Freitag, 14. Februar 2020
SOURIAU, führender Hersteller von Unterwasser-Steckverbindern, bietet innovative Produkte, die für Hoch- wie für Niederdruckanwendungen gleichermaßen geeignet sind.
Mit der Entwicklung und Herstellung von robusten und äußerst zuverlässigen Tauchsteckverbindern kennt sich Souriau bestens aus.

Die Dry-Mate-Sicherheitskupplungen, die sich für den wechselnden Einsatz in Trocken- und Nassphasen und früher unter dem Namen Jupiter-Steckverbinder bekannt waren, haben sich seit über 50 Jahren in zivilen wie in militärischen Unterwasseranwendungen bestens bewährt.
Nun bietet SOURIAU auch Steckverbinder an, die unter Wasser gesteckt werden können. Bei den nass steckbaren Steckverbindern, die auch als Wet-Mate-Steckverbinder bezeichnet werden, wird das Wasser aus der Kontaktzone zwischen Stecker und Buchse ausgestoßen. So sinkt das Risiko, dass es zu Kurzschlüssen oder Kontaktkorrosion kommen könnte, die Sicherheit und Lebensdauer der Steckverbinder steigt. Um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, die an Steckverbinder für Flach- und Tiefwasser- sowie Hoch- und Niederdruckanwendungen gestellt werden, bietet SOURIAU zahlreiche innovative Produkte an.

Die Steckerbinder der M-Baureihe für Tiefseeanwendungen
Die Herstellung von Komponenten, die im oder am Meer zum Einsatz kommen, erweist sich als besonders anspruchsvoll, denn manche Elemente sind für Arbeitstiefen von bis zu 7000 Metern bestimmt, und müssen auch über einen langen Zeitraum unter Wasser verbleiben.
Da Wartungsarbeiten in diesen Tiefen sehr schwierig durchzuführen sind, müssen Unterwassersteckverbinder besonders hohen Drücken standhalten, und korrosionsbeständig sowie zuverlässig sein. Eine gute Widerstandsfähigkeit gegen hohe Wasserdrücke ist folglich eine Eigenschaft, die bei Steckverbindern für Unterwasseranwendungen eine entscheidende Rolle spielt. Die Steckverbinder der M-Serie von SOURIAU, die weithin als die Steckverbinder für Unterwasseranwendungen schlechthin gelten, werden aus Marine-Bronze gefertigt, da diese besonders widerstandsfähig gegen Korrosion und Biofouling (unerwünschte Ansiedlung von Meeresorganismen) ist. Zur Verfügung stehen darüber hinaus auch Ausführungen aus Edelstahl (316L), Titan oder Super Duplex-Edelstahl mit besonders hohem Chromgehalt, so dass die Steckverbinder noch länger unter Wasser verbleiben können.
Diese ursprünglich für militärische Anwendungen entwickelten Steckverbinder bieten eine äußerst hohe Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Belastungen wie Zugkräfte, Biegebewegungen, Vibrationen und Erschütterungen.

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Rohde & Schwarz
Driven by connection: Rohde & Schwarz präsentiert auf dem MWC2020 führende Messtechnik für die Mobilfunkindustrie

Auf dem Mobile World Congress 2020 in Barcelona bietet Rohde & Schwarz Besuchern einen umfassenden Überblick über sein Messtechnikportfolio für drahtlose Kommunikationstechnik und sichere Netzwerke. Im Mittelpunkt stehen die Komplettlösungen des Unternehmens für Tests von 5G-Geräten und -Basisstationen sowie der neuen 5G-Mobilfunknetze¤ Der Experte in Sachen Connectivity stellt außerdem seine Lösungen für vernetztes Fahren, Smart Factories und 5G Broadcast vor¤ Exponate zu Software-defined WAN und Cybersicherheit runden den Messeauftritt ab.

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Bei Einbautests für medizintechnische Geräte setzt Emitech auf internationale Testverfahren
Das französische Unternehmen Emitech betreibt zur Prüfung von medizintechnischen Geräten zwei Labore. Eines davon befindet sich in Montpellier, das andere, von der französischen Akkreditierungsstelle Cofrac zugelassene in Chassieu, Frankreich. An beiden Standorten können Parameter wie die elektromagnetische Verträglichkeit, die Strahlenbelastung sowie die Sicherheit verschiedener medizintechnischer Geräte überprüft werden.

