Der Campus wird die Basis bilden für das Geschäft mit Industrieautomation in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA). Das neue Gebäude wird strenge Anforderungen an das Umweltdesign erfüllen und angesichts seines umweltfreundlichen Rufs strebt Delta eine LEED Gold Zertifizierung (Leadership in Energy and Environment Design) an. Das neue Gebäude wird voraussichtlich 2021 in Betrieb gehen und letztendlich bis zu 150 Mitarbeiter aufnehmen.
«Delta entwickelt derzeit IoT-basierte Smart Green Solutions, um in Städten der gesamten EMEA-Region die Energieeffizienz zu steigern und die CO2-Emissionen zu verringern. Die Teilnahme an der Automotive Campus Community wird Delta und seinen Kunden zugute kommen, indem innovative Ideen schneller in Lösungen umgesetzt werden. Gleichzeitig werden Talente gefördert, wird Wissen ausgetauscht und Know-how entwickelt», meint Dalip Sharma, Deltas Präsident für die EMEA-Region. Und er fügt hinzu: «Delta investiert in dieses neue Gebäude, um zahlreiche ungenutzte Möglichkeiten zu erschließen, die Entwicklung in dieser diversifizierten Region zu stärken und die Bedürfnisse des Markts, insbesondere für Deltas Industrial Automation Business Group, zu erfüllen.»
Das Büro in Helmond wird mehrere Geschäftsbereiche unterstützen, darunter Vertrieb, Forschung und Entwicklung sowie Service- und Testlaborleistungen für Deltas Bereiche Industrieautomation und Automotive, was der Geschäftsentwicklung insgesamt sehr zugute kommen wird. «Deltas Präsenz in Helmond wird neue Partnerschaften und Kooperationen mit anderen Unternehmen und Instituten auslösen, die sich auf oder in der Nähe des Automotive Campus oder beispielsweise auf dem High-Tech Campus Eindhoven befinden», erläutert Tim Lee, Leiter der Geschäftsfelder Industrieautomation und Elektromotoren in der EMEA-Region.
Der Campus bietet ein innovationsträchtiges Umfeld mit dynamischer Infrastruktur und einem breiten Spektrum an Talenten. Deltas Anwesenheit inmitten der pulsierenden Automotive Campus Community bietet dem Unternehmen ein erhebliches Potenzial, als Anbieter von Energieeffizienz-Lösungen noch stärker zu wachsen.
Beschleunigtes Wachstum
Die Entwicklung intelligenter Fertigung ist eine wichtige Säule der langfristigen Strategie von Delta. Durch die Nutzung seines Engagements für Innovation, Automatisierung, Hardware-Software-Integration und energieeffiziente Fertigung entwickelt Delta umfangreiche Plattformen, die es unseren Kunden ermöglichen, bei ihren Produktionsanlagen den Smart Manufacturing Standard zu erreichen. Da Europa über eine große Automobilproduktionsbasis verfügt, kann Delta seinen lokalen Kunden bei der Entwicklung effizienterer und nachhaltigerer Fertigungsprozesse helfen.
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Um der steigenden Nachfrage nachzukommen, entwickelt Coval einige neue periphere Bauteile für seine Sauggreifer. COVAL Carbon-Vakuumgreifer der CVGC-Serie ist die erste Produktreihe, die auf den Markt kommt.
Wie der Name schon sagt, besteht die Aufgabe von kollaborativen Robotern darin, mit den Maschinenbedienern zusammenzuarbeiten. Auf diese Weise sollen die Roboter vielseitiger eingesetzt, sich wiederholende Aufgaben vermieden, Muskel- und Skeletterkrankungen bei den Mitarbeitern verhindert und die Produktivität gesteigert werden. Um diese Ziele erreichen zu können, müssen die Roboter über effiziente Werkzeuge verfügen. Aus diesem Grund wird Coval eine ganze Reihe von Greifwerkzeuge entwickeln und vermarkten.
Der COVAL CVGC Carbon-Vakuumgreifer ist das erste Produkt das eingeführt wird. Der Greifer ist nicht einfach die Anpassung eines bereits bestehenden Produkts, sondern eine universell einsetzbare Komponente, die zu verschiedenen Cobot-Modellen passt. Er lässt sich mühelos in die Roboter integrieren, so dass deren Stärken voll zur Geltung kommen. Dies sind die Vorteile des neuen Greifers:
- geringes Gewicht (< 1 kg für das kleinste Modell): Aufgrund seiner Kohlefaser-Konstruktion bleibt die Traglast des Roboters weitestgehend erhalten.
- vielseitig einsetzbar durch schnelle Montage und Demontage ohne Einsatz eines Spezialwerkzeugs.
- Schutz des Bedieners durch eine flexible Schaumstoffumhüllung.
- Kompaktheit: Vakuumerzeuger, Steuerung, Vakuumschalter und Schalldämpfer befinden sich in einem Block.
- Vielseitigkeit: Dank der Schaumstoffauflage passt sich der Greifer den unterschiedlichsten Werkstücken an. Diese sind in drei Abmessungen erhältlich (150 x 150 mm, 240 x 120 mm, 320 x 160 mm).
Vielseitig in der Anwendung
Mit diesem ultraleichten Vakuumgreifer von COVAL wird jeder Roboter zu einem Werkzeug, mit dem sich einerseits die Produktivität steigern lässt, andererseits auch die Gesundheit der Bediener geschützt ist. Dies gilt für eine ganze Reihe von Branchen, darunter die Lebensmittel- und Verpackungsindustrie, die Kunststofftechnik usw.
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Emersons AVENTICS GmbH erhielt von Bosch die Auszeichnung «Bosch Global Supplier Award» in der Kategorie «Einkauf von indirekten Materialien» und zählt damit zu den weltweit besten Lieferanten des Technologie- und Dienstleistungsunternehmens. Von seinen rund 43 000 Zulieferern hat Bosch nur 47 Lieferanten prämiert.
Bereits seit 1987 vergibt Bosch die Auszeichnung alle zwei Jahre, um die hohe Qualität seiner Lieferanten zu würdigen. Diese werden für herausragende Leistungen bei der Herstellung und Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen ausgewählt - insbesondere für die Zusammenarbeit hinsichtlich Qualität, Kosten, Innovationen und Logistik. Dieses Mal fand die Preisverleihung in Blaichach statt und stand unter dem Motto «Transforming Together. Staying Ahead.»
«Mit dem Bosch Global Supplier Award würdigen wir unsere weltweit besten Lieferanten. Die Preisträger zeichnen sich durch ihre außerordentliche Spitzenleistung und eine besonders partnerschaftliche Zusammenarbeit aus. Von der Technikkompetenz über die Logistikqualität bis hin zum unternehmerischen Potenzial - bei unseren Preisträgern stimmt einfach alles», sagt Andreas Reutter, Leiter Supply Chain Management der Robert Bosch GmbH
"Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung. Sie bestätigt, dass die technische Kompetenz der AVENTICS Pneumatik-Ingenieure und der Kundensupport eine verlässliche Grundlage für eine glaubwürdige Partnerschaft bilden, die Innovation und Kundenerfolg fördert," ergänzt Dr. Peter Saffe, Vice President Marketing Machine Automation bei Emerson.
Weitere Informationen zu den AVENTICS Pneumatiklösungen finden Sie unter www.emerson.com/aventics.
