Freitag, 10. September 2021
WIDIA stellt die neuen Planfräser-M1600 vor, die für unterschiedliche Bearbeitungssituationen geeignet sind.
Der neue Planfräser M1600 eignet sich zum Schruppen und Vorschlichten von Stählen, rostfreien Stählen, Guss und Sphäroguss.

Wie WIDIA? heute bekannt gab, hat das Unternehmen den Planfräser M1600 für Schrupp- und Vorschlichtbearbeitungen von Stahl, Edelstahl, Gusseisen und Sphäroguss auf den Markt gebracht. Der M1600 verfügt über 16-schneidige Wendeschneidplatten, die eine komplette Neu-Konstruktion darstellt und eignet sich für unterschiedlichste Bearbeitungsaufgaben. Dazu zählen auch Bearbeitungen auf Maschinen mit geringer Leistung, instabile, wenig steife Maschinen, lange Auskragungen oder unzureichende Spannvorrichtungen.

?Planfräsen ist ein besonders häufig eingesetztes Bearbeitungsverfahren. Daher haben wir für unsere Kunden eine vielseitige und besonders wirtschaftliche Lösung entwickelt, mit der sich bei der Bearbeitung von Stahl und Guss erhebliche Verbesserungen in puncto Zeitspanvolumen erzielen lassen?, erklärt Anna Kim, Indexable Milling Global Portfolio Manager bei WIDIA. ?Der M1600 ist eine passgenaue Lösung für Kunden aus dem allgemeinen Maschinenbau, dem Energiesektor und der Automobilindustrie, die einerseits ihren Bestand an Planfräswerkzeugen reduzieren, andererseits gleichzeitig ihre Zerspanungsleistung erhöhen wollen.?

Die 16-schneidige, präzisionsgeschliffene Wendeschneidplatte mit positiver Geometrie ermöglicht niedrige Schnittkräfte und einen geringen Leistungsbedarf. Dies wiederum führt zu einer verlängerten Standzeit und deutlich reduzierten Kosten pro Schneide. Der M1600 verfügt über eine universell einsetzbare Wendeplattengeometrie und kann in drei verschiedenen Sorten geliefert werden: WP35CM, WK15CM und WU20PM.

Die Sorte WP35CM eignet sich für alle Arten von Stählen. Die Sorte WK15CM hingegen wurde speziell für Gusseisenwerkstoffe, hier vor allem für die Trockenbearbeitung ausgelegt. Daneben ist aber auch die Nassbearbeitung möglich. Die universell einsetzbare Sorte WU20PM ist für die Bearbeitung von Stahl, rostfreiem Stahl und hochwarmfesten Legierungen gedacht und findet sowohl in der Trocken- als auch in der Nassbearbeitung Verwendung.

Die durchdachte Geometrie der Wendeschneidplatten verfügt hinter der Schneidkante über einen besonders geformten Spanauslauf. Dieser begünstigt den Spanabtransport und führt zu einer Reduzierung der Schnittkräfte, die auf das Werkzeug wirken. Außerdem ist die Schneidkante selbst geschwungen ausgeführt und axial positiv, wodurch sich die Leistungsaufnahme verringert. Dank dieser zentralen Konstruktionsmerkmale und der 16 Schneidkanten wird der M1600 zu einer wirtschaftlich interessanten Lösung.

Der Planfräser M1600 ist mit sechs verschiedenen Durchmessern zwischen 50 mm und 160 mm erhältlich. Ab Herbst 2021 stehen die Planfräser auch in Zoll-Abmessungen zur Verfügung. Bestellungen für die M1600-Planfräser und die dazugehörigen Wendeschneidplatten sowie für andere WIDIA-Zerspanungswerkzeuge können über die autorisierten WIDIA-Vertriebspartner aufgegeben werden.

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nordmedia - ON im OFF: Mit nordmedia hinter die Kulissen schauen
Mit der Initiative ON im OFF wirft nordmedia als zentrale Medien- und Fördereinrichtung für Niedersachsen und Bremen ein Spotlight auf das Geschehen hinter die Kulissen geförderter Projekte. Gestartet wird mit dem Internationalen Filmfest Oldenburg.

?Festivals bereichern das filmkulturelle Angebot, stiften regionale Identitäten, stärken die Medienkompetenz und tragen zur Qualifizierung und Beschäftigung bei. Mit Filmfestivals fördern wir die Vielfalt in der Region,? sagt Thomas Schäffer, Geschäftsführer von nordmedia.

