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Dienstag, 10. Dezember 2019
deFPT INDUSTRIAL UND GIORGIO MORODER ERSCHUFEN AM MISCHPULT DEN MOTORENSOUND DER ZUKUNFT UND GEBEN SEINE BALDIGE PREMIERE BEKANNT
bodohann, 18:12h
Alles begann in München, an einem Abend im April. Im Rahmen eines exklusiven Events erfolgte die offizielle Bekanntgabe eines Partnerschaftsprojekts zwischen FPT Industrial und Giorgio Moroder, das in der Antriebstechnikbranche für ein absolutes Novum sorgte.
Wenn sich derart hochkarätige Wegbereiter und Innovatoren zusammentun, kann eigentlich nur etwas Großartiges entstehen. In den vergangenen Monaten feilten FPT Industrial und Giorgio Moroder am Sound der Zukunft, der die nächste Motorengeneration der Marke prägen wird.
Der dreifache Oscar-Preisträger erschuf für die neue Antriebstechnik von FPT Industrial eine unverwechselbare, markentypische Klangkulisse, die demnächst als Soundlogo in die Touchpoints der Marke integriert wird.
Mit der CES 2020 in Las Vegas erwählte sich FPT Industrial eine der weltweit größten Messen für Unterhaltungselektronik zur Premierenbühne des neuen Markensounds. Im Rahmen der Messe werden sich FPT Industrial und Giorgio Moroder am Deejay-Pult die Ehre geben, um das Ergebnis dieser ungewöhnlichen Kooperation erklingen zu lassen. Durch den Einsatz alternativer Treibstoffe und die Elektrifizierung steuert die Automobil- und Nutzfahrzeugbranche mehr und mehr auf den geräuschlosen Antrieb zu.
FPT Industrial stellte sich diesem Thema und holte sich einen der innovativsten, bahnbrechendsten Musikkünstler aller Zeiten an Bord. Bereits die Entstehung des neuen Sounds ist eine spannende Geschichte. Giorgio Moroder erschuf in enger Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsteam von FPT Industrial eine zukunftsweisende Lösung, die dem Mobilitätserlebnis neue Horizonte eröffnet.
Die Marke wird demnächst das Making-of des neuen Markensounds veröffentlichen, das Giorgio Moroder bei der Arbeit mit den Ingenieuren von FPT im hauseigenen Forschungs- und Entwicklungszentrum am schweizerischen Standort Arbon zeigt. So können sich Außenstehende direkt vom berühmten Komponisten in die Konzepte und Methoden einweihen lassen, die ihn bei der Erschaffung des Markensounds leiteten.
«Die Klänge sollten genauso innovativ wie der Motor sein und einen Bogen zwischen Motor und Musik spannen. Ich freue mich, dass meine Kreation zu den Touchpoints von FPT Industrial gehören wird. Die Gespräche mit den Entwicklungsingenieuren in Arbon lieferten mir etliche Inspirationen. Als ich den Sound komponierte, dachte ich stets auch an ihre Erzählungen», sagte Giorgio Moroder.
Der Künstler Giorgio Moroder gilt als Vater des Disco-Genres. Er setzte mit seiner musikalischen Innovation einen Meilenstein und entspricht allen Markenwerten von FPT Industrial. Für FPT Industrial bot sich die außerordentliche Gelegenheit, an einer gemeinsamen Zukunftsvision zu arbeiten. «Ich habe schon immer sehr gern mit der Beziehung zwischen Mensch und Maschine experimentiert. Der Song I Feel Love´ erhält durch den Synthesizer einen mechanischen, elektronischen Rhythmus und Donnas (Summer) großartige Stimme bildet den menschlichen Kern des Liedes. Ich habe mit meiner Neuerung das Musikgeschäft so nachhaltig geprägt, dass Brian Eno einmal zu David Bowie sagte: Giorgio hat den Sound der Zukunft gefunden.
Ich liebe Herausforderungen und FPT Industrial trug mir ein Projekt an, das für mich etwas völlig Neues, Einzigartiges hatte. Ein Projekt, das in der Musik wie in der Antriebstechnik gleichermaßen zukunftsweisend ist», so Giorgio Moroder.
Der Automobilbau übt seit jeher Faszination auf den Musiker aus. In den achtziger Jahren entwickelte er gemeinsam mit dem Ingenieur Claudio Zampolli und dem berühmten Designer Marcello Gandini das Supercar Cizeta Moroder. Das Supercar verfügte über ein V16-Aggregat, das einen atemberaubenden Sound entfaltete. «Wir wollten unseren Motoren regelrecht eine Stimme und eine Seele verleihen. Ich bin mir sicher, dass es kaum zu glauben ist, was wir demnächst zu hören bekommen. Der von Giorgio Moroder erschaffene Sound wird Millionen Fahrern ein vertrauter Klang werden und einen außergewöhnlichen Beitrag zum Fahrspaß leisten,» sagte Annalisa Stupenengo, President Powertrain.
«Genau wie bei Giorgio sind auch bei FPT Innovation und Qualität die treibenden Kräfte. In ihrer 150-jährigen Tätigkeit hat die Marke bahnbrechende Lösungen geschaffen. Bei FPT Industrial wird dieses Projekt dem fahrzeugbezogenen Mensch-Maschine-Erlebnis über Jahrzehnte hinweg Auftrieb verleihen.»
Wenn sich derart hochkarätige Wegbereiter und Innovatoren zusammentun, kann eigentlich nur etwas Großartiges entstehen. In den vergangenen Monaten feilten FPT Industrial und Giorgio Moroder am Sound der Zukunft, der die nächste Motorengeneration der Marke prägen wird.
Der dreifache Oscar-Preisträger erschuf für die neue Antriebstechnik von FPT Industrial eine unverwechselbare, markentypische Klangkulisse, die demnächst als Soundlogo in die Touchpoints der Marke integriert wird.
Mit der CES 2020 in Las Vegas erwählte sich FPT Industrial eine der weltweit größten Messen für Unterhaltungselektronik zur Premierenbühne des neuen Markensounds. Im Rahmen der Messe werden sich FPT Industrial und Giorgio Moroder am Deejay-Pult die Ehre geben, um das Ergebnis dieser ungewöhnlichen Kooperation erklingen zu lassen. Durch den Einsatz alternativer Treibstoffe und die Elektrifizierung steuert die Automobil- und Nutzfahrzeugbranche mehr und mehr auf den geräuschlosen Antrieb zu.
FPT Industrial stellte sich diesem Thema und holte sich einen der innovativsten, bahnbrechendsten Musikkünstler aller Zeiten an Bord. Bereits die Entstehung des neuen Sounds ist eine spannende Geschichte. Giorgio Moroder erschuf in enger Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsteam von FPT Industrial eine zukunftsweisende Lösung, die dem Mobilitätserlebnis neue Horizonte eröffnet.
Die Marke wird demnächst das Making-of des neuen Markensounds veröffentlichen, das Giorgio Moroder bei der Arbeit mit den Ingenieuren von FPT im hauseigenen Forschungs- und Entwicklungszentrum am schweizerischen Standort Arbon zeigt. So können sich Außenstehende direkt vom berühmten Komponisten in die Konzepte und Methoden einweihen lassen, die ihn bei der Erschaffung des Markensounds leiteten.
«Die Klänge sollten genauso innovativ wie der Motor sein und einen Bogen zwischen Motor und Musik spannen. Ich freue mich, dass meine Kreation zu den Touchpoints von FPT Industrial gehören wird. Die Gespräche mit den Entwicklungsingenieuren in Arbon lieferten mir etliche Inspirationen. Als ich den Sound komponierte, dachte ich stets auch an ihre Erzählungen», sagte Giorgio Moroder.
