Montag, 13. Mai 2019
LATTYcore: Flechtpackungen von LATTY haben ein Herz!
GROUPE LATTY integriert Graphit in das Herzstück seiner Flechtpackungen.
GROUPE LATTY, der französische Spezialist für Industriedichtungen, die speziell an die Anforderungen rauer Industrieumgebungen angepasst wurden, stellt alle seine Produkte in Brou im Département Eure-et-Loire her. GROUPE LATTY ist besonders dank des patentierten Fillcoat-Verfahrens zur Imprägnierung der einzelnen Garne für die Qualität und Leistung seiner Flechtpackungen bekannt. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von GROUPE LATTY hat ein neues Sortiment an Flechtpackungen mit einer innovativen Struktur und Komposition entwickelt. Durch die Integration eines erweiterten Graphitkerns verfügen sie über außergewöhnliche Eigenschaften in Sachen Flexibilität und Rückfederung.

Das neue LATTYcore-Sortiment mit dem Graphitkern umfasst fünf neue Flechtpackungen mit verschiedenen Eigenschaften. Sie halten den Anforderungen der rauesten und aggressivsten Umgebungen stand.

Je nach Typ bieten sie eine hohe mechanische Leistung sowie eine starke Widerstandsfähigkeit gegenüber feststoffhaltigen Flüssigkeiten und chemischer Inertheit. Außerdem sind sie sehr beständig gegenüber abrasiven Flüssigkeiten. Dank des Graphitkerns sind sie biegsamer, besitzen kürzere Einlaufzeiten, müssen weniger nachgezogen werden und bieten eine optimale Dichtung bei geringer Klemmkraft.
Durch das Graphit entsteht außerdem eine geringere Reibung, was zu einer erheblichen Wasser- und Stromersparnis führt.

Im Gegensatz zu Elastomeren ist Graphit beständig gegenüber den meisten Stoffen wie Mineralien und Lösungsmitteln. Außerdem verfügt es über eine ausgezeichnete Temperaturresistenz. Je nach Typ werden Flechtpackungen bei -200°C bis 300°C betrieben und halten Drücke bis zu 1000 bar stand.

Dank seiner Biegsamkeit erleichtert Graphit darüber hinaus die Montage und Demontage. Dadurch verkürzt sich auch die Wartungszeit. Außerdem gehört Graphit zu den alterungsbeständigsten Materialien, wodurch sich auch der Wartungsaufwand verringern kann.
Die neue Reihe an LATTYcore-Flechtpackungen ist eine optimale Ergänzung zum ohnehin schon umfassenden Produktsortiment. Durch ihre Forschungsprojekte im Bereich der Entwicklung von Fasern und Schmiermitteln bietet GROUPE LATTY fünfzig verschiedene Flechtpackungsklassen, zu denen mehr als 70 Imprägnierungstypen und 120 verschiedene Garnarten wie Aramid, PTFE, Graphit und Kohlenstoff gehören.

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Deltas breites Angebot an energieeffizienten Lösungen für intelligente Städte, präsentiert auf der Middle East Electricity 2019
Delta, ein weltweiter Anbieter von Energie- und Wärmemanagementlösungen, präsentierte auf der Middle East Electricity 2019 ein breites Angebot an intelligenten und umweltfreundlichen Produkten und Lösungen für energieeffiziente Städte. Zum Produktportfolio gehört eine moderne, IoT-basierte Gebäudemanagement-Plattform, die alle gängigen offenen Protokolle unterstützt: Modbus, BACnet, M-Bus, DALI, EnOcean, OPC, LON und KNX. Damit ist eine energieeffiziente Steuerung vieler Gebäudefunktionen möglich wie HLKK, Beleuchtung, Überwachungskameras, Energieerzeugungsanlagen für erneuerbare Energien und Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Außerdem stellt Delta den 125 kW String-Wechselrichter für PV-Anlagen mit einem Spitzenwirkungsgrad von 99,0 % vor.


Herr Motaz Al Ma’ani, Senior Director und General Manager für den mittleren Osten und Afrika, zu Deltas Auftritt auf der MEE: "Angesichts des wachsenden Interesses an der Gestaltung intelligenter Städte für die Zukunft und steigender Investitionen zur Energieeinsparung reagieren die Hersteller auf die neuen Anforderungen. Durch seine große Palette an Energiesparlösungen - die wir auch auf der MEE zeigen - ist Delta aktuell sehr gut am Markt aufgestellt. Mit diesen neuen Wegen des Energiemanagements können die Unternehmen ihr Geschäftspotenzial vergrößern."

