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Dienstag, 17. Dezember 2019
SOURIAU stellt Steckverbinder der SWIM-Baureihe für Unterwasseranwendungen mit geringer Eintauchtiefe vor
bodohann, 13:35h
Steckverbinder für Unterwasseranwendungen müssen die unterschiedlichsten mechanischen und chemischen Anforderungen erfüllen. Das Unternehmen SOURIAU ist seit langem in diesem Bereich tätig.
Daher finden sich die Steckverbinder des Unternehmens heute in U-Booten, in der Ozeanographie, in Erneuerbare-Energie-Anlagen, und in der Erdölindustrie. Mit SWIM bringt SOURIAU nun eine neue Serie von Steckverbindern auf den Markt, die für Unterwasseranwendungen mit einer geringen Eintauchtiefe bestens geeignet sind.
Bei der Vorstellung der neuen SWIM-Produktreihe erklärt Vincent Mansour, Produktmanager bei SOURIAU, zuständig für den Bereich Unterwasseranwendungen: Nicht immer gilt das einfache Prinzip: «Wenn ein Gerät für extreme Bedingungen entwickelt wurde, eignet es sich automatisch auch für weniger anspruchsvolle Umgebungen.» Wenn ein Stecker beispielsweise in tiefem Wasser dicht ist, heißt das nicht unbedingt, dass er das auch in flacheren Bereichen ist. Denn bei der Auslegung der Dichtigkeit muss der Wasserdruck und damit die Eintauchtiefe berücksichtigt werden.
Einige am Markt erhältliche Steckverbinder nutzen den Wasserdruck aus, um Dichtigkeit zu erzielen. Dies kann bei geringen Eintauchtiefen zu Problemen mit der Dichtigkeit führen. Bei den Steckverbindern der SWIM-Baureihe wird der Stecker mit einer Überwurfmutter mit der passenden Einbaudose fest verschraubt. Mit zwei O-Ringen im Gehäuse wird sichergestellt, dass die Verbindung auch bei einem geringen Wasserdruck dicht bleibt. Die Steckverbinder der SWIM-Baureihe verfügen über ein robustes Thermoplast-Gehäuse, haben ein geringes Gewicht, und sind wasserdicht unabhängig vom Umgebungsdruck. Außerdem sind sie korrosionsfrei -und UV- beständig. Der Effekt der kathodischen Delamination tritt nicht auf. Deshalb eignen sie sich besonders für einen längeren Einsatz in Meerwasser-Umgebung. Durch die Überwurfmutter und die Kodierung sind die Steckverbinder selbst mit höherpoligen Kontaktbildern fehlsteckgeschützt, und blind-steckbar.
Kupplungen von SOURIAU, ein echter Vorteil für alle HerstellerFür Hersteller von Flachwasser-Tauchgeräten stellen die Abdichtung der Ausrüstung, die Vermeidung von Kontaktkorrosion, und die Montage der Steckverbinder eine nicht zu unterschätzende Problematik dar. Mit der SWIM-Baureihe bietet SOURIAU eine zuverlässige Lösung zu einem sehr wettbewerbsfähigen Preis an. Die Steckverbinder sind in zwei Gehäusegrößen und 13 Kontaktanordnungen, und als vorgefertigte Leitungen in den Längen von 1 bis 10 Metern, mit geradem oder rechtwinkligem Kabelabgang erhältlich.
Auf Wunsch liefert SOURIAU auch kundenspezifische Sonderanfertigungen. Vincent Mansour dazu: «Bei manchen Kunden müssen zwei Anlagenteile manchmal ohne Zwischenstück miteinander verbunden werden. Daher fragen sie nach vormontierten Leitungen, die an jedem Ende mit einem Steckverbinder ausgestattet sind. In einem solchen Fall kann der Kunde selbst festlegen, welche Kabel, und welche Steckverbinder zum Einsatz kommen sollen, wie das Gehäuse des Steckverbinders geformt, und wie lang die Kabelverbindung sein soll.
Dank der durchdachten Konstruktion der Steckverbinder, und der hohen Fertigungsqualität bei SOURIAU garantiert die SWIM-Baureihe bis zu einer Einsatztiefe von 300 m höchste Sicherheit.
Daher finden sich die Steckverbinder des Unternehmens heute in U-Booten, in der Ozeanographie, in Erneuerbare-Energie-Anlagen, und in der Erdölindustrie. Mit SWIM bringt SOURIAU nun eine neue Serie von Steckverbindern auf den Markt, die für Unterwasseranwendungen mit einer geringen Eintauchtiefe bestens geeignet sind.
Bei der Vorstellung der neuen SWIM-Produktreihe erklärt Vincent Mansour, Produktmanager bei SOURIAU, zuständig für den Bereich Unterwasseranwendungen: Nicht immer gilt das einfache Prinzip: «Wenn ein Gerät für extreme Bedingungen entwickelt wurde, eignet es sich automatisch auch für weniger anspruchsvolle Umgebungen.» Wenn ein Stecker beispielsweise in tiefem Wasser dicht ist, heißt das nicht unbedingt, dass er das auch in flacheren Bereichen ist. Denn bei der Auslegung der Dichtigkeit muss der Wasserdruck und damit die Eintauchtiefe berücksichtigt werden.
Einige am Markt erhältliche Steckverbinder nutzen den Wasserdruck aus, um Dichtigkeit zu erzielen. Dies kann bei geringen Eintauchtiefen zu Problemen mit der Dichtigkeit führen. Bei den Steckverbindern der SWIM-Baureihe wird der Stecker mit einer Überwurfmutter mit der passenden Einbaudose fest verschraubt. Mit zwei O-Ringen im Gehäuse wird sichergestellt, dass die Verbindung auch bei einem geringen Wasserdruck dicht bleibt. Die Steckverbinder der SWIM-Baureihe verfügen über ein robustes Thermoplast-Gehäuse, haben ein geringes Gewicht, und sind wasserdicht unabhängig vom Umgebungsdruck. Außerdem sind sie korrosionsfrei -und UV- beständig. Der Effekt der kathodischen Delamination tritt nicht auf. Deshalb eignen sie sich besonders für einen längeren Einsatz in Meerwasser-Umgebung. Durch die Überwurfmutter und die Kodierung sind die Steckverbinder selbst mit höherpoligen Kontaktbildern fehlsteckgeschützt, und blind-steckbar.
