Samstag, 5. Januar 2019
VIDEOWALLS VON DELTA BEI DER HANNOVER RÜCK
Die Hannover Rück ist seit ihrer Gründung 1966 zum viertgrößten Rückversicherer der Welt avanciert. Mit rund 3.300 Mitarbeitern und 140 Tochtergesellschaften, Niederlassungen und Repräsentanzen ist das Unternehmen weltweit vertreten. Die starke Marktposition erfordert repräsentative und optimal ausgestattete Konferenz- und Tagungsräume. Die Räume müssen sich einerseits auf dem aktuell höchsten technischen Niveau befinden und andererseits so nachhaltig sein, um auch auf zukünftige Entwicklungen vorbereitet zu sein.

Einer der größten Tagungsräume in der Hauptverwaltung der Hannover Rück ist jetzt mit zwei Videowalls ausgestattet worden, die aus LED-Modulen von Delta bestehen. Ausführendes Unternehmen war das ROFI AV Mediensystemhaus, das über eine mehr als 10-jährige Erfahrung in der AV-Branche verfügt. Das Unternehmen hat für Hannover Rück schon mehrere Konferenz- und Besprechungsräume ausgestattet oder mit Touchdisplays modernisiert hat.

Große Konferenzräume benötigen Präsentationsflächen mit viel Fläche und Licht, damit auch in den letzten Reihen die dargestellten Inhalte deutlich erkennbar sind. Die beiden Videowalls von Delta haben eine Bilddiagonale von 137,5 Zoll, was einer Fläche von etwa 3 x 1,71 Metern entspricht. Roland Fischer, Geschäftsführer von ROFI AV Mediensystemhaus, orderte die Delta LED-Module „Delta Full HD FE15“ beim AV-Spezialisten Luxion. Des Weiteren kommen vier Delta DC-600 Controller zum Einsatz, um die Inhalte exakt auf der Videowall zu positionieren. Die Fine Pitch Indoor LED-Module der FE-Serie zeichnen sich durch hervorragende Bildqualität und Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung aus und wurden entwickelt, um auch in Räumen mit viel Umgebungslicht gestochen scharfe und helle Bilder zu liefern.
Die Auflösungen der beiden Videowalls betragen Full HD im 16:9 Format. Der Pixelpitch, also der Abstand zwischen den einzelnen LEDs, beträgt lediglich 1,58 mm und gewährleistet damit scharfe Bilder aus allen Betrachtungsentfernungen.

Eine große Herausforderung war, die LED-Module so zu installieren, dass sie einerseits exakt ausgerichtet sind und andererseits keine Stege bei den Modulübergängen zu erkennen sind. Die Lösung waren Rahmen von B-Tech. Sie lieferten die benötigte Präzision und sind werksseitig schon so vorkonfiguriert, dass bei der Endmontage viel Zeit eingespart werden konnte. Die Hauptkomponenten der beiden Rahmen wurden auf dem Boden zusammengesetzt, bevor sie anschließend mit Schwerlastschrauben so an der Wand befestigt wurden, dass sie bündig mit den Schrankwänden abschließen. Eine Anforderung von Hannover Rück war, dass Videowalls und Schränke optisch harmonisch miteinander verbunden sind.

Es war das erste Mal, dass Roland Fischer eine Videowall-Lösung von Delta installiert hat, und es war auch das erste Mal, dass die LED-Module mit B-Tech Rahmen verwendet wurden. Alles passte nahtlos zusammen und funktionierte reibungslos. Roland Fischer war begeistert von der Professionalität und dem Service der Delta-Monteure, die bei der Installation unterstützten. Die Realisierung des Projektes dauerte von der Beauftragung bis zur Installation lediglich fünf Wochen. Die Kalibrierung der Videowalls erfolgte einen Tag vor Abnahme nachts, da sie unter gleichmäßigen Helligkeitsbedingungen stattfinden sollte, die im Tagesverlauf nicht gewährleistet werden konnten.

Claus Rudolf, Facility Manager bei der Hannover Rück, zeigte sich äußert zufrieden mit der Ausführung und der Zuverlässigkeit des Projekts: „Wir sind stolz auf unseren Konferenzraum. Die beiden LED-Walls von Delta liefern den optimalen technischen Rahmen für wichtige Tagungen. Das Zusammenspiel zwischen Möblierung und Videowalls ist perfekt gelungen und entspricht dem Stil unseres Hauses.“

„Wir sind beeindruckt von der Qualität der Bilder, die die Videowall liefert“, sagt Roland Fischer. „Hervorragend sind auch der Support und das Preis-/Leistungsverhältnis mit der Delta am Markt agiert. Unsere erste Installation mit Delta LED-Modulen funktionierte reibungslos und war ein voller Erfolg.“

