Mittwoch, 26. Februar 2020
EMITECH: Bei Einbautests für medizintechnische Geräte setzt Emitech auf internationale Testverfahren Das französische Unternehmen Emitech betreibt zur Prüfung von medizintechnischen Geräten zwei Labore. Eines davon befindet sich in Montpellier, das andere, von der französischen Akkreditierungsstelle Cofrac zugelassene in Chassieu, Frankreich. An beiden Standorten können Parameter wie die elektromagnetische Verträglichkeit, die Strahlenbelastung sowie die Sicherheit verschiedener medizintechnischer Geräte überprüft werden. Aufgrund der verschiedenen eingesetzten Prüfverfahren ist eine für die Vermarktung in Europa wichtige CE-Kennzeichnung oder eine für den weltweiten Vertrieb relevante Zertifizierung nach einem CB-Verfahren möglich. Zudem werden die Geräte auch vor Ort, d.h. innerhalb und außerhalb Frankreichs, auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüft, bevor es zu einer Zertifizierung kommt. Im Medizinsektor gelten besonders strenge Anforderungen, was die Prüfung und Zertifizierung von Geräten angeht. Der Standort Chassieu hat sich dadurch einen Namen gemacht, dass hier die unterschiedlichsten Verfahren durchgeführt werden können. So ist das Labor befugt, medizintechnische Geräte nach dem CB-Verfahren zu überprüfen (CB-MED) und die elektromagnetische Verträglichkeit derselben zu bescheinigen (CB-EMC/MED). In den letzten vier Jahren hat Henri-Louis Richard, Leiter des Labors für elektrische Sicherheit von Emitech in Chassieu, für seinen Kunden IBA in mehreren Ländern der Welt verschiedene medizinische Geräte vor Ort getestet. IBA ist auf dem Gebiet der Protonentherapie führend und hat ein revolutionäres Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens zur Krebsbehandlung entwickelt, den Proteus 235®. Mit diesem auf die Anforderungen des Patienten zugeschnittenen und in der Strahlendosis genau einstellbaren Protonenstrahlsystem können Patienten mit den unterschiedlichsten schweren Krebserkrankungen behandelt werden. Doch Proteus ist mehr als ein einfaches medizinisches Gerät. Vielmehr handelt es sich dabei um eine komplexe Anlage, die für den Einsatz in einem Krankenhausgebäude konzipiert wurde und über mehrere Behandlungsräume sowie einen Teilchenbeschleuniger verfügt. Zum Schutz der Umgebung vor den bei der Behandlung entstehenden Strahlen verfügt der Zyklotron über dicke Betonwände.
Das französische Unternehmen Emitech betreibt zur Prüfung von medizintechnischen Geräten zwei Labore. Eines davon befindet sich in Montpellier, das andere, von der französischen Akkreditierungsstelle Cofrac zugelassene in Chassieu, Frankreich. An beiden Standorten können Parameter wie die elektromagnetische Verträglichkeit, die Strahlenbelastung sowie die Sicherheit verschiedener medizintechnischer Geräte überprüft werden.

Aufgrund der verschiedenen eingesetzten Prüfverfahren ist eine für die Vermarktung in Europa wichtige CE-Kennzeichnung oder eine für den weltweiten Vertrieb relevante Zertifizierung nach einem CB-Verfahren möglich. Zudem werden die Geräte auch vor Ort, d.h. innerhalb und außerhalb Frankreichs, auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüft, bevor es zu einer Zertifizierung kommt. Im Medizinsektor gelten besonders strenge Anforderungen, was die Prüfung und Zertifizierung von Geräten angeht.

