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Sonntag, 24. Juni 2018
Energie und Kosten sparen mit den neuen Produkten für die Druckluftaufbereitung von Emerson
bodohann, 14:23h
Die ASCO Numatics Druckluftaufbereitungsprodukte der Baureihe 653 eignen sich für Anwendungen mit
hoher Durchflussrate.
Emerson kündigt die Einführung der ASCO Numatics Druckluftaufbereitungsprodukte der Baureihe 653 an.
Die Baureihe 653 ist mit Anschlussgrößen von 3/4" und 1" erhältlich und bietet eine hohe Durchflussrate für ihre Größe. Dadurch können Kunden mehr Produkte mit dem gleichen Filterregler oder Öler mit Energie versorgen oder den Druckabfall im System reduzieren.
Beides führt zu potenziellen Energie- und
Kosteneinsparungen. Die Produkte der Baureihen 651, 652 und 653 umfassen Filter, Regler, Filterdruckregler, Öler, Weichstartventile, Schnellentlüftungen, Verteilerblöcke und Absperrventile.
„Die Einführung unserer Baureihe 653 erweitert unser globales Angebot an Druckluftaufbereitungsprodukten
mit hohem Durchfluss erheblich“, sagte Scott Weickel, Vice President of Engineering für Anwendungen in
der Maschinenautomation bei Emerson. „Dank der neuen Anschlussgrößen können internationale Hersteller aus einem umfassenden Sortiment an hochmodernen Druckluftaufbereitungsprodukten in Größen von 1/8" bis 1" aus einer Hand wählen. Dies vereinfacht die Auswahl und den Kauf.“
Die ASCO Numatics Produkte der Baureihen 651, 652 und 653 sind mit den branchenweit höchsten
Durchflüssen, bezogen auf die Größe, ideal für den Einsatz in allen Anwendungen, bei denen große
Luftmengen benötigt werden oder der Platz begrenzt ist. Erstausrüster profitieren vom großen
Temperaturbereich (-40 °C bis 80 °C) und der ATEX- und CUTR-Zertifizierung, die den Einsatz in
anspruchsvollen und rauen Umgebungen und Anwendungen wie der Ventilsteuerung in der Prozessindustrie ermöglicht. Die modularen Druckluftaufbereitungsprodukte sind robust konstruiert und einfach zusammenzusetzen, zu montieren und zu positionieren. Neue Endplattenflansche ermöglichen die Demontage der Verteilerbaugruppe ohne Ausbau der Rohrleitungen.
hoher Durchflussrate.
Emerson kündigt die Einführung der ASCO Numatics Druckluftaufbereitungsprodukte der Baureihe 653 an.
Die Baureihe 653 ist mit Anschlussgrößen von 3/4" und 1" erhältlich und bietet eine hohe Durchflussrate für ihre Größe. Dadurch können Kunden mehr Produkte mit dem gleichen Filterregler oder Öler mit Energie versorgen oder den Druckabfall im System reduzieren.
Beides führt zu potenziellen Energie- und
Kosteneinsparungen. Die Produkte der Baureihen 651, 652 und 653 umfassen Filter, Regler, Filterdruckregler, Öler, Weichstartventile, Schnellentlüftungen, Verteilerblöcke und Absperrventile.
„Die Einführung unserer Baureihe 653 erweitert unser globales Angebot an Druckluftaufbereitungsprodukten
mit hohem Durchfluss erheblich“, sagte Scott Weickel, Vice President of Engineering für Anwendungen in
der Maschinenautomation bei Emerson. „Dank der neuen Anschlussgrößen können internationale Hersteller aus einem umfassenden Sortiment an hochmodernen Druckluftaufbereitungsprodukten in Größen von 1/8" bis 1" aus einer Hand wählen. Dies vereinfacht die Auswahl und den Kauf.“
Die ASCO Numatics Produkte der Baureihen 651, 652 und 653 sind mit den branchenweit höchsten
Durchflüssen, bezogen auf die Größe, ideal für den Einsatz in allen Anwendungen, bei denen große
Luftmengen benötigt werden oder der Platz begrenzt ist. Erstausrüster profitieren vom großen
Temperaturbereich (-40 °C bis 80 °C) und der ATEX- und CUTR-Zertifizierung, die den Einsatz in
anspruchsvollen und rauen Umgebungen und Anwendungen wie der Ventilsteuerung in der Prozessindustrie ermöglicht. Die modularen Druckluftaufbereitungsprodukte sind robust konstruiert und einfach zusammenzusetzen, zu montieren und zu positionieren. Neue Endplattenflansche ermöglichen die Demontage der Verteilerbaugruppe ohne Ausbau der Rohrleitungen.
