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Freitag, 17. September 2021
emco - Bearbeitung großer Teile ohne Umspannung:Fahrständer Bearbeitungszentren MMV 4200 / 5200 / 6200
bodohann, 11:58h
Mit vergrößerten Verfahrwegen (X= 4200 / 5200 / 6200) präsentiert EMCO die Erweiterung der MMV-Reihe um die Modelle MMV 4200 / 5200 / 6200 und antwortet damit auf die gesteigerte Nachfrage im Fahrständermaschinen-Segment.
Die Maschinen mit 3-, 4- und 5-Achsen können für die Komplettbearbeitung sehr großer und schwerer Teile in einer Aufspannung eingesetzt werden. Die bewährte Technik der MMV 3200 wurde beibehalten: Hochleistungs-Motorspindel mit Drehzahlbereich von 0 - 15.000 U/min, Spindelleistung von 46 kW und ein Drehmoment von bis zu 170 Nm; 40 Werkzeugplätze im Standard, optional bis 120 Plätze erweiterbar. Durch das neue Baukastensystem müssen sich Kunden nicht zwischen einer kleineren oder zu großen Maschine entscheiden ? bis zu 6.200 mm sind variable Größen möglich. Hauptunterschied der MMV 4200 / 5200 und 6200 zu der Vorgängerversion ist der X-Achsen-Antrieb, der mittels Zahnstange anstelle von Kugelgewinden funktioniert. Das sorgt für einen dynamischen, schnellen und präzisen Vorschub während der Bearbeitung. Diese leistungsfähigen Maschinen sind v.a. für die Erdölindustrie, Bahnindustrie und Intralogistik interessant.
Highlights
Das extrem kompakte Maschinenbett der Fahrständer-Bearbeitungszentren ist eine wärmebehandelte, geschweißte Stahlkonstruktion, das eine verwindungssteife und stabile Basis für alle Komponenten und Bearbeitungsvorgänge bietet. Die Fertigung von großen und schweren Werkstücken bis zu 8.000 kg ist bei einer leistungsstarken Motospindel mit 46 kW Spindelleistung, einem Drehmoment von bis zu 170 Nm und einer Spindeldrehzahl bis zu 15.000 U/min (18.000 U/min HSK-A63) möglich. Beide Spindelvarianten sind fettgeschmiert. Die neuen Ausführungen der Vorgängermaschine machen eine Komplettbearbeitung sehr langer und schwerer Werkstücker ohne Umspannung möglich. Ein neues Baukastensystem sorgt für eine variable Wahl der Werkstückgrößen bis 6.200 mm bei der Bearbeitung. Die großen Arbeitsraumtüren gewährleisten ein bequemes Be- und Entladen von Werkstücken und Vorrichtungen, auch per Kran. Standardmäßig verfügen die Maschinen über 40 stationäre Werkzeugplätze; diese können auf Wunsch auf bis zu 120 Werkzeugplätze (optional auch mitfahrend) erhöht werden. Die MMV 4200/5200 und 6200 verfügen über einen Zahnstangenantrieb der X-Achse, welcher auch bei großen Verfahrwegen stets dynamisch, schnell und präzise Bearbeitung gewährleistet.
Mit diesem System können Eilgänge bis 60 m/min erreicht werden.
Die Maschinenversionen mit Schwenkkopf (B-Achse) und Rundtisch (C-Achse) sind bestens für die 5-Achs-Simultanbearbeitung geeignet. Sowohl der Schwenkkopf als auch der Rundtisch werden von dynamischen Torque-Motoren angetrieben. Der Schwenkkopf kann schon in den Standardausführungen bis ± 120° mit einer Geschwindigkeit von 50 U/min genutzt werden, der Rundtisch n x 360° mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 U/min. Der Rundtisch mit Ø 900 mm ist für Werkstückgewichte bis 2000 kg ausgelegt. Alle Linearachsen sind bereits im Standard mit Glasmaßstäben ausgestattet. Die dynamischen Linearachsen und die Torque-Antriebe der Drehachse schaffen ideale Bedingungen für die 5-Achs-Simultanbearbeitung von komplexen, Werkstücken.
Modernste digitale Steuerungssysteme von Heidenhain (TNC 640 ? 24? Monitor*) bzw. Siemens (840D sl - 22? Monitor) ermöglichen eine komfortable Bedienung der Maschinen. Das ergonomische Design der MMV-Serie mit verfahrbarem Bedienpult schafft ideale Arbeitsbedingungen für den Bediener ? er kann ohne Unterbrechung der Bearbeitung das Bedienpanel im Bereich des Arbeitsraums schwenken, drehen sowie entlang der Längsachse bewegen und behält dabei das Werkstück ständig im Blick.
(*Bisher nur bei den neuen Varianten der MMV, im Zuge der Umstellung auf das neue Design werden auch die MMV 2000 und 3200 den neuen Monitor bekommen.)
Optionen
Die Bearbeitungszentren können mit zahlreichen Optionen ausgestattet werden ? wie z.B. Kühlmittel-Filteranlagen mit Hochdruckpumpen mit bis zu 60 bar durch die Spindel. Der Einsatz von leistungsfähigen Werkzeugen mit Innenkühlung ist somit gewährleistet. Alle Führungen und Zahnstangenantriebe werden dauerhaft über ein zentrales Schmiersystem fettgeschmiert. Ölfilme in der Kühlmittelanlage werden vermieden.
Moderne Tastsysteme ermöglichen das automatische Vermessen der Werkzeuge und Werkstücke ? Funkmesstaster oder Laserbrücke sind dazu optional erhältlich. Damit wird eine Reduzierung der Einrichtezeit beim Werkzeugwechsel und eine Erhöhung der Qualität des Werkstücks erzielt.
Dank der großen Arbeitsbereiche der Maschinen der MMV-Serie können die Optionen Trennwand für den Pendelbetrieb, zweiter integrierter Rundtisch oder NC-Achse mit Gegenlager ergänzt werden. Spezifikationen wie Türautomatik oder Thermokompensation der Frässpindel machen die Bearbeitungszentren noch leistungsfähiger.
