Dienstag, 1. Mai 2018
Qualitätsprüfung bei der Herstellung von LED-Modulen
CAMILLE-BAUER
Aufgrund ihrer hohen Energieeffizienz und der daraus resultierenden guten Einsparmöglichkeiten, setzt sich
die Leucht-diode (LED - Light Emitting Diode) sowohl im privaten als auch im industriellen Bereich immer
mehr durch
So kommen LEDs zur Beleuchtung von Bürogebäuden, Wohnungen, Fahrzeugen, Werbetafeln,
Strassenlaternen usw. zum Einsatz. In anderen Bereichen hat sich die LED-Technologie in den letzten
Jahren ebenfalls vermehrt durchgesetzt, z. B. in der Unterhaltungselektronik, der Luft- und Raumfahrt, der
Glasfaserkommunikation, der Medizintechnik und der optischen Inspektion. Durch ihr geringes Gewicht, das
grosse Farbspektrum, die lange Lebensdauer und die überschaubaren Kosten ist und bleibt die LED eine
zukunftsweisende Technologie.

Die Herausforderung
Da LEDs heute als Massenprodukt hergestellt werden, geht es auch immer darum, die Produktionskosten zu
senken und die Produktivität zu steigern. Natürlich ist auch immer eine hohe Qualität zu gewährleisten.
Dies gilt vor allem für Bereiche in denen Sicherheit und Zuverlässigkeit eine wesentliche Rolle spielen. Um
reproduzierbare foto- und farbmetrische Messungen vornehmen zu können, hat die Internationale
Beleuchtungskommission CIE (Commission Internationale de l’Éclairage) den Standard CIE S 025/E:2015 entwickelt und herausgegeben. Alle wichtigen Anforderungen sind darin dargestellt.

Insbesondere ist in der Norm festgelegt, wie überprüft werden kann, ob LED-Module den in der Norm IEC/TC 34 formulierten foto- und farbmetrischen Anforderungen entsprechen. Und hier zeigt sich: Die zusätzliche Qualitätsprüfung der LED-Module hat einen direkten Einfluss auf die Kosten.

Die Lösung
Um marktfähig zu bleiben, soll das Verfahren zur Prüfung von LED-Modulen effizient, unkompliziert,
zuverlässig und kostengünstig sein. Das Messgerät APLUS von Camille Bauer erfüllt diese Anforderungen in optimaler Weise. Mit dem APLUS können bis zu drei Phasen gemessen werden - und dies selbst dann, wenn es in den einzelnen Phasen zu ungleichen Lasten kommt. Mit dem APLUS müssen die LED-Module also
nicht mehr einzeln überprüft werden. Vielmehr können drei LED-Module gleichzeitig getestet werden. Im
Vergleich zu einphasigen Messgeräten lassen sich auf diese Weise sowohl die Investitionskosten als auch
der Platzbedarf reduzieren.
Doch APLUS erfüllt nicht nur die oben genannten Anforderungen in bestmöglicher Art, sondern ist auch
kostengünstiger als vergleichbare Messgeräte und zudem äusserst langlebig. Der Testaufbau wird einfacher, weil zum einen drei Module gleichzeitig überprüft und zum anderen viele weitere Parameter individuell eingestellt werden können.
Alle Messdaten lassen sich auch im laufenden Betrieb einfach erfassen und in die Analyse- und Konfigurationssoftware importieren.

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Donnerstag, 26. April 2018
NEUES KOMPAKTES BETÄTIGUNGSELEMENT VON SOUTHCO ERLEICHTERT DIE UMSTELLUNG VON MECHANISCHEM AUF ELEKTRONISCHES SCHLIESSEN
Southco hat seine Produktlinie der elektronischen Verschlusslösungen um ein kompaktes elektronisches Betätigungselement erweitert, das die Umstellung von mechanischem auf elektronischen Zugang erleichtert. Southco's AC-EM Elektronisches Betätigungselement stellt eine kostengünstige Option für die elektronische Betätigung von Southco's „Rotary“-Schnappriegelverschlüssen der R4-05 Microserie und anderen mechanischen Verschlüssen dar.


Wenn das AC-EM 05 Elektronische Betätigungselement mit einer Vorrichtung für die elektronische Zugangskontrolle verbunden wird, kann es für die Betätigung eines mechanischen Verschlusses verwendet werden, um eine Tür oder Platte aus der Ferne zu öffnen oder zu verriegeln. Mit seinem kleinen Design und dem effizienten Betrieb mit Getriebemotor ist das AC-EM 05 Elektronische Betätigungselement ideal für Anwendungen, bei denen es Probleme mit dem verfügbaren Raum gibt.

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Prof. Dr. Hanns-Ferdinand Müller (52) verstärkt ab sofort die Aktivitäten von Ventusolar Global Capital
Müller, CEO der FORIS AG agiert und Honorarprofessor an der International School of Management in Dortmund, kann auf eine langjährige Expertise in der Energiewirtschaft zurückblicken. So war der Manager bis 2014 als CFO und CEO bei der RWE Vertriebs AG tätig. „Ich freue mich, den Weg von Ventusolar mitgestalten zu dürfen und diesem, speziell im Markt für Erneuerbare Energien in Nordamerika sehr erfolgreich agierenden Unternehmen, mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.“

Sven J. Matten, CEO der Ventusolar Global Capital GmbH zur Berufung von Hanns-Ferdinand Müller: „Die Verpflichtung von Prof. Müller ist ein große Ehre für Ventusolar. Es unterstreicht einmal mehr, dass der Weg, den unser Unternehmen eingeschlagen hat, der richtige ist.“ Müller sei, ob seiner Erfahrungen und Kontakte im Energiesektor, eine „wertvolle Bereicherung für Ventusolar Global Capital“, so Matten weiter.

