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Samstag, 15. Dezember 2018
Anwendung von Industrie 4.0 - Technologien Industrie 4.0 im Solutions Park
bodohann, 15:26h
Pepperl+Fuchs zeigt auf der SPS/IPC/Drives in Nürnberg wieder Anwendungen von Industrie 4.0 – Technologien in einem Solutions-Park.
„Connected Customization“ erstellt mit einem Multi-Sensor-System aus LiDAR-Scannern und Farbkameras eine Punktewolke des Besuchers, der sein farbiges 3D-Abbild dann auf seinem Mobilgerät von allen Seiten betrachten kann und ein mit seinem Bild personalisiertes Messemagazin ausgedruckt überreicht bekommt.
Mit „Cloud-based RFID-Solution“ wird eine verblüffend einfache Lösung gezeigt, die Produktionsmittel mittels RFID-Identifikation erfasst und in einem Cloud-System des Tochterunternehmens Neoception ein leistungsfähiges Asset-Management ermöglicht, ohne dass dafür eine SPS mit entsprechender Programmierung benötigt wird.
Das Exponat „Sensor Data in the Cloud” stellt eine Produktionseinheit mit IO-Link-Sensoren und -Aktoren dar, die über ein Dell-Gateway mit entsprechendem Software-Agent von Neoception in die Cumulocity-Cloud der Software AG integriert sind. Mit Cumulocity können Anlagenzustände zentral erfasst sowie verwaltet und auch über mehrere Anlagen hinweg verglichen werden.
Anwendungsfälle für im Internet der Dinge drahtlos arbeitenden Sensoren werden mit „Internet of Sensors“ dargestellt. Dies sind zum Beispiel Füllstände von Altglas-Containern in Smart Cities, Zustände von manuellen Stellventilen für Smart Industry oder Standorte sowie Zustände von Transportbehältern für die Smart Logistik.
„Connected Customization“ erstellt mit einem Multi-Sensor-System aus LiDAR-Scannern und Farbkameras eine Punktewolke des Besuchers, der sein farbiges 3D-Abbild dann auf seinem Mobilgerät von allen Seiten betrachten kann und ein mit seinem Bild personalisiertes Messemagazin ausgedruckt überreicht bekommt.
Mit „Cloud-based RFID-Solution“ wird eine verblüffend einfache Lösung gezeigt, die Produktionsmittel mittels RFID-Identifikation erfasst und in einem Cloud-System des Tochterunternehmens Neoception ein leistungsfähiges Asset-Management ermöglicht, ohne dass dafür eine SPS mit entsprechender Programmierung benötigt wird.
Das Exponat „Sensor Data in the Cloud” stellt eine Produktionseinheit mit IO-Link-Sensoren und -Aktoren dar, die über ein Dell-Gateway mit entsprechendem Software-Agent von Neoception in die Cumulocity-Cloud der Software AG integriert sind. Mit Cumulocity können Anlagenzustände zentral erfasst sowie verwaltet und auch über mehrere Anlagen hinweg verglichen werden.
Anwendungsfälle für im Internet der Dinge drahtlos arbeitenden Sensoren werden mit „Internet of Sensors“ dargestellt. Dies sind zum Beispiel Füllstände von Altglas-Containern in Smart Cities, Zustände von manuellen Stellventilen für Smart Industry oder Standorte sowie Zustände von Transportbehältern für die Smart Logistik.
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FPT INDUSTRIAL PLANT IN ARGENTINA ACHIEVES BRONZE LEVEL CERTIFICATION IN WORLD CLASS MANUFACTURING
bodohann, 15:23h
FPT Industrial announces that its manufacturing plant in Córdoba, Argentina, has achieved Bronze level certification in the World Class Manufacturing (WCM) program. With a global presence, FPT Industrial uses the WCM approach to continually improve management and processes of its manufacturing sites.
Covering an area of some 20,000 square meters, the FPT Industrial plant in Córdoba produces the Cursor and NEF engine families for On-Road, Off-Road, Marine and Power Generation segments. The plant opened in 2011.
The importance of the Argentinian market for FPT Industrial can be demonstrated by some impressive facts: the Brand is leader in the engine segment for tractors and combine harvesters in Argentina, powers one in four construction machines sold in the country and holds the second place locally as engine provider for heavy-duty vehicles.
To maintain its leadership in the country with best-in-class products, FPT Industrial made significant improvements to its Córdoba site, in accordance with WCM’s high manufacturing standards. “The improvements were in the areas of Autonomous Maintenance/Work Place Organization, Clarity of Objectives and Route Map to WCM, leading us to the Bronze Level designation” said Juan Jose Tesio, Plant Manager at FPT Industrial Córdoba site. “It is thanks to all employees’ dedication and professionalism that we reached this significant medal.”
The World Class Manufacturing program is a pillar-structured system based on continuous improvement, designed to eliminate waste and loss from the production process. WCM is an integrated model for managing all the elements of an organization, focused on improving the efficiency of all its technical and organizational components with the aim of maximizing market competitiveness. The WCM system is structured to encompass the most effective manufacturing methodologies, including Total Quality Control (TQC), Total Productive Maintenance (TPM), Total Industrial Engineering (TIE), and Just In Time (JIT). To certify improvements, periodic third-party audits evaluate all of the WCM pillars, forming an overall score for each plant that is the basis for three achievement levels: Bronze, Silver and Gold.
Covering an area of some 20,000 square meters, the FPT Industrial plant in Córdoba produces the Cursor and NEF engine families for On-Road, Off-Road, Marine and Power Generation segments. The plant opened in 2011.
The importance of the Argentinian market for FPT Industrial can be demonstrated by some impressive facts: the Brand is leader in the engine segment for tractors and combine harvesters in Argentina, powers one in four construction machines sold in the country and holds the second place locally as engine provider for heavy-duty vehicles.
