Dienstag, 22. September 2020
Delta arbeitet mit Microsoft und dem Consortium for On-Board Optics zusammen, um einen POC 12,8 Tbps Open-Networking-Switch zu entwickeln
Fünf verschiedene optische Modulformfaktoren wurden erfolgreich in eine einzige 4U-Plattform mit 800G (16 x 50 Gbps) COBO-Ports im Kern integriert

Delta, ein weltweit führendes Unternehmen im Energie- und Wärmemanagement, hat heute bekanntgegeben, dass das Unternehmen gemeinsam mit Microsoft und dem Consortium for On Board Optics (COBO) an der erfolgreichen Entwicklung eines hochmodernen Open-Networking-Switchs mit Proof-of-Concept (POC) gearbeitet hat, der sich durch eine Bandbreitenkapazität von 12,8 Tbit/s sowie die nahtlose Integration von fünf verschiedenen optischen Modulformfaktoren in einem einzigen 4U-Rack auszeichnet, darunter acht Ports mit dem vielversprechenden COBO-Standard - der Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 800 G und Energieeinsparungen von bis zu 30 % ermöglicht. Dieser innovative POC Open-Networking-Switch unterstreicht Deltas Fähigkeiten bei der Forschung und Entwicklung von Infrastrukturen von Rechenzentren der nächsten Generation mit führenden Übertragungsgeschwindigkeiten und Energieeffizienz für das beginnende 5G-Zeitalter.

Brad Booth, Principal Network Architect von Microsoft und Präsident des COBO, meint: «Wir freuen uns über Deltas Kompetenz bei hocheffizienter Leistungselektronik und Netzwerksystemen. Die Fähigkeit, COBO und andere Formfaktoren in eine einzige Plattform zu integrieren, war ein integraler Beitrag zu diesem POC-Projekt, um Endbenutzern die Möglichkeit zu geben, praktische Evaluierungen und Tests durchzuführen. Cloud-Rechenzentren erfordern die Unterstützung von Netzwerksystemen, die sich durch höhere Übertragungsgeschwindigkeiten und einen niedrigen CO2-Fußabdruck auszeichnen, und COBO stellt eine hervorragende Gelegenheit dar, diese grundlegenden Anforderungen zu erfüllen.»

Victor Cheng, Vizepräsident und Leiter der Information & Communications Technology Business Group von Delta, ergänzt: «Mit der Entwicklung dieses hochinnovativen POC COBO Open-Networking-Switch haben wir die erste Phase eines neuen Kapitels in der erfolgreichen Geschichte der Zusammenarbeit mit unserem langjährigen Partner Microsoft abgeschlossen. Die vielversprechenden Energieeinsparungen, die der COBO-Standard für optische Formfaktoren bietet, passen perfekt zu Deltas langfristigem Engagement für Energieeinsparungen und geringere CO2-Emissionen. Daher freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit Microsoft und COBO, um das Wachstum des 5G-Megatrends mit dieser hochentwickelten Technologie zu beschleunigen.»

Delta ist ein Microsoft Gold Certified Partner und Azure Cloud Solution Provider. Diese Zusammenarbeit ist ein großer Erfolg, nachdem Delta und Microsoft im Juni eine intelligente 5G-Fertigungslösung auf den Markt gebracht haben. Delta arbeitet bei der Interaktion von Technologie kontinuierlich mit Microsoft zusammen.

Delta hat dabei sein Know-how im Bereich Telekommunikationssysteme genutzt, um den POC COBO Open-Networking-Switch mit 12,8 Tbit/s und fünf verschiedenen optischen Modulformfaktoren in einem kompakten 4U-Rack zu entwickeln. Dazu gehören sechzehn Ports mit dem neuen COBO-Standard, der sich durch eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 800 Gbps (16 x 50 Gbps) und Energieeinsparungen von bis zu 30 % im Vergleich zu ähnlichen Peer-Technologien auszeichnet. Das System umfasst außerdem zwei 400G QSFP-DD-, zwei 400G OSFP- und vierundsechzig 100G QSFP-Ports. Intels 8-Core 2,0 GHz D-1548 Broadwell-Hochleistungschip mit 8 Kernen ist das Herzstück des Delta-COBO-Switch.