Aufgrund der verschiedenen eingesetzten Prüfverfahren ist eine für die Vermarktung in Europa wichtige CE-Kennzeichnung oder eine für den weltweiten Vertrieb relevante Zertifizierung nach einem CB-Verfahren möglich. Zudem werden die Geräte auch vor Ort, d.h. innerhalb und außerhalb Frankreichs, auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüft, bevor es zu einer Zertifizierung kommt. Im Medizinsektor gelten besonders strenge Anforderungen, was die Prüfung und Zertifizierung von Geräten angeht. Der Standort Chassieu hat sich dadurch einen Namen gemacht, dass hier die unterschiedlichsten Verfahren durchgeführt werden können. So ist das Labor befugt, medizintechnische Geräte nach dem CB-Verfahren zu überprüfen (CB-MED) und die elektromagnetische Verträglichkeit derselben zu bescheinigen (CB-EMC/MED).

In den letzten vier Jahren hat Henri-Louis Richard, Leiter des Labors für elektrische Sicherheit von Emitech in Chassieu, für seinen Kunden IBA in mehreren Ländern der Welt verschiedene medizinische Geräte vor Ort getestet. IBA ist auf dem Gebiet der Protonentherapie führend und hat ein revolutionäres Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens zur Krebsbehandlung entwickelt, den Proteus 235®. Mit diesem auf die Anforderungen des Patienten zugeschnittenen und in der Strahlendosis genau einstellbaren Protonenstrahlsystem können Patienten mit den unterschiedlichsten schweren Krebserkrankungen behandelt werden.

Doch Proteus ist mehr als ein einfaches medizinisches Gerät. Vielmehr handelt es sich dabei um eine komplexe Anlage, die für den Einsatz in einem Krankenhausgebäude konzipiert wurde und über mehrere Behandlungsräume sowie einen Teilchenbeschleuniger verfügt. Zum Schutz der Umgebung vor den bei der Behandlung entstehenden Strahlen verfügt der Zyklotron über dicke Betonwände.

Lange, gründliche Testverfahren
Henri Louis Richard erklärt: «Eine derart komplexe Anlage vor Ort zu testen, dauert in der Regel etwa ein Jahr. Der Proteus 235® umfasst mehr als dreißig Schaltschränke, einen Nebenraum für die Wasserkühlung, zahlreiche Mensch-Maschine-Schnittstellen (HMIs) sowie die Behandlungsräume mitsamt der Ausstattung für die eigentliche Therapie.
Zur Grundausstattung der eigentlichen Protonenstrahlanlage gehören verschiedene Systeme zur Ortung, Bildgebung und Behandlung des jeweiligen Tumors (Röntgengeräte, Scanner, Roboter, sonstige radiologische Geräte). Alle Geräte sind miteinander verbunden und müssen einzeln getestet werden.

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Der Spezialist für Embedded-Systeme eSOL beschleunigt sein Wachstum in Europa
eSOL, Spezialist für Embedded-Systeme und IoT-Anwendungen, hat umfassende Expansionspläne für Europa angekündigt.
Das 1975 in Japan gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 450 Mitarbeiter. eSOL verzeichnet seit seiner Gründung ein kontinuierliches jährliches Wachstum und Gewinne und will auf den globalen Märkten ebenso erfolgreich werden – aufbauend auf der im März 2018 erfolgten Gründung seiner Tochtergesellschaft eSOL Europe mit Sitz nahe Paris.

eSOL beliefert zahlreiche weltweite Blue-Chip-OEMs mit Embedded-Software-Tools, RTOS (Echtzeit-Betriebssystemen), Middleware und Engineering-Dienstleistungen und hat damit erfolgreich auf die Marktanforderungen nach immer umfassenderen Lösungen in allen Projektphasen reagiert – vom Design über die Entwicklung bin zur Fertigung und Wartung. eSOLs Angebot an umfassenden Engineering-Lösungen, kombiniert mit fortschrittlichen Technologien, Ideenreichtum und qualifizierten Entwicklungsteams, hat dem Unternehmen einen soliden Ruf im Bereich Embedded-Systeme und Echtzeit-Softwareplattformen in verschiedenen Branchen und bei einer Vielzahl von Anwendungen eingebracht.