To maintain its leadership in the country with best-in-class products, FPT Industrial made significant improvements to its Córdoba site, in accordance with WCM’s high manufacturing standards. “The improvements were in the areas of Autonomous Maintenance/Work Place Organization, Clarity of Objectives and Route Map to WCM, leading us to the Bronze Level designation” said Juan Jose Tesio, Plant Manager at FPT Industrial Córdoba site. “It is thanks to all employees’ dedication and professionalism that we reached this significant medal.”
The World Class Manufacturing program is a pillar-structured system based on continuous improvement, designed to eliminate waste and loss from the production process. WCM is an integrated model for managing all the elements of an organization, focused on improving the efficiency of all its technical and organizational components with the aim of maximizing market competitiveness. The WCM system is structured to encompass the most effective manufacturing methodologies, including Total Quality Control (TQC), Total Productive Maintenance (TPM), Total Industrial Engineering (TIE), and Just In Time (JIT). To certify improvements, periodic third-party audits evaluate all of the WCM pillars, forming an overall score for each plant that is the basis for three achievement levels: Bronze, Silver and Gold.
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Dienstag, 11. Dezember 2018
Delta verkündet CODESYS-Partnerschaft auf SPS IPC Drives 2018
bodohann, 19:41h
Delta Electronics, weltweit führender Anbieter von Automatisierungslösungen, hat auf einer Pressekonferenz an seinem Stand auf der diesjährigen SPS IPC Drives in Nürnberg eine neue Partnerschaft bekanntgegeben: die Kooperation mit 3S Smart Software Solution GmbH, Mitglied der CODESYS Group und Hersteller der marktführenden IEC-61131-Software CODESYS. Delta wird seine zukünftigen Motion-Control-Geräte mit CODESYS programmierbar machen und damit die Implementierung seiner Industrial-Automation-Hardware für Kunden mit Niederlassungen in Asien und der EMEA-Region vereinfachen.
„Unsere Kunden wollten CODESYS und wir freuen uns, dass es jetzt soweit ist. Viele der wichtigsten Automatisierungsunternehmen in Europa arbeiten mit dieser Software – das liegt an ihrer ausgezeichneten Technologie. CODESYS ist jetzt in allen neuen Motion-Technology-Systemen von Delta in der EMEA-Region erhältlich“, sagt Andy Liu, Geschäftsführer von Deltas Industrial Automation Business Group (IABG). „Gleichzeitig können wir CODESYS unserer großen Kundenbasis in Asien anbieten. Wir hoffen, dass wir damit auch den europäischen Maschinen- und Anlagenbauern neue Türen zum asiatischen Markt öffnen.“
Delta hat weltweit 69 F&E-Einrichtungen und weitere lokale F&E-Standorte, die auf Automatisierung spezialisiert sind, in Italien, Deutschland, den Niederlanden und China. Somit ist das taiwanesische Unternehmen sehr nah an seinen europäischen Kunden aus dem Maschinenbau. Darüber hinaus bietet Delta für seine Hardware-Plattformen ein umfassendes und globales Support-Netzwerk. Dieses schließt auch Asien mit ein, wo sich viele der weltweit bedeutenden Produktionsstätten befinden.
„Es ist großartig, Delta in der CODESYS Community willkommen zu heißen; dazu gehören mittlerweile etwa 400 Hardware-Hersteller und mehr als 10.000 Entwickler. Delta ist ein bekannter Name in der Automatisierungswelt, deshalb ist diese Partnerschaft für beide Seiten von großer Bedeutung“, erklärt Dieter Hess, CEO der CODESYS Group. „Wir freuen uns darauf, mit Delta zusammenzuarbeiten und gemeinsam das Hardware-Portfolio noch kundenorientierter zu gestalten.“
CODESYS ist eine der meistgenutzten IEC-61131-3-Entwicklungsumgebungen auf dem Markt – und das aus gutem Grund: Mit CODESYS haben Nutzer alle Funktionalitäten einer modernen IEC-61131-3-Software. Dazu gehören ein integriertes Visualisierungs-Feature mit Multi-Client-Fähigkeit, die integrierte Verbindung zu allen standardmäßigen Feldbus-Systemen, Motion-Funktionalität, Sicherheitslösungen und Kommunikationsschnittstellen.
Größere Effizienz dank Standardisierung
Wenn Hersteller eine weitere Automatisierungsplattform einrichten, entstehen Kosten. Hier setzt Delta an und will mit der Integration von CODESYS die Engineering-Kosten so gering wie möglich halten. „Auf eine neue Motion-Control-Plattform umzusteigen oder eine neue hinzuzufügen, heißt: Man muss neuen Code schreiben. Unser Ziel ist hier, die Arbeitszeit für die Umstellung auf eine neue Plattform zu reduzieren“, erklärt Patrik Hug, Head of Business Development & Product Management, EMEA, bei Deltas IABG. „Dank der Standardisierung mit CODESYS ist es für unsere Kunden jetzt viel leichter, Automation-Produkte von Delta zu nutzen: Anstelle von unterschiedlichen Programmiersystemen für jede einzelne Plattform können sie Code für ihre Delta-Hardware in nur einer Software schreiben. Und das Tolle an CODESYS ist die große Entwickler-Community – ein hervorragender Experten-Pool für alle Anwender.“
Delta präsentierte auf der SPS IPC Drives 2018 seine CODESYS-fähigen, skalierbaren IPC, die MH2-Serie. Die CODESYS Plattform integriert die Steuerungsfunktionen von drei wichtigen Industrie-Controllern: die speicherprogrammierbare Steuerung (SPS), Human-Machine-Interfaces (HMI) und Bewegungssteuerung. Dies verbessert die Motion-Control-Fähigkeiten der MH2-Serie entscheidend; sie verfügt damit über eine extrem schnelle, performante EtherCAT-Motion-Control-Lösung mit Peripheriegeräten. Mit CODESYS bietet die MH2-Serie ein bedienerfreundliches Motion-Control-Interface; die leistungsfähigen Motion-Control-Funktionen erlauben die synchrone Steuerung von bis zu 64 Achsen der AC-Servo-Drives-ASDA-A2-E-Serie, Standard-Compact-Drives-MS300-Serie und Remote-I/O-Modules-R1-EC über EtherCAT.