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GUIDO MEDA INTERVIEWT FPT INDUSTRIAL UND APRILIA RACING MOTOREXPERTEN FÜR DIE NEUE FPT WEBCAST PLATTFORM
Die Partnerschaft zwischen FPT Industrial und dem Aprilia Racing Team, die im Juli begonnen hat, rückt in einem Doppelinterview mit Vertretern der zwei Marken, die die Leidenschaft für Rennsport, Geschwindigkeit und Motorleistung sowie ein starkes Engagement für das technologische Streben nach Exzellenz eint, in den Fokus.

Der Journalist, Anchorman und ikonische MotoGP-Kommentator Guido Meda wird die Interviews mit Paolo Bonora, Aprilia Racing MotoGP Manager, und Alessandro Mazza, leitender Ingenieur Bereich Schiffsmotoren und Stromaggregate bei FPT Industrial, führen. Die beiden Techniker werden die zahlreichen Besonderheiten des Kraftfahrzeugsektors enthüllen und zeigen, dass zwei Welten, die scheinbar sehr unterschiedlich sind - Motorräder, die auf den MotoGP-Strecken Rennen fahren und Industriemotoren für Boote oder Traktoren - in Wirklichkeit sehr viel gemeinsam haben.

"Dank der Ausführungen meiner zwei Interviewpartner konnte ich entdecken, dass diese beiden Motorsportumgebungen einander sehr ähnlich sind. Es ist immer aufregend, zwei Menschen und zwei Welten miteinander zu vergleichen, die ständig alles geben, um zuerst die Ziellinie, eine brillante Idee oder Exzellenz zu erreichen", so der Kommentar von Guido Meda.
Dieses unverzichtbare Interview wird am 21. September um 11 Uhr MEZ auf der FPT WEBCAST Plattform auf https://www.fptindustrialwebcast.com/event/meet-aprilia-racing-team/ stattfinden. Die neue Plattform wurde kreiert, um der Öffentlichkeit, Motorsportfans, Händlern und Kunden die Möglichkeit zu geben, einander auf sichere Weise zu treffen und Informationen, Ideen und Leidenschaften auf die neue normale digitale Art auszutauschen.

„Power to connect“ ist der Slogan, der von FPT Industrial ausgewählt wurde, um die Absichten und das Potenzial der Webcast-Plattform zusammenzufassen, die als Gastgeber für höchst unterschiedliche Veranstaltungen fungieren wird, welche dieselbe Leidenschaft für Motoren, Nachhaltigkeit und Leistung teilen. Der FPT WEBCAST, der auf unmittelbare Nutzbarkeit und Benutzerfreundlichkeit ausgelegt wurde, ist die ideale "Location", wo Live-Events, Innovations-Talks, Webinare, virtuelle Touren, Podcasts unterschiedliche Zielgruppen wie OEM-Produzenten, Händler, Endkunden, Journalisten und Mitarbeiter ansprechen werden. Für die Plattform müssen Sie keine App herunterladen. Sie ist vom PC und von Mobilgeräten aus zugänglich.

Ziel ist es, die Kommunikation und die Interaktion zwischen den Menschen durch Anpassung an die jüngsten Veränderungen zu bereichern und jedem Teilnehmer die Möglichkeit zu bieten, nicht nur Zuschauer, sondern auch Akteur zu sein. Mit diesem Projekt verleiht die Marke ihrer Kommunikationsstrategie noch mehr Wert und bekräftigt ihren digitalen Fokus in einem so historischen Moment mit veränderten Paradigmen für Kommunikation und Live-Events.

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BRADY Corporation - Einfache Temperaturüberwachung mit Klebeetiketten
Die Brady Corporation bietet neue RFID-Temperaturetiketten, die die drahtlose Temperaturablesung und -überwachung bei einer Vielzahl von Vorrichtungen, Geräten und Maschinen, Regalen, Kabeln und Strukturen ermöglicht.

Die flexiblen, temperaturerkennenden Smart-Etiketten können auf beinahe jeder Oberfläche angebracht werden und ermöglichen so gezielte Entscheidungen.