Über den «Bosch Global Supplier Award»:
Die besten seiner weltweiten Zulieferunternehmen zeichnet Bosch alle zwei Jahre mit einem «Bosch Global Supplier Award» aus. Das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen vergibt die Auszeichnung für überdurchschnittliche Leistungen bei der Herstellung und Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen. Für die Prämierung bewertete eine Jury Lieferanten in den Kategorien indirekter Einkauf, Rohmaterial sowie Komponenten pro Unternehmensbereich. In einer Sonderkategorie konnten Lieferanten Produkte, Prozesse oder Technologien mit hohem Innnovationspotenzial für Bosch zur Prämierung einreichen. Bereits seit 1987 prämiert Bosch die Spitzenleistung seiner Zulieferunternehmen mit der in Branchenkreisen anerkannten Auszeichnung.
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The Trophy will be awarded to the racing team that breaks the record on the Cork-Fastnet-Cork route. The itinerary starts from the Irish harbor of Cork, reaching Fastnet Rock and ends with a return to Cork, for a total of 213.4 km. These two landmarks are iconic for marine racing: the city of Cork is the home of the world´s first-ever powerboat race, while Fastnet Rock is the World renowned iconic landmark known to all international offshore racers. The launch of the FPT AllBlack Racing Trophy follows the Cork-Fastnet-Cork record breaking in June 2018. The AllBlack Racing team completed the route in two hours, six minutes and 47 seconds (average speed 62.75 mph / 100.99 km/h), in moderate to rough Atlantic conditions. The record was achieved by the AllBlack SL44 powerboat, powered by two FPT Industrial N67 560 engines. The engines have a 6.7-liter displacement, four valves per cylinder and a maximum power of 560 hp. The Trophy was commissioned by the Powerboat Association of Ireland in recognition of the achievement of the AllBlack Racing team and its supporter FPT Industrial in breaking this Union Internationale Motonautique (UIM) long distance record.
The Trophy will be held in trust by the Royal Cork Yacht Club and it will be competed for in July 2020 for the first time, during the special occasion of the Yacht Club´s 300th anniversary celebration. »With six records in its marine palmarès, FPT Industrial has a desire for challenge in its DNA,» said Riccardo Rebora, Customer Care and Racing Manager at FPT Industrial. »We are proud to promote this special occasion. After last year´s record, we are excited to be part of this project. The Trophy is another confirmation of how our engines are suitable for any kind of mission, also in the most difficult and extreme ones.» »We are honored to be the first-ever holders of the Cork-Fastnet-Cork UIM World Record, and to have gained the privilege of having the Trophy named ´FPT AllBlack Racing Trophy,» affirmed John Ryan, member of the Allblack Racing team
»This is a trophy which links to Cork, powerboating´s historic birthplace, whilst promoting the future of long-distance endurance powerboating. As for our future programs, AllBlack Racing has commissioned OPHARDT MARITIM to realize a new, high-tech, future-focused endurance boat. Designed by the world-leading naval Architects Norson Design. It will be powered with FPT Industrial engines featuring the latest technologies.» The history of the Royal Cork Yacht Club´s association with powerboat racing goes back to 1903. It hosted the first ever international powerboat race, in association with the Royal Automobile Club, where teams competed for the world-renowned Harmsworth Trophy. »We are delighted to host the new FPT AllBlack Racing Trophy which is itself associated with a place that is equally significant for so many people across the globe, the Fastnet Rock,» stated Colin R Morehead, Chairman of the Royal Cork Yacht Club. »We congratulate both the AllBlack Racing team and FPT Industrial for their association in completing the challenge and setting this incredible record. We look forward to seeing competitors attempt to break the record next year as part of the club´s tricentenary celebrations.»
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The interpretation of FPT Industrial C16 1000 by ToiletpaperThe FPT Industrial C16 1000 becomes the symbol of a unique partnership between creativity and engineering, design and innovation. Astonishing and colorful are attitudes that FPT Industrial treasures and as such this collaboration with Toiletpaper demonstrates the Brand´s continuation upon an artistic path started in 2018. Last year, the partnership took up the challenge to display the Brand´s most powerful Natural Gas engine, Cursor 13 NG, in a sustainable environment, represented by a real jungle, full of plants, bushes, leaves, and parrots, highlighting its sustainability features.
The Cursor 13 Natural Gas highlighted in a sustainable environment by Toiletpaper Cattelan and Ferrari explain: "We have always been enchanted by the power and the shape of powertrains in general. When FPT approached us asking to freely portray two of its most powerful and sustainable engines, it was a unique challenge for us and great fun as well. Through Toiletpaper´s surreal eyes, FPT engines come to life: Toiletpaper captures their soul and transform them, making the engines the central player of our world.»Toiletpaper is a magazine and creative project founded by Cattelan and Ferrari in 2010. It is characterized by the absence of text and the abundance of pictures which combine advertising and fashion with a witty and ironic language.This year, one of Toiletpaper´s latest star subjects is the FPT lndustrial C16 1000 engine, recognized for its best-in-class performance and compactness, encapsulating both the art of Toiletpaper and the innovation and commitment to design of FPT Industrial. The images from this collaboration are being exhibited on the FPT Industrial stand at the Cannes Yachting Festival (September 10th to 15th). Cattelan and Ferrari's Toiletpaper is a longtime partner of Italian design brand Seletti. Together they produce design objects that mix the best from the two brands. This latest collaboration with FPT Industrial sees Seletti produce a capsule collection that repurposes Toiletpaper´s FPT images onto everyday objects. The cushions from this special collection will be available for sale at FPT Industrial´s online store from the end of September.
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In line with the latest market trends, FPT Industrial worked in partnership with two leading global companies: ZF, technology supplier of systems for the next generation of mobility, and Navico (Simrad), manufacturer of marine electronics. Combining state-of-the-art technologies from all partners, Red Horizon guarantees full navigation control and safety, best driving comfort, easy handling and harboring.The Red Horizon integrated marine control system by FPT Industrial »The marine market now requires a ´smart hub´ that controls and communicates with all key elements of the boat», says Fabio Rigon, Vice President FPT Industrial Europe. »We are proud to provide all these features together for our customers and to be closer to them with innovative solutions. Having two well-known global players such as ZF and Navico as partners gives us the possibility to build outstanding tailor-made solutions for each kind of need.»
Red Horizon can be paired with any top engine from FPT Industrial´s Cursor and NEF families. The concept displayed at the festival is powered by two N67 570 EVO engines, which combine high performance and reliability with a lightweight and compact design, ideal for fast planing boats. Thanks to the genius of the CNH Industrial Design Center, the Red Horizon project is presented inside a unique environment. This environment is inspired by the automotive world, luxury cars and villas, and vintage Italian boats, resulting in a comfortable bridge with a touch of minimalism, where customers can feel at home.»When designing a new object, the basic idea is to create something memorable, so we worked with this in mind,» explained David Wilkie, Head of the CNH Industrial Design Center. »The sea represents a world of adventures and for this reason Red Horizon is not only a matter of style. It is a recipe where technology, elegance and top-of-the-line materials are perfectly balanced. The selected materials represent the accuracy of the design. The lounge area, in fact, was planned as a space for relaxing, furnished with sofas and pillows.
Red Horizon is the first step in our marine design journey.»Technologies of FPT Industrial´s partnersWith over 50 years of experience designing and manufacturing control systems for the marine sector, ZF equips Red Horizon with the electronic and maneuvering system controls. With an ergonomic lever shape with touchpad, the electronic »Premium Control» provides complete command of navigation, precise maneuverability in confined areas and engine handling for safe docking. It integrates the latest in Controller Area Network (CAN bus) communication technology with a multifunction command head for up to six vessel control stations. Controlling engines, transmissions and thrusters simultaneously, the additional »Premium joystick» provides an unbeatable management of: vessel control at low speed, easy maneuvering in tight spaces and vessel positioning against wind and current.