Darüber hinaus plant das Unternehmen weitere CODESYS-fähige Geräte. Den Support für bestehende Motion-Control- und Automatisierungs-Plattformen wird Delta weiterhin gewährleisten.
Pressekontakt für Presseunterlagen und weitere Informationen:
„Unsere Kunden wollten CODESYS und wir freuen uns, dass es jetzt soweit ist. Viele der wichtigsten Automatisierungsunternehmen in Europa arbeiten mit dieser Software – das liegt an ihrer ausgezeichneten Technologie. CODESYS ist jetzt in allen neuen Motion-Technology-Systemen von Delta in der EMEA-Region erhältlich“, sagt Andy Liu, Geschäftsführer von Deltas Industrial Automation Business Group (IABG). „Gleichzeitig können wir CODESYS unserer großen Kundenbasis in Asien anbieten. Wir hoffen, dass wir damit auch den europäischen Maschinen- und Anlagenbauern neue Türen zum asiatischen Markt öffnen.“
Delta hat weltweit 69 F&E-Einrichtungen und weitere lokale F&E-Standorte, die auf Automatisierung spezialisiert sind, in Italien, Deutschland, den Niederlanden und China. Somit ist das taiwanesische Unternehmen sehr nah an seinen europäischen Kunden aus dem Maschinenbau. Darüber hinaus bietet Delta für seine Hardware-Plattformen ein umfassendes und globales Support-Netzwerk. Dieses schließt auch Asien mit ein, wo sich viele der weltweit bedeutenden Produktionsstätten befinden.
„Es ist großartig, Delta in der CODESYS Community willkommen zu heißen; dazu gehören mittlerweile etwa 400 Hardware-Hersteller und mehr als 10.000 Entwickler. Delta ist ein bekannter Name in der Automatisierungswelt, deshalb ist diese Partnerschaft für beide Seiten von großer Bedeutung“, erklärt Dieter Hess, CEO der CODESYS Group. „Wir freuen uns darauf, mit Delta zusammenzuarbeiten und gemeinsam das Hardware-Portfolio noch kundenorientierter zu gestalten.“
CODESYS ist eine der meistgenutzten IEC-61131-3-Entwicklungsumgebungen auf dem Markt – und das aus gutem Grund: Mit CODESYS haben Nutzer alle Funktionalitäten einer modernen IEC-61131-3-Software. Dazu gehören ein integriertes Visualisierungs-Feature mit Multi-Client-Fähigkeit, die integrierte Verbindung zu allen standardmäßigen Feldbus-Systemen, Motion-Funktionalität, Sicherheitslösungen und Kommunikationsschnittstellen.
Größere Effizienz dank Standardisierung
Wenn Hersteller eine weitere Automatisierungsplattform einrichten, entstehen Kosten. Hier setzt Delta an und will mit der Integration von CODESYS die Engineering-Kosten so gering wie möglich halten. „Auf eine neue Motion-Control-Plattform umzusteigen oder eine neue hinzuzufügen, heißt: Man muss neuen Code schreiben. Unser Ziel ist hier, die Arbeitszeit für die Umstellung auf eine neue Plattform zu reduzieren“, erklärt Patrik Hug, Head of Business Development & Product Management, EMEA, bei Deltas IABG. „Dank der Standardisierung mit CODESYS ist es für unsere Kunden jetzt viel leichter, Automation-Produkte von Delta zu nutzen: Anstelle von unterschiedlichen Programmiersystemen für jede einzelne Plattform können sie Code für ihre Delta-Hardware in nur einer Software schreiben. Und das Tolle an CODESYS ist die große Entwickler-Community – ein hervorragender Experten-Pool für alle Anwender.“
Delta präsentierte auf der SPS IPC Drives 2018 seine CODESYS-fähigen, skalierbaren IPC, die MH2-Serie. Die CODESYS Plattform integriert die Steuerungsfunktionen von drei wichtigen Industrie-Controllern: die speicherprogrammierbare Steuerung (SPS), Human-Machine-Interfaces (HMI) und Bewegungssteuerung. Dies verbessert die Motion-Control-Fähigkeiten der MH2-Serie entscheidend; sie verfügt damit über eine extrem schnelle, performante EtherCAT-Motion-Control-Lösung mit Peripheriegeräten. Mit CODESYS bietet die MH2-Serie ein bedienerfreundliches Motion-Control-Interface; die leistungsfähigen Motion-Control-Funktionen erlauben die synchrone Steuerung von bis zu 64 Achsen der AC-Servo-Drives-ASDA-A2-E-Serie, Standard-Compact-Drives-MS300-Serie und Remote-I/O-Modules-R1-EC über EtherCAT.
Darüber hinaus plant das Unternehmen weitere CODESYS-fähige Geräte. Den Support für bestehende Motion-Control- und Automatisierungs-Plattformen wird Delta weiterhin gewährleisten.
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Mit der neuen FSK-App jederzeit up to date
bodohann, 19:37h
Der Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) ermöglicht mit der neuen FSK-App einen schnellen Zugang zu aktuellen Inhalten seiner Verbandsarbeit.
Die vom Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) entwickelte FSK-App ermöglicht Mitgliedern wie Interessenten, sich jederzeit und von jedem Ort aus online über die aktuellen Themen und News des Fachverbandes zu informieren.
