Sonntag, 22. August 2021
SEEQ - Chemische Industrie auf der Cloud-Plattform AWS mit Seeq erfolgreich
Über die vielen innovativen Funktionen der Analysesoftware Seeq können Kunden wie Covestro und allnex sich schnell einen Überblick über alle Vorgänge auf der Cloud-Plattform AWS verschaffen.

Die Seeq Corporation, ein führender Anbieter von fortschrittlicher Software für die Analyse von Fertigungsdaten und eine erfolgreiche Umstellung auf das IIoT, gab bekannt, dass mit zwei der weltweit größten Chemieunternehmen Vereinbarungen unterzeichnet wurden. Covestro und allnex haben sich entschieden, für ihre Aktivitäten auf der Cloud-Plattform Amazon Web Services (AWS) unternehmensweit die Softwarelösung Seeq einzusetzen. So sollen die Produktions- und Geschäftsergebnisse verbessert werden.

Mit Seeq können in der Prozessindustrie tätige Ingenieure und Wissenschaftler die Abläufe in ihren Unternehmen schneller analysieren, genauer voraussagen und auf den unterschiedlichen Betriebsebenen besser miteinander kommunizieren. Dies führt letztlich zu einer Verbesserung der Produktionsergebnisse. Das Jahr 2021 hat für Seeq gut angefangen: Im Frühling wurde der Abschluss einer Serie-C-Finanzierungsrunde in Höhe von 50 Millionen US-Dollar unter Führung von Insight Partners bekanntgegeben. Dann wurde dem Unternehmen für die Entwicklung der Anwendung Seeq Data Lab der Frost & Sullivan North American Technology Innovation Leadership Award 2021 verliehen. Außerdem nahm das US-amerikanische Wirtschaftsmagazin Inc. Seeq für das laufende Jahr in die Liste der besten Arbeitgeber auf. Mit der neuen Partnerschaft setzt sich dieser Erfolgskurs nun fort.

?Bei Analysesoftwarelösungen für Fertigungsunternehmen sind Innovationen längst überfällig?, konstatiert Megan Buntain, Director of Cloud Partnerships bei Seeq. ?Wird Seeq in Unternehmen der chemischen Industrie eingesetzt, um neue Entwicklungen in den Bereichen Big Data, maschinelles Lernen und Informatik auf der Cloud-Plattform AWS zu voranzutreiben, lässt sich der Zugriff auf viele Funktionen erleichtern. Und dies führt letztlich auch zu einer Verbesserung der Produktions- und Geschäftsergebnisse.?

Mit einem Jahresumsatz von mehr als 10 Mrd. Euro und über 30 Werken weltweit gehört Covestro zu den international führenden Herstellern von Polymerwerkstoffen.
Um die Digitalisierung in der chemischen Industrie voranzutreiben, setzt Covestro weltweit die Analysesoftware Seeq ein. Diese ermöglicht umfassende und tiefgehende Analysen, viele Entscheidungsprozesse werden dadurch deutlich vereinfacht werden. Um die Möglichkeiten von AWS optimal nutzen und den so erzielten Mehrwert zu maximieren, stellt Covestro seinen Fachleuten und Data-Science-Teams umfangreiche Produktionsdaten zur Verfügung. Seeq ermöglicht hier einen direkten Austausch und eine konstruktive Lösung von Problemen in Echtzeit.

Auf dem virtuellen AWS Industrial Web Day, der am 21. Juli 2021 stattfand, konnte Covestro anschaulich darlegen, wie die Software Seeq unter anderem dazu beigetragen hat, betriebliche Prozesse zu optimieren oder zukünftige Entwicklungen vorauszusagen.

?Auf der Covestro Monitoring Platform ist Seeq die effizienteste Methode, Daten zu analysieren?, erklärt Bram Bamps, Data Analytics Expert bei Covestro. ?Selbst wenn unsere Mitarbeiter nur wenig oder gar keine Vorkenntnisse im Umgang mit den neusten Methoden zur Abfrage, Auswertung und Darstellung von umfangreichen Daten haben, können sie mit Seeq ganz einfach datengetriebene Modelle erstellen und so Voraussagen über bestimmte Abläufe treffen. Dies gilt auch für Prozesse mit vielen möglichen Szenarien. Die Prognosen sind dabei viel genauer und zutreffender, als dies mit anderen Softwarelösungen je möglich gewesen wäre. Zudem wird der Austausch der Analyseergebnisse unter den Kollegen durch die Einbindung von Seeq in AWS erleichtert.?

Seit dem ausgehenden 19. Jahrhunderr hat allnex sich zu einem führenden Hersteller von industriell genutzten Kunstharzen entwickelt. Heute unterhält das Unternehmen 33 Produktionsstätten auf der ganzen Welt. Im Rahmen seiner Initiativen zur digitalen Transformation entschied sich allnex für die Analysesoftware Seeq, um die auf der Cloud-Plattform AWS bereitgestellten Daten effizient miteinander zu verbinden und so ein umfassendes Verständnis aller in der Prozessfertigung anfallenden Daten zu erhalten. Durch die Nutzung von AWS und Seeq ist einerseits eine sehr hohe Datensicherheit gewährleistet. Andererseits werden so fortschrittliche Analysen ermöglicht. Über die Cloud-Plattform AWS und die Software Seeq kann allnex unternehmensweit bedenkenlos auf alle Prozessautomatisierungsdaten zugreifen und diese kontextualisieren sowie skalieren. So ist man auch für künftige Entwicklungen in der chemischen Industrie gewappnet.

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CAMILLE BAUER - Innovative und skalierbare Multikomponenten Software SmartCollect® SC² vereint digitales Messdaten-Management und SCADA
Das Thema Messen, der sichere Zugriff auf Messdaten, die sichere Verwahrung der Messdaten als auch das Visualisieren und Analysieren solcher birgt immer grösser werdende Herausforderungen. Nicht zuletzt auch getrieben von strikter werdenden IT-Richtlinien, wachsender Komplexität der Infrastrukturen, Datenschutz, usw. Und dies alles im Verbund einer rasanten digitalen Marktdynamik.

