werden, wo dies vorher unmöglich war. Der Roboter wird zu einem Präzisionswerkzeug in den Händen des Bedieners und erlaubt diesem, seine Aufgabe selbstständig zu automatisieren, ohne dass ein Spezialist erforderlich ist.
Die Plattform funktioniert ganz einfach: Eine tragbare Lernvorrichtung, die von einem Bediener gehandhabt wird, vermittelt der Software eine Trajektorie. Die Software Fuzzy Studio bietet ein Überwachungssystem über einen digitalen Echtzeit-Zwilling der Roboterinstallation und berücksichtigt die Kollisionsüberwachung sowie die Durchführbarkeit der Trajektorien in der Umgebung des Roboters. Darüber hinaus werden Alarme eingerichtet, um den Bediener spontan zu warnen. Die Trajektorienerfassung verknüpft mehrere Prozessparameter wie das Auslösen der Lackierpistole und deren Durchflussrate. Der Bediener, der kein Roboterexperte ist, kann dann die Trajektorie und die Prozessparameter über die grafische Benutzeroberfläche modifizieren, auch nachdem dem Roboter die Trajektorie vermittelt wurde.
Anschließend wird der Zyklus unter Verwendung von Fuzzy Studio gestartet und der Roboter führt die Anwendung exakt so aus, wie der Bediener es gezeigt hat. Die Geschwindigkeit, mit der sich der Roboter bewegt, wird direkt in der Software festgelegt und kann über die Lerngeschwindigkeit geändert werden. Der Zyklus wird vom Roboter selbstständig ausgeführt, ohne dass eine Überwachung durch den Bediener erforderlich ist. Für jede neue Reihe an zu verarbeitenden Komponenten wird der Vorgang einige Minuten später wiederholt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Modul unmittelbar verwendet werden kann, ohne wirkliche vorherige Schulung.
Das Team von Caire unterstützt seit 1987 Firmen bei der Konstruktion von Spezialmaschinen. Caire ist Experte in Mechanik und Master-Servosteuerungen für die Automatisierung, Computerwissenschaft, maschinelles Sehen und Robotik. Mit seinem Partner STI integriert Caire zahlreiche Prozesse, darunter das Auftragen von Produkten wie Farbe oder Lack.
David Mangin, Business-Manager bei Caire, erläutert: ?Derzeit handelt es sich bei der Mehrzahl der Produktanwendungslinien, die wir erstellen oder modifizieren, um manuelle Linien, die unsere Kunden robotisieren möchten. Doch die Programmierung eines Roboters für kleine serienmäßige Produktionsaktivitäten mit großer Diversität umfasst zahlreiche Bewegungen. Das ist zeitaufwendig und erfordert die Beteiligung eines hoch qualifizierten Roboteringenieurs. Diese Schwierigkeit in Verbindung mit der Tatsache, dass qualifizierte Lackierer rar sind, behindert die Robotisierung.
Die wenigen Kunden von Caire, die Roboter in ihren Produktanwendungslininen einsetzen, sehen sich auch Programmierschwierigkeiten gegenüber. Angesichts der Anzahl und Diversität der zu verarbeitenden Komponenten erstellen diese Roboter ?ungefähre? oder grobe Trajektorien, die alle zu verarbeitenden Komponenten abdecken. Manche dieser Trajektorien werden dann neu programmiert, damit sie präziser sind. Daran arbeiten die Roboteringenieure mehrere Wochen. Trotz dieser Anpassungen stimmen die Trajektorien nicht immer hundertprozentig mit den Komponenten überein. Dies erfordert wiederum komplexe Anpassungen beim Luft- und Produktstrom. Für jede Anpassung muss die Produktionsanlage gestoppt werden.
Steuerung eines Roboters ohne Programmierung ? eine einzigartige Softwarelösung
der Softwareplattform von FuzzyLogiclöst dieses Problem, indem es die Roboterprogrammierung eliminiert und dem Bediener ermöglicht, seine eigenen Trajektorien millimetergenau zu erstellen.