Neben dem schnellen Zugriff auf aktuelle News und Informationen zu fachspezifischen Verbands-Events erhalten die Nutzer zentrale Informationen zur Arbeit des Fachverbands, der Gremien oder zum jährlichen Innovationspreis. Genauso stehen Dokumente wie die Technischen Merkblätter oder der kürzlich veröffentliche REACH-Leitfaden zum Download bereit.
Exklusiv und individuell erhalten FSK-Mitglieder über einen persönlichen Login interne Verbandsinformationen sowie fachgruppenspezifische Dokumente, wie Einladungen zu Sitzungen oder Sitzungsprotokolle. Jedem Anwender werden in seinem persönlichen Mitglieder-Account die für ihn relevanten Inhalte und Informationen individuell zur Verfügung gestellt. In Anbetracht der vielfältigen Bandbreite an Themen und Aktivitäten innerhalb des Fachverbands für Schaumkunststoffe und Polyurethane ist diese Selektion vorteilhaft.
Die FSK-App steht für die Betriebssysteme iOS und Android bereit und kann ab sofort im App Store und im Google Play Store heruntergeladen werden. Laden auch Sie sich nun die FSK-App und seinen Sie immer informiert.
Die vom Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) entwickelte FSK-App ermöglicht Mitgliedern wie Interessenten, sich jederzeit und von jedem Ort aus online über die aktuellen Themen und News des Fachverbandes zu informieren.
Neben dem schnellen Zugriff auf aktuelle News und Informationen zu fachspezifischen Verbands-Events erhalten die Nutzer zentrale Informationen zur Arbeit des Fachverbands, der Gremien oder zum jährlichen Innovationspreis. Genauso stehen Dokumente wie die Technischen Merkblätter oder der kürzlich veröffentliche REACH-Leitfaden zum Download bereit.
Exklusiv und individuell erhalten FSK-Mitglieder über einen persönlichen Login interne Verbandsinformationen sowie fachgruppenspezifische Dokumente, wie Einladungen zu Sitzungen oder Sitzungsprotokolle. Jedem Anwender werden in seinem persönlichen Mitglieder-Account die für ihn relevanten Inhalte und Informationen individuell zur Verfügung gestellt. In Anbetracht der vielfältigen Bandbreite an Themen und Aktivitäten innerhalb des Fachverbands für Schaumkunststoffe und Polyurethane ist diese Selektion vorteilhaft.
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FPT INDUSTRIAL DEVELOPS HYDROGEN FUEL CELL POWERTRAIN AS ONE OF ITS R&D PROJECTS
bodohann, 19:34h
A technology that could lead to a zero emission engine solution is one of the Research & Development projects conducted by FPT Industrial. During its Tech Day 2018 event, the company is demonstrating a Hydrogen Fuel Cell Powertrain concept designed for heavy-duty applications.
As a multipower solutions provider, the mission of FPT Industrial is to study, test and overcome the constraints to make hydrogen a viable and effective solution – especially for energy demanding applications, thereby delivering performance, autonomy and reliability.
The combination of electric and fuel cells generates a zero-emission vehicle, reinforcing hydrogen as the evolution of Natural Gas for long-haul applications. Thanks to the advantages of hydrogen for the environment – it is the cleanest fuel possible - FPT Industrial is preparing to lead innovations in this area. Hydrogen could also become paramount in the development of a circular economy, as it can be produced locally through renewable resources from biomethane, wind or solar energy.
The powertrain system developed by FPT Industrial delivers maximum power of 400 kW and comprises the H2 tanks, a fuel cell module, a lithium-ion battery pack, an e-axle and an energy management system. The fuel cell supplies energy to the e-axle, which ensures that the performance is aligned with that of a diesel powertrain. The electric motor integrated in the axle gives power to the wheels and, thanks to smart logic control, ensures the lowest energy consumption possible. The lithium-ion battery supports the fuel cell during the most demanding operations and stores energy during the vehicle deceleration phase.
Moreover, the powertrain will have smart management and controls, allowing complete visibility of each segment, such as air, integration, thermal systems, fuel and power, to deliver up to 50% powertrain efficiency.
The energy management system provides the minimum amount of energy to satisfy the specific power demand. Depending on the system condition, the software can balance the energy through battery and fuel cell to give the required energy to the e-motor. This will ensure that the fuel cell has a durability of 20,000 hours. This FPT Industrial proprietary management system coupled with Hydrogen tanks can also guarantee an autonomy of around 800 km.
Considering a future scenario, the FPT Industrial Hydrogen Fuel Cell powertrain will have among its advantages: the highest sustainability with zero emissions regarding noise and pollutants, Diesel-like performance, a similar weight to a Diesel powertrain, making a vehicle thus equipped 70% lighter than a battery powered variant (considering a 44-ton GVW truck), and six times faster filling time than a battery vehicle – the fuel cell has a refilling time of around 20 minutes, while the battery can take up to two hours.
As a multipower solutions provider, the mission of FPT Industrial is to study, test and overcome the constraints to make hydrogen a viable and effective solution – especially for energy demanding applications, thereby delivering performance, autonomy and reliability.
The combination of electric and fuel cells generates a zero-emission vehicle, reinforcing hydrogen as the evolution of Natural Gas for long-haul applications. Thanks to the advantages of hydrogen for the environment – it is the cleanest fuel possible - FPT Industrial is preparing to lead innovations in this area. Hydrogen could also become paramount in the development of a circular economy, as it can be produced locally through renewable resources from biomethane, wind or solar energy.
The powertrain system developed by FPT Industrial delivers maximum power of 400 kW and comprises the H2 tanks, a fuel cell module, a lithium-ion battery pack, an e-axle and an energy management system. The fuel cell supplies energy to the e-axle, which ensures that the performance is aligned with that of a diesel powertrain. The electric motor integrated in the axle gives power to the wheels and, thanks to smart logic control, ensures the lowest energy consumption possible. The lithium-ion battery supports the fuel cell during the most demanding operations and stores energy during the vehicle deceleration phase.