Das Ziel: Die Messdatenwelt vereinfachen
Camille Bauer Metrawatt führt zum anwendergerechten Datenmanagement die innovative SmartCollect® SC² als HMI/SCADA-Software ein. Im Gegensatz zu einigen anderen SCADA-Softwaretools in dieser Kategorie, basiert die SmartCollect® SC² auf einer neuen, hochmodernen Plattform mit einer visuell ansprechenden 2D/3D webbasierten grafischen Benutzeroberfläche. Dabei überzeugt die Einfachheit, Funktionalität, Flexibilität aber auch das Preis-Leistungsverhältnis.

Ein Blick auf die System-Architektur
Im Wesentlichen handelt es sich um eine webbasiertes HMI, dass ohne eine komplizierte Client-Server-Architektur auskommt. Der Vorteil ist dabei offensichtlich. Die Sicherheit der IT-Infrastruktur bleibt weiterhin in der Hand des Anwenders und wird nicht durch den HMI-Zugang einer Anwendersoftware beeinflusst. Die Applikation für den Anwender läuft via WebGUI und wird mittels einer rollenbasierter Zugangskontrolle (RBAC) und einem AuditLog überwacht. Dabei werden Messdaten nach kundenspezifischer Konfiguration jeweils sicher auf einen Server, lokal oder in der Cloud, abgelegt und für das webbasierte HMI vorn dort zur Visualisierung abgerufen. Zudem stehen viele gängige Kommunikationsprotokolle zur Systemintegration zur Verfügung.

Die Systemarchitektur ist offen für jegliche Messdaten, visualisiert diese und kann bei Bedarf in übergeordnete Systeme kommunizieren.

Bewusste Einfachheit trotz Leistungsstärke ist angesagt
Den Kern der SmartCollect® SC² bilden innovative Funktionalitäten. So können infrastrukturelle Übersichten mit Messdaten in 2D- oder 3D-Grafiken als auch in Einlinien-Diagrammen dargestellt werden. Zudem bietet ein Dashboard die Möglichkeit, Verläufe der jeweils relevanten Messdaten zu evaluieren, mit synchronisierten Zoom-Funktionen zu analysieren und mögliche Trends daraus abzuleiten. Neben der Visualisierung der Ereignisse und Alarme stehen Exportfunktionen von Messdaten zur Verfügung. Ein grosses Plus der Software bietet der Zugang zu den einzelnen Messstellen aus dem HMI der SmartCollect® SC² direkt in das jeweilige WebGUI der Messgeräte. Hier können notwendige Einstellungen als auch weitere Messdaten eingesehen und tiefere Analysen umgesetzt, bzw. sogar einzelne Prozesse grafisch appliziert werden. In den Camille Bauer Produkten ist der Zugriff dabei mit weiteren integrierten Schutzfunktionen wie RBAC, Client Whitelist, AuditLog, Syslog, Secure Firmware, 16GB-SD Karte und Hypertext Transfer Protocol Secure (https) zusätzlich gegen ungewollte Manipulation abgesichert. Alle oben beschriebenen Möglichkeiten werden dabei kundenspezifisch und somit flexibel eingerichtet. Diese können vom Anwender später selbst auf die entsprechenden User mit Nutzerprofilen angepasst werden.

Dabei werden diverse Landessprachen unterstützt. Die SmartCollect® SC² bietet zudem die Möglichkeit, verschiedenste Daten von Messgeräten und Sensoren verschiedenster Hersteller als auch virtueller Kanäle anwendergerecht zu verarbeiten. Moderne Sharing-, Snapshot als auch Playlistfunktionen gehören dazu.

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Monroe - WENN SICH DAS AUTO WIE NEU ANFÜHLEN SOLL
Monroe® Original Stoßdämpfer sind so konstruiert, dass sie den ganz normalen Verschleiß der Federn und anderer Fahrwerkskomponenten eines Fahrzeugs kompensieren. Das bedeutet: Wer sich für den Monroe-Dämpfer entscheidet anstatt für Wettbewerbsmodelle, investiert in eine spürbare Verbesserung des Federungskomforts ? und genießt ein Fahrverhalten ?wie neu?.

ORIGINAL-STOSSDÄMPFER FÜR EIN ORIGINAL-FAHRGEFÜHL
Die Monroe Original-Stoßdämpfer für den Aftermarket basieren stets auf den Technologien, die auch in der Erstausrüstung zum Einsatz kommen. So sind sie in Sachen Fahrverhalten und Handling immer genau auf die individuellen Anforderungen der jeweiligen Fahrzeugmodelle abgestimmt. Und wenn das Fahrzeug ab Werk mit gasgefüllten Zweirohr-Stoßdämpfern oder mit einem Monotube-Design ausgestattet ist, sind die Dämpfer für die Nachrüstung in gleicher Bauweise konstruiert.

Im Vergleich zum Wettbewerb überzeugen die Monroe Original-Stoßdämpfer außerdem durch eine Besonderheit: Sie sind so konstruiert, dass sie jederzeit für die gewohnten Dämpfungseigenschaften sorgen, um ein einwandfreies, originales Fahrverhalten zu ermöglichen ? wie am ersten Tag

Zuverlässigkeit und Preis-Leistungs-Verhältnis
Weil Monroe-Stoßdämpfer in vielen OEM-Anwendungen eingesetzt werden, kann sich der Endverbraucher darauf verlassen, dass auch die Originaldämpfer für die Nachrüstung zuverlässige Leistung bei hervoragendem Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Schließlich sind diese Eigenschaften der Grund, warum sich weltweit führende Fahrzeughersteller für Monroe-Stoßdämpfer entscheiden.

Eingebauter Vorteil
Die Ingenieure von Monroe passen die Dämpfungsspezifikationen der Produkte auf der Basis der Leistung und Verschleißmuster an, die in den Stoßdämpfern der Erstausrüstung gemessen werden. Durch die Verbesserung der allgemeinen Dämpfungseigenschaften können Monroe Original-Stoßdämpfer daher dazu beitragen, dass sich das Auto wieder wie neu anfühlt und fährt.

