Freitag, 22. Januar 2016
CeBIT Presspreview: DIGITTRADE präsentiert innovative Trilogie
Die DIGITTRADE GmbH präsentierte am 20.01.2016 zur CeBIT Presspreview Journalisten aus über 20 Ländern ihre neusten Entwicklungen. Zu sehen sind die Marktneuheiten HipDisk-mobil mit Stil, die Premiumversion der Kommunikationsplattform Chiffry und die neuste hochsichere externe Festplatte HS256 S3.

Seit der letzten CeBIT-Teilnahme hat sich bei DIGITTRADE viel getan. Eine einzigartige Produktneuheit des Unternehmens ist HipDisk-mobil mit Stil. Sie ist die erste USB 3.0 Festplatte im 2,5 Zoll Format mit austauschbarer Designerschutzhülle. Endlich sind externe Festplatten nicht nur als zuverlässiges Speichermedium verfügbar sondern treten auch als stylischer Begleiter auf. Die patentierte HipDisk kombiniert zudem die attraktive Optik mit diversen Schutzfunktionen. Die Silikonhülle bewahrt das Gerät platzsparend vor Umwelteinflüssen wie Spritzwasser, Stößen, Kratzern oder sonstigen Verschmutzungen. Der hochwertige integrierte Chipsatz ermöglicht eine schnelle Datenübertragung bis zu 400MB/s.

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Vor der CeBIT: Bitkom-Branche startet mit Zuversicht ins Jahr
Drei Viertel der Unternehmen rechnen mit steigenden Umsätzen
Bitkom-Index liegt bei 66 Punkten

CeBIT-Partnerland Schweiz unter den Top 10 der wichtigsten Handelspartner

Wenige Wochen vor der CeBIT herrscht bei den Unternehmen der Digitalwirtschaft überwiegend Optimismus. Drei Viertel der Unternehmen (74
Prozent) erwarten für das erste Halbjahr steigende Umsätze verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Nur 8 Prozent rechnen mit rückläufigen Geschäften. Der Bitkom-Index steigt damit gegenüber dem Sommer leicht auf 66 Punkte. Das geht aus der aktuellen Konjunkturumfrage des Bitkom hervor, die in Hannover vorgestellt wurde. „Die Digitalbranche ist eine Wachstumsbranche, das betrifft gleichermaßen Umsätze wie Arbeitsplätze", sagte Bitkom-
Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Die Zuversicht der meisten Unternehmen darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir innerhalb der
Bitkom-Branche eine große Spreizung sehen." So erwarten jeweils acht von zehn Softwareanbietern (81 Prozent) und IT-Dienstleistern (80 Prozent) in den
kommenden sechs Monaten steigende Umsätze, nur 5 bzw. 4 Prozent rechnen mit einem Rückgang. Bei den Herstellern von Kommunikationstechnik gehen nur sechs von zehn (63 Prozent) Unternehmen von einem Plus aus, jedes fünfte (22 Prozent) befürchtet dagegen rückläufige Geschäfte. Am skeptischsten sind die Anbieter von IT-Hardware, von ihnen glaubt nurjeder zweite (51 Prozent) an einen Umsatzanstieg, 14 Prozent erwarten einen Rückgang.

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Sonntag, 17. Januar 2016
Die HANNOVER MESSE als Jobmotor
Unternehmen nutzen Industrieschau als Recruiting-Plattform:
Mit deutlich mehr als zwei offenen Stellen auf eine arbeitslos gemeldete Fachkraft sind die Karriereperspektiven in den Ingenieurberufen unverändert gut.

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IHK-Konjunkturumfrage Niedersachsen
Weiter auf Wachstumskurs

Die niedersächsische Wirtschaft hat sich im vierten Quartal auf hohem Niveau stabilisiert. Die meisten Branchen blicken optimistisch in das neue Jahr. Der IHK-Konjunkturklimaindikator für das vierte Quartal 2015 stieg um zwei auf 115 Punkte. Aktuell kommen aus vielen Industriezwei-gen deutliche Wachstumsimpulse. Sowohl die Geschäftslage, als auch die Geschäftsaussichten im In- und Ausland haben sich verbessert. Eine wichtige Wachstumsstütze bleibt der Konsum. Das ergab die Konjunk-turumfrage der niedersächsischen Industrie- und Handelskammern unter 1.700 Unternehmen.

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Donnerstag, 22. Oktober 2015
Jörg Bode (FDP): Verschwinden von VW-Akte äußerst bedenklich
VW-Abgasaffäre
Jörg Bode: Staatskanzlei muss Inhalt rekonstruieren

Der FDP-Fraktionsvize Jörg Bode hat mit großem Erstaunen auf das Verschwinden einer VW-Handakte aus der Staatskanzlei reagiert. Es sei schon wirklich bedenklich, wenn Akten aus der Staatskanzlei einfach verloren gehen, sagte Bode. Er forderte die Landesregierung dazu auf, nun schnellstmöglich genau zu rekonstruieren, welchen Inhalt die verschwundene Akte zum VW-Abgasskandal gehabt hat. „Wir wollen schon etwas exakter wissen, was genau in dieser Akte stand. Es reicht nicht, wenn die Staatskanzlei zu der Einschätzung kommt, dass der Verlust nicht ‚hoch problematisch‘ sei“, erläuterte Bode.

Mit der Rekonstruierung müsse sichergestellt werden, dass nicht durch die „Schlamperei“ in der Staatskanzlei möglicherweise brisante Dokumente dem Landtag vorenthalten werden. Schließlich sei dort erst kürzlich die Vorlage der Akten beantragt worden.

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