Kupplungen von SOURIAU, ein echter Vorteil für alle HerstellerFür Hersteller von Flachwasser-Tauchgeräten stellen die Abdichtung der Ausrüstung, die Vermeidung von Kontaktkorrosion, und die Montage der Steckverbinder eine nicht zu unterschätzende Problematik dar. Mit der SWIM-Baureihe bietet SOURIAU eine zuverlässige Lösung zu einem sehr wettbewerbsfähigen Preis an. Die Steckverbinder sind in zwei Gehäusegrößen und 13 Kontaktanordnungen, und als vorgefertigte Leitungen in den Längen von 1 bis 10 Metern, mit geradem oder rechtwinkligem Kabelabgang erhältlich.
Auf Wunsch liefert SOURIAU auch kundenspezifische Sonderanfertigungen. Vincent Mansour dazu: «Bei manchen Kunden müssen zwei Anlagenteile manchmal ohne Zwischenstück miteinander verbunden werden. Daher fragen sie nach vormontierten Leitungen, die an jedem Ende mit einem Steckverbinder ausgestattet sind. In einem solchen Fall kann der Kunde selbst festlegen, welche Kabel, und welche Steckverbinder zum Einsatz kommen sollen, wie das Gehäuse des Steckverbinders geformt, und wie lang die Kabelverbindung sein soll.
Dank der durchdachten Konstruktion der Steckverbinder, und der hohen Fertigungsqualität bei SOURIAU garantiert die SWIM-Baureihe bis zu einer Einsatztiefe von 300 m höchste Sicherheit.
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Komatsu Europe stellt den Hydraulikbagger PC360LCi-11 vor
bodohann, 13:28h
Erweiterung der Produktpalette um weitere Bagger mit intelligent Machine Control.
Seit ihrer Einführung hat die intelligente Maschinensteuerung für Bagger zu einer stufenweisen Steigerung der Produktivität und Effizienz sowie zu Kostenreduktionen für den Kunden beigetragen. Mit dieser Technologie hat Komatsu neue Maßstäbe in der Bauindustrie gesetzt. Mit dem PC360LCi-11 können Kunden nun auch bei großen Infrastruktur- und Erdbauprojekten von diesen Vorteilen profitieren.
«Nach der Einführung des PC210LCi-11 haben Kunden die Möglichkeiten erkannt, die die intelligente Maschinensteuerung für den Aushub größere Erdmengen bedeuten würde. Daher haben viele nach einer größeren Maschine gefragt», sagt Rob Macintyre, Produktmanager bei Komatsu Europe. «Wir antworten auf diese Nachfrage des Kunden mit dem PC360LCi-11 und sind überzeugt, dass unsere Kunden auf diesem Einsatzgebiet mit dieser Maschine eine großartige Steigerung ihrer Produktivität und Effizienz sowie deutliche Kosteneinsparungen erreichen können.»
Das Betriebsgewicht des PC360LCi-11 liegt zwischen 35.600 kg und 36.200 kg, je nach Konfiguration. Das maximal empfohlene Schaufelvolumen beträgt 2,66 m3. Der kraftstoffeffiziente Komatsu SAA6D114E-6-Motor gemäß EU Stufe IV bietet eine Nettomotorleistung von 192 kW / 261 PS bei 1.950 U/min.
Durch die erstklassigen Flottenmanagementfunktionen der neuesten Version des Telematiksystems KOMTRAX und das Wartungsprogramm Komatsu CARE™ ist die Maschine vor unberechtigter Nutzung geschützt und auf maximale Effizienz ausgelegt. So werden Stillstandzeiten vermieden¤
Innovativ: Automatisierte Steuerung mit Echtzeitdaten zur Löffelposition
Mit der einzigartigen intelligenten Maschinensteuerung von Komatsu wird ein zu tiefes Eindringen des Löffels über das Zielprofil hinaus verhindert, indem die Löffelkante in Echtzeit in Relation zur Maschinenposition und den Geländeplandaten gesteuert wird. Die Position der Löffelkante wird dem Fahrer in Echtzeit auf dem 12,1-Zoll-Farbmonitor angezeigt - ein entscheidender Vorteil gegenüber herkömmlichen Sensorsystemen mit verzögerter Darstellung.
Integriert: Serienmäßig integriertes Maschinensteuerungssystem ab Werk
Die intelligente Maschinensteuerung von Komatsu gehört zur Standardausrüstung und ist ab Werk installiert. Sie umfasst Hydraulikzylinder mit Hubwegsensoren für Ausleger, Stiel und Löffel. Das System wurde zur hochpräzisen Echtzeitpositionierung der Löffelkante über zwei Maschinen-generationen hinweg entwickelt. Die inertiale Messeinheit (IMU+) ermöglicht die exakte Ausrichtung der Maschine und ermittelt aus den Daten von Drehraten- und Beschleunigungssensoren den aktuellen Maschinenwinkel. Leistungsstarke GNSS-Empfänger-Antennen empfangen die Satelliten-signale zur Echtzeit-Positionsbestimmung der Maschine.
Seit ihrer Einführung hat die intelligente Maschinensteuerung für Bagger zu einer stufenweisen Steigerung der Produktivität und Effizienz sowie zu Kostenreduktionen für den Kunden beigetragen. Mit dieser Technologie hat Komatsu neue Maßstäbe in der Bauindustrie gesetzt. Mit dem PC360LCi-11 können Kunden nun auch bei großen Infrastruktur- und Erdbauprojekten von diesen Vorteilen profitieren.
«Nach der Einführung des PC210LCi-11 haben Kunden die Möglichkeiten erkannt, die die intelligente Maschinensteuerung für den Aushub größere Erdmengen bedeuten würde. Daher haben viele nach einer größeren Maschine gefragt», sagt Rob Macintyre, Produktmanager bei Komatsu Europe. «Wir antworten auf diese Nachfrage des Kunden mit dem PC360LCi-11 und sind überzeugt, dass unsere Kunden auf diesem Einsatzgebiet mit dieser Maschine eine großartige Steigerung ihrer Produktivität und Effizienz sowie deutliche Kosteneinsparungen erreichen können.»
Das Betriebsgewicht des PC360LCi-11 liegt zwischen 35.600 kg und 36.200 kg, je nach Konfiguration. Das maximal empfohlene Schaufelvolumen beträgt 2,66 m3. Der kraftstoffeffiziente Komatsu SAA6D114E-6-Motor gemäß EU Stufe IV bietet eine Nettomotorleistung von 192 kW / 261 PS bei 1.950 U/min.
Durch die erstklassigen Flottenmanagementfunktionen der neuesten Version des Telematiksystems KOMTRAX und das Wartungsprogramm Komatsu CARE™ ist die Maschine vor unberechtigter Nutzung geschützt und auf maximale Effizienz ausgelegt. So werden Stillstandzeiten vermieden¤
Innovativ: Automatisierte Steuerung mit Echtzeitdaten zur Löffelposition
Mit der einzigartigen intelligenten Maschinensteuerung von Komatsu wird ein zu tiefes Eindringen des Löffels über das Zielprofil hinaus verhindert, indem die Löffelkante in Echtzeit in Relation zur Maschinenposition und den Geländeplandaten gesteuert wird. Die Position der Löffelkante wird dem Fahrer in Echtzeit auf dem 12,1-Zoll-Farbmonitor angezeigt - ein entscheidender Vorteil gegenüber herkömmlichen Sensorsystemen mit verzögerter Darstellung.