Die Maschinen mit 3-, 4- und 5-Achsen können für die Komplettbearbeitung sehr großer und schwerer Teile in einer Aufspannung eingesetzt werden. Die bewährte Technik der MMV 3200 wurde beibehalten: Hochleistungs-Motorspindel mit Drehzahlbereich von 0 - 15.000 U/min, Spindelleistung von 46 kW und ein Drehmoment von bis zu 170 Nm; 40 Werkzeugplätze im Standard, optional bis 120 Plätze erweiterbar. Durch das neue Baukastensystem müssen sich Kunden nicht zwischen einer kleineren oder zu großen Maschine entscheiden ? bis zu 6.200 mm sind variable Größen möglich. Hauptunterschied der MMV 4200 / 5200 und 6200 zu der Vorgängerversion ist der X-Achsen-Antrieb, der mittels Zahnstange anstelle von Kugelgewinden funktioniert. Das sorgt für einen dynamischen, schnellen und präzisen Vorschub während der Bearbeitung. Diese leistungsfähigen Maschinen sind v.a. für die Erdölindustrie, Bahnindustrie und Intralogistik interessant.
Highlights
Das extrem kompakte Maschinenbett der Fahrständer-Bearbeitungszentren ist eine wärmebehandelte, geschweißte Stahlkonstruktion, das eine verwindungssteife und stabile Basis für alle Komponenten und Bearbeitungsvorgänge bietet. Die Fertigung von großen und schweren Werkstücken bis zu 8.000 kg ist bei einer leistungsstarken Motospindel mit 46 kW Spindelleistung, einem Drehmoment von bis zu 170 Nm und einer Spindeldrehzahl bis zu 15.000 U/min (18.000 U/min HSK-A63) möglich. Beide Spindelvarianten sind fettgeschmiert. Die neuen Ausführungen der Vorgängermaschine machen eine Komplettbearbeitung sehr langer und schwerer Werkstücker ohne Umspannung möglich. Ein neues Baukastensystem sorgt für eine variable Wahl der Werkstückgrößen bis 6.200 mm bei der Bearbeitung. Die großen Arbeitsraumtüren gewährleisten ein bequemes Be- und Entladen von Werkstücken und Vorrichtungen, auch per Kran. Standardmäßig verfügen die Maschinen über 40 stationäre Werkzeugplätze; diese können auf Wunsch auf bis zu 120 Werkzeugplätze (optional auch mitfahrend) erhöht werden. Die MMV 4200/5200 und 6200 verfügen über einen Zahnstangenantrieb der X-Achse, welcher auch bei großen Verfahrwegen stets dynamisch, schnell und präzise Bearbeitung gewährleistet.
Mit diesem System können Eilgänge bis 60 m/min erreicht werden.
Die Maschinenversionen mit Schwenkkopf (B-Achse) und Rundtisch (C-Achse) sind bestens für die 5-Achs-Simultanbearbeitung geeignet. Sowohl der Schwenkkopf als auch der Rundtisch werden von dynamischen Torque-Motoren angetrieben. Der Schwenkkopf kann schon in den Standardausführungen bis ± 120° mit einer Geschwindigkeit von 50 U/min genutzt werden, der Rundtisch n x 360° mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 U/min. Der Rundtisch mit Ø 900 mm ist für Werkstückgewichte bis 2000 kg ausgelegt. Alle Linearachsen sind bereits im Standard mit Glasmaßstäben ausgestattet. Die dynamischen Linearachsen und die Torque-Antriebe der Drehachse schaffen ideale Bedingungen für die 5-Achs-Simultanbearbeitung von komplexen, Werkstücken.
Modernste digitale Steuerungssysteme von Heidenhain (TNC 640 ? 24? Monitor*) bzw. Siemens (840D sl - 22? Monitor) ermöglichen eine komfortable Bedienung der Maschinen. Das ergonomische Design der MMV-Serie mit verfahrbarem Bedienpult schafft ideale Arbeitsbedingungen für den Bediener ? er kann ohne Unterbrechung der Bearbeitung das Bedienpanel im Bereich des Arbeitsraums schwenken, drehen sowie entlang der Längsachse bewegen und behält dabei das Werkstück ständig im Blick.
(*Bisher nur bei den neuen Varianten der MMV, im Zuge der Umstellung auf das neue Design werden auch die MMV 2000 und 3200 den neuen Monitor bekommen.)
Optionen
Die Bearbeitungszentren können mit zahlreichen Optionen ausgestattet werden ? wie z.B. Kühlmittel-Filteranlagen mit Hochdruckpumpen mit bis zu 60 bar durch die Spindel. Der Einsatz von leistungsfähigen Werkzeugen mit Innenkühlung ist somit gewährleistet. Alle Führungen und Zahnstangenantriebe werden dauerhaft über ein zentrales Schmiersystem fettgeschmiert. Ölfilme in der Kühlmittelanlage werden vermieden.
Moderne Tastsysteme ermöglichen das automatische Vermessen der Werkzeuge und Werkstücke ? Funkmesstaster oder Laserbrücke sind dazu optional erhältlich. Damit wird eine Reduzierung der Einrichtezeit beim Werkzeugwechsel und eine Erhöhung der Qualität des Werkstücks erzielt.
Dank der großen Arbeitsbereiche der Maschinen der MMV-Serie können die Optionen Trennwand für den Pendelbetrieb, zweiter integrierter Rundtisch oder NC-Achse mit Gegenlager ergänzt werden. Spezifikationen wie Türautomatik oder Thermokompensation der Frässpindel machen die Bearbeitungszentren noch leistungsfähiger.