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Impression Technologies Ltd («ITL»), Entwickler der HFQ®-Technologie (Hot Form Quench), der führenden hochmodernen Gewichtsreduktionslösung für Aluminiumstrukturbauteile mit hohen Festigkeitsanforderungen, hat angekündigt, eine bedeutende strategische Partnerschaft mit Telos Global einzugehen, einem führenden Unternehmen in der Herstellung und Bereitstellung von Werkzeugen und Bauteilen für die Automobilindustrie.
Im Rahmen der Partnerschaft, mithilfe derer die HFQ®-Technologie Einzug auf dem nordamerikanischen Markt halten wird, wird Telos Global hochfeste Karosseriebauteile aus Aluminium herstellen und somit dazu in der Lage sein, Anforderungen von Herstellern in schnell wachsenden Märkten wie den der SUVs, Kleintransportern und Elektrofahrzeugen zu erfüllen.
Anfangs wird Telos in der unternehmenseigenen Produktionsanlage in Caryville, Tennesse, USA, HFQ®-Bauteile fertigen, um zunächst Automobilehersteller in Nordamerika damit zu beliefern. Anschließend wird das Unternehmen die Produktion auf Asien und Europa ausweiten. Diese Partnerschaft ist ein wichtiger Schritt innerhalb der rasanten Entwicklung einer vollumfänglichen HFQ-Lieferkette, die ab der zweiten Hälfte 2020 vorhanden sein wird. Damit verfolgt ITL seine Strategie, ein globales Partnernetzwerk aufzubauen, das gemeinsame Herstellungs-, Design- und Simulationsstandards entwickelt. Der Startschuss dieser Strategie erfolgte bereits durch die vor Kurzem verkündete Partnerschaft zwischen ITL und fischer group in Europa.
Jonathan Watkins, CEO von ITL, äußert sich mit folgenden Worten zu dieser Ankündigung: «Wir freuen uns sehr darüber, diese strategische Partnerschaft mit Telos Global eingegangen zu sein. Sie wird Erstausrüstern in der Automobilindustrie eine Bezugsquelle für Großserienfertigungen und somit stabilere, leichtere und kostengünstigere Strukturen bieten, die mithilfe der HFQ®-Technologie gemäß eines garantierten Standards hergestellt wurden. Gemeinsam mit Telos werden wir eine globale HFQ®-Lieferkette aufbauen, die Nordamerika und den gesamten Globus umfassen wird.»
Rick Teague, CEO und Gründer von Telos Globalsagt: «Diese Partnerschaft mit ITL bietet Telos die hervorragende Möglichkeit, Kunden aus der Automobilindustrie in Nordamerika und auf der ganzen Welt mit komplexen Bauteilen zu beliefern, die aus neuen, hochfesten Aluminiumlegierungen hergestellt wurden. Wir sind davon überzeugt, dass die HFQ®-Technologie in Kombination mit dem skalierbaren Fertigungssystem von Telos bedeutsame Möglichkeiten in den Bereichen Gewichtsreduktion und Designflexibilität zu wettbewerbsfähigen Preisen bieten wird.»
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Der 2-kanaligen bis 96GB große Speicher unterstützt ECC- und Nicht-ECC-DDR4. Das SOM-5899 erhöht somit die Speicherkapazität und Bandbreite, um die Datenübertragung zu verbessern. Die neue Serie bietet mehrere Hochgeschwindigkeits-I/Os: drei Ports mit unabhängigen 4K-Displays, vier Ports mit USB 3.1 Gen 2 (10 GBit/s) und vier Ports mit SATA Gen3. Das SOM-5899 eignet sich für eine Vielzahl von Anwendungen, einschließlich Industriesteuerungen, Digital Signage, Automatisierung, Gaming und Medizintechnik.
Hervorragende Rechenleistung für leistungsorientierte Anwendungen
Das SOM-5899 bietet eine Vielzahl skalierbarer Optionen für unterschiedliche Stromverbrauchs- und Leistungsanforderungen. Mit seinen Vollspektrum-CPU-Varianten von 2- bis 6-Core-Prozessoren mit 25 bis 45 W Thermal Design Power können Kunden leicht die Ziel-CPU finden, die die Anforderungen an das Systemdesign erfüllt. Für extreme Leistungsfähigkeit bietet Advantech dem DHCS (Dynamic heat conduction system) eine anspruchsvolle thermische Lösung für das SOM-5899 an.
Bessere Datenstabilität und Kapazität
Um dem wachsenden Bedarf an Datenübertragung und -analyse gerecht zu werden, ist das SOM-5899 mit bis zu 96 GB Arbeitsspeicher und ECC-RAM ausgestattet. Dies ist vor allem in Bereichen wie der Medizintechnik von Bedeutung, wenn Datenverlust und -fehler unbedingt vermieden werden sollen. Das SOM-5899 beschleunigt beispielsweise die Verarbeitung von Ultraschallbildern.
Ultimative Grafik für ein hochwertiges visuelles Erlebnis Das Modul enthält die Intel Graphics Engine der Generation 9.5, womit Kunden von einem verbesserten visuellen Darstellung und hochauflösenden Medien profitieren. Das SOM-5899 unterstützt drei unabhängige Displays mit verschiedenen Schnittstellen: VGA, LVDS für bestehende Anwendungen und drei als HDMI/DVI/DisplayPort konfigurierbare DDI-Ports für verbesserte Bildqualität und Bildschärfe. Die unterstützten 4K-Displays eignen sich ideal für medizinische Anwendungen und verbessern die Bildqualität von Ultraschallgeräten. Ärzte und Patienten erhalten somit bessere Bilder.
Hochgeschwindigkeits-I/Os für schnellere Datenübertragung
Das SOM-5899 unterstützt 4x USB3.1 Gen 2 (10 GBit/s), PEG x16 & 8* PCIe Gen3 (8 GBit/s) und 4x SATA Gen3. Das flexible I/O-Design ermöglicht den Einsatz des COM-Express-Moduls in unterschiedlichsten Bereichen wie Medizintechnik, Server und Gaming. USB3.1 Gen2 verdoppelt die Geschwindigkeit der Datenübertragung im Vergleich zu Produkten der vorherigen Generation und spart Zeit bei der Übertragung von Bildern, Videos und Daten.
Leistungsmerkmale des SOM-5899
• COM Express R3.0 Type 6 Basic Modul
• 8. und 9. Generation Intel® Core™ Xeon- & i7/i5/i3/Celeron-Prozessoren
• 2- bis 6-Core-CPU mit bis zu 96 GB großem Speicher
• 3x DDI (Digital Display Interface) mit 4K Auflösung
• 4x USB3.1 Gen 2 (10 GBit/s) / PEG x16 & 8* PCIe Gen3 (8 GBit/s)
• 4x SATA III sowie Unterstützung für AHCI- und RAID-Modus
• Unterstützt Advantech iManager, WISE-PaaS/DeviceOn
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Miniaturisierung ohne Leistungsminderung - mit der Einführung der BLW-Reihe stellen sich DELTA LINE und Fulling dieser Herausforderung. Robotertechnik, Medizintechnik, Laborgeräte, Landwirtschaft, Textilindustrie - nahezu alle Märkte und Anwendungen fordern eine gesteigerte Leistung mit einem kleineren Arbeitsbereich. Für diese Sektoren wurde eine komplette Reihe an bürstenlosen Flachmotoren mit Außenläufern und einer Dauerleistung von 3 bis 130 W entwickelt.