Mit der Initiative und dem neuen Webauftritt ON im OFF wird die Bedeutung der Förderung besonders unterstrichen. Denn sie ermöglicht vielfältiges kreatives Engagement in der Region, wie das von Torsten Neumann und seinem Team. Als Leiter des Internationalen Filmfest Oldenburg, das in diesem Jahr zum 28sten Mal stattfindet, gibt Neumann spannende Einblicke in das Geschehen hinter die Kulissen ? und reflektiert dabei auch die Rolle von nordmedia.

Mit rund 825.000 Euro jährlich unterstützt nordmedia Filmfestivals in Niedersachsen und Bremen. Neben der Begeisterung für die cineastischen Kulturevents hat dies auch einen nachweislich hohen wirtschaftlichen Effekt für die Branche und die Region. Jedes Jahr besuchen durchschnittlich 110.000 Menschen die geförderten Festivals. Mehr als 1.000 Filme mit unterschiedlichen Schwerpunkten werden jeweils präsentiert. Die Filmfestivals bilden damit eine feste Größe in der Kulturlandschaft der Region.

Seit 2001 gestaltet nordmedia als zentrale Medien-Fördereinrichtung für Niedersachsen und Bremen den Ausbau und die Entwicklung der Medienbranche in den beiden norddeutschen Bundesländern. Im Geschäftsbereich Film- und Medienförderung wird die Vergabe der Fördermittel nach kulturwirtschaftlichen Kriterien strukturiert, organisiert und begleitet. www.onimoff.de

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Precision micro - Schnelleres Wachstum dank präzisionsgeätzter Komponenten
Ein führender deutscher Hersteller von Verneblern setzte auf photochemisch geätzte Komponenten von Precision Micro und konnte seine Produktion dadurch schnell hochfahren.

Wollen Fertigungsunternehmen ihren Betrieb schnell und kostengünstig vergrößern, ist es oft sinnvoll, die einzelnen Zulieferer mit deren Expertise in die Vorüberlegungen miteinzubeziehen. Genau dieser Ansatz hat jedenfalls bei einem großen Hersteller von medizintechnischen Komponenten dazu geführt, dass dort sehr viel mehr Vernebler in höchster Qualität produziert werden können. Durch den Einsatz fotochemischer Ätztechnik werden bei Precision Micro sicherheitskritische Bauteile heute nicht mehr nur als Prototypen, sondern auch in Masse gefertigt, und das alles zu sehr geringen Kosten.

Vernebler sind Geräte, die mittlerweile viele Medizintechnikhersteller anbieten. Und das aus gutem Grund: Bei Menschen, die unter bestimmten Atemwegserkrankungen wie beispielsweise Asthma leiden, gehören sie zur überlebenswichtigen Grundausstattung. Dabei wird die enthaltene Wirkstofflösung zu kleinsten Tröpfchen vernebelt, die dann inhaliert werden können. Ein Vernebler besteht aus einer ganzen Reihe hochkomplexer Komponenten, die einen zuverlässigen Betrieb sicherstellen. Eine davon ist eine Präzisionsunterlegscheibe, die von Precision Micro geliefert wird.

Wie viele andere in der Industrie verwendete Bauteile wird auch die Unterlegscheibe aus rostfreiem Stahl gefertigt, da dieses Material sehr vielseitig einsetzbar und langlebig ist. Zwar ist die Unterlegscheibe nicht komplex geformt, doch nur wenn sie absolut spannungsfrei, vollkommen flach sowie hundertprozentig sauber ist und genau den Vorgaben entspricht, kann sichergestellt werden, dass der Vernebler einwandfrei funktioniert. Diese hohen Qualitätsanforderungen werden durch den Einsatz fotochemischer Ätztechnik erreicht. Tatsächlich kommt es hier im Gegensatz zu den herkömmlichen Metallbearbeitungsverfahren nie zu Graten oder Eigenspannungen. Der Kunde erhält somit Komponenten, die genau die gewünschten Eigenschaften aufweisen.

Dieses Qualitätsversprechen bildet die Grundlage der Geschäftsbeziehungen, die schon seit 2015 zwischen Precision Micro und dem Medizintechnikhersteller bestehen.

Das Wachstum fördern
Dank des photochemischen Ätzverfahrens, mit dem Precision Micro heute mehr als 100.000 Präzisionsteile pro Jahr herstellt, konnte der Medizintechnikhersteller seine Produktion erheblich ausbauen ? und das kosteneffizient und ohne Kompromisse bei der Qualität.

