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Samstag, 20. März 2021
FPT INDUSTRIAL LIEFERT MOTOR FÜR ?the CEN?, DEN NEUEN UND INNOVATIVEN SEMI-MEDIUM-TRUCK VON TATA DAEWOO
bodohann, 16:20h
FPT Industrial wurde von TATA DAEWOO Commercial Vehicles als bevorzugter Motorlieferant für den Launch des neuen ?the CEN? ausgewählt. Die innovative Formel eines Semi-Medium-Trucks wurde entwickelt, um auf dem heimischen südkoreanischen Markt eine starke Wirkung zu erzielen.
The CEN ? dessen Name auf Koreanisch ?Der Starke? und für den Rest der Welt ?Complete, Efficient, Needs? (komplett, effizient, bedarfsgerecht) bedeutet ? vertraut auf einen Euro Dynamics 45 Motor von FPT Industrial, der wegen seiner einzigartigen Eigenschaften in Bezug auf überlegene Leistung, Drehmoment, Drehmomentreserve, Gesamteffizienz und volle Einhaltung der Emissionsvorschriften ohne AGR ausgewählt wurde. Seine Präsentation fand am Dezember mit einer beeindruckenden virtuellen Show statt, die über Live-Streaming verfügbar war.
In 3-, 4- und 5-Tonnen-Ausführung lanciert, ist the CEN ein Truck mit einem unvergleichlichen Mix aus Leistung, Effizienz, Vielseitigkeit und Sicherheit: genau das, was die Kunden und Märkte brauchen. Zu seinen zahlreichen herausragenden Features gehören: das erste 8-Gang-Automatikgetriebe in diesem Segment, vollpneumatische Bremsen, luftgefederte Sitze und LED DRL. Dies alles trägt zu einem unvergesslichen Fahrerlebnis bei.
Der Euro Dynamics 45 Motor von FPT Industrial ist in zwei Ausführungen mit 186 oder 206 PS verfügbar und gehört zur renommierten NEF-Motorenfamilie, von der weltweit ca. 100.000 Stück pro Jahr für alle Arten von Anwendungen ? Onroad, Offroad und Marine ? verkauft werden.
Der ED 45 liefert bis zu 21% mehr Leistung und bis zu 23% mehr Drehmoment als die Mitbewerber in Südkorea. Sein exklusives und patentiertes HI-eSCR Abgasnachbehandlungssystem ohne AGR entspricht nicht nur den strengsten Emissionsvorschriften, sondern bietet auch eine Reihe von wesentlichen Vorteilen. Darunter: besseres Ansaugverhalten ? der Motor saugt nur frische Luft anstelle von sehr heißen und schmutzigen rückgeführten Gasen an; optimierte Konfektionierung und Installation ? ohne AGR ist der Kühlkreislauf kleiner und einfacher unterzubringen; höhere Zuverlässigkeit ? der gesamte Kühlkreislauf arbeitet bei niedrigeren Temperaturen; bis zu 150.000 km DPF Wartungsintervalle - dank der passiven Regeneration.
?FPT Industrial war geehrt und stolz, Teil dieser bedeutenden Produkteinführung in Südkorea zu sein?, so Alessandro Del Bue, Key Account On-Road für FPT Industrial. ?The CEN wird sicherlich ein starker Bezugspunkt für die gesamte südkoreanische Transportindustrie. Sein unbestreitbarer Erfolg wird unsere Position weiter stärken und unseren Marktanteil im Land steigern.?
The CEN ? dessen Name auf Koreanisch ?Der Starke? und für den Rest der Welt ?Complete, Efficient, Needs? (komplett, effizient, bedarfsgerecht) bedeutet ? vertraut auf einen Euro Dynamics 45 Motor von FPT Industrial, der wegen seiner einzigartigen Eigenschaften in Bezug auf überlegene Leistung, Drehmoment, Drehmomentreserve, Gesamteffizienz und volle Einhaltung der Emissionsvorschriften ohne AGR ausgewählt wurde. Seine Präsentation fand am Dezember mit einer beeindruckenden virtuellen Show statt, die über Live-Streaming verfügbar war.
In 3-, 4- und 5-Tonnen-Ausführung lanciert, ist the CEN ein Truck mit einem unvergleichlichen Mix aus Leistung, Effizienz, Vielseitigkeit und Sicherheit: genau das, was die Kunden und Märkte brauchen. Zu seinen zahlreichen herausragenden Features gehören: das erste 8-Gang-Automatikgetriebe in diesem Segment, vollpneumatische Bremsen, luftgefederte Sitze und LED DRL. Dies alles trägt zu einem unvergesslichen Fahrerlebnis bei.
Der Euro Dynamics 45 Motor von FPT Industrial ist in zwei Ausführungen mit 186 oder 206 PS verfügbar und gehört zur renommierten NEF-Motorenfamilie, von der weltweit ca. 100.000 Stück pro Jahr für alle Arten von Anwendungen ? Onroad, Offroad und Marine ? verkauft werden.
Der ED 45 liefert bis zu 21% mehr Leistung und bis zu 23% mehr Drehmoment als die Mitbewerber in Südkorea. Sein exklusives und patentiertes HI-eSCR Abgasnachbehandlungssystem ohne AGR entspricht nicht nur den strengsten Emissionsvorschriften, sondern bietet auch eine Reihe von wesentlichen Vorteilen. Darunter: besseres Ansaugverhalten ? der Motor saugt nur frische Luft anstelle von sehr heißen und schmutzigen rückgeführten Gasen an; optimierte Konfektionierung und Installation ? ohne AGR ist der Kühlkreislauf kleiner und einfacher unterzubringen; höhere Zuverlässigkeit ? der gesamte Kühlkreislauf arbeitet bei niedrigeren Temperaturen; bis zu 150.000 km DPF Wartungsintervalle - dank der passiven Regeneration.
?FPT Industrial war geehrt und stolz, Teil dieser bedeutenden Produkteinführung in Südkorea zu sein?, so Alessandro Del Bue, Key Account On-Road für FPT Industrial. ?The CEN wird sicherlich ein starker Bezugspunkt für die gesamte südkoreanische Transportindustrie. Sein unbestreitbarer Erfolg wird unsere Position weiter stärken und unseren Marktanteil im Land steigern.?
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Aggreko - Steigende Luftfeuchtigkeit als verborgene Herausforderung für Rechenzentren
bodohann, 16:17h
Eine wenig bekannte Herausforderung für die weltweite Rechenzentrums-Industrie ist die zunehmende Luftfeuchtigkeit. Dies zeigt ein kürzlich veröffentlichter Bericht von Aggreko, eines Spezialisten für die Kontrolle von wechselnden Feuchte- und Temperaturverhältnissen.
Im Januar wurden weltweit extreme Wetterereignisse beobachtet, die viele neue Aufgaben für Rechenzentren verursacht haben. Die Muster reichen dabei von Überschwemmungen in Asien bis zu starkem Schneefall in Europa und verdeutlichen das neuartige Risiko für solche Anlagen weltweit. Von entscheidendem Interesse, neben den unmittelbaren Stromausfällen, die durch solche Unwetter hervorgerufen werden, sollte dabei laut Aggreko die zunehmende Luftfeuchtigkeit und durch sie hervorgerufene langfristige Feuchtigkeitsschäden sein.