Moreover, the powertrain will have smart management and controls, allowing complete visibility of each segment, such as air, integration, thermal systems, fuel and power, to deliver up to 50% powertrain efficiency.
The energy management system provides the minimum amount of energy to satisfy the specific power demand. Depending on the system condition, the software can balance the energy through battery and fuel cell to give the required energy to the e-motor. This will ensure that the fuel cell has a durability of 20,000 hours. This FPT Industrial proprietary management system coupled with Hydrogen tanks can also guarantee an autonomy of around 800 km.
Considering a future scenario, the FPT Industrial Hydrogen Fuel Cell powertrain will have among its advantages: the highest sustainability with zero emissions regarding noise and pollutants, Diesel-like performance, a similar weight to a Diesel powertrain, making a vehicle thus equipped 70% lighter than a battery powered variant (considering a 44-ton GVW truck), and six times faster filling time than a battery vehicle – the fuel cell has a refilling time of around 20 minutes, while the battery can take up to two hours.
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Dienstag, 27. November 2018
FPT INDUSTRIAL PRESENTS THE CURSOR X AT TECH DAY 2018, ITS 4.0 POWER SOURCE CONCEPT DESIGNED FOR PLANET EARTH
bodohann, 18:07h
FPT Industrial presented a Multi-power, Modular, Multi-application and Mindful 4.0 Power Source Concept at its Tech Day 2018 event held in Turin, Italy. Named Cursor X, it represents a symbol of how FPT Industrial conceives innovation and reflects FPT Industrial’s product strategy vision. It is a future further “designed for Planet Earth”.
With more than 150 years of heritage, FPT Industrial used its technology and research expertise to project the future of the industry and develop the Cursor X. The Concept was developed by Product Development jointly with the CNH Industrial Design Center to include both technical capabilities and functionality.
Cursor X can be identified by four main features that, according to FPT Industrial’s vision will shape the architecture, logic and operational modes of a power unit of the future.
The Cursor X Concept would adapt to provide the most suitable solution for the customer’s business and mission, whether based on Natural Gas internal combustion, Hydrogen Fuel Cell electric generation, or on battery-stored energy. This range allows combinations from pure electric to parallel and serial hybrid. Energy transfer to the wheels would change accordingly, with the option of a mechanical transmission to be coupled with electric drivelines.
Modular
The Power Source Concept would be the same size as an internal combustion engine, with a modular architecture that allows easy assembly, vehicle integration, servicing and full scalability. The modularity would allow the solution to be implemented with all FPT Industrial engine families in a wide range of power nodes. It could also be supplied as an all-inclusive package or in a knock down configuration.
Multi-application
Thanks to its wide range of options, the Cursor X is designed to supply energy for traction, auxiliary systems, implements and PTOs to any kind of industrial vehicle or machine. – from delivery vans to buses, from small dozers to crawler excavators, from specialty tractors to combines. The solution could also be offered as a pre-validated standard package for low-volume products that require electrification.
Mindful
The Power Source Concept has been designed to have self-learning capability and to provide a significant amount of information for further hardware and software design developments. It could be equipped with processors and sensors that recognize anomalies, analyze wear and tear and predict maintenance needs. It could also be connected for continuous communication with the external environment, sending valuable operational data to stakeholders. Overall, the Cursor X is intended to be aware of its status, capable of anticipating future trends through the exploration of Artificial Intelligence and enabled to interact with the Control Room.
This configuration will shift the complexity of a powertrain to storage and energy management. As a result, FPT Industrial’s focus will also change. “Since FPT Industrial has always been at the forefront of high-added value products, we gladly embrace this evolution of our business focus to be a full system integrator, a full-range multi-power player and a full-cycle service solution provider for a new generation of intelligent power sources”, said Annalisa Stupenengo, FPT Industrial Brand President. “We have been game changers many times in our history, introducing technological breakthroughs such as Common Rail and the HI-eSCR system. Our innovative DNA helps us to build what we want to be in the future: a 4.0 Powertrain Brand offering solutions to 4.0 customers.”
With more than 150 years of heritage, FPT Industrial used its technology and research expertise to project the future of the industry and develop the Cursor X. The Concept was developed by Product Development jointly with the CNH Industrial Design Center to include both technical capabilities and functionality.
Cursor X can be identified by four main features that, according to FPT Industrial’s vision will shape the architecture, logic and operational modes of a power unit of the future.
The Cursor X Concept would adapt to provide the most suitable solution for the customer’s business and mission, whether based on Natural Gas internal combustion, Hydrogen Fuel Cell electric generation, or on battery-stored energy. This range allows combinations from pure electric to parallel and serial hybrid. Energy transfer to the wheels would change accordingly, with the option of a mechanical transmission to be coupled with electric drivelines.
Modular
The Power Source Concept would be the same size as an internal combustion engine, with a modular architecture that allows easy assembly, vehicle integration, servicing and full scalability. The modularity would allow the solution to be implemented with all FPT Industrial engine families in a wide range of power nodes. It could also be supplied as an all-inclusive package or in a knock down configuration.
Multi-application
Thanks to its wide range of options, the Cursor X is designed to supply energy for traction, auxiliary systems, implements and PTOs to any kind of industrial vehicle or machine. – from delivery vans to buses, from small dozers to crawler excavators, from specialty tractors to combines. The solution could also be offered as a pre-validated standard package for low-volume products that require electrification.