Der Standort Chassieu hat sich dadurch einen Namen gemacht, dass hier die unterschiedlichsten Verfahren durchgeführt werden können. So ist das Labor befugt, medizintechnische Geräte nach dem CB-Verfahren zu überprüfen (CB-MED) und die elektromagnetische Verträglichkeit derselben zu bescheinigen (CB-EMC/MED).
In den letzten vier Jahren hat Henri-Louis Richard, Leiter des Labors für elektrische Sicherheit von Emitech in Chassieu, für seinen Kunden IBA in mehreren Ländern der Welt verschiedene medizinische Geräte vor Ort getestet. IBA ist auf dem Gebiet der Protonentherapie führend und hat ein revolutionäres Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens zur Krebsbehandlung entwickelt, den Proteus 235®. Mit diesem auf die Anforderungen des Patienten zugeschnittenen und in der Strahlendosis genau einstellbaren Protonenstrahlsystem können Patienten mit den unterschiedlichsten schweren Krebserkrankungen behandelt werden. Doch Proteus ist mehr als ein einfaches medizinisches Gerät. Vielmehr handelt es sich dabei um eine komplexe Anlage, die für den Einsatz in einem Krankenhausgebäude konzipiert wurde und über mehrere Behandlungsräume sowie einen Teilchenbeschleuniger verfügt. Zum Schutz der Umgebung vor den bei der Behandlung entstehenden Strahlen verfügt der Zyklotron über dicke Betonwände.

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SOURIAU stimmt seine Verbundsteckverbinder für die Luftfahrt auf die Vorgaben der REACH-Verordnung ab
Die Bestimmungen der europäischen Chemikalienverordnung REACH dienen dem umfassenden Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt. So wurden bestimmte, als besonders gefährlich eingestufte chemische Verbindungen, die sogenannten SVHC (Substances of Very High Concern) verboten.

Ebenso wie bei den meisten anderen Herstellern von Steckverbindern, kommt auch bei SOURIAU sechswertiges Chrom für die Oberflächenbehandlung zum Einsatz. Allerdings kann dieser chemische Stoff schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen oder die Umwelt haben und soll daher ersetzt werden. Zwar gewährt die Europäische Chemikalienagentur je nach Anwendung eine Übergangsfrist von bis zu 12 Jahren, um die Wettbewerbsfähigkeit der chemischen Industrie in der europäischen Union zu erhalten. Doch SOURIAU wollte in der Produktion einiger wichtiger Baugruppen bereits vor Ablauf der Frist auf alternative Mittel zur Oberflächenbeschichtung umstellen.

Seit mehreren Jahren suchte die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von SOURIAU nach einer Möglichkeit, bei der Produktion und der Beschichtung von Verbundsteckverbindern auf gefährliche Chemikalien zu verzichten. Die ersten REACH-konformen Verbundsteckverbinder der Baureihe D38999 wurden zunächst vom Europäischen Verband der Luftfahrt-, Raumfahrt- und Verteidigungsindustrie (AECMA - European Association of Aerospace Industries) und dann von der Zulassungsstelle des US-Verteidigungsministeriums (DLA - Defense Logistics Agency) zertifiziert. Anschließend wurden sie von Airbus und Boeing geprüft und abgenommen, bevor sie 2019 nach und nach an einigen zentralen Stellen in der zivilen Luftfahrt und in vielen militärischen Flugzeugprogrammen eingesetzt wurden.

Seit Dezember 2019 werden alle Verbundsteckverbinder ohne sechswertiges Chrom hergestellt. Immer mehr Modelle der D38999-Baureihe von SOURIAU werden mit Verbundwerkstoffen mit oder ohne Nickelbeschichtung hauptsächlich für zivile und militärische Luftfahrtanwendungen ausgeliefert.

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Freitag, 21. Februar 2020
Correa legt mit Technologie von REDEX einen Gang zu
Zwei kürzlich vorgestellte und von Nicolás Correa entwickelte Fräsmaschinen setzen auf die neuesten Ritzel-Zahnstangenantriebe von REDEX. Kunden, die die neue CNC-Portalfräsmaschine FOX M und die CNC-Fahrständerfräsmaschine FENIX wählen, profitieren von der herausragenden dynamischen Leistung, die mit dem REDEX Antrieb bereitgestellt wird.

