Montag, 30. Dezember 2019
Sierra Wireless wählt innovative Messkammer R&S ATS1800C mit Goldreflektor für 5G NR FR2-Tests
Der führende IoT-Lösungsanbieter Sierra Wireless wählt die auf dem CATR-Verfahren (compact antenna test range) basierende High-End-Messkammer R&S ATS1800C für seine 5G NR-Tests im Millimeterwellenbereich (FR2).

Die transportable Lösung von Rohde & Schwarz verfügt über einen hochmodernen goldenen CATR-Reflektor mit abgerundeten Spiegelkanten und einer sehr glatten Oberfläche, wie es für den Betrieb bei hohen Frequenzen erforderlich ist. Dadurch werden Streuungen minimiert und die Präzision der Messergebnisse erhöht.

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Sierra Wireless wählt innovative Messkammer R&S ATS1800C mit Goldreflektor für 5G NR FR2-Tests
Der führende IoT-Lösungsanbieter Sierra Wireless wählt die auf dem CATR-Verfahren (compact antenna test range) basierende High-End-Messkammer R&S ATS1800C für seine 5G NR-Tests im Millimeterwellenbereich (FR2).

Die transportable Lösung von Rohde & Schwarz verfügt über einen hochmodernen goldenen CATR-Reflektor mit abgerundeten Spiegelkanten und einer sehr glatten Oberfläche, wie es für den Betrieb bei hohen Frequenzen erforderlich ist. Dadurch werden Streuungen minimiert und die Präzision der Messergebnisse erhöht.

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Delta stellt neue PV-Wechselrichter mit erweiterter Konnektivität und Cloud-basierter Überwachung auf der EnerGaia 2019 vor
Delta, einer der weltweit führenden Anbieter für Energie- und Wärmemanagementsysteme, stellt auf der diesjährigen EnerGaia in Montpellier, Frankreich, den neuen Solar-Wechselrichter M70A vor. Der M70A verfügt über eine maximale AC-Scheinleistung von 77 kVA und ist für große Freianlagen als auch große Aufdachanlagen im Industrie- und Gewerbebereich konzipiert.

Delta präsentiert neben seiner kompletten Palette an Solar-Wechselrichtern auch die MyDeltaSolar Smartphone-App mit ihren neuen Überwachungsfunktionen für Solaranlagen. Einen Teil seiner Wechselrichter hat Delta inzwischen mit einem Wi-Fi-Modul zur drahtlosen Kommunikation ausgestattet. In Kombination mit der neuen Monitoring-Plattform MyDeltaSolar Cloud bietet diese Lösung den verschiedenen Akteuren, die mit einem PV-System interagieren, erweiterte Möglichkeiten zur Konfiguration, Überwachung und Fernsteuerung von Solaranlagen.

«Die integrierte drahtlose Konnektivität unserer Wechselrichter M6A, M8A und M10A ermöglicht eine direkte Verbindung zur MyDeltaSolar Cloud über die bestehende WLAN-Infrastruktur», sagt Patrick Schahl, Produktmanager für Solar-Wechselrichter für die Region EMEA innerhalb von Delta Electronics. «Diese Art der Konnektivität wird besonders von Betreibern von Anlagen an kleinen und mittleren Gebäuden, also im Wohnbereich oder bei kleinen und mittelständischen Unternehmen, geschätzt. Die Anlagenbetreiber profitieren damit von der hervorragenden Leistung und hohen Qualität der Solar-Wechselrichter sowie der Cloud-basierten Monitoringlösung, die für die ersten fünf Jahre kostenlos ist.
Alle benötigten Komponenten inklusive der Software werden von Delta bereitgestellt. Die MyDeltaSolar Cloud ermöglicht die Verwaltung und Überwachung von Photovoltaikanlagen von einem Smartphone aus. Die App ist für Android und iOS erhältlich. Es ist wirklich praktisch.»

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Netzqualitätsanalyse mit Differenzstromüberwachung - Der Einsatz passender Stromwandler-Sensoren zahlt sich aus
Das Thema Netzqualität (auch PQ genannt) zeigt mittlerweile viele Facetten. So werden nicht nur die eigentlichen Phänomene der Netzqualität gemäß Normung der elektromagnetischen Verträglichkeit nach IEC 61000-x-x betrachtet. Vielmehr kommen immer weitere wichtige Parameter hinzu, die eine Versorgungssicherheit, teilweise sogar eine Rechtssicherheit auf der Verbraucherseite unterstützen sollen.