Erst im März 2018 war der frühere bayerische Minister für Wissenschaft und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, in den Beirat der Ventusolar Global Capital GmbH berufen worden. Neben Müller und Heubisch gehören auch Arturo Herrero, CEO Alter Power AG und Dr.Thomas Tomkos, Managing Director Russell Reynolds Associates dem Beirat von Ventusolar an.

Ventusolar Global Capital GmbH (VGC), ein Spezialist für Investitionen in Erneuerbare Energien, hatte zu Beginn des Jahres 2018 gemeinsam mit der LRI Group aus Luxemburg als Fonds Manager zwei Fonds im Rahmen einer Reserved Alternative Investment FCP Struktur (RAIF) als Initiator und Investment Advisor lanciert. Das in München ansässige Unternehmen mit seiner Schwestergesellschaft Ventusolar Inc. in Kanada bietet institutionellen Kunden über die beiden Fonds Zugang zu Projekten und Anlagen in den Bereichen Wind, Photovoltaik (PV) und Wasserkraft mit geographischem Fokus auf Kanada aber auch den USA, die alle von der externen und unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rödel & Partner nach deutschen Standards geprüft werden.
Der Fonds Ventusolar Green Energy I mit einer prognostizierten Rendite von 6 % p.a. investiert in Beteiligungen an Onshore-Wind, PV und Wasserkraft Gesellschaften (SPVs) mit bereits in Betrieb befindlichen Anlagen vorwiegend in Kanada. Der zweite Fonds Ventusolar Green Development I fokussiert auf Beteiligungen an Projektentwicklungen von Wind und PV-Anlagen vorwiegend in Kanada und strebt eine Rendite von 12% jährlich an. Beide Fonds richten sich ausschließlich an professionelle Investoren (auch steuerbefreite) wie etwa Pensionskassen, Stiftungen, Versorgungswerke, Versicherungen und Family Offices und verfügen aktuell über eine Vertriebszulassung in Deutschland und Luxembourg.

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Dienstag, 6. März 2018
Tiefseeschau im Landesmuseum Hannover
Die Tiefsee als einer der geheimnisvollsten Orte der Erde – ist noch weitgehend unerforscht und damit der letzte große unentdeckte Kosmos auf unserem Planeten. Die faszinierende Kabinettausstellung »Tiefsee. Leben im Dunkeln« gibt einen Einblick in diese einzigartige Welt.

Als eines der wenigen Museen zeigt das Landesmuseum mit der Ausstellung bundesweit eine größere Sammlung von originalen Tiefseeorganismen. Darunter befinden sich Präparate wie »Schwarzer
Drachenfisch«, »Viperfisch« und »Pelikanaal«, die dem Landesmuseum Hannover als Dauerleihgabe vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel zur Verfügung gestellt werden.

Eintritt Sonderausstellung »Tiefsee«
5 € | ermäßigt 4 € | Familien 10 €
inklusive Sammlungen
Kinder bis 4 Jahre kostenlos.
Freitags von 14-17 Uhr ist der Eintritt frei.

»Die Tiefsee ist ein faszinierender Lebensraum, der unser Bild vom Leben auf dem blauen Planeten Erde erst komplett macht«, sagt Karsten Behr,
Geschäftsführer der Niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung.

Die in der Schau gezeigten Tiefseefische leben in bis zu 10.000 Metern Tiefe, an einem Ort, an dem noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist.
Ab 500 Metern Wassertiefe herrscht absolute Dunkelheit, Pflanzen kommen hier nicht vor. Der in sich geschlossene Ausstellungsraum wurde daher in blauschwarzer Farbe gestrichen, wird in Anlehnung
an die realen Tiefseeverhältnisse im Hinblick auf die Temperatur deutlich heruntergekühlt.

Dank einer speziellen Soundanlage werden dazu
passende Unterwassergeräusche von Walen, Sonar und Vulkaneruptionen abgespielt. Räumlich an die NaturWelten angegliedert, zeigt die Ausstellung neben einzigartigen Exponaten unter anderem auch die Installation eines Unterwasservulkans, ein so
genannter »Schwarzen Raucher«.

Mittels zwei großen 3D-Fernsehegeräten tauchen die Besucher in eine multimedial inszenierte Unterwasserwelt ein.

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Hannover wird zur CEBIT-City
Wenn am 11. Juni 2018 in Hannover die neue CEBIT startet, wird die ganze Stadt zur CEBIT-City. "Zusammen mit vielen Partnern werden wir die Stimmung, die Atmosphäre und die Themen der CEBIT mitten in die Stadt tragen. Denn CEBIT und Hannover gehören untrennbar zusammen. Wir wollen, dass Hannover zur CEBIT richtig brummt", sagte Oliver Frese, Vorstand der Deutschen Messe AG am Montag in Hannover.

"Wir freuen sehr über den neuen CEBIT-Termin und über die frischen Impulse einer intensiven Partnerschaft von Stadt und CEBIT. Im Sommer kann sich Hannover als Gastgeberin, Messestandort und attraktives Ziel für Gäste aus der ganzen Welt von seiner schönsten Seite präsentieren", unterstrich Stefan Schostok, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover.

"Die Unterstützung aller Beteiligter aus der Stadt ist phantastisch", betonte Frese. Mit dem umfassenden Umbau der CEBIT sei auch von Beginn an klar gewesen, dass Hannover als Stadt eine viel stärkere Rolle spielen werde.

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