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Deep-Learning-basierte Bildanalyse mit grafischer und intuitiver Programmierumgebung
bodohann, 11:56h
Mit VisionPro® Deep Learning stellt Cognex eine neue Deep-Learning-basierte Software zur Bildanalyse vor, die speziell für die Fabrikautomatisierung entwickelt wurde. Eine grafische Benutzeroberfläche vereinfacht das Trainieren des neuronalen Netzwerks.
Die intuitive grafische Benutzeroberfläche von VisionPro Deep Learning erlaubt eine einfache und schnelle Anwendungsentwicklung.
Wenn sich Aufgabenstellungen in der industriellen Bildverarbeitung durch die Formulierung von Regeln lösen lassen, sind traditionelle Systeme meist die richtige Wahl. Sie stoßen jedoch oft an ihre Grenzen, wenn sich die zu prüfenden Objekte nicht ohne weiteres mit Regeln beschreiben lassen. Dieses Problem tritt bei der Kontrolle von Lebensmitteln, bei der Beurteilung von Löt- oder Schweißnähten und in vielen anderen Anwendungen auf. In diesen Fällen haben sich in den vergangenen Jahren Machine-Vision-Systeme auf Basis von Deep-Learning-Technologien als innovative Lösung etabliert.
Die Anwendung von Deep Learning-Methoden erforderte bislang ein solides Basiswissen in diesem Bereich. VisionPro Deep Learning von Cognex senkt diese Einstiegshürde nun durch eine grafische Benutzeroberfläche erheblich und vereinfacht das Trainieren des neuronalen Netzwerks für Anwender*innen.
Intuitives grafisches Trainieren
Die Werkzeuge von VisionPro Deep Learning werden, im Gegensatz zu traditionellen regelbasierten Bildverarbeitungsmethoden, mit Bildern trainiert. Die intuitive grafische Benutzeroberfläche von VisionPro Deep Learning stellt eine einfache Umgebung zur Kontrolle und Entwicklung von Anwendungen zur Verfügung und reduziert den Aufwand für das Sammeln von Bildern, das Trainieren des neuronalen Netzwerks und dessen Test an verschiedenen Bildsätzen erheblich.
Das Blue-Locate-Tool eignet sich unter anderem für automatisierte Montage- oder Vollständigkeitsüberprüfungen, indem es unterschiedliche Teile sicher und zuverlässig identifiziert.
Anwenderinnen und Anwender haben in VisionPro Deep Learning die Auswahl zwischen vier Tools zur Bildanalyse, die speziell für die Fabrikautomatisierung entwickelt wurden. Sie sind für Vision-Inspektionen in diesem Einsatzbereich optimiert und benötigen daher nur eine kleine Anzahl an Bildern, um ein schnelles Trainieren zu ermöglichen. Mit Blue Locate, Red Analyze, Green Classify und Blue Read lassen sich Anwendungen lösen, die für traditionelle regelbasierte Bildverarbeitungsansätze zu komplex sind.
Die intuitive grafische Benutzeroberfläche von VisionPro Deep Learning erlaubt eine einfache und schnelle Anwendungsentwicklung.
Wenn sich Aufgabenstellungen in der industriellen Bildverarbeitung durch die Formulierung von Regeln lösen lassen, sind traditionelle Systeme meist die richtige Wahl. Sie stoßen jedoch oft an ihre Grenzen, wenn sich die zu prüfenden Objekte nicht ohne weiteres mit Regeln beschreiben lassen. Dieses Problem tritt bei der Kontrolle von Lebensmitteln, bei der Beurteilung von Löt- oder Schweißnähten und in vielen anderen Anwendungen auf. In diesen Fällen haben sich in den vergangenen Jahren Machine-Vision-Systeme auf Basis von Deep-Learning-Technologien als innovative Lösung etabliert.
Die Anwendung von Deep Learning-Methoden erforderte bislang ein solides Basiswissen in diesem Bereich. VisionPro Deep Learning von Cognex senkt diese Einstiegshürde nun durch eine grafische Benutzeroberfläche erheblich und vereinfacht das Trainieren des neuronalen Netzwerks für Anwender*innen.
Intuitives grafisches Trainieren
Die Werkzeuge von VisionPro Deep Learning werden, im Gegensatz zu traditionellen regelbasierten Bildverarbeitungsmethoden, mit Bildern trainiert. Die intuitive grafische Benutzeroberfläche von VisionPro Deep Learning stellt eine einfache Umgebung zur Kontrolle und Entwicklung von Anwendungen zur Verfügung und reduziert den Aufwand für das Sammeln von Bildern, das Trainieren des neuronalen Netzwerks und dessen Test an verschiedenen Bildsätzen erheblich.
Das Blue-Locate-Tool eignet sich unter anderem für automatisierte Montage- oder Vollständigkeitsüberprüfungen, indem es unterschiedliche Teile sicher und zuverlässig identifiziert.
Anwenderinnen und Anwender haben in VisionPro Deep Learning die Auswahl zwischen vier Tools zur Bildanalyse, die speziell für die Fabrikautomatisierung entwickelt wurden. Sie sind für Vision-Inspektionen in diesem Einsatzbereich optimiert und benötigen daher nur eine kleine Anzahl an Bildern, um ein schnelles Trainieren zu ermöglichen. Mit Blue Locate, Red Analyze, Green Classify und Blue Read lassen sich Anwendungen lösen, die für traditionelle regelbasierte Bildverarbeitungsansätze zu komplex sind.
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Cognex VisionPro Software überwindet die Grenzen zwischen Deep Learning und traditioneller Bildverarbeitung
bodohann, 11:53h
Zwei wichtige neue Releases bringen fortschrittliche Bildverarbeitungstools und eine engere Integration von Deep Learning in einer Hochleistungsplattform zusammen
Cognex Corporation führt VisionPro® 10.0 und VisionPro Deep Learning 2.0 ein, zwei neue Versionen der VisionPro-Produktlinie für Bildverarbeitungssoftware.
