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Mittwoch, 8. Januar 2020
AVL erweitert Fahrzeugtestumgebung mit GNSS-Stimulation von Rohde & Schwarz
bodohann, 10:39h
GNSS-Signale, wie beispielsweise GPS, sind für die Positionsbestimmung und -verfolgung, zur Orientierung sowie für sicherheitsrelevante Informationen wie Staus etc. von großer Bedeutung im Straßenverkehr. Eine Kooperation zwischen AVL und Rohde & Schwarz, zweier weltweit führender Anbieter von Mess- und Fahrzeugprüftechnik, ermöglicht die Nachbildung realistischer GNSS-Empfangsbedingungen für Fahrzeug-tests auf einem Prüfstand. Damit lassen sich alle Aspekte der GNSS-basierten Fahrzeugpositionierung — eine Kernfunktionalität autonomer Fahrzeuge — zuverlässig testen.
Der AVL DRIVINGCUBETM ermöglicht das reproduzierbare Testen von Fahrerassistenzsystemen sowie Fahrfunktionen selbstfahrender Fahrzeuge mit einem realen Fahrzeug in einer virtuellen Umgebung in unterschiedlichsten Verkehrsituationen. Zu diesem Zweck werden Testfahrten mit einem realen, fahrbereiten Fahrzeug auf einem Rollen- oder Antriebstrangprüfstand durchgeführt. Mit realistischen virtuellen Fahrsituationen können Umfeldsensoren, Regelsysteme und Aktuatoren im Fahrzeug reproduzierbar und zuverlässig getestet werden. Automatisierte Fahrzeugfunktionen werden somit während der Entwicklung und noch vor dem Test auf einem Prüfgelände ausreichend qualifiziert.
Die mit dem AVL DRIVINGCUBETM durchführbaren Umgebungssimulationen können nun um GNSS-Signale erweitert und damit der Realität noch näher gebracht werden. Der GNSS-Empfänger des Fahrzeuges (z.B. GPS) wird mittels am Prüfstand erzeugter GNSS-Signale realistisch stimuliert. Auf diese Weise erkennen Ingenieure, wie die Sensoren, die automatischen Fahrfunktionen und andere Aktuatoren im Auto reagieren. Die damit mögliche GNSS-basierte Fahrzeugpositionierung stellt eine Kernfunktion des automatisierten Fahrens dar und kann mit diesem Ansatz zuverlässig getestet werden.
Für die Erzeugung der GNSS-Signale werden GNSS-Stimulatoren von Rohde & Schwarz eingesetzt (R&S®SMBV100B oder R&S®SMW200A). Damit können Signale für alle gängigen Satellitennavigationssysteme (GPS, Glonass, Galileo, BeiDou, QZSS, SBAS) in allen Frequenzbändern (L1, L2, L5) erzeugt werden. Damit eignen sie sich auch für die Prüfung von Mehrfrequenzempfängern, die beim automatisierten Fahren eine zunehmend wichtigere Rolle spielen.
Lösung mit Mehrwert
„Mit Rohde & Schwarz konnten wir einen starken und zuverlässigen Partner für die GNSS-Stimulation gewinnen. Durch die Erzeugung von konsistenten GNSS-Signalen in Verbindung mit der Umgebungssimulation können wir mit dem AVL DRIVINGCUBETM ein Vehicle-in-the-Loop-Testsystem anbieten, welches die Validierung von GNSS-basierten Fahrerassistenzsystemen und autonomen Fahrfunktionen ermöglicht“, erklärt Dr.-Ing. Tobias Düser, Leiter des Advanced Solution Lab der AVL Deutschland GmbH. Christoph Pointner, Leiter des Fachgebiets Signalgeneratoren bei Rohde & Schwarz, ergänzt: „Wir freuen uns, unsere Kompetenz auf dem Gebiet der Signalgenerierung in die Kooperation mit AVL einzubringen und so zu einer wichtigen Innovation und zukunftsfähigen Lösung für das Testen automatisierter Fahrfunktionen beizutragen.“
Die zusätzliche GNSS-Stimulation macht den Prüfstandsversuch nicht nur realistischer, sie ermöglicht vor allem eine weitere Verlagerung von Tests von der Straße auf den Prüfstand. So können Fahrversuche deutlich stärker als bisher reduziert und Fahrkilometer eingespart werden.
Der AVL DRIVINGCUBETM ermöglicht das reproduzierbare Testen von Fahrerassistenzsystemen sowie Fahrfunktionen selbstfahrender Fahrzeuge mit einem realen Fahrzeug in einer virtuellen Umgebung in unterschiedlichsten Verkehrsituationen. Zu diesem Zweck werden Testfahrten mit einem realen, fahrbereiten Fahrzeug auf einem Rollen- oder Antriebstrangprüfstand durchgeführt. Mit realistischen virtuellen Fahrsituationen können Umfeldsensoren, Regelsysteme und Aktuatoren im Fahrzeug reproduzierbar und zuverlässig getestet werden. Automatisierte Fahrzeugfunktionen werden somit während der Entwicklung und noch vor dem Test auf einem Prüfgelände ausreichend qualifiziert.
Die mit dem AVL DRIVINGCUBETM durchführbaren Umgebungssimulationen können nun um GNSS-Signale erweitert und damit der Realität noch näher gebracht werden. Der GNSS-Empfänger des Fahrzeuges (z.B. GPS) wird mittels am Prüfstand erzeugter GNSS-Signale realistisch stimuliert. Auf diese Weise erkennen Ingenieure, wie die Sensoren, die automatischen Fahrfunktionen und andere Aktuatoren im Auto reagieren. Die damit mögliche GNSS-basierte Fahrzeugpositionierung stellt eine Kernfunktion des automatisierten Fahrens dar und kann mit diesem Ansatz zuverlässig getestet werden.