Dazu zählen auch immer häufiger die Verbrauchswerte, die relevant sind, um den CO2-Ausstoss auf einen klimaverträglicheren Rahmen zu reduzieren. In Kombination und im Minimum bedingen aber alle oben genannten Kriterien eine solide Messung als Basis.

Genauigkeit der Messung in Frage gestellt
Messgeräte werden in der Regel nach Normen und Genauigkeit klassifiziert. Die Genauigkeit ist ein wichtiges Indiz, um in der Analyse und deren resultierenden Maßnahmen auf ein solides Messergebnis nutzenbringend aufbauen zu können. Indessen ist zu beobachten, dass die eingesetzten Messgeräte zwar einer geforderten Genauigkeitsklasse entsprechen, die notwendigen Sensoren oftmals weniger im Fokus stehen. So ist festzustellen, dass eingesetzte Klasse A-Messgeräte in Power Quality-Anwendungen zwar einer Datenblatt-Genauigkeit von 0.1% bei U/I und 0.2S am Energiezähler entsprechen, vorgeschaltete Stromwandler oftmals deutlich schlechter ausgelegt werden (z. B. 0.5% oder schlechter). Und dies abgesehen davon, dass bei Messungen im Bereich der Netzqualität nicht nur die Genauigkeit eine Rolle spielt, sondern auch die unumgängliche Verträglichkeit gegen Oberwellen - einer der modernen und wachsenden Hauptakteure in der Netzqualität.

Fehlmeldungen im Differenzstrommonitor
Oftmals dürfen aus betrieblichen Gründen für den Brand- und Anlagenschutz bei ortsfesten Installationen keine abschaltenden Fehlerstrom-Überwachungssysteme (eng. RCD) eingesetzt werden. Dies sind in der Regel Anschlüsse mit messbarem Betriebsfehlerstrom, z. B. in USV-Netzen, Rechenzentren, Produktionsanlagen, Flughafen, usw. Hier kann ein Differenzstrommonitor (eng. RCM) als Schutzeinrichtung sinnvoll platziert werden, sofern kein RCD als Personenschutz vorgeschrieben wird.

Aber auch hier ist mehr und mehr zu beobachten, dass eingesetzte RCM-Systeme anfällig sind. In der Regel stören wiederholt Oberwellen die Messung, die Fehlmeldungen auslösen. So z. B. der Meldung einer Grenzverletzung, obwohl keine Störung vorlieg. Dies verursacht Unsicherheit beim Betreiber und führt zudem zu unnötigem Aufwand bei der Fehleranalyse. Schlimmer wird es jedoch, wenn bei Missachtung oder Fehlmessung in einem echten Fehlerfall tatsächlicher Schaden entsteht, z. B. dem Auslösen einer Löscheinrichtung.

Die Lösung: Messsysteme mit qualifizierten Sensoren Um die Genauigkeit einer sicheren Messung im Bereich Netzqualität zu verbessern, führt die Camille Bauer Metrawatt AG den Stromwandler der Serie XCTB, XKBU und XKBR zur Netzqualitätsanalyse ein. Die neue Generation von Wandlern garantiert einen störungsfreien Einsatz auch im Oberwellenband bis zu 20kHz. Somit wird das metrologisch zertifizierte Geräte-Messverfahren der Camille Bauer Metrawatt AG nach IEC 61000-4-30 Ed. 3, Klasse A vom Sensor bis zum Endgerät der Serie LINAX PQ3000, LINAX PQ5000 und LINAX PQ5000-RACK systemisch und dauerhaft gewährleistet.

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Donnerstag, 26. Dezember 2019
SPS Nürnberg: Delta präsentierte DIAStudio «Smart Machine Suite» und zeigte sein komplettes Lösungs-Portfolio in der Automatisierungstechnik
Delta, der globale Anbieter von intelligenten und energieeffizienten Lösungen für die Industrieautomation, stellte auf der SPS in Nürnberg vom 26. bis 28. November die neue, integrierte Engineering-Software DIA Studio Smart Machine Suite vor.