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Der sichere Halt im Schleifring Safe Torque Off: Kollmorgen und Stemmann-Technik entwickeln TÜV-zertifizierte Lösung
Mit den Elektromotoren und Generatoren kamen die Schleifringe. Das Funktionsprinzip mit Gleitkontakten auf rotierenden kreisrunden Leitern ist im Grunde genommen einfach. Es sind Fragestellungen im Detail, die heute anspruchsvolle Arbeitspakete für die Entwicklung bilden – beispielsweise im Hinblick auf die wachsende Rolle der Sicherheitstechnik im Maschinenbau. Ganz so einfach ist es dann nämlich nicht, Daten, Energie, Luft oder Flüssigkeiten von einem statischen Ort aus auf ein endlos rotierendes Bauteil zu übertragen. Den Motion Control Experten von Kollmorgen ist es jetzt gemeinsam mit dem Schleifringhersteller Stemmann-Technik gelungen, dafür eine TÜV-zertifizierte Safety-Lösung samt UL-Zulassung zu entwickeln.

Rundschalttische sind in der Montage- und Prüfstandtechnik ein ganz typisches Bild. Unterschiedliche Bearbeitungsstationen sind entlang eines Außenradius platziert und bringen mit jedem Weiterschalten das Bauteil im Werkstückträger einen Fertigungsschritt weiter. Sind die Werkstücke auf dem drehenden Tisch ebenfalls noch rotativ oder linear zu positionieren, müssen die Antriebe mitfahren. Für die Übertragung der dafür notwenigen Leistung samt Steuerungsdaten kommen Schleifringsysteme zum Einsatz. Diese Technik ist etabliert und arbeitet verlässlich über eine lange Lebensdauer hinweg. Spannend wird das Thema jedoch, wenn über so einen Schleifring auch sicherheitsrelevante Daten zu übertragen sind. Vor dieser Aufgabe stand Kollmorgen im Rahmen eines Projektes für einen Hersteller von Messinspektionsmaschinen, die damit das Verhalten kristalliner Bauteile untersuchen.

Vorteile der dezentrale Servotechnik
Das Engineering-Projekt sah vor, nicht nur die Aktorik, sondern auch die Regelung dezentral auf dem Rundschalttisch platzsparend zu installieren. Kollmorgen löste diese Aufgabe mit den dezentralen Servoreglern AKD-N sowie kompakten AKM-Synchronservomotoren mit hoher Leistungsdichte. Die Hauptvorteile des dezentralen Aufbaus und der Anschlusstechnik zwischen Regler und Motor mit nur einem Kabel: Kleine Schaltschränke und weniger Platzbedarf für die Installation. Zudem verbesserte die Einkabelanschlusstechnik mit der Durchschleifmöglichkeit von Regler zu Regler auch noch das Trägheitsverhalten des Rundschalttisches. Blieb noch die Anforderung an die Sicherheitstechnik zu erfüllen. Diese ist in der Prüfstation im zentralen Einspeisemodul AKD-C integriert. Folglich ist die Verbindung zu den Servoachsen erforderlich.

Das sichere abgeschaltete Moment (Safe Torque Off, STO) war deshalb notwendig, weil mit einem Durchmesser des Rundschalttisches von immerhin 120 Zentimetern Massen bewegt werden, die für den Menschen ein Gefährdungspotenzial darstellen. Der Ablauf der Prüfung sieht aber das Eingreifen des Bedieners in die Anlage durchaus vor, was in der sicherheitstechnischen Bewertung letztlich Safe Torque Off nach sich zieht.

Das zentrale Einspeisemodul AKD-C hat dafür zwar STO serienmäßig an Bord – allerdings in Verbindung mit klar definierten und zertifizierten Kabeln. Der Einsatz eines Schleifrings als Bindeglied zwischen dem zentralen Einspeisemodul AKD-C und den Reglern AKD-N würde jedoch unweigerlich das Kabel unterbrechen und die Zertifizierung ungültig machen. Gleiches gilt an dieser Stelle auch für eine eventuell vorhandene UL-Zulassung. Auch sie wäre nicht mehr wirksam.

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Dienstag, 1. Januar 2019
Die neue Ultraschall-Schweißplattform von Emerson meistert auch anspruchsvolle Aufgaben bei der Montage kritischer kleiner Kunststoffteile
Die IIoT-fähige Plattform GSX von Branson bietet eine präzise Steuerung für schnelleres, wiederholbares und qualitativ hochwertiges Schweißen komplizierter Bauteile

Emerson hat eine neue Generation von Ultraschallschweißgeräten vorgestellt, die die wachsende Nachfrage nach Maschinen für die Montage kleinerer und komplizierterer Kunststoffbauteile bedienen. Die Ultraschall-Schweißplattform GSX von Branson ist eine fortschrittliche und intuitive flexible Fügelösung, entwickelt, um hochwertige Schweißungen zu optimieren und zu gewährleisten und gleichzeitig die Hersteller dabei zu unterstützen, Projektzeitpläne einzuhalten und den erwarteten Return on Investment zu erzielen.