Durch ihre mehrpolige Auslegung mit Außenläufern erreichen die BLW-Motoren ein Dauerdrehmoment von bis zu 0,46 Nm (90mm Durchmesser Variante). Somit eignen sie sich ideal für Anwendungen, wo die Leistungsdichte zu den wichtigsten Auswahlkriterien zählt. Das umfassende Sortiment an BLW-Flachmotoren von DELTA LINE (Anteilseigner von Fulling) besteht aktuell aus acht Modellen mit Durchmessern von 20, 32, 45, 60 und 90 mm, die in den kommenden Monaten voraussichtlich erweitert werden.
Neben ihrer beispiellosen Leistungsdichte bieten bürstenlose BLW-Flachmotoren dank ihrer hohen Polzahl und des Designs des Außenrotors einen signifikanten Mehrwert für die Robotikanwendung mit einer geringeren Drehmomentwelligkeit als herkömmliche Motoren.
DELTA LINE bietet ein umfassendes Sortiment mit acht Motoren der BLW-Reihe. Der 20BLW14 ist mit einem Durchmesser von 20 mm und einer Länge von 14 mm, einem Nenndrehmoment von 7,5 mNm und einer Nennleistung von 3 W der kleinste Motor der Reihe. Der 90BLW27 hat als größter Motor der Reihe einen Durchmesser von 90 mm, eine Länge von 27 mm, ein Nenndrehmoment von 460 mNm und eine Nennleistung von 130 W.
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Die neueste Erweiterung der R4-Serie der «Rotary»-Schnappriegelverschlüsse kombiniert einen kompakten «Rotary»-Schnappriegelverschluss mit einer hochbelastbaren Griffmulde, die eine direkte Betätigung ohne Verbindung mit einem Bowdenzug ermöglicht.Der R4-82 ist in Stahl mit korrosionsbeständiger Zinkbeschichtung oder mit schwarz pulverbeschichteter Oberfläche erhältlich und bietet eine flexible und sichere Zylinderschloss-Option. Durch Kombination von «Rotary"-Schnappriegelverschluss und Betätigungselement in einer Lösung lässt sich der R4-82 leicht installieren, ohne an Festigkeit oder Leistung einzubüßen. Mit seiner hohen Traglast für Einsatzbereiche mit hoher Belastung und der optionalen Installation mit Montagebohrung oder durch Bolzenmontage ist der R4-82 eine hervorragende Lösung für Außenanwendungen, die eine stabile Leistung erfordern. Der R4-82 «Rotary» Schnappriegelverschluss verfügt über einen integrierten Stoßdämpfer, der die Vibration verringert. Er ist mit einer einstufigen oder zweistufigen Schließfunktion zur Verbesserung von Sicherheit und Schutz erhältlich.
Global Product Manager Cynthia Bart ergänzt: «Der R4-82 «Rotary» Schnappriegelverschluss mit Griffmulden-Betätigung ist eine Komplettlösung, die Design und Installation erleichtert. Der R4-82 baut auf den bestehenden «Rotary»-Verschlusslösungen auf, verfügt jedoch über eine neu gestaltete quadratische Griffmulde, die eine ideale Ergänzung für das moderne Außendesign von Industriemaschinen, Schienenfahrzeugen und Baumaschinen darstellt.»
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Der 1000 Base-T1 ist so konzipiert, dass er mit einem einzigen Twisted-Pair-Kupferkabel betrieben werden kann, das simultan in jede Richtung eine effektive Datenrate von 1 Gbit/Sek. unterstützt. LEMO bietet zwei Arten von 0B.511- (zwei Kontakte) und 1B.512-Isolatoren (vier Kontakte und ein Schirm), die mit Unshielded Twister Pair (UTP) und Shielded Twisted Pairs (STP) kompatibel sind. Das neue Produkt ist in der B-Serie und ebenso als wasserdichte Version in Form des Steckverbinders der T-Serie erhältlich. Ursprünglich wurden die Stecker für die Datenübertragung im Automobilbereich und in der Industrie entwickelt. Die Aufgabe von SPE ist jedoch auch, (mit einem einfacheren Kabel) an Platz und Gewicht zu gewinnen und auch auf anderen Märkten wie der Maschinen- und Roboterindustrie sowie bei der Schienentechnik zum Einsatz zu kommen.
Weitere Informationen finden Sie hier [Link zu https://www.lemo.com/catalog/ROW/UK_English/connector_SPE_single_pair_ethernet_1000BaseT1.pdf]
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Die Spende wurde in Zusammenarbeit mit derin Taiwan ansässigen Tzu Chi Foundation, einer internationalen humanitären, nichtstaatlichen Organisation, erbracht. Die Laptops ermöglichen es Flüchtlingen, den Kontakt zu ihrer Familie und ihren Freunden im Ausland aufrechtzuerhalten und über lokale und globale Ereignisse auf dem Laufenden zu bleiben. Es hilft ihnen auch, grundlegende Fähigkeiten zu erwerben, wie das Erlernen einer neuen Sprache oder die Teilnahme an Online-Kursen, um ihre Ausbildung zu fördern und bereitet sie somit auf ein neues Leben und eine neue Karriere außerhalb der Flüchtlingslager vor.
Delta begann Anfang des Jahres mit der Bereitstellung der Laptops. Im Januar spendete das Unternehmen 12 Laptops an das Flüchtlingscamp Principovac. Im März übergab Delta 15 Laptops an die Flüchtlingslager Kikinda und Sombor, während das Unternehmen im September 30 Laptops an die Lager Ada evci und Obrenovac spendete. Delta war vor Ort anwesend, um die erfolgreiche Installation der Laptops sicherzustellen. Als Zeichen ihrer Wertschätzung für Deltas Beitrag für die Flüchtlinge wurde von der Tzu Chi Foundation eine Spendenfeier organisiert, um ihre Dankbarkeit für die Unterstützung durch Delta zu demonstrieren.
Herr Dalip Sharma, Präsident und Regionalleiter von Delta Electronics Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) Region, äußert sich wie folgt: «Bei Delta dreht sich alles, was wir tun, um den Schutz der Umwelt. Menschen, die Ereignisse erlebt haben, die außerhalb ihrer Kontrolle liegen, brauchen natürlich auch eine bessere Zukunft. Wir sind der Überzeugung, dass wir die Verantwortung haben, zur Verbesserung ihrer Situation beizutragen, indem wir ihnen die Instrumente an die Hand geben, die sie brauchen, um neue Möglichkeiten zu eröffnen und ihre Lebensqualität zu verbessern. Deshalb waren wir so sehr daran interessiert, den Flüchtlingen in Serbien zu helfen, indem wir Laptops für diese Standorte gespendet haben, und wir freuen uns zu hören, dass sie verwendet werden, um ihnen bei ihrer Suche nach einer besseren Zukunft zu helfen, nach der wir alle streben.»
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Im letzten Jahrzehnt haben sich die Technologien unter anderem in den Bereichen Gerätemobilität, Big Data, Künstliche Intelligenz, Internet der Dinge, Robotertechnik, Blockchain, 3D-Drucke und Bildverarbeitung in vielerlei Hinsicht verändert und verbessert. In all diesen Sparten haben Forschungs- und Entwicklungslabore Neuheiten herausgebracht, um uns das tägliche Leben zu erleichtern.