Beim fotochemischen Ätzverfahren wird auf die zu bearbeitenden Bleche über ein CAD-Programm eine Fotolackmaske aufgedruckt. Anschließend werden dann ausgewählte Bereiche mithilfe von chemischen Ätzmitteln entfernt, um so das gewünschte Teileprofil zu erzeugen. Das Ätzen ist also ein wenig invasives, sehr präzises und jederzeit reproduzierbares Verfahren, das sich vor allem zur Herstellung komplexer Bauteile eignet. Doch für das fotochemische Ätzen spricht nicht nur die hohe Qualität der fertigen Bauteile. Auch die extrem niedrigen Werkzeug- und Rüstkosten sind ein großer Vorteil, denn Bestellungen können auch kurzfristig aufgebeben oder aber geändert werden.

Durch das fotochemische Ätzen können hochkomplexe Komponenten schnell und in gleichbleibend hoher Qualität gefertigt werden, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist durch die geringen Rüstzeiten und Werkzeugkosten optimal. Das Teil, das der oben genannte deutsche Medizintechnikhersteller bei Precision Micro in Auftrag gab, wurde zunächst in kleiner Stückzahl gefertigt. Als dann mit der Serienfertigung begonnen werden sollte, war das Verfahren bereits bestens erprobt.

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FPT INDUSTRIAL IS THE OFFICIAL TECHNICAL PARTNER FOR ?RED BULL WAKE THE CITY?
Devilish ramps, breathtaking stunts, the most daring champions ? and, above all, energy levels off the dial! But rather than some sun-drenched beach in Australia or California, we?re talking about the center of Milan, at the Darsena waterway. On 4 September, it played host to Red Bull Wake The City, Milan?s most spectacular summer event featuring world-class wakeboarders and FPT Industrial as the Official Technical Partner.

For its first collaboration with Red Bull, the leading energy drink, FPT Industrial chose wakeboarding, the spectacular water sport that grew out of a blend of water-skiing and snowboarding. Wakeboarding features athletes pulling off spectacular jumps and near-impossible tricks on boards towed by a boat.

The competition in Milan will be held in the Cable Wakeboarding format: instead of a motorboat, the athletes will be pulled by equipment that closely resembles a ski lift and will challenge each other in pairs in a special arena powered by FPT Industrial. The Brand will provide engines from its power generation range ?packaged? to look like a six-pack of Red Bull cans. Their sustainable, reliable and silent energy will power everything that?s needed to make this high-adrenaline event a success: the obstacles, lights, music and stage through to the jury, stage direction and speakers and, most importantly of all, the cables that allow the athletes to perform their incredible stunts.

Even a floating obstacle, where athletes will put on their ?wings? to carry out their aerial stunts, will be FPT Industrial branded. FPT Industrial will also have its own stand within the Darsena area dedicated to its Power Generation systems.

The undisputed star of the competition in Milan, and an FPT Industrial ambassador for the event, will be Massimiliano Piffaretti, a highly acclaimed global wakeboard superstar. Born in Como in 1995, Massimiliano Piffaretti was world wakeboard champion in 2015 in Cancún and named Rider of the Year in 2019 by Alliance Wake. In 2019 he also secured the World Beach Game Champion title and became European Champion.
In addition to competing in the event, ?Piffa?, as he is known to his friends and fans, will meet journalists and provide live commentary on his rivals? performances.

?I'm really grateful to have been chosen as an ambassador by FPT Industrial, a brand with lots of power and energy that cares about the sustainability of our water,? remarks Massimiliano Piffaretti. ?I get such an adrenaline rush from competing in the big Red Bull Wake The City event powered by FPT Industrial generators. I can?t wait to take on the challenge alongside all the strong athletes who will be competing.?

?For two brands that are built around energy, like Red Bull and FPT Industrial, I?d say that collaborating is almost natural,? comments Carlo Moroni, Head of Communication at FPT Industrial. ?It?s a pleasure for us to contribute to the event by bringing our power generation engines, which, with their sustainable, reliable and silent energy, will contribute to the smooth running and success of this event: above all the cables that will facilitate incredible stunts, but also lighting, music and stage direction.?

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DFI wird vom CommonWealth Magazine für 2021 in die "Liste der 100 am schnellsten wachsenden Industrieunternehmen" aufgenommen
Der Handelskrieg zwischen den USA und China sowie die Corona-Pandemie haben zu Turbulenzen im Technologiebereich und im Finanzsektor geführt.