Gemäß einem Bericht mit dem Titel "Die versteckten Kosten der Luftfeuchtigkeit vor Ort" besteht die Herausforderung für Rechenzentren dabei in der Art und Weise, wie der Trocknungsprozess nach einer Überschwemmung oder nach starkem Schneefall abläuft. Eine schlecht geführte Feuchtigkeitsüberwachung kann demnach zu anhaltender Nässe und zu Materialverformungen innerhalb eines Rechenzentrums führen und so langfristige Schäden verursachen.
Sorgen bereitet auch die hohe Luftfeuchtigkeit in den Sommermonaten, und Zahlen aus dem Bericht zeigen, dass einige Rechenzentrumsstandorte besonders anfällig sind für hohe Luftfeuchtigkeiten. Zu den Orten mit einer höheren durchschnittlichen relativen Luftfeuchtigkeit als die empfohlenen Werte gehören beispielsweise die Städte Dublin, Frankfurt am Main, Amsterdam, Paris und Helsinki, die alle bei Rechenzentrumsbetreibern beliebt sind.
Zusätzlich zu den Problemen, welche die Feuchtigkeit auf Baustellen bereitet, findet sie zudem in Form von Wasserdampf ihren Weg in die engsten Räume und zu den kleinsten Bauteilen. Dies wiederum kann Ablagerungen von Korrosionsprodukten hinterlassen, die auch nach dem Trocknen weiterhin Schäden verursachen. Aggreko rät deshalb, alle Räumlichkeiten von Rechenzentren -- von selbstbetriebenen wie auch von gemieteten -- mit einem wirksamen System auszurüsten, das die Feuchtigkeit aus der Luft entfernt.
Ryan Stanley, Spezialist für Feuchtigkeitsüberwachung bei Aggreko, erklärt: "Feuchtigkeitsansammlungen sind ein unvermeidliches Ergebnis extremer Wetterereignisse, und ihre ordnungsgemäße Entfernung ist eine ernsthafte Herausforderung für Rechenzentren. Leider bedenken nicht alle Teams sämtliche notwendigen Aspekte, um Feuchtigkeit überall vollständig zu entfernen, mit der Folge von weit verbreiteten Fehlentscheidungen. Oft ist die erste Reaktion auf steigende Luftfeuchtigkeit der Einsatz eines Trockners, um das Problem aus der Welt zu schaffen. Danach scheint die Angelegenheit auch gelöst zu sein, allerdings entfernt das Trocknen nicht immer die Feuchtigkeit aus der Atmosphäre und kann deshalb tatsächlich langfristige Schäden verursachen, was Folgen hat für die Lebensdauer eines Rechenzentrums."
Der Bericht beschreibt daher einen dreistufigen Ansatz zur effektiven Feuchtigkeitsregulierung, bestehend aus der Kombination von Baustellenbeheizung, Luftzirkulation und Entfeuchtung.
"Die wirksame Beseitigung von Feuchtigkeit ist ein äußerst empfindlicher Prozess, und es erfordert viel Zeit, um sicherzustellen, dass er richtig geführt wird", ergänzt Stanley und fährt fort: "Wir empfehlen deshalb allen Betreibern von Rechenzentren und Baustellen sicherzustellen, dass der richtige Ansatz gewählt wird, um zukünftige Probleme zu vermeiden."
Im Januar wurden weltweit extreme Wetterereignisse beobachtet, die viele neue Aufgaben für Rechenzentren verursacht haben. Die Muster reichen dabei von Überschwemmungen in Asien bis zu starkem Schneefall in Europa und verdeutlichen das neuartige Risiko für solche Anlagen weltweit. Von entscheidendem Interesse, neben den unmittelbaren Stromausfällen, die durch solche Unwetter hervorgerufen werden, sollte dabei laut Aggreko die zunehmende Luftfeuchtigkeit und durch sie hervorgerufene langfristige Feuchtigkeitsschäden sein.
Gemäß einem Bericht mit dem Titel "Die versteckten Kosten der Luftfeuchtigkeit vor Ort" besteht die Herausforderung für Rechenzentren dabei in der Art und Weise, wie der Trocknungsprozess nach einer Überschwemmung oder nach starkem Schneefall abläuft. Eine schlecht geführte Feuchtigkeitsüberwachung kann demnach zu anhaltender Nässe und zu Materialverformungen innerhalb eines Rechenzentrums führen und so langfristige Schäden verursachen.
Sorgen bereitet auch die hohe Luftfeuchtigkeit in den Sommermonaten, und Zahlen aus dem Bericht zeigen, dass einige Rechenzentrumsstandorte besonders anfällig sind für hohe Luftfeuchtigkeiten. Zu den Orten mit einer höheren durchschnittlichen relativen Luftfeuchtigkeit als die empfohlenen Werte gehören beispielsweise die Städte Dublin, Frankfurt am Main, Amsterdam, Paris und Helsinki, die alle bei Rechenzentrumsbetreibern beliebt sind.
Zusätzlich zu den Problemen, welche die Feuchtigkeit auf Baustellen bereitet, findet sie zudem in Form von Wasserdampf ihren Weg in die engsten Räume und zu den kleinsten Bauteilen. Dies wiederum kann Ablagerungen von Korrosionsprodukten hinterlassen, die auch nach dem Trocknen weiterhin Schäden verursachen. Aggreko rät deshalb, alle Räumlichkeiten von Rechenzentren -- von selbstbetriebenen wie auch von gemieteten -- mit einem wirksamen System auszurüsten, das die Feuchtigkeit aus der Luft entfernt.
Ryan Stanley, Spezialist für Feuchtigkeitsüberwachung bei Aggreko, erklärt: "Feuchtigkeitsansammlungen sind ein unvermeidliches Ergebnis extremer Wetterereignisse, und ihre ordnungsgemäße Entfernung ist eine ernsthafte Herausforderung für Rechenzentren. Leider bedenken nicht alle Teams sämtliche notwendigen Aspekte, um Feuchtigkeit überall vollständig zu entfernen, mit der Folge von weit verbreiteten Fehlentscheidungen. Oft ist die erste Reaktion auf steigende Luftfeuchtigkeit der Einsatz eines Trockners, um das Problem aus der Welt zu schaffen. Danach scheint die Angelegenheit auch gelöst zu sein, allerdings entfernt das Trocknen nicht immer die Feuchtigkeit aus der Atmosphäre und kann deshalb tatsächlich langfristige Schäden verursachen, was Folgen hat für die Lebensdauer eines Rechenzentrums."
Der Bericht beschreibt daher einen dreistufigen Ansatz zur effektiven Feuchtigkeitsregulierung, bestehend aus der Kombination von Baustellenbeheizung, Luftzirkulation und Entfeuchtung.