VisionPro 10.0 ist ein wichtiges Update der branchenführenden PC-basierten Plattform von Cognex, das wesentliche Verbesserungen in der Anwendungsleistung und -einrichtung bietet. VisionPro Deep Learning 2.0 ist so konzipiert, dass es sich nahtlos in VisionPro 10.0 integrieren lässt, so dass Kunden Deep-Learning-basierte und traditionelle Bildverarbeitungswerkzeuge in derselben Anwendung kombinieren können.
Mit den neuen Versionen werden auch fortschrittliche Bildverarbeitungswerkzeuge für präzise Mess- und Inspektionsanwendungen eingeführt. SmartLine ist branchenweit das erste hybride, intelligente Bildverarbeitungstool. Es kombiniert eine durch Deep Learning optimierte Linienfindung für komplexe Szenen mit präzisen Positionsdaten aus herkömmlichen Bildverarbeitungsalgorithmen. Der neue VisionPro Deep Learning High-Detail-Modus wurde für anspruchsvolle Anwendungen in der Medizintechnik und Elektronik entwickelt, die eine genaue Messung von Kratzern, Verunreinigungen und anderen Defekten erfordern.
"Mit der zunehmenden Verbreitung von Deep Learning in Betrieben stellen wir fest, dass viele Anwendungen mehr als nur traditionelle Bildverarbeitung oder Deep Learning allein erfordern - für die beste Lösung brauchen sie beides, ", sagt Jörg Kuechen, Sr. Vicepresident Vision Products. "Das neue VisionPro macht es den Anwender*innen leichter, das gesamte Spektrum der leistungsstarken Cognex Bildverarbeitungstechnologie zu nutzen, um neue und immer komplexere Aufgaben zu lösen."
Cognex Corporation führt VisionPro® 10.0 und VisionPro Deep Learning 2.0 ein, zwei neue Versionen der VisionPro-Produktlinie für Bildverarbeitungssoftware.
VisionPro 10.0 ist ein wichtiges Update der branchenführenden PC-basierten Plattform von Cognex, das wesentliche Verbesserungen in der Anwendungsleistung und -einrichtung bietet. VisionPro Deep Learning 2.0 ist so konzipiert, dass es sich nahtlos in VisionPro 10.0 integrieren lässt, so dass Kunden Deep-Learning-basierte und traditionelle Bildverarbeitungswerkzeuge in derselben Anwendung kombinieren können.
Mit den neuen Versionen werden auch fortschrittliche Bildverarbeitungswerkzeuge für präzise Mess- und Inspektionsanwendungen eingeführt. SmartLine ist branchenweit das erste hybride, intelligente Bildverarbeitungstool. Es kombiniert eine durch Deep Learning optimierte Linienfindung für komplexe Szenen mit präzisen Positionsdaten aus herkömmlichen Bildverarbeitungsalgorithmen. Der neue VisionPro Deep Learning High-Detail-Modus wurde für anspruchsvolle Anwendungen in der Medizintechnik und Elektronik entwickelt, die eine genaue Messung von Kratzern, Verunreinigungen und anderen Defekten erfordern.
"Mit der zunehmenden Verbreitung von Deep Learning in Betrieben stellen wir fest, dass viele Anwendungen mehr als nur traditionelle Bildverarbeitung oder Deep Learning allein erfordern - für die beste Lösung brauchen sie beides, ", sagt Jörg Kuechen, Sr. Vicepresident Vision Products. "Das neue VisionPro macht es den Anwender*innen leichter, das gesamte Spektrum der leistungsstarken Cognex Bildverarbeitungstechnologie zu nutzen, um neue und immer komplexere Aufgaben zu lösen."
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FPT INDUSTRIAL IST EINER DER STARS DES WEINLESEFESTES IN FONTANAFREDDA
bodohann, 11:52h
FPT Industrial wird einer der Stars des #Renaissance Weinlesefestes sein, das am Freitag, den 10. und Samstag, den 11. September in der herrlichen Umgebung des Weinguts Fontanafredda in Serralunga d'Alba (Cuneo, Italien) stattfindet. Um diesem Ereignis, das schon für sich genommen sehr attraktiv und stimmungsvoll ist, eine besondere Bedeutung zu verleihen, findet dort die erste emissionsfreie Barolo-Lese statt.
Die kostbaren Trauben des Cru Vigna La Rosa, die einen Barolo hervorbringen, der in die Top 100 des Wine Spectator aufgenommen wurde, werden mit Hilfe des ersten Prototyps des New Holland TK Methane Power Raupenschleppers für Weinberge mit einem mit Biomethan betriebenen FPT Industrial F28 Erdgasmotor geerntet.
Die im Februar 2021 gestartete Partnerschaft zwischen FPT Industrial, dem weltweit führenden Hersteller von umweltfreundlichen Motoren, und Fontanafredda, dem historischen Weingut, das 1858 vom ersten König Italiens gegründet wurde und derzeit über 120 Hektar zertifizierte ökologische Weinberge verfügt, ist Teil des Projekts Green Renaissance, das zur Förderung des umweltfreundlichen Traubenanbaus nach besten Praktiken gestartet wurde.
Der Motor F28 von FPT Industrial, der dank seines modularen Multi-Antriebskonzepts kürzlich zum ?Motor des Jahres 2020? ernannt wurde und bereits in der Biomethan-Konfiguration auf dem Landgut Fontanafredda im Einsatz ist, hat einen CO2-Fußabdruck von Null, da das Biomethan, das den Motor antreibt, kein fossiler Brennstoff ist, sondern durch die anaerobe Vergärung von landwirtschaftlichen Abfällen erzeugt wird.
Die Besucher des Weinlesefestes können den Biomethan-Motor F28 NG von FPT Industrial und den Prototyp des New Holland TK Methane Power Raupenschleppers, der bei der ersten emissionsfreien Weinlese in Barolo zum Einsatz kommt, am Stand der Marke auf dem Weingut aus nächster Nähe betrachten.