Integriert: Serienmäßig integriertes Maschinensteuerungssystem ab Werk
Die intelligente Maschinensteuerung von Komatsu gehört zur Standardausrüstung und ist ab Werk installiert. Sie umfasst Hydraulikzylinder mit Hubwegsensoren für Ausleger, Stiel und Löffel. Das System wurde zur hochpräzisen Echtzeitpositionierung der Löffelkante über zwei Maschinen-generationen hinweg entwickelt. Die inertiale Messeinheit (IMU+) ermöglicht die exakte Ausrichtung der Maschine und ermittelt aus den Daten von Drehraten- und Beschleunigungssensoren den aktuellen Maschinenwinkel. Leistungsstarke GNSS-Empfänger-Antennen empfangen die Satelliten-signale zur Echtzeit-Positionsbestimmung der Maschine.
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Sonntag, 15. Dezember 2019
Emerson hat den Erwerb des Geschäftsbereichs Intelligent Platforms von General Electric abgeschlossen
bodohann, 19:04h
Mit diesem Kauf erweitert Emerson sein Potential und verstärkt seine Präsenz als Komplettanbieter von Automatisierungslösungen für die Prozess-, hybride und diskrete Fertigung.
Emerson (NYSE: EMR) gab bekannt, dass die Übernahme von Intelligent Platforms, einem Geschäftsbereich von General Electric (NYSE:GE), abgeschlossen ist. Die Ergänzung seines Angebots durch die SPS-Technologien (SPS: speicherprogrammierbare Steuerungen) erlaubt Emerson, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Prozess- und Industrie-Automatisierung, sein Potential in Bezug auf Maschinensteuerungen und Anwendungen für die diskrete Fertigung zu weiter zu steigern. Emerson bietet seinen Kunden nun noch mehr Kontroll- und Steuerungsanwendungen für ihre Tätigkeiten.
Intelligent Platforms mit seinem Portfolio aus Cloud-Controllern und Vorrichtungen für intelligente Fabriken stellt eine optimale Ergänzung für das in der Industrie führende digitale Ökosystem Plantweb™ von Emerson dar. Diese Erweiterung eröffnet Emerson weitere Möglichkeiten in der Prozess- und diskreten Industrie sowie auf Hybridmärkten wie der Metallverarbeitung und dem Bergbau, den Biowissenschaften, der Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie der Verpackungsindustrie.
Durch die Verbindung der SPS-Technologien von Intelligent Platforms mit dem führenden Prozessleitsystem von Emerson haben Kunden nun die Möglichkeit, «Automatisierungsinseln» innerhalb ihres Werks zu verbinden, um Leistung, Sicherheit und Zuverlässigkeit noch weiter zu steigern.
Emerson (NYSE: EMR) gab bekannt, dass die Übernahme von Intelligent Platforms, einem Geschäftsbereich von General Electric (NYSE:GE), abgeschlossen ist. Die Ergänzung seines Angebots durch die SPS-Technologien (SPS: speicherprogrammierbare Steuerungen) erlaubt Emerson, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Prozess- und Industrie-Automatisierung, sein Potential in Bezug auf Maschinensteuerungen und Anwendungen für die diskrete Fertigung zu weiter zu steigern. Emerson bietet seinen Kunden nun noch mehr Kontroll- und Steuerungsanwendungen für ihre Tätigkeiten.
Intelligent Platforms mit seinem Portfolio aus Cloud-Controllern und Vorrichtungen für intelligente Fabriken stellt eine optimale Ergänzung für das in der Industrie führende digitale Ökosystem Plantweb™ von Emerson dar. Diese Erweiterung eröffnet Emerson weitere Möglichkeiten in der Prozess- und diskreten Industrie sowie auf Hybridmärkten wie der Metallverarbeitung und dem Bergbau, den Biowissenschaften, der Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie der Verpackungsindustrie.
Durch die Verbindung der SPS-Technologien von Intelligent Platforms mit dem führenden Prozessleitsystem von Emerson haben Kunden nun die Möglichkeit, «Automatisierungsinseln» innerhalb ihres Werks zu verbinden, um Leistung, Sicherheit und Zuverlässigkeit noch weiter zu steigern.
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deFPT INDUSTRIAL, IVECO UND NIKOLA STARTEN IHRE PARTNERSCHAFT MIT DEM ZIEL EMISSIONSFREIER FAHRZEUGE
bodohann, 19:01h
FPT Industrial, IVECO und NIKOLA präsentierten in einer gemeinsamen Veranstaltung für europäische Pressevertreter und Wirtschaftsakteure in Turin den Umfang ihrer Partnerschaft sowie deren ambitioniertes Ziel der Emissionsfreiheit
Das Joint Venture enthüllte den NIKOLA TRE - gerade mal drei Monate nach Ankündigung der Partnerschaft
FPT Industrial, IVECO und NIKOLA präsentierten den Umfang und die Pläne ihres Joint Ventures sowie ihre Kooperationsvereinbarung zur Beschleunigung des Wandels in der Branche hin zur Emissionsneutralität von Schwer-LKW der Klasse 8 in Nordamerika und Europa durch den Einsatz von Brennstoffzellentechnik.
Vor drei Monaten hatte das Unternehmen CNH Industrial, zu dem die Antriebsmarke FTP Industrial und die Nutzfahrzeugmarke IVECO gehören, angekündigt, dass es eine strategische Partnerschaft mit NIKOLA Motors anstrebe. Der Schwerpunkt der Vereinbarung liegt auf der Nutzung des Know-hows der jeweiligen Partner, um erfolgreich emissionsfreie Schwer-LKW einzuführen und die Branche mit einem neuen Geschäftsmodell aufzumischen.
Die Partnerschaft umfasst die Schaffung eines europäischen Joint Ventures zur Entwicklung und zum Vertrieb von Frontlenker-LKW mit Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb oder batterieelektrischen Frontlenker-LKW für den europäischen Markt. NIKOLA wird sein führendes Know-how im Bereich Brennstoffzellen und seine modernen Technologien ebenso bereitstellen wie sein revolutionäres Geschäftsmodell, das branchenweit erstmals eine pauschale Leasingrate vorsieht.