Zu Deltas innovativem und energieeffizientem Portfolio auf der MEE 2019 gehören:

● Deltas HLKK-Komplettlösung für die Industrieautomation enthält alles, was notwendig ist: von der SPS, über Wechselstrommotorantriebe bis hin zu Ethernetschaltern für Kühlaggregate, Klimaanlagen und Kühlwassersysteme. Die Industrial Ethernet Cloud-Lösung bietet ein On-Demand-Telemetriesystem mit 3G/4G-, Ethernet- und Wi-Fi-Interfaces, Remoteverbindung über einen 3G-Router und Unterstützung von Android und iOS Apps zur Fernüberwachung. Die Steuerungslösung für Wasserpumpen ist ein konfigurierbares System inklusive Software zur Steuerung von bis zu vier Pumpen unterschiedlicher Art, einschließlich Druckerhöhungsumwälzpumpe, Umwälzpumpe und Kreiselpumpe - womit die Steuerungslösung für viele Märkte perfekt geeignet ist.
● Die IoT-basierte Gebäudemanagement-Plattform von LOYTEC, einem Unternehmen der Delta-Gruppe, dient der Steuerung von energiebezogenen Funktionen wie Heizung, Lüftung, Klima, Beleuchtung, Sicherheit, erneuerbare Energien und EV-Ladegeräte. Die Gebäudemanagement-Plattform ist kompatibel mit allen offenen Protokollen zur Gebäudesteuerung wie Modbus, BACnet, M-Bus, DALI, EnOcean, OPC, LON und KNX.
● Der neue String-Wechselrichter M125HV für kommerzielle Anwendungen ist das neueste Flaggschiff von Delta. Der dreiphasige M125HV bietet eine maximale Ausgangsleistung von 140 kVA, aktive Kühlung und einen einzigartigen Spitzenwirkungsgrad von bis zu 99,2%. Der leistungsstarke und hocheffiziente String-Wechselrichter eignet sich hervorragend für die Maximierung der Kapitalrendite bei großen gewerblichen Photovoltaik-Freiflächenanlagen im Megawattbereich. Der M125HV ist eine All-in-one-Lösung mit integrierten DC-Trennschaltern, AC- und DC-Überspannungsableitern sowie Fernsteuerung und -überwachung. Diese Lösung mit Anbindung an die MyDeltaSolar-Cloud, dem perfekten Werkzeug zur Registrierung und Überwachung von Solaranlagen, ist ideal für Unternehmen, die einen zuverlässigen Betrieb und eine maximale Kapitalrendite anstreben.
● Für den Heimbereich bietet Delta das Energiespeichersystem Hybrid E5 mit Solar-Wechselrichter. Es besteht aus einem hybriden 5-kW-Wechselrichter, separater Batteriebox mit 6 kWh Li-Ionen-Akku, Stromzähler und Smart Monitor.

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Freitag, 26. April 2019
Hersteller werden dazu animiert, den Wert ihrer Produktionsdaten zu nutzen
Seit einiger Zeit werden Hersteller dazu angehalten, den Wert ihrer Produktionsdaten zu nutzen und vom historischen Wissen ihrer Organisationen zu lernen.

Bei seinem Vortrag auf der Hannover Messe gab Frans Cronje, Geschäftsführer und Mitbegründer von DataProphet und Spezialist für die Entwicklung von Lösungen der Künstlichen Intelligenz (KI) Führungskräften zu bedenken, dass angesichts der unvorstellbaren Datenmenge aus Produktionslinien menschliche Analysen durch KI verbessert werden sollten. Die Trennung der Daten könne sehr nutzbringend sein.

„In der Prozesssteuerungsumgebung erhalten wir eine riesige Datenmenge aus der Fertigungslinie. Diese ist so umfangreich, dass sie nicht von einer Person allein analysiert werden kann. Es besteht die Gefahr, dass die Bediener von der Informationsflut überwältigt werden und wichtige Möglichkeiten der Prozess- und Qualitätsoptimierung ungenutzt bleiben. Deshalb möchte ich alle Hersteller darauf aufmerksam machen, dass ihre Daten von großem Wert sind und keine großen Investitionen nötig sind, um diese zu extrahieren,“ so Cronje.

„Die Produktion ist komplex und schwer kontrollierbar. Vorhandene Technologien scheitern oft daran, Produktionsstörungen vorherzusagen und wechselnde Bedingungen zu ermitteln, welche die Qualität beeinträchtigen können. Jeder Prozessschritt kann hunderte Variable beinhalten, die sich auf die Produktionsqualität und die Betriebseffizienz auswirken. Selbst erfahrene Experten verlieren manchmal die Kontrolle über ihre Prozesse“, fährt er fort.

Laut Cronje werden bei herkömmlichen statistischen Prozesssteuerungsprogrammen die Steuerungsgrenzwerte von Experten programmiert. Diese erfassen dann oftmals nicht die komplexen Interaktionen zwischen allen Prozessvariablen. Daraus ergeben sich erhebliche Abweichungen bei der Anlagenleistung und Produktionsqualität, welche sich die Experten nicht erklären können.