?Wir sind sehr stolz auf unsere Partnerschaft mit Fontanafredda und darauf, gemeinsam mit ihnen an diesem Projekt zu arbeiten, das italienische Spitzenprodukte zusammenbringt: Der Barolo-Wein, der immer wieder zu den besten der Welt gezählt wird, und die nachhaltige Spitzentechnologie unserer in Italien gefertigten Motoren?, erklärt Carlo Moroni, Head of Communication von FPT Industrial. ?Während wir darauf warten, dass der erste emissionsfreie Fontanafredda Barolo im Holz reift, damit wir auf dieses wirklich einzigartige Projekt anstoßen können - das wird etwa vier Jahre dauern -, möchte ich betonen, dass unsere Biomethan-Motoren ab sofort zur Verfügung stehen und bereit sind, die Umweltbelastung nicht nur in der Landwirtschaft, sondern auch im Kurz-, Mittel- und Langstreckentransport zu reduzieren.?
Die dreijährige Partnerschaft zwischen FPT Industrial und Fontanafredda wird durch das Tobias-Projekt der Region Piemont mit Beiträgen von New Holland Agriculture, CNH Industrial und lokalen Unternehmen unterstützt.
Die kostbaren Trauben des Cru Vigna La Rosa, die einen Barolo hervorbringen, der in die Top 100 des Wine Spectator aufgenommen wurde, werden mit Hilfe des ersten Prototyps des New Holland TK Methane Power Raupenschleppers für Weinberge mit einem mit Biomethan betriebenen FPT Industrial F28 Erdgasmotor geerntet.
Die im Februar 2021 gestartete Partnerschaft zwischen FPT Industrial, dem weltweit führenden Hersteller von umweltfreundlichen Motoren, und Fontanafredda, dem historischen Weingut, das 1858 vom ersten König Italiens gegründet wurde und derzeit über 120 Hektar zertifizierte ökologische Weinberge verfügt, ist Teil des Projekts Green Renaissance, das zur Förderung des umweltfreundlichen Traubenanbaus nach besten Praktiken gestartet wurde.
Der Motor F28 von FPT Industrial, der dank seines modularen Multi-Antriebskonzepts kürzlich zum ?Motor des Jahres 2020? ernannt wurde und bereits in der Biomethan-Konfiguration auf dem Landgut Fontanafredda im Einsatz ist, hat einen CO2-Fußabdruck von Null, da das Biomethan, das den Motor antreibt, kein fossiler Brennstoff ist, sondern durch die anaerobe Vergärung von landwirtschaftlichen Abfällen erzeugt wird.
Die Besucher des Weinlesefestes können den Biomethan-Motor F28 NG von FPT Industrial und den Prototyp des New Holland TK Methane Power Raupenschleppers, der bei der ersten emissionsfreien Weinlese in Barolo zum Einsatz kommt, am Stand der Marke auf dem Weingut aus nächster Nähe betrachten.
?Wir sind sehr stolz auf unsere Partnerschaft mit Fontanafredda und darauf, gemeinsam mit ihnen an diesem Projekt zu arbeiten, das italienische Spitzenprodukte zusammenbringt: Der Barolo-Wein, der immer wieder zu den besten der Welt gezählt wird, und die nachhaltige Spitzentechnologie unserer in Italien gefertigten Motoren?, erklärt Carlo Moroni, Head of Communication von FPT Industrial. ?Während wir darauf warten, dass der erste emissionsfreie Fontanafredda Barolo im Holz reift, damit wir auf dieses wirklich einzigartige Projekt anstoßen können - das wird etwa vier Jahre dauern -, möchte ich betonen, dass unsere Biomethan-Motoren ab sofort zur Verfügung stehen und bereit sind, die Umweltbelastung nicht nur in der Landwirtschaft, sondern auch im Kurz-, Mittel- und Langstreckentransport zu reduzieren.?
Die dreijährige Partnerschaft zwischen FPT Industrial und Fontanafredda wird durch das Tobias-Projekt der Region Piemont mit Beiträgen von New Holland Agriculture, CNH Industrial und lokalen Unternehmen unterstützt.
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PatSnap Publishes the Definitive Guide to Connected Innovation Intelligence (CII)
bodohann, 11:50h
Guide showcases how CII empowers organizations to more effectively research, develop, and launch commercially viable products and services
Every year, more than 30,000 new products and services are launched, but less than five percent succeed. High failure rates are typically due to poor or uninformed decision making. To ensure organizations are better positioned to research, develop, and bring commercially viable products and services to market, PatSnap has published the Definitive Guide to Connected Innovation Intelligence. The guide introduces the concept of Connected Innovation Intelligence (CII) and how this approach to innovation uses artificial intelligence and machine learning to examine and connect millions of datasets, and segment insights by industry and relevance to uncover emerging trends, spot risks, and identify opportunities.
Available in e-reader and audiobook formats, the guide provides an in-depth look at CII and the critical role it plays in driving innovation across multiple industry sectors and global markets. It explains what CII is, why it?s the future of innovation, how it?s different from other innovation approaches, and how it can be applied within organizations with examples of how companies have used CII to innovate. To download the guide, visit patsnap.com/definitive-guide.
The guide explains why CII has been adopted by more than 10,000 successful organizations around the world ? including Tesla, Spotify, Colgate Palmolive, Levi Strauss & Co., The Dow Chemical Company, McCain Foods, and University of Oxford, among many other world-renowned brands ? to validate and test ideas prior to launch.
Early adopters of CII ? most notably within the life sciences, automotive, academia, biotechnology, manufacturing, and transport sectors ? have seen a significant reduction in time to market and development costs for new product innovations. While the guide provides a jargon-free description of the principles of CII, it also includes numerous case studies of leading businesses that have reaped the benefits of this approach to innovation.