Ryan Lober, CEO von Fuzzy Logic, erklärt: ?Mit unserer Softwareplattform, kann ganz einfach robotisiert werden, wo dies vorher unmöglich war. Der Roboter wird zu einem Präzisionswerkzeug in den Händen des Bedieners und erlaubt diesem, seine Aufgabe selbstständig zu automatisieren, ohne dass ein Spezialist erforderlich ist.
Die Plattform funktioniert ganz einfach: Eine tragbare Lernvorrichtung, die von einem Bediener gehandhabt wird, vermittelt der Software eine Trajektorie. Die Software Fuzzy Studio bietet ein Überwachungssystem über einen digitalen Echtzeit-Zwilling der Roboterinstallation und berücksichtigt die Kollisionsüberwachung sowie die Durchführbarkeit der Trajektorien in der Umgebung des Roboters. Darüber hinaus werden Alarme eingerichtet, um den Bediener spontan zu warnen. Die Trajektorienerfassung verknüpft mehrere Prozessparameter wie das Auslösen der Lackierpistole und deren Durchflussrate. Der Bediener, der kein Roboterexperte ist, kann dann die Trajektorie und die Prozessparameter über die grafische Benutzeroberfläche modifizieren, auch nachdem dem Roboter die Trajektorie vermittelt wurde.
Anschließend wird der Zyklus unter Verwendung von Fuzzy Studio gestartet und der Roboter führt die Anwendung exakt so aus, wie der Bediener es gezeigt hat. Die Geschwindigkeit, mit der sich der Roboter bewegt, wird direkt in der Software festgelegt und kann über die Lerngeschwindigkeit geändert werden. Der Zyklus wird vom Roboter selbstständig ausgeführt, ohne dass eine Überwachung durch den Bediener erforderlich ist. Für jede neue Reihe an zu verarbeitenden Komponenten wird der Vorgang einige Minuten später wiederholt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Modul unmittelbar verwendet werden kann, ohne wirkliche vorherige Schulung.
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Emerson-Fertigungsbetrieb TESCOM feiert 30-jähriges Bestehen als europäischer Standort
bodohann, 16:59h
Das Werk Selmsdorf, ein weltweites Zentrum für Wasserstofftechnologie, würdigte bei den Feierlichkeiten die Verdienste aktueller und ehemaliger Mitarbeiter.
Emersons europäisches Fertigungswerk TESCOMTM, ein führender Anbieter von Hochpräzisions- und Hochdruckventilen und -reglern, die unter anderem auch in Wasserstofftankstellen eingesetzt werden, feiert mehr als 30 Jahre Produktionskompetenz und Innovation in Europa. Die Jubiläumveranstaltung fand am 16. September 2022 statt. Im Rahmen der Feierlichkeiten wurden die Mitarbeiter für die wichtigen Beiträge gewürdigt, die sie für die von Emerson belieferten Branchen ? insbesondere den florierenden Wasserstoffmarkt ? leisten.
?Wir sind sehr stolz auf unser Werk und unsere Mitarbeiter hier in Selmsdorf?, sagte Nick Buccheri, Vice President und Geschäftsführer von TESCOM bei Emerson. ?Grüner Wasserstoff ist einer der vielversprechendsten emissionsfreien Kraftstoffe der Zukunft, und die entscheidende Rolle, die unsere Teams bei der Weiterentwicklung der Wasserstofftechnologie spielen, bringt uns dem Erreichen ehrgeiziger globaler Nachhaltigkeitsziele immer näher.?