Ingenieure passen diese Technologien vor allem für die Nutzung in rauen Umgebungen und eingeschränkten Bedingungen an. In der verarbeitenden Industrie erfordert die Anpassung und Nutzung einiger oder sogar aller dieser Technologien strategische Planung.
Wir konzentrieren uns hier auf die Künstliche Intelligenz (KI) und insbesondere auf Deep-Learning-basierte Bildanalysen sowie auf regelbasierte Bildverarbeitung. In Kombination mit der herkömmlichen regelbasierten Bildverarbeitung kann Deep Learning robotergesteuerte Montagelinien dabei unterstützen, richtige Teile zu erkennen und zu ermitteln, ob ein Teil vorhanden ist, fehlt oder falsch auf das Produkt montiert wurde. Außerdem kann schneller festgestellt werden, um welche Art von Problem es sich handelt. Das alles erfolgt mit höchster Präzision.
Was ist Deep Learning eigentlich?
Sprechen wir zunächst einmal über GPU-Hardware, ohne dabei zu sehr ins Detail zu gehen. GPUs (engl. Graphics Processing Units) vereinen tausende relativ einfacher Prozessorkerne auf einem einzigen Chip. Ihre Architektur erinnert an neuronale Netzwerke. Mit ihrer Hilfe können von der Biologie inspirierte, mehrschichtige «tiefe» neuronale Netzwerke bereitgestellt werden, die das menschliche Gehirn nachahmen.
Zu den wichtigsten Unterschieden zwischen der herkömmlichen Bildverarbeitung und Deep Learning gehören folgende: 1. Der Entwicklungsprozess (regelbasierte Programmierung mit einzelnen Tools kontra regelbasiertes Training); 2. Investitionen in Hardware (Deep Learning erfordert mehr Verarbeitung und Speicher); 3. Die Fertigungsautomatisierung erfolgt fallbasiert.
Wenn eine solche Architektur verwendet wird, können mit Deep Learning spezifische Aufgaben gelöst werden, ohne dass sie vorher explizit programmiert wurden. Anders formuliert werden klassische Computeranwendungen von Menschen programmiert, damit sie bestimmte Aufgaben ausführen. Beim Deep Learning hingegen werden Daten (Bilder, Sprache, Texte, Zahlen usw.) benutzt und diese in neuronalen Netzwerken trainiert. Ausgehend von einer übergeordneten Logik, die beim anfänglichen Training entwickelt wird, optimieren tiefe neuronale Netzwerke ihre Leistung immer weiter, während sie neue Daten empfangen.
Deep Learning basiert auf der Erkennung von Unterschieden, denn es sucht in einer Datenreihe permanent nach Änderungen und Unregelmäßigkeiten. Es reagiert auf unvorhersehbare Defekte. Während Menschen dies automatisch tun, können es Computersysteme, die auf strengen Programmierregeln basieren, nicht gut. Dagegen werden Computer im Gegensatz zu menschlichen Sichtprüfern an Produktionslinien nicht müde, wenn sie ständig denselben Arbeitsschritt wiederholen.
Zu den typischen alltäglichen Deep-Learning-Anwendungen gehören beispielsweise die Gesichtserkennung (um Computer zu entsperren oder Menschen auf Fotos zu erkennen), Empfehlungsmaschinen (beim Streaming von Video- oder Musikdiensten oder beim Einkaufen auf e-Commerce-Websites), die Spam-Filterung in E-Mails, Krankheitsdiagnostik und die Erkennung von Kreditkartenbetrugsfällen.
Mit Deep-Learning-Technologien können durch die trainierten Daten sehr genaue Ergebnisse erzielt werden. Sie kommen bei der Vorhersage von Mustern, der Erkennung von Abweichungen und Anomalien sowie beim Fällen von wichtigen Geschäftsentscheidungen zum Einsatz. Diese Technologie verlagert sich nun weiter zu den modernen Herstellungspraktiken bei Qualitätsprüfungen und anderen Anwendungsfällen, die Urteilsvermögen erfordern.
Wenn Deep Learning in Verbindung mit der Bildverarbeitung bei den richtigen Fabrikanwendungen eingesetzt wird, lässt sich der Umsatz bei der Herstellung steigern - insbesondere im Vergleich mit anderen entstehenden Technologien, die erst nach Jahren Rendite abwerfen.
Wie kann die Bildverarbeitung durch Deep Learning ergänzt werden?
Ein Bildverarbeitungssystem wird mit einem digitalen Sensor betrieben, der sich in einer Industriekamera mit spezifischer Optik befindet. Das System empfängt Bilder, die in einen PC eingespeist werden. Ein spezielles Programm verarbeitet, analysiert und misst verschiedene Entscheidungsfindungskriterien. Bildverarbeitungssysteme funktionieren bei einheitlichen Teilen in guter Herstellungsqualität zuverlässig. Sie arbeiten mit sukzessiver Filterung und regelbasierten Algorithmen.
In einer Produktionslinie kann ein regelbasiertes Bildverarbeitungssystem hunderte oder gar tausende von Teilen pro Minute mit hoher Genauigkeit prüfen. Es ist somit kostengünstiger als die menschliche Sichtprüfung. Die Ausgabe der visuellen Daten basiert auf einem programmatischen, regelbasierten Ansatz für die Lösung von Prüfanwendungen.
Auf Werksebene eignet sich ein herkömmliches regelbasiertes Bildverarbeitungssystem für folgendes: Führen (Positionierung, Ausrichtung), Identifizieren (Strichcodes, Datamatrix-Codes, Kennzeichnungen, Zeichenerkennung), Messen (Vergleich von Abständen mit spezifizierten Werten), Prüfen (Mängel und andere Probleme wie ein fehlendes Sicherheitssiegel, zerbrochene Teile usw.).
Die regelbasierte Bildverarbeitung ist bei einer bekannten Reihe von Variablen sehr nützlich: Ist ein Teil vorhanden oder fehlt es? Wie weit ist das Objekt von dem anderen entfernt? Wo muss dieser Roboter das Teil aufheben? In einer Produktionslinie in kontrollierter Umgebung sind solche Aufgaben einfach einzurichten. Aber was passiert in weniger eindeutigen Situationen?
Hier kommt Deep Learning ins Spiel: Lösen von schwer programmierbaren Bildverarbeitungsanwendungen mit regelbasierten Algorithmen Handhabung von unübersichtlichen Hintergründen und Abweichungen im Erscheinungsbild der Teile Trainieren vorhandener Anwendungen in der Fertigungshalle mit neuen Bilddaten Anpassung an neue Beispiele ohne die Umprogrammierung der KernnetzwerkeEin typisches Beispiel aus der Industrie ist die Suche nach Kratzern auf Bildschirmen von Elektrogeräten. Solche Defekte unterscheiden sich in ihrer Größe, ihrem Umfang, ihrer Position oder bei Bildschirmen mit unterschiedlichen Hintergründen voneinander. Mit Deep Learning werden solche Abweichungen berücksichtigt und zwischen korrekten und defekten Teilen unterschieden. Außerdem werden einfach neue Referenzbilder genommen, um ein Netzwerk auf ein neues Ziel hin - beispielsweise eine andere Bildschirmart - zu trainieren.
Die Prüfung visuell ähnlicher Teile mit einer komplexen Oberflächenstruktur und Abweichungen beim Erscheinungsbild stellt herkömmliche Bildverarbeitungssysteme vor große Herausforderungen. «Funktionelle» Fehler werden fast immer abgewiesen, aber «kosmetische» Fehler je nach den Anforderungen und Präferenzen des Herstellers möglicherweise nicht. Dazu kommt, dass die Unterscheidung zwischen solchen Fehlern für ein herkömmliches Bildverarbeitungssystem sehr schwierig ist.