Kunststoffbauteile in der Medizin-, Elektronik- und Automobilindustrie werden zunehmend miniaturisiert, mit eingebetteter Elektronik, komplizierten Designs und dünneren Kunststoffwänden. Herkömmliche Schweißgeräte mit hohen oder die Druckfestigkeit des Bauteils sogar übersteigenden Triggerkräften machen es den Kunden unmöglich, kleine und zerbrechliche Teile sicher zu schweißen. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, hat Emerson ein fortschrittliches elektromechanisches Vorschubsystem entwickelt, das eine bisher nicht gekannte Regelungs- und Positionsgenauigkeit bietet. Die Schweißplattform ist das Ergebnis von mehr als 70 Jahren Erfahrung mit Ultraschallanwendungen. In ihr werden Servomechanismus, Software-Optimierungen und die von Branson entwickelte dynamische Kraftnachführung kombiniert, sodass der Bereich der anwendbaren Triggerkräfte sehr groß ist, bis hin zu den niedrigsten in der Branche, und Schweißgenauigkeit und -steuerung. Das hochentwickelte Vorschubsystem verbessert außerdem die Positionsgenauigkeit der Plattform GSX, was ein schnelleres Ultraschallschweißen sehr zerbrechlicher und komplizierter Bauteile ermöglicht.

Dank der hochgradig konfigurierbaren Schweißplattform GSX kann der Kunde mit vielen unterschiedlichen Teilen und Anwendungsarten arbeiten, indem er bei einer einzigen Schweißung eine Vielzahl von Schweißparametern und Vorschubmodi verwendet. So können bessere, gleichmäßige und qualitativ hochwertige Schweißverbindungen erreicht werden, was zu weniger Ausschuss führt. Durch den Einsatz eines Mehrkernprozessors und eines Linearantriebs mit Wegmesssystem kann das mehrstufige, fortschrittliche Vorschubsystem auf der Basis von Echtzeit-Rückkopplung unmittelbar angepasst werden. Damit ist unabhängig vom Schweißsystem eine konstante Präzision und Wiederholgenauigkeit gewährleistet.

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BRITISH STEEL ERHÄLT ZWEI GROSSAUFTRÄGE VOM BETREIBER DES ITALIENISCHEN SCHIENENNETZES
Von Rete Ferroviaria Italiana (RFI), dem Betreiber des italienischen Eisenbahnschienennetzes, hat British Steel zwei Aufträge im Wert mehrerer Millionen Pfund erhalten. Gemäß diesem Vertrag wird das Unternehmen 86.000 Tonnen Schienenmaterial nach Italien liefern.

Das neue Abkommen umfasst unter anderem die Lieferung von 18.000 Tonnen Schienen aus dem hochwertigen wärmebehandelten und spannungsfreien SF-Stahl. Unlängst wurden bereits vergleichbare Aufträge mit zwei anderen bedeutenden Bahnbetreibern unterzeichnet.

Im September erklärte Network Rail, der Betreiber des britischen Schienennetzes, den Liefervertrag mit British Steel um weitere zwei Jahre zu verlängern. Und im Oktober schloss Infrabel, der Betreiber des belgischen Schienennetzes, einen Vierjahresvertrag mit British Steel ab.

Richard Bell, Kaufmännischer Geschäftsführer bei British Steel und zuständig für das Bahngeschäft, führt aus: „Wir freuen uns, dass wir diese Aufträge erhalten haben, denn dies zeigt: Die Zusammenarbeit mit so bedeutenden Schienennetzbetreibern wie der Rete Ferroviaria Italiana (RFI) ist vorbildlich und unsere Geschäftspartner vertrauen auf die hohe Qualität unserer Schienen.“

„Vor der Unterzeichnung der Verträge mit RFI, Network Rail und Infrabel hat unser Unternehmen ein sehr strenges Auswahlverfahren durchlaufen. Auch dies beweist: Unsere Produkte und Dienstleitungen sind qualitativ so hochwertig, dass sie selbst den hohen Anforderungen genügen, die in diesem hart umkämpften Markt herrschen.“

Einer der neuen Verträge mit RFI sieht die Lieferung von 68.000 Tonnen Schienen aus einer Standard-Stahlsorte vor. In dem anderen geht es um 18.000 Tonnen Schienen aus dem besonders hochwertigen, wärmebehandelten spannungsfreien Stahl der Sorte SF350. Alle zu liefernden Schienen haben eine Länge von 108 Metern.

