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Freitag, 5. April 2019
Von Industry 4.0 bis 5.0: AutomationWare wettet um Cobots
bodohann, 18:00h
AutomationWare denkt und arbeitet schon in einer 5.0-Perspektive. Binnen Jahresende werden die neue Cobots AW aus der neuen 4.0 Industrieanlage herauskommen.
Die neue Factory Ind 4.0
Seit 2002 ist AutomationWare ein Pionier im Bereich der Antriebstechnik (insbesondere elektrische Stellantriebe). In den letzten Jahren hat die Firma eine fortwährende Entwicklung erlebt, und wettet jetzt um fortschrittliche mechatronische Anwendungen.
An Hand der letzten Erfolge hat AutomationWare viel in Forschung und Entwicklung und in fortgeschrittene Design-Tools investiert. Die Produktionsanlage in Maerne di Martellago (VE), mit ihren 5000mq und Maschinen der neuesten Generation, ist der Beweis dafür.
Der Fokus wird sicherlich auf Industrie 4.0 sein. AutomationWare wird Produkte und Komponenten realisieren, die zunehmend Daten liefern können, um die Prozesse und die Effizienz der Maschinen zu verbessern, auf denen die Stellantriebe und Komponenten AW installiert sind.
Der nächste Schritt: AW Cobots
AutomationWare ist in ständiger Entwicklung und hört nicht aus auf Industriesektoren in starkem Wachstum zu setzen, wie z.B. Kollaborative Robotik, die sich auf die Zusammenarbeit von Menschen und Robots gründet: der Grundbegriff der Industrie 5.0.
Die Firma rechnet damit, um ihr Cobot zum Ende 2019 auf den Markt zu bringen. Im Unterschied zu anderen Technologien heutzutage auf dem Markt, ist der Cobot AW mit ganz italienischen Bauelemente geplant und verwirklicht, einschließlich einer sehr fortgeschrittenen Elektronik.
Die Mechanik wird direkt von AutomationWare hergestellt. Dank des beträchtlichen mechatronischen Know-how haben die AW Ingenieure eine sehr flexible Lösung entwickelt. Der Vorteil des neuen Cobot wird das hypertechnologische Gelenk mit integriertem Diagnosesystem sein, das dutzende Konfigurationen ermöglicht.
Die neue Factory Ind 4.0
Seit 2002 ist AutomationWare ein Pionier im Bereich der Antriebstechnik (insbesondere elektrische Stellantriebe). In den letzten Jahren hat die Firma eine fortwährende Entwicklung erlebt, und wettet jetzt um fortschrittliche mechatronische Anwendungen.
An Hand der letzten Erfolge hat AutomationWare viel in Forschung und Entwicklung und in fortgeschrittene Design-Tools investiert. Die Produktionsanlage in Maerne di Martellago (VE), mit ihren 5000mq und Maschinen der neuesten Generation, ist der Beweis dafür.
Der Fokus wird sicherlich auf Industrie 4.0 sein. AutomationWare wird Produkte und Komponenten realisieren, die zunehmend Daten liefern können, um die Prozesse und die Effizienz der Maschinen zu verbessern, auf denen die Stellantriebe und Komponenten AW installiert sind.
Der nächste Schritt: AW Cobots
AutomationWare ist in ständiger Entwicklung und hört nicht aus auf Industriesektoren in starkem Wachstum zu setzen, wie z.B. Kollaborative Robotik, die sich auf die Zusammenarbeit von Menschen und Robots gründet: der Grundbegriff der Industrie 5.0.
Die Firma rechnet damit, um ihr Cobot zum Ende 2019 auf den Markt zu bringen. Im Unterschied zu anderen Technologien heutzutage auf dem Markt, ist der Cobot AW mit ganz italienischen Bauelemente geplant und verwirklicht, einschließlich einer sehr fortgeschrittenen Elektronik.
Die Mechanik wird direkt von AutomationWare hergestellt. Dank des beträchtlichen mechatronischen Know-how haben die AW Ingenieure eine sehr flexible Lösung entwickelt. Der Vorteil des neuen Cobot wird das hypertechnologische Gelenk mit integriertem Diagnosesystem sein, das dutzende Konfigurationen ermöglicht.
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FSK und Alba tooling & engineering gemeinsam auf der PSE Europe
bodohann, 17:56h
Zusammen mit dem Verbandsmitglied Alba tooling & engineering präsentierte sich der Fachverband für Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) Ende März auf der PSE Europe in München.
Der Fachverband für Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) war auf der zweiten Ausgabe der PSE Europe vom 26. bis 28. März in München mit einem eigenen Messestand vertreten. Diesen teilte er mit seinem Verbandsmitglied Albatooling & engineering.
Gemeinsam zeigten sie auf der Internationalen Fachmesse für Polyurethan-Verarbeitung ihre PUR-Kompetenz. „Im innovativen Umfeld der PSE 2019 waren zahlreiche FSK-Mitglieder vertreten. Rund 1/3 der Aussteller zählen zu den internationalen Verbandsmitgliedern die ihre hochinteressanten und innovativen Produkte, Technologien und Unternehmen präsentierten. Flexibilität und Nachhaltigkeit sind zu strategischen Schlüsselfaktoren für Fertigungsunternehmen geworden. Bei der Herstellung von Leichtbauteilen, Dämmstoffen und anspruchsvollen Oberflächen ist Polyurethan oft der nachhaltigere Werkstoff“, erklärt Klaus Junginger, FSK-Geschäftsführer.
Exakt hier setzte das Messekonzept der PSE Europe 2019 mit einem breiten Spektrum an Neuentwicklungen in der PU-Verarbeitung an. Die Fachmesse half PU-Anwendern, neue Chancen und Anwendungsbereiche zu erschließen sowie fundierte Entscheidungen zu treffen, wann der Einsatz von Polyurethan in der Produktion Sinn macht, und wie man dies konkret umsetzt. „Die Aussteller der PSE Europe boten einen repräsentativen Querschnitt durch die gesamte PU-verarbeitende Industrie – darunter Hersteller von Verarbeitungsmaschinen, Rohstofferzeuger, Anbieter von PU-Systemen sowie PU-bezogene Dienstleister und Forschungsinstitute“, bestätigte Andreas Moser, Project & Sales Manager bei dem österreichischen Unternehmen Alba tooling & engineering.
Die internationalen Messebesucher fanden ein umfassendes Angebot an Produktneuheiten und Live-Vorführungen vor - vorgestellt von führenden PUR-Experten und Unternehmen der Branche. Zu den Produkt-Highlights zählten unter anderen PU-Technologien für Leichtbauteile und Schaumkunststoffprodukte, neueste Entwicklungen im Formenbau und Reaktionsspritzguss, biobasierte Materialien und emissionsarme Additive, neu entwickelte Trennmittel und Reinigungsverfahren für Formteile sowie hochpräsize Misch- und Messtechniken. Auch der Sonderbereich „Sustainability Area“, der sich speziell dem Thema Nachhaltigkeit und Recycling widmete, wurde von den Messebesuchern sehr gut angenommen. Darüber hinaus bot eine Reihe von Foren fachspezifische Informationen und ausreichend Raum für Networking und den Austausch von Know-how.
Aus Sicht des Fachverbandes für Schaumkunststoffe und Polyurethane bot die PSE Europe 2019 sowohl für Aussteller wie Messebesucher einen zentralen und interessanten internationalen Marktplatz und eine ideale Business-Plattform für die Branche. „Lag der globale Polyurethan-Markt im Jahr 2015 bei circa 54 Milliarden USD, so soll er im Zeitraum von 2016 bis 2025 nach einer Prognose von grandviewresearch.com, 2017 mit einem CAGR von 7% weiter wachsen“, so Klaus Junginger. Der Einsatz von Polyurethan steigt kontinuierlich. Der Werkstoff ebnet den Weg für neue Lösungen und ist ein wichtiger Wachstumsmotor in verschiedensten Branchen, denn die Einsatzbereiche von PUR sind äußerst vielseitig. Neben klassischen Anwendungen wie in Dämmungen oder Matratzen, ermöglicht er innovative Dämpfungskonzepte in Sportschuhen sowie die Konstruktion von Leichtbaukarosserien für die Elektromobilität. Ferner findet man den Werkstoff in innovativen 3D-Druckern oder medizintechnischen Geräten.
Der Fachverband für Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) war auf der zweiten Ausgabe der PSE Europe vom 26. bis 28. März in München mit einem eigenen Messestand vertreten. Diesen teilte er mit seinem Verbandsmitglied Albatooling & engineering.
Gemeinsam zeigten sie auf der Internationalen Fachmesse für Polyurethan-Verarbeitung ihre PUR-Kompetenz. „Im innovativen Umfeld der PSE 2019 waren zahlreiche FSK-Mitglieder vertreten. Rund 1/3 der Aussteller zählen zu den internationalen Verbandsmitgliedern die ihre hochinteressanten und innovativen Produkte, Technologien und Unternehmen präsentierten. Flexibilität und Nachhaltigkeit sind zu strategischen Schlüsselfaktoren für Fertigungsunternehmen geworden. Bei der Herstellung von Leichtbauteilen, Dämmstoffen und anspruchsvollen Oberflächen ist Polyurethan oft der nachhaltigere Werkstoff“, erklärt Klaus Junginger, FSK-Geschäftsführer.
Exakt hier setzte das Messekonzept der PSE Europe 2019 mit einem breiten Spektrum an Neuentwicklungen in der PU-Verarbeitung an. Die Fachmesse half PU-Anwendern, neue Chancen und Anwendungsbereiche zu erschließen sowie fundierte Entscheidungen zu treffen, wann der Einsatz von Polyurethan in der Produktion Sinn macht, und wie man dies konkret umsetzt. „Die Aussteller der PSE Europe boten einen repräsentativen Querschnitt durch die gesamte PU-verarbeitende Industrie – darunter Hersteller von Verarbeitungsmaschinen, Rohstofferzeuger, Anbieter von PU-Systemen sowie PU-bezogene Dienstleister und Forschungsinstitute“, bestätigte Andreas Moser, Project & Sales Manager bei dem österreichischen Unternehmen Alba tooling & engineering.