Über Tenneco
Tenneco ist eines der weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Automobilprodukten für die Erstausrüstung und den Ersatzteilmarkt. Das Unternehmen hatte 2020 weltweit rund 73.000 Mitarbeiter an mehr als 270 Standorten und erzielte einen Umsatz von 15,4 Milliarden US-Dollar. Über seine vier Unternehmenssparten ? Motorparts, Ride Performance, Clean Air und Powertrain ? treibt Tenneco Fortschritte in der globalen Mobilität mit der Lieferung von Technologielösungen für diversifizierte internationale Märkte voran, darunter die Segmente Pkw, Nutzfahrzeuge, Off-Highway, Industrieanwendungen und Motorsport sowie der Ersatzteilbereich.

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Donnerstag, 5. August 2021
Seeq - Chemische Industrie auf der Cloud-Plattform AWS mit Seeq erfolgreich
Über die vielen innovativen Funktionen der Analysesoftware Seeq können Kunden wie Covestro und allnex sich schnell einen Überblick über alle Vorgänge auf der Cloud-Plattform AWS verschaffen.

Die Seeq Corporation, ein führender Anbieter von fortschrittlicher Software für die Analyse von Fertigungsdaten und eine erfolgreiche Umstellung auf das IIoT, gab heute bekannt, dass mit zwei der weltweit größten Chemieunternehmen Vereinbarungen unterzeichnet wurden. Covestro und allnex haben sich entschieden, für ihre Aktivitäten auf der Cloud-Plattform Amazon Web Services (AWS) unternehmensweit die Softwarelösung Seeq einzusetzen. So sollen die Produktions- und Geschäftsergebnisse verbessert werden.

Mit Seeq können in der Prozessindustrie tätige Ingenieure und Wissenschaftler die Abläufe in ihren Unternehmen schneller analysieren, genauer voraussagen und auf den unterschiedlichen Betriebsebenen besser miteinander kommunizieren. Dies führt letztlich zu einer Verbesserung der Produktionsergebnisse. Das Jahr 2021 hat für Seeq gut angefangen: Im Frühling wurde der Abschluss einer Serie-C-Finanzierungsrunde in Höhe von 50 Millionen US-Dollar unter Führung von Insight Partners bekanntgegeben. Dann wurde dem Unternehmen für die Entwicklung der Anwendung Seeq Data Lab der Frost & Sullivan North American Technology Innovation Leadership Award 2021 verliehen. Außerdem nahm das US-amerikanische Wirtschaftsmagazin Inc. Seeq für das laufende Jahr in die Liste der besten Arbeitgeber auf. Mit der neuen Partnerschaft setzt sich dieser Erfolgskurs nun fort.

?Bei Analysesoftwarelösungen für Fertigungsunternehmen sind Innovationen längst überfällig?, konstatiert Megan Buntain, Director of Cloud Partnerships bei Seeq. ?Wird Seeq in Unternehmen der chemischen Industrie eingesetzt, um neue Entwicklungen in den Bereichen Big Data, maschinelles Lernen und Informatik auf der Cloud-Plattform AWS zu voranzutreiben, lässt sich der Zugriff auf viele Funktionen erleichtern. Und dies führt letztlich auch zu einer Verbesserung der Produktions- und Geschäftsergebnisse.?

Mit einem Jahresumsatz von mehr als 10 Mrd. Euro und über 30 Werken weltweit gehört Covestro zu den international führenden Herstellern von Polymerwerkstoffen. Um die Digitalisierung in der chemischen Industrie voranzutreiben, setzt Covestro weltweit die Analysesoftware Seeq ein. Diese ermöglicht umfassende und tiefgehende Analysen, viele Entscheidungsprozesse werden dadurch deutlich vereinfacht werden. Um die Möglichkeiten von AWS optimal nutzen und den so erzielten Mehrwert zu maximieren, stellt Covestro seinen Fachleuten und Data-Science-Teams umfangreiche Produktionsdaten zur Verfügung. Seeq ermöglicht hier einen direkten Austausch und eine konstruktive Lösung von Problemen in Echtzeit.

Auf dem virtuellen AWS Industrial Web Day, der am 21. Juli 2021 stattfand, konnte Covestro anschaulich darlegen, wie die Software Seeq unter anderem dazu beigetragen hat, betriebliche Prozesse zu optimieren oder zukünftige Entwicklungen vorauszusagen.

?Auf der Covestro Monitoring Platform ist Seeq die effizienteste Methode, Daten zu analysieren?, erklärt Bram Bamps, Data Analytics Expert bei Covestro. ?Selbst wenn unsere Mitarbeiter nur wenig oder gar keine Vorkenntnisse im Umgang mit den neusten Methoden zur Abfrage, Auswertung und Darstellung von umfangreichen Daten haben, können sie mit Seeq ganz einfach datengetriebene Modelle erstellen und so Voraussagen über bestimmte Abläufe treffen. Dies gilt auch für Prozesse mit vielen möglichen Szenarien. Die Prognosen sind dabei viel genauer und zutreffender, als dies mit anderen Softwarelösungen je möglich gewesen wäre. Zudem wird der Austausch der Analyseergebnisse unter den Kollegen durch die Einbindung von Seeq in AWS erleichtert.?

Seit dem ausgehenden 19. Jahrhunderr hat allnex sich zu einem führenden Hersteller von industriell genutzten Kunstharzen entwickelt. Heute unterhält das Unternehmen 33 Produktionsstätten auf der ganzen Welt. Im Rahmen seiner Initiativen zur digitalen Transformation entschied sich allnex für die Analysesoftware Seeq, um die auf der Cloud-Plattform AWS bereitgestellten Daten effizient miteinander zu verbinden und so ein umfassendes Verständnis aller in der Prozessfertigung anfallenden Daten zu erhalten. Durch die Nutzung von AWS und Seeq ist einerseits eine sehr hohe Datensicherheit gewährleistet. Andererseits werden so fortschrittliche Analysen ermöglicht. Über die Cloud-Plattform AWS und die Software Seeq kann allnex unternehmensweit bedenkenlos auf alle Prozessautomatisierungsdaten zugreifen und diese kontextualisieren sowie skalieren. So ist man auch für künftige Entwicklungen in der chemischen Industrie gewappnet.