Momentan stellt die Förderung eines erneuten Wirtschaftsaufschwungs eine besonders schwierige Herausforderung dar. Gemäß den für das Jahr 2020 zugrunde gelegten Bewertungskriterien des Wirtschaftsmagazins CommonWealth Magazine gilt ein Industrieunternehmen dann als besonders dynamisch, wenn ein Umsatz von 100 Millionen bis 10 Milliarden erzielt und das dritte Jahr in Folge ein Gewinn verzeichnet wurde. DFI, ein führender Hersteller von Industriecomputern, hat 2020 einen Umsatz von 8,35 Milliarden NT$ verbucht. (Das entspricht 300 Millionen US-Dollar.) Im Vergleich zum Vorjahr wurde ein Wachstum von 18,8 % erreicht. Aufgrund dieser guten Ergebnisse wurde DFI vom CommonWealth Magazine schon das zweite Jahr in Folge in die Liste der am schnellsten wachsenden Industrieunternehmen aufgenommen.

Das am 01. Juni 1981 gegründete CommonWealth Magazine ist Taiwans erstes professionelles Wirtschaftsmagazin. 2007 setzte es im Internet die ersten englischsprachigen Finanznachrichten Taiwans auf. Seitdem berichtet es regelmäßig umfassend und detailliert über verschiedene taiwanesische Unternehmen oder Industriebereiche und gewährt Einblicke in die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Gegebenheiten im Land.

2017 trat DFI der Qisda-Gruppe bei. Im Jahr 2019 erwarb DFI zunächst das Unternehmen AEWIN und stieg damit verstärkt in das Cybersicherheitsgeschäft ein. Um das Angebot an anspruchsvollen und flexibel einsetzbaren intelligenten Computerlösungen für Fertigungsbetriebe, das Gesundheitswesen und den Verkehrssektor weiter auszubauen, kam später noch das Unternehmen Ace Pillar hinzu. Laut einem von TrendForce im Juli veröffentlichten Forschungsbericht konnte im ersten Halbjahr 2021 ein Umsatz von 5,28 Mrd. NT$ (186,7 Mio. US-Dollar) und im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von 25,2 % verzeichnet werden. Damit belegte DFI unter den taiwanesischen Herstellern von Industriecomputern den dritten Platz.

?Da das Edge Computing immer mehr an Bedeutung gewinnt, werden Industriecomputer seit einigen Jahren verstärkt zur Verbreitung des Internets der Dinge eingesetzt. Damit leisten sie bei der Einführung von KI-Technologien einen entscheidenden Beitrag. Im industriellen Internet der Dinge und dem digitalen Gesundheitswesen werden auch weiterhin hohe Wachstumsraten erwartet. Aufgrund seiner 40-jährigen Erfahrung und der Stärke der Qisda-Gruppe wird DFI quer durch die ganze Lieferkette als bedeutender Hersteller geschätzt. Und genau deshalb zählt das Wirtschaftsmagazin CommonWealth Magazine das Unternehmen erneut zu den 100 am schnellsten wachsenden Unternehmen der Welt?, erklärt Steven Tsai, Geschäftsführer von DFI.

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Mittwoch, 8. September 2021
nordmedia fördert Hip Hop, Tatort und Nix für Jungs - Zweite Förderrunde 2021 mit rund 3,5 Millionen Euro
Der Vergabeausschuss der nordmedia hat in der zweiten Förderrunde 2021 Fördermittel von bis zu 3.541.112 Euro für 59 Projekte vergeben.

Gefördert wurden insgesamt vier Drehbuch- und Stoffentwicklungen, sieben Projektentwicklungen, 31 Film- und Fernsehproduktionen, zwei Maßnahmen im Bereich Verleih/Vertrieb und Verbreitung sowie vier Abspiel- und Präsentationsmaßnahmen. Außerdem wurden eine Investition, zwei Qualifizierungs-/Beratungsleistungen sowie sechs Projekte im Rahmen des Talentförderprogramms ?mediatalents Niedersachsen? und zwei Games unterstützt.