Die internationalen Messebesucher fanden ein umfassendes Angebot an Produktneuheiten und Live-Vorführungen vor - vorgestellt von führenden PUR-Experten und Unternehmen der Branche. Zu den Produkt-Highlights zählten unter anderen PU-Technologien für Leichtbauteile und Schaumkunststoffprodukte, neueste Entwicklungen im Formenbau und Reaktionsspritzguss, biobasierte Materialien und emissionsarme Additive, neu entwickelte Trennmittel und Reinigungsverfahren für Formteile sowie hochpräsize Misch- und Messtechniken. Auch der Sonderbereich „Sustainability Area“, der sich speziell dem Thema Nachhaltigkeit und Recycling widmete, wurde von den Messebesuchern sehr gut angenommen. Darüber hinaus bot eine Reihe von Foren fachspezifische Informationen und ausreichend Raum für Networking und den Austausch von Know-how.
Aus Sicht des Fachverbandes für Schaumkunststoffe und Polyurethane bot die PSE Europe 2019 sowohl für Aussteller wie Messebesucher einen zentralen und interessanten internationalen Marktplatz und eine ideale Business-Plattform für die Branche. „Lag der globale Polyurethan-Markt im Jahr 2015 bei circa 54 Milliarden USD, so soll er im Zeitraum von 2016 bis 2025 nach einer Prognose von grandviewresearch.com, 2017 mit einem CAGR von 7% weiter wachsen“, so Klaus Junginger. Der Einsatz von Polyurethan steigt kontinuierlich. Der Werkstoff ebnet den Weg für neue Lösungen und ist ein wichtiger Wachstumsmotor in verschiedensten Branchen, denn die Einsatzbereiche von PUR sind äußerst vielseitig. Neben klassischen Anwendungen wie in Dämmungen oder Matratzen, ermöglicht er innovative Dämpfungskonzepte in Sportschuhen sowie die Konstruktion von Leichtbaukarosserien für die Elektromobilität. Ferner findet man den Werkstoff in innovativen 3D-Druckern oder medizintechnischen Geräten.
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Pepperl+Fuchs mit neuem induktiven Safety-Sensorportfolio
bodohann, 17:54h
Die neue "Safety"- Sensorfamilie von Pepperl+Fuchs, dem Erfinder des induktiven Näherungsschalters, umfasst vier zylindrische und quaderförmige Baureihen mit Kabel- und Steckeranschluss. Die Sensoren sind nach Maschinenrichtlinie (EN 13849) Performance Level PLd, Kategorie 2 und SIL2 TÜV-zertifiziert. Anwendungen sind Absicherungen von Maschinen und Anlagenteilen sowie sichere Positionserfassung in diesem Umfeld. Induktive Sensoren mit erhöhtem Temperaturbereich sowie erhöhter EMV-Festigkeit und E1-Zulassung für den Einsatz mobiler Maschinen und Fahrzeugen in sicherheitskritischen Bereichen runden dieses neue Portfolio ab.
Diese Sicherheits-Näherungsschalter erfordern kein spezielles codiertes Target und können so mit Standard-Metallbetätigern eingesetzt werden. Die Sensoren von Pepperl+Fuchs besitzen außerdem keine Blindzone und sind damit einfach und ohne zusätzliche Justage montierbar.
Zum Anschluss an ein Sicherheitsmodul oder eine entsprechende Steuerung verfügen die Sensoren über standardisierte OSSD-Ausgänge („Output Signal Switching Device“) für Signal und Diagnose.
Aufgrund der eingesetzten Elektronik haben die induktiven Sicherheitssensoren von Pepperl+Fuchs sehr hohe Sicherheitskennwerte. Damit fallen die regelmäßig notwendigen Funktionsprüfungen wesentlich seltener an. Außerdem erleichtert es die Integration in den Safety-Loop maßgeblich.
Das Portfolio induktiver Safety-Sensoren von Pepperl+Fuchs, zertifiziert nach Maschinenrichtlinie PLd
Pepperl+Fuchs zählt zu den weltweit führenden Unternehmen für industrielle Sensorik und Explosionsschutz. Im intensiven Austausch mit unseren Kunden entstehen seit mehr als 70 Jahren immer neue Komponenten und Lösungen, die ihre Anwendungen ideal unterstützen. Zum Zukunftsthema Industrie 4.0 entwickeln wir innovative Technologien, die den Weg zu vernetzter Produktion und zum Datentransfer über alle Hierarchieebenen hinweg ebnen – auch über die Unternehmensgrenzen hinaus.
Industrielle Sensorik: Branchen im Fokus
Marktspezifische Lösungen prägen ein breites Portfolio an industriellen Sensoren, das alle Applikationen moderner Automatisierungstechnik lückenlos erfüllt. Von induktiver und kapazitiver Sensorik bis hin zu optoelektronischen Sensoren, hoch präziser Ultraschall-Technologie, Identifikationssystemen und vielem mehr bietet Pepperl+Fuchs alle gängigen Wirkprinzipien in großer technischer Vielfalt.
Sensorik4.0® macht Industrie 4.0-fähige Sensortechnologie verfügbar. Mit diesen Technologien können Sensoren problemlos horizontal innerhalb des Produktionsprozesses kommunizieren und vertikal Daten austauschen – bis in übergeordnete Informationssysteme wie MES oder ERP.
Explosionsschutz: Sichere Anwendungen
Auch die Komponenten und Lösungen für explosionsgefährdete Bereiche sind exakt auf die Applikationen der Zielmärkte abgestimmt. Sie gewährleisten höchste Anlagenverfügbarkeit bei maximaler Sicherheit. Trennbarrieren, Signaltrenner, Remote I/O- oder Feldbus-Infrastrukturen, Bedien- und Beobachtungssysteme sowie weitere Technologien stellen bis hin zu zertifizierten Gesamtpaketen eine Fülle an Lösungen für alle Zündschutzarten und Anwendungen bereit.
Ex-Schutz4.0 – damit bringt das Unternehmen im Sinne von Industrie 4.0 vernetzte Produktionsstrukturen in die Prozessindustrie. Mit Konzeptstudien wie Ethernet for Process Automation wird die durchgängige Kommunikation über alle Ebenen eines Automatisierungssystems via Ethernet realisierbar – erstmals bis in die Feldebene hinein.
Diese Sicherheits-Näherungsschalter erfordern kein spezielles codiertes Target und können so mit Standard-Metallbetätigern eingesetzt werden. Die Sensoren von Pepperl+Fuchs besitzen außerdem keine Blindzone und sind damit einfach und ohne zusätzliche Justage montierbar.
Zum Anschluss an ein Sicherheitsmodul oder eine entsprechende Steuerung verfügen die Sensoren über standardisierte OSSD-Ausgänge („Output Signal Switching Device“) für Signal und Diagnose.
Aufgrund der eingesetzten Elektronik haben die induktiven Sicherheitssensoren von Pepperl+Fuchs sehr hohe Sicherheitskennwerte. Damit fallen die regelmäßig notwendigen Funktionsprüfungen wesentlich seltener an. Außerdem erleichtert es die Integration in den Safety-Loop maßgeblich.
Das Portfolio induktiver Safety-Sensoren von Pepperl+Fuchs, zertifiziert nach Maschinenrichtlinie PLd
Pepperl+Fuchs zählt zu den weltweit führenden Unternehmen für industrielle Sensorik und Explosionsschutz. Im intensiven Austausch mit unseren Kunden entstehen seit mehr als 70 Jahren immer neue Komponenten und Lösungen, die ihre Anwendungen ideal unterstützen. Zum Zukunftsthema Industrie 4.0 entwickeln wir innovative Technologien, die den Weg zu vernetzter Produktion und zum Datentransfer über alle Hierarchieebenen hinweg ebnen – auch über die Unternehmensgrenzen hinaus.
Industrielle Sensorik: Branchen im Fokus
Marktspezifische Lösungen prägen ein breites Portfolio an industriellen Sensoren, das alle Applikationen moderner Automatisierungstechnik lückenlos erfüllt. Von induktiver und kapazitiver Sensorik bis hin zu optoelektronischen Sensoren, hoch präziser Ultraschall-Technologie, Identifikationssystemen und vielem mehr bietet Pepperl+Fuchs alle gängigen Wirkprinzipien in großer technischer Vielfalt.
Sensorik4.0® macht Industrie 4.0-fähige Sensortechnologie verfügbar. Mit diesen Technologien können Sensoren problemlos horizontal innerhalb des Produktionsprozesses kommunizieren und vertikal Daten austauschen – bis in übergeordnete Informationssysteme wie MES oder ERP.
Explosionsschutz: Sichere Anwendungen
Auch die Komponenten und Lösungen für explosionsgefährdete Bereiche sind exakt auf die Applikationen der Zielmärkte abgestimmt. Sie gewährleisten höchste Anlagenverfügbarkeit bei maximaler Sicherheit. Trennbarrieren, Signaltrenner, Remote I/O- oder Feldbus-Infrastrukturen, Bedien- und Beobachtungssysteme sowie weitere Technologien stellen bis hin zu zertifizierten Gesamtpaketen eine Fülle an Lösungen für alle Zündschutzarten und Anwendungen bereit.
Ex-Schutz4.0 – damit bringt das Unternehmen im Sinne von Industrie 4.0 vernetzte Produktionsstrukturen in die Prozessindustrie. Mit Konzeptstudien wie Ethernet for Process Automation wird die durchgängige Kommunikation über alle Ebenen eines Automatisierungssystems via Ethernet realisierbar – erstmals bis in die Feldebene hinein.
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Die neuen Anybus-Edge-Gateways von HMS bauen auf den Hub™-Kopplungselementen des Unternehmens auf. So lässt sich das Potenzial von IIoT voll ausschöpfen
bodohann, 17:50h
HMS Networks präsentiert Anybus Edge, eine innovative Ende-zu-Ende-Lösung für die IIoT-Technik. Die Lösung baut auf den Hub™-Kopplungselementen des Unternehmens auf und bietet echte Edge-Intelligenz und vielseitige Cloud-Konnektivität für Industrieanlagen. Unabhängig von der jeweiligen Anwendung können die Produktionsanlagen auf diese Weise der Cloud vernetzt werden. Damit stellt die Lösung eine einfache und sichere Möglichkeit für Industrieunternehmen dar, das Industrial Internet of Things einzusetzen.
Am Edge-Gateway treffen das weltweite industrielle Kommunikationsnetzwerk, die unternehmensinternen Systeme sowie IoT-Software aufeinander. Eine gute Verbindung ohne Datenverlust zwischen diesen unterschiedlichen Ebenen sicherzustellen und dabei auch noch Sicherheitsaspekte zu berücksichtigen ist alles andere als einfach. HMS Networks löst dieses Problem mit einem neuen End-to-End-Konzept, das über einen Anybus-Edge-Gateway die Anbindung an die industrielle Hardware gewährleistet: den HMS Hub, eine neue Lösung von HMS für eine sichere Datenkonnektivität und -integration in IoT-Software, sowie das anpassbare Hub-Portal mit Datenmanagement- und Visualisierungsfunktionen.