„Da Kunden stets bestrebt sind, die Markteinführung zu beschleunigen, die Produktqualität zu verbessern, die Rendite zu optimieren und ihre Zielmarken bei den Stückzahlen immer schneller zu erreichen, sind die Fähigkeiten, die Erfahrung und die Innovation von eSOL entscheidend für den Erfolg der Kunden“, so Bob Ueyama, Executive Vice President bei eSOL. „Für ein Unternehmen wie eSOL ist es wichtig, neue Märkte zu erschließen und seine Aktivitäten weltweit auszubauen. Deshalb streben wir eine Expansion und eine größere Marktdurchdringung in Europa und anderswo an.“

eSOL ist an der Tokioter Börse notiert, innovativ und entwickelt sich stetig weiter, damit es für seine Kunden und Märkte von größerem Wert sein kann. Das Unternehmen, das bereits zu Japans führenden Technologieunternehmen gehört, zielt auf Europa als Region mit enormem Potenzial ab.

Rolland Dudemaine, Vice President bei eSOL Europe, dazu: „Wir verfolgen einen vielschichtigen Ansatz, um unsere Präsenz in Europa auszubauen. Erstens werden wir mehr Entwickler in Europa und Mitarbeiter in Deutschland einstellen, um unsere lokalen Entwicklungskapazitäten und die Unterstützung von Partnern zu erweitern. Dies wird unsere Geschäftsentwicklung steigern und eine engere Kundenbetreuung in wichtigen vertikalen Märkten, u.a. Automotive und Industrie, ermöglichen.“

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FPT INDUSTRIAL NORTH AMERICA ERNENNT NEUEN VERTRIEBSPARTNER FÜR DEN SÜDOSTEN DER VEREINIGTEN STAATEN
Wie bekannt wurde, unterzeichnete FPT Industrial eine Vereinbarung mit der Kraft Power Corporation, einem führenden Anbieter von Dieselmotoren und den dazugehörenden Dienstleistungen. Durch diese neue Partnerschaft ist FPT Industrial nun auch im Südosten der Vereinigten Staaten vertreten.

Das in Woburn, Massachusetts ansässige Unternehmen Kraft Power hat mit sieben weiteren Standorten ein großes Vertriebsnetz mit über 170 Mitarbeitern aufgebaut. Auf diese Weise kann die ganze Osthälfte der Vereinigten Staaten mit fortschrittlicher Antriebstechnologie versorgt werden. Die Leistungen des Unternehmens reichen dabei von hochwertigen Motoren bis hin zu umfassenden Kundendienstleistungen. Dank der Zusammenarbeit mit FPT Industrial hat sich Kraft Power nun auch die Staaten Alabama, Florida, Georgia und den Osten von Tennessee erschlossen.

«FPT Industrial freut sich, dass nun auch Kraft Power zum US-amerikanischen Vertriebsnetz des Unternehmens gehört», sagt Braden Cammauf, Vertriebsleiter bei FPT Industrial und zuständig für Nordamerika. «Kraft Power hat mehr als 50 Jahre Erfahrung im Geschäft mit Dieselmotoren gesammelt. Und sowohl die Unternehmensführung als auch die Mitarbeiter haben bewiesen, dass ihnen eine hohe Produktqualität und ein guter Kundenservice ebenso wichtig sind wie uns. Wir freuen uns darauf, unsere Geschäftsaktivitäten durch die neue Zusammenarbeit weiter auszubauen und so auch den Süden mit moderner Antriebstechnologie zu versorgen.»

«Kraft Power ist stolz darauf, mit einem so bedeutenden Unternehmen wie FPT Industrial zusammenarbeiten zu können. Für uns ist das eine einmalige Gelegenheit», erklärt Owen Duffy, Geschäftsführer von Kraft Power. «FPT Industrial ist in der Motorentechnologie weltweit führend, hat bereits zahlreiche wichtige Innovationen getätigt und fördert neue Technologien durch umfangreiche Investitionen. Zudem werden Kundenorientierung und gute Beziehungen zu den Geschäftspartnern bei FPT Industrial groß geschrieben. Diese Unternehmensphilosophie passt hervorragend zu unseren eigenen Maximen, bildet eine gute Grundlage für eine solide Zusammenarbeit und wird dazu beitragen, dass wir gemeinsam mit FPT Industrial neue Märkte erobern können. Wir freuen uns auf eine fruchtbare Zusammenarbeit.»

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Donnerstag, 13. Februar 2020
De Dietrich Process Systems GmbH - Kontinuierliche Tieftemperatursynthesen ganz einfach
Der neu entwickelte CryoFlowSkid ermöglicht 3-stufige Synthesen zur kontinuierlichen Produktion von chemischen Zwischenprodukten und pharmazeutischen Wirkstoffen in kg-Mengen pro Stunde.
Insbesondere Synthesen mit stark exothermen Reaktionsschritten bei denen instabile Zwischenprodukte entstehen, lassen sich so deutlich effizienter durchführen als mit Batch-Reaktoren.