Aufgrund verschiedener Variablen, die nur schwer isoliert werden können (Beleuchtung, Farbbweichungen, Biegungen oder Sichtfeld) sind einige Fehlererkennungsfunktionen bekanntermaßen mit einem herkömmlichen Bildverarbeitungssystem schwer zu programmieren und zu lösen. Auch hier bietet Deep Learning einige nützliche Werkzeuge.
Kurzum: herkömmliche Bildverarbeitungssysteme funktionieren bei einheitlichen Teilen in guter Herstellungsqualität zuverlässig. Wenn Ausnahme- und Fehlerbibliotheken jedoch umfangreicher werden, sind die Anwendungen schwieriger zu programmieren. Bei komplexen Situationen, welche menschenähnliche Fähigkeiten mit der Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit eines Computers erfordern, stellt Deep Learning sicherlich eine wegweisende Alternative dar.
Die Vorteile von Deep Learning in der industriellen Herstellung
Regelbasierte Bildverarbeitung und Bildanalysen, die auf Deep Learning basieren, schließen sich nicht gegenseitig aus, sondern ergänzen sich bei der Umstellung auf moderne Werkzeuge der automatisierten Fertigung. Bei manchen Anwendungen wie Messungen ist die regelbasierte Bildverarbeitung nach wie vor die bevorzugte und kostengünstigste Alternative. Bei komplexen Prüfungen mit großen Abweichungen und unvorhersehbaren Defekten in zu großer Anzahl, die mit einem herkömmlichen Bildverarbeitungssystem zu kompliziert zu programmieren sind, stellen Deep-Learning-basierte Tools jedoch eine ausgezeichnete Option dar.
Weitere Informationen über die Deep-Learning-Lösungen von Cognex finden Sie auf cognex.com/ViDi-deep-learning.
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geeignet für eine stetig wachsende Zahl an Fahrzeug-Bordnetzen. Mit dem neuen Standard IEEE 10BASE-
T1S lassen sich nun mit Automotive Ethernet auch einfache Geräte in das Netzwerk integrieren. Rohde &
Schwarz behält seine Vorreiterrolle als Anbieter von Messtechniklösungen für Automotive-Ethernet-
Standards und kündigt die erste Testlösung für Konformitätstest gemäß 10BASE-T1S an.
Rohde & Schwarz präsentiert den ersten 10BASE-T1S-Konformitätstest für die R&S RTO und R&S RTP
Oszilloskope, der vollautomatisierte Tests an 10BASE-T1S-Schnittstellen gemäß IEEE 802.3cg ermöglicht.
Rohde & Schwarz ist weiterhin aktives Mitglied der OPEN Alliance und nutzt sein Know-How, um die
Entwicklung vollumfänglicher und zuverlässiger Testlösungen voranzutreiben.
Wie auch für andere Ethernet-Standards bietet die neue R&S RTO/RTP-K89 Compliance-Testsoftware für
10BASE-T1S bebilderte Anweisungen, die den Benutzer Schritt für Schritt durch die Messungen führen.
Sowohl das Oszilloskop als auch der R&S ZND Netzwerkanalysator werden von der Software automatisch
konfiguriert. Die Testergebnisse werden in einem Prüfprotokoll im PDF-Format ausgegeben. Die
umfassende Konformitätstestlösung beinhaltet außerdem eine Test Fixture, um den Anschluss der 10BASE-
T1S-Schnittstelle an den Testaufbau zu vereinfachen.
Mit dieser neuen Option wird Rohde & Schwarz sein Portfolio für Tests an allen verfügbaren Automotive-
Ethernet-Standards (10BASE-T1S, 100BASE-T1, 1000BASE-T1) und allen anderen Standard-Automotive-
Bussen (LIN, CAN, CAN-FD, FlexRay und CXPI) vervollständigen. Die Oszilloskope der Serien R&S RTO
und R&S RTP bieten umfassende und kompakte Testlösungen für alle Automotive-Bus-Schnittstellen und
internen Schnittstellen wie PCIe oder DDR im Steuergeräteentwicklungsumfeld.
Weitere Informationen zur neuen R&S RTO/RTP-K89 Compliance-Testsoftware für 10BASE-T1S finden sich
unter https://www.rohde-schwarz.com/_63493-667456.html oder von Ihrem Rohde & Schwarz-Vertriebspartner vor Ort.
Kontakt für Leser:
Tel.: (089) 4129-12345, E-Mail: customersupport@rohde-schwarz.com
Der Technologiekonzern Rohde & Schwarz entwickelt, produziert und vermarktet innovative Produkte der
Kommunikations-, Informations- und Sicherheitstechnik für professionelle Anwender. Mit den Geschäftsfeldern Messtechnik, Broadcast- und Medientechnik, Aerospace | Verteidigung | Sicherheit sowie Netzwerke und Cybersicherheit adressiert Rohde & Schwarz eine Reihe von Marktsegmenten in der
Wirtschaft und im hoheitlichen Sektor. Zum 30. Juni 2018 betrug die Zahl der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter rund 11.500. Der unabhängige Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2017/2018 (Juli bis
Juni) einen Umsatz von rund 2 Milliarden Euro. Der Firmensitz ist München. Das internationale Geschäft
wird in mehr als 70 Ländern über Tochterfirmen betrieben. In Asien und Amerika steuern regionale Hubs die Geschäfte.
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Die Lieferung innerhalb Europas ist für energieeffiziente Motorsteuerungen in rauen Umgebungen ausgelegt und kann nach vorheriger Absprache innerhalb von fünf Werktagen erfolgen. Das vorgefertigte Antriebssystem mit einer Leistung von 55 bis 520 kW ist ohne zusätzliche Technik sofort einsatzbereit und so konzipiert, dass es sich in einen bestehenden Schaltschrank einfügen lässt. Drive Free Standing lässt sich einfach über die an der Tür montierte HMI oder dem Windows-basierten Connect PC-Tool konfigurieren.
IP23 ist Standard; auch ein IP54-System ist erhältlich, einschließlich einer wassergekühlten IP55-Variante. Um die Zuverlässigkeit zu erhöhen, verwendet Drive Free Standing auch Standard-Antriebsmodule aus der weltweit installierten Basis von Control Techniques, die nach einheitlichen Verfahren mit mehreren Testgates und vollständiger Rückverfolgbarkeit hergestellt werden. Die Langlebigkeit der Antriebsmodule wird durch konform beschichtete Leiterplatten; ein patentiertes Luftstromsystem, das das Eindringen von Verunreinigungen minimiert und die Kühlung maximiert sowie durch eine hohe Versorgungsspannungstoleranz erhöht.
Drive Free Standing basiert auf den weltweit eingesetzten Antriebsmodulen Unidrive M700 und Powerdrive F300 von Control Techniques. Mit dem Unidrive M700 steht eine leistungsstarke Motorsteuerung mit einer Stromschleifenbandbreite von bis zu 3000 Hz und einer Drehzahlschleifenbandbreite bis zu 250 Hz bereit. Der Unidrive M700 beinhaltet auch eine Maschinensteuerung mit offener Programmierung. Alternativ bietet der Powerdrive F300 spezifische Funktionen für Lüfter, Pumpen und Kompressoren.
