Dienstag, 29. Januar 2019
PEPPERL+FUCHS - Unterstützung von Wartungsprozessen mittels RFID
Speziell in prozesstechnischen Anlagen der chemischen Industrie ist die Sicherheit beim Transport mitunter gefährlicher Prozessmedien von besonderer Bedeutung. Um diese stets zu gewährleisten sind unter anderem auch regelmäßige Kontrollen und Wartungen der dort eingesetzten Schläuche gesetzlich reglementiert.

RFID-Handhelds ermöglichen eine effiziente Durchführung und Dokumentation von Wartungsprozessen.

Einfacher Nachweis durchgeführter Wartungsarbeiten dank intuitiver Software.

Mit RFID-Handhelds von Pepperl+Fuchs und ecom sowie kundenspezifischer Software von Neoception lassen sich die notwendigen Wartungsaufgaben sogar in explosionsgefährdeten Bereichen komfortabel und effizient durchführen. Jeder Schlauch ist eindeutig über einen UHF RFID Transponder identifizierbar, welcher zusätzlich u.a. folgende Informationen enthält:

• Equipment-Nummer
• Prüfdatum/-uhrzeit
• Schlauchlänge und –durchmesser
• Leitfähigkeit
• Prüfdruck
• Datum der nächsten Inspektion

Mithilfe des RFID-Handhelds und der „Schlauchmanager“-Software des Pepperl+Fuchs Start-ups Neoception, wird der Prüfer schrittweise durch die Wartungsprozedur geführt. Durch die automatische Identifikation und die anwenderfreundliche Software sind Fehler praktisch ausgeschlossen. Die Ergebnisse der Prüfung lassen sich medienbruchfrei an ein Backend-System übertragen und dienen so der Dokumentation und zum Nachweis der durchgeführten Prüfungen. Bei der Gestaltung der Benutzeroberflächen wurde darauf geachtet, dass sich diese ergonomisch auch mit Handschuhen bedienen lassen.


Mehr Nutzen durch Zusatzfunktionen

Durch weitere Funktionen kann die Arbeit noch besser unterstützt werden. Eine Lokalisierungsfunktion, welche die Signalstärke des Antwortsignals der Transponder auswertet, hilft so die Suchzeiten nach einem Prüfobjekt deutlich zu verkürzen. Ergänzend zur Funkidentifikationstechnik RFID können über den integrierten Imager weiterhin auch alle optischen 1D- und 2D-Codes gelesen werden.

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Samstag, 5. Januar 2019
VIDEOWALLS VON DELTA BEI DER HANNOVER RÜCK
Die Hannover Rück ist seit ihrer Gründung 1966 zum viertgrößten Rückversicherer der Welt avanciert. Mit rund 3.300 Mitarbeitern und 140 Tochtergesellschaften, Niederlassungen und Repräsentanzen ist das Unternehmen weltweit vertreten. Die starke Marktposition erfordert repräsentative und optimal ausgestattete Konferenz- und Tagungsräume. Die Räume müssen sich einerseits auf dem aktuell höchsten technischen Niveau befinden und andererseits so nachhaltig sein, um auch auf zukünftige Entwicklungen vorbereitet zu sein.

Einer der größten Tagungsräume in der Hauptverwaltung der Hannover Rück ist jetzt mit zwei Videowalls ausgestattet worden, die aus LED-Modulen von Delta bestehen. Ausführendes Unternehmen war das ROFI AV Mediensystemhaus, das über eine mehr als 10-jährige Erfahrung in der AV-Branche verfügt. Das Unternehmen hat für Hannover Rück schon mehrere Konferenz- und Besprechungsräume ausgestattet oder mit Touchdisplays modernisiert hat.