Seeq-Nutzungsverträge können auch über den AWS Marketplace abgeschlossen werden. Das Verfahren ist sehr einfach und durch zusätzliche Rabatte im Rahmen des AWS Enterprise Discount Program für Industriekunden interessant. Darüber hinaus werden alle Marketplace-Verkäufer sofort auf AWS verifiziert, was zusätzliche Kaufanreize schafft. Durch all diese Maßnahmen kommen Unternehmen, die sich für Seeq entscheiden, schnell und einfach in den Genuss einer fortschrittlichen, leistungsfähigen Analysesoftware.

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DAS WERK VON FPT INDUSTRIAL IN BOURBON-LANCY ERHÄLT DIE WCM-GOLDMEDAILLE
Das FPT Industrial-Motorenwerk in Bourbon-Lancy in Frankreich ist das weltweit erste große Motorenwerk, das im Rahmen des World Class Manufacturing (WCM)-Programms mit dem Gold Level ausgezeichnet wurde.

Das Werk besitzt eine Fertigungskapazität von ca. 80.000 Motoren im Jahr und beschäftigt über 1.200 Mitarbeiter. Seit 1998 ist es mit den Serien Cursor C8, C9, C10, C11, C13 und C16 auf die Motorfertigung spezialisiert und bietet 77 technische Varianten mit über 5700 Optionen an. Der Standort ist ein erstklassiges Kompetenzzentrum in der Diesel- und Erdgasmotorenwelt und bietet einem breiten Kundenkreis die besten Lösungen für die speziellen Anforderungen von On- und Offroad-Fahrzeugen bis hin zu Schifffahrt und Stromerzeugung.

Der Weg zur höchsten Auszeichnung stützte sich auf solide Grundlagen und fundiertes Wissen. Unter den wichtigsten Goldpunkten wurden die Qualität, die Anlagenwartung und das Karakuri-System hervorgehoben. Als stark auf Industrie 4.0 ausgerichtetes Werk hat Bourbon-Lancy in diesem innovativen und forschungsorientierten Umfeld eine Reihe wegweisender Industrieprojekte verwirklicht, vor allem in den Bereichen IT und Logistik, z. B. durch Einsatz des intelligenten, mobilen und interaktiven Sherpa-Roboters in der Fertigungslinie. Zusätzlich zur internationalen Anerkennung der Publikation wichtiger wissenschaftlicher Arbeiten wurden diese Aktivitäten, Projekte und Teamleistungen mit dem Label ?Industry of the Future? für die symbolträchtigsten industriellen Leistungen in Frankreich ausgezeichnet.

Das Werk in Bourbon-Lancy ist für sein Nachhaltigkeitsengagement überregional bekannt. Zahlreiche Projekte helfen die industriellen Umweltbelastungen zu mindern und die Artenvielfalt der Umgebung zu schützen und macht es zum idealen Fertigungsort für die erfolgreichsten erdgasbetriebenen Motoren auf dem Markt. Wie zur Bestätigung lief der 10.000ste Cursor-13-NG-Motor im März vom Band.

World Class Manufacturing (WCM) ist ein umfassendes Organisationssystem für Fertigungsprozesse und wurde von den wichtigsten branchenweiten Unternehmen von der Automobilindustrie bis zu Dienstleistungen, von Konsumgütern bis zu Industriewerkzeugen, weltweit eingeführt. WCM soll die Leistungsfähigkeit ständig verbessern und den Ausschuss schrittweise verringern, und so die Produktqualität und maximal flexible Reaktionen auf Kundenwünsche gewährleisten. Dies wird durch ein strukturiertes und integriertes Fertigungssystem erreicht, das alle Abläufe im Werk umfasst, von der Sicherheit bis zur Umwelt, von der Instandhaltung bis zu Logistik und Qualität, und das die Mitarbeiter im Werk einbezieht und motiviert. Die WCM-Aktivitäten werden regelmäßig auditiert. Jede Produktionsstätte erhält eine Punktzahl mit den entsprechenden Preisen und Medaillen (Bronze, Silber, Gold).

Seit Einführung der WCM-Methodik lebt FPT Industrial einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess und steigert seine Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich. So wurde das Unternehmen zu einem der weltweit wichtigsten und zuverlässigsten Entwickler und Hersteller von Antriebssträngen. Dank des WCM-Ansatzes profitieren auch die Kunden von dieser Spitzenqualität.

?Nach der Bronze-Zertifizierung in 2008 und der Silber-Zertifizierung in 2010 belohnt dieser unglaubliche Erfolg die harte Arbeit der ganzen Mannschaft in den letzten Jahren,? sagt Luc Bernardini, Werksleiter des FPT Industrial-Werks in Bourbon Lancy. ?Jeder von uns darf mehr als stolz darauf sein, dass wir Tag für Tag zusammenarbeiten konnten und immer daran glaubten, den Willen, die Fähigkeit und die Entschlossenheit zu haben, an die Spitze zu kommen.?

?Ich möchte mich bei allen heutigen und ehemaligen Bourbon-Lancy-Mitarbeitern für diese großartige Leistung von ganzem Herzen bedanken,? bemerkt Annalisa Stupenengo, CEO von FPT Industrial. ?Wenn man sich auf großartige Menschen und Teams verlassen kann, kann sich selbst der anspruchsvollste und anscheinend unerfüllbare Traum nach Gold erfüllen.?