Ray Chohan, co-founder and VP of new ventures at PatSnap, commented: ?The Definitive Guide to Connected Innovation Intelligence is a hugely valuable resource for anyone involved in new product development, IP intelligence, patents, marketing, or R&D. Research from Harvard Business School shows that of the 30,000 new products and services launched every year, 95% fail within twelve months. That?s a hugely sobering statistic ? and one that demonstrates the need for CII.?
Every year, more than 30,000 new products and services are launched, but less than five percent succeed. High failure rates are typically due to poor or uninformed decision making. To ensure organizations are better positioned to research, develop, and bring commercially viable products and services to market, PatSnap has published the Definitive Guide to Connected Innovation Intelligence. The guide introduces the concept of Connected Innovation Intelligence (CII) and how this approach to innovation uses artificial intelligence and machine learning to examine and connect millions of datasets, and segment insights by industry and relevance to uncover emerging trends, spot risks, and identify opportunities.
Available in e-reader and audiobook formats, the guide provides an in-depth look at CII and the critical role it plays in driving innovation across multiple industry sectors and global markets. It explains what CII is, why it?s the future of innovation, how it?s different from other innovation approaches, and how it can be applied within organizations with examples of how companies have used CII to innovate. To download the guide, visit patsnap.com/definitive-guide.
The guide explains why CII has been adopted by more than 10,000 successful organizations around the world ? including Tesla, Spotify, Colgate Palmolive, Levi Strauss & Co., The Dow Chemical Company, McCain Foods, and University of Oxford, among many other world-renowned brands ? to validate and test ideas prior to launch.
Early adopters of CII ? most notably within the life sciences, automotive, academia, biotechnology, manufacturing, and transport sectors ? have seen a significant reduction in time to market and development costs for new product innovations. While the guide provides a jargon-free description of the principles of CII, it also includes numerous case studies of leading businesses that have reaped the benefits of this approach to innovation.
Ray Chohan, co-founder and VP of new ventures at PatSnap, commented: ?The Definitive Guide to Connected Innovation Intelligence is a hugely valuable resource for anyone involved in new product development, IP intelligence, patents, marketing, or R&D. Research from Harvard Business School shows that of the 30,000 new products and services launched every year, 95% fail within twelve months. That?s a hugely sobering statistic ? and one that demonstrates the need for CII.?
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Freitag, 10. September 2021
WIDIA stellt die neuen Planfräser-M1600 vor, die für unterschiedliche Bearbeitungssituationen geeignet sind.
bodohann, 18:43h
Der neue Planfräser M1600 eignet sich zum Schruppen und Vorschlichten von Stählen, rostfreien Stählen, Guss und Sphäroguss.
Wie WIDIA? heute bekannt gab, hat das Unternehmen den Planfräser M1600 für Schrupp- und Vorschlichtbearbeitungen von Stahl, Edelstahl, Gusseisen und Sphäroguss auf den Markt gebracht. Der M1600 verfügt über 16-schneidige Wendeschneidplatten, die eine komplette Neu-Konstruktion darstellt und eignet sich für unterschiedlichste Bearbeitungsaufgaben. Dazu zählen auch Bearbeitungen auf Maschinen mit geringer Leistung, instabile, wenig steife Maschinen, lange Auskragungen oder unzureichende Spannvorrichtungen.
?Planfräsen ist ein besonders häufig eingesetztes Bearbeitungsverfahren. Daher haben wir für unsere Kunden eine vielseitige und besonders wirtschaftliche Lösung entwickelt, mit der sich bei der Bearbeitung von Stahl und Guss erhebliche Verbesserungen in puncto Zeitspanvolumen erzielen lassen?, erklärt Anna Kim, Indexable Milling Global Portfolio Manager bei WIDIA. ?Der M1600 ist eine passgenaue Lösung für Kunden aus dem allgemeinen Maschinenbau, dem Energiesektor und der Automobilindustrie, die einerseits ihren Bestand an Planfräswerkzeugen reduzieren, andererseits gleichzeitig ihre Zerspanungsleistung erhöhen wollen.?
Die 16-schneidige, präzisionsgeschliffene Wendeschneidplatte mit positiver Geometrie ermöglicht niedrige Schnittkräfte und einen geringen Leistungsbedarf. Dies wiederum führt zu einer verlängerten Standzeit und deutlich reduzierten Kosten pro Schneide. Der M1600 verfügt über eine universell einsetzbare Wendeplattengeometrie und kann in drei verschiedenen Sorten geliefert werden: WP35CM, WK15CM und WU20PM.
Die Sorte WP35CM eignet sich für alle Arten von Stählen. Die Sorte WK15CM hingegen wurde speziell für Gusseisenwerkstoffe, hier vor allem für die Trockenbearbeitung ausgelegt. Daneben ist aber auch die Nassbearbeitung möglich. Die universell einsetzbare Sorte WU20PM ist für die Bearbeitung von Stahl, rostfreiem Stahl und hochwarmfesten Legierungen gedacht und findet sowohl in der Trocken- als auch in der Nassbearbeitung Verwendung.
Die durchdachte Geometrie der Wendeschneidplatten verfügt hinter der Schneidkante über einen besonders geformten Spanauslauf. Dieser begünstigt den Spanabtransport und führt zu einer Reduzierung der Schnittkräfte, die auf das Werkzeug wirken. Außerdem ist die Schneidkante selbst geschwungen ausgeführt und axial positiv, wodurch sich die Leistungsaufnahme verringert. Dank dieser zentralen Konstruktionsmerkmale und der 16 Schneidkanten wird der M1600 zu einer wirtschaftlich interessanten Lösung.
Der Planfräser M1600 ist mit sechs verschiedenen Durchmessern zwischen 50 mm und 160 mm erhältlich. Ab Herbst 2021 stehen die Planfräser auch in Zoll-Abmessungen zur Verfügung. Bestellungen für die M1600-Planfräser und die dazugehörigen Wendeschneidplatten sowie für andere WIDIA-Zerspanungswerkzeuge können über die autorisierten WIDIA-Vertriebspartner aufgegeben werden.