Für die Erzeugung der GNSS-Signale werden GNSS-Stimulatoren von Rohde & Schwarz eingesetzt (R&S®SMBV100B oder R&S®SMW200A). Damit können Signale für alle gängigen Satellitennavigationssysteme (GPS, Glonass, Galileo, BeiDou, QZSS, SBAS) in allen Frequenzbändern (L1, L2, L5) erzeugt werden. Damit eignen sie sich auch für die Prüfung von Mehrfrequenzempfängern, die beim automatisierten Fahren eine zunehmend wichtigere Rolle spielen.
Lösung mit Mehrwert
„Mit Rohde & Schwarz konnten wir einen starken und zuverlässigen Partner für die GNSS-Stimulation gewinnen. Durch die Erzeugung von konsistenten GNSS-Signalen in Verbindung mit der Umgebungssimulation können wir mit dem AVL DRIVINGCUBETM ein Vehicle-in-the-Loop-Testsystem anbieten, welches die Validierung von GNSS-basierten Fahrerassistenzsystemen und autonomen Fahrfunktionen ermöglicht“, erklärt Dr.-Ing. Tobias Düser, Leiter des Advanced Solution Lab der AVL Deutschland GmbH. Christoph Pointner, Leiter des Fachgebiets Signalgeneratoren bei Rohde & Schwarz, ergänzt: „Wir freuen uns, unsere Kompetenz auf dem Gebiet der Signalgenerierung in die Kooperation mit AVL einzubringen und so zu einer wichtigen Innovation und zukunftsfähigen Lösung für das Testen automatisierter Fahrfunktionen beizutragen.“
Die zusätzliche GNSS-Stimulation macht den Prüfstandsversuch nicht nur realistischer, sie ermöglicht vor allem eine weitere Verlagerung von Tests von der Straße auf den Prüfstand. So können Fahrversuche deutlich stärker als bisher reduziert und Fahrkilometer eingespart werden.
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SOURIAU stellt Steckverbinder der SWIM-Baureihe für Unterwasseranwendungen mit geringer Eintauchtiefe vor
bodohann, 10:35h
Steckverbinder für Unterwasseranwendungen müssen die unterschiedlichsten mechanischen und chemischen Anforderungen erfüllen. Das Unternehmen SOURIAU ist seit langem in diesem Bereich tätig. Daher finden sich die Steckverbinder des Unternehmens heute in U-Booten, in der Ozeanographie, in Erneuerbare-Energie-Anlagen, und in der Erdölindustrie.
Mit SWIM bringt SOURIAU nun eine neue Serie von Steckverbindern auf den Markt, die für Unterwasseranwendungen mit einer geringen Eintauchtiefe bestens geeignet sind.
Bei der Vorstellung der neuen SWIM-Produktreihe erklärt Vincent Mansour, Produktmanager bei SOURIAU, zuständig für den Bereich Unterwasseranwendungen: «Nicht immer gilt das einfache Prinzip: Wenn ein Gerät für extreme Bedingungen entwickelt wurde, eignet es sich automatisch auch für weniger anspruchsvolle Umgebungen.» Wenn ein Stecker beispielsweise in tiefem Wasser dicht ist, heißt das nicht unbedingt, dass er das auch in flacheren Bereichen ist.
Denn bei der Auslegung der Dichtigkeit der Wasserdruck, und damit die Eintauchtiefe berücksichtigt werden. Einige am Markt erhältliche Steckverbinder nutzen den Wasserdruck aus, um Dichtigkeit zu erzielen. Dies kann bei geringen Eintauchtiefen zu Problemen mit der Dichtigkeit führen. Bei den Steckverbindern der SWIM-Baureihe wird der Stecker mit einer Überwurfmutter mit der passenden Einbaudose fest verschraubt. Mit zwei O-Ringen im Gehäuse wird sichergestellt, dass die Verbindung auch bei einem geringen Wasserdruck dicht bleibt.
Die Steckverbinder der SWIM-Baureihe verfügen über ein robustes Thermoplast-Gehäuse, haben ein geringes Gewicht, und sind wasserdicht unabhängig vom Umgebungsdruck. Außerdem sind sie korrosionsfrei -und UV- beständig. Der Effekt der kathodischen Delamination tritt nicht auf. Deshalb eignen sie sich besonders für einen längeren Einsatz in Meerwasser-Umgebung. Durch die Überwurfmutter und die Kodierung sind die Steckverbinder selbst mit höherpoligen Kontaktbildern fehlsteckgeschützt, und blind-steckbar. Kupplungen von SOURIAU, ein echter Vorteil für alle HerstellerFür Hersteller von Flachwasser-Tauchgeräten stellen die Abdichtung der Ausrüstung, die Vermeidung von Kontaktkorrosion, und die Montage der Steckverbinder eine nicht zu unterschätzende Problematik dar.
Mit der SWIM-Baureihe bietet SOURIAU eine zuverlässige Lösung zu einem sehr wettbewerbsfähigen Preis an. Die Steckverbinder sind in zwei Gehäusegrößen und 13 Kontaktanordnungen, und als vorgefertigte Leitungen in den Längen von 1 bis 10 Metern, mit geradem oder rechtwinkligem Kabelabgang erhältlich.Auf Wunsch liefert SOURIAU auch kundenspezifische Sonderanfertigungen.
Mit SWIM bringt SOURIAU nun eine neue Serie von Steckverbindern auf den Markt, die für Unterwasseranwendungen mit einer geringen Eintauchtiefe bestens geeignet sind.
Bei der Vorstellung der neuen SWIM-Produktreihe erklärt Vincent Mansour, Produktmanager bei SOURIAU, zuständig für den Bereich Unterwasseranwendungen: «Nicht immer gilt das einfache Prinzip: Wenn ein Gerät für extreme Bedingungen entwickelt wurde, eignet es sich automatisch auch für weniger anspruchsvolle Umgebungen.» Wenn ein Stecker beispielsweise in tiefem Wasser dicht ist, heißt das nicht unbedingt, dass er das auch in flacheren Bereichen ist.