"Die wirksame Beseitigung von Feuchtigkeit ist ein äußerst empfindlicher Prozess, und es erfordert viel Zeit, um sicherzustellen, dass er richtig geführt wird", ergänzt Stanley und fährt fort: "Wir empfehlen deshalb allen Betreibern von Rechenzentren und Baustellen sicherzustellen, dass der richtige Ansatz gewählt wird, um zukünftige Probleme zu vermeiden."
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Rohde & Schwarz tritt dem FiRa Consortium bei und unterstreicht damit sein Engagement für das UWB-Ökosystem
bodohann, 16:14h
Mit dem Beitritt zum FiRaTM Consortium unterstützt Rohde & Schwarz die Etablierung eines Zertifizierungsprogramms für Geräte, die Ultra-Wideband-Kommunikation (UWB) unterstützen. Rohde & Schwarz steuert dafür umfangreiches Know-how aus den Bereichen Prüfung und Zertifizierung von Mobilfunkgeräten bei.
Rohde & Schwarz hat heute seinen Beitritt zum FiRa Consortium als assoziiertes Mitglied bekannt gegeben. Das FiRa Consortium ? das Kürzel steht für ?Fine Ranging? ? setzt sich für die Weiterentwicklung des Ultrabreitband- oder UWB-Ökosystems ein. Dazu erarbeitet die Organisation Compliance- und Zertifizierungsprogramme, mit denen die Interoperabilität unterschiedlicher Geräte sichergestellt werden soll. Im Mittelpunkt der Arbeit des FiRa Consortiums stehen drei zentrale UWB-Dienste: berührungslose Zutrittskontrolle, standortbezogene Dienste und Gerät-zu-Gerät-Dienste, die die neueste UWB-basierte Secure-Ranging-Technologie gemäß der Spezifikation in IEEE 802.15.4z nutzen.
Zu den Vorzügen des UWB-Standards gehören zentimetergenaue Positionsmessungen, die etwa das Öffnen von Türen durch Annäherung mit einem UWB-Gerät oder die Positionsbestimmung im Inneren von Gebäuden ermöglichen. UWB unterstützt außerdem die sichere Gerät-zu-Gerät-Datenkommunikation bei sehr geringem Energiebedarf. Dank der außerordentlich großen Bandbreite und sehr niedrigen Leistungsdichte eignen sich UWB-Signale gut für die gemeinsame Nutzung des Spektrums mit anderen Schmal- und Breitbandsystemen, ohne Störungen zu verursachen.
Als führender Anbieter von Wireless-Messtechnik entwickelt Rohde & Schwarz gemeinsam mit Branchenpartnern UWB-Testlösungen für Forschung und Entwicklung, Zertifizierung und Produktion. Dazu gehören auch wesentliche Funktionen wie Time of Flight (ToF)- und Angle of Arrival (AoA)-Messungen sowie Gerätekalibrierverfahren. Alexander Pabst, Vice President Market Segment Wireless Communications, erklärt: ?Wir von Rohde & Schwarz verstehen, welche Bedeutung Sicherheit und Zuverlässigkeit für die UWB-Technologie haben. Wir freuen uns, die Zusammenarbeit mit den anderen Mitgliedern des FiRa Consortiums zu vertiefen, und zur Etablierung eines starken Zertifizierungsrahmens beitragen zu können.?
Der R&S CMP200 Kommunikationstester von Rohde & Schwarz ist die ideale Lösung für alle UWB-Messanforderungen in Produktion, Forschung und Entwicklung. Er kombiniert die Funktionen eines Signalanalysators und eines Signalgenerators in einem einzigen Gerät. In Verbindung mit dem WMT Softwareservice von Rohde & Schwarz zur Implementierung automatisierter Wireless-Tests in der Fertigung und einem breiten Portfolio an Schirmkammern bildet der R&S CMP200 eine Komplettlösung für Sender-, Empfänger-, ToF- und AoA-Messungen im kabelgebundenen und drahtlosen Modus gemäß den Spezifikationen IEEE 802.15.4a/z. Der R&S SMM100A ist ein Midrange-Vektorsignalgenerator für Frequenzen bis zu 44 GHz. Er bietet als einziger seiner Klasse eine maximale HF-Modulationsbandbreite von 1 GHz und erfüllt damit die Anforderungen zur Erzeugung der von UWB-Geräten genutzten Breitbandsignale in Forschung, Entwicklung und Produktion.
Rohde & Schwarz hat heute seinen Beitritt zum FiRa Consortium als assoziiertes Mitglied bekannt gegeben. Das FiRa Consortium ? das Kürzel steht für ?Fine Ranging? ? setzt sich für die Weiterentwicklung des Ultrabreitband- oder UWB-Ökosystems ein. Dazu erarbeitet die Organisation Compliance- und Zertifizierungsprogramme, mit denen die Interoperabilität unterschiedlicher Geräte sichergestellt werden soll. Im Mittelpunkt der Arbeit des FiRa Consortiums stehen drei zentrale UWB-Dienste: berührungslose Zutrittskontrolle, standortbezogene Dienste und Gerät-zu-Gerät-Dienste, die die neueste UWB-basierte Secure-Ranging-Technologie gemäß der Spezifikation in IEEE 802.15.4z nutzen.
Zu den Vorzügen des UWB-Standards gehören zentimetergenaue Positionsmessungen, die etwa das Öffnen von Türen durch Annäherung mit einem UWB-Gerät oder die Positionsbestimmung im Inneren von Gebäuden ermöglichen. UWB unterstützt außerdem die sichere Gerät-zu-Gerät-Datenkommunikation bei sehr geringem Energiebedarf. Dank der außerordentlich großen Bandbreite und sehr niedrigen Leistungsdichte eignen sich UWB-Signale gut für die gemeinsame Nutzung des Spektrums mit anderen Schmal- und Breitbandsystemen, ohne Störungen zu verursachen.
Als führender Anbieter von Wireless-Messtechnik entwickelt Rohde & Schwarz gemeinsam mit Branchenpartnern UWB-Testlösungen für Forschung und Entwicklung, Zertifizierung und Produktion. Dazu gehören auch wesentliche Funktionen wie Time of Flight (ToF)- und Angle of Arrival (AoA)-Messungen sowie Gerätekalibrierverfahren. Alexander Pabst, Vice President Market Segment Wireless Communications, erklärt: ?Wir von Rohde & Schwarz verstehen, welche Bedeutung Sicherheit und Zuverlässigkeit für die UWB-Technologie haben. Wir freuen uns, die Zusammenarbeit mit den anderen Mitgliedern des FiRa Consortiums zu vertiefen, und zur Etablierung eines starken Zertifizierungsrahmens beitragen zu können.?