Cronje zufolge bestehe die Lösung darin, mithilfe von KI komplexe Muster in Datensätzen zu ermitteln und verschiedene Betriebsmodelle für die Produktionsanlage zu entwickeln. Ausschlaggebend sind dabei moderne KI-Systeme wie DataProphets Produkt OMNI, eine KI-Lösung, mit der die Kosten von Qualitätsmängeln in der Schwerindustrie gesenkt werden können. Anschließend werden Steuerungspläne erstellt, welche die Produktion auf ein stabiles, optimiertes Niveau bringen. So entwickelt sich der aktuelle Anlagenstatus hin zu einem optimalen Status.

„All dies ist mithilfe von modernsten maschinellen Lernverfahren möglich, mit welchen OMNI erkennt, wie sich eine kleine Veränderung in einem beliebigen Prozessschritt auf alle nachgelagerten Prozessschritte auswirken kann. Die Prozessschritte werden so nicht mehr isoliert betrieben und gesteuert. Mit OMNI kann gemessen werden, wie hoch das erwartete Ausmaß der Auswirkungen auf die Produktion ist.

Im Wesentlichen weist Herr Cronje darauf hin, dass KI Herstellern der Schwerindustrie eine echte Investitionsrendite liefert. „Wir haben beeindruckende Ergebnisse erzielt. Eine große Gießerei beispielsweise konnte ihren internen und externen Schrott pro Jahr um eine Summe von mehr als 1 Million $ senken. Eine Autolackiererei wiederum konnte ihre Bolzen- und Punktschweißfehler um mehr als 50 % verringern.“

Außerdem animierte Herr Cronje die Hersteller dazu, Erkenntnisse aus ihren historischen Produktionsdaten zu gewinnen und nicht einfach davon auszugehen, dass diese wertlos seien. „Wir müssen aus historischen Daten, SPS und sogar von alten Logbüchern lernen, um das kollektive Wissen und die Erfahrung aller Mitarbeiter zu nutzen, die in der Vergangenheit den Betrieb des Werkes beeinflusst haben. Diese jahrelange Betriebserfahrung darf nicht verloren gehen. Stattdessen sollten wir sie institutionalisieren, damit die aktuelle und künftige Belegschaft des Herstellers davon profitieren kann.“

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Ganz einfach vor Überspannung schützen
Überspannungsschutz pur kombiniert mit einer Loop-Disconnect Funktion zur einfachen Wartung und Inbetriebnahme - diese Features bietet das neue M-LB-2000-System und eignet sich damit ideal für Anwendungen, bei denen lediglich eine Minimalspezifikation gefordert ist.
 
Ideal für Anwendungen mit Minimalspezifikationen: die Module der M-LB-2000 Familie 

Auch zum Upgrade von Reihenklemmen mit Überspannungsschutz lässt sich das M-LB-2000 einsetzen. Die Reihenklemmen lassen sich platzneutral durch die nur 6,2 mm schmalen Module ersetzen. Die einteiligen Geräte werden auf Standard-Hutschienen montiert, sind zugelassen für Anwendungen bis SIL 3 und verfügen über Zertifikate nach ATEX und IECEx bis Zone 1. Damit ergänzt das M-LB-2000 System optimal das High-Überspannungsschutzsystem M-LB-5000, das als zweiteiliges System über Diagnosefunktionen verfügt.

Das M-LB-5000 mit Condition Monitoring Funktion verfügt über eine patentierte Diagnosefunktion und erfasst über einen speziellen Algorithmus die unterschiedlichen Belastungssituationen, die zu einem Verschleiß des Überspannungsschutzes führen. Das optimiert die Verfügbarkeit der Schutzfunktion und damit auch die der Anlage und minimiert gleichzeitig die Wartungskosten. Die Ampelanzeige an jedem Schutzmodul minimiert den Prüfaufwand enorm, da der Fehler sehr einfach einem spezifischen Signalkreis zugeordnet werden kann.

Auch im Wartungsfall bietet dieses Systems deutliche Vorteile im Vergleich zu anderen Lösungen. So führt das Abziehen des Schutzmoduls dank des Basismoduls auf der Hutschiene zu keiner Signalunterbrechung - ein Schutzmodul lässt sich daher austauschen, ohne den Anlagenbetrieb zu beeinträchtigen. Soll der Signalkreis hingegen bewusst unterbrochen werden, beispielsweise für Isolationsprüfungen während der Inbetriebnahme, wird das Schutzmodul einfach um 180 Grad gedreht aufgesteckt. In diesem Fall wird der Signalkreis durch eine integrierte Trennfunktion unterbrochen.

Automatisierung ist unsere Welt. Perfekte Anwendungen sind unser Ziel.