IVECO und FPT Industrial werden ihre Engineering- und Fertigungskompetenz einbringen, um die Brennstoffzellen- und batterieelektrischen LKW zu industrialisieren. FPT Industrial, IVECO und NIKOLA haben mit der Entwicklung des ersten LKWs des Joint Ventures begonnen: Der batterieelektrische NIKOLA TRE basiert auf der neuen Plattform IVECO S-WAY und enthält die LKW-Technologie, die Steuerungen und das Infotainment von NIKOLA. Die Testphase beginnt voraussichtlich Mitte 2020, die Markteinführung in Europa ist zur Nutzfahrzeug-Ausstellung IAA 2020 geplant.
Vertrieb und Kundendienst für den NIKOLA TRE werden vom flächendeckenden europäischen Händlernetz von IVECO bereitgestellt. Hubertus M. Mühlhäuser, CEO von CNH Industrial, stellte fest: «Die Einsicht in die Notwendigkeit grundlegender Reduktionen bei den Fahrzeugemissionen rückt zunehmend in den Mittelpunkt. Das treibt unsere Branche an, schnell nach modernen technologischen Lösungen zu suchen. Dieses Joint Venture mit NIKOLA belegt das technische Know-how der beiden Partner und wird zu einem spürbaren ökologischen Nutzen im europäischen Güterfernverkehr führen.»Annalisa Stupenengo, CNH Industrial President Powertrain und CEO von FPT Industrial, fügte hinzu: «FPT Industrial investiert in E-Mobilität auf der Basis von batterieelektrischen und Wasserstoff-Brennstoffzellantrieben. Bei der Nutzung erneuerbarer Energieträger besitzt die E-Mobilität als einzige Technologie das Potenzial, von der Energiequelle bis zum Rad CO2-frei und auch vom Tank bis zum Rad kohlenstoffneutral zu sein. Bei den leichten Nutzfahrzeugen gewinnen batterielektrische Fahrzeuge Marktanteile, während bei den schweren Nutzfahrzeugen und im Güterfernverkehr Wasserstoff-Brennstoffzellen voraussichtlich in der nahen Zukunft zur Realität werden. Aus diesem Grund wird die Partnerschaft mit Nikola Truck unsere Kompetenz im Bereich Brennstoffzellen und unsere Vorreiterrolle in dieser Technologie weiter ausbauen.»
Trevor Milton, CEO von Nikola Motors, sagte abschließend: «Diese Partnerschaft ist für alle Beteiligten ein Gewinn. Seit der Markteinführung des Nikola ONE im Jahr 2016 wird von LKW-Fahrern und Regierungsvertretern der Wunsch an uns herangetragen, Nikola nach Europa zu bringen. Der Nikola TRE ist großartig und innovativ und mit keinem anderen LKW vergleichbar. Für den Markteintritt in Europa brauchten wir den richtigen Geschäftspartner, den wir in CNH Industrial gefunden haben. Während andere OEMs zehntausende Mitarbeiter entlassen, schafft Nikola tausende neue Jobs und zwingt die LKW-Industrie zu reagieren und die Entwicklung emissionsfreier Fahrzeuge anzustreben. Schauen Sie sich an, was wir in drei Monaten erreicht haben und stellen Sie sich dann vor, was wir in drei Jahren mit CNH Industrial als unserem Partner erreichen werden.» FPT Industrial ist eine eingetragene Marke von CNH Industrial. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Antriebsstränge für Nutzfahrzeuge, Landmaschinen, Schiffe sowie Stromaggregate.
In den zehn Fertigungsstätten und den sieben Forschungs- und Entwicklungszentren des Unternehmens sind weltweit mehr als 8.000 Mitarbeiter beschäftigt, zum Vertriebsnetz von FPT gehören 73 Händler und über 800 Servicezentren in fast 100 Ländern. Das Angebot reicht von sechs unterschiedlichen Motorfamilien mit 42 PS bis 1.006 PS bis hin zu diversen Getrieben mit einem maximalen Drehmoment von 200 Nm bis 500 Nm und einer Bruttoachslast von 2 bis 32t auf der Vorder- und Hinterachse¤ Darüber hinaus fertigt FPT auch Erdgasmotoren mit einer Leistung von 136 bis 460 PS. Mit diesem Produktportfolio und der starken Ausrichtung auf den Bereich Forschung und Entwicklung wird FPT Industrial zu einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der industriellen Antriebstechnik. Weitere Informationen finden Sie unter www¤fptindustrial.com.
Das Joint Venture enthüllte den NIKOLA TRE - gerade mal drei Monate nach Ankündigung der Partnerschaft
FPT Industrial, IVECO und NIKOLA präsentierten den Umfang und die Pläne ihres Joint Ventures sowie ihre Kooperationsvereinbarung zur Beschleunigung des Wandels in der Branche hin zur Emissionsneutralität von Schwer-LKW der Klasse 8 in Nordamerika und Europa durch den Einsatz von Brennstoffzellentechnik.
Vor drei Monaten hatte das Unternehmen CNH Industrial, zu dem die Antriebsmarke FTP Industrial und die Nutzfahrzeugmarke IVECO gehören, angekündigt, dass es eine strategische Partnerschaft mit NIKOLA Motors anstrebe. Der Schwerpunkt der Vereinbarung liegt auf der Nutzung des Know-hows der jeweiligen Partner, um erfolgreich emissionsfreie Schwer-LKW einzuführen und die Branche mit einem neuen Geschäftsmodell aufzumischen.
Die Partnerschaft umfasst die Schaffung eines europäischen Joint Ventures zur Entwicklung und zum Vertrieb von Frontlenker-LKW mit Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb oder batterieelektrischen Frontlenker-LKW für den europäischen Markt. NIKOLA wird sein führendes Know-how im Bereich Brennstoffzellen und seine modernen Technologien ebenso bereitstellen wie sein revolutionäres Geschäftsmodell, das branchenweit erstmals eine pauschale Leasingrate vorsieht.
IVECO und FPT Industrial werden ihre Engineering- und Fertigungskompetenz einbringen, um die Brennstoffzellen- und batterieelektrischen LKW zu industrialisieren. FPT Industrial, IVECO und NIKOLA haben mit der Entwicklung des ersten LKWs des Joint Ventures begonnen: Der batterieelektrische NIKOLA TRE basiert auf der neuen Plattform IVECO S-WAY und enthält die LKW-Technologie, die Steuerungen und das Infotainment von NIKOLA. Die Testphase beginnt voraussichtlich Mitte 2020, die Markteinführung in Europa ist zur Nutzfahrzeug-Ausstellung IAA 2020 geplant.