Anlagen für Umsetzungen mit metallorganischen Verbindungen können damit z.B. häufig erheblich intensiviert werden. Die kompakte, mobile Anlage kann in typischen chemischen Versuchs- und Produktionsstätten betrieben werden und ist voll automatisiert. Sie ist modular aufgebaut, so dass z.B. die Reaktoren leicht gewechselt werden können. Der CryoFlowSkid wurde von De Dietrich Process Systems GmbH (D, Mainz) zusammen mit InnoSyn B.V. (NL, Geleen) entwickelt.
Hierbei steuert InnoSyn das chemische Verfahrens-Know-How und die Flow-Reaktoren bei. Diese von InnoSyn entwickelten Kernkomponenten werden im 3D-Druckverfahren aus unterschiedlichsten Metallen hergestellt¤ De Dietrich Process Systems übernimmt als Hersteller der gesamten Anlage das Engineering, die Fertigung und den weltweiten den Vertrieb, sowie den Service des kompletten CryoFlowSkids. Hierfür haben beide gerade einen Zusammenarbeitsvertrag unterzeichnet.

Weblink für weitere Informationen:
https://www.dedietrich.com/en/continuous-reaction/cryoflowskid

Firmenprofil InnoSyn B.V.:
InnoSyn ist ein innovativer Partner mit 60 Mitarbeitern, der die aktuellste Technik in der Forschung und Entwicklung neuer und bestehender chemischer Verfahren einsetzt. InnoSyn bietet Dienstleistungen für alle Phasen der Prozess-/Produkt-/Technologieentwicklung von der Ideenfindung bis hin zum laufenden Betrieb. InnoSyn hat eine Vielzahl von Referenzen für die Lieferung von Best-in-Class-Lösungen durch die Integration von multidisziplinären Teams in jedem Aspekt des Projekts.

Die über 25-jährige Erfahrung und Geschichte als chemische F&E-Gruppe bei DSM (sowohl Grundlagenforschung als auch chemisches Prozessdesign) hat zu einer breiten Basiskompetenz in der chemischen Synthese geführt, wobei die innovativsten Technologien, z.B. in der Biokatalyse, Chemokatalyse und Strömungschemie, eingesetzt werden¤ Neue Synthesewege für eine breite Palette von Chemikalien wurden erfolgreich für viele Märkte entwickelt und umgesetzt.

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Montag, 10. Februar 2020
Camille Bauer: Elektrizität ist mehr als nur Strom aus der Steckdose
Eine kurze Chronik vom Stromkrieg 1890 bis zur Camille Bauer 2020
Verwaltungsratspräsident Dr. Hans-Peter Opitz in seiner Festrede anlässlich des Jubiläums «75 Jahre Werkplatz Schweiz» am 11. Dezember 2019.

In der heutigen Zeit erfreut sich die Allgemeinheit darüber, scheinbar zu jeder Zeit und zu jedem An-lass elektrische Energie in ausreichender Menge zur Verfügung zu haben. Aber woher kommt der Strom eigentlich? So erhält man mehrheitlich die Antwort: «aus der Steckdose natürlich.» Ist damit auch die Frage der Versorgungssicherheit automatisch beantwortet?

Vergleicht man die Historie des elektrischen Stroms mit der Historie der Camille Bauer Metrawatt AG, so kann man eine Verbindung zum beidseitigen Werdegang in Teilbereichen sehr gut nachvoll-ziehen. Warum ist das so.

Alles begann mit dem Stromkrieg - Einer wirtschaftlichen Auseinandersetzung um einen technischen Standard.
Es war um 1890, als der so genannte Stromkrieg in USA entfacht wurde. Damals ging es darum, ob die von Thomas Alva Edison (1847-1931) favorisierte Gleichspannung oder die von Nicola Tesla (1856 - 1943) gelobte Wechselspannung, dabei finanziell unterstützt durch George Westinghouse (1846-1914), jeweils die geeignetere Technik für die großflächige Versorgung der Vereinigten Staaten von Amerika mit elektrischer Energie und den Aufbau von Stromnetzen sei.