Denn bei der Auslegung der Dichtigkeit der Wasserdruck, und damit die Eintauchtiefe berücksichtigt werden. Einige am Markt erhältliche Steckverbinder nutzen den Wasserdruck aus, um Dichtigkeit zu erzielen. Dies kann bei geringen Eintauchtiefen zu Problemen mit der Dichtigkeit führen. Bei den Steckverbindern der SWIM-Baureihe wird der Stecker mit einer Überwurfmutter mit der passenden Einbaudose fest verschraubt. Mit zwei O-Ringen im Gehäuse wird sichergestellt, dass die Verbindung auch bei einem geringen Wasserdruck dicht bleibt.
Die Steckverbinder der SWIM-Baureihe verfügen über ein robustes Thermoplast-Gehäuse, haben ein geringes Gewicht, und sind wasserdicht unabhängig vom Umgebungsdruck. Außerdem sind sie korrosionsfrei -und UV- beständig. Der Effekt der kathodischen Delamination tritt nicht auf. Deshalb eignen sie sich besonders für einen längeren Einsatz in Meerwasser-Umgebung. Durch die Überwurfmutter und die Kodierung sind die Steckverbinder selbst mit höherpoligen Kontaktbildern fehlsteckgeschützt, und blind-steckbar. Kupplungen von SOURIAU, ein echter Vorteil für alle HerstellerFür Hersteller von Flachwasser-Tauchgeräten stellen die Abdichtung der Ausrüstung, die Vermeidung von Kontaktkorrosion, und die Montage der Steckverbinder eine nicht zu unterschätzende Problematik dar.
Mit der SWIM-Baureihe bietet SOURIAU eine zuverlässige Lösung zu einem sehr wettbewerbsfähigen Preis an. Die Steckverbinder sind in zwei Gehäusegrößen und 13 Kontaktanordnungen, und als vorgefertigte Leitungen in den Längen von 1 bis 10 Metern, mit geradem oder rechtwinkligem Kabelabgang erhältlich.Auf Wunsch liefert SOURIAU auch kundenspezifische Sonderanfertigungen.
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Emerson hat den Erwerb des Geschäftsbereichs Intelligent Platforms von General Electric abgeschlossen
bodohann, 10:32h
Mit diesem Kauf erweitert Emerson sein Potential und verstärkt seine Präsenz als Komplettanbieter von Automatisierungslösungen für die Prozess-, hybride und diskrete Fertigung.
Emerson (NYSE: EMR) gab bekannt, dass die Übernahme von Intelligent Platforms, einem Geschäftsbereich von General Electric (NYSE:GE), abgeschlossen ist. Die Ergänzung seines Angebots durch die SPS-Technologien (SPS: speicherprogrammierbare Steuerungen) erlaubt Emerson, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Prozess- und Industrie-Automatisierung, sein Potential in Bezug auf Maschinensteuerungen und Anwendungen für die diskrete Fertigung zu weiter zu steigern. Emerson bietet seinen Kunden nun noch mehr Kontroll- und Steuerungsanwendungen für ihre Tätigkeiten.
Intelligent Platforms mit seinem Portfolio aus Cloud-Controllern und Vorrichtungen für intelligente Fabriken stellt eine optimale Ergänzung für das in der Industrie führende digitale Ökosystem Plantweb™ von Emerson dar. Diese Erweiterung eröffnet Emerson weitere Möglichkeiten in der Prozess- und diskreten Industrie sowie auf Hybridmärkten wie der Metallverarbeitung und dem Bergbau, den Biowissenschaften, der Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie der Verpackungsindustrie.
Durch die Verbindung der SPS-Technologien von Intelligent Platforms mit dem führenden Prozessleitsystem von Emerson haben Kunden nun die Möglichkeit, «Automatisierungsinseln» innerhalb ihres Werks zu verbinden, um Leistung, Sicherheit und Zuverlässigkeit noch weiter zu steigern.
«Durch die Aufnahme des Geschäftsbereichs Intelligent Platforms von GE in sein Angebot ist Emerson nun zu einem noch wichtigeren Partner im Bereich der Automatisierung geworden; es erweitert unsere Möglichkeiten, die Anforderungen der Kunden in der Prozess-, Hybrid- und diskreten Fertigung noch besser zu erfüllen», erklärte David N. Farr, Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer von Emerson. «Dies ist eine weitere wichtige Investition in unser globales Portfolio der Automatisierungstechniken. Wir haben nun Möglichkeiten zur diskreten und Maschinensteuerung, die unser Know-how in der Prozesslenkung perfekt ergänzen, um unseren Kunden immer bessere Lösungen zu bieten.»
Intelligent Platforms mit Hauptsitz in Charlottesville, Virginia, hat weltweit etwa 650 Angestellte und erwirtschaftete 2017 einen Umsatz von 210 Millionen US-Dollar. Das Unternehmen ist seit 25 Jahren als Pionier in der industriellen Automatisierung im Bereich der Maschinensteuerung, der Industrieinformatik, von I/O- und Netzwerkgeräten, Projekt- und Integrationsdienstleistungen sowie weiteren Hardware- und Software-Lösungen bekannt.
Emerson (NYSE: EMR) gab bekannt, dass die Übernahme von Intelligent Platforms, einem Geschäftsbereich von General Electric (NYSE:GE), abgeschlossen ist. Die Ergänzung seines Angebots durch die SPS-Technologien (SPS: speicherprogrammierbare Steuerungen) erlaubt Emerson, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Prozess- und Industrie-Automatisierung, sein Potential in Bezug auf Maschinensteuerungen und Anwendungen für die diskrete Fertigung zu weiter zu steigern. Emerson bietet seinen Kunden nun noch mehr Kontroll- und Steuerungsanwendungen für ihre Tätigkeiten.