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CAMILLE BAUER - Innovative und skalierbare Multikomponenten Software SmartCollect® SC² vereint digitales Messdaten-Management und SCADA
Das Thema Messen, der sichere Zugriff auf Messdaten, die sichere Verwahrung der Messdaten als auch das Visualisieren und Analysieren solcher birgt immer grösser werdende Herausforderungen. Nicht zuletzt auch getrieben von strikter werdenden IT-Richtlinien, wachsender Komplexität der Infrastrukturen, Datenschutz, usw. Und dies alles im Verbund einer rasanten digitalen Marktdynamik.

Das Ziel: Die Messdatenwelt vereinfachen
Camille Bauer Metrawatt führt zum anwendergerechten Datenmanagement die innovative SmartCollect® SC² als HMI/SCADA-Software ein. Im Gegensatz zu einigen anderen SCADA-Softwaretools in dieser Kategorie, basiert die SmartCollect® SC² auf einer neuen, hochmodernen Plattform mit einer visuell ansprechenden 2D/3D webbasierten grafischen Benutzeroberfläche. Dabei überzeugt die Einfachheit, Funktionalität, Flexibilität aber auch das Preis-Leistungsverhältnis.

Ein Blick auf die System-Architektur
Im Wesentlichen handelt es sich um eine webbasiertes HMI, dass ohne eine komplizierte Client-Server-Architektur auskommt. Der Vorteil ist dabei offensichtlich. Die Sicherheit der IT-Infrastruktur bleibt weiterhin in der Hand des Anwenders und wird nicht durch den HMI-Zugang einer Anwendersoftware beeinflusst. Die Applikation für den Anwender läuft via WebGUI und wird mittels einer rollenbasierter Zugangskontrolle (RBAC) und einem AuditLog überwacht. Dabei werden Messdaten nach kundenspezifischer Konfiguration jeweils sicher auf einen Server, lokal oder in der Cloud, abgelegt und für das webbasierte HMI vorn dort zur Visualisierung abgerufen. Zudem stehen viele gängige Kommunikationsprotokolle zur Systemintegration zur Verfügung.

Die Systemarchitektur ist offen für jegliche Messdaten, visualisiert diese und kann bei Bedarf in übergeordnete Systeme kommunizieren.

Bewusste Einfachheit trotz Leistungsstärke ist angesagt
Den Kern der SmartCollect® SC² bilden innovative Funktionalitäten. So können infrastrukturelle Übersichten mit Messdaten in 2D- oder 3D-Grafiken als auch in Einlinien-Diagrammen dargestellt werden. Zudem bietet ein Dashboard die Möglichkeit, Verläufe der jeweils relevanten Messdaten zu evaluieren, mit synchronisierten Zoom-Funktionen zu analysieren und mögliche Trends daraus abzuleiten. Neben der Visualisierung der Ereignisse und Alarme stehen Exportfunktionen von Messdaten zur Verfügung. Ein grosses Plus der Software bietet der Zugang zu den einzelnen Messstellen aus dem HMI der SmartCollect® SC² direkt in das jeweilige WebGUI der Messgeräte. Hier können notwendige Einstellungen als auch weitere Messdaten eingesehen und tiefere Analysen umgesetzt, bzw. sogar einzelne Prozesse grafisch appliziert werden. In den Camille Bauer Produkten ist der Zugriff dabei mit weiteren integrierten Schutzfunktionen wie RBAC, Client Whitelist, AuditLog, Syslog, Secure Firmware, 16GB-SD Karte und Hypertext Transfer Protocol Secure (https) zusätzlich gegen ungewollte Manipulation abgesichert. Alle oben beschriebenen Möglichkeiten werden dabei kundenspezifisch und somit flexibel eingerichtet. Diese können vom Anwender später selbst auf die entsprechenden User mit Nutzerprofilen angepasst werden. Dabei werden diverse Landessprachen unterstützt. Die SmartCollect® SC² bietet zudem die Möglichkeit, verschiedenste Daten von Messgeräten und Sensoren verschiedenster Hersteller als auch virtueller Kanäle anwendergerecht zu verarbeiten. Moderne Sharing-, Snapshot als auch Playlistfunktionen gehören dazu.

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Montag, 2. August 2021
Rohde & Schwarz und Quectel arbeiten gemeinsam an einer Testlösung für die C-V2X-Technologie
Die Testfälle, die auf Grundlage eines Systems mit dem Wideband Radio Communication Tester R&S CMW500 von Rohde & Schwarz und dem V2X-Modul AG15 von Quectel erstellt wurden, entsprechen genau den 3GPP-Spezifikationen.

Die V2X-Kommunikation über Mobilfunk (C-V2X) wird in den kommenden Jahren bei der Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Weiterentwicklung des autonomen Fahrens eine entscheidende Rolle spielen. Dabei stellt insbesondere die PC5-Schnittstelle, bei der die Datenübertragung bei 5,9 GHz erfolgt, eine direkte, zuverlässige und latenzarme Kommunikation sicher. Dadurch sind die Fahrzeuge sowohl untereinander (V2V) als auch mit der Infrastruktur (V2I) sowie anderen Verkehrsteilnehmern (V2P) vernetzt. Damit die Automobilindustrie diese Technologie schon in naher Zukunft einsetzen kann, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Komponentenherstellern in dieser Branche unerlässlich.

Die von Rohde & Schwarz und Quectel vorgestellten Testlösungen sind ideal für Automobilunternehmen, die noch vor Beginn des OMNIAIR- oder CATARC-Zertifizierungsprozesses sicherstellen wollen, dass ihre Produkte den 3GPP-Spezifikationen entsprechen. Das Testsystem bietet einen hohen Automatisierungsgrad und eine flexible Gerätekonfiguration und wird damit den hohen Anforderungen gerecht, die im Automobilbereich an C-V2X-Testlösungen gestellt werden.

Ein wesentlicher Vorteil für die Kunden besteht darin, dass bereits vorhandene Geräte von Rohde & Schwarz weitergenutzt und gegebenenfalls aufgerüstet werden können, so dass keine zusätzlichen Investitionen mehr getätigt werden müssen.