Große Konferenzräume benötigen Präsentationsflächen mit viel Fläche und Licht, damit auch in den letzten Reihen die dargestellten Inhalte deutlich erkennbar sind. Die beiden Videowalls von Delta haben eine Bilddiagonale von 137,5 Zoll, was einer Fläche von etwa 3 x 1,71 Metern entspricht. Roland Fischer, Geschäftsführer von ROFI AV Mediensystemhaus, orderte die Delta LED-Module „Delta Full HD FE15“ beim AV-Spezialisten Luxion. Des Weiteren kommen vier Delta DC-600 Controller zum Einsatz, um die Inhalte exakt auf der Videowall zu positionieren. Die Fine Pitch Indoor LED-Module der FE-Serie zeichnen sich durch hervorragende Bildqualität und Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung aus und wurden entwickelt, um auch in Räumen mit viel Umgebungslicht gestochen scharfe und helle Bilder zu liefern.
Die Auflösungen der beiden Videowalls betragen Full HD im 16:9 Format. Der Pixelpitch, also der Abstand zwischen den einzelnen LEDs, beträgt lediglich 1,58 mm und gewährleistet damit scharfe Bilder aus allen Betrachtungsentfernungen.

Eine große Herausforderung war, die LED-Module so zu installieren, dass sie einerseits exakt ausgerichtet sind und andererseits keine Stege bei den Modulübergängen zu erkennen sind. Die Lösung waren Rahmen von B-Tech. Sie lieferten die benötigte Präzision und sind werksseitig schon so vorkonfiguriert, dass bei der Endmontage viel Zeit eingespart werden konnte. Die Hauptkomponenten der beiden Rahmen wurden auf dem Boden zusammengesetzt, bevor sie anschließend mit Schwerlastschrauben so an der Wand befestigt wurden, dass sie bündig mit den Schrankwänden abschließen. Eine Anforderung von Hannover Rück war, dass Videowalls und Schränke optisch harmonisch miteinander verbunden sind.

Es war das erste Mal, dass Roland Fischer eine Videowall-Lösung von Delta installiert hat, und es war auch das erste Mal, dass die LED-Module mit B-Tech Rahmen verwendet wurden. Alles passte nahtlos zusammen und funktionierte reibungslos. Roland Fischer war begeistert von der Professionalität und dem Service der Delta-Monteure, die bei der Installation unterstützten. Die Realisierung des Projektes dauerte von der Beauftragung bis zur Installation lediglich fünf Wochen. Die Kalibrierung der Videowalls erfolgte einen Tag vor Abnahme nachts, da sie unter gleichmäßigen Helligkeitsbedingungen stattfinden sollte, die im Tagesverlauf nicht gewährleistet werden konnten.

Claus Rudolf, Facility Manager bei der Hannover Rück, zeigte sich äußert zufrieden mit der Ausführung und der Zuverlässigkeit des Projekts: „Wir sind stolz auf unseren Konferenzraum. Die beiden LED-Walls von Delta liefern den optimalen technischen Rahmen für wichtige Tagungen. Das Zusammenspiel zwischen Möblierung und Videowalls ist perfekt gelungen und entspricht dem Stil unseres Hauses.“

„Wir sind beeindruckt von der Qualität der Bilder, die die Videowall liefert“, sagt Roland Fischer. „Hervorragend sind auch der Support und das Preis-/Leistungsverhältnis mit der Delta am Markt agiert. Unsere erste Installation mit Delta LED-Modulen funktionierte reibungslos und war ein voller Erfolg.“

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Der sichere Halt im Schleifring Safe Torque Off: Kollmorgen und Stemmann-Technik entwickeln TÜV-zertifizierte Lösung
Mit den Elektromotoren und Generatoren kamen die Schleifringe. Das Funktionsprinzip mit Gleitkontakten auf rotierenden kreisrunden Leitern ist im Grunde genommen einfach. Es sind Fragestellungen im Detail, die heute anspruchsvolle Arbeitspakete für die Entwicklung bilden – beispielsweise im Hinblick auf die wachsende Rolle der Sicherheitstechnik im Maschinenbau. Ganz so einfach ist es dann nämlich nicht, Daten, Energie, Luft oder Flüssigkeiten von einem statischen Ort aus auf ein endlos rotierendes Bauteil zu übertragen. Den Motion Control Experten von Kollmorgen ist es jetzt gemeinsam mit dem Schleifringhersteller Stemmann-Technik gelungen, dafür eine TÜV-zertifizierte Safety-Lösung samt UL-Zulassung zu entwickeln.