Forschergeist, unternehmerischer Weitblick und der Glaube an die eigenen Fähigkeiten – mit diesem Kapital gründeten Walter Pepperl und Ludwig Fuchs 1945 eine kleine Radiowerkstatt in Mannheim. Gewonnene Erfahrungen wurden zu neuen Ideen, die Freude an Weiterentwicklungen für die Kunden hielt an und führte schließlich zur Erfindung des Näherungsschalters. Diese Innovation bedeutete die Initialzündung für eine Erfolgsgeschichte. Heute ist das Unternehmen Pepperl+Fuchs bei Kunden in aller Welt als Pionier und Innovator im elektrischen Explosionsschutz und der Sensorik bekannt. Unser Hauptaugenmerk liegt dabei stets auf Ihren individuellen Bedürfnissen: Mit Leidenschaft für die Automation und wegweisenden Technologien begleiten wir Sie partnerschaftlich in die Zukunft. Wir verstehen die Anforderungen Ihrer Märkte, entwickeln spezifische Lösungen und fügen uns in Ihre Prozesse ein.

Mehr Information finden Sie auf unserer Webseite unter:
www.pepperl-fuchs.de
 

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Mittwoch, 10. April 2019
Landesmuseum: Wer sind die Niedersachsen?
Nachfahren der »alten Sachsen«, die
vor über 1.000 Jahren gegen Karl den Großen kämpften? Ihr Name
stiftet bis heute Identität, aber wer waren sie? Das
Braunschweigische Landesmuseum und das Landesmuseum
Hannover spüren in der Landesausstellung 2019 unter der
Schirmherrschaft des Niedersächsischen Ministerpräsidenten Stefan
Weil dem Mythos nach und erzählen die Geschichte des Landes
zwischen Harz und Nordsee im 1. Jahrtausend neu.

Noch im 4. Jahrhundert war der Name »Saxones« eine Bezeichnung für
Piraten und Seeräuber. Erst seit dem 6. Jahrhundert nennen historische
Quellen aus dem Frankenreich auch damalige Bewohner des heutigen
Niedersachsen und Westfalen »Saxones«, also »Sachsen«. Das
Niedersachsenlied (1926) von Hermann Grote besagt, sie hätten ihr Land
bereits gegen den römischen Feldherrn Varus im Jahr 9n. Chr.
verteidigt. Fassbar wird ihre Identität allerdings erst, als sie infolge der
fast 30 Jahre andauernden kriegerischen Auseinandersetzungen mit Karl
dem Großen im 9. Jahrhundert Teil des Frankenreichs wurden und die
dortige Oberschicht eigene politische Ambitionen entwickelte. Nur
wenige Generationen nach Karl dem Großen bestieg mit Heinrich I. ein
sächsischer Adliger den fränkischen Thron. Ihm folgte sein Sohn Kaiser
Otto I., zu seiner Zeit der mächtigste Mann Europas. Im Kloster Corvey
schrieb der Mönch Widukind die Geschichte der Sachsen und begründete so den Mythos. Seine Erzählung fesselt bis
heute und hat lange Zeit Identität gestiftet.

Moderne wissenschaftliche Erkenntnisse bieten überraschend neue
Perspektiven: Archäologen und Historiker haben die Geschichte des 1.
bis 10. Jahrhunderts im heutigen Niedersachsen und in Westfalen
grundlegend revidiert. Dem beliebten Mythos, die alten Sachsen seien
die Vorfahren der heutigen Niedersachsen stellt die Ausstellung das
moderne historische Wissen über die wirkmächtige sächsische Identität des frühen Mittelalters gegenüber. Die bekannte Erzählung von der
Eroberung dieser Gebiete durch den germanischen Stamm der »alten
Sachsen« und die angeblich dort praktizierte frühe Demokratie wurden
kritisch hinterfragt. Der Mythos entpuppte sich dabei nicht nur als
romantisch verklärt, sondern auch als politisch gewollt – und wurde
bereits im frühen Mittelalter genutzt, um Herrschaftsansprüche zu
rechtfertigen.

Die Angehörigen der Oberschicht im Land zwischen Harz und Nordsee
waren mobil und sehr weit vernetzt. Sie wurden zu Impulsgebern im
gesamteuropäischen Geschehen. Gleichzeitig rangen fremde Könige um
die Vorherrschaft im Land, verschiedene Kulturen trafen aufeinander.
Das Ringen um Macht, Einfluss und Wohlstand in den Regionen wurde
dabei nicht mit den Mitteln der Diplomatie geführt: Gewalttätige
Auseinandersetzungen, politische Ehen oder erkaufte Loyalitäten waren
auch damals übliche Instrumente der Politik. Die Entscheidungen
mächtiger Familien stellten die Weichen für die Entwicklung des ganzen
Landes.

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