Einfache Überwachung von Temperaturen
Die neuen RFID-Temperaturetiketten sind eine preisgünstige Lösung für die Temperaturüberwachung. Zu den Anwendungen gehört die Überwachung der Umwelt, von Geräten und Maschinen, Kühlketten, Datenzentren, Wartungs- und Sicherheitsdatenerfassungen und Gewächshäusern. Die dünnen und flexiblen RFID-aktivierten Smart-Etiketten benötigen keine Energie und müssen nicht gewartet werden. Bei Ablesung der Temperatur mit einem UHF-konformen RFID-Lesegerät werden sie drahtlos mit Strom versorgt. Temperaturablesungen können automatisiert und von Scannern mit einer ISO 18000-63/64 und ETSI-konformen Bandbreite aufgenommen werden.

Geeignet für fast alle Oberflächen
Der Kennzeichnungsspezialist Brady hat die RFID-Technologie zur Temperaturmessung zu seiner breiten Palette an erforschten Etikettenmaterialien für die Industrie hinzugefügt. Diese Etiketten werden auf Haftung und Lesbarkeit in heißen, kalten, verschmutzten Außen- und Innenbereichen sowie auf die Beständigkeit gegen Chemikalien, Reinigungsmittel, Fett, Öl und Kraftstoffe getestet. Mit verschiedenen Klebstoffen für die Haftung auf glatten, rauen oder pulverbeschichteten Oberflächen sowie auf flachen oder gekrümmten Oberflächen erhältlich.

Komplettlösung
Brady kann eine Komplettlösung für die Ablesung und die Überwachung der Temperatur auf einer breiten Palette an Oberflächen bieten. Die Komplettlösung enthält leere oder vorgedruckte RFID-Etiketten, mindestens einen professionellen Etikettendrucker, Brady Workstation Etikettengestaltungs-Software und ein RFID-Lesegerät. Hart- und Software-Support für jede Komponente der Lösung erhältlich.

Sehen Sie sich auf den Brady-Webseiten an, wie die Lösung funktioniert oder erhalten Sie weitere Informationen über emea_request@bradycorp.com.

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Kennametal stellt Planfräser KCFM™ 45 vor
Mit dem neuen Planfräser zum Feinschlichten von Gusseisen lassen sich auch höchste Oberflächengüten mühelos erreichen.

Kennametal hat einen neuen Planfräser zum Feinschlichten von Gussanwendungen eingeführt - den KCFM 45. Der neue Fräser ist mit festen und einstellbaren Plattensitzen erhältlich und eignet sich sowohl zum Vor- als auch zum Feinschlichten. Die Oberflächengüten, die auf diese Weise erreicht werden, übertreffen selbst die höchsten Vorgaben. Das neue Werkzeug kann mit Hartmetall-, Keramik- und CBN-Wendeschneidplatten bestückt werden und erweist sich als flexible, kostengünstige und benutzerfreundliche Lösung, die auf jedem Bearbeitungszentrum einsetzbar ist.

Angebot an Wendeschneidplatten
Der Einsatz einer Hartmetall-Wendeschneidplatte bietet sich vor allem für Maschinen mit geringer Spindelleistung an, oder wenn dünnwandige Werkstücke bearbeitet werden müssen oder andere weniger stabile Bedingungen herrschen. Mit einer Keramik-Wendeschneidplatte (Sorte KY3500) hingegen lassen sich die Oberflächen deutlich schneller bearbeiten. Somit steigt die Produktivität. Mit beiden Schneidstoffen lassen sich exzellente Ergebnisse erzielen. Bei Feinschlichtbearbeitungen, bei denen neben einer bestmöglichen Oberflächengüte auch eine lange Werkzeugstandzeit und ein hoher Durchsatz erreicht werden sollen, sind CBN-Wendeschneidplatten die richtige Wahl.

«Der Planfräser KCFM 45 lässt sich mit den unterschiedlichen Schneidstoffen kombinieren. Der Anwender findet also immer eine Lösung, die optimal zu den jeweiligen Anforderungen und Bedingungen passt», erklärt Michael Hacker, Produktmanager bei Kennametal. So können die einstellbaren Plattensitze zum Feinschlichten mit CBN-Wendeschneidplatten bestückt werden. Die festen Plattensitze hingegen können für die Nassbearbeitung oder bei Anwendungen mit geringeren Volumina mit Keramik- oder Hartmetall-Wendeschneidplatten ausgestattet werden. Doch unabhängig von der jeweiligen Konfiguration lässt sich mit dem KCFM 45 stets eine Oberflächengüte erreichen, die die höchsten Anforderungen übertrifft.