Mit Anybus Edge-Gateways können Daten von Geräten und Maschinen einfach und sicher abgerufen werden. Dadurch ist für die gesamte Einsatzdauer einer Anwendung eine vollständige Verwaltung aller Daten und Geräte gegeben. Da die Edge-Gateways direkt in der Produktion installiert werden, können alle intelligenten dezentralen Vorgänge in der Nähe der Datenquellen durchgeführt werden. Von den Gateways aus werden benutzerdefinierte Daten über eine sichere Verbindung per HMS-Hub an die Cloud übermittelt. Damit eignet sich die Lösung nicht nur bestens für unterschiedliche Überwachungsaufgaben, sondern sie ermöglicht auch eine intelligente Steuerung aller angeschlossenen Industrieanlagen über die IoT-Anwendungen.
Die Anybus Edge-Gateways sind eng mit dem HMS Hub verbunden, der neuen Lösung von HMS für die industrielle Datenkonnektivität. Das HMS Hub umfasst auch einen leistungsstarken Broker, mit dem sich alle eingehenden und ausgehenden Gateway-Daten verwalten lassen, darunter alle Konfigurations-, Gerätemanagement- und Sicherheitsdaten. Zudem ermöglicht das HMS Hub eine einfache, vollständige und sichere Datenintegration in Clouds und Unternehmenssysteme von Drittanbietern. Somit ist es für alle industrielle IoT-Anwendungen bestens geeignet.
Am Edge-Gateway treffen das weltweite industrielle Kommunikationsnetzwerk, die unternehmensinternen Systeme sowie IoT-Software aufeinander. Eine gute Verbindung ohne Datenverlust zwischen diesen unterschiedlichen Ebenen sicherzustellen und dabei auch noch Sicherheitsaspekte zu berücksichtigen ist alles andere als einfach. HMS Networks löst dieses Problem mit einem neuen End-to-End-Konzept, das über einen Anybus-Edge-Gateway die Anbindung an die industrielle Hardware gewährleistet: den HMS Hub, eine neue Lösung von HMS für eine sichere Datenkonnektivität und -integration in IoT-Software, sowie das anpassbare Hub-Portal mit Datenmanagement- und Visualisierungsfunktionen.
Mit Anybus Edge-Gateways können Daten von Geräten und Maschinen einfach und sicher abgerufen werden. Dadurch ist für die gesamte Einsatzdauer einer Anwendung eine vollständige Verwaltung aller Daten und Geräte gegeben. Da die Edge-Gateways direkt in der Produktion installiert werden, können alle intelligenten dezentralen Vorgänge in der Nähe der Datenquellen durchgeführt werden. Von den Gateways aus werden benutzerdefinierte Daten über eine sichere Verbindung per HMS-Hub an die Cloud übermittelt. Damit eignet sich die Lösung nicht nur bestens für unterschiedliche Überwachungsaufgaben, sondern sie ermöglicht auch eine intelligente Steuerung aller angeschlossenen Industrieanlagen über die IoT-Anwendungen.
Die Anybus Edge-Gateways sind eng mit dem HMS Hub verbunden, der neuen Lösung von HMS für die industrielle Datenkonnektivität. Das HMS Hub umfasst auch einen leistungsstarken Broker, mit dem sich alle eingehenden und ausgehenden Gateway-Daten verwalten lassen, darunter alle Konfigurations-, Gerätemanagement- und Sicherheitsdaten. Zudem ermöglicht das HMS Hub eine einfache, vollständige und sichere Datenintegration in Clouds und Unternehmenssysteme von Drittanbietern. Somit ist es für alle industrielle IoT-Anwendungen bestens geeignet.
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Die Hybrid Core-Technologie von MOOG® verbessert die Lebensdauer und Leistung von Fahrwerks- und Lenkungsteilen
bodohann, 17:48h
Es gibt keinen Zweifel: Die Fahrwerks- und Lenkungsteile moderner Fahrzeuge sind erheblich besser, als sie es im Jahr 1919 waren. Ihre Konstruktion und Fertigung folgt anderen Prinzipien; es kommen neue Werkstoffe zum Einsatz, auch die Fertigungsgenauigkeit und die Bauteilqualität sind deutlich höher. Dabei ist der Fortschritt jedoch zumeist eher inkrementell. Manchmal aber gelingt einem Zulieferer ein echter Entwicklungssprung.
Ein aktuelles Beispiel dafür ist die neue »Hybrid Core»-Technologie von MOOG® - einem Zulieferer, der seine Wurzeln bis zum legendären T-Modell von Ford zurückverfolgen kann. Die Innovation besteht im Einsatz von Glasfaserverstärkungen bei Querlenkern, Kugelgelenken, Spurstangen und Gelenkköpfen. Darüber hinaus wird die Lebensdauer und die Zuverlässigkeit dieser Sicherheitsbauteile durch induktives Härten gesteigert. Beim Induktionshärten handelt es sich um ein Wärmebehandlungsverfahren, das die Oberflächenhärte von Metallkomponenten auf das Fünffache steigern und die Festigkeit eines Bolzens oder Zapfens verdoppeln kann.
Die neue Technologie sorgt für gleichbleibende Spezifikationen und verhindert das Durchbiegung von Komponenten, das landläufig als »Spiel» bezeichnet wird. Das bedeutet: Das präzise Lenkverhalten und das Reaktions- und Ansprechvermögen der Federung bleiben über die gesamte Lebensdauer der Komponenten gleich.
Massi Milani, Executive Director für Marketing des Aftermarket-Geschäftes von Tenneco/ Federal-Mogul Motorparts EMEA: »Die Tradition der Innovationsfreude gehört einfach zur Identität von MOOG. Nach unserer Auffassung besteht die zentrale Aufgabe von Komponenten für das Fahrwerk und die Lenkung darin, dass sie die Sicherheit und den Komfort von Autos steigern. Aus diesem Grund haben wir die Hybrid Core-Technologie entwickelt und investieren kontinuierlich in Technologien und Prozesse, die zum Ziel haben, dass unsere Kunden innovative und hoch zuverlässige Teile erhalten.»
Die Hybrid Core-Technologie wird bei einer Vielzahl von MOOG-Komponenten zum Einsatz kommen, ebenso weitere Produkt- und Technologieinnovationen, die den Fahrkomfort und die Lebensdauer steigern - zum Beispiel ein verbesserter Korrosionsschutz und neue synthetische Schmierstoffe. Kugelgelenke und Stabilisatoren von MOOG werden ab sofort mit einer Beschichtung auf Zinkbasis ausgestattet, die eine hervorragende Antikorrosionswirkung aufweist und die Haltbarkeit der Komponenten steigert. Außerdem werden die Anbauteile von MOOG mit einer Zinklamellenbeschichtung behandelt, die ebenfalls die Korrosionsbeständigkeit unter Straßenverkehrsbedingungen steigert. Darüber hinaus haben die Entwickler von MOOG ein neues synthetisches Schmierfett ausgewählt, das die Leichtgängigkeit der geschmierten Komponenten sicherstellt.
Massi Milani: »Wenn ein Auto mit zuverlässigen und hochwertigen Ersatzteilen ausgerüstet wird, profitiert die Werkstatt von der Zufriedenheit des Kunden, der weiß, dass sein Fahrzeug sicher ist - zumal MOOG für alle Teile eine dreijährige Garantie bietet.» Und: «Das Personal in den Werkstätten kann zudem von den ´Garage Gurus´ profitieren: eine Trainingsplattform, die wir eingerichtet haben, damit die Profis für Kfz-Reparatur immer auf den neuesten und praxisorientierten Stand der Technik sind.»
Kfz-Komponenten von MOOG sind seit 2001 in Europa verfügbar. Kürzlich hat das Unternehmen die Eröffnung einer Produktion in Barcelona/ Spanien angekündigt. Dort wird die Mehrzahl der in Europa verkauften MOOG-Teile gefertigt werden - und alle werden mit den hier erwähnten neuen Technologien ausgestattet sein. Damit stärkt MOOG seine Position als eine Marke für Fahrwerk und Lenkung, die den Schwerpunkt bei Qualität und intelligenter Konstruktion setzt. Darüber hinaus wird die neue Fertigung die Verfügbarkeit von MOOG-Teilen in Europa verbessern.
Ein aktuelles Beispiel dafür ist die neue »Hybrid Core»-Technologie von MOOG® - einem Zulieferer, der seine Wurzeln bis zum legendären T-Modell von Ford zurückverfolgen kann. Die Innovation besteht im Einsatz von Glasfaserverstärkungen bei Querlenkern, Kugelgelenken, Spurstangen und Gelenkköpfen. Darüber hinaus wird die Lebensdauer und die Zuverlässigkeit dieser Sicherheitsbauteile durch induktives Härten gesteigert. Beim Induktionshärten handelt es sich um ein Wärmebehandlungsverfahren, das die Oberflächenhärte von Metallkomponenten auf das Fünffache steigern und die Festigkeit eines Bolzens oder Zapfens verdoppeln kann.
Die neue Technologie sorgt für gleichbleibende Spezifikationen und verhindert das Durchbiegung von Komponenten, das landläufig als »Spiel» bezeichnet wird. Das bedeutet: Das präzise Lenkverhalten und das Reaktions- und Ansprechvermögen der Federung bleiben über die gesamte Lebensdauer der Komponenten gleich.
Massi Milani, Executive Director für Marketing des Aftermarket-Geschäftes von Tenneco/ Federal-Mogul Motorparts EMEA: »Die Tradition der Innovationsfreude gehört einfach zur Identität von MOOG. Nach unserer Auffassung besteht die zentrale Aufgabe von Komponenten für das Fahrwerk und die Lenkung darin, dass sie die Sicherheit und den Komfort von Autos steigern. Aus diesem Grund haben wir die Hybrid Core-Technologie entwickelt und investieren kontinuierlich in Technologien und Prozesse, die zum Ziel haben, dass unsere Kunden innovative und hoch zuverlässige Teile erhalten.»