Rundschalttische sind in der Montage- und Prüfstandtechnik ein ganz typisches Bild. Unterschiedliche Bearbeitungsstationen sind entlang eines Außenradius platziert und bringen mit jedem Weiterschalten das Bauteil im Werkstückträger einen Fertigungsschritt weiter. Sind die Werkstücke auf dem drehenden Tisch ebenfalls noch rotativ oder linear zu positionieren, müssen die Antriebe mitfahren. Für die Übertragung der dafür notwenigen Leistung samt Steuerungsdaten kommen Schleifringsysteme zum Einsatz. Diese Technik ist etabliert und arbeitet verlässlich über eine lange Lebensdauer hinweg. Spannend wird das Thema jedoch, wenn über so einen Schleifring auch sicherheitsrelevante Daten zu übertragen sind. Vor dieser Aufgabe stand Kollmorgen im Rahmen eines Projektes für einen Hersteller von Messinspektionsmaschinen, die damit das Verhalten kristalliner Bauteile untersuchen.

Vorteile der dezentrale Servotechnik
Das Engineering-Projekt sah vor, nicht nur die Aktorik, sondern auch die Regelung dezentral auf dem Rundschalttisch platzsparend zu installieren. Kollmorgen löste diese Aufgabe mit den dezentralen Servoreglern AKD-N sowie kompakten AKM-Synchronservomotoren mit hoher Leistungsdichte. Die Hauptvorteile des dezentralen Aufbaus und der Anschlusstechnik zwischen Regler und Motor mit nur einem Kabel: Kleine Schaltschränke und weniger Platzbedarf für die Installation. Zudem verbesserte die Einkabelanschlusstechnik mit der Durchschleifmöglichkeit von Regler zu Regler auch noch das Trägheitsverhalten des Rundschalttisches. Blieb noch die Anforderung an die Sicherheitstechnik zu erfüllen. Diese ist in der Prüfstation im zentralen Einspeisemodul AKD-C integriert. Folglich ist die Verbindung zu den Servoachsen erforderlich.

Das sichere abgeschaltete Moment (Safe Torque Off, STO) war deshalb notwendig, weil mit einem Durchmesser des Rundschalttisches von immerhin 120 Zentimetern Massen bewegt werden, die für den Menschen ein Gefährdungspotenzial darstellen. Der Ablauf der Prüfung sieht aber das Eingreifen des Bedieners in die Anlage durchaus vor, was in der sicherheitstechnischen Bewertung letztlich Safe Torque Off nach sich zieht.

Das zentrale Einspeisemodul AKD-C hat dafür zwar STO serienmäßig an Bord – allerdings in Verbindung mit klar definierten und zertifizierten Kabeln. Der Einsatz eines Schleifrings als Bindeglied zwischen dem zentralen Einspeisemodul AKD-C und den Reglern AKD-N würde jedoch unweigerlich das Kabel unterbrechen und die Zertifizierung ungültig machen. Gleiches gilt an dieser Stelle auch für eine eventuell vorhandene UL-Zulassung. Auch sie wäre nicht mehr wirksam.