Niedrige Schnittkräfte und geringe Vibrationen Die Wendeschneidplatten sind mit einem positiven axialen und radialen Spanwinkel im Fräser positioniert. Dadurch verbessert sich die Werkzeugstandzeit. Denn im Unterschied zu vergleichbaren Planfräsern des Wettbewerbs, die ebenfalls zum Bearbeiten von Gusseisen eingesetzt werden, entstehen beim KCFM 45 deutlich geringere Schnittkräfte. Dadurch kommt es bei der Bearbeitung nicht mehr zu unerwünschten Rattereffekten und es lassen sich deutlich verbesserte Oberflächengüten erreichen.

«Der KCFM 45 mit seinen einstellbaren Plattensitzen gewährleistet Oberflächengüten von 0,8 µm Ra oder besser und eine maximale Welligkeit von unter 10 µm Wt», sagt Hacker.

Bestens geeignet ist der KCFM 45 für die Bearbeitung von Grauguss, für GGV-Anwendungen sowie zum Vor- und Feinschlichten.

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Samstag, 19. September 2020
Edge Computing auf dem Vormarsch
Industrieunternehmen werden vor immer neue betriebliche Herausforderungen gestellt. Prozessanlagen und Produktionswerke müssen eine komplexen Reihe an Variablen bewältigen, die sich auf die Maschinen- und Produktionsleistung auswirken können. Sobald ein Problem oder Engpass behoben ist, scheint bereits das nächste aufzutreten. DCS-, PLC-, SCADA- und MES-Technologien werden bereits seit vielen Jahren von Anlagenbetriebs-Teams als Werkzeuge zur Optimierung der Automatisierung, für Warnhinweise, Analysen und die Berichterstattung eingesetzt.

Zwar nähert sich die Automatisierung langsam der Maschinenebene an, aber es sind nach wie vor Lücken und Informationsinseln vorhanden. Diese können die Optimierung von Geschäftsentscheidungsprozessen erschweren.
Von Daniel Coetzee, Commercial Director EMEA für industrielle Automatisierungs- und Steuerungslösungen bei Emerson.

Die Entstehung der Industrie 4.0 und die Fortschritte im Bereich der Elektrokomponenten haben dazu geführt, dass die Reihe herkömmlicher Tools unter anderem durch mehr Cloud-Konnektivität, Cybersicherheit und eine verteilte Prozessleistung immer intelligenter geworden ist. Diese neue Technologiekonvergenz eröffnet ganz neue Möglichkeiten im Bereich der Problemlösungsfunktionen, bei Betriebserkenntnissen und der Implementierung neuer Techniken in einem aufstrebenden Bereich der industriellen Automatisierung, dem «Edge».

Edge Computing

Leistungsstarke Computer arbeiten nun mit dem CPU eines herkömmlichen industriellen Automatisierungssteuerungs-Systems zusammen und fungieren so als 2-in-1-Gerät in der Größe eines Buches. So verfügt das Gerät, das die Maschinen oder Prozesse steuert, über einen integrierten, cloudfähigen Computer, der die Funktionen der Maschinen erweitert.

Steuerungssysteme wurden zwar auch schon früher an Computer angeschlossen, sie dienten jedoch in der Regel als separate Arbeitsplätze oder Server, die sich normalerweise weit von der Maschine entfernt in einem Büro befanden. Dadurch wurde das Konzept weitergeführt, dass das Büro-IT-Netzwerk sich getrennt vom Betriebstechniknetzwerk in der Werkshalle befindet. Mit einem Gerät, das Berechnung und Steuerung in einem leistet, erhalten Unternehmen dagegen direkt an der Maschine bzw. am Edge neue Möglichkeiten für die Speicherung, Analyse, Prozessleistung und Cloudkonnektivität.