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igus - Showdown im Testlabor: Kunststoffkugellager tritt gegen Metalllager im Salzwassertest an
bodohann, 14:09h
Testsieger ist bis zu 60 Prozent leichter und 40 Prozent günstiger als metallische Variante
igus betreibt in Köln das weltgrößte Testlabor für Kunststoffe in bewegten Anwendungen. Allein über 12.000 tribologische Tests werden beim motion plastics Spezialisten pro Jahr durchgeführt. Darunter auch Versuche, die den Einsatz unterschiedlicher Werkstoffe in den verschiedenen Umgebungen im Realtest untersuchen. Dieses Mal: xiros Flanschkugellager und Metalllager im Salzwasser. Durch die Verwendung schmier- und wartungsfreier Tribo-Kunststoffe konnte das xiros Lager im Versuch vollends überzeugen.
Die Ingenieure des igus Testlabors füllten einen Behälter mit Meersalzwasser und erhitzten ihn auf +80 Grad Celsius. Anschließend wurden für 120 Stunden zwei Lager hineingelegt: Ein klassisches 2-Loch-Flanschlager aus Metall und ein xiros Flanschlager aus xirodur B180 – ein Hochleistungskunststoff, den igus in Hinblick auf Verschleiß und Medienbeständigkeit über Jahre hinweg optimiert hat. Beide Lager waren im Test nicht vollständig bedeckt, sondern hatten Luftkontakt, um den Korrosionseffekt auszulösen.
Metalllager beginnt nach wenigen Stunden zu korrodieren
Das Testergebnis sprach am Ende eine klare Sprache. Bereits nach wenigen Stunden begann das Metalllager zu korrodieren. Zum Abschluss des Tests waren an allen Lagerkomponenten deutliche Rostspuren erkennbar. Anders das Lager aus Kunststoff. Das xiros Flanschkugellager zeigte sich auch nach 120 Stunden vom aggressiven Salzwasser und den hohen Temperaturen unbeeindruckt. Keine Farbveränderung, keine Spur von Rost. Ein klarer Vorteil besonders für Reinraumanwendungen und Anwendungen in der Lebensmittel- und Medizintechnik, in denen Rost ein Hygienerisiko darstellt. Die xiros Kugellager bestehen in der Regel aus vier Komponenten: den Innen- und Außenringen sowie den Käfigen aus Kunststoff und den Kugeln aus Edelstahl oder Glas. Anders als Metalllager ermöglichen die verschleißfesten Polymerlager einen besonders leichtgängigen und hygienischen Trockenlauf ohne einen einzigen Tropfen Schmieröl und sind wartungsfrei. Ihre hohe Lebensdauer lässt sich einfach online berechnen. Zudem sind die Kunststofflager elektrisch isolierend, temperaturbeständig von -40 bis +80 Grad Celsius, unmagnetisch sowie 60 Prozent leichter und bis zu 40 Prozent günstiger als vergleichbare Metalllager. Sie eignen sich für die Aufnahme mittlerer Lasten und kommen bei Anwendern seit Jahren zuverlässig auf der ganzen Welt zum Einsatz – unter anderem in Transportbändern, Etikettier-, Förder- und Verpackungsmaschinen sowie in Abfüllanlagen.
igus betreibt in Köln das weltgrößte Testlabor für Kunststoffe in bewegten Anwendungen. Allein über 12.000 tribologische Tests werden beim motion plastics Spezialisten pro Jahr durchgeführt. Darunter auch Versuche, die den Einsatz unterschiedlicher Werkstoffe in den verschiedenen Umgebungen im Realtest untersuchen. Dieses Mal: xiros Flanschkugellager und Metalllager im Salzwasser. Durch die Verwendung schmier- und wartungsfreier Tribo-Kunststoffe konnte das xiros Lager im Versuch vollends überzeugen.
Die Ingenieure des igus Testlabors füllten einen Behälter mit Meersalzwasser und erhitzten ihn auf +80 Grad Celsius. Anschließend wurden für 120 Stunden zwei Lager hineingelegt: Ein klassisches 2-Loch-Flanschlager aus Metall und ein xiros Flanschlager aus xirodur B180 – ein Hochleistungskunststoff, den igus in Hinblick auf Verschleiß und Medienbeständigkeit über Jahre hinweg optimiert hat. Beide Lager waren im Test nicht vollständig bedeckt, sondern hatten Luftkontakt, um den Korrosionseffekt auszulösen.