Der R&S CMP200 Kommunikationstester von Rohde & Schwarz ist die ideale Lösung für alle UWB-Messanforderungen in Produktion, Forschung und Entwicklung. Er kombiniert die Funktionen eines Signalanalysators und eines Signalgenerators in einem einzigen Gerät. In Verbindung mit dem WMT Softwareservice von Rohde & Schwarz zur Implementierung automatisierter Wireless-Tests in der Fertigung und einem breiten Portfolio an Schirmkammern bildet der R&S CMP200 eine Komplettlösung für Sender-, Empfänger-, ToF- und AoA-Messungen im kabelgebundenen und drahtlosen Modus gemäß den Spezifikationen IEEE 802.15.4a/z. Der R&S SMM100A ist ein Midrange-Vektorsignalgenerator für Frequenzen bis zu 44 GHz. Er bietet als einziger seiner Klasse eine maximale HF-Modulationsbandbreite von 1 GHz und erfüllt damit die Anforderungen zur Erzeugung der von UWB-Geräten genutzten Breitbandsignale in Forschung, Entwicklung und Produktion.
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Freitag, 12. März 2021
Precision Micro fährt die Produktion von wichtigen Ventilatorkomponenten hoch
bodohann, 19:25h
Als Schlüssellieferant für die Herstellung von medizinischen Geräten hat Precision Micro nun als Marktführer im Bereich des photochemischen Ätzens die Produktion von Sensoren und Ventilkomponenten für Beatmungsgeräte um ein Sechsfaches gesteigert.
Das Unternehmen fertigt und liefert in kürzester Zeit den sprunghaften Bedarf von zehntausenden Teilen für Beatmungsgeräte mit Einsatz von Spezial-Anlagen für photochemisches Ätzen. Damit produziert es präzise Teile für Beatmungsgeräte-Hersteller in ganz Europa, die sich aktuell für die Bekämpfung von COVID-19 einsetzen.
Mick Taylor, Geschäftsführer von Precision Micro: Seit die internationale Reaktion auf den Ausbruch des Coronavirus eskaliert ist und die Gesundheitssysteme der einzelnen Länder schnell ihren Bestand an medizinischen Geräten steigern müssen, haben viele Hersteller auf die Produktion von Beatmungsgeräten umgestellt. Im Rahmen der Lieferkette müssen auch wir beweisen, dass wir schnell und zuverlässig die notwendigen Komponenten liefern können und der gesteigerten Nachfrage nachkommen.
Wir sind stolz, unseren Beitrag zu den weltweiten Bemühungen zu leisten und haben einen Teil unserer Produktion entsprechend ausgerichtet, um die nötigen medizinischen Komponenten liefern zu können, die ein hohes Maß an fachmännischer Präzisionsfertigung erfordern. Als Teil dieser entscheidenden Lieferketten möchten wir andere Hersteller darauf aumerksam machen, dass wir sie gerne unterstützen.
Angesichts der beispiellosen Nachfrage nach Beatmungsgeräten ist Precision Micro dank seines photochemischen Ätzverfahrens nun in der Lage der steigenden Nachfrage schnell nachzukommen und die wiederholte Herstellung von präzisen und zuverlässigen Komponenten ohne Kompromisse zu meistern. Als langjähriger Lieferant von Komponenten für die Medizinbranche ist Precision Micro außerdem nach der international anerkannten Norm für Medizingerätehersteller ISO 13485:2016 zertifiziert.
Precision Micro fertigt Jahr für Jahr Millionen von präzise geätzten Produkten, die von sicherheitskritischen Automobilteilen bis hin zu hochleistungsfähigen Komponenten für die Luftfahrt reichen. Das Unternehmen entwickelt komplexe spannungsarme und gratfreie Teile, die anspruchsvollste Spezifikationen erfüllen.
Weitere Informationen über Precision Micro finden Sie unter: https://www.precisionmicro.de/
Das Unternehmen fertigt und liefert in kürzester Zeit den sprunghaften Bedarf von zehntausenden Teilen für Beatmungsgeräte mit Einsatz von Spezial-Anlagen für photochemisches Ätzen. Damit produziert es präzise Teile für Beatmungsgeräte-Hersteller in ganz Europa, die sich aktuell für die Bekämpfung von COVID-19 einsetzen.
Mick Taylor, Geschäftsführer von Precision Micro: Seit die internationale Reaktion auf den Ausbruch des Coronavirus eskaliert ist und die Gesundheitssysteme der einzelnen Länder schnell ihren Bestand an medizinischen Geräten steigern müssen, haben viele Hersteller auf die Produktion von Beatmungsgeräten umgestellt. Im Rahmen der Lieferkette müssen auch wir beweisen, dass wir schnell und zuverlässig die notwendigen Komponenten liefern können und der gesteigerten Nachfrage nachkommen.
Wir sind stolz, unseren Beitrag zu den weltweiten Bemühungen zu leisten und haben einen Teil unserer Produktion entsprechend ausgerichtet, um die nötigen medizinischen Komponenten liefern zu können, die ein hohes Maß an fachmännischer Präzisionsfertigung erfordern. Als Teil dieser entscheidenden Lieferketten möchten wir andere Hersteller darauf aumerksam machen, dass wir sie gerne unterstützen.
Angesichts der beispiellosen Nachfrage nach Beatmungsgeräten ist Precision Micro dank seines photochemischen Ätzverfahrens nun in der Lage der steigenden Nachfrage schnell nachzukommen und die wiederholte Herstellung von präzisen und zuverlässigen Komponenten ohne Kompromisse zu meistern. Als langjähriger Lieferant von Komponenten für die Medizinbranche ist Precision Micro außerdem nach der international anerkannten Norm für Medizingerätehersteller ISO 13485:2016 zertifiziert.
Precision Micro fertigt Jahr für Jahr Millionen von präzise geätzten Produkten, die von sicherheitskritischen Automobilteilen bis hin zu hochleistungsfähigen Komponenten für die Luftfahrt reichen. Das Unternehmen entwickelt komplexe spannungsarme und gratfreie Teile, die anspruchsvollste Spezifikationen erfüllen.
Weitere Informationen über Precision Micro finden Sie unter: https://www.precisionmicro.de/
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Pression Micro - Kosten, Risiken und Unsicherheiten senken bei der Fertigung von Präzisionsbauteilen
bodohann, 19:23h
Die Fertigungsverfahren Metallstanzen und Laserschneiden ermöglichen die Herstellung hochwertiger Präzisionskomponenten
Allerdings bringen sie auch weitere komplexe Prozesse mit sich, welche die Kosten, Risiken und Unsicherheiten der gesamten Lieferkette erhöhen. In diesem Artikel untersucht Karl Hollis, Entwicklungsleiter bei Precision Micro, diese Zusammenhänge und erläutert, wieso das photochemische Ätzen eine schnellere, einfachere und intelligentere Lösung bietet.
In einer idealen Welt würden sich alle Hersteller die pünktliche Lieferung von hochwertigen Komponenten zu möglichst geringen Kosten wünschen. Es ist jedoch bekannt, dass sich diese drei Säulen -- Kosten, Qualität und Geschwindigkeit -- gemeinsam nur schwer erreichen lassen: Einer dieser Ansprüche muss fast immer relativiert werden.