Der Unidrive M700 bietet zudem integriertes Ethernet, einschließlich EtherNet I/P, Profinet und Modbus TCP/IP. Beide Antriebe bieten auch Erweiterungsmöglichkeiten, damit sich die Kommunikation um alle wichtigen Protokolle erweitern lässt. Hinzu kommen Optionen für Steuerung, I/O und Encoder.
Control Techniques, ein Nidec-Unternehmen, ist weltweit führend in der Entwicklung und Fertigung elektronischer drehzahlveränderbarer Antriebe zur Steuerung von Elektromotoren. Das Unternehmen wurde 1973 gegründet. Der Hauptsitz befindet sich in Newtown, Wales. Weltweit finden sich Fertigungs- und F&E-Standorte zusammen mit Automationszentren an 45 Standorten.
Weitere Informationen unter: www.ControlTechniques.com
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Vincent Lin, Senior Director von e-Mobility & Smart Energy Solutions für die Region Delta Electronics Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA), kommentiert die Präsenz auf der eMove360° Europe wie folgt: «Nach einer sehr erfolgreichen Teilnahme an der eMove360° Europe im vergangenen Jahr zeigt Delta erneut, dass seine Ladeinfrastrukturlösungen ideal für Anwendungen im Wohn- und Gewerbebereich und im öffentlichen Sektor geeignet sind. Angesichts des zu erwartenden Messepublikums freuen wir uns, bei der diesjährigen eMove360° Europe dabei zu sein und neue Ladelösungen präsentieren zu können.» Der Stand von Deltas auf der eMove360° Europe 2019 zeigt:
EV-Ladelösungen im Wohnbereich:
Da sich Verbraucher zunehmend der Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf die Umwelt bewusst werden, wechseln immer mehr von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren zu Hybrid- und Elektrofahrzeugen, um ihren CO2-Fußabdruck zu verringern. Deswegen benötigen Bewohner von Einfamilienhäusern und Wohnungen einen besseren Zugang zu EV-Ladestationen.
Angesichts der Tatsache, dass Elektrofahrzeuge bei der Ladung im Heimbereich große Stromverbraucher darstellen, trägt intelligentes Laden dazu bei, deren Auswirkungen auf das bestehende Netz zu reduzieren. Das Highlight in diesem Bereich ist das Ladegerät V2X, das ein Fahrzeug mit Heim/Gebäude/Netz verbindet und einen bidirektionalen Energieaustausch ermöglicht. In Kombination mit dem Home Energy Management System (HEMS), dem Kernstück der Ladeinfrastruktur im häuslichen Bereich zum Energiemanagement von der Energieerzeugung (z. B. aus der heimischen PV-Anlage oder über Vehicle-to-Home, V2H) bis hin zur Energiebereitstellung (Laden von Elektrofahrzeugen, Haushaltsgeräte usw.), macht das V2X-Ladegerät aus dem Energieverbraucher Elektrofahrzeug einen mobilen Energiespeicher, der als Energiequelle dient, und ermöglicht so intelligentes Laden/Entladen für eine effizientere Strombereitstellung als auch die Einspeisung in das Netz.
Lösungen für gewerbliches und halböffentliches Laden von Elektrofahrzeugen:
Angesichts der wachsenden Nachfrage nach gewerblichen und halböffentlichen Ladelösungen am Arbeitsplatz, im Einzelhandel und Gastgewerbe werden sich Grundstückseigentümer und Ladenetzbetreiber für die auf der eMove360° Europe vorgestellten kommerziellen EV-Ladestationen von Delta interessieren. Eine dieser Lösungen ist das neu auf den Markt gebrachte Ladegerät AC MAX 22kW. Es erfüllt die Anforderungen für das Laden von Elektrofahrzeugen im privaten und gewerblichen Bereich und kann Ladeleistung, Umweltverträglichkeit und das Potenzial von Ladedienstleistungen maximieren. Delta präsentiert auch den neuen 100 kW DC City Charger, der eine ideale Lösung für Ladeinfrastukturen ist, da er das parallele Laden mehrerer Autos und die dynamische Lastverteilung unterstützt und so die Auslastung der Ladestandorts optimiert. Beide Ladegeräte sind mit OCPP kompatibel, was eine weitere Backend-Systemintegration wie Authentifizierung, Fernzugriff und Energiemanagement ermöglicht.
Weitere auf der eMove360° Europe gezeigte Produkte sind das Power Condition System PCS100, die DC Wandladestation und das Ladeinfrastruktur-Managementsystem für Elektrofahrzeuge. Diese wurden speziell für die Bedürfnisse der Betreiber entwickelt und vereinen - zusammen eingesetzt - Ladestation und Energiemanagement, und gewährleisten so eine hohe Ladeverfügbarkeit und niedrige Energieverbrauchskosten.
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Am 21. September 2019 schloß die EMO Hannover 2019 nach sechs Messetagen ihre Tore. Vom 16. bis 21. September trafen sich rund 117.000 internationale Produktionsexperten aus 150 Ländern zur Weltleitmesse der Metallbearbeitung.
„Mit diesem Ergebnis knüpft die EMO Hannover 2019 an das Boomjahr 2017 an. Angesichts der gedämpften Konjunkturerwartungen in den vergangenen Monaten ist der moderate Besucherrückgang als Erfolg zu werten. Uns freut ganz besonders, dass der Anteil ausländischer Besucher nochmals gestiegen ist“, sagte EMO-Generalkommissar Carl Martin Welcker. Die Stimmung in den Hallen war gut. Viele Aussteller berichten von einer überraschend hohen Besucherfrequenz auf ihren Ständen.
„Die EMO Hannover hat sich einmal mehr als Fels in der Brandung erwiesen und gibt auch in unsicheren Zeiten Orientierung für die weitere Entwicklung in der Produktionstechnik“, urteilt Welcker. Hohe Internationalität und Qualität bei Besuchern und Ausstellern sowie eine ungeheure Dichte an Innovationen und Präsentationen von Produktneuheiten seien ihr Markenzeichen. Als Weltleitmesse der Metallbearbeitung ist die EMO Hannover the place to be.
Aussteller mit einem breiten Abnehmerspektrum äußern sich zufrieden mit dem Verlauf der Messe. Dr. Wolfgang Heuring, CEO Motion Control der Siemens AG, Erlangen, beispielsweise sagte: „Der Besucherzuspruch auf unserem Messestand in diesem Jahr war überwältigend. Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der Messe.“ Andere Firmen mit einem höheren Anteil im Pkw-Geschäft beurteilen die Lage reservierter. „Wir haben durchaus gemerkt, dass die Firmen wegen der allgemeinen Unsicherheit zur künftigen Marktentwicklung momentan etwas zurückhaltender sind“, sagt Dr. Christian Lang, Geschäftsführer der Liebherr-Verzahntechnik in Kempten. Dennoch habe man mit den Kunden über konkrete Projekte gesprochen, die äußerst vielversprechend seien.
Manch ein Aussteller erwartet den historisch größten Paradigmenwechsel in der Automobilindustrie, den es zu bewältigen gilt. Andere konnten Verhandlungen mit den Fahrzeugherstellern auf der Messe zum Abschluss bringen.
Zu Beginn der EMO Hannover hatte die Nachricht von vielfach gestrichenen Reisekosten bei den Kunden aufgeschreckt. Es kamen jedoch mehr Führungskräfte zur Messe wie vor zwei Jahren, fast 58 Prozent. Mehr als die Hälfte der Besucher hatte Investitionsabsichten. Bei den ausländischen Besuchern stieg dieser Anteil auf 62 Prozent. Ein Viertel davon vergab direkt auf der Messe Aufträge oder beabsichtigt dies noch. Ein weiteres Fünftel will nach der Messe investieren. „Wir haben viele Gespräche über ganz konkrete Bedarfsfälle geführt. Viele Anwender überlegen bereits jetzt, worin sie investieren, um gut aufgestellt zu sein“, sagt Matthias Funk, CEO der Hedelius Vertriebsgesellschaft in Meppen.