Metalllager beginnt nach wenigen Stunden zu korrodieren
Das Testergebnis sprach am Ende eine klare Sprache. Bereits nach wenigen Stunden begann das Metalllager zu korrodieren. Zum Abschluss des Tests waren an allen Lagerkomponenten deutliche Rostspuren erkennbar. Anders das Lager aus Kunststoff. Das xiros Flanschkugellager zeigte sich auch nach 120 Stunden vom aggressiven Salzwasser und den hohen Temperaturen unbeeindruckt. Keine Farbveränderung, keine Spur von Rost. Ein klarer Vorteil besonders für Reinraumanwendungen und Anwendungen in der Lebensmittel- und Medizintechnik, in denen Rost ein Hygienerisiko darstellt. Die xiros Kugellager bestehen in der Regel aus vier Komponenten: den Innen- und Außenringen sowie den Käfigen aus Kunststoff und den Kugeln aus Edelstahl oder Glas. Anders als Metalllager ermöglichen die verschleißfesten Polymerlager einen besonders leichtgängigen und hygienischen Trockenlauf ohne einen einzigen Tropfen Schmieröl und sind wartungsfrei. Ihre hohe Lebensdauer lässt sich einfach online berechnen. Zudem sind die Kunststofflager elektrisch isolierend, temperaturbeständig von -40 bis +80 Grad Celsius, unmagnetisch sowie 60 Prozent leichter und bis zu 40 Prozent günstiger als vergleichbare Metalllager. Sie eignen sich für die Aufnahme mittlerer Lasten und kommen bei Anwendern seit Jahren zuverlässig auf der ganzen Welt zum Einsatz – unter anderem in Transportbändern, Etikettier-, Förder- und Verpackungsmaschinen sowie in Abfüllanlagen.
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Donnerstag, 21. Juni 2018
Pepperl+Fuchs: Neue Optosensoren für erhöhte Arbeitsabstände
bodohann, 12:08h
Mit der R200 und der R201 erschließt die zukunftsorientierte Produktarchitektur optoelektronischer Sensoren von Pepperl+Fuchs Applikationen mit größeren Arbeitsabständen. Beide Serien bieten - wie bereits die kompakten R100, R101 und R103 - durchgängig alle optoelektronischen Funktionsprinzipien in einer befestigungsspezifischen und jetzt größeren Bauform. Die Usability ist über alle Serien hinweg intuitiv und identisch - und auch die standardisierte IO-Link-Anbindung über aktuelle Smart-Sensor-Profile gewährleistet eine komfortable und sichere Sensorintegration.
Mit den Serien R100, R101 und R103 sowie den neuen R200- und R201-Sensoren reduziert sich für den Anwender nicht nur die Komplexität bei der Sensorwahl - er profitiert darüber hinaus von höchster Flexibilität in jeder Applikation und Montagesituation. Technologisch haben auch die neuen Serien die robuste DuraBeam-Lasertechnologie und die hochpräzise Multi Pixel Technology (MPT) zur Distanzmessung mit an Bord. Die einheitliche Usability über alle Serien und Funktionsprinzipien hinweg sowie IO-Link erleichtern die Parametrierung der Sensoren bei der Inbetriebnahme sowie bei einem Wechsel des Funktionsprinzips oder auf eine andere Serie.
Identische Funktionsprinzipien
Auch die neuen Serien R200 und R201 bilden alle optoelektronischen Funktionsprinzipien ab: Einweglichtschranken, Reflexionslichtschranken mit Polfilter oder zur Transparenterkennung, energetische Reflexions-Lichttaster, Taster mit Hintergrundausblendung und Vordergrundausblendung, messende Lichtschranken mit zwei Schaltpunkten und Distanzsensoren.
Mit den Serien R100, R101 und R103 sowie den neuen R200- und R201-Sensoren reduziert sich für den Anwender nicht nur die Komplexität bei der Sensorwahl - er profitiert darüber hinaus von höchster Flexibilität in jeder Applikation und Montagesituation. Technologisch haben auch die neuen Serien die robuste DuraBeam-Lasertechnologie und die hochpräzise Multi Pixel Technology (MPT) zur Distanzmessung mit an Bord. Die einheitliche Usability über alle Serien und Funktionsprinzipien hinweg sowie IO-Link erleichtern die Parametrierung der Sensoren bei der Inbetriebnahme sowie bei einem Wechsel des Funktionsprinzips oder auf eine andere Serie.
Identische Funktionsprinzipien
Auch die neuen Serien R200 und R201 bilden alle optoelektronischen Funktionsprinzipien ab: Einweglichtschranken, Reflexionslichtschranken mit Polfilter oder zur Transparenterkennung, energetische Reflexions-Lichttaster, Taster mit Hintergrundausblendung und Vordergrundausblendung, messende Lichtschranken mit zwei Schaltpunkten und Distanzsensoren.