Intelligent Platforms mit seinem Portfolio aus Cloud-Controllern und Vorrichtungen für intelligente Fabriken stellt eine optimale Ergänzung für das in der Industrie führende digitale Ökosystem Plantweb™ von Emerson dar. Diese Erweiterung eröffnet Emerson weitere Möglichkeiten in der Prozess- und diskreten Industrie sowie auf Hybridmärkten wie der Metallverarbeitung und dem Bergbau, den Biowissenschaften, der Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie der Verpackungsindustrie.
Durch die Verbindung der SPS-Technologien von Intelligent Platforms mit dem führenden Prozessleitsystem von Emerson haben Kunden nun die Möglichkeit, «Automatisierungsinseln» innerhalb ihres Werks zu verbinden, um Leistung, Sicherheit und Zuverlässigkeit noch weiter zu steigern.
«Durch die Aufnahme des Geschäftsbereichs Intelligent Platforms von GE in sein Angebot ist Emerson nun zu einem noch wichtigeren Partner im Bereich der Automatisierung geworden; es erweitert unsere Möglichkeiten, die Anforderungen der Kunden in der Prozess-, Hybrid- und diskreten Fertigung noch besser zu erfüllen», erklärte David N. Farr, Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer von Emerson. «Dies ist eine weitere wichtige Investition in unser globales Portfolio der Automatisierungstechniken. Wir haben nun Möglichkeiten zur diskreten und Maschinensteuerung, die unser Know-how in der Prozesslenkung perfekt ergänzen, um unseren Kunden immer bessere Lösungen zu bieten.»
Intelligent Platforms mit Hauptsitz in Charlottesville, Virginia, hat weltweit etwa 650 Angestellte und erwirtschaftete 2017 einen Umsatz von 210 Millionen US-Dollar. Das Unternehmen ist seit 25 Jahren als Pionier in der industriellen Automatisierung im Bereich der Maschinensteuerung, der Industrieinformatik, von I/O- und Netzwerkgeräten, Projekt- und Integrationsdienstleistungen sowie weiteren Hardware- und Software-Lösungen bekannt.
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Montag, 30. Dezember 2019
Sierra Wireless wählt innovative Messkammer R&S ATS1800C mit Goldreflektor für 5G NR FR2-Tests
bodohann, 18:31h
Der führende IoT-Lösungsanbieter Sierra Wireless wählt die auf dem CATR-Verfahren (compact antenna test range) basierende High-End-Messkammer R&S ATS1800C für seine 5G NR-Tests im Millimeterwellenbereich (FR2).
Die transportable Lösung von Rohde & Schwarz verfügt über einen hochmodernen goldenen CATR-Reflektor mit abgerundeten Spiegelkanten und einer sehr glatten Oberfläche, wie es für den Betrieb bei hohen Frequenzen erforderlich ist. Dadurch werden Streuungen minimiert und die Präzision der Messergebnisse erhöht.
Die transportable Lösung von Rohde & Schwarz verfügt über einen hochmodernen goldenen CATR-Reflektor mit abgerundeten Spiegelkanten und einer sehr glatten Oberfläche, wie es für den Betrieb bei hohen Frequenzen erforderlich ist. Dadurch werden Streuungen minimiert und die Präzision der Messergebnisse erhöht.
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Sierra Wireless wählt innovative Messkammer R&S ATS1800C mit Goldreflektor für 5G NR FR2-Tests
bodohann, 18:30h
Der führende IoT-Lösungsanbieter Sierra Wireless wählt die auf dem CATR-Verfahren (compact antenna test range) basierende High-End-Messkammer R&S ATS1800C für seine 5G NR-Tests im Millimeterwellenbereich (FR2).
Die transportable Lösung von Rohde & Schwarz verfügt über einen hochmodernen goldenen CATR-Reflektor mit abgerundeten Spiegelkanten und einer sehr glatten Oberfläche, wie es für den Betrieb bei hohen Frequenzen erforderlich ist. Dadurch werden Streuungen minimiert und die Präzision der Messergebnisse erhöht.
Die transportable Lösung von Rohde & Schwarz verfügt über einen hochmodernen goldenen CATR-Reflektor mit abgerundeten Spiegelkanten und einer sehr glatten Oberfläche, wie es für den Betrieb bei hohen Frequenzen erforderlich ist. Dadurch werden Streuungen minimiert und die Präzision der Messergebnisse erhöht.
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Delta stellt neue PV-Wechselrichter mit erweiterter Konnektivität und Cloud-basierter Überwachung auf der EnerGaia 2019 vor
bodohann, 18:27h
Delta, einer der weltweit führenden Anbieter für Energie- und Wärmemanagementsysteme, stellt auf der diesjährigen EnerGaia in Montpellier, Frankreich, den neuen Solar-Wechselrichter M70A vor. Der M70A verfügt über eine maximale AC-Scheinleistung von 77 kVA und ist für große Freianlagen als auch große Aufdachanlagen im Industrie- und Gewerbebereich konzipiert.
Delta präsentiert neben seiner kompletten Palette an Solar-Wechselrichtern auch die MyDeltaSolar Smartphone-App mit ihren neuen Überwachungsfunktionen für Solaranlagen. Einen Teil seiner Wechselrichter hat Delta inzwischen mit einem Wi-Fi-Modul zur drahtlosen Kommunikation ausgestattet. In Kombination mit der neuen Monitoring-Plattform MyDeltaSolar Cloud bietet diese Lösung den verschiedenen Akteuren, die mit einem PV-System interagieren, erweiterte Möglichkeiten zur Konfiguration, Überwachung und Fernsteuerung von Solaranlagen.
«Die integrierte drahtlose Konnektivität unserer Wechselrichter M6A, M8A und M10A ermöglicht eine direkte Verbindung zur MyDeltaSolar Cloud über die bestehende WLAN-Infrastruktur», sagt Patrick Schahl, Produktmanager für Solar-Wechselrichter für die Region EMEA innerhalb von Delta Electronics. «Diese Art der Konnektivität wird besonders von Betreibern von Anlagen an kleinen und mittleren Gebäuden, also im Wohnbereich oder bei kleinen und mittelständischen Unternehmen, geschätzt. Die Anlagenbetreiber profitieren damit von der hervorragenden Leistung und hohen Qualität der Solar-Wechselrichter sowie der Cloud-basierten Monitoringlösung, die für die ersten fünf Jahre kostenlos ist.