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Dienstag, 1. Januar 2019
Die neue Ultraschall-Schweißplattform von Emerson meistert auch anspruchsvolle Aufgaben bei der Montage kritischer kleiner Kunststoffteile
Die IIoT-fähige Plattform GSX von Branson bietet eine präzise Steuerung für schnelleres, wiederholbares und qualitativ hochwertiges Schweißen komplizierter Bauteile

Emerson hat eine neue Generation von Ultraschallschweißgeräten vorgestellt, die die wachsende Nachfrage nach Maschinen für die Montage kleinerer und komplizierterer Kunststoffbauteile bedienen. Die Ultraschall-Schweißplattform GSX von Branson ist eine fortschrittliche und intuitive flexible Fügelösung, entwickelt, um hochwertige Schweißungen zu optimieren und zu gewährleisten und gleichzeitig die Hersteller dabei zu unterstützen, Projektzeitpläne einzuhalten und den erwarteten Return on Investment zu erzielen.

Kunststoffbauteile in der Medizin-, Elektronik- und Automobilindustrie werden zunehmend miniaturisiert, mit eingebetteter Elektronik, komplizierten Designs und dünneren Kunststoffwänden. Herkömmliche Schweißgeräte mit hohen oder die Druckfestigkeit des Bauteils sogar übersteigenden Triggerkräften machen es den Kunden unmöglich, kleine und zerbrechliche Teile sicher zu schweißen. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, hat Emerson ein fortschrittliches elektromechanisches Vorschubsystem entwickelt, das eine bisher nicht gekannte Regelungs- und Positionsgenauigkeit bietet. Die Schweißplattform ist das Ergebnis von mehr als 70 Jahren Erfahrung mit Ultraschallanwendungen. In ihr werden Servomechanismus, Software-Optimierungen und die von Branson entwickelte dynamische Kraftnachführung kombiniert, sodass der Bereich der anwendbaren Triggerkräfte sehr groß ist, bis hin zu den niedrigsten in der Branche, und Schweißgenauigkeit und -steuerung. Das hochentwickelte Vorschubsystem verbessert außerdem die Positionsgenauigkeit der Plattform GSX, was ein schnelleres Ultraschallschweißen sehr zerbrechlicher und komplizierter Bauteile ermöglicht.

Dank der hochgradig konfigurierbaren Schweißplattform GSX kann der Kunde mit vielen unterschiedlichen Teilen und Anwendungsarten arbeiten, indem er bei einer einzigen Schweißung eine Vielzahl von Schweißparametern und Vorschubmodi verwendet. So können bessere, gleichmäßige und qualitativ hochwertige Schweißverbindungen erreicht werden, was zu weniger Ausschuss führt. Durch den Einsatz eines Mehrkernprozessors und eines Linearantriebs mit Wegmesssystem kann das mehrstufige, fortschrittliche Vorschubsystem auf der Basis von Echtzeit-Rückkopplung unmittelbar angepasst werden. Damit ist unabhängig vom Schweißsystem eine konstante Präzision und Wiederholgenauigkeit gewährleistet.

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BRITISH STEEL ERHÄLT ZWEI GROSSAUFTRÄGE VOM BETREIBER DES ITALIENISCHEN SCHIENENNETZES
Von Rete Ferroviaria Italiana (RFI), dem Betreiber des italienischen Eisenbahnschienennetzes, hat British Steel zwei Aufträge im Wert mehrerer Millionen Pfund erhalten. Gemäß diesem Vertrag wird das Unternehmen 86.000 Tonnen Schienenmaterial nach Italien liefern.

Das neue Abkommen umfasst unter anderem die Lieferung von 18.000 Tonnen Schienen aus dem hochwertigen wärmebehandelten und spannungsfreien SF-Stahl. Unlängst wurden bereits vergleichbare Aufträge mit zwei anderen bedeutenden Bahnbetreibern unterzeichnet.

Im September erklärte Network Rail, der Betreiber des britischen Schienennetzes, den Liefervertrag mit British Steel um weitere zwei Jahre zu verlängern. Und im Oktober schloss Infrabel, der Betreiber des belgischen Schienennetzes, einen Vierjahresvertrag mit British Steel ab.