Die FOX M ist eine neue und innovative Portalfräsmaschine in Gantry-Bauweise, die sich gleichermaßen für die Schrupp- wie für die Schlichtbearbeitung eignet. Üblicherweise wird letztere auf einer Hochgeschwindigkeits- und Hochleistungs-Maschine durchgeführt. Außerdem verfügt die FOX M über ein einzigartiges Lüftungssystem, über das die in der vertikalen Achse der Maschine herrschenden Temperaturen eingestellt werden können. Im X- und Y-Verfahrweg werden die hohen Arbeitsgeschwindigkeiten von 25-30 m/min durch V-förmige Linearführungen unterstützt. Im Z-Verfahrweg sorgt eine wassergekühlte Gleitführung dafür, dass hier ein Vorschub von 30 m/min möglich wird und auch bei voll ausgefahrenem Schieber eine optimale Dämpfung gewährleistet werden kann.

Auf der letzten AMB in Stuttgart wurde am Messe-Stand von Nicolás Correa eine FOX M vorgestellt. Diese war die größte Maschine, die auf der Messe zu sehen war. Zur Verfügung stehen sieben unterschiedliche Modelle der Maschine mit Verfahrwegen der X-Achse von 5.000 bis 14.000 mm. Die Spindel bietet eine Drehzahl von 6.000 U/min und ist mit zwei verschiedenen Spindelantrieben erhältlich: einem 37 kW-Motor mit einem maximalen Drehmoment von 1298 Nm oder einem 52 kW-Motor mit einem maximalen Drehmoment von 1375 Nm.

Beide Ausführungen werden entweder mit dem Fräskopf ISO-50 Big Plus oder der Fräseraufnahme HSK-100 angeboten. Darüber hinaus kann die Fräsmaschine auch mit dem mechanisch angetriebenen UDX-Fräskopf bestellt werden, mit dem eine Drehzahl von 10.000 U/min, eine Maximalleistung von 30 kW und ein maximales Drehmoment von 620 Nm erreicht werden können. Und das ist weltweit einzigartig.

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Emerson: Das neue Impulsventil von Emerson liefert einen höheren Spitzendruck, der eine längere Beutel- und Filterlebensdauer sowie einen reduzierten Wartungsaufwand bei Rückstrom-Staubfiltersystemen ermöglicht
Neues Ventil der ASCO™ Baureihe 353 verbessert die Reinigung bei gleichzeitiger Senkung des Druckluftverbrauchs und Verkürzung der Installationszeit

Emerson stellt sein überarbeitetes ASCO™ Impulsventil der Baureihe 353 vor, das entwickelt wurde, um Erstausrüster (OEM-Hersteller) und Endanwender bei der effektiveren, effizienteren und praktischeren Beutelreinigung zu unterstützen.
Der höhere Spitzendruck, der breitere Temperaturbereich, der patentierte Schnellmontage-Klemmanschluss und die Vereinfachung der Bauteile der neuen Baureihe ermöglichen eine längere Lebensdauer von Beutel und Filter sowie einen reduzierten Wartungsaufwand.

Das neue Ventil kann in vielen Anwendungen eingesetzt werden, einschließlich Betonverarbeitung, Getreide­industrie, Landwirtschaft und Futtermittel, Metallverarbeitung (Abrasivstrahlen), Lebensmittelverarbeitung, Gießereien, Pharmazie, Bergbau, Kautschukmischung/-verarbeitung, Metallverarbeitung, Kalkindustrie, Zementfabriken, Kraftwerken und Stahlwerken.

Ohne einen optimalen Spitzendruck wird die Reinigung von Entstaubungsanlagen ineffizient und der Verbrauch von Druckluft steigt. Da der Spitzendruck schnell erreicht wird, sorgt die Baureihe 353 für einen effektiveren Reinigungsprozess. Das neue Design führt außerdem zu einem verbesserten Luftstrom durch die Filterbeutel oder -einsätze, um die Leistung der Entstaubungsanlage zu optimieren und gleichzeitig den Verbrauch von teurer Druckluft zu reduzieren.