Alle benötigten Komponenten inklusive der Software werden von Delta bereitgestellt. Die MyDeltaSolar Cloud ermöglicht die Verwaltung und Überwachung von Photovoltaikanlagen von einem Smartphone aus. Die App ist für Android und iOS erhältlich. Es ist wirklich praktisch.»
Delta präsentiert neben seiner kompletten Palette an Solar-Wechselrichtern auch die MyDeltaSolar Smartphone-App mit ihren neuen Überwachungsfunktionen für Solaranlagen. Einen Teil seiner Wechselrichter hat Delta inzwischen mit einem Wi-Fi-Modul zur drahtlosen Kommunikation ausgestattet. In Kombination mit der neuen Monitoring-Plattform MyDeltaSolar Cloud bietet diese Lösung den verschiedenen Akteuren, die mit einem PV-System interagieren, erweiterte Möglichkeiten zur Konfiguration, Überwachung und Fernsteuerung von Solaranlagen.
«Die integrierte drahtlose Konnektivität unserer Wechselrichter M6A, M8A und M10A ermöglicht eine direkte Verbindung zur MyDeltaSolar Cloud über die bestehende WLAN-Infrastruktur», sagt Patrick Schahl, Produktmanager für Solar-Wechselrichter für die Region EMEA innerhalb von Delta Electronics. «Diese Art der Konnektivität wird besonders von Betreibern von Anlagen an kleinen und mittleren Gebäuden, also im Wohnbereich oder bei kleinen und mittelständischen Unternehmen, geschätzt. Die Anlagenbetreiber profitieren damit von der hervorragenden Leistung und hohen Qualität der Solar-Wechselrichter sowie der Cloud-basierten Monitoringlösung, die für die ersten fünf Jahre kostenlos ist.
Alle benötigten Komponenten inklusive der Software werden von Delta bereitgestellt. Die MyDeltaSolar Cloud ermöglicht die Verwaltung und Überwachung von Photovoltaikanlagen von einem Smartphone aus. Die App ist für Android und iOS erhältlich. Es ist wirklich praktisch.»
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Netzqualitätsanalyse mit Differenzstromüberwachung - Der Einsatz passender Stromwandler-Sensoren zahlt sich aus
bodohann, 18:24h
Das Thema Netzqualität (auch PQ genannt) zeigt mittlerweile viele Facetten. So werden nicht nur die eigentlichen Phänomene der Netzqualität gemäß Normung der elektromagnetischen Verträglichkeit nach IEC 61000-x-x betrachtet. Vielmehr kommen immer weitere wichtige Parameter hinzu, die eine Versorgungssicherheit, teilweise sogar eine Rechtssicherheit auf der Verbraucherseite unterstützen sollen.
Dazu zählen auch immer häufiger die Verbrauchswerte, die relevant sind, um den CO2-Ausstoss auf einen klimaverträglicheren Rahmen zu reduzieren. In Kombination und im Minimum bedingen aber alle oben genannten Kriterien eine solide Messung als Basis.
Genauigkeit der Messung in Frage gestellt
Messgeräte werden in der Regel nach Normen und Genauigkeit klassifiziert. Die Genauigkeit ist ein wichtiges Indiz, um in der Analyse und deren resultierenden Maßnahmen auf ein solides Messergebnis nutzenbringend aufbauen zu können. Indessen ist zu beobachten, dass die eingesetzten Messgeräte zwar einer geforderten Genauigkeitsklasse entsprechen, die notwendigen Sensoren oftmals weniger im Fokus stehen. So ist festzustellen, dass eingesetzte Klasse A-Messgeräte in Power Quality-Anwendungen zwar einer Datenblatt-Genauigkeit von 0.1% bei U/I und 0.2S am Energiezähler entsprechen, vorgeschaltete Stromwandler oftmals deutlich schlechter ausgelegt werden (z. B. 0.5% oder schlechter). Und dies abgesehen davon, dass bei Messungen im Bereich der Netzqualität nicht nur die Genauigkeit eine Rolle spielt, sondern auch die unumgängliche Verträglichkeit gegen Oberwellen - einer der modernen und wachsenden Hauptakteure in der Netzqualität.
Fehlmeldungen im Differenzstrommonitor
Oftmals dürfen aus betrieblichen Gründen für den Brand- und Anlagenschutz bei ortsfesten Installationen keine abschaltenden Fehlerstrom-Überwachungssysteme (eng. RCD) eingesetzt werden. Dies sind in der Regel Anschlüsse mit messbarem Betriebsfehlerstrom, z. B. in USV-Netzen, Rechenzentren, Produktionsanlagen, Flughafen, usw. Hier kann ein Differenzstrommonitor (eng. RCM) als Schutzeinrichtung sinnvoll platziert werden, sofern kein RCD als Personenschutz vorgeschrieben wird.
Aber auch hier ist mehr und mehr zu beobachten, dass eingesetzte RCM-Systeme anfällig sind. In der Regel stören wiederholt Oberwellen die Messung, die Fehlmeldungen auslösen. So z. B. der Meldung einer Grenzverletzung, obwohl keine Störung vorlieg. Dies verursacht Unsicherheit beim Betreiber und führt zudem zu unnötigem Aufwand bei der Fehleranalyse. Schlimmer wird es jedoch, wenn bei Missachtung oder Fehlmessung in einem echten Fehlerfall tatsächlicher Schaden entsteht, z. B. dem Auslösen einer Löscheinrichtung.