Richard Bell, Kaufmännischer Geschäftsführer bei British Steel und zuständig für das Bahngeschäft, führt aus: „Wir freuen uns, dass wir diese Aufträge erhalten haben, denn dies zeigt: Die Zusammenarbeit mit so bedeutenden Schienennetzbetreibern wie der Rete Ferroviaria Italiana (RFI) ist vorbildlich und unsere Geschäftspartner vertrauen auf die hohe Qualität unserer Schienen.“

„Vor der Unterzeichnung der Verträge mit RFI, Network Rail und Infrabel hat unser Unternehmen ein sehr strenges Auswahlverfahren durchlaufen. Auch dies beweist: Unsere Produkte und Dienstleitungen sind qualitativ so hochwertig, dass sie selbst den hohen Anforderungen genügen, die in diesem hart umkämpften Markt herrschen.“

Einer der neuen Verträge mit RFI sieht die Lieferung von 68.000 Tonnen Schienen aus einer Standard-Stahlsorte vor. In dem anderen geht es um 18.000 Tonnen Schienen aus dem besonders hochwertigen, wärmebehandelten spannungsfreien Stahl der Sorte SF350. Alle zu liefernden Schienen haben eine Länge von 108 Metern.

Die hochwertigen Schienen aus wärmbehandeltem SF-Stahl wurden eigens für stark belastete, kurvenreiche Strecken sowie den Schwerlastverkehr konzipiert, denn Verschleiß und Ermüdung stellen die Netzbetreiber hier vor besondere Herausforderungen.
Richard Bell dazu: „Unsere Schienen aus SF-Stahl werden deswegen so stark nachgefragt, da die Strecken heute auch im Schwerlastverkehr immer länger halten müssen.“

„Mit unseren „spannungsfreien“, wärmebehandelten Schienen haben wir auf die besonderen Anforderungen der Industrie reagiert und ein Produkt entwickelt, das sich durch eine hohe Verschleißfestigkeit, geringe Rollkontaktermüdung und eine gute Beständigkeit gegen Schäden im Schienenfuß auszeichnet. Dadurch erhöht sich die Lebensdauer der Schiene und die Gesamtbetriebskosten sinken.“

„Durch den Einsatz solcher Schienen erübrigen sich kostspielige und langwierige Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten. Dadurch können die Strecken länger betrieben werden, was sowohl für die Betreiber als auch die Kunden einen nicht zu unterschätzenden Vorteil darstellt.“

1984 wurden bei British Steel die ersten Schienen aus dem hochwertigen, wärmebehandelten Stahl hergestellt. Seither wurde mehr als eine Million Tonnen dieser Schienen in sechs Kontinenten geliefert – genug, um eine Eisenbahnstrecke von London nach Peking zu bauen.

Der SF-Stahl für die wärmebehandelten Schienen wird am Hauptsitz von British Steel im englischen Scunthorpe hergestellt und anschließend in das hochmoderne Schienenwalzwerk des Unternehmens im französischen Hayange geliefert. Dort wird er in Form gebracht und dem von British Steel entwickelten besonderen Wärmebehandlungsverfahren unterzogen.

Bei diesem kontinuierlichen Wärmebehandlungsverfahren folgt auf eine Induktionserwärmung eine Abkühlung mit Sprühmodulen. Alle einzelnen Arbeitsschritte werden so streng überwacht und greifen so gut ineinander, dass die Schienen nach dieser Wärmebehandlung nicht mehr gerichtet werden müssen. So entstehen spannungsfreie Schienen mit einer langen Lebensdauer.

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Camille Bauer Metrawatt AG erhält Auszeichnung in Frankreich CENTRAX CU als innovatives Produkt gekürt
Das führende französische Fachmagazin MESURES zeichnet Camille Bauer Metrawatt AG mit einem Innovationspreis aus. Die Preisverleihung findet jährlich im Rahmen des „PALMARES TECHNOLOGIQUE“ in den Räumlichkeiten der FIEEC, der Fédération des industries électriques, électroniques et de communication in Paris statt. Dazu werden innovative Produkte ausgewählt, die eingeteilt in verschiedene Kategorien durch ihre technischen Besonderheiten überzeugen.