Aufgrund der damaligen Marktmacht von Westinghouse gegenüber der Edison General Electric (ab 1890 dann als General Electric bekannt) wurde aber schnell deutlich, dass die erfundene Wechselspannung des serbisch abstammenden Nicola Tesla rapide an Bedeutung gewann. Dies nicht zuletzt dadurch, dass die ca. 25% niedrigeren Übertragungsverluste einen absoluten positiven Effekt erzeugt hatten. Unmittelbar erfolgte der Durchbruch für die Übertragung der elektrischen Energie mittels Wechselspannung.

Zunächst ging es hauptsächlich um Beleuchtungsthemen, die mit der Erfindung der Glühlampe durch Thomas Alva Edison vorangetrieben werden sollte. Der Hintergrund dazu ist plausibel. Westinghouse war anfänglich eine Unternehmung zur Herstellung von Beleuchtungen und wollte möglichst viele Marktanteile damit absichern. In der weiteren Entwicklung überrascht es somit nicht, dass z. B. in Deutschland die erste Fernübertragung von elektrischer Energie mit einer Distanz von mehr als 170km von Lauffen am Neckar nach Frankfurt am Main bereits im Jahre 1891 in Betrieb genommen wurde. Ein technologischer Durchbruch mittels Drehstromtechnologie. Das Thema Gleichspannung war damit aber längst nicht beendet. Nicht zuletzt hat die Gleichspannung aufgrund von Digitalisierung, der Elektromobilität, der dezentralen Energieversorgung, usw, quasi brandaktuell eine absolute Renaissance erfahren.

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Brady Corporation: Die neuen reflektierenden Schilder schaffen Sicherheit in dunklen Bereichen
Die neuen, stark reflektierenden ISO 7010-Sicherheitsschilder von Brady Corporation erhöhen in großem Maße die Sicherheit in dunklen Bereichen. Die Schilder reflektieren doppelt so viel Licht von Taschenlampen oder Fahrzeugscheinwerfern und können im Innen- und im Außenbereich eingesetzt werden.

Hohe Sichtbarkeit
Die reflektierenden Schilder von Brady sind sehr gut sichtbar, weil sie dank der retroreflektiven Prismenfolie das Licht reflektieren, ohne zu blenden. Grundsätzlich reflektieren sie doppelt so stark wie Schilder mit standardmäßiger retroreflektiver Glasperlenfolie¤ Auf diese Weise können Arbeiter die Schilder im Dunkeln und bei rauen Wetterbedingungen besser sehen, wenn das Licht von Taschenlampen oder Fahrzeugscheinwerfern darauf fällt.

Großartig für den Einsatz im Außenbereich Reflektierende Schilder sind auf Aluminiumträgern für den Einsatz im Außenbereich erhältlich. Die Träger verfügen über zweifach gebogene Seiten und haben keine scharfen Kanten¤ Sie sind in runder, dreieckiger und rechteckiger Form erhältlich, um zu jeder Form von ISO 7010-Sicherheitsschildern zu passen. Jeder Träger ist zudem mit runden oder quadratischen Stangen in verschiedenen Längen sowie mit Klemmen oder Sockelplatten für die optimale Aufstellung im Außenbereich erhältlich. Dank des B-7639 Laminats von Brady mit UV-Schutz haben alle Schilder eine lange Lebensdauer im Außenbereich.

Kundenspezifische Anpassung
Alle reflektierenden ISO 7010-Sicherheitsschilder können in den Betriebsstätten von Brady kundenspezifisch gefertigt werden. Sie können mit oder ohne Legende und in beliebigen Sprachen geliefert werden. Kundenspezifische Größen sind bis zu 0,9 x 4 Meter erhältlich.

Sehen Sie sich die Produktdetails an und entdecken Sie alle ISO 7010-Schilder auf der Brady Webseite oder über emea_request@bradycorp¤com.

Das Unternehmen Brady Corporation
Die Brady Corporation ist ein internationaler Hersteller und Anbieter von Komplettlösungen zur Kennzeichnung und zum Schutz von Personen, Produkten und Betriebsstätten. Die Produkte von Brady steigern Sicherheit, Produktivität sowie Leistung und umfassen hochwertige Etiketten, Schilder, Sicherheitsvorrichtungen, Drucksysteme und Software¤ Das Unternehmen wurde 1914 gegründet und hat Kunden in den verschiedensten Branchen, wie Elektronik, Elektrik, Telekommunikation, Fertigung, Baugewerbe, Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt und viele andere¤ Brady wird an der New York Stock Exchange unter dem Symbol BRC gehandelt.

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