Die Lösung: Messsysteme mit qualifizierten Sensoren Um die Genauigkeit einer sicheren Messung im Bereich Netzqualität zu verbessern, führt die Camille Bauer Metrawatt AG den Stromwandler der Serie XCTB, XKBU und XKBR zur Netzqualitätsanalyse ein. Die neue Generation von Wandlern garantiert einen störungsfreien Einsatz auch im Oberwellenband bis zu 20kHz. Somit wird das metrologisch zertifizierte Geräte-Messverfahren der Camille Bauer Metrawatt AG nach IEC 61000-4-30 Ed. 3, Klasse A vom Sensor bis zum Endgerät der Serie LINAX PQ3000, LINAX PQ5000 und LINAX PQ5000-RACK systemisch und dauerhaft gewährleistet.
Dazu zählen auch immer häufiger die Verbrauchswerte, die relevant sind, um den CO2-Ausstoss auf einen klimaverträglicheren Rahmen zu reduzieren. In Kombination und im Minimum bedingen aber alle oben genannten Kriterien eine solide Messung als Basis.
Genauigkeit der Messung in Frage gestellt
Messgeräte werden in der Regel nach Normen und Genauigkeit klassifiziert. Die Genauigkeit ist ein wichtiges Indiz, um in der Analyse und deren resultierenden Maßnahmen auf ein solides Messergebnis nutzenbringend aufbauen zu können. Indessen ist zu beobachten, dass die eingesetzten Messgeräte zwar einer geforderten Genauigkeitsklasse entsprechen, die notwendigen Sensoren oftmals weniger im Fokus stehen. So ist festzustellen, dass eingesetzte Klasse A-Messgeräte in Power Quality-Anwendungen zwar einer Datenblatt-Genauigkeit von 0.1% bei U/I und 0.2S am Energiezähler entsprechen, vorgeschaltete Stromwandler oftmals deutlich schlechter ausgelegt werden (z. B. 0.5% oder schlechter). Und dies abgesehen davon, dass bei Messungen im Bereich der Netzqualität nicht nur die Genauigkeit eine Rolle spielt, sondern auch die unumgängliche Verträglichkeit gegen Oberwellen - einer der modernen und wachsenden Hauptakteure in der Netzqualität.
Fehlmeldungen im Differenzstrommonitor
Oftmals dürfen aus betrieblichen Gründen für den Brand- und Anlagenschutz bei ortsfesten Installationen keine abschaltenden Fehlerstrom-Überwachungssysteme (eng. RCD) eingesetzt werden. Dies sind in der Regel Anschlüsse mit messbarem Betriebsfehlerstrom, z. B. in USV-Netzen, Rechenzentren, Produktionsanlagen, Flughafen, usw. Hier kann ein Differenzstrommonitor (eng. RCM) als Schutzeinrichtung sinnvoll platziert werden, sofern kein RCD als Personenschutz vorgeschrieben wird.
Aber auch hier ist mehr und mehr zu beobachten, dass eingesetzte RCM-Systeme anfällig sind. In der Regel stören wiederholt Oberwellen die Messung, die Fehlmeldungen auslösen. So z. B. der Meldung einer Grenzverletzung, obwohl keine Störung vorlieg. Dies verursacht Unsicherheit beim Betreiber und führt zudem zu unnötigem Aufwand bei der Fehleranalyse. Schlimmer wird es jedoch, wenn bei Missachtung oder Fehlmessung in einem echten Fehlerfall tatsächlicher Schaden entsteht, z. B. dem Auslösen einer Löscheinrichtung.
Die Lösung: Messsysteme mit qualifizierten Sensoren Um die Genauigkeit einer sicheren Messung im Bereich Netzqualität zu verbessern, führt die Camille Bauer Metrawatt AG den Stromwandler der Serie XCTB, XKBU und XKBR zur Netzqualitätsanalyse ein. Die neue Generation von Wandlern garantiert einen störungsfreien Einsatz auch im Oberwellenband bis zu 20kHz. Somit wird das metrologisch zertifizierte Geräte-Messverfahren der Camille Bauer Metrawatt AG nach IEC 61000-4-30 Ed. 3, Klasse A vom Sensor bis zum Endgerät der Serie LINAX PQ3000, LINAX PQ5000 und LINAX PQ5000-RACK systemisch und dauerhaft gewährleistet.
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Donnerstag, 26. Dezember 2019
SPS Nürnberg: Delta präsentierte DIAStudio «Smart Machine Suite» und zeigte sein komplettes Lösungs-Portfolio in der Automatisierungstechnik
bodohann, 19:26h
Delta, der globale Anbieter von intelligenten und energieeffizienten Lösungen für die Industrieautomation, stellte auf der SPS in Nürnberg vom 26. bis 28. November die neue, integrierte Engineering-Software DIA Studio Smart Machine Suite vor.
Sie ermöglicht eine effektive und effiziente Entwicklung von Maschinenanlagen. Die All-in-One-Plattform dient der Produktauswahl unter anderem von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS), Human-Machine-Interfaces (HMI) und Antrieben sowie der SPS-Programmierung. Darüber hinaus zeigt das Unternehmen am Messestand 218 in Halle 3 ein breites Spektrum an fortschrittlichen Automatisierungslösungen sowie Lösungen für die industrielle Stromversorgung. Ein Highlight ist das neue Machine Vision System der DMV3000G Serie. Es unterstützt bis zu zwei Kameras mit GigE Interfaces für präzise Farb-, Form- und Positionsinspektion sowie Qualitätskontrolle und kommt vor allem in intelligenten Anlagen oder Produktionslinien zum Einsatz.
Sie ermöglicht eine effektive und effiziente Entwicklung von Maschinenanlagen. Die All-in-One-Plattform dient der Produktauswahl unter anderem von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS), Human-Machine-Interfaces (HMI) und Antrieben sowie der SPS-Programmierung. Darüber hinaus zeigt das Unternehmen am Messestand 218 in Halle 3 ein breites Spektrum an fortschrittlichen Automatisierungslösungen sowie Lösungen für die industrielle Stromversorgung. Ein Highlight ist das neue Machine Vision System der DMV3000G Serie. Es unterstützt bis zu zwei Kameras mit GigE Interfaces für präzise Farb-, Form- und Positionsinspektion sowie Qualitätskontrolle und kommt vor allem in intelligenten Anlagen oder Produktionslinien zum Einsatz.