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Risiko im Sommer: Flip-Flops
bodohann, 12:03h
Sommer, die Sonne scheint, es ist warm. Da bevorzugen die meisten Menschen möglichst leichte, luftige Bekleidung. Für viele gehört dazu auch offenes Schuhwerk, etwa in Form von Sandalen, Badelatschen oder den sogenannten Flip-Flops. So bequem diese sein mögen, eignen sie sich auch zum Autofahren? Die Straßenverkehrsordnung (StVO) macht zwar bezüglich der Fußbekleidung keine Vorgaben, somit wären auch High Heels und besagte Flip-Flops grundsätzlich nicht verboten. Doch bei einem Unfall kann es unangenehme Konsequenzen haben, wenn man mit solchen Schuhformen am Steuer saß. Denn dann droht eine Teilschuld, weil man der Sorgfaltspflicht nicht genügte. Ist der Unfall sogar auf das Schuhwerk zurückzuführen, kann die Vollkaskoversicherung Leistungen für den Schaden am eigenen Auto kürzen oder ganz verweigern.
Wegen der fehlenden Vorschriften der StVO zur Fußbekleidung beim Autofahren muss also grundsätzlich niemand, der mit Schläppchen, Hochhackigen oder auch barfuß Auto fährt, bei einer Verkehrskontrolle mit Schwierigkeiten rechnen. Doch schon bei Berufskraftfahrern ändert sich diese Sachlage: Sie müssen festes Schuhwerk tragen. Das bestimmen die Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaft. Sicherheitsexperten legen aber auch Autofahrern, die nicht gewerbsmäßig am Steuer sitzen, nahe, dabei von allzu leichten Fußbekleidungen abzusehen. Denn diese geben dem Fuß nicht ausreichend Halt, wenn dieser besonders benötigt wird – wie etwa bei einer Vollbremsung. Dann kann man, wenn es darauf ankommt, nicht ausreichend kräftig bremsen. Zudem besteht bei Schlappen oder eben Flip-Flops immer auch die Gefahr, beim Fahren mit den Füßen von einem Pedal abzurutschen. Das kann ebenfalls riskante Situationen heraufbeschwören.
Also keine freie Fahrt mit Latschen, Flip-Flops und Stilettos? Besser nicht! Dafür spricht schon allein die Annahme, dass die berufsgenossenschaftlichen Unfallverhütungsvorschriften nicht grundlos eingeführt wurden. Die Vorgabe festen Schuhwerks für Berufsfahrer sollten sich deshalb auch Privatpersonen am Volant zu eigen machen. Zumal ihnen bei einem Unfall nicht nur ein Bußgeld droht, wenn sie mit ungeeignetem Schuhwerk unterwegs waren. Wer deswegen einen Unfall verursacht, muss nicht nur eine Geldbuße befürchten, weil der Fahrer seiner Sorgfaltspflicht nicht nachkam und fahrlässig handelte. Auch bei der Schadensregulierung mit Versicherungen kann es in einem solchen Fall Ärger geben.
Wenn die zum Fahren ungeeigneten Schuhe den Unfallhergang nämlich nachweislich stark beeinflusst oder den Unfall gar herbeigeführt haben, kann es passieren, dass die eigene Vollkaskoversicherung ihre Leistungen kürzt, gegebenenfalls sogar erheblich. Dagegen werden Schäden, die bei einem solchen Unfall bei Dritten entstanden sind, von der Kfz-Haftpflicht uneingeschränkt abgedeckt, und zwar losgelöst davon, welches Schuhwerk der versicherte Autofahrer als Schadensverursacher trug. Aber auch unabhängig von den möglichen finanziellen Folgen, raten die Versicherer allen Kraftfahrern, sich des unnötigen Risikos bewusst zu sein, was ungeeignetes Schuhwerk beim Führen eines Fahrzeugs bedeuten kann. Denn dadurch können anderen Verkehrsteilnehmern erhebliche Verletzungen zugefügt werden, die sich ohne großen Aufwand vermeiden ließen.
Wegen der fehlenden Vorschriften der StVO zur Fußbekleidung beim Autofahren muss also grundsätzlich niemand, der mit Schläppchen, Hochhackigen oder auch barfuß Auto fährt, bei einer Verkehrskontrolle mit Schwierigkeiten rechnen. Doch schon bei Berufskraftfahrern ändert sich diese Sachlage: Sie müssen festes Schuhwerk tragen. Das bestimmen die Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaft. Sicherheitsexperten legen aber auch Autofahrern, die nicht gewerbsmäßig am Steuer sitzen, nahe, dabei von allzu leichten Fußbekleidungen abzusehen. Denn diese geben dem Fuß nicht ausreichend Halt, wenn dieser besonders benötigt wird – wie etwa bei einer Vollbremsung. Dann kann man, wenn es darauf ankommt, nicht ausreichend kräftig bremsen. Zudem besteht bei Schlappen oder eben Flip-Flops immer auch die Gefahr, beim Fahren mit den Füßen von einem Pedal abzurutschen. Das kann ebenfalls riskante Situationen heraufbeschwören.