Mindful
The Power Source Concept has been designed to have self-learning capability and to provide a significant amount of information for further hardware and software design developments. It could be equipped with processors and sensors that recognize anomalies, analyze wear and tear and predict maintenance needs. It could also be connected for continuous communication with the external environment, sending valuable operational data to stakeholders. Overall, the Cursor X is intended to be aware of its status, capable of anticipating future trends through the exploration of Artificial Intelligence and enabled to interact with the Control Room.
This configuration will shift the complexity of a powertrain to storage and energy management. As a result, FPT Industrial’s focus will also change. “Since FPT Industrial has always been at the forefront of high-added value products, we gladly embrace this evolution of our business focus to be a full system integrator, a full-range multi-power player and a full-cycle service solution provider for a new generation of intelligent power sources”, said Annalisa Stupenengo, FPT Industrial Brand President. “We have been game changers many times in our history, introducing technological breakthroughs such as Common Rail and the HI-eSCR system. Our innovative DNA helps us to build what we want to be in the future: a 4.0 Powertrain Brand offering solutions to 4.0 customers.”
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Servoantriebe simulieren das Straßenverhalten IMS Gear greift bei der Prüfstandstechnik auf Motion Control Lösung von KOLLMORGEN zu
bodohann, 18:03h
Im Prüffeld stehen die Mitarbeiter immer wieder vor der Herausforderung, Komponenten und Baugruppen zu testen, bevor die dazugehörige Peripherie – also das spätere Gesamtprodukt – real überhaupt verfügbar ist. So gilt es beispielsweise beim Test neuer Lenkhilfen, Fahrsituationen überaus exakt zu simulieren, obwohl das dazugehörige Auto noch gar nicht auf dem Markt ist. Es sind Servoantriebe von KOLLMORGEN, mit denen der Zahnrad- und Getriebespezialist IMS Gear in seinen Prüfständen die Originalsituationen authentisch darstellt. Das Testspektrum ist vielfältig, erfordert Kreativität bei der Konzeption sowie hohen Anspruch an die Regelungstechnik.
Komfort, Sicherheit, Mobilität: In diesem Dreiklang bewegen sich in Autos verbaute elektromechanische Antriebe. Die daraus ableitbaren Einsatzgebiete reichen vom Kühlgebläse über die Leuchtweitenregulierung bis zur automatischen Kupplung. Elektromechanisch angetrieben sind ebenfalls Türschließer, Sitzverstellungen, Parkbremsen und Kofferraumzuziehhilfen – die so genannte Softclose-Automatik. Ob als Teil eines Fahrwerks, Karosserie oder Motors: Der Stellenwert elektromechanischer Antriebe im KFZ ist hoch. Ein Spezialist auf diesem Gebiet ist die international aufgestellte IMS Gear SE & Co. KGaA mit Sitz in Donaueschingen - ein führendes Unternehmen im Bereich der Zahnrad- und Getriebetechnik. Mit seinen technischen Lösungen für Komponenten, Baugruppen und Getriebe ist IMS Gear eine feste Größe im Automobilsektor.
Harte Kneipp-Kur für die Bremsen
„Stellen Sie sich vor, sie fahren mit ihrem Boot an der Anhängerkupplung einen steilen Pass zu einem Bergsee hinunter und wollen es auch gleich zu Wasser lassen. Wenn Sie dann mit dem Wagen zum Slippen rückwärts in das vielleicht zehn Grad kalte Wasser fahren, bekommt die Bremse nach der Abfahrt vom Berg sozusagen einen Schock, weil sie in Sekunden von zirka 140 Grad auf 10 Grad abkühlt.“ So beschreibt Markus Domachowski, Leiter des Versuchslabors von IMS Gear, ganz real eintretende Ereignisse im Leben eines Automobils. Solche Extremmomente sind es, die die Konzeption der passenden Prüfstandtechnik so anspruchsvoll machen. „Das Ziel besteht darin, die spätere Anwendung im Auto zu simulieren“, meint Domachowski und spricht von rund 150 Prüfständen, die bei IMS Gear in Betrieb sind – überwiegend angetrieben von Servomotoren der KOLLMORGEN-Reihe AKM.
Die AKM-Servomotoren haben die Aufgabe, typische Lasten zu simulieren. Bei einem Heckklappenantrieb muss der Gleichstrommotor etwa unterschiedliche Drehmomente mit variierenden Geschwindigkeiten bewältigen. Zieht der Motor auf den letzten Zentimetern die Kofferraumklappe in die Dichtung der Karosserie hinein, erhöht sich der Widerstand. Der AKM-Servomotor erzeugt in diesem Fall in der Rolle der Dichtung ein entsprechend hohes Drehmoment und liefert damit ein simuliertes Abbild der Realität. Ähnlich spannend gestaltet es sich, wenn auch typische Fehlbedienungen mit Prüfständen abzubilden sind – beispielsweise, wenn der Fahrer aus alter Gewohnheit an der Heckklappe reißt, statt den Knopf am Schlüssel zu drücken. Solche Ereignisse müssen die Baugruppen zusätzlich zum Dauerlauf aushalten. Validieren lässt sich das Durchhaltevermögen nur mit Dauertests und gezielten Alterungsmaßnahmen.