Der Künstler Giorgio Moroder gilt als Vater des Disco-Genres. Er setzte mit seiner musikalischen Innovation einen Meilenstein und entspricht allen Markenwerten von FPT Industrial. Für FPT Industrial bot sich die außerordentliche Gelegenheit, an einer gemeinsamen Zukunftsvision zu arbeiten. «Ich habe schon immer sehr gern mit der Beziehung zwischen Mensch und Maschine experimentiert. Der Song I Feel Love´ erhält durch den Synthesizer einen mechanischen, elektronischen Rhythmus und Donnas (Summer) großartige Stimme bildet den menschlichen Kern des Liedes. Ich habe mit meiner Neuerung das Musikgeschäft so nachhaltig geprägt, dass Brian Eno einmal zu David Bowie sagte: Giorgio hat den Sound der Zukunft gefunden.
Ich liebe Herausforderungen und FPT Industrial trug mir ein Projekt an, das für mich etwas völlig Neues, Einzigartiges hatte. Ein Projekt, das in der Musik wie in der Antriebstechnik gleichermaßen zukunftsweisend ist», so Giorgio Moroder.
Der Automobilbau übt seit jeher Faszination auf den Musiker aus. In den achtziger Jahren entwickelte er gemeinsam mit dem Ingenieur Claudio Zampolli und dem berühmten Designer Marcello Gandini das Supercar Cizeta Moroder. Das Supercar verfügte über ein V16-Aggregat, das einen atemberaubenden Sound entfaltete. «Wir wollten unseren Motoren regelrecht eine Stimme und eine Seele verleihen. Ich bin mir sicher, dass es kaum zu glauben ist, was wir demnächst zu hören bekommen. Der von Giorgio Moroder erschaffene Sound wird Millionen Fahrern ein vertrauter Klang werden und einen außergewöhnlichen Beitrag zum Fahrspaß leisten,» sagte Annalisa Stupenengo, President Powertrain.
«Genau wie bei Giorgio sind auch bei FPT Innovation und Qualität die treibenden Kräfte. In ihrer 150-jährigen Tätigkeit hat die Marke bahnbrechende Lösungen geschaffen. Bei FPT Industrial wird dieses Projekt dem fahrzeugbezogenen Mensch-Maschine-Erlebnis über Jahrzehnte hinweg Auftrieb verleihen.»
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Netzqualitätsanalyse mit Differenzstromüberwachung - Der Einsatz passender Stromwandler-Sensoren zahlt sich aus
bodohann, 18:07h
Das Thema Netzqualität (auch PQ genannt) zeichnet mittlerweile viele Facetten. So werden nicht nur die eigentlichen Phänomene der Netzqualität gemäß Normung der elektromagnetischen Verträglichkeit nach IEC 61000-x-x betrachtet. Vielmehr kommen immer weitere wichtige Parameter hinzu, die eine Versorgungssicherheit, teilweise sogar eine Rechtssicherheit auf der Verbraucherseite unterstützen sollen. Dazu zählen auch immer häufiger die Verbrauchswerte, die relevant sind, um den CO2-Ausstoss auf einen klimaverträglicheren Rahmen zu reduzieren. In Kombination und im Minimum bedingen aber alle oben genannten Kriterien eine solide Messung als Basis.
Genauigkeit der Messung in Frage gestellt
Messgeräte werden in der Regel nach Normen und Genauigkeit klassifiziert. Die Genauigkeit ist ein wichtiges Indiz, um in der Analyse und deren resultierenden Maßnahmen auf ein solides Messergebnis nutzenbringend aufbauen zu können. Indessen ist zu beobachten, dass die eingesetzten Messgeräte zwar einer geforderten Genauigkeitsklasse entsprechen, die notwendigen Sensoren oftmals weniger im Fokus stehen. So ist festzustellen, dass eingesetzte Klasse A-Messgeräte in Power Quality-Anwendungen zwar einer Datenblatt-Genauigkeit von 0¤1% bei U/I und 0.2S am Energiezähler entsprechen, vorgeschaltete Stromwandler oftmals deutlich schlechter ausgelegt werden (z. B. 0.5% oder schlechter). Und dies abgesehen davon, dass bei Messungen im Bereich der Netzqualität nicht nur die Genauigkeit eine Rolle spielt, sondern auch die unumgängliche Verträglichkeit gegen Oberwellen - einer der modernen und wachsenden Hauptakteure in der Netzqualität.
Fehlmeldungen im Differenzstrommonitor
Oftmals dürfen aus betrieblichen Gründen für den Brand- und Anlagenschutz bei ortsfesten Installationen keine abschaltenden Fehlerstrom-Überwachungssysteme (eng. RCD) eingesetzt werden.
Dies sind in der Regel Anschlüsse mit messbarem Betriebsfehlerstrom, z. B. in USV-Netzen, Rechenzentren, Produktionsanlagen, Flughafen, usw. Hier kann ein Differenzstrommonitor (eng. RCM) als Schutzeinrichtung sinnvoll platziert werden, sofern kein RCD als Personenschutz vorgeschrieben wird.
Genauigkeit der Messung in Frage gestellt
Messgeräte werden in der Regel nach Normen und Genauigkeit klassifiziert. Die Genauigkeit ist ein wichtiges Indiz, um in der Analyse und deren resultierenden Maßnahmen auf ein solides Messergebnis nutzenbringend aufbauen zu können. Indessen ist zu beobachten, dass die eingesetzten Messgeräte zwar einer geforderten Genauigkeitsklasse entsprechen, die notwendigen Sensoren oftmals weniger im Fokus stehen. So ist festzustellen, dass eingesetzte Klasse A-Messgeräte in Power Quality-Anwendungen zwar einer Datenblatt-Genauigkeit von 0¤1% bei U/I und 0.2S am Energiezähler entsprechen, vorgeschaltete Stromwandler oftmals deutlich schlechter ausgelegt werden (z. B. 0.5% oder schlechter). Und dies abgesehen davon, dass bei Messungen im Bereich der Netzqualität nicht nur die Genauigkeit eine Rolle spielt, sondern auch die unumgängliche Verträglichkeit gegen Oberwellen - einer der modernen und wachsenden Hauptakteure in der Netzqualität.
Fehlmeldungen im Differenzstrommonitor
Oftmals dürfen aus betrieblichen Gründen für den Brand- und Anlagenschutz bei ortsfesten Installationen keine abschaltenden Fehlerstrom-Überwachungssysteme (eng. RCD) eingesetzt werden.
Dies sind in der Regel Anschlüsse mit messbarem Betriebsfehlerstrom, z. B. in USV-Netzen, Rechenzentren, Produktionsanlagen, Flughafen, usw. Hier kann ein Differenzstrommonitor (eng. RCM) als Schutzeinrichtung sinnvoll platziert werden, sofern kein RCD als Personenschutz vorgeschrieben wird.
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FPT INDUSTRIAL SPONSERT DIE NEUE DAUERAUSSTELLUNG IMNATIONALMUSEUM FÜR WISSENSCHAFT UND TECHNIK LEONARDO DA VINCIIN MAILAND
bodohann, 18:04h
Leonardo da Vinci ist und bleibt in seinem Wirken als Gelehrter und Erfinder eine Leitfigur für das Unternehmen FPT Industrial, das im Rahmen der Feierlichkeiten zum 500. Todestag von Leonardo die neue Dauerausstellung im Nationalmuseum für Wissenschaft und Technik Leonardo da Vinci in Mailand sponsert.
Die Eröffnung der Nuove Gallerie Leonardo bildet den Auftakt für eine dreijährige Partnerschaft, die etliche gemeinsame Initiativen von FPT Industrial in Kooperation mit dem Museum umfassen wird. Die Vorbereitung der neuen Schau nahm vier lange Jahre in Anspruch. Mit einer Gesamtfläche von 1.300 m2, mehr als 170 Werken und 39 Multimedia-Installationen ist sie weltweit die größte Dauerausstellung zu Leonardo da Vinci.