Wie WIDIA? heute bekannt gab, hat das Unternehmen den Planfräser M1600 für Schrupp- und Vorschlichtbearbeitungen von Stahl, Edelstahl, Gusseisen und Sphäroguss auf den Markt gebracht. Der M1600 verfügt über 16-schneidige Wendeschneidplatten, die eine komplette Neu-Konstruktion darstellt und eignet sich für unterschiedlichste Bearbeitungsaufgaben. Dazu zählen auch Bearbeitungen auf Maschinen mit geringer Leistung, instabile, wenig steife Maschinen, lange Auskragungen oder unzureichende Spannvorrichtungen.
?Planfräsen ist ein besonders häufig eingesetztes Bearbeitungsverfahren. Daher haben wir für unsere Kunden eine vielseitige und besonders wirtschaftliche Lösung entwickelt, mit der sich bei der Bearbeitung von Stahl und Guss erhebliche Verbesserungen in puncto Zeitspanvolumen erzielen lassen?, erklärt Anna Kim, Indexable Milling Global Portfolio Manager bei WIDIA. ?Der M1600 ist eine passgenaue Lösung für Kunden aus dem allgemeinen Maschinenbau, dem Energiesektor und der Automobilindustrie, die einerseits ihren Bestand an Planfräswerkzeugen reduzieren, andererseits gleichzeitig ihre Zerspanungsleistung erhöhen wollen.?
Die 16-schneidige, präzisionsgeschliffene Wendeschneidplatte mit positiver Geometrie ermöglicht niedrige Schnittkräfte und einen geringen Leistungsbedarf. Dies wiederum führt zu einer verlängerten Standzeit und deutlich reduzierten Kosten pro Schneide. Der M1600 verfügt über eine universell einsetzbare Wendeplattengeometrie und kann in drei verschiedenen Sorten geliefert werden: WP35CM, WK15CM und WU20PM.
Die Sorte WP35CM eignet sich für alle Arten von Stählen. Die Sorte WK15CM hingegen wurde speziell für Gusseisenwerkstoffe, hier vor allem für die Trockenbearbeitung ausgelegt. Daneben ist aber auch die Nassbearbeitung möglich. Die universell einsetzbare Sorte WU20PM ist für die Bearbeitung von Stahl, rostfreiem Stahl und hochwarmfesten Legierungen gedacht und findet sowohl in der Trocken- als auch in der Nassbearbeitung Verwendung.
Die durchdachte Geometrie der Wendeschneidplatten verfügt hinter der Schneidkante über einen besonders geformten Spanauslauf. Dieser begünstigt den Spanabtransport und führt zu einer Reduzierung der Schnittkräfte, die auf das Werkzeug wirken. Außerdem ist die Schneidkante selbst geschwungen ausgeführt und axial positiv, wodurch sich die Leistungsaufnahme verringert. Dank dieser zentralen Konstruktionsmerkmale und der 16 Schneidkanten wird der M1600 zu einer wirtschaftlich interessanten Lösung.
Der Planfräser M1600 ist mit sechs verschiedenen Durchmessern zwischen 50 mm und 160 mm erhältlich. Ab Herbst 2021 stehen die Planfräser auch in Zoll-Abmessungen zur Verfügung. Bestellungen für die M1600-Planfräser und die dazugehörigen Wendeschneidplatten sowie für andere WIDIA-Zerspanungswerkzeuge können über die autorisierten WIDIA-Vertriebspartner aufgegeben werden.
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nordmedia - ON im OFF: Mit nordmedia hinter die Kulissen schauen
bodohann, 18:38h
Mit der Initiative ON im OFF wirft nordmedia als zentrale Medien- und Fördereinrichtung für Niedersachsen und Bremen ein Spotlight auf das Geschehen hinter die Kulissen geförderter Projekte. Gestartet wird mit dem Internationalen Filmfest Oldenburg.
?Festivals bereichern das filmkulturelle Angebot, stiften regionale Identitäten, stärken die Medienkompetenz und tragen zur Qualifizierung und Beschäftigung bei. Mit Filmfestivals fördern wir die Vielfalt in der Region,? sagt Thomas Schäffer, Geschäftsführer von nordmedia.
Mit der Initiative und dem neuen Webauftritt ON im OFF wird die Bedeutung der Förderung besonders unterstrichen. Denn sie ermöglicht vielfältiges kreatives Engagement in der Region, wie das von Torsten Neumann und seinem Team. Als Leiter des Internationalen Filmfest Oldenburg, das in diesem Jahr zum 28sten Mal stattfindet, gibt Neumann spannende Einblicke in das Geschehen hinter die Kulissen ? und reflektiert dabei auch die Rolle von nordmedia.
Mit rund 825.000 Euro jährlich unterstützt nordmedia Filmfestivals in Niedersachsen und Bremen. Neben der Begeisterung für die cineastischen Kulturevents hat dies auch einen nachweislich hohen wirtschaftlichen Effekt für die Branche und die Region. Jedes Jahr besuchen durchschnittlich 110.000 Menschen die geförderten Festivals. Mehr als 1.000 Filme mit unterschiedlichen Schwerpunkten werden jeweils präsentiert. Die Filmfestivals bilden damit eine feste Größe in der Kulturlandschaft der Region.
Seit 2001 gestaltet nordmedia als zentrale Medien-Fördereinrichtung für Niedersachsen und Bremen den Ausbau und die Entwicklung der Medienbranche in den beiden norddeutschen Bundesländern. Im Geschäftsbereich Film- und Medienförderung wird die Vergabe der Fördermittel nach kulturwirtschaftlichen Kriterien strukturiert, organisiert und begleitet. www.onimoff.de
?Festivals bereichern das filmkulturelle Angebot, stiften regionale Identitäten, stärken die Medienkompetenz und tragen zur Qualifizierung und Beschäftigung bei. Mit Filmfestivals fördern wir die Vielfalt in der Region,? sagt Thomas Schäffer, Geschäftsführer von nordmedia.