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deFPT INDUSTRIAL, IVECO UND NIKOLA MOTORS ENTHÜLLEN PROTOTYP VON NIKOLA TRE
bodohann, 19:24h
• FPT Industrial, IVECO und NIKOLA enthüllten den Prototyp ihres ersten batterielektrischen Fahrzeugs (BEV) für europäische Märkte, NIKOLA Tre - gerade mal drei Monate nach Ankündigung ihrer Partnerschaft
• Der batterielektrische NIKOLA Tre wird auf der Nutzfahrzeug-Ausstellung IAA 2020 in Hannover erstmals vorgestellt werden, die ersten Fahrzeuge sollen dann 2021 an die Käufer ausgeliefert werden
• Der NIKOLA TRE ist der erste Schritt auf dem Weg zum Brennstoffzellen-Fahrzeug (FCEV), das spätestens 2023 erhältlich sein wird
FPT Industrial und IVECO, die Antriebs- bzw. Nutzfahrzeugmarke von CNH Industrial, und NIKOLA haben den Prototyp von NIKOLA TRE präsentiert. Es ist das erste Fahrzeug, das aus dem Joint Venture zwischen CNH Industrial und NIKOLA Motors, das die Nutzfahrzeugmarke und den Antriebsspezialisten mit einschließt, entstand.
Das Fahrzeug basiert auf dem Schwer-LKW IVECO S-WAY, der im Juli 2019 auf den Markt kam. Es wurde von der Kundschaft und von Branchenexperten extrem gut aufgenommen und nutzt NIKOLAs moderne Elektronik und proprietäres Infotainment-System der neuen Generation.
Annalisa Stupenengo, CNH Industrial President Powertrain und CEO von FPT Industrial, stellte fest: «FPT Industrial investiert in E-Mobilität auf der Basis von batterieelektrischen und Wasserstoff-Brennstoffzellantrieben. Bei der Nutzung erneuerbarer Energieträger besitzt die E-Mobilität als einzige Technologie das Potenzial, von der Energiequelle bis zum Rad CO2-frei und auch vom Tank bis zum Rad kohlenstoffneutral zu sein. Bei den leichten Nutzfahrzeugen gewinnen batterielektrische Fahrzeuge Marktanteile, während bei den schweren Nutzfahrzeugen und im Güterfernverkehr Wasserstoff-Brennstoffzellen voraussichtlich in der nahen Zukunft zur Realität werden. Aus diesem Grund wird die Partnerschaft mit Nikola Truck unsere Kompetenz im Bereich Brennstoffzellen und unsere Vorreiterrolle in dieser Technologie weiter ausbauen.»
DER BATTERIELEEKTRISCHE NIKOLA TRE VON IVECO: EMISSIONSFREIER REGIONALVERKEHR Der Prototyp der 4x2-Sattelzugmaschine NIKOLA TRE von IVECO ist für regionale Einsätze ausgelegt. Er besitzt eine Reichweite von bis zu 400 km und erzielt die gleiche oder sogar eine bessere dynamische Leistung als ein vergleichbares Dieselmodell. Das Fahrzeug wird mit einem modularen Batteriesystem mit einer Gesamtkapazität von bis zu 800 kWh ausgestattet sein, das auf die verschiedenen Einsatzbedürfnisse der Kunden zugeschnitten werden kann. Der elektrische Antriebsstrang wird eine Dauerleistung von 480 kW bei einem Spitzendrehmoment von 1.800 Nm haben. Der NIKOLA TRE wird auch in 2- und 3-Starrachs-Versionen mit einem Lastzuggesamtgewicht von 44 Tonnen erhältlich und für den städtischen Verteilerverkehr und kommunale Aufgaben ausgelegt sein.
PROPRIETÄRES INFOTAINMENT- UND NAVIGATIONSSYSTEM DER NEUEN GENERATION Der NIKOLA TRE wird über ein neues Infotainment-System verfügen, das auf dem proprietären Betriebssystem von NIKOLA basiert und Infotainment- und Navigationsfunktionen sowie Bedienelemente für die meisten Funktionen des Fahrzeugs umfasst.
Zu den Features des Systems zählen Klimatisierung, Spiegelverstellung, höhenverstellbares Fahrwerk, 360-Grad-Kamerasystem, Navigation, Bluetooth-Audiosystem, umfangreiche Fahrzeugeinstellungen und Fahrzeugdiagnosen für Administratoren.
Das Fahrzeug nutzt eine energiesparende Bluetooth-Technologie für eine sichere Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Mobilgerät des Kunden und sorgt so für ein komfortables Freisprecherlebnis. Außerdem kann das Fahrzeug mithilfe eines intelligenten, schlüssellosen Zugangssystems entriegelt werden, wenn sich der Fahrer dem Fahrzeug nähert. Das System ist sogar in der Lage, Einstellungen, wie z. B. der Fahrhöhe und der Klimaanlage, an die Vorlieben des Fahrers anzupassen.
DIE BRÜCKE ZUM SCHWERLASTVERKEHR MIT BRENNSTOFFZELLEN-ELEKTROANTRIEB
Bei der Entwicklung ihres Elektroangebots für den europäischen Markt verfolgen FPT Industrial, IVECO und NIKOLA einen branchenweit einzigartigen modularen Ansatz. Die Brennstoffzelle von NIKOLA wird der Ausgangspunkt für das Design der Antriebsbatterie sein, sodass der NIKOLA TRE BEV auf Brennstoffzellentechnik umgestellt werden kann. Mit diesem Ansatz beweisen die Partner Weitblick, da sie jetzt beide Technologien in Angriff nehmen, um BEV und FCEV in den nächsten Jahren in ihrem Angebot zu verankern.Dieser Ansatz ermöglicht es den Partnern, den NIKOLA TRE anlässlich der IAA 2020 und der NIKOLA World 2020 auf den Markt zu bringen. Die ersten Fahrzeuge sollen dann 2021 an die Käufer ausgeliefert werden, während das FCEV spätestens 2023 zum Kauf erhältlich sein wird.