«Emerson hat das Impulsventil der ASCO Baureihe 353 im Rahmen eines strengen Konstruktionsdesigns und Testverfahrens optimiert, um im Vergleich zu Ventilen der Konkurrenz ein schnelleres Öffnen, Erreichen des Spitzendrucks und Schließen des Ventils zu ermöglichen. Dies bietet unseren Kunden in allen Anwendungen mit Rückstrom-Entstaubungsanlagen eine optimierte Filterreinigung und erhebliche Drucklufteinsparungen», sagte Erik VanLaningham, Vice President of Global Marketing des Geschäftsbereichs Industrial Automation von Emerson.

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Kollmorgens neues 2G Motion System zeigt die Vorteile von Single-Source-Lösungen mit einem systembasierten Design
Kollmorgens nächste Generation des AKD2G-Servoantrieb und des AKM2G-Servomotor sind optimal aufeinander abgestimmt, um höchstmögliche Leistung ohne Kompromisse zu erreichen.

Kollmorgen gibt die Einführung des 2G Motion Systems bekannt, einer Single-Source-Lösung der nächsten Generation. Das 2G Motion System wurde speziell entwickelt, um die Leistungspotenziale des AKD2G Servoverstärkers und AKM2G Servomotors von Kollmorgen zu realisieren. Alle Elemente des Motors und Servoverstärkers (z. B. Schaltfrequenz des Antriebs, Kommutierungsalgorithmen, Motormagneten) sind präzise aufeinander abgestimmt.

Dadurch werden Mikro-Inkompatibilitäten aufgrund der Verwendung von Komponenten verschiedener Hersteller vermieden. Das Ergebnis ist ein System, das maximale Leistung, Effizienz und Effektivität auch in den anspruchsvollsten Applikationen bietet, darunter: industrieller Druck, Laserschneiden, Verpackung, Robotertechnik, Prüf- und Messtechnik, Werkzeugmaschinen, Wickelmaschinen und Lebensmittelverarbeitung.

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Auf dem ARC Industry Forum stellt Seeq neue R22-Funktionen und die Beta-Version des Seeq Data Lab vor
Auf dem Forum werden einige neue R22-Funktionen vorgestellt. Diese sollen die Einbindung von Seeq in die Unternehmensstrukturen sowie das maschinelle Lernen fördern.

Die Seeq Corporation, ein führender Anbieter von Softwareanwendungen für die Fertigungsindustrie und das Industrielle Internet der Dinge (IIoT), stellte auf dem ARC Industry Forum 2020 seine neuesten R22-Funktionen sowie die Beta-Version von Seeq Data Lab vor. Zu den Seeq-Anwendungen gehören die Workbench für fortschrittliche und einfach zu nutzende Analysefunktionen, der Organizer für die Darstellung der gewonnenen Erkenntnisse in Berichten und Dashboards und nun auch das Seeq Data Lab für den Zugriff auf Python-Programmbibliotheken¤

Mit den genannten Anwendungen können in der Prozessindustrie tätige Ingenieure und Wissenschaftler die Abläufe in ihren Unternehmen schnell analysieren, genaue Vorhersagen treffen, besser zusammenarbeiten und sich leicht untereinander austauschen, um so ihre Geschäftsergebnisse zu optimieren.

Durch die neuen R22-Funktionen wird die Verwaltung unternehmenseigener Daten verbessert und damit auch die Implementierung der Seeq-Anwendungen in großen Unternehmen unterstützt. So wird über die integrierten Sicherheitsfunktionen in Seeq gewährleistet, dass nur berechtigte Personen Zugriff auf die PI-Daten der OSIsoft-Software erhalten und Administratoren Berechtigungen für gespeicherte Datensätze und andere Laufzeitbibliotheken erteilen können. Somit hat jeder Nutzer lediglich Zugriff auf die Daten, die er tatsächlich benötigt. Dies trägt dazu bei, dass die Datenzugriffsregeln leichter eingehalten werden können.