Die hochwertigen Schienen aus wärmbehandeltem SF-Stahl wurden eigens für stark belastete, kurvenreiche Strecken sowie den Schwerlastverkehr konzipiert, denn Verschleiß und Ermüdung stellen die Netzbetreiber hier vor besondere Herausforderungen.
Richard Bell dazu: „Unsere Schienen aus SF-Stahl werden deswegen so stark nachgefragt, da die Strecken heute auch im Schwerlastverkehr immer länger halten müssen.“

„Mit unseren „spannungsfreien“, wärmebehandelten Schienen haben wir auf die besonderen Anforderungen der Industrie reagiert und ein Produkt entwickelt, das sich durch eine hohe Verschleißfestigkeit, geringe Rollkontaktermüdung und eine gute Beständigkeit gegen Schäden im Schienenfuß auszeichnet. Dadurch erhöht sich die Lebensdauer der Schiene und die Gesamtbetriebskosten sinken.“

„Durch den Einsatz solcher Schienen erübrigen sich kostspielige und langwierige Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten. Dadurch können die Strecken länger betrieben werden, was sowohl für die Betreiber als auch die Kunden einen nicht zu unterschätzenden Vorteil darstellt.“

1984 wurden bei British Steel die ersten Schienen aus dem hochwertigen, wärmebehandelten Stahl hergestellt. Seither wurde mehr als eine Million Tonnen dieser Schienen in sechs Kontinenten geliefert – genug, um eine Eisenbahnstrecke von London nach Peking zu bauen.

Der SF-Stahl für die wärmebehandelten Schienen wird am Hauptsitz von British Steel im englischen Scunthorpe hergestellt und anschließend in das hochmoderne Schienenwalzwerk des Unternehmens im französischen Hayange geliefert. Dort wird er in Form gebracht und dem von British Steel entwickelten besonderen Wärmebehandlungsverfahren unterzogen.

Bei diesem kontinuierlichen Wärmebehandlungsverfahren folgt auf eine Induktionserwärmung eine Abkühlung mit Sprühmodulen. Alle einzelnen Arbeitsschritte werden so streng überwacht und greifen so gut ineinander, dass die Schienen nach dieser Wärmebehandlung nicht mehr gerichtet werden müssen. So entstehen spannungsfreie Schienen mit einer langen Lebensdauer.

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Camille Bauer Metrawatt AG erhält Auszeichnung in Frankreich CENTRAX CU als innovatives Produkt gekürt
Das führende französische Fachmagazin MESURES zeichnet Camille Bauer Metrawatt AG mit einem Innovationspreis aus. Die Preisverleihung findet jährlich im Rahmen des „PALMARES TECHNOLOGIQUE“ in den Räumlichkeiten der FIEEC, der Fédération des industries électriques, électroniques et de communication in Paris statt. Dazu werden innovative Produkte ausgewählt, die eingeteilt in verschiedene Kategorien durch ihre technischen Besonderheiten überzeugen.

Für 2018 wurden namhafte Firmen mit ihren Produkten nominiert. In den neun Kategorien, wie z. B. die industrielle Analyse, industrielle Informatik, Steuern und Regeln etc., wurden Produkte gewählt, die in 2018 als besonders innovativ in Erscheinung getreten sind. In der Kategorie „elektrische und elektronische Instrumente“ ist der Camille Bauer Metrawatt AG ein Preis zuteil geworden. Das Produkt CENTRAX CU3000/5000 ist als besonders erwähnenswert nominiert und dadurch mit der beliebten Trophäe ausgezeichnet worden. In der Dankesrede konnte Sascha Engel, CEO der Camille Bauer Metrawatt AG, die Beweggründe für ein solches Produkt präsentieren. Nämlich das hochpräzise Messen elektrischer Grössen direkt mit einer SPS zu kombinieren, um höchsten Kundennutzen in Punkto Flexibilität, Effizienz und Kostenoptimierung zu erzeugen.

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Internationale FSK-Fachtagung Schaumkunststoffe 2018 ein voller Erfolg
Die Internationale Fachtagung Schaumkunststoffe des Fachverbands Schaumkunst-stoffe und Polyurethane e.V. (FSK) in Papenburg stand 2018 ganz unter dem Motto „Innovationen, Vorträge, Kontakte und Trends“. Besucht von zahlreichen Vertretern der gesamten PUR- und Schaumkunststoffindustrie wurde sie als Event auf höchstem Niveau gelobt.

Als Veranstaltungslocation hatte der Fachverband für seine Fachtagung das historische Theater im Forum Alte Werft in Papenburg gewählt. Über 110 internationale Experten der gesamten PUR- und Schaumkunststoffindustrie waren der Einladung des FSK gefolgt und lobten das ganz unter dem Motto „Innovationen, Vorträge, Kontakte, Trends“ stehende Event als sehr gelungene Veranstaltung und Branchenplattform.