Vertrieb und Kundendienst für den NIKOLA TRE werden vom flächendeckenden europäischen Händlernetz von IVECO bereitgestellt. Hubertus M. Mühlhäuser, CEO von CNH Industrial, stellte fest: «Die Einsicht in die Notwendigkeit grundlegender Reduktionen bei den Fahrzeugemissionen rückt zunehmend in den Mittelpunkt. Das treibt unsere Branche an, schnell nach modernen technologischen Lösungen zu suchen. Dieses Joint Venture mit NIKOLA belegt das technische Know-how der beiden Partner und wird zu einem spürbaren ökologischen Nutzen im europäischen Güterfernverkehr führen.»Annalisa Stupenengo, CNH Industrial President Powertrain und CEO von FPT Industrial, fügte hinzu: «FPT Industrial investiert in E-Mobilität auf der Basis von batterieelektrischen und Wasserstoff-Brennstoffzellantrieben. Bei der Nutzung erneuerbarer Energieträger besitzt die E-Mobilität als einzige Technologie das Potenzial, von der Energiequelle bis zum Rad CO2-frei und auch vom Tank bis zum Rad kohlenstoffneutral zu sein. Bei den leichten Nutzfahrzeugen gewinnen batterielektrische Fahrzeuge Marktanteile, während bei den schweren Nutzfahrzeugen und im Güterfernverkehr Wasserstoff-Brennstoffzellen voraussichtlich in der nahen Zukunft zur Realität werden. Aus diesem Grund wird die Partnerschaft mit Nikola Truck unsere Kompetenz im Bereich Brennstoffzellen und unsere Vorreiterrolle in dieser Technologie weiter ausbauen.»
Trevor Milton, CEO von Nikola Motors, sagte abschließend: «Diese Partnerschaft ist für alle Beteiligten ein Gewinn. Seit der Markteinführung des Nikola ONE im Jahr 2016 wird von LKW-Fahrern und Regierungsvertretern der Wunsch an uns herangetragen, Nikola nach Europa zu bringen. Der Nikola TRE ist großartig und innovativ und mit keinem anderen LKW vergleichbar. Für den Markteintritt in Europa brauchten wir den richtigen Geschäftspartner, den wir in CNH Industrial gefunden haben. Während andere OEMs zehntausende Mitarbeiter entlassen, schafft Nikola tausende neue Jobs und zwingt die LKW-Industrie zu reagieren und die Entwicklung emissionsfreier Fahrzeuge anzustreben. Schauen Sie sich an, was wir in drei Monaten erreicht haben und stellen Sie sich dann vor, was wir in drei Jahren mit CNH Industrial als unserem Partner erreichen werden.» FPT Industrial ist eine eingetragene Marke von CNH Industrial. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Antriebsstränge für Nutzfahrzeuge, Landmaschinen, Schiffe sowie Stromaggregate.
In den zehn Fertigungsstätten und den sieben Forschungs- und Entwicklungszentren des Unternehmens sind weltweit mehr als 8.000 Mitarbeiter beschäftigt, zum Vertriebsnetz von FPT gehören 73 Händler und über 800 Servicezentren in fast 100 Ländern. Das Angebot reicht von sechs unterschiedlichen Motorfamilien mit 42 PS bis 1.006 PS bis hin zu diversen Getrieben mit einem maximalen Drehmoment von 200 Nm bis 500 Nm und einer Bruttoachslast von 2 bis 32t auf der Vorder- und Hinterachse¤ Darüber hinaus fertigt FPT auch Erdgasmotoren mit einer Leistung von 136 bis 460 PS. Mit diesem Produktportfolio und der starken Ausrichtung auf den Bereich Forschung und Entwicklung wird FPT Industrial zu einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der industriellen Antriebstechnik. Weitere Informationen finden Sie unter www¤fptindustrial.com.
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Die Seeq Corporation gibt bekannt, dass der Cloud-Computing-Anbieter AWS (Amazon Web Services) als kompetenter APN-Technologiepartner eingestuft wurde
bodohann, 15:31h
Die fortschrittliche Analysesoftware von Seeq steht jetzt als SaaS-Anwendung (Software-as-a-service) im AWS Marketplace zur Verfügung.
Die Seeq Corporation hat verschiedene fortschrittliche Analysesoftwareanwendungen zur Erfassung und Auswertung von Produktionsdaten entwickelt. Nun gab das Unternehmen bekannt, dass es mit seiner Software das AWS Industrial Software Competency-Programm erfolgreich durchlaufen hat und damit in den Stand eines kompetenten Technologiepartners des AWS Partner Network (APN) erhoben wurde. Dies belegt, dass Seeq in den Bereichen Produktdesign, Produktionsdesign und/oder Produktion/Betrieb sowohl das erforderliche technische Knowhow als auch die nötige starke Kundenorientierung unter Beweis gestellt hat.
Durch die angebotenen erstklassigen Softwarelösungen können die Kunden in der Prozessindustrie sowie in der diskreten Fertigung einerseits die Produktinnovationszyklen verkürzen, andererseits aber auch die Produktions- und Betriebskosten in ihrer Wertschöpfungskette senken.
Durch die erfolgreiche Teilnahme am AWS Industrial Software Competency-Programm hat Seeq gezeigt, dass die Konzepte des Programms im Bereich Produktion und Betrieb gut umgesetzt wurden und die angebotenen Softwarelösungen nachweislich zum Erfolg der Unternehmenskunden beigetragen haben. Damit hat sich die Seeq Corporation als kompetenter APN-Technologiepartner qualifiziert.
«Seeq freut sich, dass es nach der erfolgreichen Teilnahme am AWS Industrial Software Competency-Programm zu den qualifizierten APN-Technologiepartner zählt», sagt Steve Sliwa, CEO bei Seeq. «Die Programme von Seeq haben sich als so flexibel erwiesen, dass Prozessingenieure, Manager, Datenwissenschaftler und andere Projektteams, die mit diesen Programmen arbeiten, bereits gesammelte Daten leichter und schneller auswerten und übermitteln können, so dass sich wichtige Entscheidungen schneller treffen lassen.»
Vom kleinen Startup bis hin zum international tätigen Großkonzern bietet AWS für jedes Unternehmen skalierbare, flexible und kostengünstige Lösungen an. Um eine nahtlose Integration und eine möglichst effiziente Nutzung der angebotenen Softwarelösungen gewährleisten zu können, wurde das AWS Partner Competency Programm ins Leben gerufen.
Die Seeq Corporation hat verschiedene fortschrittliche Analysesoftwareanwendungen zur Erfassung und Auswertung von Produktionsdaten entwickelt. Nun gab das Unternehmen bekannt, dass es mit seiner Software das AWS Industrial Software Competency-Programm erfolgreich durchlaufen hat und damit in den Stand eines kompetenten Technologiepartners des AWS Partner Network (APN) erhoben wurde. Dies belegt, dass Seeq in den Bereichen Produktdesign, Produktionsdesign und/oder Produktion/Betrieb sowohl das erforderliche technische Knowhow als auch die nötige starke Kundenorientierung unter Beweis gestellt hat.