Dabei geht es vor allem um Erweiterungs- und Ersatzinvestitionen in flexible Fertigung, Produktionsmaschinen, Werkzeuge und Automatisierung. „Wir wollen uns in erster Linie informieren und dann im Nachgang zur EMO investieren“, sagt etwa Kiyokazu Sugiyama von Nissan Motor Co. Ltd. aus dem japanischen Yokohama, der sich drei Tage auf der Messe ausführlich umschaute. Und Gebhard Debor, Fertigungsleiter bei Linde Hydraulics in Aschaffenburg, ergänzt: „Sollte etwas dabei sein, was passt, könnten wir konkret verhandeln.“
Asiaten auf der EMO Hannover stark vertreten
Als Weltleitmesse zeichnet sich die EMO Hannover durch ihre hohe Internationalität aus. Mehr als die Hälfte der Besucher kam aus dem Ausland, davon wiederum jeweils die Hälfte aus Europa und aus Übersee. Besonders bemerkenswert ist der hohe Anstieg der Gäste aus Übersee um ein Fünftel im Vergleich zu 2017 und speziell der hohe Anteil asiatischer Gäste, die fast ein Drittel der ausländischen Besucher stellen. China, Japan, Taiwan und Indien führen die Liste an. „Die Internationalität der EMO-Besucher, vor allem auch aus dem asiatischen Raum, sorgten für eine geschäftige und internationale Atmosphäre bei uns am Stand“, bemerkte Dr. Stefan Brand, Geschäftsführer der Vollmer Werke in Biberach. Diese Entwicklung hängt nicht zuletzt auch mit der gestiegenen Anzahl asiatischer Aussteller zusammen, die ihre Kunden zu einem Besuch der Weltleitmesse in Hannover mobilisieren konnten. Auch Italien, Polen, Schweden, Russland und die Türkei waren sehr gut vertreten.
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Leichtigkeit PUR 2019 zurück. Dieser fand am 19. September in der Open Hybrid LabFactory in Wolfsburg
statt.
Zum vierten Mal veranstaltete der Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) einen FSK-
Fachtag Leichtigkeit PUR. Die diesjährige Veranstaltung fand am 19. September 2019 in der Open Hybrid
LabFactory - dem LeichtbauCampus - in Wolfsburg, statt. Der Fachtag wurde von rund 30 PUR-
Interessierten, Branchenexperten sowie FSK-Mitgliedern besucht. Diese bewerteten die Fachvorträge der
Branchenexperten rund um das Thema Leichtbau mit Polyurethan, welche im Zentrum des Fachtags
standen, als sehr positiv. Zum Thema „Nachhaltige Produkte und Prozesse für New Energy Vehicles“
referierten Dr. Michael Thomas vom Fraunhofer IST und Dr. Mark Mennenga von der IWF/TU Braunschweig.
FSK-Mitglied RÜHL PUROMER GmbH, nahm im darauffolgenden Vortrag von Dr. Ulrich Fehrenbacher, den
„Vergleich von Polyurethan- und Epoxy-Glasfaserverbund für strukturelle Composite-Anwendungen“, vor.
Einen Einblick in das Thema „Industrial adhesive anchors for lightweight structures“, gab Dr. Heiko Jung,
R&D Manager reactive adhesives beim Schweizer Unternehmen Start-up Fastener–Nolax. Es folgten die
Vorträge „Mobilitätskonzepte der Zukunft“, von Thomas Drescher von der Volkswagen Aktiengesellschaft
sowie „Zukunftstrend Faserverbund – Blattfeder hergestellt in Hochdruck RTM“ von Johannes Graf, Product
Manager Springs bei der SGL Carbon SE und Dr. Florentin Pottmeyer, Sales Manager bei der Hennecke
Group. Den Abschluss bildete ein Kooperationsvortrag von Mitgliedern der FSK-Fachgruppe Leichtigkeit
PUR zum Thema „PUR Verarbeitungstechnologien im Leichtbau“. Nach dem Vortragsblock hatten die
Teilnehmer des FSK-Fachtages Leichtigkeit PUR die Möglichkeit, das Technikum und Labor der Open
Hybrid LabFactory bei einer Besichtigung kennenzulernen. Trotz umfangreichem Tagungsprogramm gab es
wie bei allen FSK-Veranstaltungen ausreichend Raum für Networking und Erfahrungsaustausch über die
vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, Neuentwicklungen und Vorteile des Werkstoffes Polyurethan im Leichtbau.
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Die neuen Steckerendgehäuse passen zu allen MIL-DTL-38999 Steckverbindern der Serien I, II und III. Über das Single-Arm Steckerendgehäuse wird nicht nur eine besonders zuverlässige Zugentlastung für offene Kabelbündel sichergestellt. Vielmehr ist über die lötbare Erdungslasche auch eine sichere Erdung gewährleistet. Zudem ist das Produkt mit verschiedenen Beschichtungen erhältlich, um optimal an unterschiedliche Anwendungen angepasst zu sein.
Das Single-Arm-Steckerendgehäuse ist einerseits kostengünstig und andererseits zuverlässig, da es aus hochwertigen thermoplastischen Werkstoffen hergestellt wird, die für anspruchsvolle Anwendungen und Umgebungen entwickelt wurden. Beispiele sind mlitärische und kommerzielle Verbindungssysteme, die leicht und korrosionsbeständig sein müssen, und zudem effektiven Schutz vor elektromagnetischen Störungen bieten müssen.
Gegenüber der metallischen Variante aus Druckguss hat das Single-Arm-Steckerendgehäuse viele Vorteile. Es besteht aus hochwertigen Thermoplastwerkstoffen, bietet einen guten Schutz gegenüber elektromagnetischen Störeinflüssen («Stealth-Fähigkeit») und widersteht aufgrund des geringeren Gewichts (Reduzierung um 40% gegenüber der Aluminiumausführung), und den daraus resultierenden geringen Resonanzen auch starken Vibrationen. Zudem sinkt dank der leichten Steckerendgehäuse auch das Gesamtgewicht des elektrischen Systems, was wiederum Kraftstoffeinsparung ermöglicht, und damit auch zur Begrenzung der Umweltbelastung durch den Flugverkehr beiträgt.
Schließlich bleibt noch zu sagen, daß die Verriegelung des Single-Arm-Steckerendgehäuses mit korrosionsbeständigen Klammern ausgestattet ist. Sobald das typische Klicken während des Installationsvorgangs ertönt, kann man sicher sein, dass der Stecker mit dem Steckerendgehäuse korrekt verrastet.
SOURIAU-SUNBANK Connection Technologies:
SOURIAU-SUNBANK ist ein weltweit führendes Unternehmen, das Steckverbinder für anspruchsvolle Umgebungen anbietet. Zu den Hauptanwendungsgebieten der Steckverbinder zählen Luft- und Raumfahrt, Militär, Energie, Industrieausrüstungen, Medizintechnik und Beleuchtung.
Das Unternehmen investiert sowohl in die Bereiche Forschung und Entwicklung als auch in seine Produktionsstandorte, um die geltenden Umweltgesetze sowie die internationalen Handelsbestimmungen zu erfüllen.
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