Das dreitägige Programm begann am Dienstag mit dem traditionellen vorabendlichen „Get Together“. Am Mittwoch startete das Event mit der jährlichen FSK-Mitgliederversammlung. Es folgte ein fachlich breites Spektrum an Expertenvorträgen des Fachverbands für Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. sowie zahlreicher internationaler Fachleute aus Unternehmen und Institutionen, die im Bereich Schaumkunststoffe tätig sind. Neben neuen Lösungen mit technischen Schaumstoffen, Schäumen und Verbundstoffen wurden unter anderem Flammenschutz in PUR sowie Innovationen im Leichtbau präsentiert. „Wir freuen uns über das durchweg positive Feedback, das der FSK für die Organisation, die Fachvorträge und das Rahmenprogramm von den Branchenexperten erhalten hat“, sagt FSK-Geschäftsführer Klaus Junginger. „Das bestätigt uns als Fachverband auf dem richtigen Weg zu sein“, fügt er hinzu. Besonders wichtig war dem Verband, der Branche mit der Internationalen Fachtagung Schaumkunststoffe eine Plattform zu bieten, auf der die Fachthemen und Fragestellungen aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet und diskutiert wurden. Ausreichend Raum für Networking und intensive Gespräche gab es für die Teilnehmer nicht nur bei der erstmals stattfindenden Ausstellung verschiedener Unternehmen, sondern auch während des umfassenden Rahmenprogramms, dessen absolutes Highlight die Werksführung durch die MEYER WERFT war. Ein weiterer Veranstaltungshöhepunkt war die feierliche Verleihung des FSK-Innovationspreises für Schaumkunststoffe 2018.

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Donnerstag, 20. Dezember 2018
SOUTHCO'S NEUER MINI-SCHIEBEVERSCHLUSS ERMÖGLICHT SICHERES SCHLIESSEN IN ANWENDUNGEN MIT BESCHRÄNKTEM RAUM
Southco hat seine Produktreihe der Schiebeverschlüsse um eine Ausführung erweitert, die um 35 % kürzer ist als Southco's kleinste A3-Produktreihe und eine zuverlässige Leistung für Anwendungen gewährleistet, bei denen Platzersparnis vorrangig ist. Der A3 Schiebeverschluss eignet sich für kleinste Anwendungen, zum Beispiel für rackmontierte Server, Aufbewahrungsfächer im Auto und Gehäuse aller Art.

Der A3 Mini-Schiebeverschluss ermöglicht beim Zugang zu Gehäusen intuitives Öffnen durch Schieben und Schließen durch Zudrücken und gewährleistet eine zuverlässige Leistung während des gesamten Produktlebenszyklus. Dieser beständige gegossene Kunststoffverschluss ist aus korrosionsbeständigen Materialien gefertigt, um die Anforderungen nach Brandklasse UL94-HB oder UL94-V0 zu erfüllen. Die Schiebeverschlüsse der A3-Serie von Southco ermöglichen eine einfache Einrastmontage und sind für zwei verschiedene Plattenstärken verfügbar, sodass sie eine zuverlässige Lösung für ein breites Anwendungsspektrum bieten.

„Der A3-Mini Schiebeverschluss bietet eine kostengünstige Lösung für den Zugang zu kleinen Gehäusen, die sich durch einfache Installation und Bedienung auszeichnet. Die neueste Erweiterung von Southco's Produktlinie der Schnappverschlüsse gewährleistet eine dauerhafte Leistung und intuitive Betätigung und stellt somit eine wertvolle Erweiterung der A3-Produktfamilie dar.“, sagte Cynthia Bart, Global Product Manager.

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NELSON AUTOMOTIVE SCHLIESST ERSTMALS VERTRAG MIT DER DAIMLER AG
Nelson Automotive, weltweit führender Hersteller von Bolzenschweißtechnologie für die Automobilindustrie, hat erstmals einen Großauftrag der Daimler AG erhalten. Künftig werden die Anlagen des Unternehmens bei der Fertigung der Mercedes Benz C- und S-Klasse eine entscheidende Rolle spielen.

Gleichzeitig ist der neue Auftrag der umfangreichste der Unternehmensgeschichte. Laut Vertrag sollen 200 Bolzenschweißsysteme der erfolgreichen N4s-Inverter-Baureihe von Nelson Automotive an verschiedene Daimler-Werke geliefert werden.

Bei der Ausschreibung des Auftrags konnte sich Nelson Automotive gegen einige Wettbewerber durchsetzen. Für Nelson Automotive sprachen aus Daimler-Sicht vor allem die innovative Technologie und die hohe Flexibilität des Unternehmens.

Nelson Automotive garantiert nicht nur die Lieferung, Installation und Inbetriebnahme seiner Bolzenschweißsysteme, sondern bietet darüber hinaus auch Wartungs- und Servicedienstleistungen an. Außerdem umfasst der Vertrag auch die Schulung der Daimler-Mitarbeiter, damit diese je nach den jeweiligen Gegebenheiten vor Ort selbst die anstehenden Wartungsarbeiten durchführen können.