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Aggreco - Angesichts der extremen Temperaturen in Europa wird Feuchtigkeit in Rechenzentren zu einem immer größeren Problem
Nachdem Europa jetzt erneut mit Hitzewellen und Stürmen zu kämpfen hatte, rät Aggreko Vertragsnehmern, die an Projekten in Rechenzentren arbeiten, nun angemessene Entfeuchter zu installieren.
Da die Wetterbedingungen in Europa zunehmend unbeständiger werden, ist es für Betreiber und Vertragsnehmer von Rechenzentren ratsam, effektive Entfeuchter zu benutzen, um der Luft Feuchtigkeit zu entziehen. Laut einem neuen Bericht von Aggreko sind 40 % der europäischen Rechenzentrenbetreiber der Meinung, dass ihre bestehende Infrastruktur nicht in der Lage ist, den Temperaturanforderungen standzuhalten.

Laut Aggreko versuchen viele Auftragnehmer, feuchte Bereiche mithilfe von Heizgeräten zu trocknen, was langfristig unwirtschaftlich ist. Heizgeräte scheinen auf den ersten Blick ihre Aufgabe zu erfüllen. Allerdings verteilen sie die Feuchtigkeit nur im Raum, statt sie aus der Umgebungsluft zu absorbieren.

Ryan Stanley, Vetriebs- und Produktleiter für Feuchtigkeitsregulierung in Nordeuropa, meint dazu: «Nach Artikeln über den Bau neuer Rechenzentren muss man nicht lange suchen. Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass Schäden aufgrund von unterdurchschnittlichen Temperaturen umgehend beseitigt werden sollten und die Luftfeuchte besonders deshalb angemessen reguliert werden muss, weil die Wetterbedingungen auf dem gesamten Kontinent in letzter Zeit sehr extrem waren.»

In den letzten zwölf Monaten hat der führende Anbieter für temporäre Strom-, Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierungslösungen seine Präsenz im Bereich spezieller Industriedienstleistungen weiter ausgebaut. Das Expertenteam sorgt gemeinsam mit den Auftragnehmern, die am Bau der Rechenzentren beteiligt sind, für eine saubere Umgebung und einen präzisen Feuchtigkeitsgrad, der für die sichere Installation kritischer Geräte und den Schutz der Gerätegarantie erforderlich ist.

Um Rechenzentren und Auftragnehmer bei den technischen Hürden zu unterstützen, hat Aggreko nun seine Feuchtigkeitsregulierungs-Sparte weiter ausgebaut und Mark Sketheway zum neuen Moisture Control Development Manager von Aggreko ernannt. Mark bringt umfassende Erfahrung als Experte für Feuchtigkeitsregulierung mit und wird mit dem Team zusammenarbeiten, das von Ryan Stanley geführt wird.

Er verfügt über mehr als zehn Jahre Arbeitserfahrung in der Lebensmittelindustrie sowie im Bereich der Stromerzeugung und Ölverarbeitung. Zu seinen Aufgaben gehört es, das Geschäft in Nordeuropa weiter voranzubringen und seine Kollegen zu diesen innovativen Anwendungen zu schulen.

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Freitag, 18. September 2020
Monroe® liefert intelligente Fahrwerkstechnologie für den Volkswagen ID.3
Lake Forest, Illinois – Wer den neuen Volkswagen ID.3 kauft, profitiert nicht nur von einem leistungsfähigen Elektroantrieb, sondern – unter anderem – von innovativer Fahrwerkstechnologie.

Denn der ID.3 kann mit einer semi-aktiven Federung von DRiV ausgerüstet werden, die das Federungsverhalten an die sich ändernden Straßenbedingungen anpasst. Das erhöht die Fahrsicherheit und zugleich den Komfort. Der Entwickler und Hersteller dieses Systems, DRiV™, ist ein Unternehmen der Tenneco Inc. (NYSE: TEN) und ein führender internationaler Automobilzulieferer.

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Precision Micro fährt die Produktion von wichtigen Ventilatorkomponenten hoch
Als Schlüssellieferant für die Herstellung medizinischer Geräte hat Precision Micro nun als Marktführer im Bereich des photochemischen Ätzens die Produktion von Sensoren und Ventilkomponenten für Beatmungsgeräte um ein Sechsfaches gesteigert.