Die Eröffnung der Nuove Gallerie Leonardo bildet den Auftakt für eine dreijährige Partnerschaft, die etliche gemeinsame Initiativen von FPT Industrial in Kooperation mit dem Museum umfassen wird. Die Vorbereitung der neuen Schau nahm vier lange Jahre in Anspruch. Mit einer Gesamtfläche von 1.300 m2, mehr als 170 Werken und 39 Multimedia-Installationen ist sie weltweit die größte Dauerausstellung zu Leonardo da Vinci.
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Montag, 9. Dezember 2019
LATTYcore: Flechtpackungen von LATTY haben ein Herz! GROUPE LATTY integriert Graphit in das Herzstück seiner Flechtpackungen
bodohann, 16:22h
GROUPE LATTY, der französische Spezialist für Industriedichtungen, die speziell an die Anforderungen rauer Industrieumgebungen angepasst wurden, stellt alle seine Produkte in Brou im Département Eure-et-Loire her. GROUPE LATTY ist besonders dank des patentierten Fillcoat-Verfahrens zur Imprägnierung der einzelnen Garne für die Qualität und Leistung seiner Flechtpackungen bekannt.
Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von GROUPE LATTY hat ein neues Sortiment an Flechtpackungen mit einer innovativen Struktur und Komposition entwickelt. Durch die Integration eines erweiterten Graphitkerns verfügen sie über außergewöhnliche Eigenschaften in Sachen Flexibilität und Rückfederung. Das neue LATTYcore-Sortiment mit dem Graphitkern umfasst fünf neue Flechtpackungen mit verschiedenen Eigenschaften. Sie halten den Anforderungen der rauesten und aggressivsten Umgebungen stand.
Je nach Typ bieten sie eine hohe mechanische Leistung sowie eine starke Widerstandsfähigkeit gegenüber feststoffhaltigen Flüssigkeiten und chemischer Inertheit. Außerdem sind sie sehr beständig gegenüber abrasiven Flüssigkeiten. Dank des Graphitkerns sind sie biegsamer, besitzen kürzere Einlaufzeiten, müssen weniger nachgezogen werden und bieten eine optimale Dichtung bei geringer Klemmkraft.
Durch das Graphit entsteht außerdem eine geringere Reibung, was zu einer erheblichen Wasser- und Stromersparnis führt.
Im Gegensatz zu Elastomeren ist Graphit beständig gegenüber den meisten Stoffen wie Mineralien und Lösungsmitteln. Außerdem verfügt es über eine ausgezeichnete Temperaturresistenz¤ Je nach Typ werden Flechtpackungen bei -200°C bis 300°C betrieben und halten Drücken bis zu 1000 bar stand.
Dank seiner Biegsamkeit erleichtert Graphit darüber hinaus die Montage und Demontage. Dadurch verkürzt sich auch die Wartungszeit. Außerdem gehört Graphit zu den alterungsbeständigsten Materialien, wodurch sich auch der Wartungsaufwand verringern kann. Die neue Reihe an LATTYcore-Flechtpackungen ist eine optimale Ergänzung zum ohnehin schon umfassenden Produktsortiment. Durch ihre Forschungsprojekte im Bereich der Entwicklung von Fasern und Schmiermitteln bietet GROUPE LATTY fünfzig verschiedene Flechtpackungsklassen, zu denen mehr als 70 Imprägnierungstypen und 120 verschiedene Garnarten wie Aramid, PTFE, Graphit und Kohlenstoff gehören.
Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von GROUPE LATTY hat ein neues Sortiment an Flechtpackungen mit einer innovativen Struktur und Komposition entwickelt. Durch die Integration eines erweiterten Graphitkerns verfügen sie über außergewöhnliche Eigenschaften in Sachen Flexibilität und Rückfederung. Das neue LATTYcore-Sortiment mit dem Graphitkern umfasst fünf neue Flechtpackungen mit verschiedenen Eigenschaften. Sie halten den Anforderungen der rauesten und aggressivsten Umgebungen stand.
Je nach Typ bieten sie eine hohe mechanische Leistung sowie eine starke Widerstandsfähigkeit gegenüber feststoffhaltigen Flüssigkeiten und chemischer Inertheit. Außerdem sind sie sehr beständig gegenüber abrasiven Flüssigkeiten. Dank des Graphitkerns sind sie biegsamer, besitzen kürzere Einlaufzeiten, müssen weniger nachgezogen werden und bieten eine optimale Dichtung bei geringer Klemmkraft.
Durch das Graphit entsteht außerdem eine geringere Reibung, was zu einer erheblichen Wasser- und Stromersparnis führt.
Im Gegensatz zu Elastomeren ist Graphit beständig gegenüber den meisten Stoffen wie Mineralien und Lösungsmitteln. Außerdem verfügt es über eine ausgezeichnete Temperaturresistenz¤ Je nach Typ werden Flechtpackungen bei -200°C bis 300°C betrieben und halten Drücken bis zu 1000 bar stand.
Dank seiner Biegsamkeit erleichtert Graphit darüber hinaus die Montage und Demontage. Dadurch verkürzt sich auch die Wartungszeit. Außerdem gehört Graphit zu den alterungsbeständigsten Materialien, wodurch sich auch der Wartungsaufwand verringern kann. Die neue Reihe an LATTYcore-Flechtpackungen ist eine optimale Ergänzung zum ohnehin schon umfassenden Produktsortiment. Durch ihre Forschungsprojekte im Bereich der Entwicklung von Fasern und Schmiermitteln bietet GROUPE LATTY fünfzig verschiedene Flechtpackungsklassen, zu denen mehr als 70 Imprägnierungstypen und 120 verschiedene Garnarten wie Aramid, PTFE, Graphit und Kohlenstoff gehören.
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Delta präsentiert auf der Compamed in Deutschland seine Innovationen im Bereich Medizinprodukte
bodohann, 16:19h
Delta, einer der weltweit führenden Anbieter von Energie- und Wärmemanagementlösungen, präsentiert auf der Compamed, der führenden Fachmesse für Produktentwickler und Zulieferer der gesamten Medizinbranche, eine ausgewählte Palette seiner medizinischen Netzteile (MPS, Medical Power Supplies), die für die hohen Anforderungen medizinischer Anwendungen konzipiert sind - sowie mehrere biomedizinische Produkte von DELBio.
Innerhalb des MPS-Portfolios sind die konfigurierbaren AC-DC-Netzteile der MEG-Reihe aufgrund ihrer hohen Leistungsdichte von bis zu 27 W/Inch3 und einer Ausgangsleistung von bis zu 2x100 W eine ideale Option für ein breites Spektrum medizinischer Anwendungen.
«Die Medizinindustrie hat sehr spezifische Anforderungen an die MPS-Lösungen. Bei der Vielzahl von medizinischen Anwendungen können unzuverlässige oder fehlerhafte Produkte in einer Notsituation möglicherweise den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten. Die Compamed bietet uns die perfekte Plattform, um unsere maßgeschneiderten Lösungen in Aktion zu präsentieren, und den Besuchern bietet sie eine praktische Erfahrung mit vielen Produkten und biomedizinischen Geräten in diesem Bereich», erläutert Kenny Tan, stellvertretender Direktor für den Geschäftsbereich Industriestromversorgungen und medizinische Anwendungen bei Delta für die Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA).
Der Delta-Stand bietet jeweils einen speziellen Bereich für jeden der drei MPS-Produkttypen innerhalb seiner umfangreichen Produktpalette - Konfigurierbare Netzteile, Einbaunetzteile und externe Adapter - sowie einen Bereich für biomedizinische Produkte - von medizinischen Konsumgütern, medizinischen Bildgebungssystemen bis hin zu In-vitro-Diagnostika -, die von DELBio, einem Mitglied der Delta-Gruppe, bereitgestellt werden.