Der N4s-Inverter ist eines der schnellsten und fortschrittlichsten Bolzenschweißsysteme, die derzeit auf dem weltweiten Automobilmarkt erhältlich sind. Es eignet sich für alle Arten von Bolzen, ist bis zur Leistungsstufe d abgesichert und kann auch mit unterschiedlicher PC-Software vernetzt werden. Dadurch sind eine Fernüberwachung der Schweißvorgänge, eine Programmierung verschiedener Schweißverfahren und eine Einbindung von Robotern in den Fertigungsablauf möglich. Für alle Schweißarbeiten wird nur eine einzige Stromquelle benötigt.

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FPT INDUSTRIAL LAUNCHES ITS TIER 4 FINAL POWER GENERATION ENGINES AT POWER-GEN IN ORLANDO
FPT Industrial was launching its Tier 4 Final power generation engines for the North American market at the Power-Gen International exhibition, in Orlando (FL), United States (December 4th to 6th, Orange County Convention Center, booth #3287). The Brand offers a state-of-the-art range of engines for quick and reliable energy delivery anywhere – construction sites, shipyards, banks, hospitals, shopping centers and even for domestic use.

The evolution of FPT Industrial’s engine technology has positioned the Brand as an expert, reliable and sustainable partner in the Power Generation market. Today, the Tier 4 Final compliant engines generate 180 times less emissions than their Tier 1 counterparts. From Tier 3 to Tier 4 Final engines, the emissions of Particulate Matter (PM) and Nitrogen Oxides (NOx) have been reduced by 90%.

A key focus at the exhibition is the N67 200 kWe Tier 4 Final engine, fitted with the renowned and patented HI-eSCR after-treatment system. This technology ensures compliance with the most recent emission regulations and is the result of more than 25 years of experience in SCR solutions development – FPT Industrial has already sold more than one million SCR units worldwide.

In addition to ensuring compliance, the N67 200 kWe Tier 4 Final provides best-in-class power density, durability and reliability. It also offers easy maintenance, as it is DPF-free and features 600 hour oil service intervals. This “fit and forget” maintenance, plus the high fuel efficiency of the engine, significantly reduce the Total Cost of Ownership. As the engine is also EGR-free, there no changes were needed to the cooling package.

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Control Techniques: EINFÜHRUNG DER NEUEN COMMANDER-SERIE
Control Techniques, ein Unternehmen der Nidec-Unternehmensgruppe, kündigt die Rückkehr der Commander-Frequenzumrichter an. Die Serie umfasst zwei Varianten universeller Umrichter und ersetzt die Unidrive-Varianten M200 und M300.

Commander C200 erfüllt die Anforderungen verschiedener universeller Anwendungen und bietet Funktionen, die den Einbau und die Inbetriebnahme so einfach wie möglich gestalten.

Commander C300 verfügt über dieselben Funktionen wie C200, bietet jedoch einen dualen STO-Eingang (Safe Torque Off; Sicher abgeschaltetes Moment) für Anwendungen, die Sicherheitsfunktionen erfordern.

Die Commander-Serie besteht aus einfachen und kompakten AC-Motordrehzahlreglern, die hohen Anforderungen in einem breiten Anwendungsbereich gerecht werden. Aufgrund ihres geringen Platzbedarfs – einer der kleinsten Umrichter ihrer Klasse – eignen sie sich ideal für Maschinenbauer und OEMs, bei denen es besonders auf die Abmessungen ankommt.

Beide Modelle bieten zudem Funktionen, die auf Benutzerfreundlichkeit ausgelegt sind. Eine integrierte SPS bietet beispielsweise Embedded-Intelligenz, sodass in vielen Fällen keine externe Steuerung erforderlich ist, was beim Einabu von Commander-Umrichtern in ein System oder einen Schaltschrank Kosten und Platz einspart .

Der große Leistungsbereich der Commander-Umrichterserie von 0,25 bis 132 kW macht die Umrichter zur idealen Lösung für Anwendungen sowohl mit geringerem als auch hohem Leistungsbedarf. Die Commander-Serie ist auch für komplexere Anwendungen bestens geeignet, da die Umrichter kompatibel zu den umfangreichen optionalen Plug-In-Modulen von Control Techniques sind, womit ihre Funktionalität entsprechend erweitert werden kann und Schnittstellen zu den standardmäßigen Feldbussen realisiert werden können.

Eine Reihe von Tools stehen zur Verfügung, die sicherstellen, dass die Inbetriebnahme und Wartungsaufgaben reibungslos ablaufen. Für eine schnelle Inbetriebnahme und einfache Wartung bietet Connect eine vertraute Windows-Oberfläche und intuitive Grafik-Tools, um die Datenanalyse zu verbessern. Die dynamischen Umrichter-Logikdiagramme ermöglichen die Visualisierung und Steuerung des Umrichters in Echtzeit. Der Parameter-Browser ermöglicht das Anzeigen, Bearbeiten und Speichern der Parameter sowie den Import von Parameterdateien früherer Frequenzumrichter von Control Techniques.