Sie ermöglicht eine effektive und effiziente Entwicklung von Maschinenanlagen. Die All-in-One-Plattform dient der Produktauswahl unter anderem von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS), Human-Machine-Interfaces (HMI) und Antrieben sowie der SPS-Programmierung. Darüber hinaus zeigt das Unternehmen am Messestand 218 in Halle 3 ein breites Spektrum an fortschrittlichen Automatisierungslösungen sowie Lösungen für die industrielle Stromversorgung. Ein Highlight ist das neue Machine Vision System der DMV3000G Serie. Es unterstützt bis zu zwei Kameras mit GigE Interfaces für präzise Farb-, Form- und Positionsinspektion sowie Qualitätskontrolle und kommt vor allem in intelligenten Anlagen oder Produktionslinien zum Einsatz.

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deFPT INDUSTRIAL, IVECO UND NIKOLA MOTORS ENTHÜLLEN PROTOTYP VON NIKOLA TRE
• FPT Industrial, IVECO und NIKOLA enthüllten den Prototyp ihres ersten batterielektrischen Fahrzeugs (BEV) für europäische Märkte, NIKOLA Tre - gerade mal drei Monate nach Ankündigung ihrer Partnerschaft

• Der batterielektrische NIKOLA Tre wird auf der Nutzfahrzeug-Ausstellung IAA 2020 in Hannover erstmals vorgestellt werden, die ersten Fahrzeuge sollen dann 2021 an die Käufer ausgeliefert werden

• Der NIKOLA TRE ist der erste Schritt auf dem Weg zum Brennstoffzellen-Fahrzeug (FCEV), das spätestens 2023 erhältlich sein wird

FPT Industrial und IVECO, die Antriebs- bzw. Nutzfahrzeugmarke von CNH Industrial, und NIKOLA haben den Prototyp von NIKOLA TRE präsentiert. Es ist das erste Fahrzeug, das aus dem Joint Venture zwischen CNH Industrial und NIKOLA Motors, das die Nutzfahrzeugmarke und den Antriebsspezialisten mit einschließt, entstand.
Das Fahrzeug basiert auf dem Schwer-LKW IVECO S-WAY, der im Juli 2019 auf den Markt kam. Es wurde von der Kundschaft und von Branchenexperten extrem gut aufgenommen und nutzt NIKOLAs moderne Elektronik und proprietäres Infotainment-System der neuen Generation.

Annalisa Stupenengo, CNH Industrial President Powertrain und CEO von FPT Industrial, stellte fest: «FPT Industrial investiert in E-Mobilität auf der Basis von batterieelektrischen und Wasserstoff-Brennstoffzellantrieben. Bei der Nutzung erneuerbarer Energieträger besitzt die E-Mobilität als einzige Technologie das Potenzial, von der Energiequelle bis zum Rad CO2-frei und auch vom Tank bis zum Rad kohlenstoffneutral zu sein. Bei den leichten Nutzfahrzeugen gewinnen batterielektrische Fahrzeuge Marktanteile, während bei den schweren Nutzfahrzeugen und im Güterfernverkehr Wasserstoff-Brennstoffzellen voraussichtlich in der nahen Zukunft zur Realität werden. Aus diesem Grund wird die Partnerschaft mit Nikola Truck unsere Kompetenz im Bereich Brennstoffzellen und unsere Vorreiterrolle in dieser Technologie weiter ausbauen.»

DER BATTERIELEEKTRISCHE NIKOLA TRE VON IVECO: EMISSIONSFREIER REGIONALVERKEHR Der Prototyp der 4x2-Sattelzugmaschine NIKOLA TRE von IVECO ist für regionale Einsätze ausgelegt. Er besitzt eine Reichweite von bis zu 400 km und erzielt die gleiche oder sogar eine bessere dynamische Leistung als ein vergleichbares Dieselmodell. Das Fahrzeug wird mit einem modularen Batteriesystem mit einer Gesamtkapazität von bis zu 800 kWh ausgestattet sein, das auf die verschiedenen Einsatzbedürfnisse der Kunden zugeschnitten werden kann. Der elektrische Antriebsstrang wird eine Dauerleistung von 480 kW bei einem Spitzendrehmoment von 1.800 Nm haben. Der NIKOLA TRE wird auch in 2- und 3-Starrachs-Versionen mit einem Lastzuggesamtgewicht von 44 Tonnen erhältlich und für den städtischen Verteilerverkehr und kommunale Aufgaben ausgelegt sein.