Das Quectel AG15 ist ein C-V2X-Modul, das nach den Vorgaben des Automobilstandards IATF 16949:2016 entwickelt und gefertigt wird. Es ist speziell auf den Einsatz in besonders anspruchsvollen Umgebungen ausgelegt und ist durch eine ESD/EMI-Abschirmung bestens geschützt.

?Durch die C-V2X-Direktkommunikation mittels PC5-Schnittstelle wird das AG15 zum einen dazu beitragen, dass der Verkehr störungsfrei und effizient fließen kann. Zum anderen bedeutet es einen weiteren Schritt in Richtung autonomes Fahren und vollständige Verkehrsvernetzung?, sagt Manfred Lindacher, VP Global Sales Automotive International bei Quectel Wireless Solutions. ?Wir freuen uns, dass wir bei der Validierung der Testlösungen mit Rohde & Schwarz zusammenarbeiten konnten. So können wir unsere Kunden nun mit unseren C-V2X-Modulen beim Aufbau einer zukunftsweisenden, noch intelligenteren Mobilität unterstützen.?

Weitere Informationen zu den Automotive-Testlösungen von Rohde & Schwarz finden Sie unter www.rohde-schwarz.com/automotive

Vorschlag für die Bildunterschrift: Das Quectel AG15 ist ein C-V2X-Modul, das nach den Vorgaben des Automobil-Standards IATF 16949:2016 entwickelt und hergestellt wird.

Ansprechpartner für die Presse:
Europa (Hauptsitz): Patrizia Muehlbauer (Telefon: +49 89 4129 0; E-Mail: press@rohde-schwarz.com)
Nordamerika (Hauptsitz): Dominique Loberg (Telefon: +1 503 523-7951; E-Mail: Dominique.Loberg@rsa.rohde-schwarz.com)
Asien-Pazifik: Wen Shi Tong (Telefon: +65 6 307-0029; E-Mail: press.apac@rohde-schwarz.com)

Automotive-Testlösungen ? Test it, trust it.
Als weltweit führender Anbieter von Messsoftware, -Geräten und -Systemen nutzt Rohde & Schwarz seine Technologiekompetenz zur Entwicklung innovativer Lösungen für den gesamten Automotive-Lebenszyklus von der Vorentwicklung bis zur Produktion. OEMs, Tier-1-Zulieferer und Chiphersteller auf der ganzen Welt verlassen sich auf die bewährten Testlösungen des Unternehmens für Automotive-Radare, Konnektivität, Infotainment, High-Performance-Computing und EMV-Konformität. Mit innovativen Lösungen für Radartests in Entwicklung, Integration und Produktion unterstützt Rohde & Schwarz seine Kunden als verlässlicher Partner bei der Einführung von ADAS- und AD-Systemen der nächsten Generation. Die langjährige Erfahrung und Expertise des Unternehmens auf dem Gebiet der drahtlosen Kommunikationstechnik stellt robuste Konnektivität gemäß aller Standards von 5G über C-V2X bis hin zu UWB, WiFi 6 und GNSS sicher. Rohde & Schwarz Messgeräte ermöglichen die Entwicklung von und Fehlersuche an Fahrzeugnetzwerken mit aktuellen Busgeschwindigkeiten sowie Steuergeräten wie High-Performance-Domain-Controller und helfen bei der Beseitigung von EMV-Problemen. Rohde & Schwarz bietet auch Messtechnik und kundenspezifische, schlüsselfertige Testsysteme für die Durchführung von EMI- und EMS-Messungen an Fahrzeugen und Fahrzeugkomponenten gemäß aller wichtigen CISPR- und herstellerspezifischen EMV-Standards. Diese unterstützen Full-Vehicle-Antennentests und auch Wireless-Koexistenztests unter Verwendung eigener Systeme und Geräte. Das Unternehmen verfügt außerdem über exzellente Lösungen für Tests auf Komponenten- und Leiterplattenebene (In-Circuit-/Funktions-/BS-Tests) bei der Herstellung elektronischer Steuergeräte. Partner und Kunden auf der ganzen Welt verwenden diese Testlösungen, um sicherzustellen, dass Fahrzeugkomponenten und -systeme einwandfrei funktionieren, reibungslos zusammenspielen und fehlerfrei mit der Außenwelt kommunizieren.

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Southco - Den Kampf gegen COVID-19 in den Griff bekommen
HandleSmart ist ein innovativer selbstreinigender Türgriff, der nachweislich 99 % der Keime abtötet. Ursprünglich als Reaktion auf schlechte Handwaschgewohnheiten entwickelt, spielt er nun eine wichtige Rolle bei der Eindämmung der Verbreitung von COVID-19.

Der HandleSmart verfügt über eine raffinierte Rotationstechnologie, die dafür sorgt, dass das antimikrobielle Gel nach jedem Gebrauch gleichmäßig verteilt und der Griff auf diese Weise gereinigt wird. Er wurde für Bereiche entwickelt, in denen Griffe die häufigste Ursache für die Übertragung von Bakterien und Viren sind, z. B. in Büro und Geschäftsräumen, öffentlichen Toiletten, Restaurants und Geschäften sowie in Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen. Der Griff ist einfach zu installieren und verfügt über eine Kapazität von 1,5 l antimikrobiellem Gel, das 3000 Betätigungen bis zum nächsten Nachfüllen ermöglicht. So spielt der HandleSmart eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die Übertragung von COVID-19 zu reduzieren.

Die Herausforderung
HandleSmart entwickelte seinen selbstreinigenden Griff ursprünglich als Reaktion auf die anhaltend schlechten Handwaschgewohnheiten in der Bevölkerung nach dem Toilettengang. Selbst in den wohlhabendsten Ländern benutzen nur 50 % der Menschen nach dem Toilettengang ein Handwaschbecken. Andere Untersuchungen haben gezeigt, dass sich nur 60 % der britischen Büroangestellten nach dem Toilettengang die Hände waschen.