Konfigurierbare Netzteile
Die MEG-A-Serie zeichnet sich durch einen hohen Wirkungsgrad und eine hohe Leistungsdichte von bis zu 27 W/inch3 aus und ist in drei Modulvarianten mit Ausgangsleistungen von maximal 240 W, 300 W und 1200 W erhältlich. Die Serie bietet vier Arten von Einbaurahmen mit 1 bis 9 Steckplätzen - abhängig von der Modulvariante. Damit sind Ausgangsleistungen von 16,5 W bis 3000 W realisierbar. Die Ausgangsspannung kann über die GUI-Schnittstelle mittels USB-Kommunikation (PMbus/RS232/RS485) bis zu 60 V konfiguriert werden.
Mit diesen Konfigurationsmöglichkeiten lassen sich viele Anwendungsfälle verwirklichen - der Anwender kann sich also auf das Design seiner Endgeräte konzentrieren und muss keine kostbaren Ressourcen für die Entwicklung eigener Netzteile bereitstellen. Das erhöht die Effizienz der Produktentwicklung und beschleunigt die Markteinführung.
Innerhalb des MPS-Portfolios sind die konfigurierbaren AC-DC-Netzteile der MEG-Reihe aufgrund ihrer hohen Leistungsdichte von bis zu 27 W/Inch3 und einer Ausgangsleistung von bis zu 2x100 W eine ideale Option für ein breites Spektrum medizinischer Anwendungen.
«Die Medizinindustrie hat sehr spezifische Anforderungen an die MPS-Lösungen. Bei der Vielzahl von medizinischen Anwendungen können unzuverlässige oder fehlerhafte Produkte in einer Notsituation möglicherweise den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten. Die Compamed bietet uns die perfekte Plattform, um unsere maßgeschneiderten Lösungen in Aktion zu präsentieren, und den Besuchern bietet sie eine praktische Erfahrung mit vielen Produkten und biomedizinischen Geräten in diesem Bereich», erläutert Kenny Tan, stellvertretender Direktor für den Geschäftsbereich Industriestromversorgungen und medizinische Anwendungen bei Delta für die Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA).
Der Delta-Stand bietet jeweils einen speziellen Bereich für jeden der drei MPS-Produkttypen innerhalb seiner umfangreichen Produktpalette - Konfigurierbare Netzteile, Einbaunetzteile und externe Adapter - sowie einen Bereich für biomedizinische Produkte - von medizinischen Konsumgütern, medizinischen Bildgebungssystemen bis hin zu In-vitro-Diagnostika -, die von DELBio, einem Mitglied der Delta-Gruppe, bereitgestellt werden.
Konfigurierbare Netzteile
Die MEG-A-Serie zeichnet sich durch einen hohen Wirkungsgrad und eine hohe Leistungsdichte von bis zu 27 W/inch3 aus und ist in drei Modulvarianten mit Ausgangsleistungen von maximal 240 W, 300 W und 1200 W erhältlich. Die Serie bietet vier Arten von Einbaurahmen mit 1 bis 9 Steckplätzen - abhängig von der Modulvariante. Damit sind Ausgangsleistungen von 16,5 W bis 3000 W realisierbar. Die Ausgangsspannung kann über die GUI-Schnittstelle mittels USB-Kommunikation (PMbus/RS232/RS485) bis zu 60 V konfiguriert werden.
Mit diesen Konfigurationsmöglichkeiten lassen sich viele Anwendungsfälle verwirklichen - der Anwender kann sich also auf das Design seiner Endgeräte konzentrieren und muss keine kostbaren Ressourcen für die Entwicklung eigener Netzteile bereitstellen. Das erhöht die Effizienz der Produktentwicklung und beschleunigt die Markteinführung.
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Sonntag, 8. Dezember 2019
Füllstand und Position mobiler Behälter - mit dem Internet der Dinge stets im Blick
bodohann, 19:12h
Das Sensorsystem WILSEN.sonic.level bietet eine Lösung, bei der mit Hilfe des Internets die Füllstände von Containern, Tanks oder Silos aus der Ferne überwacht und verarbeitet werden können.IoT-Sensor WILSEN.sonic.level
Pepperl+Fuchs präsentiert einen IoT-Sensor mit integrierter Ultraschallmessung zur Bestimmung von Füllhöhen, Füll- und Pegelständen. Diese Messwerte werden in regelmäßigen Zeitabständen erfasst und zusammen mit der aktuellen Geoposition ins Internet gefunkt. Der autonom arbeitende Funksensor wird per Batterie betrieben und ermöglicht somit die Anwendung in mobilen Behältern.
Mit dem WILSEN.sonic.level präsentiert Pepperl+Fuchs ein Sensorkonzept für den Einsatz in unterschiedlichen Funknetzen. So gibt es eine Produktversion mit GSM(2G)-Schnittstelle für öffentliche Mobilfunknetze. Daneben auch eine Produktversion mit LoRaWAN-Schnittstelle für die Nutzung von privat betreibbaren Low Power Funknetzen. Die jeweilige Funkschnittstelle wird zur Übertragung der Sensordaten ins Internet verwendet.
Je nach Wahl des Funkstandards steht im Internet eine entsprechende Gegenstelle für die ankommenden Sensordaten zur Verfügung. So senden die LoRaWAN Geräte zum Beispiel ihre Telemetriedaten an den Netzwerk- und Applikationsserver eines beliebigen LoRa-Netzbetreibers. Bei Verwendung des öffentlichen Mobilfunkstandards GSM steht die Middleware WILSEN¤service als sichere Gegenstelle für die Annahme und Weiterleitung der Telemetriedaten aus dem Sensor zur Verfügung. Dabei gewährleistet der Systemgedanke des WILSEN.service nicht nur die Entschlüsselung und das gezielte Weiterleiten der Sensordaten, sondern bietet viel mehr noch ein sicheres und komfortables Gerätemanagement. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn im späteren Praxisbetrieb eine große Zahl an IoT-Sensoren zum Einsatz kommt und möglichst automatisiert im Funknetz angemeldet sowie ihren rechtmäßigen Nutzern zugeordnet werden müssen. Darüber hinaus ermöglicht das WILSEN.Gerätemanagement eine automatisierbare Einsatzparametrierung der IoT-Sensoren und einen strukturierten Roll-Out für Softwareupdates, um auch eine große Anzahl an IoT-Sensoren im Feld auf dem neuestem Stand halten zu können.
Das WILSEN-Konzept sieht ein modulares IoT-System vor, bei dem sich die einzelnen Komponenten wie Sensormodul, Funkkoten, Middleware und Datenverarbeitung additiv ergänzen lassen.
Pepperl+Fuchs präsentiert einen IoT-Sensor mit integrierter Ultraschallmessung zur Bestimmung von Füllhöhen, Füll- und Pegelständen. Diese Messwerte werden in regelmäßigen Zeitabständen erfasst und zusammen mit der aktuellen Geoposition ins Internet gefunkt. Der autonom arbeitende Funksensor wird per Batterie betrieben und ermöglicht somit die Anwendung in mobilen Behältern.
Mit dem WILSEN.sonic.level präsentiert Pepperl+Fuchs ein Sensorkonzept für den Einsatz in unterschiedlichen Funknetzen. So gibt es eine Produktversion mit GSM(2G)-Schnittstelle für öffentliche Mobilfunknetze. Daneben auch eine Produktversion mit LoRaWAN-Schnittstelle für die Nutzung von privat betreibbaren Low Power Funknetzen. Die jeweilige Funkschnittstelle wird zur Übertragung der Sensordaten ins Internet verwendet.