Das Werk in Selmsdorf ist einer der Standorte von Emerson, die das Unternehmen zu einem führenden Anbieter im Bereich Wasserstoff machen, und die Teams, die dort arbeiten, spielen eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung der Wasserstofftechnologie für die Zukunft. Emerson, ein Partner der European Clean Hydrogen Alliance (ECHA), hat durch seine kontinuierlichen Investitionen in den Standort Selmsdorf und die dort produzierten und getesteten fortschrittlichen Wasserstoffkomponenten dazu beigetragen, der Nachhaltigkeit in Deutschland einen großen Schritt näher zu kommen. In dem Werk werden die Druckregler und pneumatisch betätigten Ventile von TESCOM hergestellt, die als kritische Druck- und Durchflussregelungskomponenten bei der Wasserstoffbetankung dienen.
?Einige der größten Wasserstoffprojekte von Emerson werden von unseren Expertenteams hier in Selmsdorf geleitet?, betonte Dirk Schilling, Werksleiter am TESCOM-Standort Selmsdorf bei Emerson. ?Der Schwerpunkt in unserem Werk liegt auf der Entwicklung und Produktion der nächsten Generation von Reglern und Ventilen, die die Zukunft der Wasserstofftechnologie unterstützen. Wasserstoffkraftstoff ist extrem hohen Drücken ausgesetzt, und wir können die Produkte zuverlässig vor der Auslieferung an unsere Kunden unter dem Druck testen, unter dem sie später eingesetzt werden.?
Wasserstofftankstellen sind für das Wachstum des Marktes für Wasserstoffmobilität von entscheidender Bedeutung. Deutschland ist derzeit mit fast 100 Tankstellen führend in Europa und strebt an, die Zahl der Tankstellen bis 2030 mehr als zu verdreifachen. Die Tankstellen müssen sicher, zuverlässig und effizient arbeiten, um Personal, Kunden und Sachwerte zu schützen, und die Zapfanlagen müssen die Abgabe der exakten Kraftstoffmenge an die Kunden bei gleichzeitig maximaler Betriebszeit gewährleisten. Die Druckregler von TESCOM sorgen bei der Betankung des Fahrzeugs für eine präzise Steuerung des Wasserstoffdurchflusses und die pneumatisch betätigten Ventile schalten den Wasserstofffluss ein und aus.
?Wir sind sehr zufrieden mit unserem Standort und seinem mehr als 30-jährigen Erfolg?, sagt Schilling. ?Wir sind mit den Branchen, die wir bedienen, gewachsen und haben neue Märkte, wie den grünen Wasserstoff, in ihren Anfängen unterstützt. Wir sind stolz auf die weltverändernde Arbeit, die wir leisten, und freuen uns darauf, weiterhin innovative Technologien zu entwickeln, die zur Verwirklichung einer nachhaltigeren Zukunft beitragen.?
Technisch gesehen ist Emerson mit TESCOM zwar bereits im 31. Jahr in Europa präsent, die ursprünglich für 2021 vorgesehenen Feierlichkeiten zum 30. Jahrestag wurden jedoch wegen der COVID-19-Pandemie verschoben. Seit 1916 hat TESCOM eine angesehene Tradition im Bereich der Lösungen für die Präzisionsfluidsteuerung aufgebaut. Emerson hat TESCOM im Jahr 2005 übernommen und verfügt über lokale Produktionsstätten in allen wichtigen Regionen. Der aktuelle Standort Selmsdorf, der 1997 errichtet wurde, bedient die Regionen Europa, Naher Osten und Afrika.
Emersons europäisches Fertigungswerk TESCOMTM, ein führender Anbieter von Hochpräzisions- und Hochdruckventilen und -reglern, die unter anderem auch in Wasserstofftankstellen eingesetzt werden, feiert mehr als 30 Jahre Produktionskompetenz und Innovation in Europa. Die Jubiläumveranstaltung fand am 16. September 2022 statt. Im Rahmen der Feierlichkeiten wurden die Mitarbeiter für die wichtigen Beiträge gewürdigt, die sie für die von Emerson belieferten Branchen ? insbesondere den florierenden Wasserstoffmarkt ? leisten.