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Rohde & Schwarz präsentiert zukunftsweisende Testlösungen für Bluetooth® Low Energy bis Version 5.2
Die Bluetooth®-Tester der R&S CMW-Plattform unterstützen bereits die Power-Control-Testroutinen der neuen Bluetooth® Low Energy (LE) Version 5.2.

Außerdem lassen sich nur mit diesen Messgeräten alle spezifizierten HF-Tests bis Bluetooth LE 5.0 über die Luftschnittstelle messen. Das ist einzigartig und bereits bei Bluetooth® SIG zur Spezifizierung für einen neuen Bluetooth LE Test Mode eingereicht.

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Advantech stellt das NXP i.MX8M SMARC-Modul ROM-5720 für kommende Multimedia-Anwendungen vor
Embedded-Module & Design-in Services

Advantech, ein weltweit führender Anbieter im Bereich Embedded-Computing, stellt mit dem ROM-5720 ein SMARC-2.0-Modul vor, das mit dem stromsparenden NXP ARM Cortex-A53 i.MX8M Prozessor mit hervorragender Grafikleistung ausgestattet ist. Das Modul unterstützt eine Auflösung von 4Kp60 über HDMI 2.0 und 4Kp60 H.265-Dekodierung mit HDR. Es verfügt über eine Vielzahl von Schnittstellen: USB 3.0, PCIe, Dual Gigabit Ethernet, 2x MIPI-CSI und 4-Lane MIPI-DSI. Das Modul bietet eine ideale Lösung für verschiedene industrielle Anwendungen wie Infotainment, Automatisierung, HMI und Gesundheitswesen.

Hervorragende Grafikleistung für Bildverarbeitung und Multimedia-Anwendungen
Das ROM-5720 basiert auf dem NXP i.MX8M SoC mit bis zu vier ARM Cortex-A53 Prozessoren und einem zusätzlichen universellen Cortex-M4 Core für eine stromsparende Verarbeitung. Die ARM Cortex-A Cores lassen sich abschalten, während das Cortex-M4-Subsystem eine Echtzeit-Systemüberwachung bei geringem Stromverbrauch durchführt.
Die Vivante-GPU unterstützt die neuesten Versionen von OpenGL ES, OpenCL, OpenVG und Vulkan für fortschrittliche Grafikverarbeitung und beschleunigte Rechenlasten wie Deep Learning Inference. Da Modul unterstützt die Bildschirmausgabe mit HDMI 2.0 (4096 x 2160 @60 Hz), 1x4 Lanes MIPI-DSI für mehrere Displays und zwei MIPI-CSI-Kameraeingänge. Es bietet eine hohe Auflösung und erfüllt die Kameraanforderungen für verschiedene Bildverarbeitungs- und Multimedia-Anwendungen.

Schnelle Datenanbindung
Um die Flexibilität verschiedener Anwendungen zu erweitern, bietet das ROM-5720 eine Reihe von Schnittstellen, u.a. Dual USB 3.0, Dual Gigabit Ethernet, PCIe2.1 und vier RS232-Schnittellen. Es bietet effiziente Schnittstellen für die Erweiterung von Peripherie wie Hochgeschwindigkeitsspeicher, Kameras und Funkmodulen und arbeitet mit Touch- und herkömmlichen Systemen zusammen, um Self-Service-Kioske und interaktive Multimedia-Anwendungen zu unterstützen.