Je nach Wahl des Funkstandards steht im Internet eine entsprechende Gegenstelle für die ankommenden Sensordaten zur Verfügung. So senden die LoRaWAN Geräte zum Beispiel ihre Telemetriedaten an den Netzwerk- und Applikationsserver eines beliebigen LoRa-Netzbetreibers. Bei Verwendung des öffentlichen Mobilfunkstandards GSM steht die Middleware WILSEN¤service als sichere Gegenstelle für die Annahme und Weiterleitung der Telemetriedaten aus dem Sensor zur Verfügung. Dabei gewährleistet der Systemgedanke des WILSEN.service nicht nur die Entschlüsselung und das gezielte Weiterleiten der Sensordaten, sondern bietet viel mehr noch ein sicheres und komfortables Gerätemanagement. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn im späteren Praxisbetrieb eine große Zahl an IoT-Sensoren zum Einsatz kommt und möglichst automatisiert im Funknetz angemeldet sowie ihren rechtmäßigen Nutzern zugeordnet werden müssen. Darüber hinaus ermöglicht das WILSEN.Gerätemanagement eine automatisierbare Einsatzparametrierung der IoT-Sensoren und einen strukturierten Roll-Out für Softwareupdates, um auch eine große Anzahl an IoT-Sensoren im Feld auf dem neuestem Stand halten zu können.
Das WILSEN-Konzept sieht ein modulares IoT-System vor, bei dem sich die einzelnen Komponenten wie Sensormodul, Funkkoten, Middleware und Datenverarbeitung additiv ergänzen lassen.
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Hochinteressanter FSK-Workshop «Polyurethane für Einsteiger»
bodohann, 19:06h
Der Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) lud am 19. November zu seinem diesjährigen FSK-Workshop «Polyurethane für Einsteiger» ein. Diesen veranstaltete der Fachverband 2019 gemeinsam mit Plixxent (ehemals Covestro Oldenburg GmbH & Co. KG) in Oldenburg.
Der Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) bietet mit dem jährlich stattfindenden Workshop «Polyurethane für Einsteiger» dem Branchennachwuchs sowie allen Interessierten die Möglichkeit, den multifunktional und vielseitig einsatzbaren Werkstoff Polyurethan näher kennenzulernen. 2019 fand dieser am 19. November bei Plixxent (ehemals Covestro Oldenburg GmbH & Co¤ KG) in Oldenburg statt. Die zahlreichen Teilnehmer nutzten die Chance, die Herstellung sowie Verarbeitungs- und Anwendungstechnologien von Polyurethan in Theorie und Praxis dabei kennenzulernen.
Im theoretischen Teil des Workshops erfolgte zunächst eine Einteilung der Polyurethane anhand von zahlreichen Anwendungsbeispielen.
Zudem wurden detaillierte Informationen zu deren Chemie und Verarbeitungstechnik gegeben. Im Anschluss daran lernten die Teilnehmer bei einem Rundgang das Unternehmen Plixxent sowie deren Labor und Technikum kennen. Im Labor und Technikum fand auch die praktische Vorführung und Vertiefung der theoretischen Workshop-Elemente statt. Darüber hinaus wurde den Teilnehmern dort ein Überblick über die grundlegenden Werkstoffeigenschaften gegeben sowie die große Variantenvielfalt der Einsatzmöglichkeiten in unterschiedlichsten Branchen und Bereichen aufgezeigt.
Auch der Erfahrungsaustausch mit den Experten sowie dem Networking untereinander kam nicht zu kurz. Der FSK bedankt sich bei Plixxent für die Möglichkeit, den Workshop «Polyurethane für Einsteiger» bei diesem direkt vor Ort durchführen zu können und lobt dessen Engagement.
Der Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) bietet mit dem jährlich stattfindenden Workshop «Polyurethane für Einsteiger» dem Branchennachwuchs sowie allen Interessierten die Möglichkeit, den multifunktional und vielseitig einsatzbaren Werkstoff Polyurethan näher kennenzulernen. 2019 fand dieser am 19. November bei Plixxent (ehemals Covestro Oldenburg GmbH & Co¤ KG) in Oldenburg statt. Die zahlreichen Teilnehmer nutzten die Chance, die Herstellung sowie Verarbeitungs- und Anwendungstechnologien von Polyurethan in Theorie und Praxis dabei kennenzulernen.
Im theoretischen Teil des Workshops erfolgte zunächst eine Einteilung der Polyurethane anhand von zahlreichen Anwendungsbeispielen.
Zudem wurden detaillierte Informationen zu deren Chemie und Verarbeitungstechnik gegeben. Im Anschluss daran lernten die Teilnehmer bei einem Rundgang das Unternehmen Plixxent sowie deren Labor und Technikum kennen. Im Labor und Technikum fand auch die praktische Vorführung und Vertiefung der theoretischen Workshop-Elemente statt. Darüber hinaus wurde den Teilnehmern dort ein Überblick über die grundlegenden Werkstoffeigenschaften gegeben sowie die große Variantenvielfalt der Einsatzmöglichkeiten in unterschiedlichsten Branchen und Bereichen aufgezeigt.
Auch der Erfahrungsaustausch mit den Experten sowie dem Networking untereinander kam nicht zu kurz. Der FSK bedankt sich bei Plixxent für die Möglichkeit, den Workshop «Polyurethane für Einsteiger» bei diesem direkt vor Ort durchführen zu können und lobt dessen Engagement.
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Pepperl+Fuchs stellt Motorspülung der Serie 6100 vor
bodohann, 19:03h
Das neue Motorspül-/Großgehäusesystem ist die jüngste Ergänzung zu den Produkten im Bereich der Überdruckkapselungs-/Spültechnologie der Reihe Bebco® EPS von Pepperl+Fuchs.
Pepperl+Fuchs, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Prozessautomation, stellt ein Bebco EPS® Überdruckkapselungs-/Spülsystem vor, das speziell für den Einsatz mit großen Motoren oder Gehäusen in explosionsgefährdeten Bereichen der Zone 1 entwickelt wurde.
Das Überdruckkapselungs-/Spülsystem der Serie 6100 kann ein Gehäuse mit über 450 Kubikfuß (12,2 Kubikmeter) spülen und ist damit das größte Spülsystem von Pepperl+Fuchs. Das System der Serie 6100 eignet sich perfekt für Anwendungen in Chemie/Petrochemie sowie in der Öl- und Gasindustrie.
Die Serie 6100 ist ein vollautomatisches System, bei dem der Bediener keine Spülung oder Druckhaltung veranlassen muss. Es bietet optionale Temperatursensoren, die um den Motor herum montiert werden können, um eine Alarmmeldung oder Kühlung zu ermöglichen. Zusätzlich gibt es einen automatischen Druckausgleich für den Fall eines übermäßigen Druckverlusts im Motor.
Das System der Serie 6100 besteht aus Steuereinheit, Druckwächter, Niederdrucksensor und optionalen Temperatursensoren. Die Steuereinheit ermöglicht es dem Benutzer, das System zu konfigurieren für: Motorgröße, Temperaturschaltpunkten, Druckschaltpunkten zur Leckagekompensation und Abschaltdruck sowie einen zusätzlichen Ausgang für Steuerung oder Alarm, zwei wählbare eigensichere Eingänge für verschiedene Aktionen und bis zu drei Temperatursensoreingänge, die verschiedene Punkte im Motorgehäuse überwachen können. Die eigensichere Benutzeroberfläche kann auch in einem separaten Gehäuse in der Nähe eines Bedieners montiert werden, um einen schnellen Zugriff und eine einfache Systemüberwachung zu ermöglichen.
Pepperl+Fuchs, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Prozessautomation, stellt ein Bebco EPS® Überdruckkapselungs-/Spülsystem vor, das speziell für den Einsatz mit großen Motoren oder Gehäusen in explosionsgefährdeten Bereichen der Zone 1 entwickelt wurde.
Das Überdruckkapselungs-/Spülsystem der Serie 6100 kann ein Gehäuse mit über 450 Kubikfuß (12,2 Kubikmeter) spülen und ist damit das größte Spülsystem von Pepperl+Fuchs. Das System der Serie 6100 eignet sich perfekt für Anwendungen in Chemie/Petrochemie sowie in der Öl- und Gasindustrie.