Als Reaktion darauf entwickelten zwei innovative Köpfe das Konzept eines selbstreinigenden Türgriffs, der 99% der Keime abtötet und die Hygienestandards verbessert. Die Erfinder des HandleSmart erkannten die Notwendigkeit, schnell zu handeln, um sicherzustellen, dass das Produkt rechtzeitig verfügbar ist, und so das Unternehmen bei der Reaktion auf die sich ändernden Hygieneanforderungen zu unterstützen. Das Team sicherte sich das Patent im Januar 2020, genau zu der Zeit, als neue Anforderungen an öffentliche Hygienepraktiken als Reaktion auf COVID-19 eingeführt wurden.

Während dieses Zeitraums wurde die Öffentlichkeit aufgefordert, Selbstbedienungskioske und -schnittstellen zu nutzen, um das Risiko einer Virusübertragung durch persönliche Interaktionen zu verringern. Durch das allgemeinere Problem der schlechten Disziplin beim Händewaschen werden jedoch die Terminals selbst zu einem Risiko für die

Ausbreitung des Virus.
Das HandleSmart-Team musste schnell handeln, um sicherzustellen, dass ihr Produkt bereit war, diese kritische Herausforderung zu bewältigen. Sie mussten die Anwendung so sicher und intuitiv wie möglich gestalten, damit sie in belebten Umgebungen auf der ganzen Welt eingesetzt werden konnte.

Die integrierte Gelspenderbox des HandleSmart ist der Schlüssel zu seiner Leistung bei der Reduzierung der Verbreitung von Keimen. Zentrale Eigenschaften, welche die Lösung aufweisen musste, um praktisch und effektiv zu sein, waren absolute Sicherheit und Zuverlässigkeit mit einem minimalen Manipulationsrisiko.

Dazu benötigte der HandleSmart einen Verschluss zur Sicherung des Hauptzugangs zur Spenderbox. Dieser musste folgende Eigenschaften aufweisen:

? Kostengünstig ohne Kompromisse bei Qualität und Stil
? Unauffälliges Design, um die klare Optik der Anwendung zu bewahren
? Langlebigkeit gemäß einem Standard, der eine lange Lebensdauer in stark frequentierten Umgebungen gewährleistet
? Intuitive und einfache Bedienung durch das Wartungspersonal beim Nachfüllen des Gelspenders

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VICIVISION - Mikromechanische Präzisionsbearbeitung für den Menschen: Für Ulitità ist VICIVISION ein idealer Partner
Für die Qualitätskontrolle von Präzisionsbauteilen kommen bei UTILITA' derzeit drei Messmaschinen zum Einsatz.

Das von Andrea Zamberlan gegründete Familienunternehmen mit Sitz in Costabissara liegt nur wenige Kilometer von Vicenza entfernt. Seit 1992 werden hier Halbfertigprodukte hergestellt, die dann an Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen geliefert werden. Zunächst gingen die Erzeugnisse von Utilità vor allem an die Schmuck- und Uhrenindustrie. 2004 expandierte das Unternehmen und fertigte fortan auch für die Luftfahrtbranche. Im Laufe der letzten Jahre sind noch die Bereiche orale Implantologie, Orthopädie, Spinal- und Maxillofazialprothetik sowie die Mikro-Präzisionsmechanik hinzugekommen.

Andrea Zamberlan, CTO & Gründer von Utilità:
?Wir sind im Grunde nichts anderes als technisch orientierte Juweliere, die die ?Schönheit?, also die Ästhetik von Schmuckstücken nun auf mechanische Bauteile übertragen.
Feinmechanische Bauteile, um genau zu sein.
Vicenza ist für seine Schmuckindustrie und seine Goldschmiedekunst bekannt. Auch der Betrieb meines Vaters war in diesem Bereich tätig. Nachdem immer wieder die Rede davon war, dass dieses Handwerk grundsätzlich neu erfunden werden müsse, beschlossen wir 1992, das Unternehmen Utilità zu gründen.

Wir begannen mit der Produktion der ersten Komponenten und konnten bald schon feststellen, dass die Nachfrage nach unseren Produkten groß war. Im Folgenden wagten wir uns auch an Titanteile heran. Und schließlich nahmen wir immer mehr Implantate und medizinische Komponenten in unser Produktprogramm auf.

Wenn wir uns auf diesem Markt behaupten wollen, darf es nicht allein darum gehen, die Produktionskapazitäten zu erhöhen. Vielmehr müssen wir uns vor allem darum kümmern, qualitativ hochwertige Komponenten zu fertigen und zu liefern.
Es ist wichtig, Mitarbeiter zu haben, die genau wissen, welche Anforderungen an qualitativ hochwertige Bauteile gestellt werden und wie diese zu erfüllen sind.?

Stefano Castegnaro, Produktionsleiter:
?Bei Utilità haben wir immer den Menschen mit seinen Bedürfnissen im Blick. Wir arbeiten mit der Luft- und Raumfahrtindustrie zusammen, liefern aber auch zahnmedizinische, orthopädische und kieferorthopädische Implantate. Natürlich können wir diese nur fertigen, wenn wir über umfassendes technologisches Knowhow und eine entsprechende Hightech-Ausrüstung verfügen.?

DIE BEDEUTUNG EINER OPTISCHEN MESSMASCHINE ZUR ÜBERPRÜFUNG DES WERKZEUGVERSCHLEISSES

Nicola Zamberlan, CTO & Gründer von Utilità:
?Wir erhalten jedes Jahr 2.500 Aufträge und fertigen etwa 1,5 Millionen Teile. Dadurch sind wir in der Lage, auch extrem komplexe Komponenten zu produzieren.
Dabei ist der Einsatz einer optischen Messmaschine unerlässlich, denn nur so können wir feststellen, ob es während einer Bearbeitung eventuell zu einem Werkzeugverschleiß gekommen ist.?

?WIR LEGEN EIN SAUBERES TEIL IN DIE VICI, DRÜCKEN AUF START UND DIE MESSMASCHINE ERLEDIGT DEN REST."