Durch die angebotenen erstklassigen Softwarelösungen können die Kunden in der Prozessindustrie sowie in der diskreten Fertigung einerseits die Produktinnovationszyklen verkürzen, andererseits aber auch die Produktions- und Betriebskosten in ihrer Wertschöpfungskette senken.
Durch die erfolgreiche Teilnahme am AWS Industrial Software Competency-Programm hat Seeq gezeigt, dass die Konzepte des Programms im Bereich Produktion und Betrieb gut umgesetzt wurden und die angebotenen Softwarelösungen nachweislich zum Erfolg der Unternehmenskunden beigetragen haben. Damit hat sich die Seeq Corporation als kompetenter APN-Technologiepartner qualifiziert.
«Seeq freut sich, dass es nach der erfolgreichen Teilnahme am AWS Industrial Software Competency-Programm zu den qualifizierten APN-Technologiepartner zählt», sagt Steve Sliwa, CEO bei Seeq. «Die Programme von Seeq haben sich als so flexibel erwiesen, dass Prozessingenieure, Manager, Datenwissenschaftler und andere Projektteams, die mit diesen Programmen arbeiten, bereits gesammelte Daten leichter und schneller auswerten und übermitteln können, so dass sich wichtige Entscheidungen schneller treffen lassen.»
Vom kleinen Startup bis hin zum international tätigen Großkonzern bietet AWS für jedes Unternehmen skalierbare, flexible und kostengünstige Lösungen an. Um eine nahtlose Integration und eine möglichst effiziente Nutzung der angebotenen Softwarelösungen gewährleisten zu können, wurde das AWS Partner Competency Programm ins Leben gerufen.
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Delta stellt neue PV-Wechselrichter mit erweiterter Konnektivität und Cloud-basierter Überwachung auf der EnerGaia 2019 vor
bodohann, 15:28h
Delta, einer der weltweit führenden Anbieter für Energie- und Wärmemanagementsysteme, stellt auf der diesjährigen EnerGaia in Montpellier, Frankreich, den neuen Solar-Wechselrichter M70A vor.
Der M70A verfügt über eine maximale AC-Scheinleistung von 77 kVA und ist für große Freianlagen als auch große Aufdachanlagen im Industrie- und Gewerbebereich konzipiert. Delta präsentiert neben seiner kompletten Palette an Solar-Wechselrichtern auch die MyDeltaSolar Smartphone-App mit ihren neuen Überwachungsfunktionen für Solaranlagen.
Einen Teil seiner Wechselrichter hat Delta inzwischen mit einem Wi-Fi-Modul zur drahtlosen Kommunikation ausgestattet. In Kombination mit der neuen Monitoring-Plattform MyDeltaSolar Cloud bietet diese Lösung den verschiedenen Akteuren, die mit einem PV-System interagieren, erweiterte Möglichkeiten zur Konfiguration, Überwachung und Fernsteuerung von Solaranlagen. «Die integrierte drahtlose Konnektivität unserer Wechselrichter M6A, M8A und M10A ermöglicht eine direkte Verbindung zur MyDeltaSolar Cloud über die bestehende WLAN-Infrastruktur», sagt Patrick Schahl, Produktmanager für Solar-Wechselrichter für die Region EMEA innerhalb von Delta Electronics. «Diese Art der Konnektivität wird besonders von Betreibern von Anlagen an kleinen und mittleren Gebäuden, also im Wohnbereich oder bei kleinen und mittelständischen Unternehmen, geschätzt. Die Anlagenbetreiber profitieren damit von der hervorragenden Leistung und hohen Qualität der Solar-Wechselrichter sowie der Cloud-basierten Monitoringlösung, die für die ersten fünf Jahre kostenlos ist. Alle benötigten Komponenten inklusive der Software werden von Delta bereitgestellt. Die MyDeltaSolar Cloud ermöglicht die Verwaltung und Überwachung von Photovoltaikanlagen von einem Smartphone aus. Die App ist für Android und iOS erhältlich. Es ist wirklich praktisch.»
Der Solarwechselrichter M70A
Der M70A ist ein dreiphasiger String-Wechselrichter mit einer maximalen AC-Scheinleistung von 77 kVA und für den Einsatz in Freiflächenanlagen als auch großen Aufdachanlagen im industriellen und gewerblichen Bereich ausgelegt. Dank seines kompakten Designs und seines für diese Leistungsstufe geringen Gewichts lässt sich der M70A leicht handhaben und installieren. Sechs MPP-Tracker mit jeweils drei Steckverbinderpaaren bieten Systemplanern mehr Flexibilität bei der Anordnung der Modulstrings und der Ertragsopimierung.
So ist es beispielsweise bei Freiflächenanlagen möglich, die Solarmodulenreihen enger zusammenzustellen und die dabei entstehenden Verschattungen durch geschickte Zuordnung der Modulreihen zu den einzelnen MPP-Trackern auszugleichen. Damit wird die zur Verfügung stehende Fläche besser ausgenutzt und die wirtschaftliche Rendite gesteigert. Auch bei Solaranlagen auf komplexen Dächern mit unterschiedlich ausgerichteten Dachflächen sind die sechs MPP-Tracker vorteilhaft. Obwohl jeder MPP-Tracker mit drei Steckverbinderpaaren ausgerüstet ist, kann er alternativ auch mit nur zwei Modulsträngen betrieben werden, was den Einsatz von String-Sicherungen unnötig macht.
Der M70A verfügt über eine maximale AC-Scheinleistung von 77 kVA und ist für große Freianlagen als auch große Aufdachanlagen im Industrie- und Gewerbebereich konzipiert. Delta präsentiert neben seiner kompletten Palette an Solar-Wechselrichtern auch die MyDeltaSolar Smartphone-App mit ihren neuen Überwachungsfunktionen für Solaranlagen.