Also keine freie Fahrt mit Latschen, Flip-Flops und Stilettos? Besser nicht! Dafür spricht schon allein die Annahme, dass die berufsgenossenschaftlichen Unfallverhütungsvorschriften nicht grundlos eingeführt wurden. Die Vorgabe festen Schuhwerks für Berufsfahrer sollten sich deshalb auch Privatpersonen am Volant zu eigen machen. Zumal ihnen bei einem Unfall nicht nur ein Bußgeld droht, wenn sie mit ungeeignetem Schuhwerk unterwegs waren. Wer deswegen einen Unfall verursacht, muss nicht nur eine Geldbuße befürchten, weil der Fahrer seiner Sorgfaltspflicht nicht nachkam und fahrlässig handelte. Auch bei der Schadensregulierung mit Versicherungen kann es in einem solchen Fall Ärger geben.
Wenn die zum Fahren ungeeigneten Schuhe den Unfallhergang nämlich nachweislich stark beeinflusst oder den Unfall gar herbeigeführt haben, kann es passieren, dass die eigene Vollkaskoversicherung ihre Leistungen kürzt, gegebenenfalls sogar erheblich. Dagegen werden Schäden, die bei einem solchen Unfall bei Dritten entstanden sind, von der Kfz-Haftpflicht uneingeschränkt abgedeckt, und zwar losgelöst davon, welches Schuhwerk der versicherte Autofahrer als Schadensverursacher trug. Aber auch unabhängig von den möglichen finanziellen Folgen, raten die Versicherer allen Kraftfahrern, sich des unnötigen Risikos bewusst zu sein, was ungeeignetes Schuhwerk beim Führen eines Fahrzeugs bedeuten kann. Denn dadurch können anderen Verkehrsteilnehmern erhebliche Verletzungen zugefügt werden, die sich ohne großen Aufwand vermeiden ließen.
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Dienstag, 12. Juni 2018
Voith erstmals auf der CEBIT: Mehrwerte durch digitale Lösungen, IIoT-Plattform und intelligente Roboter
bodohann, 18:50h
Hannover. Auf der CEBIT 2018 stellt Voith vom 12. bis 15. Juni digitale Neuheiten vor. Unter dem Motto „Value-driven Intelligence“ zeigt das Unternehmen, wie es auf Basis seiner Industrieerfahrung Firmen beim digitalen Wandel unterstützt.
Die Besucher erleben am Voith-Stand D58 in Halle 13 ein breites Portfolio digitaler Lösungen, welche von traditionellen Automatisierungslösungen über cloud-
basierte IIoT-Anwendungen bis hin zu neuen digitalen Geschäftsmodellen reichen. Damit verfolgt Voith weiterhin konsequent sein Ziel, ein eigenes Netzwerk der digitalen Kompetenzen zu entwickeln und eine ganze Systemwelt für die Industrie 4.0 anzubieten.
Mit OnCumulus zeigt Voith zudem auch erstmals eine eigene IIoT-Plattform, die Industrieanwendungen über die Cloud bereitstellt. Darüber hinaus ist Voith
Robotics am Stand vertreten, ein Gemeinschaftsunternehmen von Voith und dem Münchner Robotik-Unternehmen Franka Emika.
Mehrwert durch Industrieintelligenz
Im Mittelpunkt des Messeauftritts steht eine große interaktive Karte, die den Standbesucher durch unterschiedliche digitale Industrieszenarien
führt. So sieht er am Beispiel der Papierherstellung, wie er den Bedarf an Rohstoffen optimieren oder Maschinenausfällen vorbeugen kann. Auch
digitale Lösungen zu Themen wie Lifecycle-Management von Wasserkraftwerken oder innovatives Flottenmanagement veranschaulicht die Karte. Als zuverlässiger und innovativer Partner unterstützt Voith damit Unternehmen auf Basis besserer Analysen intelligentere Entscheidungen zu treffen.
Industrieübergreifend demonstriert Voith zudem seine aktuellen digitalen Lösungen zu den Bereichen Smart Services, Cybersecurity und E-Business. Beispielsweise können die Besucher anhand einer Virtual-
Reality-Anwendung erleben, wie Remote-, Mixed-Reality- und Multi-Channel-Lösungen kosteneffektivere Serviceleistungen ermöglichen. Zum Thema Cybersecurity zeigt Voith, wie wichtig ndustrieerfahrung ist, um Schwachstellen im industriellen Internet of Things (IIoT) aufzudecken.