?Wir sind sehr stolz auf unser Werk und unsere Mitarbeiter hier in Selmsdorf?, sagte Nick Buccheri, Vice President und Geschäftsführer von TESCOM bei Emerson. ?Grüner Wasserstoff ist einer der vielversprechendsten emissionsfreien Kraftstoffe der Zukunft, und die entscheidende Rolle, die unsere Teams bei der Weiterentwicklung der Wasserstofftechnologie spielen, bringt uns dem Erreichen ehrgeiziger globaler Nachhaltigkeitsziele immer näher.?
Das Werk in Selmsdorf ist einer der Standorte von Emerson, die das Unternehmen zu einem führenden Anbieter im Bereich Wasserstoff machen, und die Teams, die dort arbeiten, spielen eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung der Wasserstofftechnologie für die Zukunft. Emerson, ein Partner der European Clean Hydrogen Alliance (ECHA), hat durch seine kontinuierlichen Investitionen in den Standort Selmsdorf und die dort produzierten und getesteten fortschrittlichen Wasserstoffkomponenten dazu beigetragen, der Nachhaltigkeit in Deutschland einen großen Schritt näher zu kommen. In dem Werk werden die Druckregler und pneumatisch betätigten Ventile von TESCOM hergestellt, die als kritische Druck- und Durchflussregelungskomponenten bei der Wasserstoffbetankung dienen.
?Einige der größten Wasserstoffprojekte von Emerson werden von unseren Expertenteams hier in Selmsdorf geleitet?, betonte Dirk Schilling, Werksleiter am TESCOM-Standort Selmsdorf bei Emerson. ?Der Schwerpunkt in unserem Werk liegt auf der Entwicklung und Produktion der nächsten Generation von Reglern und Ventilen, die die Zukunft der Wasserstofftechnologie unterstützen. Wasserstoffkraftstoff ist extrem hohen Drücken ausgesetzt, und wir können die Produkte zuverlässig vor der Auslieferung an unsere Kunden unter dem Druck testen, unter dem sie später eingesetzt werden.?
Wasserstofftankstellen sind für das Wachstum des Marktes für Wasserstoffmobilität von entscheidender Bedeutung. Deutschland ist derzeit mit fast 100 Tankstellen führend in Europa und strebt an, die Zahl der Tankstellen bis 2030 mehr als zu verdreifachen. Die Tankstellen müssen sicher, zuverlässig und effizient arbeiten, um Personal, Kunden und Sachwerte zu schützen, und die Zapfanlagen müssen die Abgabe der exakten Kraftstoffmenge an die Kunden bei gleichzeitig maximaler Betriebszeit gewährleisten. Die Druckregler von TESCOM sorgen bei der Betankung des Fahrzeugs für eine präzise Steuerung des Wasserstoffdurchflusses und die pneumatisch betätigten Ventile schalten den Wasserstofffluss ein und aus.
?Wir sind sehr zufrieden mit unserem Standort und seinem mehr als 30-jährigen Erfolg?, sagt Schilling. ?Wir sind mit den Branchen, die wir bedienen, gewachsen und haben neue Märkte, wie den grünen Wasserstoff, in ihren Anfängen unterstützt. Wir sind stolz auf die weltverändernde Arbeit, die wir leisten, und freuen uns darauf, weiterhin innovative Technologien zu entwickeln, die zur Verwirklichung einer nachhaltigeren Zukunft beitragen.?
Technisch gesehen ist Emerson mit TESCOM zwar bereits im 31. Jahr in Europa präsent, die ursprünglich für 2021 vorgesehenen Feierlichkeiten zum 30. Jahrestag wurden jedoch wegen der COVID-19-Pandemie verschoben. Seit 1916 hat TESCOM eine angesehene Tradition im Bereich der Lösungen für die Präzisionsfluidsteuerung aufgebaut. Emerson hat TESCOM im Jahr 2005 übernommen und verfügt über lokale Produktionsstätten in allen wichtigen Regionen. Der aktuelle Standort Selmsdorf, der 1997 errichtet wurde, bedient die Regionen Europa, Naher Osten und Afrika.
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