Die Serie 6100 ist ein vollautomatisches System, bei dem der Bediener keine Spülung oder Druckhaltung veranlassen muss. Es bietet optionale Temperatursensoren, die um den Motor herum montiert werden können, um eine Alarmmeldung oder Kühlung zu ermöglichen. Zusätzlich gibt es einen automatischen Druckausgleich für den Fall eines übermäßigen Druckverlusts im Motor.
Das System der Serie 6100 besteht aus Steuereinheit, Druckwächter, Niederdrucksensor und optionalen Temperatursensoren. Die Steuereinheit ermöglicht es dem Benutzer, das System zu konfigurieren für: Motorgröße, Temperaturschaltpunkten, Druckschaltpunkten zur Leckagekompensation und Abschaltdruck sowie einen zusätzlichen Ausgang für Steuerung oder Alarm, zwei wählbare eigensichere Eingänge für verschiedene Aktionen und bis zu drei Temperatursensoreingänge, die verschiedene Punkte im Motorgehäuse überwachen können. Die eigensichere Benutzeroberfläche kann auch in einem separaten Gehäuse in der Nähe eines Bedieners montiert werden, um einen schnellen Zugriff und eine einfache Systemüberwachung zu ermöglichen.
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Ultraseal International Group präsentiert Fähigkeiten auf der EUROGUSS 2020
bodohann, 18:59h
Die Ultraseal International Group, weltweit führend in der Abdichtung von porösen Gussteilen, wird an der EUROGUSS 2020 teilnehmen, um ihre beispiellose Fähigkeit zu demonstrieren, verbesserte Qualität, Produktivität und Umweltverträglichkeit bei der Gussimprägnierung, Nachgussbehandlung und dem Einsztz von Formtrennmitteln zu erzielen.
Die internationale Fachmesse findet vom 14. bis 16. Januar in Nürnberg statt und bringt Experten aus der Druckgussbranche zusammen. Besucher von Ultraseal an Stand 7-162 haben die Möglichkeit zu entdecken, welchen Nutzen eine Partnerschaft mit Ultraseal für Kunden im gesamten Herstellungsprozess von Druckgussteilen hat. Es wird eine Konferenzpräsentation von Tim Butler von Ultraseal zu den Vorteilen von Produktivität, Freisetzung, Kosten und Nachhaltigkeit der wasserfreien Lubrolene-Entformungstechnologie geben. Die Präsentation findet am Donnerstag, den 16. Januar um 11:00 Uhr im Rahmen der Druckguss-2020-Konferenz statt.
Gary Lloyd, Geschäftsführer der Ultraseal International Group, sagte: «Mit dem Bestreben der Hersteller, immer effizienter zu werden, um auf dem heutigen globalen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben, ist die EUROGUSS eine fantastische Gelegenheit für uns, unsere marktführenden Lösungen für die Imprägnierung von Gussteilen und Innovationen vorzustellen. Zusätzlich bieten wir das wasserfreie Lubrolene-Formtrennmittel mit der dazugehörigen Sprühsystemtechnologie an. Auf dieser Veranstaltung können Interssenten und Fachleute aus der ganzen Branche unsere technischen Experten kennenlernen, welche ihr Wissen und ihre Erfahrungen gerne weitergeben, um bestehende and potentielle Kunden voll zu unterstützen."
Neben Ultraseals erstklassigen Imprägnierchemikalien und Imprägnieranlagen sowie dem weltweiten Service-Center-Netzwerk werden die Besucher am Stand 162 in Halle 7 auch die Nachgussbehandlungs- und Imprägnierserviceleistungen der Konzernunternehmen Maldaner GmbH und Sterr & Eder GmbH kennenlernen.
Von Imprägnierchemikalien und dazugehöriger Ausrüstung bis hin zur Gussnachbearbeitung und Formtrennung bietet die Ultraseal International Group optimale Lösungen an.
Um mehr über die Ultraseal International Group zu erfahren oder ein Meeting während der EUROGUSS mit uns zu buchen, besuchen Sie bitte www.ultraseal-impregnation.com.
Die internationale Fachmesse findet vom 14. bis 16. Januar in Nürnberg statt und bringt Experten aus der Druckgussbranche zusammen. Besucher von Ultraseal an Stand 7-162 haben die Möglichkeit zu entdecken, welchen Nutzen eine Partnerschaft mit Ultraseal für Kunden im gesamten Herstellungsprozess von Druckgussteilen hat. Es wird eine Konferenzpräsentation von Tim Butler von Ultraseal zu den Vorteilen von Produktivität, Freisetzung, Kosten und Nachhaltigkeit der wasserfreien Lubrolene-Entformungstechnologie geben. Die Präsentation findet am Donnerstag, den 16. Januar um 11:00 Uhr im Rahmen der Druckguss-2020-Konferenz statt.
Gary Lloyd, Geschäftsführer der Ultraseal International Group, sagte: «Mit dem Bestreben der Hersteller, immer effizienter zu werden, um auf dem heutigen globalen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben, ist die EUROGUSS eine fantastische Gelegenheit für uns, unsere marktführenden Lösungen für die Imprägnierung von Gussteilen und Innovationen vorzustellen. Zusätzlich bieten wir das wasserfreie Lubrolene-Formtrennmittel mit der dazugehörigen Sprühsystemtechnologie an. Auf dieser Veranstaltung können Interssenten und Fachleute aus der ganzen Branche unsere technischen Experten kennenlernen, welche ihr Wissen und ihre Erfahrungen gerne weitergeben, um bestehende and potentielle Kunden voll zu unterstützen."
Neben Ultraseals erstklassigen Imprägnierchemikalien und Imprägnieranlagen sowie dem weltweiten Service-Center-Netzwerk werden die Besucher am Stand 162 in Halle 7 auch die Nachgussbehandlungs- und Imprägnierserviceleistungen der Konzernunternehmen Maldaner GmbH und Sterr & Eder GmbH kennenlernen.
Von Imprägnierchemikalien und dazugehöriger Ausrüstung bis hin zur Gussnachbearbeitung und Formtrennung bietet die Ultraseal International Group optimale Lösungen an.
Um mehr über die Ultraseal International Group zu erfahren oder ein Meeting während der EUROGUSS mit uns zu buchen, besuchen Sie bitte www.ultraseal-impregnation.com.
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Innovationskraft und Flexibilität in der Lieferkette: Auf dem Weg zu mehr Umweltverträglichkeit
bodohann, 16:35h
Heutzutage engagieren sich die meisten Unternehmen für nachhaltige und umweltfreundliche Entwicklungskonzepte, doch meist sind diese Veränderungen kostspielig. In manchen Fällen wirken sie sich sogar nachteilig auf die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens aus. Bei SOURIAU stellt sich die Situation ganz anders dar: Vor einem Jahr wurde hier ein neues Logistikkonzept auf den Weg gebracht, das sich mit dem Schlagwort logistische Flexibilität am treffendsten umschreiben lässt. Seit mehr als 15 Jahren besteht eine Partnerschaft zwischen SOURIAU und der Dachser-Niederlassung im französischen Département Vendée.
Dachser ist ein international agierendes Logistikunternehmen, das unter anderem Teile und Komponenten zwischen den Souriau-Fertigungsstätten in Sarthe und Marokko hin- und hertransportiert. Seit April 2018 arbeiten Souriau und Dachser gemeinsam an einem neuen Konzept, um Kosten und Zeit zu sparen und so die Produktivität zu steigern. Dabei entstand auch die Idee, einerseits den Innenraum der Auflieger für verschiedene Lieferungen aufzuteilen und somit besser auszunutzen und andererseits gleichzeitig die Laster häufiger fahren zu lassen. Das Konzept ist denkbar einfach: Werden die Waren verschiedener Auftraggeber mit ein und demselben Lastkraftwagen nach Marokko geliefert, kann die Laderaumkapazität optimal ausgenutzt werden. Dadurch sinken nicht nur die Kosten für die Kunden, sondern der Spediteur kann seine Fahrten auch viel flexibler planen. Solange er noch Laderaum frei hat, kann er anderen Kunden zusätzliche Fahrten anbieten.