Enge Engineering-Zusammenarbeit
Regelungstechnisch betrachtet, bringt das realistische Abbild von Alltagsszenarien immer wieder Herausforderungen mit sich – was von den eingesetzten Servoantrieben beste Rundlaufeigenschaften und Flexibilität in der Programmierung fordert. IMS Gear arbeitet an dieser Stelle eng mit der Elektronische Antriebs-Technik GmbH (EAT) aus Freiburg zusammen. EAT zählt zu den „Certified Partner“ von KOLLMORGEN und übernimmt bei IMS Gear bereits über Jahre hinweg eine wichtige Rolle im Engineering. „Wir stecken tief drin in der Servotechnik und Automation und können unsere Kunden gerade im Sondermaschinenbau gemeinsam mit KOLLMORGEN sehr gut unterstützen“, stellt Christian Reinsch, technischer Leiter von EAT, immer wieder fest. „Antriebe für Prüfstände sind alles, aber keine Lösung von der Stange.“
Das Herzstück der Regelung bilden die KOLLMORGEN-Servoverstärker der Reihe S700. „Wir sind auf einen sehr flexiblen Regler angewiesen, weil wir häufig in einem Versuch mehrere Betriebsarten benötigen“, erklärt Markus Domachowski. Der S700 lässt sich in den Sprachen der IEC 6131-3 frei programmieren und ist vor allem dafür konzipiert, besonders komplexe Antriebsaufgaben zu erfüllen – Sicherheitstechnik bis SIL3 inklusive. Mit der übergeordneten Steuerung stehen die S700-Servoregler per EtherCAT in Verbindung. Hierbei setzt IMS Gear auf das LabView System mit der CompactRIO von National Instruments.
Komfort, Sicherheit, Mobilität: In diesem Dreiklang bewegen sich in Autos verbaute elektromechanische Antriebe. Die daraus ableitbaren Einsatzgebiete reichen vom Kühlgebläse über die Leuchtweitenregulierung bis zur automatischen Kupplung. Elektromechanisch angetrieben sind ebenfalls Türschließer, Sitzverstellungen, Parkbremsen und Kofferraumzuziehhilfen – die so genannte Softclose-Automatik. Ob als Teil eines Fahrwerks, Karosserie oder Motors: Der Stellenwert elektromechanischer Antriebe im KFZ ist hoch. Ein Spezialist auf diesem Gebiet ist die international aufgestellte IMS Gear SE & Co. KGaA mit Sitz in Donaueschingen - ein führendes Unternehmen im Bereich der Zahnrad- und Getriebetechnik. Mit seinen technischen Lösungen für Komponenten, Baugruppen und Getriebe ist IMS Gear eine feste Größe im Automobilsektor.
Harte Kneipp-Kur für die Bremsen
„Stellen Sie sich vor, sie fahren mit ihrem Boot an der Anhängerkupplung einen steilen Pass zu einem Bergsee hinunter und wollen es auch gleich zu Wasser lassen. Wenn Sie dann mit dem Wagen zum Slippen rückwärts in das vielleicht zehn Grad kalte Wasser fahren, bekommt die Bremse nach der Abfahrt vom Berg sozusagen einen Schock, weil sie in Sekunden von zirka 140 Grad auf 10 Grad abkühlt.“ So beschreibt Markus Domachowski, Leiter des Versuchslabors von IMS Gear, ganz real eintretende Ereignisse im Leben eines Automobils. Solche Extremmomente sind es, die die Konzeption der passenden Prüfstandtechnik so anspruchsvoll machen. „Das Ziel besteht darin, die spätere Anwendung im Auto zu simulieren“, meint Domachowski und spricht von rund 150 Prüfständen, die bei IMS Gear in Betrieb sind – überwiegend angetrieben von Servomotoren der KOLLMORGEN-Reihe AKM.
Die AKM-Servomotoren haben die Aufgabe, typische Lasten zu simulieren. Bei einem Heckklappenantrieb muss der Gleichstrommotor etwa unterschiedliche Drehmomente mit variierenden Geschwindigkeiten bewältigen. Zieht der Motor auf den letzten Zentimetern die Kofferraumklappe in die Dichtung der Karosserie hinein, erhöht sich der Widerstand. Der AKM-Servomotor erzeugt in diesem Fall in der Rolle der Dichtung ein entsprechend hohes Drehmoment und liefert damit ein simuliertes Abbild der Realität. Ähnlich spannend gestaltet es sich, wenn auch typische Fehlbedienungen mit Prüfständen abzubilden sind – beispielsweise, wenn der Fahrer aus alter Gewohnheit an der Heckklappe reißt, statt den Knopf am Schlüssel zu drücken. Solche Ereignisse müssen die Baugruppen zusätzlich zum Dauerlauf aushalten. Validieren lässt sich das Durchhaltevermögen nur mit Dauertests und gezielten Alterungsmaßnahmen.
Enge Engineering-Zusammenarbeit
Regelungstechnisch betrachtet, bringt das realistische Abbild von Alltagsszenarien immer wieder Herausforderungen mit sich – was von den eingesetzten Servoantrieben beste Rundlaufeigenschaften und Flexibilität in der Programmierung fordert. IMS Gear arbeitet an dieser Stelle eng mit der Elektronische Antriebs-Technik GmbH (EAT) aus Freiburg zusammen. EAT zählt zu den „Certified Partner“ von KOLLMORGEN und übernimmt bei IMS Gear bereits über Jahre hinweg eine wichtige Rolle im Engineering. „Wir stecken tief drin in der Servotechnik und Automation und können unsere Kunden gerade im Sondermaschinenbau gemeinsam mit KOLLMORGEN sehr gut unterstützen“, stellt Christian Reinsch, technischer Leiter von EAT, immer wieder fest. „Antriebe für Prüfstände sind alles, aber keine Lösung von der Stange.“
Das Herzstück der Regelung bilden die KOLLMORGEN-Servoverstärker der Reihe S700. „Wir sind auf einen sehr flexiblen Regler angewiesen, weil wir häufig in einem Versuch mehrere Betriebsarten benötigen“, erklärt Markus Domachowski. Der S700 lässt sich in den Sprachen der IEC 6131-3 frei programmieren und ist vor allem dafür konzipiert, besonders komplexe Antriebsaufgaben zu erfüllen – Sicherheitstechnik bis SIL3 inklusive. Mit der übergeordneten Steuerung stehen die S700-Servoregler per EtherCAT in Verbindung. Hierbei setzt IMS Gear auf das LabView System mit der CompactRIO von National Instruments.