PROPRIETÄRES INFOTAINMENT- UND NAVIGATIONSSYSTEM DER NEUEN GENERATION Der NIKOLA TRE wird über ein neues Infotainment-System verfügen, das auf dem proprietären Betriebssystem von NIKOLA basiert und Infotainment- und Navigationsfunktionen sowie Bedienelemente für die meisten Funktionen des Fahrzeugs umfasst.
Zu den Features des Systems zählen Klimatisierung, Spiegelverstellung, höhenverstellbares Fahrwerk, 360-Grad-Kamerasystem, Navigation, Bluetooth-Audiosystem, umfangreiche Fahrzeugeinstellungen und Fahrzeugdiagnosen für Administratoren.

Das Fahrzeug nutzt eine energiesparende Bluetooth-Technologie für eine sichere Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Mobilgerät des Kunden und sorgt so für ein komfortables Freisprecherlebnis. Außerdem kann das Fahrzeug mithilfe eines intelligenten, schlüssellosen Zugangssystems entriegelt werden, wenn sich der Fahrer dem Fahrzeug nähert. Das System ist sogar in der Lage, Einstellungen, wie z. B. der Fahrhöhe und der Klimaanlage, an die Vorlieben des Fahrers anzupassen.

DIE BRÜCKE ZUM SCHWERLASTVERKEHR MIT BRENNSTOFFZELLEN-ELEKTROANTRIEB
Bei der Entwicklung ihres Elektroangebots für den europäischen Markt verfolgen FPT Industrial, IVECO und NIKOLA einen branchenweit einzigartigen modularen Ansatz. Die Brennstoffzelle von NIKOLA wird der Ausgangspunkt für das Design der Antriebsbatterie sein, sodass der NIKOLA TRE BEV auf Brennstoffzellentechnik umgestellt werden kann. Mit diesem Ansatz beweisen die Partner Weitblick, da sie jetzt beide Technologien in Angriff nehmen, um BEV und FCEV in den nächsten Jahren in ihrem Angebot zu verankern.Dieser Ansatz ermöglicht es den Partnern, den NIKOLA TRE anlässlich der IAA 2020 und der NIKOLA World 2020 auf den Markt zu bringen. Die ersten Fahrzeuge sollen dann 2021 an die Käufer ausgeliefert werden, während das FCEV spätestens 2023 zum Kauf erhältlich sein wird.

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Freitag, 20. Dezember 2019
Die Wohnungsbaugenossenschaft Oslo investiert in ein PV-Aufdachprojekt mit insgesamt 1,29 MW mit Delta-Wechselrichtern
Im Rahmen eines Pilotprojekts investierte die größte norwegische Wohn- und Grundstücksgenossenschaft, die OBOS-Gruppe, in Solaranlagen auf sechs ihrer Gebäude in Oslo. Das Projekt wurde in Partnerschaft mit Fortum Oslo Varme AS realisiert, das die EPC-Leistungen erbrachte.Aufdachanlage auf dem Bürogebäude in der Smeltedigelen 1 in Oslo

Ökologische Verantwortung
Die OBOS-Gruppe ist eine norwegische Wohnungsgenossenschaft, die 1929 in Oslo ihre Tätigkeit aufnahm, mit dem Ziel, Wohnraum in einer Zeit anzubieten, in der es für den Durchschnittsarbeiter schwierig war, eine Bankfinanzierung zu erhalten.

Seitdem hat sich OBOS zum größten kooperativen Bauverband in Skandinavien entwickelt. Es gibt über 450.000 Genossenschaftsmitglieder und das Unternehmen verwaltet ca. 220.000 Wohnungen in Norwegen.

In den letzten Jahren wurden die umweltrechtlichen Bauvorschriften verschärft und die Mitglieder von OBOS entwickelten parallel ein zunehmendes Interesse an umweltfreundlichen Lösungen, wie z. B. Senkung der CO2-Emissionen, lokale Energieerzeugung, mehr Energieeffizienz usw.
Im Rahmen seiner ökologischen Verantwortung (#grøntansvar) bietet OBOS seinen Kunden nachhaltige Energielösungen zur Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels.
"Wir kümmern uns um den ökologischen Fußabdruck, den wir in unserer Umwelt hinterlassen, und das gilt auch für unsere Kunden. Für uns als Eigentümer mehrerer Gewerbeimmobilien und Einkaufszentren ist dies ein Schritt in die richtige Richtung. Eines der Ziele von OBOS ist, bis 2021 klimaneutral zu werden", sagt Nils Bøhler, Executive Vice President für Gewerbeimmobilien bei OBOS.