In besonderem Maße gilt dies für Präzisionsbauteile: Diese sind oft entscheidende Komponenten der
Ausrüstung, unter anderem in der Automobilindustrie, in Luft- und Raumfahrt sowie in der Medizinprodukteindustrie. Oberste Priorität haben hier deshalb Qualität und Leistung, die beide nicht gefährdet werden dürfen. Die Hersteller haben daher verstanden, dass Qualität Zeit kostet und ihren Preis hat. Bei der Umsetzung dieser Faktoren in ihre Produktionsplanung und Preismodelle erleben sie jedoch unweigerlich nach wie vor Unstimmigkeiten und Lieferprobleme.
Zumindest für die Blechbearbeitung gibt es jedoch einen Weg, Kosten, Qualität und Geschwindigkeit in ein zufriedenstellenderes Gleichgewicht zu bringen.
Betrachten wir deshalb diesen Prozess, von Forschung und Entwicklung bis hin zu Produktion und
Zulieferung.
Zunächst stellt sich die Frage nach dem Design und dem Bau eines Prototyps, um die richtigen Toleranzen sicherzustellen und das Bauteil zweckmäßig zu gestalten. Dies erfordert den Bau von Werkzeugen sowie ein gewisses Maß an Versuch und Irrtum und verursacht möglicherweise Zeit und Kosten, insbesondere wenn das gewählte Material sich auf unerwartete Weise verhält. Dies ist jedoch nicht ungewöhnlich, da jedes Metall unverwechselbare Eigenschaften hat und jedes Design einzigartig ist. So stellen bekanntermaßen zum Beispiel das weiche Metall Aluminium und der harte Werkstoff Titan die Entwickler vor spezifische Herausforderungen, deren Lösung recht kostspielig sein kann.
Dann ist da der eigentliche Schneideprozess. Hier können mechanische Verfahren wie Stanzen und
Wasserstrahlschneiden die Metallkanten scheren, zerstören oder beschädigen. Beim Laserschneiden kommt dagegen Wärme zum Einsatz, die sich ebenfalls auf das Metall auswirken kann. Obwohl solche Schwierigkeiten recht geringfügig sein können und sich schnell lösen lassen, so verursachen sie dennoch weitere Komplikationen. Ähnlich weit verbreitete Aufgaben stellt das Entgraten, ein Merkmal des Metallstanzens, das zusätzliche Arbeitsschritte erfordert, um die gewünschte Qualität zu erreichen, etwa Schleifen oder Polieren oder elektromechanische Eingriffe. Bei jedem Schritt dieser Prozesse sind Probleme möglich, die zusätzliche Kosten, Verzögerungen und unbekannte Rüstzeiten verursachen können, die erneut problembehaftet sind.
Verminderung der Komplexität
Die wesentliche Ursache dieser Unsicherheiten liegt in der Komplexität, die sich meist in zusätzlichen Kosten niederschlägt. Die leichteste Möglichkeit, dies zu bekämpfen, bietet die Einfachheit -- wie sie das photochemische Ätzen darstellt. Dieses im Allgemeinen auch als chemisches Ätzen oder Photoätzen bezeichnete Verfahren ist ein so genanntes subtraktives Bearbeitungsverfahren, bei dem Bauteile mit UVLicht auf speziell beschichtete Metalle gedruckt und anschließend selektiv aus den Blechen geätzt werden. Es hat insofern Ähnlichkeiten mit dem Druckprozess, abgesehen vom 3D-Druck.
Allerdings bringen sie auch weitere komplexe Prozesse mit sich, welche die Kosten, Risiken und Unsicherheiten der gesamten Lieferkette erhöhen. In diesem Artikel untersucht Karl Hollis, Entwicklungsleiter bei Precision Micro, diese Zusammenhänge und erläutert, wieso das photochemische Ätzen eine schnellere, einfachere und intelligentere Lösung bietet.
In einer idealen Welt würden sich alle Hersteller die pünktliche Lieferung von hochwertigen Komponenten zu möglichst geringen Kosten wünschen. Es ist jedoch bekannt, dass sich diese drei Säulen -- Kosten, Qualität und Geschwindigkeit -- gemeinsam nur schwer erreichen lassen: Einer dieser Ansprüche muss fast immer relativiert werden.
In besonderem Maße gilt dies für Präzisionsbauteile: Diese sind oft entscheidende Komponenten der
Ausrüstung, unter anderem in der Automobilindustrie, in Luft- und Raumfahrt sowie in der Medizinprodukteindustrie. Oberste Priorität haben hier deshalb Qualität und Leistung, die beide nicht gefährdet werden dürfen. Die Hersteller haben daher verstanden, dass Qualität Zeit kostet und ihren Preis hat. Bei der Umsetzung dieser Faktoren in ihre Produktionsplanung und Preismodelle erleben sie jedoch unweigerlich nach wie vor Unstimmigkeiten und Lieferprobleme.
Zumindest für die Blechbearbeitung gibt es jedoch einen Weg, Kosten, Qualität und Geschwindigkeit in ein zufriedenstellenderes Gleichgewicht zu bringen.
Betrachten wir deshalb diesen Prozess, von Forschung und Entwicklung bis hin zu Produktion und
Zulieferung.
Zunächst stellt sich die Frage nach dem Design und dem Bau eines Prototyps, um die richtigen Toleranzen sicherzustellen und das Bauteil zweckmäßig zu gestalten. Dies erfordert den Bau von Werkzeugen sowie ein gewisses Maß an Versuch und Irrtum und verursacht möglicherweise Zeit und Kosten, insbesondere wenn das gewählte Material sich auf unerwartete Weise verhält. Dies ist jedoch nicht ungewöhnlich, da jedes Metall unverwechselbare Eigenschaften hat und jedes Design einzigartig ist. So stellen bekanntermaßen zum Beispiel das weiche Metall Aluminium und der harte Werkstoff Titan die Entwickler vor spezifische Herausforderungen, deren Lösung recht kostspielig sein kann.
Dann ist da der eigentliche Schneideprozess. Hier können mechanische Verfahren wie Stanzen und
Wasserstrahlschneiden die Metallkanten scheren, zerstören oder beschädigen. Beim Laserschneiden kommt dagegen Wärme zum Einsatz, die sich ebenfalls auf das Metall auswirken kann. Obwohl solche Schwierigkeiten recht geringfügig sein können und sich schnell lösen lassen, so verursachen sie dennoch weitere Komplikationen. Ähnlich weit verbreitete Aufgaben stellt das Entgraten, ein Merkmal des Metallstanzens, das zusätzliche Arbeitsschritte erfordert, um die gewünschte Qualität zu erreichen, etwa Schleifen oder Polieren oder elektromechanische Eingriffe. Bei jedem Schritt dieser Prozesse sind Probleme möglich, die zusätzliche Kosten, Verzögerungen und unbekannte Rüstzeiten verursachen können, die erneut problembehaftet sind.
Verminderung der Komplexität
Die wesentliche Ursache dieser Unsicherheiten liegt in der Komplexität, die sich meist in zusätzlichen Kosten niederschlägt. Die leichteste Möglichkeit, dies zu bekämpfen, bietet die Einfachheit -- wie sie das photochemische Ätzen darstellt. Dieses im Allgemeinen auch als chemisches Ätzen oder Photoätzen bezeichnete Verfahren ist ein so genanntes subtraktives Bearbeitungsverfahren, bei dem Bauteile mit UVLicht auf speziell beschichtete Metalle gedruckt und anschließend selektiv aus den Blechen geätzt werden. Es hat insofern Ähnlichkeiten mit dem Druckprozess, abgesehen vom 3D-Druck.