Einen Teil seiner Wechselrichter hat Delta inzwischen mit einem Wi-Fi-Modul zur drahtlosen Kommunikation ausgestattet. In Kombination mit der neuen Monitoring-Plattform MyDeltaSolar Cloud bietet diese Lösung den verschiedenen Akteuren, die mit einem PV-System interagieren, erweiterte Möglichkeiten zur Konfiguration, Überwachung und Fernsteuerung von Solaranlagen. «Die integrierte drahtlose Konnektivität unserer Wechselrichter M6A, M8A und M10A ermöglicht eine direkte Verbindung zur MyDeltaSolar Cloud über die bestehende WLAN-Infrastruktur», sagt Patrick Schahl, Produktmanager für Solar-Wechselrichter für die Region EMEA innerhalb von Delta Electronics. «Diese Art der Konnektivität wird besonders von Betreibern von Anlagen an kleinen und mittleren Gebäuden, also im Wohnbereich oder bei kleinen und mittelständischen Unternehmen, geschätzt. Die Anlagenbetreiber profitieren damit von der hervorragenden Leistung und hohen Qualität der Solar-Wechselrichter sowie der Cloud-basierten Monitoringlösung, die für die ersten fünf Jahre kostenlos ist. Alle benötigten Komponenten inklusive der Software werden von Delta bereitgestellt. Die MyDeltaSolar Cloud ermöglicht die Verwaltung und Überwachung von Photovoltaikanlagen von einem Smartphone aus. Die App ist für Android und iOS erhältlich. Es ist wirklich praktisch.»
Der Solarwechselrichter M70A
Der M70A ist ein dreiphasiger String-Wechselrichter mit einer maximalen AC-Scheinleistung von 77 kVA und für den Einsatz in Freiflächenanlagen als auch großen Aufdachanlagen im industriellen und gewerblichen Bereich ausgelegt. Dank seines kompakten Designs und seines für diese Leistungsstufe geringen Gewichts lässt sich der M70A leicht handhaben und installieren. Sechs MPP-Tracker mit jeweils drei Steckverbinderpaaren bieten Systemplanern mehr Flexibilität bei der Anordnung der Modulstrings und der Ertragsopimierung.
So ist es beispielsweise bei Freiflächenanlagen möglich, die Solarmodulenreihen enger zusammenzustellen und die dabei entstehenden Verschattungen durch geschickte Zuordnung der Modulreihen zu den einzelnen MPP-Trackern auszugleichen. Damit wird die zur Verfügung stehende Fläche besser ausgenutzt und die wirtschaftliche Rendite gesteigert. Auch bei Solaranlagen auf komplexen Dächern mit unterschiedlich ausgerichteten Dachflächen sind die sechs MPP-Tracker vorteilhaft. Obwohl jeder MPP-Tracker mit drei Steckverbinderpaaren ausgerüstet ist, kann er alternativ auch mit nur zwei Modulsträngen betrieben werden, was den Einsatz von String-Sicherungen unnötig macht.
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Samstag, 14. Dezember 2019
FSK-Mitgliederversammlung 2019 mit erweitertem Vorstand
bodohann, 15:03h
Am 13. November fand die jährliche Mitgliederversammlung des Fachverbandes Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) im Rahmen seiner Internationalen Fachtagung Polyurethane 2019 statt. Während der Sitzung wurde auch der FSK-Vorstand neu gewählt.
Den Auftakt der Internationalen FSK-Fachtagung Polyurethane 2019 bildete die jährliche Mitgliederversammlung des Fachverbandes Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) am 13. November in der Stadthalle in Reutlingen, nahe Stuttgart. Die Mitgliederversammlung 2019 war exklusiv den Mitgliedern des Fachverbandes vorbehalten. Hierzu wurden diese fristgerecht und satzungsgemäß eingeladen.
Eröffnet wurde die FSK-Mitgliederversammlung vom Vorstandsvorsitzenden des Fachverbandes Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. und Geschäftsführer der CANNON Deutschland, Albrecht Manderscheid. Dieser begrüßte die anwesenden FSK-Mitglieder und rief zu dem im Fachverband geltenden wettbewerbsrechtlich korrektem Verhalten auf Basis des FSK-Verhaltungskodex auf. Er stellte fest, dass es zum Protokoll der letzten FSK-Mitgliederversammlung am 28. November 2018 in Papenburg keine Änderungswünsche gab. Somit wurde das Protokoll einstimmig von den Mitgliedern verabschiedet.
Als zweiter Punkt auf der Agenda der Mitgliederversammlung stand die Ehrung des Gründers der Rampf Holding in Grafenberg, Rudolf Rampf, welcher als FSK-Mitglied auch Mitgastgeber der diesjährigen Internationalen FSK-Fachtagung Polyurethane war. Rudolf Rampf erhielt von Albrecht Manderscheid die FSK-Ehrenmedaille und -urkunde. Diese Auszeichnung stellt eine besondere Würdigung dar und wird ausschließlich ausgewählten Persönlichkeiten zu Teil, die sich um den Werkstoff Polyurethan und in der Branche langjährig verdient gemacht haben.
Manderscheid lobt Rampf sowohl für seine beruflichen Leistungen wie auch sein soziales Engagement. Im Anschluss an die Ehrung setzte Manderscheid mit der Wahl des Versammlungs- und Wahlleiters der durchzuführenden Vorstandswahl am Ende der Mitgliederversammlung fort. Von den FSK-Mitgliedern wurde Jörg Arntzen, Key Account Manager & New Business Development Manager bei Dow Deutschland, gewählt.
Im Folgenden stellten Albrecht Manderscheid sowie Klaus Junginger, Geschäftsführer des Fachverbandes Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. wie auch der FSK Services GmbH, deren Geschäftsberichte vor: Manderscheid gab zunächst einen Überblick über Aufbau und Mitgliederentwicklung des FSK. Junginger ging auf die Tätigkeiten des Fachverbandes ein und hob dessen Engagement hervor. Zudem begrüßte er Ilona Kramer, Verbandsreferentin beim FSK zurück aus der Elternzeit sowie Wolfram Frank, FSK-REACH-Berater. Es folgten die Tätigkeitsberichte aus den FSK-Fachgruppen Polyurethane, Schaumstoffverarbeiter, Dämmstoffe und PUR Weichschaum durch Manderscheid und Junginger abwechselnd. Beide bedankten sich bei den Fachgruppensprechern und deren Stellvertretern für deren Arbeit. Ein besonderes Lob ging an die Arbeitsgruppe Leichtigkeit PUR, die einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen des vierten Fachtages Leichtigkeit PUR im September 2019 beigetragen hatte. Ebenso an die Arbeitsgruppe Melaminharzschaum für ihre erfolgreiche Kick-Off-Veranstaltung bei der BASF im März 2019.
Den Auftakt der Internationalen FSK-Fachtagung Polyurethane 2019 bildete die jährliche Mitgliederversammlung des Fachverbandes Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) am 13. November in der Stadthalle in Reutlingen, nahe Stuttgart. Die Mitgliederversammlung 2019 war exklusiv den Mitgliedern des Fachverbandes vorbehalten. Hierzu wurden diese fristgerecht und satzungsgemäß eingeladen.