Wertvolle Erfahrungen
Eines der Ziele bei der Initiierung des 1,29 MW PV-Solar-Pilotprojekts war, Erfahrungen mit PV-Aufdachanlagen und Lieferanten zu sammeln. Basierend auf diesen Erfahrungen will man ähnliche Solarprojekte auf weiteren Gebäuden oder in Zusammenarbeit mit anderen norwegischen Wohnungsunternehmen angehen.
Mit den Investitionen in erneuerbare Energien wie Wasserkraft und Solar möchte das Unternehmen bis 2021 unabhängig von der öffentlichen Energieversorgung werden.

"Dies ist ein wichtiger Teil des Engagements von OBOS für grüne und nachhaltige Energie. Wir wollen den Weg für Wohnungsunternehmen ebnen, damit diese von unseren Erfahrungen profitieren können. Langfristig erwarten wir, dass Wohnungsunternehmen Solarzellen selbst installieren", sagt Birgitte Molstad, Umweltdirektorin bei OBOS¤ "Beim Solarzellenprojekt geht es um mehr als nur um Rentabilität. Heute gibt es eine lange Amortisationszeit für diesen Anlagentyp. Für uns als Unternehmen ist der Kompetenzaufbau wichtig, um zur Erreichung der Klimaziele beitragen zu können. Als wichtiger Akteur in der Immobilienbranche haben wir eine klare soziale Verantwortung, der wir uns sehr bewusst sind."

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SGD Pharma stellte auf der CPhI WW 2019 die erste App vor, die die Pharmaindustrie bei der Feststellung von Nichtkonformitäten bei Flaschen aus Hüttenglas unterstützt
Das neue digitale Tool ist das Ergebnis der gemeinsamen Entwicklungsarbeit der Qualitäts- und der Marketingabteilung von SGD Pharma. Es ermöglicht die Feststellung von Nichtkonformitäten von Primärverpackungen bei der Abnahmeprüfung oder bei Prüfungen während bzw. am Ende des Produktionsprozesses.
Die App von SGD Pharma ist ein hervorragendes Beispiel für das Engagement, das der Hersteller in die Qualität und in technische Dienstleistungen sowie in deren kontinuierliche Optimierung steckt. Sie spiegelt in besonderem Maß die transparente Zusammenarbeit wider, die SGD Pharma mit seinen Kunden pflegt, und deren gemeinsames Ziel es ist, die Gesundheit der Patienten zu schützen.

SGD Pharma ist im Gesundheitssektor der weltweit führende Anbieter von pharmazeutischen Verpackungen aus Hüttenglas, wobei die Qualität der Produkte bei SGD Pharma im Mittelpunkt jeder Investitionstätigkeit steht.
Ganz im Sinne dieses unternehmenspolitischen Grundsatzes soll die App Unternehmen dabei unterstützen, ihre Kunden-Lieferanten-Beziehungen zu optimieren und zu harmonisieren. Das erreicht sie, indem sie Qualitätskontrolleuren, Handelsvertretern, technischem Personal und Einkäufern hilft, gegebenenfalls vorhandene Nichtkonformitäten an pharmazeutischen Hüttenglasflaschen schnell und einfach festzustellen.

Die App ist sowohl im Apple Store als auch bei Google Play kostenlos erhältlich. Nach nur wenigen Klicks zur Kontoerstellung erhält der Nutzer uneingeschränkten Zugriff auf eine visuelle 2D-Zusammenstellung der am häufigsten auftretenden Nichtkonformitäten¤ Die Navigation durch die App erfolgt zunächst über den Verabreichungsweg (parenteral, oral und nasal); danach kann der Anwender die Suche, entweder auf Grundlage des Kriteriums Lokalisation oder nach Nichtkonformitätsklasse, verfeinern. Letzteres kann in Abhängigkeit der unterschiedlichen Konsequenzen für den Endkunden oder für die Abfüllanlagen (kritisch, haupt oder optisch) erfolgen.