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Dienstag, 2. März 2021
FPT INDUSTRIAL UND FONTANAFREDDA: GEMEINSAM ZUM ERSTEN KLIMANEUTRALEN BAROLO
bodohann, 15:18h
Wie heute auf einer Online-Pressekonferenz bekanntgegeben wurde, dient die Zusammenarbeit zwischen FPT Industrial und dem Weingut Fontanafredda vor allem folgendem Ziel: Zum ersten Mal soll ein Jahrgang des berühmten Barolo, des Königs der italienischen Weine, komplett emissionsfrei hergestellt werden. Damit sollen Feinschmecker 2025 die erste vollständig klimaneutral hergestellte Flasche genießen können.
Damit die globale Energiewende gelingt, darf man sich nicht nur darauf konzentrieren, bereits bewährte Lösungen in großem Maßstab einzusetzen. Vielmehr muss man in vielen Bereichen daran arbeiten, eigene innovative Ansätze zu entwickeln, die einerseits noch bessere Ergebnisse liefern und andererseits bei einer breiten Öffentlichkeit Anklang finden. Doch solche neuartigen Ideen können nur dann erfolgreich sein, wenn allen Beteiligten die Umweltfreundlichkeit und Klimaverträglichkeit ihrer Produkte ein echtes Anliegen ist.
Ein Beispiel für eine solche Partnerschaft ist die Zusammenarbeit zwischen FPT Industrial und Fontanafredda. FPT Industrial, eine eingetragene Marke von CNH Industrial N.V. (NYSE: CNHI / MI: CNHI), ist der weltweit größte Hersteller von umweltfreundlichen Motoren. Das traditionsreiche Weingut Fontanafredda wurde bereits 1858 von Vittorio Emanuele II, dem ersten König Italiens, in der Region Langhe gegründet. Heute verfügt das Unternehmen über 120 Hektar zertifizierte, ökologisch bewirtschaftete Weinanbauflächen und legt großen Wert darauf, die Produktionsmethoden für seinen Barolo und seine anderen Weine unter ökologischen Gesichtspunkten immer weiter zu verbessern.
Vor diesem Hintergrund bestellte Fontanafredda unter anderem zwei Weinbautraktoren des Typs New Holland TK Methane Power, deren Herzstück ein mit Biomethan betriebener Erdgasmotor des Typs F28 von FPT Industrial ist. Beide Fahrzeuge sollen auf dem Weinberg Vigna La Rosa eingesetzt werden, wo die Reben für den legendären Barolo angebaut werden. Dieser wurde in dem Magazin Wine Spectator als einer der hundert besten Weine der Welt gelobt.
Der F28 von FPT Industrial, der unlängst aufgrund seines modularen Antriebsprinzips mit dem Titel ?Motor des Jahres 2020? ausgezeichnet wurde, überzeugt durch seine kompakte Bauweise, seine Leistungsstärke und seine Umweltfreundlichkeit. Und gerade im Obst- und Weinbau sind diese drei Punkte von enormer Bedeutung. Der F28 kann mit Diesel oder Erdgas betrieben werden und ist hybridfähig.
Der nach den Vorgaben von Fontanafredda entwickelte Biogas-Motor wurde in einen Weinbautraktor von New Holland Agriculture eingebaut und bietet eine Leistung von 75 PS sowie ein Spitzendrehmoment von 330 Nm. Selbst an den Steilhängen und auf den rutschigen Böden, die für die Langhe-Region so typisch sind, erweist sich der neue Weinbautraktor als ebenso leistungsstark wie das entsprechende Dieselfahrzeug. Dabei ist der Motor jedoch als absolut klimaneutral einzustufen, denn das Biomethan, das den Motor antreibt, ist nicht fossilen Ursprungs, sondern wird durch anaerobe Vergärung aus landwirtschaftlichen Abfällen erzeugt.
Dem Unternehmen Fontanafredda sind die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit schon lange ein Anliegen. Dies macht sich sowohl in den Weinbergen als auch in den Weinkellern bemerkbar. Auf den Anbauflächen wurden verschiedene biologische Bewirtschaftungsmethoden eingeführt. Und in der Kelterei werden ausschließlich Naturhefen (autochthone Hefen) verwendet. Durch die seit 2020 zur offiziellen Unternehmensphilosophie erhobene ?Grüne Renaissance? soll zum Ausdruck gebracht werden, dass man bei Fontanafredda sowohl die Natur als auch den Menschen im Blick hat. Seither wurden alle Abläufe in der Weinproduktion noch umweltfreundlicher gestaltet: Das Wasser wird wiederverwendet, die Verpackungen sind umweltfreundlich und alle Gebäude des Weinguts werden mit sauberer Energie versorgt. Durch den Einsatz eines Biogasmotors von FPT Industrial werden nun auch die im Weinberg eingesetzten Fahrzeuge nachhaltig. So können die Emissionen in den Fontanafredda-Weinbergen auf Null reduziert und alle Jahrgänge ab dem 2021-er Jahrgang als klimaneutral bezeichnet werden.
Damit die globale Energiewende gelingt, darf man sich nicht nur darauf konzentrieren, bereits bewährte Lösungen in großem Maßstab einzusetzen. Vielmehr muss man in vielen Bereichen daran arbeiten, eigene innovative Ansätze zu entwickeln, die einerseits noch bessere Ergebnisse liefern und andererseits bei einer breiten Öffentlichkeit Anklang finden. Doch solche neuartigen Ideen können nur dann erfolgreich sein, wenn allen Beteiligten die Umweltfreundlichkeit und Klimaverträglichkeit ihrer Produkte ein echtes Anliegen ist.
Ein Beispiel für eine solche Partnerschaft ist die Zusammenarbeit zwischen FPT Industrial und Fontanafredda. FPT Industrial, eine eingetragene Marke von CNH Industrial N.V. (NYSE: CNHI / MI: CNHI), ist der weltweit größte Hersteller von umweltfreundlichen Motoren. Das traditionsreiche Weingut Fontanafredda wurde bereits 1858 von Vittorio Emanuele II, dem ersten König Italiens, in der Region Langhe gegründet. Heute verfügt das Unternehmen über 120 Hektar zertifizierte, ökologisch bewirtschaftete Weinanbauflächen und legt großen Wert darauf, die Produktionsmethoden für seinen Barolo und seine anderen Weine unter ökologischen Gesichtspunkten immer weiter zu verbessern.
Vor diesem Hintergrund bestellte Fontanafredda unter anderem zwei Weinbautraktoren des Typs New Holland TK Methane Power, deren Herzstück ein mit Biomethan betriebener Erdgasmotor des Typs F28 von FPT Industrial ist. Beide Fahrzeuge sollen auf dem Weinberg Vigna La Rosa eingesetzt werden, wo die Reben für den legendären Barolo angebaut werden. Dieser wurde in dem Magazin Wine Spectator als einer der hundert besten Weine der Welt gelobt.