Darüber hinaus beleuchten die Digitalexperten von Voith, wie sie unstrukturierte Daten in B2B-Prozessen in Form von individuellen Webshop-Lösungen für Vertrieb und Beschaffung aufbereiten.
OnCumulus bringt Industrieanwendungen sicher in die Cloud Voith präsentiert auf der CEBIT die IIoT-Plattform OnCumulus, die Visualisierungs- und Analysefunktionen bietet und bereits erste
industrieerprobte Anwendungen über die Cloud bereitstellt. Dazu zählen zum Beispiel Apps zur Prozessoptimierung und für das Asset-Management. Die IIoT-Plattform erfüllt höchste Anforderungen an
Datenschutz, Sicherheit und Compliance sowie Industriestandards wie CSA, NIST oder OWASP.
Robotics: Systemanbieter für robotergestützte
Automatisierungslösungen "Panda" ist der erste feinfühlige und lernfähige Leichtbauroboter, der
Menschen unterstützt und die Produktionseffizienz deutlich steigert. Der Roboter ist von der Beweglichkeit des menschlichen Arms inspiriert und ist ein sehr vielseitiges Werkzeug. Voith Robotics als Experte für die Prozessintegration von Robotern bietet ein komplettes Paket. Der "Panda" wird mit einzigartigen Applikationen in Form von modularen Programmen
geliefert, die einen Teilschritt einer bestimmten Aufgabe darstellen.
Die Besucher erleben am Voith-Stand D58 in Halle 13 ein breites Portfolio digitaler Lösungen, welche von traditionellen Automatisierungslösungen über cloud-
basierte IIoT-Anwendungen bis hin zu neuen digitalen Geschäftsmodellen reichen. Damit verfolgt Voith weiterhin konsequent sein Ziel, ein eigenes Netzwerk der digitalen Kompetenzen zu entwickeln und eine ganze Systemwelt für die Industrie 4.0 anzubieten.
Mit OnCumulus zeigt Voith zudem auch erstmals eine eigene IIoT-Plattform, die Industrieanwendungen über die Cloud bereitstellt. Darüber hinaus ist Voith
Robotics am Stand vertreten, ein Gemeinschaftsunternehmen von Voith und dem Münchner Robotik-Unternehmen Franka Emika.
Mehrwert durch Industrieintelligenz
Im Mittelpunkt des Messeauftritts steht eine große interaktive Karte, die den Standbesucher durch unterschiedliche digitale Industrieszenarien
führt. So sieht er am Beispiel der Papierherstellung, wie er den Bedarf an Rohstoffen optimieren oder Maschinenausfällen vorbeugen kann. Auch
digitale Lösungen zu Themen wie Lifecycle-Management von Wasserkraftwerken oder innovatives Flottenmanagement veranschaulicht die Karte. Als zuverlässiger und innovativer Partner unterstützt Voith damit Unternehmen auf Basis besserer Analysen intelligentere Entscheidungen zu treffen.
Industrieübergreifend demonstriert Voith zudem seine aktuellen digitalen Lösungen zu den Bereichen Smart Services, Cybersecurity und E-Business. Beispielsweise können die Besucher anhand einer Virtual-
Reality-Anwendung erleben, wie Remote-, Mixed-Reality- und Multi-Channel-Lösungen kosteneffektivere Serviceleistungen ermöglichen. Zum Thema Cybersecurity zeigt Voith, wie wichtig ndustrieerfahrung ist, um Schwachstellen im industriellen Internet of Things (IIoT) aufzudecken.
Darüber hinaus beleuchten die Digitalexperten von Voith, wie sie unstrukturierte Daten in B2B-Prozessen in Form von individuellen Webshop-Lösungen für Vertrieb und Beschaffung aufbereiten.
OnCumulus bringt Industrieanwendungen sicher in die Cloud Voith präsentiert auf der CEBIT die IIoT-Plattform OnCumulus, die Visualisierungs- und Analysefunktionen bietet und bereits erste
industrieerprobte Anwendungen über die Cloud bereitstellt. Dazu zählen zum Beispiel Apps zur Prozessoptimierung und für das Asset-Management. Die IIoT-Plattform erfüllt höchste Anforderungen an
Datenschutz, Sicherheit und Compliance sowie Industriestandards wie CSA, NIST oder OWASP.