Für 2018 wurden namhafte Firmen mit ihren Produkten nominiert. In den neun Kategorien, wie z. B. die industrielle Analyse, industrielle Informatik, Steuern und Regeln etc., wurden Produkte gewählt, die in 2018 als besonders innovativ in Erscheinung getreten sind. In der Kategorie „elektrische und elektronische Instrumente“ ist der Camille Bauer Metrawatt AG ein Preis zuteil geworden. Das Produkt CENTRAX CU3000/5000 ist als besonders erwähnenswert nominiert und dadurch mit der beliebten Trophäe ausgezeichnet worden. In der Dankesrede konnte Sascha Engel, CEO der Camille Bauer Metrawatt AG, die Beweggründe für ein solches Produkt präsentieren. Nämlich das hochpräzise Messen elektrischer Grössen direkt mit einer SPS zu kombinieren, um höchsten Kundennutzen in Punkto Flexibilität, Effizienz und Kostenoptimierung zu erzeugen.

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Internationale FSK-Fachtagung Schaumkunststoffe 2018 ein voller Erfolg
Die Internationale Fachtagung Schaumkunststoffe des Fachverbands Schaumkunst-stoffe und Polyurethane e.V. (FSK) in Papenburg stand 2018 ganz unter dem Motto „Innovationen, Vorträge, Kontakte und Trends“. Besucht von zahlreichen Vertretern der gesamten PUR- und Schaumkunststoffindustrie wurde sie als Event auf höchstem Niveau gelobt.

Als Veranstaltungslocation hatte der Fachverband für seine Fachtagung das historische Theater im Forum Alte Werft in Papenburg gewählt. Über 110 internationale Experten der gesamten PUR- und Schaumkunststoffindustrie waren der Einladung des FSK gefolgt und lobten das ganz unter dem Motto „Innovationen, Vorträge, Kontakte, Trends“ stehende Event als sehr gelungene Veranstaltung und Branchenplattform.

Das dreitägige Programm begann am Dienstag mit dem traditionellen vorabendlichen „Get Together“. Am Mittwoch startete das Event mit der jährlichen FSK-Mitgliederversammlung. Es folgte ein fachlich breites Spektrum an Expertenvorträgen des Fachverbands für Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. sowie zahlreicher internationaler Fachleute aus Unternehmen und Institutionen, die im Bereich Schaumkunststoffe tätig sind. Neben neuen Lösungen mit technischen Schaumstoffen, Schäumen und Verbundstoffen wurden unter anderem Flammenschutz in PUR sowie Innovationen im Leichtbau präsentiert. „Wir freuen uns über das durchweg positive Feedback, das der FSK für die Organisation, die Fachvorträge und das Rahmenprogramm von den Branchenexperten erhalten hat“, sagt FSK-Geschäftsführer Klaus Junginger. „Das bestätigt uns als Fachverband auf dem richtigen Weg zu sein“, fügt er hinzu. Besonders wichtig war dem Verband, der Branche mit der Internationalen Fachtagung Schaumkunststoffe eine Plattform zu bieten, auf der die Fachthemen und Fragestellungen aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet und diskutiert wurden. Ausreichend Raum für Networking und intensive Gespräche gab es für die Teilnehmer nicht nur bei der erstmals stattfindenden Ausstellung verschiedener Unternehmen, sondern auch während des umfassenden Rahmenprogramms, dessen absolutes Highlight die Werksführung durch die MEYER WERFT war. Ein weiterer Veranstaltungshöhepunkt war die feierliche Verleihung des FSK-Innovationspreises für Schaumkunststoffe 2018.

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