Die Hybrid Core-Technologie wird bei einer Vielzahl von MOOG-Komponenten zum Einsatz kommen, ebenso weitere Produkt- und Technologieinnovationen, die den Fahrkomfort und die Lebensdauer steigern - zum Beispiel ein verbesserter Korrosionsschutz und neue synthetische Schmierstoffe. Kugelgelenke und Stabilisatoren von MOOG werden ab sofort mit einer Beschichtung auf Zinkbasis ausgestattet, die eine hervorragende Antikorrosionswirkung aufweist und die Haltbarkeit der Komponenten steigert. Außerdem werden die Anbauteile von MOOG mit einer Zinklamellenbeschichtung behandelt, die ebenfalls die Korrosionsbeständigkeit unter Straßenverkehrsbedingungen steigert. Darüber hinaus haben die Entwickler von MOOG ein neues synthetisches Schmierfett ausgewählt, das die Leichtgängigkeit der geschmierten Komponenten sicherstellt.
Massi Milani: »Wenn ein Auto mit zuverlässigen und hochwertigen Ersatzteilen ausgerüstet wird, profitiert die Werkstatt von der Zufriedenheit des Kunden, der weiß, dass sein Fahrzeug sicher ist - zumal MOOG für alle Teile eine dreijährige Garantie bietet.» Und: «Das Personal in den Werkstätten kann zudem von den ´Garage Gurus´ profitieren: eine Trainingsplattform, die wir eingerichtet haben, damit die Profis für Kfz-Reparatur immer auf den neuesten und praxisorientierten Stand der Technik sind.»
Kfz-Komponenten von MOOG sind seit 2001 in Europa verfügbar. Kürzlich hat das Unternehmen die Eröffnung einer Produktion in Barcelona/ Spanien angekündigt. Dort wird die Mehrzahl der in Europa verkauften MOOG-Teile gefertigt werden - und alle werden mit den hier erwähnten neuen Technologien ausgestattet sein. Damit stärkt MOOG seine Position als eine Marke für Fahrwerk und Lenkung, die den Schwerpunkt bei Qualität und intelligenter Konstruktion setzt. Darüber hinaus wird die neue Fertigung die Verfügbarkeit von MOOG-Teilen in Europa verbessern.
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LATTYcore: Flechtpackungen von LATTY haben ein Herz!
bodohann, 17:45h
GROUPE LATTY integriert Graphit in das Herzstück seiner Flechtpackungen
GROUPE LATTY, der französische Spezialist für Industriedichtungen, die speziell an die Anforderungen rauer Industrieumgebungen angepasst wurden, stellt alle seine Produkte in Brou im Département Eure-et-Loire her. GROUPE LATTY ist besonders dank des patentierten Fillcoat-Verfahrens zur Imprägnierung der einzelnen Garne für die Qualität und Leistung seiner Flechtpackungen bekannt. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von GROUPE LATTY hat ein neues Sortiment an Flechtpackungen mit einer innovativen Struktur und Komposition entwickelt. Durch die Integration eines erweiterten Graphitkerns verfügen sie über außergewöhnliche Eigenschaften in Sachen Flexibilität und Rückfederung.
Das neue LATTYcore-Sortiment mit dem Graphitkern umfasst fünf neue Flechtpackungen mit verschiedenen Eigenschaften. Sie halten den Anforderungen der rauesten und aggressivsten Umgebungen stand.
Je nach Typ bieten sie eine hohe mechanische Leistung sowie eine starke Widerstandsfähigkeit gegenüber feststoffhaltigen Flüssigkeiten und chemischer Inertheit. Außerdem sind sie sehr beständig gegenüber abrasiven Flüssigkeiten. Dank des Graphitkerns sind sie biegsamer, besitzen kürzere Einlaufzeiten, müssen weniger nachgezogen werden und bieten eine optimale Dichtung bei geringer Klemmkraft.
Durch das Graphit entsteht außerdem eine geringere Reibung, was zu einer erheblichen Wasser- und Stromersparnis führt.
Im Gegensatz zu Elastomeren ist Graphit beständig gegenüber den meisten Stoffen wie Mineralien und Lösungsmitteln. Außerdem verfügt es über eine ausgezeichnete Temperaturresistenz. Je nach Typ werden Flechtpackungen bei -200°C bis 300°C betrieben und halten Drücke bis zu 1000 bar stand.
Dank seiner Biegsamkeit erleichtert Graphit darüber hinaus die Montage und Demontage. Dadurch verkürzt sich auch die Wartungszeit. Außerdem gehört Graphit zu den alterungsbeständigsten Materialien, wodurch sich auch der Wartungsaufwand verringern kann.
Die neue Reihe an LATTYcore-Flechtpackungen ist eine optimale Ergänzung zum ohnehin schon umfassenden Produktsortiment. Durch ihre Forschungsprojekte im Bereich der Entwicklung von Fasern und Schmiermitteln bietet GROUPE LATTY fünfzig verschiedene Flechtpackungsklassen, zu denen mehr als 70 Imprägnierungstypen und 120 verschiedene Garnarten wie Aramid, PTFE, Graphit und Kohlenstoff gehören.
GROUPE LATTY, der französische Spezialist für Industriedichtungen, die speziell an die Anforderungen rauer Industrieumgebungen angepasst wurden, stellt alle seine Produkte in Brou im Département Eure-et-Loire her. GROUPE LATTY ist besonders dank des patentierten Fillcoat-Verfahrens zur Imprägnierung der einzelnen Garne für die Qualität und Leistung seiner Flechtpackungen bekannt. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von GROUPE LATTY hat ein neues Sortiment an Flechtpackungen mit einer innovativen Struktur und Komposition entwickelt. Durch die Integration eines erweiterten Graphitkerns verfügen sie über außergewöhnliche Eigenschaften in Sachen Flexibilität und Rückfederung.
Das neue LATTYcore-Sortiment mit dem Graphitkern umfasst fünf neue Flechtpackungen mit verschiedenen Eigenschaften. Sie halten den Anforderungen der rauesten und aggressivsten Umgebungen stand.
Je nach Typ bieten sie eine hohe mechanische Leistung sowie eine starke Widerstandsfähigkeit gegenüber feststoffhaltigen Flüssigkeiten und chemischer Inertheit. Außerdem sind sie sehr beständig gegenüber abrasiven Flüssigkeiten. Dank des Graphitkerns sind sie biegsamer, besitzen kürzere Einlaufzeiten, müssen weniger nachgezogen werden und bieten eine optimale Dichtung bei geringer Klemmkraft.
Durch das Graphit entsteht außerdem eine geringere Reibung, was zu einer erheblichen Wasser- und Stromersparnis führt.
Im Gegensatz zu Elastomeren ist Graphit beständig gegenüber den meisten Stoffen wie Mineralien und Lösungsmitteln. Außerdem verfügt es über eine ausgezeichnete Temperaturresistenz. Je nach Typ werden Flechtpackungen bei -200°C bis 300°C betrieben und halten Drücke bis zu 1000 bar stand.
Dank seiner Biegsamkeit erleichtert Graphit darüber hinaus die Montage und Demontage. Dadurch verkürzt sich auch die Wartungszeit. Außerdem gehört Graphit zu den alterungsbeständigsten Materialien, wodurch sich auch der Wartungsaufwand verringern kann.
Die neue Reihe an LATTYcore-Flechtpackungen ist eine optimale Ergänzung zum ohnehin schon umfassenden Produktsortiment. Durch ihre Forschungsprojekte im Bereich der Entwicklung von Fasern und Schmiermitteln bietet GROUPE LATTY fünfzig verschiedene Flechtpackungsklassen, zu denen mehr als 70 Imprägnierungstypen und 120 verschiedene Garnarten wie Aramid, PTFE, Graphit und Kohlenstoff gehören.
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Donnerstag, 4. April 2019
Hannover Messe 2019: Delta stellt industrielle Automatisierungslösungen für die digitalisierte, visualisierte und integrierte intelligente Fertigung vor
bodohann, 01:02h
Delta, ein globaler Anbieter intelligenter und energieeffizienter Lösungen für die Industrieautomation, zeigt auf der Hannover Messe 2019 sein erweitertes Spektrum an Lösungen für die Digitalisierung, Visualisierung und Integration von intelligenter Fertigung.
Eine beeindruckende 220-Zoll-Videowand am Delta-Stand zeigt das neue Digital Factory Monitoring, das einige der von Delta entwickelten Softwareplattformen integriert, um in Echtzeit den Status von Fertigungsprozessen, Anlagen und Energieverbrauch zu ermitteln. Die neue, integrierte Engineering-Software DIAStudio ermöglicht eine All-in-One-Plattform zur Auswahl von Modellen, zur Programmierung und Einrichtung von SPSen, HMIs, Antrieben und mehr, was eine effektive und zeiteffiziente Entwicklung von Maschinensystemen ermöglicht. Deltas neues CODESYS-basierte Motion Control wird, kombiniert mit einem Delta SCARA-Roboter, ebenfalls ein Highlight unserer Präsentation sein.
Andy Liu, General Manager der Industrial Automation Business Group von Delta, erläutert: „Die Entwicklung von intelligenter Fertigung ist eine wichtige Säule der langfristigen Strategie von Delta. Durch die Nutzung seines Engagements für Innovation, Automatisierung, Hardware-Software-Integration und energieeffiziente Fertigung entwickelt Delta umfangreiche Plattformen, die unseren Kunden helfen, bei ihren Produktionsanlagen den Smart Manufacturing Standard zu erreichen. Durch den Einsatz von Deltas intelligenten Fertigungslösungen in unseren eigenen SPS-Produktionslinien streben wir eine Verbesserung der Produktionskapazität um ca. 70 %, eine Verringerung der Produktionsfläche um 35 % und mindestens eine Verdreifachung der durchschnittlichen direkten Erwerbstätigenproduktivität an."
Zur Förderung des Megatrends der intelligenten Fertigung stellt Delta seine neue, IIoT-basierte Plattform Digital Factory Monitoring Solution vor, in der verschiedene Softwaresysteme von Delta zusammenlaufen. Diese Lösung ermöglicht eine 360-Grad-Überwachung von Fertigungs- und Werksaktivitäten, wie z. B. Datenerfassung von Produktionsanlagen (DIAMMP Manufacturing Management Platform), Betrieb von Fabrikanlagen (DIAView SCADA-System) und den gesamten Energieverbrauch des Werks (DIAEnergie). Besucher des Delta-Messestandes können die hochmodernen Automatisierungs-, Digitalisierungs- und Visualisierungsqualitäten von Digital Factory Monitoring auf einer 220-Zoll-Videowand erleben.