Das Unternehmen fertigt und liefert in kürzester Zeit den sprunghaften Bedarf von zehntausenden Teilen für Beatmungsgeräte mit Einsatz von Spezial-Anlagen für photochemisches Ätzen. Damit produziert es präzise Teile für Beatmungsgeräte-Hersteller in ganz Europa, die sich aktuell für die Bekämpfung von COVID-19 einsetzen.

Mick Taylor, Geschäftsführer von Precision Micro: Seit die internationale Reaktion auf den Ausbruch des Coronavirus eskaliert ist und die Gesundheitssysteme der einzelnen Länder schnell ihren Bestand an medizinischen Geräten steigern müssen, haben viele Hersteller auf die Produktion von Beatmungsgeräten umgestellt. Im Rahmen der Lieferkette müssen auch wir beweisen, dass wir schnell und zuverlässig die notwendigen Komponenten liefern können und der gesteigerten Nachfrage nachkommen.

Wir sind stolz, unseren Beitrag zu den weltweiten Bemühungen zu leisten und haben einen Teil unserer Produktion entsprechend ausgerichtet, um die nötigen medizinischen Komponenten liefern zu können, die ein hohes Maß an fachmännischer Präzisionsfertigung erfordern. Als Teil dieser entscheidenden Lieferketten möchten wir andere Hersteller darauf aumerksam machen, dass wir sie gerne unterstützen.

Angesichts der beispiellosen Nachfrage nach Beatmungsgeräten ist Precision Micro dank seines photochemischen Ätzverfahrens nun in der Lage der steigenden Nachfrage schnell nachzukommen und die wiederholte Herstellung von präzisen und zuverlässigen Komponenten ohne Kompromisse zu meistern. Als langjähriger Lieferant von Komponenten für die Medizinbranche ist Precision Micro außerdem nach der international anerkannten Norm für Medizingerätehersteller ISO 13485:2016 zertifiziert.

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Die Energy Saving App - Covals Programm zur Messung der Energieersparnis
COVAL setzt sich bereits seit Jahren dafür ein, die Energieeffizienz seiner Vakuumpumpen zu optimieren. Der französische Komponentenhersteller und Anbieter von Lösungen zur Vakuumhandhabung bietet mit seiner online verfügbaren Energy Saving App nun ein Programm an, mit dem die Energieersparnis in Installationen gemessen werden kann, die mit einer Vakuumpumpe mit dem ASC-Energiesparsystem ausgestattet sind.

Mit dem intelligenten System ASC (Air Saving Control) wird der Druckluftverbrauch gestoppt, sobald das notwendige Vakuumniveau erreicht ist. Damit wird ein unnötiger Stromverbrauch vermieden und die Energieeinsparung während des Betriebs gewährleistet. Die Energy Saving App misst die Energieersparnis während der Verwendung der Vakuumpumpen LEMAX, LEMCOM und GVMAX von COVAL. Diese Geräte sind anders als konventionelle Vakuumpumpen mit der ASC-Technologie ausgestattet.

Die Bedienung dieses in der Vakuumindustrie einzigartigen Programms erfolgt intuitiv. Nach der Eingabe der wichtigsten Merkmale der Installation (Dauer der Betriebszyklen, Anzahl an Zyklen, Nutzungsdauer, zu evakuierendes Volumen) wird die Ersparnis gleichzeitig in Euro, in Luftvolumen und als prozentualer Energiegewinn angezeigt. In den meisten Fällen zeigt sich ein erheblicher Energiegewinn, der bis zu 97 % betragen kann.

Damit liegt auf der Hand, dass sich die Anschaffung einer mit ASC ausgestatteten Pumpe von COVAL im Durchschnitt bereits nach nicht einmal einem Jahr rentiert.

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Rohde & Schwarz erweitert interne Analysebandbreite des Signal- und Spektrumanalysator R&S FSW auf 8,3 GHz
Mit der neuen Option R&S FSW-B8001 unterstützt der bewährte High-End-Signal- und Spektrumanalysator R&S FSW jetzt eine branchenführende interne Analysebandbreite von 8,3 GHz und bietet unübertroffene Dynamik und Empfindlichkeit.

