Dienstag, 9. Mai 2017
Delta hebt sein breiteres Portfolio an intelligenten energieeffizienten Lösungen und Systemintegration hervor
Delta, ein weltweit führender Anbieter von Energie- und Wärmemanagement-Lösungen, hat auf der Hannover Messe 2017 das erweiterte Spektrum an energieeffizienten Lösungen und seine starke Erfolgsgeschichte im Bereich der Systemintegration präsentiert, um die Wettbewerbsfähigkeit kohlenstoffarmer Sektoren wie E-Mobilität, Smart Factories, nachhaltige Gebäude, Ökostrom-Kraftwerke und vieles mehr zu fördern.
Das 150kW DC Ultra-Fast EV Ladegerät bietet für Fahrer von Elektrofahrzeugen in West- und Nordeuropa derzeit reduzierte Ladezeiten, die knapp an 35% heranreichen; das neu integrierte IoT, Automatisierungs- und Roboter-Workstation Live Demo für intelligente Fertigung; und das neu eingeführte drahtlose Ladesystem für Elektrostapler zeigten die hohe Diversifikation von Deltas Schauplatz in diesem Jahr auf der weltgrößten Industriemesse.

Deltas Vorsitzender & Hauptgeschäftsführer für Europa, den Mittleren Osten & Afrika (EMEA), Herr Jackie Chang, bemerkte: „In diesem Jahr steht das 30-jährige Jubiläum der Präsenz von Delta in der Region EMEA an, wo wir uns zu einem wachsenden Netzwerk von 27 Vertriebsbüros, 7 F&E Zentren mit 2.700 F&E Ingenieuren sowie 2 Fabriken in der gesamten Region entwickelt haben. Wir sind ziemlich stolz auf unser stärkeres Portfolio an innovativen und energiesparenden Lösungen, die konzipiert wurden, um die Produktivität und die CO2-Bilanz der Kundenplattformen zu optimieren. Erst kürzlich haben wir durch die Integration der hocheffizienten PV-Wechselrichter von Delta und dem Teilen unseres Systemintegrations-Know-hows, den Ausbau einer gewaltigen Ansammlung von Solarstromanlagen in Dänemark auf 75,4 MW unterstützt, genug um den jährlichen Strombedarf von rund 32.250 Haushalten zu decken."

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Donnerstag, 23. März 2017
ITK-Handel mit Japan legt deutlich zu
Japan gewinnt beim Handel mit digitaler Technik wieder stärker an Bedeutung. 2011 legte die Einfuhr von Produkten der Informationstechnik, Telekommunikation und Consumer Electronics nach Deutschland um 11 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro zu.
Damit setzt sich der deutliche Wachstumstrend der Vorjahre fort. Seit 2014 sind die Importe um ein Drittel gewachsen. Japan zählt für Deutschland zu den zehn wichtigsten Technologielieferanten. Auch die Ausfuhr deutscher ITK-Produkte nach Japan entwickelt sich positiv. 2016 stieg das Handelsvolumen um 5 Prozent auf 284 Millionen Euro. Seit 2014 betrug das Plus in Summe 20 Prozent.
Das teilt der Digitalverband Bitkom auf Grundlage aktueller Berechnungen mit. Als diesjähriges
Partnerland der CeBIT, die am 20. März in Hannover beginnt, rückt Japan das Schlagwort „Society 5.0“ in den Fokus. „Beim demographischen Wandel ist uns die
japanische Gesellschaft 20 Jahre voraus“, sagt Bitkom-Präsident Thorsten Dirks.
„Japan ist führend bei der Entwicklung von Robotern, die auch bei der Verrichtung alltäglicher Aufgaben helfen. Aus diesen Erfahrungen können wir für unsere Zukunft lernen. Investitionen in Automatisierung und Digitalisierung sichern nicht nur Wachstum und Wohlstand von morgen, sondern ermöglichen auch soziale Teilhabe und ein würdevolles Leben in einer alternden Gesellschaft."
Im Ranking der weltweiten Top-Hightech-Unternehmen ist Japan ein Schwergewicht Von den 100 umsatzstärksten Unternehmen in neun Segmenten kommt gut jedes vierte aus Japan. Nur in den USA gibt es noch mehr globale Branchenführer, währen
deutsche und europäische Unternehmen unterrepräsentiert sind. „Japan ist bei Automatisierung und Digitalisierung Vorreiter, obwohl die Investitionen zuletzt zurückgingen“, sagt Dirks. Die Pro-Kopf-Ausgaben für Informationstechnik und Telekommunikation schrumpften in Japan 2016 nach Berechnungen des European I Observatory (EITO) um 1 Prozent auf 1.492 Euro. Deutschland verzeichnete ein Plus von 1 Prozent auf 1.565 Euro. „In der Wirtschaftsstruktur haben Japan und Deutschland viele Parallelen, etwa die starke Automobil-, Maschinenbau und Elektrotechnikindustrie. Japan ist ein wirtschaftliches und soziales Zukunftslabor,
dessen Entwicklung wir sehr genau verfolgen und von dem wir lernen sollten“, sagt Dirks.

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Dienstag, 21. März 2017
Delta stellt auf der CeBIT 2017 seine Stellung als Komplettlösungsanbieter für Rechenzentren unter Beweis.
HANNOVER, Deutschland, den 16 März 2017 – Delta, ein weltweit führendes Unternehmen in Energiemanagement und Energieverwaltungslösungen, stellt auf der CeBIT 2017 seine innovativen modularen Rechenzentren und Energietechnologien für High-End-Computing-Anwendungen im Zeitalter des Internets der Dinge (IoT) vor. Unter dem Motto „Wir haben alle Lösungen“ unterstreicht Delta seine Marktposition als weltweit führender Anbieter versorgender Rechenzentren Infrastrukturen mit einem umfangreichen Angebot an Lösungen für AC/DC-Stromversorgungen, Kühlsystemen, Überwachungsplattformen und Einzel-Rack sowie modularen Container-Systemen. Unser All-in-One-Container-Rechenzentrum mit dualer AC- und DC-Stromabsicherung für Edge-Computing-Anwendungen von Telekommunikations- und Netzbetreibern wird unser einzigartiges Know-how bei der Entwicklung von energieeffizienten und zuverlässigen Lösungen für die IT-Prozesse unserer internationalen Kunden unter Beweis stellen.
In einer digitalisierten Welt mit hohem Datenaufkommen dient ein Edge-Rechenzentrum als Puffer- und Datensammelpunkt zwischen den Benutzern und größeren Rechenzentren und unterstützt auf diese Weise die Verarbeitung der enormen Datenmengen „Im Zuge der immer größeren Beliebtheit von Edge-Computing präsentiert Delta eine neue Generation von Container-Rechenzentren mit flexiblen Energie- und Kühlkonzepten, die eine schnelle Einrichtung und ein hohes Maß an Skalierbarkeit für Anwendungen aller Art gewährleisten“, sagt Dr. Charles Tsai, Geschäftsführer des Unternehmensbereiches für kritische Infrastrukturlösungen (Mission Critical Infrastructure Solutions – MCIS) von Delta.

Kunden auf der ganzen Welt wie z. B. ein russischer Serviceprovider , die größte Fast-Food-Restaurantkette Frankreichs, ein deutscher Luxusautohersteller, ein Hosting-Unternehmen in Berlin, ein Universitätsrechenzentrum in Südafrika sowie Flughäfen in Polen, Australien und Südkorea schätzen Deltas technisches Know-how und Lösungskompetenz in Energie- und Rechenzentren-Anwendungen.

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