Eine beeindruckende 220-Zoll-Videowand am Delta-Stand zeigt das neue Digital Factory Monitoring, das einige der von Delta entwickelten Softwareplattformen integriert, um in Echtzeit den Status von Fertigungsprozessen, Anlagen und Energieverbrauch zu ermitteln. Die neue, integrierte Engineering-Software DIAStudio ermöglicht eine All-in-One-Plattform zur Auswahl von Modellen, zur Programmierung und Einrichtung von SPSen, HMIs, Antrieben und mehr, was eine effektive und zeiteffiziente Entwicklung von Maschinensystemen ermöglicht. Deltas neues CODESYS-basierte Motion Control wird, kombiniert mit einem Delta SCARA-Roboter, ebenfalls ein Highlight unserer Präsentation sein.
Andy Liu, General Manager der Industrial Automation Business Group von Delta, erläutert: „Die Entwicklung von intelligenter Fertigung ist eine wichtige Säule der langfristigen Strategie von Delta. Durch die Nutzung seines Engagements für Innovation, Automatisierung, Hardware-Software-Integration und energieeffiziente Fertigung entwickelt Delta umfangreiche Plattformen, die unseren Kunden helfen, bei ihren Produktionsanlagen den Smart Manufacturing Standard zu erreichen. Durch den Einsatz von Deltas intelligenten Fertigungslösungen in unseren eigenen SPS-Produktionslinien streben wir eine Verbesserung der Produktionskapazität um ca. 70 %, eine Verringerung der Produktionsfläche um 35 % und mindestens eine Verdreifachung der durchschnittlichen direkten Erwerbstätigenproduktivität an."
Zur Förderung des Megatrends der intelligenten Fertigung stellt Delta seine neue, IIoT-basierte Plattform Digital Factory Monitoring Solution vor, in der verschiedene Softwaresysteme von Delta zusammenlaufen. Diese Lösung ermöglicht eine 360-Grad-Überwachung von Fertigungs- und Werksaktivitäten, wie z. B. Datenerfassung von Produktionsanlagen (DIAMMP Manufacturing Management Platform), Betrieb von Fabrikanlagen (DIAView SCADA-System) und den gesamten Energieverbrauch des Werks (DIAEnergie). Besucher des Delta-Messestandes können die hochmodernen Automatisierungs-, Digitalisierungs- und Visualisierungsqualitäten von Digital Factory Monitoring auf einer 220-Zoll-Videowand erleben.
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Mit motion plastics weiter auf Wachstumskurs: igus steigert Umsatz um 8,5 Prozent
bodohann, 00:56h
Auf dem Tablet unterwegs online konfigurierbar, als langlebiges Sonderteil 3D-gedruckt oder mit smarter Intelligenz ausgestattet – motion plastics entwickeln sich immer mehr zu Hightech-Komponenten. Diese Entwicklung zeigt igus auf der diesjährigen Hannover Messe mit 120 Neuheiten – vom intelligenten Gleitlager bis hin zur weltersten Online-Plattform, die Anbieter und Anwender kostengünstiger Robotik zusammenbringt.
Mit der igus Kerntechnologie „motion plastics – Kunststoffe für Bewegung“ wagt sich igus jedes Jahr in neue Bereiche der Industrie: 3D-Druck für Verschleißteile mit online kalkulierbarer Lebensdauer, intelligente „smart plastics“, Energieketten mit 1.000 Meter Verfahrweg oder schmierfreie Polymerkugellager mit 10-fach höherer Laufzeit. Und das mit Erfolg, denn Hochleistungskunststoffe für die Bewegung bleiben weltweit stark nachgefragt. So konnte die igus GmbH ihren Umsatz 2018 um 8,5 Prozent auf 748 Millionen Euro steigern. Vom Gesamtumsatz wurden 53 Prozent in Europa, 31 Prozent in Asien und 16 Prozent in Amerika und Afrika erwirtschaftet. Die Mitarbeiterzahl stieg auf 4.150.
Mit Start-Up-Mentalität in neue Bereiche
igus wächst rein organisch und erschließt sich kontinuierlich neue Märkte wie die Bühnentechnik oder Solarindustrie. Am Hauptstandort in Köln Porz-Lind herrscht Start-Up-Elan. „Durch agile Arbeitsmethoden und offene Strukturen sind wir in der Lage, neue motion plastics Ideen schnell in Sprint-Teams umzusetzen“, stellt Frank Blase, Geschäftsführer der igus GmbH, heraus. „Wir probieren aus, machen neu, verbessern, bis der Anwender genau das Produkt erhält, das ihn weiter nach vorne bringt.“ Ein Resultat dieser Dynamik sind die 120 Neuheiten, die igus in diesem Jahr auf der Hannover Messe präsentiert. Dort zeigt sich, dass Kunststoff-Maschinenelemente längst zu High-Tech-Komponenten geworden sind. So nutzt igus die Chancen der Digitalisierung und präsentiert igus Gleitlager, die mit smarter Intelligenz ausgestattet werden können. Mit dem erweiterten Kommunikationsmodul icom.plus kann der Kunde entscheiden, in welcher Form er die gewonnen Daten einbinden möchte. Von einer Offline-Version für restriktive Umgebungen bis hin zur Anbindung der Werte an den igus Server, zur automatischen Ersatzteilbestellung, ist es dem Anwender frei möglich, seine Daten zu integrieren und auszulesen.
Robotik-Plattform und 3D-Druck bieten Anwendern neue Möglichkeiten
Hochleistungspolymere von igus erweitern auch die Möglichkeiten der Low-Cost-Automation. Denn wenn man Roboter mit Getrieben und vielen anderen Teilen aus Kunststoff baut, sind enorme Kosteneinsparungen möglich. Roboter ab 3.000 Euro sind bereits Realität. Gemeinsam mit 16 weiteren Partnern aus der Industrie präsentiert igus als Weltpremiere die Online-Plattform RBTX.com, die Anbieter und Anwender auf einer Plattform für Lean-Robotics zusammenbringt. Industrie- und Service-Roboter kann sich der Kunde dort komplett konfigurieren. Auch der Bereich der Additiven Fertigung ist im letzten Jahr weitergewachsen. Die 3D-Druckkapazitäten wurden durch neue SLS-Drucker verdreifacht und ein eigener Hochtemperaturdrucker für das hitzebeständige Tribo-Filament iglidur J350 entwickelt. Für gängige Maschinenelemente wie Zahnräder und Rollen bietet igus jetzt spezielle Onlinekonfiguratoren und gedruckte Lösungen mit exzellentem Verschleißverhalten. Weltweit einmalig: Die Lebensdauer dieser 3D-gedruckten Komponenten lässt sich online berechnen.
Mit der igus Kerntechnologie „motion plastics – Kunststoffe für Bewegung“ wagt sich igus jedes Jahr in neue Bereiche der Industrie: 3D-Druck für Verschleißteile mit online kalkulierbarer Lebensdauer, intelligente „smart plastics“, Energieketten mit 1.000 Meter Verfahrweg oder schmierfreie Polymerkugellager mit 10-fach höherer Laufzeit. Und das mit Erfolg, denn Hochleistungskunststoffe für die Bewegung bleiben weltweit stark nachgefragt. So konnte die igus GmbH ihren Umsatz 2018 um 8,5 Prozent auf 748 Millionen Euro steigern. Vom Gesamtumsatz wurden 53 Prozent in Europa, 31 Prozent in Asien und 16 Prozent in Amerika und Afrika erwirtschaftet. Die Mitarbeiterzahl stieg auf 4.150.
Mit Start-Up-Mentalität in neue Bereiche
igus wächst rein organisch und erschließt sich kontinuierlich neue Märkte wie die Bühnentechnik oder Solarindustrie. Am Hauptstandort in Köln Porz-Lind herrscht Start-Up-Elan. „Durch agile Arbeitsmethoden und offene Strukturen sind wir in der Lage, neue motion plastics Ideen schnell in Sprint-Teams umzusetzen“, stellt Frank Blase, Geschäftsführer der igus GmbH, heraus. „Wir probieren aus, machen neu, verbessern, bis der Anwender genau das Produkt erhält, das ihn weiter nach vorne bringt.“ Ein Resultat dieser Dynamik sind die 120 Neuheiten, die igus in diesem Jahr auf der Hannover Messe präsentiert. Dort zeigt sich, dass Kunststoff-Maschinenelemente längst zu High-Tech-Komponenten geworden sind. So nutzt igus die Chancen der Digitalisierung und präsentiert igus Gleitlager, die mit smarter Intelligenz ausgestattet werden können. Mit dem erweiterten Kommunikationsmodul icom.plus kann der Kunde entscheiden, in welcher Form er die gewonnen Daten einbinden möchte. Von einer Offline-Version für restriktive Umgebungen bis hin zur Anbindung der Werte an den igus Server, zur automatischen Ersatzteilbestellung, ist es dem Anwender frei möglich, seine Daten zu integrieren und auszulesen.
Robotik-Plattform und 3D-Druck bieten Anwendern neue Möglichkeiten
Hochleistungspolymere von igus erweitern auch die Möglichkeiten der Low-Cost-Automation. Denn wenn man Roboter mit Getrieben und vielen anderen Teilen aus Kunststoff baut, sind enorme Kosteneinsparungen möglich. Roboter ab 3.000 Euro sind bereits Realität. Gemeinsam mit 16 weiteren Partnern aus der Industrie präsentiert igus als Weltpremiere die Online-Plattform RBTX.com, die Anbieter und Anwender auf einer Plattform für Lean-Robotics zusammenbringt. Industrie- und Service-Roboter kann sich der Kunde dort komplett konfigurieren. Auch der Bereich der Additiven Fertigung ist im letzten Jahr weitergewachsen. Die 3D-Druckkapazitäten wurden durch neue SLS-Drucker verdreifacht und ein eigener Hochtemperaturdrucker für das hitzebeständige Tribo-Filament iglidur J350 entwickelt. Für gängige Maschinenelemente wie Zahnräder und Rollen bietet igus jetzt spezielle Onlinekonfiguratoren und gedruckte Lösungen mit exzellentem Verschleißverhalten. Weltweit einmalig: Die Lebensdauer dieser 3D-gedruckten Komponenten lässt sich online berechnen.
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Podiumsdiskussion „Sprunginnovationen und Digitale Wirtschaft“ mit Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Dr. Bernd Buchholz
bodohann, 00:46h
Vom 1. bis 5. April zeigen über 6.000 Aussteller auf der Hannover Messe wieder neueste
Entwicklungen aus den Bereichen Digitalisierung, Industrie 4.0 und der Forschung. Mit dabei ist
auch die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Am Mittwoch, 3. April, lud Schleswig-
Holsteins Wirtschaftsminister Dr. Bernd Buchholz drei Expertinnen und Experten zum Fachgespräch über das Thema „Sprunginnovationen und Digitale Wirtschaft" ein.