Der Kinospielfilm ?Last Song for Stella?, produziert von der Letterbox Filmproduktion GmbH, wird mit bis zu 100.000 Euro gefördert. Der Film basiert auf historischen Geschehnissen und widmet sich der kontroversen Lebensgeschichte der jüdischen ?Greiferin? Stella Goldschlag. In den Hauptrollen werden u.a. Paula Beer, Tobias Moretti, Katja Riemann und Jannis Niewöhner zu sehen sein. Regie führt der mehrfach ausgezeichnete Kilian Riedhof ("Homevideo", "Der Fall Barschel", "Gladbeck").

Gefördert wird unter anderem der nächste Einsatz für Falke und Grosz: Der ?Tatort - Bis aufs Blut? (AT) der Wüste Film GmbH wird u.a. in Hannovers Innenstadt, im Stadtteil Sahlkamp sowie im Binnenhafen gedreht. Der Tatort mit Wotan Wilke Möhring und Franziska Weisz wird mit bis zu 150.000 Euro gefördert. Regie führt Neelesha Barthel.

Die höchste Fördersumme erhält mit rund 354.000 Euro die True-Crime-Serie ?Fachdirektion 65?, produziert von der Gebrüder Beetz Filmproduktion Lüneburg GmbH. Die Fernsehserie erzählt vom Kampf der ersten deutschen Spezialeinheit zur Bekämpfung organisierter Kriminalität auf der Reeperbahn in den 1980er Jahren. Das Buch stammt von Ina Kessebohm, Regie führt Georg Tschurtschenthaler.

Im Rahmen des Nachwuchsprogramms Nordlichter werden zwei Projekte in der Entwicklung gefördert: Hilke Rönnfeldt (Berlinale Talents) erhält für die Stoffentwicklung ihrer seriellen Tragikomödie ?Festmachen? bis zu 25.000 Euro Förderung. Die Pyjama Pictures GmbH erhält für ihre Projektentwicklung der Mockumentary-Serie ?Nix für Jungs? bis zu 32.600 Euro.

Darüber hinaus wurden zur Sicherung von Fernsehnutzungsrechten insgesamt 677.052,18 Euro über die nordmedia als sogenannte Aufstockungsmittel des NDR an 14 geförderte Fernsehproduktionen vergeben. Zum Fördermittelaufkommen der nordmedia tragen die Länder Niedersachsen und Bremen sowie der NDR, das ZDF und Radio Bremen bei.

Der nächste Einreichtermin ist der 6. Januar 2022.

Quelle: nordmedia HANNOVER

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Lieblingsbar in Hannover gewinnt Titel
"Bar des Jahres": Lieblingsbar Hannover. Der Titel wurde Montag abend im Rahmen einer festlichen Gala in Düsseldorf verliehen.

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Donnerstag, 2. September 2021
FERODO® stellt die ersten Automobil-Bremsbeläge vor, die die Lücke zwischen hoher Bremsperformance und angenehmem Komfort schließen
Die revolutionären FERODO® Fuse+ Technologie Beläge bieten eine erstklassige Bremsleistung, längere Lebensdauer der Beläge und Scheiben, geringere Staubbildung und eine zur Erstausrüstung (OE) passende zertifizierte Qualität


FERODO®, seit mehr als 100 Jahren bevorzugter Lieferant von Bremsprodukten für die Erstausrüstung (OE), führt innovative Automobilbremsbeläge ein, die die Lücke zwischen herausragender Bremsleistung und High-End-Komfort schließen. Die neuen FERODO® Fuse+ Technologie Bremsbeläge werden ausschließlich in den führenden europäischen Werken der Marke entwickelt und hergestellt. Sie zeichnen sich durch ein ausgefeiltes neues Reibmittel aus, das die bewährte, leistungsstarke Bremskraft von stahlarmen Formulierungen mit den hohen Komfort-Eigenschaften von asbestfreien organischen Materialien kombiniert.

Die FERODO® Fuse+ Technologie Bremsbeläge sind das Ergebnis von mehr als drei Jahren intensiver Forschung und Entwicklung im FERODO® Tech Centre in Chapel-en-le-Frith, Großbritannien. Sie zeichnen sich durch eine einzigartige Kombination von mehr als 20 gezielt entwickelten Komponenten aus. Im Zusammenspiel erzielen sie unübertroffene Bremsleistung und helfen dabei, die typischen Nachteile herkömmlicher Materialien auszugleichen. Die neuen Beläge enthalten außerdem die exklusive kupferfreie* ECO-FRICTION®-Technologie von FERODO®, die die Staubbildung reduziert und die Belagemissionen um 60 Prozent verringert.