Entwickler neuester Radar- und Mobilfunktechnologien sowie zukünftiger Satellitensysteme profitieren von einer erweiterten Bandbreite, die in einer kompakten One-Box-Lösung zur Verfügung steht.

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Die neueste Generation von Cognex Handlesegeräten ist auf dem Markt
Codes Cognex Corporation gibt die Einführung der neuesten Serie tragbarer Barcode-Lesegeräte DataMan® 8700 bekannt. Diese Handlesegeräte basieren auf einer völlig neu konzipierten Plattform und erreichen Spitzenleistungen bei hoher Benutzerfreundlichkeit, ohne dass eine kundenspezifische Anpassung oder Bedienerschulung erforderlich ist.

"Cognex ist darauf spezialisiert, die schwierigsten Barcodes mit höchster Geschwindigkeit und Genauigkeit zu lesen", so Carl Gerst, Senior Vice President und Business Unit Manager für Identifikationsprodukte bei Cognex. "Mit der Serie 8700 haben wir die weltweit schnellste Produktreihe industrieller Handlesegeräte entwickelt, die eine beispiellose Reaktionszeit und Widerstandsfähigkeit bietet. Die Einrichtung der Geräte ist dabei denkbar einfach.»

Dank der fortschrittlichen Bilderzeugung und schnellen Verarbeitung kann die Serie 8700 anspruchsvolle DPM- (Direct Part Mark) und etikettenbasierte Codes sofort lesen, selbst wenn wichtige Elemente des Codes fehlen oder beschädigt sind. Die aus ölbeständigem und wasserfestem Kunststoff hergestellten Lesegeräte sind für den Einsatz in den rauesten Produktionsumgebungen ausgelegt.

Die DataMan 8700 Serie verfügt darüber hinaus über eine integrierte OLED-Anzeige, die eine schnelle Einrichtung und Bedienerrückmeldung ermöglichen, wie z.B. über die Signalstärke, gelesene String-Daten und die verbleibende Akkulaufzeit. Darüber hinaus unterstützen sie eine breite Palette von Industrieprotokollen und drahtlosen Kommunikationsoptionen für eine nahtlose Verbindung und einen effizienten Betrieb in jeder Einrichtung.

Die neuen Handlesegeräte eignen sich ideal zur Verbesserung der Fabrikeffizienz, der Produktivität und der Rückverfolgbarkeit von Komponenten in einer Reihe von Branchen, einschließlich der Automobil-, Medizin- und Elektronikindustrie sowie der Luft- und Raumfahrt.

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Das Unternehmen ElectroCraft Inc. erweitert sein Angebot an Linearaktuatoren des Typs AxialPower™ um den APES 17
ElectroCraft, Inc., ein weltweit agierender Hersteller von Kleinstmotoren und -antrieben, hat sein Angebot an Linearaktuatoren des Typs AxialPower™ um den APES17 erweitert.

Kürzlich erweiterte ElectroCraft sein Angebot an Linearaktuatoren des Typs AxialPower™ um eine neue leistungsstarke Ausführung mit einer Baugröße von 42 mm (NEMA 17). Dieser neue Linearaktuator ist vielseitig einsetzbar und kann mit verschiedenen Spindeloptionen in Millimeter- oder Zollabmessungen bestellt werden. Dadurch können bei einer Schrittweite von 0,006 bis 0,050 mm Kräfte von 1001N erzeugt werden. Im Vergleich zu anderen, ähnlich dimensionierten Linearaktuatoren bietet der APES 17 somit eine um 40% größere Leistung.

Die Hybrid-Schrittmotor-Linearaktuatoren von ElectroCraft bieten genau die Präzision, Leistung und Zuverlässigkeit, die Erstausrüster für eine Vielzahl von Positionier- und Justieranwendungen in der Medizintechnik und in der industriellen Fertigung benötigen. Erhältlich sind die vollständig konfigurierbaren oder auch maßgeschneiderten Linearaktuatoren grundsätzlich in drei verschiedenen Ausführungen: als Linearaktuatoren mit Riemenantrieb, als Linearaktuatoren mit Kugelgewindetrieb oder als Linearaktuatoren mit Führungsschiene.