Auf dem CAU-Stand in Halle 2 diskutierte er mit Hans-Peter Hiepe, Leiter der Projektgruppe „Agentur für Sprunginnovationen“ im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Dr. Axel Müller-Groeling, Direktor des Fraunhofer Instituts für Siliziumtechnologie ISIT, und Dr. Sandra Hansen, Material- und Batterieforscherin an der CAU.
Das Innovationssystem Deutschlands hat sich in den vergangenen Jahren positiv entwickelt. Bisher
liegt der Fokus jedoch eher auf Innovationen, die evolutionär auf bestehenden Technologien,
Produkten und Dienstleistungen aufbauen. Es entstehen kaum völlig neue Angebote oder digitale
Geschäftsmodelle. Ein Grund dafür ist, dass zu wenige Ergebnisse der Grundlagenforschung zu
langsam in Wertschöpfung, Arbeitsplätze und die unmittelbare Verbesserung der Lebensqualität der
Menschen umgesetzt werden. Ein Lösungsansatz könnte eine neue Agentur zur Förderung von
Sprunginnovationen sein, wie der Bund sie einrichten will. Sie soll zusätzlich zu den bestehenden
Forschungsförderstrukturen neue, risikoreiche Forschungs- und Entwicklungsprojekte ermöglichen.
Entwicklungen aus den Bereichen Digitalisierung, Industrie 4.0 und der Forschung. Mit dabei ist
auch die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Am Mittwoch, 3. April, lud Schleswig-
Holsteins Wirtschaftsminister Dr. Bernd Buchholz drei Expertinnen und Experten zum Fachgespräch über das Thema „Sprunginnovationen und Digitale Wirtschaft" ein.
Auf dem CAU-Stand in Halle 2 diskutierte er mit Hans-Peter Hiepe, Leiter der Projektgruppe „Agentur für Sprunginnovationen“ im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Dr. Axel Müller-Groeling, Direktor des Fraunhofer Instituts für Siliziumtechnologie ISIT, und Dr. Sandra Hansen, Material- und Batterieforscherin an der CAU.
Das Innovationssystem Deutschlands hat sich in den vergangenen Jahren positiv entwickelt. Bisher
liegt der Fokus jedoch eher auf Innovationen, die evolutionär auf bestehenden Technologien,
Produkten und Dienstleistungen aufbauen. Es entstehen kaum völlig neue Angebote oder digitale
Geschäftsmodelle. Ein Grund dafür ist, dass zu wenige Ergebnisse der Grundlagenforschung zu
langsam in Wertschöpfung, Arbeitsplätze und die unmittelbare Verbesserung der Lebensqualität der
Menschen umgesetzt werden. Ein Lösungsansatz könnte eine neue Agentur zur Förderung von
Sprunginnovationen sein, wie der Bund sie einrichten will. Sie soll zusätzlich zu den bestehenden
Forschungsförderstrukturen neue, risikoreiche Forschungs- und Entwicklungsprojekte ermöglichen.
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Dienstag, 2. April 2019
EIN NEUES SCHARNIER MIT TORSIONSFEDER VON SOUTHCO ERMÖGLICHT DIE SICHERE BEDIENUNG VON SCHWEREN PLATTEN UND KLAPPEN
bodohann, 19:40h
Southco hat sein Portfolio für Positioniertechnologie um ein neues Scharnier mit Torsionsfeder erweitert. Dieses Scharnier kompensiert das Gewicht schwerer Platten und Klappen und ermöglicht so eine zuverlässige Positioniersteuerung für vielfältige Einsatzbereiche. Das CB Scharnier mit Torsionsfeder erlaubt eine präzise Steuerung beim Öffnen und Schließen schwerer Platten, verringert so Bedenken in Bezug auf Sicherheit und Haftung und verbessert den ergonomischen Bedienkomfort für Endanwender.
Das CB Scharnier mit Torsionsfeder gleicht die abwärts gerichtete Schwerkraft aus und ermöglicht eine präzise Steuerung beim Öffnen und Schließen von schweren Platten, sodass die Platten mühelos angehoben und gesenkt werden können. Durch sein kompaktes, anpassbares Design kann das CB Scharnier mit Torsionsfeder auf der Innenseite von Gehäusen montiert werden, wo es nur minimal hervorsteht. Es kann auf die präzisen Anforderungen der Anwendung eingestellt werden.
Das CB Scharnier mit Torsionsfeder zeichnet sich durch eine hohe Vibrationsbeständigkeit aus und ist damit eine ideale Lösung für eine Vielzahl von mobilen und statischen Aufbewahrungsvorrichtungen, wie zum Beispiel Ausstattung für die Medizintechnik und Industrieausstattung. Das CB Scharnier mit Torsionsfeder ist aus korrosionsbeständigen Materialien gefertigt und garantiert eine zuverlässige Leistung sowohl in heißen als auch in kalten Umgebungen. Es wurde für einen wartungsfreien und zuverlässigen Betrieb über die gesamte Lebensdauer konzipiert und hilft so, Gewährleistungs- und Installationskosten einzusparen.
„Das CB Scharnier mit Torsionsfeder von Southco ermöglicht eine zuverlässige Positioniersteuerung für schwere Platten und Klappen und bietet gleichzeitig ergonomische Vorteile und eine sichere Bedienung für die Endanwender“, sagte James Stroud, Global Product Manager. „Mit seinem kompakten Design und der zuverlässigen Leistung eignet sich das CB Scharnier mit Torsionsfeder ideal für die Steuerung des Gewichts von Platten in Anwendungen, in denen strombetriebene oder hydraulische Lösungen nicht genutzt werden können.“
Für weitere Informationen über die Funktionen der Positionierscharniere von Southco besuchen Sie unsere Homepage unter www.southco.com oder schreiben Sie eine E-Mail an das 24/7
Kundendienstzentrum unter info@southco.com
Das CB Scharnier mit Torsionsfeder gleicht die abwärts gerichtete Schwerkraft aus und ermöglicht eine präzise Steuerung beim Öffnen und Schließen von schweren Platten, sodass die Platten mühelos angehoben und gesenkt werden können. Durch sein kompaktes, anpassbares Design kann das CB Scharnier mit Torsionsfeder auf der Innenseite von Gehäusen montiert werden, wo es nur minimal hervorsteht. Es kann auf die präzisen Anforderungen der Anwendung eingestellt werden.
Das CB Scharnier mit Torsionsfeder zeichnet sich durch eine hohe Vibrationsbeständigkeit aus und ist damit eine ideale Lösung für eine Vielzahl von mobilen und statischen Aufbewahrungsvorrichtungen, wie zum Beispiel Ausstattung für die Medizintechnik und Industrieausstattung. Das CB Scharnier mit Torsionsfeder ist aus korrosionsbeständigen Materialien gefertigt und garantiert eine zuverlässige Leistung sowohl in heißen als auch in kalten Umgebungen. Es wurde für einen wartungsfreien und zuverlässigen Betrieb über die gesamte Lebensdauer konzipiert und hilft so, Gewährleistungs- und Installationskosten einzusparen.
„Das CB Scharnier mit Torsionsfeder von Southco ermöglicht eine zuverlässige Positioniersteuerung für schwere Platten und Klappen und bietet gleichzeitig ergonomische Vorteile und eine sichere Bedienung für die Endanwender“, sagte James Stroud, Global Product Manager. „Mit seinem kompakten Design und der zuverlässigen Leistung eignet sich das CB Scharnier mit Torsionsfeder ideal für die Steuerung des Gewichts von Platten in Anwendungen, in denen strombetriebene oder hydraulische Lösungen nicht genutzt werden können.“
Für weitere Informationen über die Funktionen der Positionierscharniere von Southco besuchen Sie unsere Homepage unter www.southco.com oder schreiben Sie eine E-Mail an das 24/7
Kundendienstzentrum unter info@southco.com
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Erster FSK-Fachtag Melaminharzschaum ein voller Erfolg
bodohann, 19:37h
Der Arbeitskreis Melaminharzschaum des Fachverbands für Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) zieht eine sehr positive Bilanz über den erstmalig veranstalteten Fachtag Melaminharzschaum am 20. März in Ludwigshafen am Rhein.
Kickoff-Veranstaltung des FSK-Fachtags Melaminharzschaum am 20.03.2019
Am 20. März veranstaltete der Arbeitskreis Melaminharzschaum des Fachverbands für Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) im Rahmen seiner Gremienarbeit erstmals einen Fachtag, bei dem Fokus auf dem Werkstoff Melaminharzschaum lag.
Diese Kickoff-Veranstaltung fand bei der BASF SE in Ludwigshafen am Rhein statt. Das Event richtete sich an Experten des Werkstoffbereiches Melaminharzschaum, Schaumstoff-Verarbeiter, Maschinenhersteller, Architekten sowie Interessierte und Branchen-Newcomer. Im Zentrum des Fachtags Melaminharzschaum standen neben den zahlreichen Einsatzmöglichkeiten und Anwendungsfeldern vor allem Werkstoffkunde sowie Innovationen rund um den vielseitigen Werkstoff.
FSK-Geschäftsführer Klaus Junginger zieht ein positives Resumee: „Der erste Fachtag Melaminharzschaum war ein voller Erfolg für den Arbeitskreis Melaminharzschaum. Er wurde von Experten wie auch dem Branchennachwuchs sehr gut angenommen. Bei der Debüt-Veranstaltung zählten wir über 30 Teilnehmer. In der Zukunft wird diese sicher noch weiter steigen“. Neben dem Werkstoff selbst stand vor allem die Gremienarbeit des FSK-Arbeitskreises sowie das Verbandsnetzwerk im Vordergrund des Fachtages.
Teilnehmer des FSK-Fachtages Melaminharzschaum bei der BASF SE in Ludwigshafen am Rhein
Im Rahmen eines solchen FSK-Events wird den Teilnehmer neben der Informationsvermittlung auch eine Plattform zum Kontakte knüpfen geboten. Speziell für den Branchennachwuchs seien diese von elementarer Bedeutung, weiß Junginger. „Um den Austausch unter den Teilnehmern zu fördern und Kontakte zu vermitteln, wird dem Networking bei allen FSK-Veranstaltungen immer ausreichend Raum gegeben“, erklärt er. Auf diese Weise werden vom Fachverband Branchenexperten und -nachwuchs zusammengeführt, und die Teilnehmer können so ihre Erfahrung und ihr Know-how konkret einbringen.