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Paulo Andrade wird zum neuen HVAC Sales Director von Lennox EMEA ernannt
Lennox EMEA freut sich, bekanntzugeben, dass Paulo Andrade zum neuen HVAC Sales Director von Lennox EMEA ernannt wurde. Er wird in seiner neuen Rolle die Strategie von Lennox EMEA weiterführen und sich auf die Technologiediversifizierung konzentrieren, wobei die Kundenorientierung nach wie vor an oberster Stelle stehen wird.

Paulo ist von nun an für die Steigerung des HVAC-Vertriebs in unseren sechs Regionen (Frankreich, Spanien, Portugal, Deutschland, Beneluxländer/Vereinigtes Königreich und Osteuropa) sowie die Großkunden und den zweistufigen Vertrieb in der Europäischen Union und im Mittleren Osten und in Afrika zuständig.
Paulo begann seine Karriere 1998 in Brasilien bei Lennox International Incorporated (LII) als Vertriebsmitarbeiter für Heatcraft. Anschließend übernahm er verschiedene Vertriebsleitungsfunktionen und wurde 2008 schließlich zum Sales Director für Heatcraft Südamerika befördert. Ab 2017 war Paulo als Sales Director für Lennox EMEA in Spanien tätig, wo er den Umsatz unserer HVAC-Produkte (Marke Lennox) und der gewerblichen Kühlprodukte und -dienstleistungen (Marken Friga-Bohn und HK Refrigeration) steigerte. Ricardo Freitas, Vice President und Managing Director von Lennox EMEA, freut sich auf eine weitere gute Zusammenarbeit mit Paulo Andrade in seiner neuen Rolle. «Paulo eignet sich aufgrund seiner Kompetenzen in der Steigerung der Vertriebsleistung, seinen herausragenden Führungsqualitäten und seiner Erfarhung als Vertriebsleiter in einem großen europäischen Markt perfekt dafür, das HVAC-Vertriebsteam von Lennox EMEA zu leiten. Ich bin mir sicher, dass er in seiner neuen Rolle sehr erfolgreich sein wird und die enge Koordination des Vertriebsgeschäfts sicherstellen wird, damit wir unseren Kunden einen besseren Service bieten und die Wachstumsziele in der EMEA-Region erreichen können», so Ricardo Freitas.

Paulo Andrade ist Nachfolger von Bruno Vilaseca, der sich nach seiner siebenjährigen Tätigkeit bei Lennox EMEA dazu entschieden hat, sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. «Wir danken Bruno, der entscheidend zur Umsatzentwicklung unserer HVAC-Produkte im EMEA-Raum beigetragen hat, und wünschen ihm für seine weitere berufliche Zukunft alles Gute», fügt Ricardo Freitas hinzu.

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Mittwoch, 19. Februar 2020
GreenRock Energy: Referenzprojekt Remda - eine kommerzielle PV-Aufdachanlage
Effizienz der Solar-Wechselrichter entscheidend für GreenRock Energy

Projektierer GreenRock Energy hat auf den Dachflächen dreier landwirtschaftlich genutzter Gebäude eines Bauernhofes in Remda, zwischen Jena und Weimar in Thüringen gelegen, insgesamt rund zwei Megawatt PV-Leistung installiert. Mit der Solarstromanlage will der Landwirt des Hofes seinen hohen Stromverbrauch und damit die Betriebskosten der Schweinezucht senken.

Seit Ende 2019 sind die drei Anlagen in Betrieb. Zwei der Anlagen mit jeweils 750 Kilowatt Leistung speisen zu einem vertraglich fixierten Preis in das Netz ein. Die dritte Anlage mit 500 kW dient dem Eigenverbrauch des den landwirtschaftlichen Betriebs.

Vor der Installation der PV-Anlagen waren an den Dächern umfangreiche Vorbereitungsarbeiten notwendig: 6.000 Quadratmeter Dachfläche mussten komplett saniert und von Asbest befreit werden. Nach der Dachsanierung wurden noch Sandwichpaneele zur Wärmedämmung verbaut. Erst als diese Arbeiten abgeschlossen waren, begann die Installation der Solaranlage. Eine besondere Herausforderung war die Verschattung durch die vielen Schornsteine auf den Dächern, wodurch einiges an Fläche für Solarmodule verloren ging. Die Schornsteine zu entfernen, war nicht möglich.