«In der Vergangenheit fuhr immer ein bestimmter Lastkraftwagen für uns zwischen Frankreich und Marokko hin und her. Dann gingen wir dazu über, erst eine, dann zwei Fahren pro Woche mit einer Zuladung eines anderen Unternehmens zu organisieren», erklärt Sylvain GUITTET, Logistikleiter bei SOURIAU SUNBANK. «Aber die durchschnittliche Wartezeit zwischen den einzelnen Fahrten lag immer noch bei 84 Stunden, und das war uns zu lang. Im Sinne des Lean Managements haben wir nach neuen Lösungen gesucht, um die Waren zuverlässig und ohne überflüssige Wartezeiten von A nach B bringen zu können.»
Zusammenarbeit mit dem Partner vor Ort
Da die beiden französischen Départements Sarthe (Souriau) und Vendée (Dachser) dicht beieinander liegen und die beiden Unternehmen schon seit mehr als 15 Jahren erfolgreich zusammenarbeiten, lag es auf der Hand, gemeinsam an einer Verbesserung der Lieferkette zu arbeiten.
Nach einigen Verhandlungen einigte man sich darauf, nunmehr vier statt wie bisher zwei Frachten pro Woche nach Marokko einzuplanen, die Fahrzeit jedes einzelnen Lasters dafür aber von 60 auf 72 Stunden zu erhöhen.
Für SOURIAU bringen diese Veränderungen erhebliche Vorteile mit sich. Zum einen verkürzt sich die Wartezeit zwischen den einzelnen Fahrten um fast zwei Tage. Zum anderen werden nun 98% der Waren pünktlich geliefert. Das neue Konzept erweist sich somit als sehr zuverlässig. Da jegliche Verzögerungen in der Lieferkette leicht zu einem vorübergehenden Produktionsstillstand und damit zu erheblichen finanziellen Verlusten führen können, erweist sich eine reibungslos funktionierende Lieferkette selbst dann als erstrebenswert, wenn jede einzelne Fahrt etwas länger dauert.
Dachser ist ein international agierendes Logistikunternehmen, das unter anderem Teile und Komponenten zwischen den Souriau-Fertigungsstätten in Sarthe und Marokko hin- und hertransportiert. Seit April 2018 arbeiten Souriau und Dachser gemeinsam an einem neuen Konzept, um Kosten und Zeit zu sparen und so die Produktivität zu steigern. Dabei entstand auch die Idee, einerseits den Innenraum der Auflieger für verschiedene Lieferungen aufzuteilen und somit besser auszunutzen und andererseits gleichzeitig die Laster häufiger fahren zu lassen. Das Konzept ist denkbar einfach: Werden die Waren verschiedener Auftraggeber mit ein und demselben Lastkraftwagen nach Marokko geliefert, kann die Laderaumkapazität optimal ausgenutzt werden. Dadurch sinken nicht nur die Kosten für die Kunden, sondern der Spediteur kann seine Fahrten auch viel flexibler planen. Solange er noch Laderaum frei hat, kann er anderen Kunden zusätzliche Fahrten anbieten.
«In der Vergangenheit fuhr immer ein bestimmter Lastkraftwagen für uns zwischen Frankreich und Marokko hin und her. Dann gingen wir dazu über, erst eine, dann zwei Fahren pro Woche mit einer Zuladung eines anderen Unternehmens zu organisieren», erklärt Sylvain GUITTET, Logistikleiter bei SOURIAU SUNBANK. «Aber die durchschnittliche Wartezeit zwischen den einzelnen Fahrten lag immer noch bei 84 Stunden, und das war uns zu lang. Im Sinne des Lean Managements haben wir nach neuen Lösungen gesucht, um die Waren zuverlässig und ohne überflüssige Wartezeiten von A nach B bringen zu können.»
Zusammenarbeit mit dem Partner vor Ort
Da die beiden französischen Départements Sarthe (Souriau) und Vendée (Dachser) dicht beieinander liegen und die beiden Unternehmen schon seit mehr als 15 Jahren erfolgreich zusammenarbeiten, lag es auf der Hand, gemeinsam an einer Verbesserung der Lieferkette zu arbeiten.
Nach einigen Verhandlungen einigte man sich darauf, nunmehr vier statt wie bisher zwei Frachten pro Woche nach Marokko einzuplanen, die Fahrzeit jedes einzelnen Lasters dafür aber von 60 auf 72 Stunden zu erhöhen.
Für SOURIAU bringen diese Veränderungen erhebliche Vorteile mit sich. Zum einen verkürzt sich die Wartezeit zwischen den einzelnen Fahrten um fast zwei Tage. Zum anderen werden nun 98% der Waren pünktlich geliefert. Das neue Konzept erweist sich somit als sehr zuverlässig. Da jegliche Verzögerungen in der Lieferkette leicht zu einem vorübergehenden Produktionsstillstand und damit zu erheblichen finanziellen Verlusten führen können, erweist sich eine reibungslos funktionierende Lieferkette selbst dann als erstrebenswert, wenn jede einzelne Fahrt etwas länger dauert.
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FSK-Innovationspreis für Schaumkunststoffe und Polyurethane 2019 verliehen
bodohann, 16:32h
Im Rahmen seiner Internationalen FSK-Fachtagung Polyurethane 2019 am 13./14. November in Reutlingen bei Stuttgart vergab der Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) den diesjährigen FSK-Innovationspreis für Schaumkunststoffe und Polyurethane in den Kategorien «Technologie - Verarbeitung und Chemie» sowie «Design und Gestaltung» an insgesamt fünf Preisträger, welche mit ihren prämierten Projekten im Folgenden vorgestellt werden.
Zum 21. Mal wurde am 13. November der FSK-Innovationspreis des Fachverbands Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) im Rahmen seiner Internationalen Fachtagung Polyurethane 2019 vergeben. Die Preisvergabe erfolgte in einem feierlichen Festakt in der Stadthalle in Reutlingen nahe Stuttgart. Zum ersten Mal war 2019 der FSK-Innovationspreis für Schaumkunststoffe und Polyurethane gemeinsam ausgeschrieben. Vergeben wurde die Auszeichnung in zwei Kategorien: «Technologie - Verarbeitung und Chemie» sowie «Design und Gestaltung».
«Mit der europaweiten Ausschreibung dieses jährlichen Innovationspreises wollen wir als Fachverband unter anderem den Branchennachwuchs motivieren, innovative Ideen, zukunftsweisende Konzepte sowie nachhaltige Neuentwicklungen im Bereich Schaumkunststoffe und Polyurethane einzureichen», erklärt Klaus Junginger, FSK-Geschäftsführer. «Gleichzeitig sollen Nachwuchskräfte gefördert und Kooperationen zwischen Preisträgern und Industriepartnern unterstützt werden», ergänzt er. 2019 wurden innerhalb der Bewerbungsfrist beim Fachverband insgesamt 16 Projekte von Einzelpersonen sowie Gruppen aus Hochschulen und Unternehmen eingereicht.
Die Entscheidung über die Preisträger traf eine vom Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. ausgewählte Expertenjury. Bewertungskriterien waren neben der Neuartigkeit und Innovationskraft der eingereichten Produkte und Lösungen deren erwartete Markt- und Wettbewerbsfähigkeit. Ebenso spielten ihre werkstoffgerechte Umsetzung und technische Realisierbarkeit eine wichtige Rolle. Um eine faire und sachgemäße Beurteilung und Prämierung nach Wissensstand und Erfahrung zu gewährleisten, beurteilten die Jurymitglieder Einreichungen von Nachwuchskräften sowie Fachkräfte, Profis und Unternehmen getrennt voneinander.