Andrea Zamberlan, CTO & Gründer von Utilità
?2004 haben wir unsere erste Vicivision gekauft. Wenn die Maschine korrekt programmiert wurde, müssen wir nur noch ein sauberes Teil einlegen und auf Start drücken. Den Rest erledigt Vici.?
Mit den Vici-Maschinen können wir Form- und Lagetoleranzen genau überprüfen.?

?Mit der Vici-Maschine kann ich sowohl alle relevanten Abmessungen als auch alle Einstiche am gesamten Bauteil überprüfen. Und das alles mit nur einem einzigen Scan ...
... mit einem guten Programm können wir alle Außenmaße in einem Durchgang prüfen.
Und gerade hier kann die Vicivision punkten. Die Abläufe im Unternehmen können so erheblich beschleunigt werden. Vor allem aber wird die Arbeit der Maschinenbediener durch ihren Einsatz vereinfacht.
?Schon als wir die ersten Tests mit der Vici durchführten, waren wir positiv überrascht.?

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emco - Modulare Bauweise für hochpräzise und dynamische Bearbeitung: MAXXTURN 65 G2
Die MAXXTURN 65 G2 wurde einem kompletten Redesign unterzogen. Mit der cleveren Modulbauweise bietet die Maschine vielfältige Möglichkeiten für spezifische Kundenanforderungen. Die hohe Antriebsleistung der Haupt- und Gegenspindel, verbunden mit optimalen Drehmomentverläufen, sichert die Wirtschaftlichkeit bei der Zerspanung von Stahl als auch bei der Hochgeschwindigkeitszerspanung von Aluminium. 12 angetriebene Werkzeuge und eine Y-Achse gewährleisten perfekte Ergebnisse bei komplexen Fräs- und Bohroperationen. Mit zahlreichen Automatisierungslösungen und dem digitalen Prozessassistent EMCONNECT ist die MAXXTURN 65 G2 auf dem neuesten Stand der Technik und ermöglicht eine mannarme Fertigung im Betrieb.


Maschinenaufbau
Den Kern der Maschine bildet das 40° Schrägbett. Ausgeführt als extrem steife und
kompakte Stahl-Schweißkonstruktion ist es die Grundlage für eine robuste und präzise
Drehmaschine. Armierungen sorgen für zusätzliche Steifigkeit in höher beanspruchten
Zonen. Als Weiterentwicklung der MAXXTURN 65 G1 überzeugt die Maschine mit modernem und innovativem Design. Die optimierte Integration des Späneförderers sorgt für kompakte Abmessungen. An der Haupt- und Gegenspindel werden anstatt Riemenantrieben Spindelmotoren eingesetzt, was für einen besonders großen Drehzahlbereich bis zu 5000 U/min und extrem gute Rundlaufeigenschaften sorgt. Drei Hauptspindelgrößen stehen je nach Kundenanforderungen zur Verfügung: Standard Ø 65mm / BigBore Ø 77mm / SuperBigBore Ø 95mm. Ein symmetrisch aufgebauter Spindelstock, zusammen mit Temperaturfühlern an den Lagerstellen und eine Flüssigkeitskühlung, gewährleisten eine hohe Thermostabilität.

Die C-Achse ist ein Teil der Grundmaschinenausstattung und erlaubt das Positionieren
der Spindel innerhalb einer Auflösung von 0,001°. Aufgrund des direkt angeflanschten Drehgebers eignet sich die C-Achse hervorragend zum konturgenauen Fräsen, eine hydraulische Haltebremse (Option) kann dabei zusätzlich aktiviert werden. Die Y-Achse ist ebenfalls im Grundmaschinenaufbau integriert und 90° zur X-Achse angestellt. Extrem kurze Auskraglängen bilden die Basis für solide Dreh- und Bohroperationen sowie störkonturfreie Fräsoperationen. Absolute Messsysteme sind in den Vorschubmotoren in allen Linearachsen verbaut ? Positionsstreubreite nach VDI3441 in X/Y/Z: 0,0035/0,0035/0,004 µm im Standard / 0,002/0,002/0,002 µm optional mit Glasmaßstäben und Laservermessung.

Maschinenkonfigurationen
Die MAXXTRURN 65 G2 verfügt über zahlreiche modulare Möglichkeiten und ist in unterschiedlichen Versionen erhältlich:

? MT65 G2 M: inkl. Werkzeugantrieb, C-Achse und Reitstock
? MT65 G2 MY: inkl. Werkzeugantrieb, C-Achse, Y-Achse und Reitstock
? MT65-G2 SM: inkl. Gegenspindel, Werkzeugantrieb, C-Achse
? MT65-G2 SMY: inkl. Gegenspindel, Werkzeugantrieb, C-Achse, Y-Achse

Bei der MT65M-G2 mit Reitstock wird dieser auf die Rollenführungsbahn aufgebaut und kann über eine Länge von 500 mm automatisch verfahren werden. Eine Schlepplünette mit Ø 8-101 mm ist optional verfügbar. Das sorgt für noch flexiblere Einsatzfähigkeit der Maschine z.B. bei Wellenbearbeitungen. Bei der MT65S-G2 mit Gegenspindel sitzt der Gegenspindelstock auf einer eigenen Rollenführungsbahn und kann über eine Länge von 580 mm automatisch verfahren werden. Die Spindel wird durch einen integrierten Spindelmotor (ISM) mit Flüssigkeitskühlung angetrieben. Ein hubüberwachter Teile-Ausstoßer, mit Kühlmittel durchflutet, sorgt für einen sicheren Abtransport der Fertigteile. Zusätzlich steht ein 12-fach VDI30 Revolver (optional VDI 40) mit Ein-Motoren-Technik zur Verfügung. Ein Servomotor treibt die angetriebenen Werkzeuge bzw. die Schwenkbewegung an ? kein Abheben und die Durchschaltung mit Richtungslogik sind die Folge. Jede Station kann angetriebene Werkzeughalter aufnehmen, alternativ kann auch ein 12-fach BMT55-Revolver mit Direktantrieb, mit bis zu 12000 U/min oder sogar ein 16-fach BMT45 Revolver integriert werden.

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