Robotics: Systemanbieter für robotergestützte
Automatisierungslösungen "Panda" ist der erste feinfühlige und lernfähige Leichtbauroboter, der
Menschen unterstützt und die Produktionseffizienz deutlich steigert. Der Roboter ist von der Beweglichkeit des menschlichen Arms inspiriert und ist ein sehr vielseitiges Werkzeug. Voith Robotics als Experte für die Prozessintegration von Robotern bietet ein komplettes Paket. Der "Panda" wird mit einzigartigen Applikationen in Form von modularen Programmen
geliefert, die einen Teilschritt einer bestimmten Aufgabe darstellen.
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Delta zeigt auf der CEBIT 2018 Infrastrukturlösungen für Edge- und Cloud-Rechenzentren
bodohann, 18:26h
HANNOVER, 12. Juni 2018
Delta, ein Weltmarktführer bei Energie- und Wärmemanagementlösungen, stellt seine Infrastrukturlösungen für Cloud- und Edge-Rechenzentren auf der weltweit führenden Innovationsmesse, der CEBIT 2018, aus, um der digitalen Wirtschaft als Grundlage zu dienen – Schwerpunkt der CEBIT 2018.
Die modulare DPH-Serie und die Monoblock-DPS-Serie für USVs mit jeweils 500 kVA bzw. 600 kVA entsprechen dem hohen Strombedarf von Cloud-Rechenzentren, während die USV der brandneuen RT-Serie flexible Konfigurationen von 10-20 kVA für Edge-Rechenzentren ermöglichen. Die neue Lithium-Ionen-Batterie für USV-Systeme, die eine Energiespeicherdichte von bis zu 51,8 kWh in einem 19"-Schaltschrank aufweist, ist die ideale Lösung, um die Gesamtbetriebskosten in Rechenzentren wesentlich zu verringern.
"Weil der Megatrend IoT weiter rasch expandiert, prognostizieren wir, dass eine Menge Rechenzentren auf Edge umstellen. Mit Milliarden von Geräten, die riesige Datenmengen generieren, die gespeichert und verarbeitet werden müssen, ist es für zentralisierte Rechenzentren unmöglich, den gesamten Datenverkehr stemmen. So wählte zum Beispiel kürzlich einer der weltweit führenden Colocation-Anbieter im asiatisch-pazifischen Raum unsere Lösungen für Stromversorgungscontainer für sein Edge-Netzwerk", erklärte Jackie Chang, Präsident und Geschäftsführer von Delta für den EMEA-Raum (Europa, mittlerer Osten und Afrika).
Deltas komplettes Infrastruktur-Planungskonzept für Rechenzentren liefert ein zuverlässiges Rückgrat für die Digitalisierung, denn der Gesamtmarkt hat sich zu weniger, aber größeren Rechenzentren hinbewegt. Weil aber IoT die Rechenzentren in Richtung Edge treibt, müssen sie anpassbarer, skalierbarer und flexibler werden. Die Trends, die den derzeitigen Infrastrukturmarkt für Rechenzentren definieren – kleine dezentralisierte Rechenzentren für Edge-Computing und die wachsende Größe von zentralisierten Rechenzentren – spiegeln sich beide im Produktportfolio wider, das Delta auf der diesjährigen CEBIT ausstellt.
Deltas Ausstellung in Halle 12, Stand D113, bietet folgende Highlights:
Innovationen für Cloud-Rechenzentren
· Hochleistungs-USV-Systeme in modularem Design (DPH 500kVA) und als Monoblockeinheiten (DPS 600kVA), für hohe Leistungsdichte, hohe Energieeffizienz und hohe Zuverlässigkeit.
· Eine neu eingeführte Lösung für Energiespeicherung, die Lithium-Ionen-Batterie für bestmögliche Gesamtbetriebskosten und Batterieverwaltung.
· Die Busway System BR-Serie mit verlässlicher Stromverteilung für Niederspannung und Flexibilität.
· Deltas InfraSuite Manager (DCIM), der umfassende Überwachungs- und Verwaltungsfunktionen für die gesamte Infrastruktur des Rechenzentrums einschließlich Stromversorgung, Energieeffizienz, IT-Anlagen, Kapazität und Arbeitsaufträge bietet.
· Die Schalter der Agema-Baureihe AGC7648, einer Produktlinie von Delta für Open-Networking-Lösungen für Rechenzentren, Dienstleister und Unternehmen.
Modulares Edge-Design für raschen Einsatz
Charles Tsai, der Leiter des Geschäftsbereiches Mission Critical Infrastructure Solutions (MCIS) erklärte: "Es überrascht nicht, dass diese beiden Trends – Cloud und Edge – sich auch in den Lösungsanwendungen unserer europäischen Kunden zeigen. Im letzten Jahr hat beispielsweise Atos, einer der weltweiten Marktführer für digitalen Wandel mit Sitz in Spanien, unsere modularen USV-Lösungen zum Schutz seiner MW-Rechenzentren installiert. Willkommen bei der Entdeckung unserer führenden Technologie und des vollständigen Produktprogramms, das auf der CEBIT 2018 ausgestellt ist."