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Red Lion präsentiert die neuen Protokollkonvertierungs- und Datenerfassungsgeräte DA10D und DA30D
bodohann, 17:59h
Die leistungsstarken Konnektivitätsgeräte erfassen Daten von neuen und bestehenden Geräten und Anlagen.
Red Lion Controls, ein internationaler Experte für Kommunikation, Überwachung und Steuerung in der industriellen Automation und Vernetzung, stellen heute die neuen Geräte DA10D und DA30D zur Protokollkonvertierung und Datenerfassung vor. Im Gegensatz zu anderen Gateways oder Protokollumwandlern, die zur Verbindung mit Unternehmenssystemen auf kompliziertes Skripting oder zusätzliche Server-Hardware angewiesen sind, bieten DA10D und DA30D leistungsstarke Verbindungsoptionen in einer einfach zu bedienenden Konfigurationsumgebung. Dies ermöglicht Unternehmen wertvolle Daten in nicht verbundenen oder veralteten Geräten schnell zu erschließen und somit ihre Systeme kostengünstig und einfach zu verbinden, zu überwachen und zu verwalten.
Für Kunden in der Fabrikautomation, die kritische Daten von Systemen aus mehreren Generationen und von verschiedenen Anbietern sammeln, bieten die Datenerhebungs- und Protokollkonvertierungsgeräte DA10D und DA30D standardisierte Ethernet- und serielle Ports zum Sammeln und Teilen von Daten aus unterschiedlichen Systemen. Die neuen Geräte arbeiten mit Red Lion’s Crimson 3.1 Software und bieten nativen Support für über 300 industrielle Protokolle, sofort einsatzbereite OPC UA-Serverfunktionen und einfache Point-and-Click-Konfigurationen von MQTT Cloud-Konnektoren für einige der beliebtesten IIoT-Plattformen wie Amazon AWS, Microsoft Azure und Inductive Automation.
Die Protokollkonvertierungs- und Datenerhebungsplattformen DA10D und DA30D fungieren als wichtiger Bestandteil des industriellen Datenerfassungs-, Visualisierungs- und Managementsystems eines jeden Betriebes und ermöglichen operative Entscheidungen von der Produktionshalle bis zum Front-Office. Zu den zusätzlichen Optionen gehören ein Daten-, Ereignis- und Sicherheitslogger mit kryptographischer Signaturunterstützung und SQL-Abfragen, die periodisch oder bei Bedarf ausgeführt werden. Sie eignen sich ideal zur Vereinfachung der Rezept- und Chargenverwaltung bei gleichzeitiger Sicherstellung höchster Qualitätsstandards, da Echtzeitdaten von nahezu allen Geräten überall bereitgestellt werden. Des Weiteren verfügt die Plattform über einen optionalen Webserver mit einem für mobile Endgeräte optimierten Design, einer für Tablets oder Mobilgeräte idealen Vollbildanzeige, HTTPS-Betrieb mit Bereitstellung von Zertifikaten, HTTP-Redirect, CSS und JavaScript-Unterstützung.
Red Lion Controls, ein internationaler Experte für Kommunikation, Überwachung und Steuerung in der industriellen Automation und Vernetzung, stellen heute die neuen Geräte DA10D und DA30D zur Protokollkonvertierung und Datenerfassung vor. Im Gegensatz zu anderen Gateways oder Protokollumwandlern, die zur Verbindung mit Unternehmenssystemen auf kompliziertes Skripting oder zusätzliche Server-Hardware angewiesen sind, bieten DA10D und DA30D leistungsstarke Verbindungsoptionen in einer einfach zu bedienenden Konfigurationsumgebung. Dies ermöglicht Unternehmen wertvolle Daten in nicht verbundenen oder veralteten Geräten schnell zu erschließen und somit ihre Systeme kostengünstig und einfach zu verbinden, zu überwachen und zu verwalten.
Für Kunden in der Fabrikautomation, die kritische Daten von Systemen aus mehreren Generationen und von verschiedenen Anbietern sammeln, bieten die Datenerhebungs- und Protokollkonvertierungsgeräte DA10D und DA30D standardisierte Ethernet- und serielle Ports zum Sammeln und Teilen von Daten aus unterschiedlichen Systemen. Die neuen Geräte arbeiten mit Red Lion’s Crimson 3.1 Software und bieten nativen Support für über 300 industrielle Protokolle, sofort einsatzbereite OPC UA-Serverfunktionen und einfache Point-and-Click-Konfigurationen von MQTT Cloud-Konnektoren für einige der beliebtesten IIoT-Plattformen wie Amazon AWS, Microsoft Azure und Inductive Automation.
Die Protokollkonvertierungs- und Datenerhebungsplattformen DA10D und DA30D fungieren als wichtiger Bestandteil des industriellen Datenerfassungs-, Visualisierungs- und Managementsystems eines jeden Betriebes und ermöglichen operative Entscheidungen von der Produktionshalle bis zum Front-Office. Zu den zusätzlichen Optionen gehören ein Daten-, Ereignis- und Sicherheitslogger mit kryptographischer Signaturunterstützung und SQL-Abfragen, die periodisch oder bei Bedarf ausgeführt werden. Sie eignen sich ideal zur Vereinfachung der Rezept- und Chargenverwaltung bei gleichzeitiger Sicherstellung höchster Qualitätsstandards, da Echtzeitdaten von nahezu allen Geräten überall bereitgestellt werden. Des Weiteren verfügt die Plattform über einen optionalen Webserver mit einem für mobile Endgeräte optimierten Design, einer für Tablets oder Mobilgeräte idealen Vollbildanzeige, HTTPS-Betrieb mit Bereitstellung von Zertifikaten, HTTP-Redirect, CSS und JavaScript-Unterstützung.
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