Der F28 von FPT Industrial, der unlängst aufgrund seines modularen Antriebsprinzips mit dem Titel ?Motor des Jahres 2020? ausgezeichnet wurde, überzeugt durch seine kompakte Bauweise, seine Leistungsstärke und seine Umweltfreundlichkeit. Und gerade im Obst- und Weinbau sind diese drei Punkte von enormer Bedeutung. Der F28 kann mit Diesel oder Erdgas betrieben werden und ist hybridfähig.
Der nach den Vorgaben von Fontanafredda entwickelte Biogas-Motor wurde in einen Weinbautraktor von New Holland Agriculture eingebaut und bietet eine Leistung von 75 PS sowie ein Spitzendrehmoment von 330 Nm. Selbst an den Steilhängen und auf den rutschigen Böden, die für die Langhe-Region so typisch sind, erweist sich der neue Weinbautraktor als ebenso leistungsstark wie das entsprechende Dieselfahrzeug. Dabei ist der Motor jedoch als absolut klimaneutral einzustufen, denn das Biomethan, das den Motor antreibt, ist nicht fossilen Ursprungs, sondern wird durch anaerobe Vergärung aus landwirtschaftlichen Abfällen erzeugt.
Dem Unternehmen Fontanafredda sind die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit schon lange ein Anliegen. Dies macht sich sowohl in den Weinbergen als auch in den Weinkellern bemerkbar. Auf den Anbauflächen wurden verschiedene biologische Bewirtschaftungsmethoden eingeführt. Und in der Kelterei werden ausschließlich Naturhefen (autochthone Hefen) verwendet. Durch die seit 2020 zur offiziellen Unternehmensphilosophie erhobene ?Grüne Renaissance? soll zum Ausdruck gebracht werden, dass man bei Fontanafredda sowohl die Natur als auch den Menschen im Blick hat. Seither wurden alle Abläufe in der Weinproduktion noch umweltfreundlicher gestaltet: Das Wasser wird wiederverwendet, die Verpackungen sind umweltfreundlich und alle Gebäude des Weinguts werden mit sauberer Energie versorgt. Durch den Einsatz eines Biogasmotors von FPT Industrial werden nun auch die im Weinberg eingesetzten Fahrzeuge nachhaltig. So können die Emissionen in den Fontanafredda-Weinbergen auf Null reduziert und alle Jahrgänge ab dem 2021-er Jahrgang als klimaneutral bezeichnet werden.
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TELEDYNE - Tragbare Gasdetektoren gewährleisten den Schutz der Mitarbeiter während der CoViD-19-Pandemie
bodohann, 15:16h
Tragbare Gasdetektoren für den persönlichen Gebrauch bieten zahlreiche Möglichkeiten zum individuellen Schutz von wichtigen Mitarbeitern in der CoViD-19-Pandemie. Kevin O´Donnell, Business Development Manager für die Region EMEA bei Teledyne Gas and Flame Detection, kann einige sachdienliche Fragen beantworten.
Was hat CoViD-19 mit der Detektion von Gasen zu tun?
Verpackung, Transport und Lagerung des CoViD-19-Impfstoffs bei niedrigen Temperaturen erfordern den Einsatz von Trockeneis. Einer festen Form von Kohlendioxid (CO2). Wenn das CO2 dabei in Gasform freigesetzt wird, gefährdet dies die Mitarbeiter in Produktion, Logistik und Gesundheitswesen, die meistens keine Erfahrung im Umgang mit Trockeneis und seinen möglichen Schadwirkungen haben. Trotz des dringenden weltweiten Bedarfs an einem Impfstoff haben die Arbeitgeber jedoch auch die Verantwortung dafür, die Gesundheit und Sicherheit ihrer Mitarbeiter nicht zu gefährden. Ein weiteres Anwendungsfeld betrifft die Lagerung und den Gebrauch von Sauerstoff in provisorischen Krankenhäusern. Von diesen sind in Europa inzwischen einige in Betrieb, um CoViD-19-Patienten im Notfall zu beatmen. Diese vorübergehenden Einrichtungen besitzen keine fest installierten Lösungen zur Überwachung einer möglichen Freisetzung von Sauerstoff und benötigen deshalb zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen. In beiden Fällen können tragbare Gasdetektoren mögliche Undichtigkeiten erkennen und vor einer gefährlichen Gas-Exposition warnen.
Welche Risiken bestehen bei einer Exposition mit höheren Konzentrationen von CO2 und Sauerstoff?
Trockeneis ist CO2 im festen Zustand. Allerdings sublimiert es bei Temperaturen oberhalb von -78 Grad Celsius und geht in die Gasform über. In dieser Form ist CO2 schwerer als Luft und verdrängt deshalb den Sauerstoff, mit dem Risiko einer Anoxie. So kommt es bereits bei einer Konzentration von drei Prozent zu einem Anstieg von Puls und Blutdruck, während fünf Prozent häufig Schwindel, Verwirrtheit, Kopfschmerzen und Atemnot auslösen. Gerade in einer Arbeitssituation können alle diese Umstände zu einer Gefahr werden. Zudem gefährdet es die Effizienz der Impfmaßnahmen, wenn immer wieder Mitarbeiter ausfallen, weil sie sich nicht wohlfühlen. Im Falle des Sauerstoffs steigt durch eine erhöhte Konzentration dieses Gases in der Atmosphäre aufgrund undichter Tanks oder Leitungen die Brandgefahr.
Was hat CoViD-19 mit der Detektion von Gasen zu tun?
Verpackung, Transport und Lagerung des CoViD-19-Impfstoffs bei niedrigen Temperaturen erfordern den Einsatz von Trockeneis. Einer festen Form von Kohlendioxid (CO2). Wenn das CO2 dabei in Gasform freigesetzt wird, gefährdet dies die Mitarbeiter in Produktion, Logistik und Gesundheitswesen, die meistens keine Erfahrung im Umgang mit Trockeneis und seinen möglichen Schadwirkungen haben. Trotz des dringenden weltweiten Bedarfs an einem Impfstoff haben die Arbeitgeber jedoch auch die Verantwortung dafür, die Gesundheit und Sicherheit ihrer Mitarbeiter nicht zu gefährden. Ein weiteres Anwendungsfeld betrifft die Lagerung und den Gebrauch von Sauerstoff in provisorischen Krankenhäusern. Von diesen sind in Europa inzwischen einige in Betrieb, um CoViD-19-Patienten im Notfall zu beatmen. Diese vorübergehenden Einrichtungen besitzen keine fest installierten Lösungen zur Überwachung einer möglichen Freisetzung von Sauerstoff und benötigen deshalb zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen. In beiden Fällen können tragbare Gasdetektoren mögliche Undichtigkeiten erkennen und vor einer gefährlichen Gas-Exposition warnen.
Welche Risiken bestehen bei einer Exposition mit höheren Konzentrationen von CO2 und Sauerstoff?