Für komplexere Anwendungen bietet Machine Control Studio eine flexible und intuitive Umgebung für das Programmieren der integrierten SPS. Mit der integrierten SPS erhöht sich die Funktionalität der Umrichter ohne zusätzliche Kosten. Control Techniques bietet auch Unterstützung für kundeneigene Funktionsbibliotheken – mit Online-Überwachung von Programmvariablen, benutzerdefinierten Überwachungsfenstern und Hilfe für Online-Programmwechsel – entsprechend den aktuellen SPS-Praktiken.

Das Diagnose-Tool ist ein schnelles und einfaches Tool, mit dem Nutzer alle Fehlercodes des Umrichters schnell beheben können. In der App sind einfach auffindbare Schaltpläne für die erstmalige Inbetriebnahme und Fehlersuche mit Links zu den entsprechenden umfangreichen Handbüchern enthalten. Die App bietet auch Kontaktdaten der weltweiten technischen Supportteams.

Die neuen Commander-Umrichter bieten ausserdem eine Rückkehr zu einem vertrauten Design.

„Control Techniques ist seit seiner Einführung im Jahr 1983 der Anbieter der grünen Commander-Frequenzumrichter“, so Anthony Pickering, President bei Control Techniques. „Die neue Serie führt die Tradition dieser Linie fort.“

Pickering weiter: „Der Name Commander ist geschichtlich mit Control Techniques und der Antriebstechnik verbunden, was die neue Serie für uns besonders interessant macht. Fast so lange, wie es Antriebe mit variabler Drehzahl gibt, gibt es die Commander-Umrichter von Control Techniques. Kunden kennen und vertrauen diesem Namen, und wir freuen uns, ihn wieder auf den Markt zu bringen.“

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Die neue Baureihe CVGL von COVAL™: Der leichte Flächengreifer, der Lasten träg
Ihre Größe und ihr Gewicht machen die neuen CVGL-Flächengreifer von COVAL zur leichtesten und kompaktesten Baureihe auf dem Markt. Eine drastische Gewichtsreduzierung, die die Erwartungen der Hersteller für die Vakuumhandhabung ihrer Produkte und Verpackungen erfüllt.

In der Welt der Rennwagen ist das Motto „Der Feind ist das Gewicht“ weithin bekannt. Das trifft auch auf die Robotertechnik zu. Da COVAL das Gewicht und die Abmessungen seiner Flächengreifer reduziert hat, können diese von Integratoren und Herstellern nun auch in Roboter mit niedrigerer Ladekapazität verbaut werden. Dadurch werden die Investitions- und Betriebskosten erheblich gesenkt.
Durch die Weiterentwicklung des Designs steht nun eine neue Baureihe von Flächengreifern mit vereinfachten Linien zur Verfügung. Alle Anschlüsse befinden sich auf der Oberseite. Durch das neue Design bleiben die Seitenwände frei und vereinfacht hierdurch die Anwendungen beim Ver- und Entpacken.


Modularität als oberste Priorität

Trotz der verringerten Größe und des kleineren Gewichts ist die Baureihe CVGL keine „Light“-Version ihrer CVG-Vorgängerreihe. Sie bietet nach wie vor sämtliche Vorteile der modularen Flächengreifer: drei Standardlängen (424, 624 und 824 mm, oder maßgeschneidert für die jeweilige Anwendung), drei Greifschnittstellentechnologien (Schaumstoff, Sauggreifer und COVAL-Flex), drei Saugvolumenströme, integriert oder mit externem Vakuumerzeuger. Zudem stellt sie Speziallösungen für die Vakuumhandhabung von Teilen unterschiedlicher Abmessungen, Gewichte und Materialien bereit.


Ein Beispiel für die Vorteile von French Fab

Das Design der Baureihe CVGL basiert auf der Expertise von der Firma COVAL, die seit fast 35 Jahren mit Integratoren und Herstellern zusammenarbeitet, wie auch auf der innovativen Kompetenz des firmeninternen Entwicklerteams.
CVGL stellen eine perfekte Ergänzung zum bestehenden Sortiment der Vakuumpumpen, Sauggreifern und Zubehör für die Vakuum-Handhabung in der Verpackungsindustrie dar. Die CVGL-Flächengreifer werden im Werk in Montélier in Frankreich produziert, womit COVAL sein Engagement für die Initiative French Fab wieder einmal unter Beweis stellt.


Vielfältige Anwendungsbereiche

Dank der modularen Bauweise und der einfachen Integration in sämtliche Anlagen-Konzepte kommen die CVGL-Flächengreifer in vielen unterschiedlichen Branchen wie der Verpackungs-, Plastik-, Metall- und Holzbranche bei der Handhabung von porösen und dichten Gegenständen zum Einsatz.