2019 entschied sich die Fachjury für die Vergabe von insgesamt fünf Preisen - davon vier in der Kategorie «Technologie - Verarbeitung und Chemie». Innerhalb dieser wurden zwei Auszeichnungen an Fachkräfte, Profis und Unternehmen vergeben. Die anderen Beiden in dieser Kategorie gingen an den Branchennachwuchs. In der Kategorie «Design und Gestaltung» wurde ein Preis vergeben und mit ihm der Branchennachwuchs prämiert.
Zum 21. Mal wurde am 13. November der FSK-Innovationspreis des Fachverbands Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) im Rahmen seiner Internationalen Fachtagung Polyurethane 2019 vergeben. Die Preisvergabe erfolgte in einem feierlichen Festakt in der Stadthalle in Reutlingen nahe Stuttgart. Zum ersten Mal war 2019 der FSK-Innovationspreis für Schaumkunststoffe und Polyurethane gemeinsam ausgeschrieben. Vergeben wurde die Auszeichnung in zwei Kategorien: «Technologie - Verarbeitung und Chemie» sowie «Design und Gestaltung».
«Mit der europaweiten Ausschreibung dieses jährlichen Innovationspreises wollen wir als Fachverband unter anderem den Branchennachwuchs motivieren, innovative Ideen, zukunftsweisende Konzepte sowie nachhaltige Neuentwicklungen im Bereich Schaumkunststoffe und Polyurethane einzureichen», erklärt Klaus Junginger, FSK-Geschäftsführer. «Gleichzeitig sollen Nachwuchskräfte gefördert und Kooperationen zwischen Preisträgern und Industriepartnern unterstützt werden», ergänzt er. 2019 wurden innerhalb der Bewerbungsfrist beim Fachverband insgesamt 16 Projekte von Einzelpersonen sowie Gruppen aus Hochschulen und Unternehmen eingereicht.
Die Entscheidung über die Preisträger traf eine vom Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. ausgewählte Expertenjury. Bewertungskriterien waren neben der Neuartigkeit und Innovationskraft der eingereichten Produkte und Lösungen deren erwartete Markt- und Wettbewerbsfähigkeit. Ebenso spielten ihre werkstoffgerechte Umsetzung und technische Realisierbarkeit eine wichtige Rolle. Um eine faire und sachgemäße Beurteilung und Prämierung nach Wissensstand und Erfahrung zu gewährleisten, beurteilten die Jurymitglieder Einreichungen von Nachwuchskräften sowie Fachkräfte, Profis und Unternehmen getrennt voneinander.
2019 entschied sich die Fachjury für die Vergabe von insgesamt fünf Preisen - davon vier in der Kategorie «Technologie - Verarbeitung und Chemie». Innerhalb dieser wurden zwei Auszeichnungen an Fachkräfte, Profis und Unternehmen vergeben. Die anderen Beiden in dieser Kategorie gingen an den Branchennachwuchs. In der Kategorie «Design und Gestaltung» wurde ein Preis vergeben und mit ihm der Branchennachwuchs prämiert.
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Neues Positionierscharnier von Southco Ergmöglicht zuverlässige Positionierung mit geringem Bedienaufwand
bodohann, 16:29h
Southco hat seine erfolgreiche Produktlinie der Positionierscharniere mit konstanter Friktion um eine neue Version erweitert, die eine sichere Positioniertechnik mit minimalem Bedienaufwand kombiniert. Das neue E6 One-Way-Scharnier mit konstanter Friktion erleichtert das Anheben schwerer Türen und Platten, indem dem Scharnier in einer Richtung Friktion weggenommen wird und ein hohes Drehmoment gleichzeitig dafür sorgt, dass es sicher an Ort und Stelle bleibt.
Das E6 One-Way-Scharnier mit konstanter Friktion von Southco ermöglicht eine zuverlässige Positionierung mit gleichmäßigem Bedienaufwand. Zusätzliche unterstützende Komponenten, wie Gasdruckfedern oder Türhalter, um die Platten in Position zu halten, werden nicht benötigt. Das E6 One-Way-Scharnier mit konstanter Friktion beseitigt den Widerstand im Scharnier in einer Richtung und ermöglicht so ein müheloses Anheben von schweren Türen oder Platten. Diese werden zuverlässig in geöffneter Position gehalten, sodass keine Gefahr besteht, dass sie sich über dem Anwender schließen.
Das E6 One-Way-Scharnier mit konstanter Friktion, das für die Außenanwendung abgedichtet und aus korrosionsbeständigen Materialien gefertigt ist, bietet eine höhere Haltbarkeit und erfordert keine Wartung oder Neujustierung während des Lebenszyklus der meisten Anwendungen. Es ist damit eine ideale Lösung für Wartungsabdeckungen von Baufahrzeugen, für Mittelkonsolen von Fahrzeugen und für Industriedrucker. Southco's Produktlinie der Positionierscharniere ist in einer großen Auswahl an Drehmomentbereichen, Größen und Werkstoffen verfügbar, um die Anforderungen eines großen Anwendungsspektrums zu erfüllen.
«Das E6 One-Way-Scharnier mit konstanter Friktion stellt eine kostengünstige und zuverlässige Alternative zu Türhaltern und Gasdruckfedern dar, wie sie typischerweise zur Bedienung schwerer Platten genutzt werden», erläutert Commercial Product Manager Todd Schwanger. «Das Scharnier garantiert eine zuverlässige Leistung und bietet ergonomische und sicherheitsrelevante Vorteile, indem der zum Öffnen schwerer Platten benötigte Kraftaufwand reduziert wird und die Platten sicher an Ort und Stelle gehalten werden.»
Das E6 One-Way-Scharnier mit konstanter Friktion von Southco ermöglicht eine zuverlässige Positionierung mit gleichmäßigem Bedienaufwand. Zusätzliche unterstützende Komponenten, wie Gasdruckfedern oder Türhalter, um die Platten in Position zu halten, werden nicht benötigt. Das E6 One-Way-Scharnier mit konstanter Friktion beseitigt den Widerstand im Scharnier in einer Richtung und ermöglicht so ein müheloses Anheben von schweren Türen oder Platten. Diese werden zuverlässig in geöffneter Position gehalten, sodass keine Gefahr besteht, dass sie sich über dem Anwender schließen.
Das E6 One-Way-Scharnier mit konstanter Friktion, das für die Außenanwendung abgedichtet und aus korrosionsbeständigen Materialien gefertigt ist, bietet eine höhere Haltbarkeit und erfordert keine Wartung oder Neujustierung während des Lebenszyklus der meisten Anwendungen. Es ist damit eine ideale Lösung für Wartungsabdeckungen von Baufahrzeugen, für Mittelkonsolen von Fahrzeugen und für Industriedrucker. Southco's Produktlinie der Positionierscharniere ist in einer großen Auswahl an Drehmomentbereichen, Größen und Werkstoffen verfügbar, um die Anforderungen eines großen Anwendungsspektrums zu erfüllen.
«Das E6 One-Way-Scharnier mit konstanter Friktion stellt eine kostengünstige und zuverlässige Alternative zu Türhaltern und Gasdruckfedern dar, wie sie typischerweise zur Bedienung schwerer Platten genutzt werden», erläutert Commercial Product Manager Todd Schwanger. «Das Scharnier garantiert eine zuverlässige Leistung und bietet ergonomische und sicherheitsrelevante Vorteile, indem der zum Öffnen schwerer Platten benötigte Kraftaufwand reduziert wird und die Platten sicher an Ort und Stelle gehalten werden.»
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