Nach Feststellung einer Nichtkonformität wird der Anwender auf eine spezielle Seite weitergeleitet. Hier findet er eine Abbildung, eine Definition, ihre Klasse sowie die zugehörige annehmbare Qualitätsgrenzlage (AQL-Wert), die den Bestimmungen der internationalen Norm ISO 2859-1 entspricht. Ein weiterer, überzeugender Bonus der App: Die Standards von SGD Pharma werden danach mit dem Technical Report 43 der Parenteral Drug Association (PDA) und der Fehlerbewertungsliste für Behältnisse aus Hüttenglas des Editio-Cantor-Verlags (ECV), den beiden in der Branche anerkannten und akzeptierten Qualitätsstandards, abgeglichen.

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IO-Link Master mit OPC UA Lückenlose Kommunikation von der Feldebene bis in die CloudBild 1: IO-Link Master mit OPC UA-Schnittstelle
Pepperl+Fuchs kann als erstes Unternehmen IO-Link Master mit OPC UA-Schnittstelle anbieten und ermöglicht so den Weg zu einer durchgängigen, transparenten und lückenlosen Kommunikation von der untersten Feldebene bis in die Cloud.

Der Automatisierungsspezialist Pepperl+Fuchs hat die Geschäftstätigkeit der Comtrol Corporation übernommen. Comtrol ist ein Pionier im Bereich ethernetgestützter industrieller Kommunikation und ein führender Anbieter von IO-Link Mastern. Hierdurch verstärkt Peppel+Fuchs seine Position als Systemanbieter im Bereich von IO-Link und kann als erstes Unternehmen IO-Link Master mit OPC UA-Schnittstelle anbieten.

OPC UA ist ein ethernet-basiertes Kommunikationsprotokoll und eröffnet einen einfachen und flexiblen Weg für die Kommunikation von Maschine zu Maschine oder von der Maschine in die Cloud. Hierbei zeichnet sich OPC UA vor allem durch seine Unabhängigkeit aus, wodurch Kunden eine maximale Flexibilität bei der Gestaltung ihrer IoT-Systeme erhalten und völlig frei sind, auf welcher Plattform sie diese aufsetzen.

Durch die Kombination von OPC UA und IO-Link schafft Pepperl+Fuchs dabei ganz neue Möglichkeiten für eine durchgängige, transparente und lückenlose Kommunikation von der untersten Feldebene bis in die Cloud. Schafft IO-Link die Schnittstelle zu Identifikations-, Diagnose- und Parameterdaten der Sensorik, so stellt OPC UA die optimale Lösung dar, diese Daten parallel zur zeitkritischen Steuerungskommunikation vollständig an PC- oder cloud-basierte Systeme zu übertragen. Erst hierdurch werden die Visionen rund um Industrie 4.0 ermöglicht, indem detaillierte Daten aus der untersten Feldebene gesammelt und zielorientiert ausgewertet werden können.

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FPT INDUSTRIAL TO ACQUIRE DOLPHIN N2 STARTUP TO DEVELOP DISRUPTIVEPOWERTRAIN TECHNOLOGY
FPT Industrial, brand of CNH Industrial dedicated to the design, production and saleof powertrains for on and off-road vehicles, marine and power generation applications, announced its agreement to acquire 100% of Dolphin N2, a spin-out companyfrom Ricardo, specialized in an innovative internal combustion engine technology.

With this acquisition, FPT Industrial aims to advance this expertise, substantiallyincreasing fuel efficiency while reducing operating costs and CO2 emissions, startingfrom long-haul trucks and other heavy-duty applications, but also extendable to otherindustrial segments with a complete power range. This technology will also be suitablefor all fuels, with ad hoc configuration for liquid fuel and gas applications.
“The powertrain industry increasingly needs evolution in terms of efficiency andrespect to the environment, and this agreement will enable us to provide ultra-efficientand ultra-low emissions solutions, in the beginning focused on heavy-dutyapplications.”, said Annalisa Stupenengo, CEO of FPT Industrial. “The co-joineddevelopment of this disruptive technology, to join soon our portfolio, will lead a fastershift from the concept to a commercial level. This acquisition complements our al-ternative propulsion investments, which are part both of our mission as a sustainablesolution provider and of our goal to be a full-line player with the most advancedtechnologies in all industrial fields.”

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