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ecom stellt neue Aushängeschilder seiner Featurephone- und Tablet-Serie vor
Die Pepperl+Fuchs Marke ecom präsentierte auf der SPS IPC Drives 2018 in Halle 7A, Stand 330, die nächste Generation seiner für den Ex-Bereich wegweisenden Featurephones und Tablets. Als Weltpremiere darunter das eigenentwickelte Ex-Handy 10 Featurephone und die ATEX/IECEx Zone 1/21; Div. 1 Version des Industrie-Tablets Tab-Ex 02.

Die nächste Generation mobiler Lösungen: das eigenentwickelte 4G/LTE-Featurephone Ex-Handy 10 und die ATEX/IECEx Zone 1 / Div. 1 Version des Industrie-Tablets Tab-Ex 02.

Ex-Handy 10 – höchste Leistungsfähigkeit, Software- und Netzwerkkompatibilität
Das eigenentwickelte Zone 1/21 zertifizierte 4G/LTE-Featurephone Ex-Handy 10 mit Android 8 Betriebssystem ist der ideale Wegbereiter und Begleiter für innovative Industrie-4.0-Anwendungen in explosionsgefährdeten Bereichen. Das neueste Mitglied der bereits seit 1994 entwickelten, ultra-robusten Ex-Handy-Familie ermöglicht die Nutzung von Push-to-Talk (PTT) Anwendungen über 4G-, Private LTE- und Wi-Fi-Netzwerke. Dadurch ist eine optimale Netzabdeckung in allen Bereichen und Situationen gegeben – mit einer geringen Netzwerklatenz und hervorragenden Datenübertragungsraten. Für beste Sprach- und Tonqualität – auch in lauter Umgebung – sorgen Lautsprecher an der Vorderseite des Mobilgeräts. Dank dedizierter, leicht bedienbarer Seitentasten – große PTT-Taste und rote Notruftaste – lassen sich PTT- und Alarmdienste schnell per One-Touch-Zugang aufrufen. Darüber hinaus lässt sich die willensunabhängige Alleinarbeiterschutzfunktion anwendungsspezifisch aufsetzen und (serverabhängig) in die unternehmenseigene IT einbinden.

Das hochauflösende, brillante Display des Ex-Handy 10 wird von einem extrem widerstandsfähigen und kratzfesten Gorilla-Glas geschützt. Mit Schutzart IP68 und zulässigen Umgebungstemperaturen von -20 °C bis +60 °C ist somit auch das raueste Industrieumfeld kein Problem. Das Featurephone bietet dabei höchste Planungs- und Investitionssicherheit durch sehr lange Verfügbarkeit und Support (5-Jahre-Lifecycle) sowie globale Zulassungen (Ex-Schutz-Zonen, länderspezifische Produktkonformität und vielfältigste Funkbänder). Mit dem Android 8 Betriebssystem, fortlaufenden Sicherheitsupdates über FOTA (Firmware Over the Air) sowie eigenem Softwareentwickler-Team ist das Ex-Handy 10 zukunftssicher aufgestellt. Ausseerdem erlaubt der hochentwickelte und leistungsstarke Akku gepaart mit einem fortschrittlichen Energiemanagement überdurchschnittlich lange Einsatzzeiten. Ein konsistentes, kompatibles Produkt-Ecosystem mit eigenem 3,5 mm Klinkensteckerfixierungskonzept und neuem ecom Radio Speaker Microphone (RSM) als innovative PTT Sets, Scan-Applikationen und BLE Beacons runden das Angebot ab.

Industrie-Tablet Tab-Ex 02 jetzt für Zone 1 /21 verfügbar
Ein weiteres Highlight auf der Messe in Nürnberg:die ATEX/IECEx Zone 1/21; Div. 1 Version des neuen Industrie-Tablets Tab-Ex 02 als Nachfolger des weltweit ersten, explosionsgeschützten Android Tablets Tab-Ex 01. Das Tab-Ex 02 verbindet höchste Leistung mit innovativen Anwendungen wie etwa Augmented Reality. Ausgestattet mit Android 8 Betriebssystem verfügt das auf dem Samsung Galaxy Tab Active2 basierende Tab-Ex 02 über einen leistungsstarken Octa-Core-Prozessor mit 1,6 Gigahertz sowie 3 Gigabyte Arbeitsspeicher. Es ist damit ideal geeignet für Industrie-4.0-fähige Applikationen und vereinfacht den Datenaustausch mit SCADA/DCS-Systemen, Warenwirtschaftssystemen (SAP, IBM Maximo), Projektmanagementsystemen und der computergestützten Systemplanung. Das kompakte Tab-Ex 02 ist der perfekte und bereits weltweit bewährte Begleiter für vielfältige Aufgaben wie beispielsweise Inventuren, Materialnachverfolgung, Wartung, Supply Chain und Asset Management bis hin zu einer professionellen Alleinarbeiterschutzlösung.

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