• Der batterielektrische NIKOLA Tre wird auf der Nutzfahrzeug-Ausstellung IAA 2020 in Hannover erstmals vorgestellt werden, die ersten Fahrzeuge sollen dann 2021 an die Käufer ausgeliefert werden
• Der NIKOLA TRE ist der erste Schritt auf dem Weg zum Brennstoffzellen-Fahrzeug (FCEV), das spätestens 2023 erhältlich sein wird
FPT Industrial und IVECO, die Antriebs- bzw. Nutzfahrzeugmarke von CNH Industrial, und NIKOLA haben den Prototyp von NIKOLA TRE präsentiert. Es ist das erste Fahrzeug, das aus dem Joint Venture zwischen CNH Industrial und NIKOLA Motors, das die Nutzfahrzeugmarke und den Antriebsspezialisten mit einschließt, entstand.
Das Fahrzeug basiert auf dem Schwer-LKW IVECO S-WAY, der im Juli 2019 auf den Markt kam. Es wurde von der Kundschaft und von Branchenexperten extrem gut aufgenommen und nutzt NIKOLAs moderne Elektronik und proprietäres Infotainment-System der neuen Generation.
Annalisa Stupenengo, CNH Industrial President Powertrain und CEO von FPT Industrial, stellte fest: «FPT Industrial investiert in E-Mobilität auf der Basis von batterieelektrischen und Wasserstoff-Brennstoffzellantrieben. Bei der Nutzung erneuerbarer Energieträger besitzt die E-Mobilität als einzige Technologie das Potenzial, von der Energiequelle bis zum Rad CO2-frei und auch vom Tank bis zum Rad kohlenstoffneutral zu sein. Bei den leichten Nutzfahrzeugen gewinnen batterielektrische Fahrzeuge Marktanteile, während bei den schweren Nutzfahrzeugen und im Güterfernverkehr Wasserstoff-Brennstoffzellen voraussichtlich in der nahen Zukunft zur Realität werden. Aus diesem Grund wird die Partnerschaft mit Nikola Truck unsere Kompetenz im Bereich Brennstoffzellen und unsere Vorreiterrolle in dieser Technologie weiter ausbauen.»
DER BATTERIELEEKTRISCHE NIKOLA TRE VON IVECO: EMISSIONSFREIER REGIONALVERKEHR Der Prototyp der 4x2-Sattelzugmaschine NIKOLA TRE von IVECO ist für regionale Einsätze ausgelegt. Er besitzt eine Reichweite von bis zu 400 km und erzielt die gleiche oder sogar eine bessere dynamische Leistung als ein vergleichbares Dieselmodell. Das Fahrzeug wird mit einem modularen Batteriesystem mit einer Gesamtkapazität von bis zu 800 kWh ausgestattet sein, das auf die verschiedenen Einsatzbedürfnisse der Kunden zugeschnitten werden kann. Der elektrische Antriebsstrang wird eine Dauerleistung von 480 kW bei einem Spitzendrehmoment von 1.800 Nm haben. Der NIKOLA TRE wird auch in 2- und 3-Starrachs-Versionen mit einem Lastzuggesamtgewicht von 44 Tonnen erhältlich und für den städtischen Verteilerverkehr und kommunale Aufgaben ausgelegt sein.
PROPRIETÄRES INFOTAINMENT- UND NAVIGATIONSSYSTEM DER NEUEN GENERATION Der NIKOLA TRE wird über ein neues Infotainment-System verfügen, das auf dem proprietären Betriebssystem von NIKOLA basiert und Infotainment- und Navigationsfunktionen sowie Bedienelemente für die meisten Funktionen des Fahrzeugs umfasst.
Zu den Features des Systems zählen Klimatisierung, Spiegelverstellung, höhenverstellbares Fahrwerk, 360-Grad-Kamerasystem, Navigation, Bluetooth-Audiosystem, umfangreiche Fahrzeugeinstellungen und Fahrzeugdiagnosen für Administratoren.
Das Fahrzeug nutzt eine energiesparende Bluetooth-Technologie für eine sichere Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Mobilgerät des Kunden und sorgt so für ein komfortables Freisprecherlebnis. Außerdem kann das Fahrzeug mithilfe eines intelligenten, schlüssellosen Zugangssystems entriegelt werden, wenn sich der Fahrer dem Fahrzeug nähert. Das System ist sogar in der Lage, Einstellungen, wie z. B. der Fahrhöhe und der Klimaanlage, an die Vorlieben des Fahrers anzupassen.
DIE BRÜCKE ZUM SCHWERLASTVERKEHR MIT BRENNSTOFFZELLEN-ELEKTROANTRIEB
Bei der Entwicklung ihres Elektroangebots für den europäischen Markt verfolgen FPT Industrial, IVECO und NIKOLA einen branchenweit einzigartigen modularen Ansatz. Die Brennstoffzelle von NIKOLA wird der Ausgangspunkt für das Design der Antriebsbatterie sein, sodass der NIKOLA TRE BEV auf Brennstoffzellentechnik umgestellt werden kann. Mit diesem Ansatz beweisen die Partner Weitblick, da sie jetzt beide Technologien in Angriff nehmen, um BEV und FCEV in den nächsten Jahren in ihrem Angebot zu verankern.Dieser Ansatz ermöglicht es den Partnern, den NIKOLA TRE anlässlich der IAA 2020 und der NIKOLA World 2020 auf den Markt zu bringen. Die ersten Fahrzeuge sollen dann 2021 an die Käufer ausgeliefert werden, während das FCEV spätestens 2023 zum Kauf erhältlich sein wird.
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