In nur sechs Wochen wurden die drei Agrarhallen mit einer Dachfläche von insgesamt 15.000 Quadratmetern mit 7.500 Solarmodulen bestückt, die direkt von der Firmentochter Greenrock Trina GmbH kamen. Jedes der polykristallinen Honey-Module liefert 275 Watt aus 60 Zellen.

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Rohde & Schwarz bündelt Messgeräte für Abnahmetests und Fehleranalyse von 5G-Basisstationen in 5G Site Testing Solution
Der Einsatz kommerzieller 5G-Technik nimmt weltweit Fahrt auf. Damit sehen sich Servicetechniker im Feld mit der Herausforderung konfrontiert, die ordnungsgemäße Installation und den Betrieb neuer Infrastruktur sicherzustellen, deren Architektur sich erheblich von früheren Mobilfunkgenerationen unterscheidet.
Mit der 5G Site Testing Solution (5G STS) stellt Rohde & Schwarz der Industrie nun eine integrierte Testlösung zur Verfügung. Diese Kombination aus bewährten Messgeräten bietet alle erforderlichen Funktions-, HF- und Signalisierungtests für die Installation von 5G-Basisstationen und die Fehlersuche während des Betriebs.

Bei der Standortabnahme und Fehlersuche müssen für jede neue Mobilfunkzelle neue Funktionen und Leistungsmerkmale geprüft werden, wie z.B. Beamforming und 5G/LTE Dual Connectivity, um die einwandfreie Installation und Performance zu verifizieren und sicherzustellen, dass dem Endnutzer die geforderte Quality of Service (QoS) zur Verfügung gestellt wird. Die 5G Site Testing Solution von Rohde & Schwarz gibt Servicetechnikern im Feld ein leistungsstarkes Instrumentarium an die Hand, mit dem sie Abnahmeprüfung und Fehlersuche bei neuen Mobilfunkstandorten beschleunigen können.

Die 5G STS-Lösung umfasst den Empfänger R&S TSMA6 mit dem R&S TSME30DC Downconverter, das Testtelefon QualiPoc Android für die Fehlersuche im Netz und den Kabel- und Antennenanalysator R&S Cable Rider ZPH.

Das Herzstück der Lösung bildet der autonome Empfänger R&S TSMA6. Mit Hilfe der automatischen Kanalerkennung (Automatic Channel Detection, ACD) stellt er alle LTE- und 5G-Kanäle dar, erkennt die Kanalfrequenz und dekodiert die PCI/SSB-Information. Damit unterstützt er die effiziente Qualitätsanalyse von Signalen.

Mit dem smartphonebasierten QualiPoc Android können Servicetechniker vor Ort erkennen, ob ein 5G-Träger vorhanden ist, und Schlüsselparameter wie Uplink- und Downlink-Übertragungsgeschwindigkeit und Latenz verifizieren. Das QualiPoc Android kann die Qualität von Zellen und Beams messen und das Vorhandensein und die Qualität der LTE-Ankerzelle ermitteln, die für den Non-Standalone (NSA)-Betrieb von 5G-Basisstationen von wesentlicher Bedeutung ist.

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Rohde & Schwarz
Rohde & Schwarz präsentiert umfassende WLAN-Signaling-Testlösung nach IEEE 802.11ax | Rohde & Schwarz bietet größte Abdeckung beim WLAN-Signaling-Test nach IEEE 802.11ax.

Access Points sowie WLAN-Stationen können nun im SISO- (Single Input Single Output) und im MIMO-Modus (Multiple Input Multiple Output) sowie im Single-User- oder Multi-User-(OFDMA-)Betrieb selbst unter Fading-Bedingungen und während einer IP-Daten-Applikation getestet werden.