«Dank der besonderen Konstruktion des Motors, der Spindel und der übrigen Komponenten erweisen sich die Linearaktuatoren von Electrocraft bei jeder Schrittweite als besonderes leistungsstark, präzise, schnell und effizient», erklärt Scott Rohlfs, Leiter der Marketingabteilung. «Diese neuen Aktuatoren sind für eine Vielzahl von Anwendungen in der Medizin- oder Labortechnik bestens geeignet. Als Beispiele seien hier Präzisionsdosierpumpen, Massenspektrometer, Geräte für die Gas- und Flüssigkeitschromatographie, medizinische Bildgebungssysteme sowie Probenhandhabungs- und Dosiersysteme genannt. Durch den Einsatz der Linearaktuatoren kann der Platzbedarf vieler Geräte reduziert, die Leistungsfähigkeit jedoch gesteigert werden.»

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AGILOX - Neues «Intelligent Guided Vehicle» (IGV): Autonomer Gegengewichtsstapler wird mit Schwarmintelligenz gesteuert
Auf den «ONE» folgt der «OCF»: AGILOX erweitert das Programm der intelligenten, per Schwarmintelligenz gesteuerten Transportsysteme um einen autonomen, omnidirektional verfahrenden Gegengewichtsstapler.

Damit zielt AGILOX auch auf einen neuen Einsatzbereich: die klassische Intralogistik in Wareneingang, Warenausgang und Lager.
Mit dem ultraleichten, hocheffizienten Flurförderzeug ONE hat AGILOX das Konzept der FTS/ AGVs neu gedacht: Das extrem kompakte Fahrzeug verfährt autonom und frei navigierend in der Produktion oder im Lager.
Die zentrale Innovation: Die AGILOX-Flotten verzichten auf eine zentrale Steuerung. Statt dessen organisieren sie ihre Routen nach dem (dezentralen) Prinzip der Schwarmintelligenz. Das macht sie deutlich flexibler. Außerdem ist die Programmierung bzw. das Teach-in der Fahrzeuge sehr viel einfacher, und zentrale Software-Programme mitsamt Pflege, Updates etc. sind nicht erforderlich - das senkt die Betriebskosten.

Jetzt erweitert AGILOX das Angebot an IGVs (Intelligent Guided Vehicles) um den OCF. Die Abkürzung steht für «Omnidirectional Counterbalance Forklift». Während der ONE mit einem Scherenhublift als Lastaufnahmemittel ausgestattet ist und die Last somit innerhalb der Fahrzeugkontur transportiert, ist der OCF nach dem Prinzip des Gegengewichtsstaplers konstruiert. Das bedeutet: Er kann Paletten (oder Gitterboxen und andere Ladungsträger) mit einem Maximalgewicht von 1500 kg aufnehmen, zum Zielort transportieren und auf einer Höhe bis 1600 mm absetzen.

Damit erschließt das intelligente und kostensparende IGV-Konzept von AGILOX neue Anwendungsbereiche. Während die ONE-Fahrzeuge überwiegend bei der Materialversorgung in der Produktion zum Einsatz kommen, zielt AGILOX mit dem OCF auf klassische Intralogistik-Aufgaben in Wareneingang/ -ausgang, Kommissionierung und Lager - und auch auf die Produktion, sofern der Transport dort palettengebunden ist.

Genau wie der ONE nutzt der OCF ein omnidirektionales Antriebskonzept. Er kann somit auch quer in Regalgassen einfahren, auf der Stelle wenden und auf engstem Raum manövrieren. Der Lithium-Eisenphosphat (LiFePO4) -Akkumulator gewährleistet kurze Ladezeiten und lange Betriebszyklen.

Über eine API-Schnittstelle können die IGV-Flotten an kundenseitige Softwaresysteme (LVR, ERP, WMS, MES…) angebunden werden. Eine zusätzliche IO-Box ermöglicht die Integration externer Infrastruktur wie z.B. Rolltore und stationäre Fördereinrichtungen in die intelligente Steuerung. Ein Analytics-Modul stellt dem Anwender alle relevanten Betriebsdaten und KPIs bereit.

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