Delta, ein Weltmarktführer bei Energie- und Wärmemanagementlösungen, stellt seine Infrastrukturlösungen für Cloud- und Edge-Rechenzentren auf der weltweit führenden Innovationsmesse, der CEBIT 2018, aus, um der digitalen Wirtschaft als Grundlage zu dienen – Schwerpunkt der CEBIT 2018.
Die modulare DPH-Serie und die Monoblock-DPS-Serie für USVs mit jeweils 500 kVA bzw. 600 kVA entsprechen dem hohen Strombedarf von Cloud-Rechenzentren, während die USV der brandneuen RT-Serie flexible Konfigurationen von 10-20 kVA für Edge-Rechenzentren ermöglichen. Die neue Lithium-Ionen-Batterie für USV-Systeme, die eine Energiespeicherdichte von bis zu 51,8 kWh in einem 19"-Schaltschrank aufweist, ist die ideale Lösung, um die Gesamtbetriebskosten in Rechenzentren wesentlich zu verringern.
"Weil der Megatrend IoT weiter rasch expandiert, prognostizieren wir, dass eine Menge Rechenzentren auf Edge umstellen. Mit Milliarden von Geräten, die riesige Datenmengen generieren, die gespeichert und verarbeitet werden müssen, ist es für zentralisierte Rechenzentren unmöglich, den gesamten Datenverkehr stemmen. So wählte zum Beispiel kürzlich einer der weltweit führenden Colocation-Anbieter im asiatisch-pazifischen Raum unsere Lösungen für Stromversorgungscontainer für sein Edge-Netzwerk", erklärte Jackie Chang, Präsident und Geschäftsführer von Delta für den EMEA-Raum (Europa, mittlerer Osten und Afrika).
Deltas komplettes Infrastruktur-Planungskonzept für Rechenzentren liefert ein zuverlässiges Rückgrat für die Digitalisierung, denn der Gesamtmarkt hat sich zu weniger, aber größeren Rechenzentren hinbewegt. Weil aber IoT die Rechenzentren in Richtung Edge treibt, müssen sie anpassbarer, skalierbarer und flexibler werden. Die Trends, die den derzeitigen Infrastrukturmarkt für Rechenzentren definieren – kleine dezentralisierte Rechenzentren für Edge-Computing und die wachsende Größe von zentralisierten Rechenzentren – spiegeln sich beide im Produktportfolio wider, das Delta auf der diesjährigen CEBIT ausstellt.
Deltas Ausstellung in Halle 12, Stand D113, bietet folgende Highlights:
Innovationen für Cloud-Rechenzentren
· Hochleistungs-USV-Systeme in modularem Design (DPH 500kVA) und als Monoblockeinheiten (DPS 600kVA), für hohe Leistungsdichte, hohe Energieeffizienz und hohe Zuverlässigkeit.
· Eine neu eingeführte Lösung für Energiespeicherung, die Lithium-Ionen-Batterie für bestmögliche Gesamtbetriebskosten und Batterieverwaltung.
· Die Busway System BR-Serie mit verlässlicher Stromverteilung für Niederspannung und Flexibilität.
· Deltas InfraSuite Manager (DCIM), der umfassende Überwachungs- und Verwaltungsfunktionen für die gesamte Infrastruktur des Rechenzentrums einschließlich Stromversorgung, Energieeffizienz, IT-Anlagen, Kapazität und Arbeitsaufträge bietet.
· Die Schalter der Agema-Baureihe AGC7648, einer Produktlinie von Delta für Open-Networking-Lösungen für Rechenzentren, Dienstleister und Unternehmen.
Modulares Edge-Design für raschen Einsatz
Charles Tsai, der Leiter des Geschäftsbereiches Mission Critical Infrastructure Solutions (MCIS) erklärte: "Es überrascht nicht, dass diese beiden Trends – Cloud und Edge – sich auch in den Lösungsanwendungen unserer europäischen Kunden zeigen. Im letzten Jahr hat beispielsweise Atos, einer der weltweiten Marktführer für digitalen Wandel mit Sitz in Spanien, unsere modularen USV-Lösungen zum Schutz seiner MW-Rechenzentren installiert. Willkommen bei der Entdeckung unserer führenden Technologie und des vollständigen Produktprogramms, das auf der CEBIT 2018 ausgestellt ist."
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