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LEMO präsentiert seine Produktreihe auf EPLAN Data Portal
Die webbasierte Plattform EPLAN Data Portal bietet Ingenieuren sofortigen Zugriff auf elektrische Schaltpläne von zahlreichen Komponentenherstellern, zu denen nun auch LEMO Steckverbinder gehört.

Das Datenportal EPLAN ist ein integraler Bestandteil der Zeichenplattform EPLAN, mit dem Anwender ihren Arbeitsaufwand und die Konstruktionszeit erheblich verringern und detaillierte, präzise Dokumentation einfach generieren können, die für die heutigen Endanwender von Automatisierungssystemen erforderlich ist. EPLAN Data Portal enthält mit über 900.000 Datensätzen von mehr als 290 Herstellern eine umfangreiche Bibliothek aus CAD-Komponenten.

Die Datensätze sind in die vier Kategorien «Elektrotechnik», «Hydromechanik», «Mechanik» und «Verfahrenstechnik» eingeteilt. Die Produktreihe von LEMO ist unter Elektrotechnik > Stecker zu finden. Zu den erweiterten Suchkriterien gehören unter anderem Pinzahl und elektrischer Strom. Außerdem stehen auf EPLAN Data Portal Bestellinformationen, logische Symbole, Produktabbildungen und Makros.
«Das Team von EPLAN haben wir auf der Electronica 2018 in München kennengelernt. Das Projekt hat lange gedauert, aber dank meiner Kollegen und der Unterstützung von EPLAN in Deutschland freuen wir uns jetzt, mehr als 20.000 Datensätze für LEMO-Produkte online zur Verfügung stellen zu können. Künftig möchten wir die Bibliothek noch durch 2-D- und 3-D-Makros optimieren und weitere Elemente hinzufügen, um die M- und F-Produktreihe zu ergänzen», so Serge Buechli, Business Development Manager bei LEMO SA.

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Hengst: Blue.on Premiere im neuen Opel Astra - Funktionssicherheit auf Lebenszeit Mit zwei deutschen Innovationspreisen ausgezeichnetes System
Das Filterkonzept Blue.on besteht aus einem als Lebensdauer-Komponenten ausgelegten Deckel und einem Stutzen mit integriertem Filterumgehungs- und Rücklaufsperrventil sowie einem austauschbaren Filterelement. Beim Filterwechsel muss lediglich das vollständig veraschbare Filterelement ersetzt werden.

Das innovative Ölfiltersystem Blue.on des Filtrationsspezialisten Hengst SE geht erstmalig in die Serienproduktion. Die funktionssichere und klimafreundliche Alternative zum klassischen Öl-Anschraubfilter erlebt ihren SOP (Start of Production) im neu entwickelten 1,5 Liter Dieselmotor des neuen Opel Astra. Der 3-Zylinder Motor mit einer Leistung von 77 bzw. 90 kW wurde von der früheren Konzernmutter General Motors entwickelt.

Lifetime-Komponenten garantieren OE-Qualität für das gesamte Fahrzeugleben
Beim Blue.on handelt es sich um eine von Hengst SE entwickelte Alternative zum klassischen Öl-Anschraubfilter. Das System besteht aus einem als Lebensdauer-Komponenten ausgelegten Deckel und Stutzen mit integriertem Filterumgehungs- und Rücklaufventil. Diese Bauteile in OE-Qualität verbleiben auf Lebenszeit im Fahrzeug und stellen so deren einwandfreie Funktion sicher. Hinzu kommt das vollständig veraschbare Filterelement, der einzige Bestandteil, der beim Filterwechsel noch getauscht wird. Dadurch werden viele Probleme, die das Konzept des herkömmlichen Öl-Anschraubfilters mit sich bringen, gelöst. Gleichzeitig spart Blue.on bis zu 90 % der beim klassischen Öl-Anschraubfilter anfallenden Abfallmasse ein und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.

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