«Die Fuse+ Technologie markiert den Beginn einer völlig neuen Ära der Bremsinnovation für KFZ-Profis, Rennteams und für Verbraucher, die sich auf FERODO®-Bremsbeläge verlassen", sagt David Coimbra, Braking Aftermarket Product Manager, Tenneco DRiV EMEA Motorparts. «Durch diese spannende neue Technologie gibt es keinen Grund mehr, auf wichtige Bremseigenschaften zu verzichten, um andere Eigenschaften zu erzielen. Jetzt können unsere Kunden das Beste aus beiden Welten genießen.»

Die Fuse+ Technologie Bremsbeläge setzen die 125-jährige Erfolgsgeschichte der Marke FERODO® fort, die für bahnbrechende Innovationen steht. FERODO® war 1922 der erste Hersteller, der OE-Reibbeläge für ein Serienfahrzeug lieferte. Im Jahr 1956 stellte die Marke den ersten Scheibenbremsbelag der Welt vor. Heute erforschen die FERODO® Produktingenieure weiterhin neue Materialrezepturen, Belagdesigns und andere Innovationen, um die Bedürfnisse weltweit führender Automobilhersteller und Werkstattprofis zu erfüllen.

Die neue Technologie führt auch die Tradition der Marke fort, Originalteil (OE)-Bremstechnologien, Qualität und Leistung auf den Ersatzteilmarkt zu bringen. Die Fuse+ Bremsbeläge werden nicht nur in der europäischen F&E-Einrichtung der Marke für Original Equipment entwickelt, sondern auch in den europäischen Produktionsstätten von Tenneco nach OE-Standards hergestellt.

FERODO® Fuse+ Bremsbeläge sind ab sofort für fast 100 Premium-Fahrzeugmodelle der führenden europäischen Automobilhersteller erhältlich, darunter Audi, BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen. Jeder Satz Beläge wird komplett mit allem erforderlichen Zubehör geliefert, um eine schnelle und einfache Montage zu gewährleisten.

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SINTERIS - Messen komplexer gesinterter Bauteile
SINTERN ALS GRÜNES HERSTELLUNGSVERFAHREN: MINIMIERUNG VON PRODUKTIONSABFÄLLEN DURCH RECYCLING

?Das Sintern ist ein grünes Herstellungsverfahren. Mit ihm lassen sich die Produktionsabfälle minimieren, da das als Rohmaterial verwendete Pulver zum Teil aus recyceltem Eisen gewonnen wird. Gerade wenn es um komplexe Teile geht, wenden sich Kunden häufig an Sinteris.?

WARUM GERADE SINTERIS? KUNDENORIENTIERUNG, HOHE QUALITÄT UND EINE AUSGEREIFTE TECHNOLOGIE

Bei Sinteris steht in jeder Produktionsphase der Kunde im Mittelpunkt: Sobald ein Kunde eine Anfrage schickt, wird mit modernsten Geräten analysiert, inwieweit sich die Wünsche umsetzen lassen.

RICCARDO CALMUCCHI ? VERFAHRENS- UND QUALITÄTSINGENIEUR BEI SINTERIS:
?Eine Komponente, die so viele unterschiedliche Dicken aufweist, bei der aber höchste Qualität gefordert ist, lässt sich nur auf hydraulischen Pressen wie dieser dort herstellen. Dazu muss die Presse verschiedene kontrollierte Bewegungen ausführen.

Besonders großen Spaß macht es mir, den Entwurf eines Kunden für ein Teil zu analysieren, das im Sinterverfahren hergestellt werden soll...?

MARIANNA LANZA - VERKAUF & MARKETING BEI SINTERIS:
?Manchmal sind die Kunden selbst nicht sicher, wie das Teil idealerweise aussehen sollte. Dann überprüfen wir von unserer Seite, was sich wie realisieren lässt. Auch hier bieten wir den Kunden also umfassende Unterstützung an.?

?Um herauszufinden, was das jeweils beste Herstellungsverfahren ist, müssen wir einerseits die Anforderungen des Kunden berücksichtigen, andererseits aber auch die Besonderheiten der verschiedenen Herstellungsverfahren und die Kosten im Blick behalten.?

?Auch bei den Pressen gab es in letzter Zeit Neuentwicklungen. Deshalb haben wir uns jetzt entschieden, in neue Ausrüstung zu investieren. Das ist natürlich spannend. Ich kann es kaum erwarten, sie in Betrieb zu nehmen.?

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