Kickoff-Veranstaltung des FSK-Fachtags Melaminharzschaum am 20.03.2019
Am 20. März veranstaltete der Arbeitskreis Melaminharzschaum des Fachverbands für Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) im Rahmen seiner Gremienarbeit erstmals einen Fachtag, bei dem Fokus auf dem Werkstoff Melaminharzschaum lag.
Diese Kickoff-Veranstaltung fand bei der BASF SE in Ludwigshafen am Rhein statt. Das Event richtete sich an Experten des Werkstoffbereiches Melaminharzschaum, Schaumstoff-Verarbeiter, Maschinenhersteller, Architekten sowie Interessierte und Branchen-Newcomer. Im Zentrum des Fachtags Melaminharzschaum standen neben den zahlreichen Einsatzmöglichkeiten und Anwendungsfeldern vor allem Werkstoffkunde sowie Innovationen rund um den vielseitigen Werkstoff.
FSK-Geschäftsführer Klaus Junginger zieht ein positives Resumee: „Der erste Fachtag Melaminharzschaum war ein voller Erfolg für den Arbeitskreis Melaminharzschaum. Er wurde von Experten wie auch dem Branchennachwuchs sehr gut angenommen. Bei der Debüt-Veranstaltung zählten wir über 30 Teilnehmer. In der Zukunft wird diese sicher noch weiter steigen“. Neben dem Werkstoff selbst stand vor allem die Gremienarbeit des FSK-Arbeitskreises sowie das Verbandsnetzwerk im Vordergrund des Fachtages.
Teilnehmer des FSK-Fachtages Melaminharzschaum bei der BASF SE in Ludwigshafen am Rhein
Im Rahmen eines solchen FSK-Events wird den Teilnehmer neben der Informationsvermittlung auch eine Plattform zum Kontakte knüpfen geboten. Speziell für den Branchennachwuchs seien diese von elementarer Bedeutung, weiß Junginger. „Um den Austausch unter den Teilnehmern zu fördern und Kontakte zu vermitteln, wird dem Networking bei allen FSK-Veranstaltungen immer ausreichend Raum gegeben“, erklärt er. Auf diese Weise werden vom Fachverband Branchenexperten und -nachwuchs zusammengeführt, und die Teilnehmer können so ihre Erfahrung und ihr Know-how konkret einbringen.
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NELSON AUTOMOTIVE NENNT SICH KÜNFTIG AVISTUD
bodohann, 19:35h
Das weltweit agierende, führende Unternehmen für Bolzenschweißtechnik im Automobilbereich, Nelson Automotive, hat seinen Kunden, Stakeholdern und Branchenpartnern bekanntgegeben, dass ein vollständiges Rebranding durchgeführt wurde.
Die neu eingeführte Marke AVISTUD steht für die endgültige Trennung des Unternehmens Nelson Automotive von der Marke der industriell orientierten einstigen Muttergesellschaft Nelson Stud Welding. Nelson Automotive wurde nach dem Verkauf des zu Doncasters gehörenden Unternehmens Nelson Stud Welding an Stanley Black & Decker im April 2018 ursprünglich als unabhängiges Automobilzulieferunternehmen gebildet.
Der Name AVISTUD steht für die Tätigkeit des Unternehmens in der Branche, nämlich Automotive-orientierte, vielseitige und innovative Bolzenschweißtechnik. Der Fokus des Unternehmens liegt darauf, Automobilherstellern und deren Zulieferern High-Tech-Produkte bereitzustellen. Im Dezember 2018 gab das Unternehmen bekannt, dass es der Daimler AG im Rahmen eines neuen Großauftrags innovative technische Ausrüstung für die Herstellung von C- und S-Klasse-Modellen von Mercedes-Benz liefern wird.
Henning Stams, Geschäftsleiter von AVISTUD, sagte: «Die Automobilbranche erwartet, dass die Herstellungsverfahren schneller und flexibler als je zuvor werden. Wir haben unser Geschäftsmodell an die Anforderungen des Automobilsektors nach leichteren, hochbelastbaren Materialien, Elektrofahrzeugen und schnelleren Herstellungsprozessen angepasst.»
Eduard Kirchner, Leiter des Entwicklungsbereichs von AVISTUD, fügte hinzu: «Wir sind ein führender Technologie-Innovator im Bereich des Bolzenschweißens und verfügen über ein kompetentes Team mit erfahrenen Ingenieuren. Der komplette Fokus unserer neuen Marke AVISTUD liegt darauf, den weltweiten Automobilmarkt zu bedienen. Viele Kunden vertrauen bereits auf unsere innovative und vielseitige Arbeit, mit deren Hilfe die Fahrzeuge der Zukunft gebaut werden.»
AVISTUD steht branchenweit an der Spitze der Innovation. Dank des Zuführsystems SPEEDPORT beispielsweise können mit einem einzigen Gerät mehr als 40.000 Bolzen pro Tag geschweißt werden. Außerdem bietet das Unternehmen ein umfassendes Sortiment an manuellen und automatischen Systemen sowie Roboterschweißköpfe für Umgebungen mit hohen Produktionsvolumina an.
Das Unternehmen ist in vielen Ländern Asiens, Europas und Amerikas vertreten, die Produkte werden jedoch weiterhin in Deutschland entwickelt und hergestellt. Dort liegt der Fokus der mehr als hundert Mitarbeiter starken Belegschaft darauf, Bolzenschweißsysteme der nächsten Generation zu entwickeln, die noch schneller, leistungsfähiger und haltbarer werden sollen.
«Unser Team setzt sein gesamtes Engagement daran, für unsere Kunden die besten neuen Prozesse zu erforschen, zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Dazu gehören sowohl Systeme für neue Produktionsanlagen als auch die Aufrüstung bestehender Anlagen. Wir freuen uns darauf, bald weitere Investitionen und Projekte anzukündigen, die bereits in Entwicklung sind», fasste Stams abschließend zusammen.
Die neu eingeführte Marke AVISTUD steht für die endgültige Trennung des Unternehmens Nelson Automotive von der Marke der industriell orientierten einstigen Muttergesellschaft Nelson Stud Welding. Nelson Automotive wurde nach dem Verkauf des zu Doncasters gehörenden Unternehmens Nelson Stud Welding an Stanley Black & Decker im April 2018 ursprünglich als unabhängiges Automobilzulieferunternehmen gebildet.
Der Name AVISTUD steht für die Tätigkeit des Unternehmens in der Branche, nämlich Automotive-orientierte, vielseitige und innovative Bolzenschweißtechnik. Der Fokus des Unternehmens liegt darauf, Automobilherstellern und deren Zulieferern High-Tech-Produkte bereitzustellen. Im Dezember 2018 gab das Unternehmen bekannt, dass es der Daimler AG im Rahmen eines neuen Großauftrags innovative technische Ausrüstung für die Herstellung von C- und S-Klasse-Modellen von Mercedes-Benz liefern wird.
Henning Stams, Geschäftsleiter von AVISTUD, sagte: «Die Automobilbranche erwartet, dass die Herstellungsverfahren schneller und flexibler als je zuvor werden. Wir haben unser Geschäftsmodell an die Anforderungen des Automobilsektors nach leichteren, hochbelastbaren Materialien, Elektrofahrzeugen und schnelleren Herstellungsprozessen angepasst.»
Eduard Kirchner, Leiter des Entwicklungsbereichs von AVISTUD, fügte hinzu: «Wir sind ein führender Technologie-Innovator im Bereich des Bolzenschweißens und verfügen über ein kompetentes Team mit erfahrenen Ingenieuren. Der komplette Fokus unserer neuen Marke AVISTUD liegt darauf, den weltweiten Automobilmarkt zu bedienen. Viele Kunden vertrauen bereits auf unsere innovative und vielseitige Arbeit, mit deren Hilfe die Fahrzeuge der Zukunft gebaut werden.»
AVISTUD steht branchenweit an der Spitze der Innovation. Dank des Zuführsystems SPEEDPORT beispielsweise können mit einem einzigen Gerät mehr als 40.000 Bolzen pro Tag geschweißt werden. Außerdem bietet das Unternehmen ein umfassendes Sortiment an manuellen und automatischen Systemen sowie Roboterschweißköpfe für Umgebungen mit hohen Produktionsvolumina an.
Das Unternehmen ist in vielen Ländern Asiens, Europas und Amerikas vertreten, die Produkte werden jedoch weiterhin in Deutschland entwickelt und hergestellt. Dort liegt der Fokus der mehr als hundert Mitarbeiter starken Belegschaft darauf, Bolzenschweißsysteme der nächsten Generation zu entwickeln, die noch schneller, leistungsfähiger und haltbarer werden sollen.
«Unser Team setzt sein gesamtes Engagement daran, für unsere Kunden die besten neuen Prozesse zu erforschen, zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Dazu gehören sowohl Systeme für neue Produktionsanlagen als auch die Aufrüstung bestehender Anlagen. Wir freuen uns darauf, bald weitere Investitionen und Projekte anzukündigen, die bereits in Entwicklung sind», fasste Stams abschließend zusammen.
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Die neuen Hochtemperatur-Wärmepumpen AquaForce® PUREtec™ von Carrier
bodohann, 19:32h
Die Lösung für eine intelligente Wärmeversorgung
Die AquaForce PUREtec 61XWHZE von Carrier ist eine neu entwickelte Hochtemperatur-Wärmepumpen-Baureihe, die das LOW-GWP-Kältemittel HFO R-1234ze nutzen und Warmwasser-Temperaturen von 85°C erreichen.
Carrier HVAC ist ein weltweit führender Anbieter von modernen Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungssystemen und gehört zum Unternehmen Carrier, einem weltweit führenden Anbieter innovativer HLK-Anlagen, Kälteanlagen und -systemen, Brandschutzvorrichtungen, Sicherheitssystemen und Lösungen zur Gebäudeautomatisierung.