Trockeneis ist CO2 im festen Zustand. Allerdings sublimiert es bei Temperaturen oberhalb von -78 Grad Celsius und geht in die Gasform über. In dieser Form ist CO2 schwerer als Luft und verdrängt deshalb den Sauerstoff, mit dem Risiko einer Anoxie. So kommt es bereits bei einer Konzentration von drei Prozent zu einem Anstieg von Puls und Blutdruck, während fünf Prozent häufig Schwindel, Verwirrtheit, Kopfschmerzen und Atemnot auslösen. Gerade in einer Arbeitssituation können alle diese Umstände zu einer Gefahr werden. Zudem gefährdet es die Effizienz der Impfmaßnahmen, wenn immer wieder Mitarbeiter ausfallen, weil sie sich nicht wohlfühlen. Im Falle des Sauerstoffs steigt durch eine erhöhte Konzentration dieses Gases in der Atmosphäre aufgrund undichter Tanks oder Leitungen die Brandgefahr.
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FPT INDUSTRIAL AND FONTANAFREDDA JOIN FORCES FOR THE WORLD?S FIRST ZERO EMISSIONS BAROLO WINE VINTAGE
bodohann, 15:13h
Completing the world?s first zero-emissions harvest of a Barolo cru, and celebrating 2025 by opening the first 100% sustainable bottle of the highly prized King of Wines: these are the aims of the partnership between FPT Industrial and Fontanafredda presented at a digital press conference today.
The global challenge of energy transition demands not only widely shared solutions on a large scale, but also targeted actions in specialist sectors, which must be able both to deliver concrete results and to attract the interest of a broader public, through the high intrinsic value of the projects themselves. Both can be achieved by projects involving partners with a long-standing commitment to environmental accountability.
Implementing these guidelines, a core part of its brand identity from the outset, FPT Industrial, the global powertrain brand of CNH Industrial N.V. (NYSE: CNHI / MI: CNHI), and the world?s largest producer of low environmental impact engines, has joined forces with Fontanafredda, the historic winery founded by Vittorio Emanuele II, the first King of Italy, in 1858. Fontanafredda produces Barolo and other great wines from the Langhe region, which currently has 120 hectares of certified organic vineyards and promotes a new Green Renaissance in the form of best-practice grape cultivation with no environmental impact.
The heart of the partnership is the supply of two New Holland TK Methane Power crawler vineyard tractors with biomethane-fueled FPT Industrial F28 Natural Gas engines, which will work in the Vigna La Rosa cru that produces the grapes for the legendary Barolo of the same name, a wine which has been included in the Wine Spectator Top 100 of the world?s best wines.
Recently awarded the title of ?Engine of the year 2020? for its modular, multi-propulsion approach, the FPT Industrial F28 engine is designed to be compact, productive and environment-friendly. In fact, it ticks all the boxes in terms of power, performance and low environmental impact for specialized applications such as orchard and vineyard tractors where compactness and small overall dimensions are an essential requirement. The F28 is able to operate on diesel or natural gas and is hybrid-ready.
The biomethane model designed for Fontanafredda was developed on the basis of a New Holland Agriculture crawler vineyard tractor. It can provide a power output of 75 hp with peak torque of 330 Nm and therefore ensures, in complete safety, performance which is absolutely identical to that of its diesel equivalent, even when working on the steepest slopes and on the slippery terrain typical of the finest vineyards in Italy?s Langhe wine-growing region. This is all with a zero-carbon footprint, as the biomethane that powers the engine is not a fossil fuel, but is produced by the anaerobic digestion of agricultural waste.
Fontanafredda has a long-standing commitment to environmental sustainability, both on the land, by implementing organic growing methods, and in the cellar, through the use of autochthonous yeasts. In 2020 these decades of evolution culminated in a fresh perspective: the Green Renaissance. The new Renaissance will create a great global community, united around respect for the land, which will also be expressed through respect for people. These values have led to the ?greening? of all daily procedures, from the reuse of water to the choice of healthy, natural, environment-friendly packaging, and the use of clean energy for the Village inside Fontanafredda the farmstead. Thanks to FPT Industrial, from the 2021 vintage onwards, mobility in the vineyard has also become sustainable. The arrival of biomethane-fueled tractors will enable Fontanafredda to cut vineyard emissions to zero and make growing operations ever more sustainable.
The global challenge of energy transition demands not only widely shared solutions on a large scale, but also targeted actions in specialist sectors, which must be able both to deliver concrete results and to attract the interest of a broader public, through the high intrinsic value of the projects themselves. Both can be achieved by projects involving partners with a long-standing commitment to environmental accountability.
Implementing these guidelines, a core part of its brand identity from the outset, FPT Industrial, the global powertrain brand of CNH Industrial N.V. (NYSE: CNHI / MI: CNHI), and the world?s largest producer of low environmental impact engines, has joined forces with Fontanafredda, the historic winery founded by Vittorio Emanuele II, the first King of Italy, in 1858. Fontanafredda produces Barolo and other great wines from the Langhe region, which currently has 120 hectares of certified organic vineyards and promotes a new Green Renaissance in the form of best-practice grape cultivation with no environmental impact.
The heart of the partnership is the supply of two New Holland TK Methane Power crawler vineyard tractors with biomethane-fueled FPT Industrial F28 Natural Gas engines, which will work in the Vigna La Rosa cru that produces the grapes for the legendary Barolo of the same name, a wine which has been included in the Wine Spectator Top 100 of the world?s best wines.
Recently awarded the title of ?Engine of the year 2020? for its modular, multi-propulsion approach, the FPT Industrial F28 engine is designed to be compact, productive and environment-friendly. In fact, it ticks all the boxes in terms of power, performance and low environmental impact for specialized applications such as orchard and vineyard tractors where compactness and small overall dimensions are an essential requirement. The F28 is able to operate on diesel or natural gas and is hybrid-ready.
The biomethane model designed for Fontanafredda was developed on the basis of a New Holland Agriculture crawler vineyard tractor. It can provide a power output of 75 hp with peak torque of 330 Nm and therefore ensures, in complete safety, performance which is absolutely identical to that of its diesel equivalent, even when working on the steepest slopes and on the slippery terrain typical of the finest vineyards in Italy?s Langhe wine-growing region. This is all with a zero-carbon footprint, as the biomethane that powers the engine is not a fossil fuel, but is produced by the anaerobic digestion of agricultural waste.
Fontanafredda has a long-standing commitment to environmental sustainability, both on the land, by implementing organic growing methods, and in the cellar, through the use of autochthonous yeasts. In 2020 these decades of evolution culminated in a fresh perspective: the Green Renaissance. The new Renaissance will create a great global community, united around respect for the land, which will also be expressed through respect for people. These values have led to the ?greening? of all daily procedures, from the reuse of water to the choice of healthy, natural, environment-friendly packaging, and the use of clean energy for the Village inside Fontanafredda the farmstead. Thanks to FPT Industrial, from the 2021 vintage onwards, mobility in the vineyard has also become sustainable. The arrival of biomethane-fueled tractors will enable Fontanafredda to cut vineyard emissions to zero and make growing operations ever more sustainable.
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