Eröffnet wurde die FSK-Mitgliederversammlung vom Vorstandsvorsitzenden des Fachverbandes Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. und Geschäftsführer der CANNON Deutschland, Albrecht Manderscheid. Dieser begrüßte die anwesenden FSK-Mitglieder und rief zu dem im Fachverband geltenden wettbewerbsrechtlich korrektem Verhalten auf Basis des FSK-Verhaltungskodex auf. Er stellte fest, dass es zum Protokoll der letzten FSK-Mitgliederversammlung am 28. November 2018 in Papenburg keine Änderungswünsche gab. Somit wurde das Protokoll einstimmig von den Mitgliedern verabschiedet.
Als zweiter Punkt auf der Agenda der Mitgliederversammlung stand die Ehrung des Gründers der Rampf Holding in Grafenberg, Rudolf Rampf, welcher als FSK-Mitglied auch Mitgastgeber der diesjährigen Internationalen FSK-Fachtagung Polyurethane war. Rudolf Rampf erhielt von Albrecht Manderscheid die FSK-Ehrenmedaille und -urkunde. Diese Auszeichnung stellt eine besondere Würdigung dar und wird ausschließlich ausgewählten Persönlichkeiten zu Teil, die sich um den Werkstoff Polyurethan und in der Branche langjährig verdient gemacht haben.
Manderscheid lobt Rampf sowohl für seine beruflichen Leistungen wie auch sein soziales Engagement. Im Anschluss an die Ehrung setzte Manderscheid mit der Wahl des Versammlungs- und Wahlleiters der durchzuführenden Vorstandswahl am Ende der Mitgliederversammlung fort. Von den FSK-Mitgliedern wurde Jörg Arntzen, Key Account Manager & New Business Development Manager bei Dow Deutschland, gewählt.
Im Folgenden stellten Albrecht Manderscheid sowie Klaus Junginger, Geschäftsführer des Fachverbandes Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. wie auch der FSK Services GmbH, deren Geschäftsberichte vor: Manderscheid gab zunächst einen Überblick über Aufbau und Mitgliederentwicklung des FSK. Junginger ging auf die Tätigkeiten des Fachverbandes ein und hob dessen Engagement hervor. Zudem begrüßte er Ilona Kramer, Verbandsreferentin beim FSK zurück aus der Elternzeit sowie Wolfram Frank, FSK-REACH-Berater. Es folgten die Tätigkeitsberichte aus den FSK-Fachgruppen Polyurethane, Schaumstoffverarbeiter, Dämmstoffe und PUR Weichschaum durch Manderscheid und Junginger abwechselnd. Beide bedankten sich bei den Fachgruppensprechern und deren Stellvertretern für deren Arbeit. Ein besonderes Lob ging an die Arbeitsgruppe Leichtigkeit PUR, die einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen des vierten Fachtages Leichtigkeit PUR im September 2019 beigetragen hatte. Ebenso an die Arbeitsgruppe Melaminharzschaum für ihre erfolgreiche Kick-Off-Veranstaltung bei der BASF im März 2019.
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Advantech Industrial-IoT World Partner Conference
bodohann, 14:59h
Co-Creating the IIoT Ecosystem and Driving Business Growth by Digital Transformation Taipei, December 5, 2019
Advantech (stock code: 2395), a global leader in IoT, today is holding a two-day Industrial-IoT World Partner Conference (IIoT WPC) at Advantech´s IoT Campus in Linkou. It is the first large-scale partner conference since the IoT Co-Creation Summit held in Suzhou last year. This year, Advantech is sharing its insights and perspectives on how to confront Industrial IoT (IIoT) challenges in the future through the theme of Driving Digital Transformation in Industrial IoT. Also, Advantech has invited Dr. Deepu Talla, Vice President and General Manager of Intelligent Machines, NVIDIA; and Erik Josefsson, Vice President and Head of Advanced Technology, Ericsson, to share their perspectives on AI, 5G, and Edge Computing.
To confront the dilemma of fragmentation in the IIoT application space, Advantech developed an Industrial app platform to resolve this challenge. Through the utilization of WISE-PaaS IIoT platform functions, Advantech provides microservices that allow DFSI (Domain-Focused Solution Integrator) partners to have easy access to all the featured modules so they can collaborate with Advantech and develop complete industrial solutions. According to Linda Tsai, President of IIoT Business Group, Advantech, »To accelerate the process of resolving the fragmentation dilemma and realizing the goal of co-creation, the strategy for Advantech IIoT Business Group in 2020 has three major directions: Advancing product technology in order to connect with the leading trends that aim at targeted industrial markets; perfecting the implementation and operation of WISE-PaaS Marketplace 2.0, and strengthening partner relationships and exchange of co-creation ideas.»
Advancing product technology in order to connect with the leading trends that aim at targeted industrial markets.
Targeting specific IIoT industries such as Industry 4.0 infrastructure, smart manufacturing, traffic environment monitoring, and energy, Advantech IIoT provides a whole series of edge-to-cloud products with leading technologies, ranging from 5G to AI applications. The goal is to provide optimal business support for digital transformation, corresponding with trending developments.
Advantech (stock code: 2395), a global leader in IoT, today is holding a two-day Industrial-IoT World Partner Conference (IIoT WPC) at Advantech´s IoT Campus in Linkou. It is the first large-scale partner conference since the IoT Co-Creation Summit held in Suzhou last year. This year, Advantech is sharing its insights and perspectives on how to confront Industrial IoT (IIoT) challenges in the future through the theme of Driving Digital Transformation in Industrial IoT. Also, Advantech has invited Dr. Deepu Talla, Vice President and General Manager of Intelligent Machines, NVIDIA; and Erik Josefsson, Vice President and Head of Advanced Technology, Ericsson, to share their perspectives on AI, 5G, and Edge Computing.
To confront the dilemma of fragmentation in the IIoT application space, Advantech developed an Industrial app platform to resolve this challenge. Through the utilization of WISE-PaaS IIoT platform functions, Advantech provides microservices that allow DFSI (Domain-Focused Solution Integrator) partners to have easy access to all the featured modules so they can collaborate with Advantech and develop complete industrial solutions. According to Linda Tsai, President of IIoT Business Group, Advantech, »To accelerate the process of resolving the fragmentation dilemma and realizing the goal of co-creation, the strategy for Advantech IIoT Business Group in 2020 has three major directions: Advancing product technology in order to connect with the leading trends that aim at targeted industrial markets; perfecting the implementation and operation of WISE-PaaS Marketplace 2.0, and strengthening partner relationships and exchange of co-creation ideas.»
Advancing product technology in order to connect with the leading trends that aim at targeted industrial markets.
Targeting specific IIoT industries such as Industry 4.0 infrastructure, smart manufacturing, traffic environment monitoring, and energy, Advantech IIoT provides a whole series of edge-to-cloud products with leading technologies, ranging from 5G to AI applications. The goal is to provide optimal business support for digital transformation, corresponding with trending developments.
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