Die neue Wärmepumpe 61XWHZE nutzt Energiequellen, die in der Natur vorkommen oder als Abwärme vorhanden sind. Dadurch kann sie als besonders nachhaltige Kühl- und Heizlösung angesehen werden. Verwendet werden können sowohl natürliche Quellen wie Grund- und Meerwasser als auch verschiedene Energieabfallprodukte, darunter Abwärme, wie sie beispielsweise in Rechenzentren anfällt, oder auch Grau- oder Industrieabwasser. Dadurch wird die Wärmepumpe in den unterschiedlichsten Anwendungen zu einem sehr nachhaltigen Wärmeerzeuger. Durch die Verbindung aus der Wärmepumpentechnik von Carrier und dem HFO-Kältemittel stellt die AquaForce PUREtec 61XWHZE eine ideale Ergänzung zu herkömmlichen Heizkesseln in Fernwärmenetzen oder bei Industrieprozessen dar. Die Module der 61XWHZE können gleichzeitig Kalt- und Warmwasser erzeugen und dadurch einen Heizkessel ergänzen und Kühlgeräte ersetzen. Zudem sind Sie mit einer Leistungszahl (COP) von bis zu 5,0 sehr effizient. „Immer mehr staatliche Umweltprogramme bieten finanzielle Anreize, um die Wärmeerzeugung aus regenerativen Energiequellen zu fördern“, sagte William Doll, Marketing Manager Europe bei Carrier HVAC Europe. Weiter führt er aus: „Heute kommen unsere Hochtemperatur-Wärmepumpen des Typs 61XWHZE bereits in der Schweiz, in Norwegen, Schweden, Frankreich und in den Niederlanden zum Einsatz. Hier haben sie in verschiedenen Anwendungen wie Rechenzentren, Fernwärmenetzen, der Prozessindustrie, Unterhaltungszentren oder Krankenhäusern bereits ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt
Die AquaForce PUREtec 61XWHZE von Carrier ist eine neu entwickelte Hochtemperatur-Wärmepumpen-Baureihe, die das LOW-GWP-Kältemittel HFO R-1234ze nutzen und Warmwasser-Temperaturen von 85°C erreichen.
Carrier HVAC ist ein weltweit führender Anbieter von modernen Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungssystemen und gehört zum Unternehmen Carrier, einem weltweit führenden Anbieter innovativer HLK-Anlagen, Kälteanlagen und -systemen, Brandschutzvorrichtungen, Sicherheitssystemen und Lösungen zur Gebäudeautomatisierung.
Die neue Wärmepumpe 61XWHZE nutzt Energiequellen, die in der Natur vorkommen oder als Abwärme vorhanden sind. Dadurch kann sie als besonders nachhaltige Kühl- und Heizlösung angesehen werden. Verwendet werden können sowohl natürliche Quellen wie Grund- und Meerwasser als auch verschiedene Energieabfallprodukte, darunter Abwärme, wie sie beispielsweise in Rechenzentren anfällt, oder auch Grau- oder Industrieabwasser. Dadurch wird die Wärmepumpe in den unterschiedlichsten Anwendungen zu einem sehr nachhaltigen Wärmeerzeuger. Durch die Verbindung aus der Wärmepumpentechnik von Carrier und dem HFO-Kältemittel stellt die AquaForce PUREtec 61XWHZE eine ideale Ergänzung zu herkömmlichen Heizkesseln in Fernwärmenetzen oder bei Industrieprozessen dar. Die Module der 61XWHZE können gleichzeitig Kalt- und Warmwasser erzeugen und dadurch einen Heizkessel ergänzen und Kühlgeräte ersetzen. Zudem sind Sie mit einer Leistungszahl (COP) von bis zu 5,0 sehr effizient. „Immer mehr staatliche Umweltprogramme bieten finanzielle Anreize, um die Wärmeerzeugung aus regenerativen Energiequellen zu fördern“, sagte William Doll, Marketing Manager Europe bei Carrier HVAC Europe. Weiter führt er aus: „Heute kommen unsere Hochtemperatur-Wärmepumpen des Typs 61XWHZE bereits in der Schweiz, in Norwegen, Schweden, Frankreich und in den Niederlanden zum Einsatz. Hier haben sie in verschiedenen Anwendungen wie Rechenzentren, Fernwärmenetzen, der Prozessindustrie, Unterhaltungszentren oder Krankenhäusern bereits ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt
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SIC Marking bringt neue XL Box auf den Markt
bodohann, 19:29h
Die Lasermarkierstation XL Box wurde weiter verbessert. Damit wird sie für noch mehr Anwender interessant.
Die neue XL Box bietet alle Vorteile, die das Vorgängermodell zu einem Bestseller und zur ersten Wahl der Integratoren gemacht haben:
- Die Markierstation ist mit einem leistungsstarken 20-, 30- oder 50 W-Faserlaser von SIC Marking ausgerüstet, der für seine Zuverlässigkeit bekannt ist. (Die mittlere Betriebsdauer zwischen zwei Ausfällen beträgt 100 000 Stunden.) Die XL-Box eignet sich für Beschriftungen aller Art, wie zum Beispiel Texte, Logos, 2D-Codes usw.
- Die XL Box verfügt über ein robustes Gehäuse mit einer automatischen Tür, die einen freien Zugang zum Arbeitsbereich von drei Seiten aus gewährleistet. Damit entspricht sie gemäß Lasersicherheitsnorm EN60825-1 der Lasersicherheitsklasse 1.
- Durch das Standard-Gehäuse kann die Markierstation sofort in jede Produktionslinie integriert werden.
- Das Gerät bietet das beste Preis-Leistungsverhältnis im Markt.
Hier die 2 wichtigsten Innovationen, die speziell für Integratoren entwickelt wurden:
- Die neue Laser-Einschubsteuerung FU4:
Die Steuerung erfüllt die Bestimmungen der ISO-13849-1:2015. Da die Sicherheitsfunktionen in der Türsteuerung und die Not-Halt-Option mit dem höchstmöglichen Sicherheitsniveau PLe ausgezeichnet wurden, ist die Sicherheit der Bediener jederzeit gewährleistet. Somit kann die Lasermarkierstation von SicMarking als eins der sichersten, derzeit auf dem Markt verfügbaren Geräte betrachtet werden, denn die Produkte des Wettbewerbs erreichen nur das Sicherheitsniveau PLc.
Für einen einfachen Zugriff auf alle Menüs verfügt die Steuerung über einen Touchscreen. Dadurch können alle Parameter unkompliziert und intuitiv eingestellt und etwaige Fehler schnell erkannt werden.
Schließlich verfügt die Lasermarkierstation über alle gängigen Feldbus-Kommunikationsschnittstellen (ProfiNet, Ethernet IP, etc.), so dass sie mühelos in das Netzwerk oder die SPS des Kunden eingebunden werden kann.
- Die Roboter-Option:
Um die Laserstation in Roboterzellen integrieren zu können, wurden die Grenzwerte so eingestellt, dass das Gerät der Laserklasse 1 zugeordnet werden kann. Über eine Schnittstelle zur SPS kann die Laser-Markierstation direkt in die Produktionslinie oder in die Roboterzelle integriert werden.
Durch die einfache Integration (kürzere Einweisungs- und Installationszeiten) verringern sich die Kosten für die Laserbeschriftung. Und das ist einer der größten Vorteile der neuen roboterkompatiblen XL Box.
Schließlich bietet die neue Lasermarkierstation einige interessante Zusatzfunktionen wie die 3D-Beschriftung, die integrierte Auslesung von 2D-Datamatrix-Codes etc. Bei Bedarf beruft SIC Marking ein Team von 20 qualifizierten Ingenieuren der Fachrichtungen Maschinenbau, Automatisierung, IT usw. ein, um eine maßgeschneiderte Lösung für den Kunden entwickeln zu können.
Die neue XL Box bietet alle Vorteile, die das Vorgängermodell zu einem Bestseller und zur ersten Wahl der Integratoren gemacht haben:
- Die Markierstation ist mit einem leistungsstarken 20-, 30- oder 50 W-Faserlaser von SIC Marking ausgerüstet, der für seine Zuverlässigkeit bekannt ist. (Die mittlere Betriebsdauer zwischen zwei Ausfällen beträgt 100 000 Stunden.) Die XL-Box eignet sich für Beschriftungen aller Art, wie zum Beispiel Texte, Logos, 2D-Codes usw.
- Die XL Box verfügt über ein robustes Gehäuse mit einer automatischen Tür, die einen freien Zugang zum Arbeitsbereich von drei Seiten aus gewährleistet. Damit entspricht sie gemäß Lasersicherheitsnorm EN60825-1 der Lasersicherheitsklasse 1.
- Durch das Standard-Gehäuse kann die Markierstation sofort in jede Produktionslinie integriert werden.
- Das Gerät bietet das beste Preis-Leistungsverhältnis im Markt.
Hier die 2 wichtigsten Innovationen, die speziell für Integratoren entwickelt wurden:
- Die neue Laser-Einschubsteuerung FU4:
Die Steuerung erfüllt die Bestimmungen der ISO-13849-1:2015. Da die Sicherheitsfunktionen in der Türsteuerung und die Not-Halt-Option mit dem höchstmöglichen Sicherheitsniveau PLe ausgezeichnet wurden, ist die Sicherheit der Bediener jederzeit gewährleistet. Somit kann die Lasermarkierstation von SicMarking als eins der sichersten, derzeit auf dem Markt verfügbaren Geräte betrachtet werden, denn die Produkte des Wettbewerbs erreichen nur das Sicherheitsniveau PLc.
Für einen einfachen Zugriff auf alle Menüs verfügt die Steuerung über einen Touchscreen. Dadurch können alle Parameter unkompliziert und intuitiv eingestellt und etwaige Fehler schnell erkannt werden.
Schließlich verfügt die Lasermarkierstation über alle gängigen Feldbus-Kommunikationsschnittstellen (ProfiNet, Ethernet IP, etc.), so dass sie mühelos in das Netzwerk oder die SPS des Kunden eingebunden werden kann.
- Die Roboter-Option:
Um die Laserstation in Roboterzellen integrieren zu können, wurden die Grenzwerte so eingestellt, dass das Gerät der Laserklasse 1 zugeordnet werden kann. Über eine Schnittstelle zur SPS kann die Laser-Markierstation direkt in die Produktionslinie oder in die Roboterzelle integriert werden.
Durch die einfache Integration (kürzere Einweisungs- und Installationszeiten) verringern sich die Kosten für die Laserbeschriftung. Und das ist einer der größten Vorteile der neuen roboterkompatiblen XL Box.
Schließlich bietet die neue Lasermarkierstation einige interessante Zusatzfunktionen wie die 3D-Beschriftung, die integrierte Auslesung von 2D-Datamatrix-Codes etc. Bei Bedarf beruft SIC Marking ein Team von 20 qualifizierten Ingenieuren der Fachrichtungen Maschinenbau, Automatisierung, IT usw. ein, um eine maßgeschneiderte Lösung für den Kunden entwickeln zu können.
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