Mit der Initiative und dem neuen Webauftritt ON im OFF wird die Bedeutung der Förderung besonders unterstrichen. Denn sie ermöglicht vielfältiges kreatives Engagement in der Region, wie das von Torsten Neumann und seinem Team. Als Leiter des Internationalen Filmfest Oldenburg, das in diesem Jahr zum 28sten Mal stattfindet, gibt Neumann spannende Einblicke in das Geschehen hinter die Kulissen ? und reflektiert dabei auch die Rolle von nordmedia.
Mit rund 825.000 Euro jährlich unterstützt nordmedia Filmfestivals in Niedersachsen und Bremen. Neben der Begeisterung für die cineastischen Kulturevents hat dies auch einen nachweislich hohen wirtschaftlichen Effekt für die Branche und die Region. Jedes Jahr besuchen durchschnittlich 110.000 Menschen die geförderten Festivals. Mehr als 1.000 Filme mit unterschiedlichen Schwerpunkten werden jeweils präsentiert. Die Filmfestivals bilden damit eine feste Größe in der Kulturlandschaft der Region.
Seit 2001 gestaltet nordmedia als zentrale Medien-Fördereinrichtung für Niedersachsen und Bremen den Ausbau und die Entwicklung der Medienbranche in den beiden norddeutschen Bundesländern. Im Geschäftsbereich Film- und Medienförderung wird die Vergabe der Fördermittel nach kulturwirtschaftlichen Kriterien strukturiert, organisiert und begleitet. www.onimoff.de
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Precision micro - Schnelleres Wachstum dank präzisionsgeätzter Komponenten
bodohann, 12:17h
Ein führender deutscher Hersteller von Verneblern setzte auf photochemisch geätzte Komponenten von Precision Micro und konnte seine Produktion dadurch schnell hochfahren.
Wollen Fertigungsunternehmen ihren Betrieb schnell und kostengünstig vergrößern, ist es oft sinnvoll, die einzelnen Zulieferer mit deren Expertise in die Vorüberlegungen miteinzubeziehen. Genau dieser Ansatz hat jedenfalls bei einem großen Hersteller von medizintechnischen Komponenten dazu geführt, dass dort sehr viel mehr Vernebler in höchster Qualität produziert werden können. Durch den Einsatz fotochemischer Ätztechnik werden bei Precision Micro sicherheitskritische Bauteile heute nicht mehr nur als Prototypen, sondern auch in Masse gefertigt, und das alles zu sehr geringen Kosten.
Vernebler sind Geräte, die mittlerweile viele Medizintechnikhersteller anbieten. Und das aus gutem Grund: Bei Menschen, die unter bestimmten Atemwegserkrankungen wie beispielsweise Asthma leiden, gehören sie zur überlebenswichtigen Grundausstattung. Dabei wird die enthaltene Wirkstofflösung zu kleinsten Tröpfchen vernebelt, die dann inhaliert werden können. Ein Vernebler besteht aus einer ganzen Reihe hochkomplexer Komponenten, die einen zuverlässigen Betrieb sicherstellen. Eine davon ist eine Präzisionsunterlegscheibe, die von Precision Micro geliefert wird.
Wie viele andere in der Industrie verwendete Bauteile wird auch die Unterlegscheibe aus rostfreiem Stahl gefertigt, da dieses Material sehr vielseitig einsetzbar und langlebig ist. Zwar ist die Unterlegscheibe nicht komplex geformt, doch nur wenn sie absolut spannungsfrei, vollkommen flach sowie hundertprozentig sauber ist und genau den Vorgaben entspricht, kann sichergestellt werden, dass der Vernebler einwandfrei funktioniert. Diese hohen Qualitätsanforderungen werden durch den Einsatz fotochemischer Ätztechnik erreicht. Tatsächlich kommt es hier im Gegensatz zu den herkömmlichen Metallbearbeitungsverfahren nie zu Graten oder Eigenspannungen. Der Kunde erhält somit Komponenten, die genau die gewünschten Eigenschaften aufweisen.
Dieses Qualitätsversprechen bildet die Grundlage der Geschäftsbeziehungen, die schon seit 2015 zwischen Precision Micro und dem Medizintechnikhersteller bestehen.
Das Wachstum fördern
Dank des photochemischen Ätzverfahrens, mit dem Precision Micro heute mehr als 100.000 Präzisionsteile pro Jahr herstellt, konnte der Medizintechnikhersteller seine Produktion erheblich ausbauen ? und das kosteneffizient und ohne Kompromisse bei der Qualität.
Beim fotochemischen Ätzverfahren wird auf die zu bearbeitenden Bleche über ein CAD-Programm eine Fotolackmaske aufgedruckt. Anschließend werden dann ausgewählte Bereiche mithilfe von chemischen Ätzmitteln entfernt, um so das gewünschte Teileprofil zu erzeugen. Das Ätzen ist also ein wenig invasives, sehr präzises und jederzeit reproduzierbares Verfahren, das sich vor allem zur Herstellung komplexer Bauteile eignet. Doch für das fotochemische Ätzen spricht nicht nur die hohe Qualität der fertigen Bauteile. Auch die extrem niedrigen Werkzeug- und Rüstkosten sind ein großer Vorteil, denn Bestellungen können auch kurzfristig aufgebeben oder aber geändert werden.
Durch das fotochemische Ätzen können hochkomplexe Komponenten schnell und in gleichbleibend hoher Qualität gefertigt werden, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist durch die geringen Rüstzeiten und Werkzeugkosten optimal. Das Teil, das der oben genannte deutsche Medizintechnikhersteller bei Precision Micro in Auftrag gab, wurde zunächst in kleiner Stückzahl gefertigt. Als dann mit der Serienfertigung begonnen werden sollte, war das Verfahren bereits bestens erprobt.
Wollen Fertigungsunternehmen ihren Betrieb schnell und kostengünstig vergrößern, ist es oft sinnvoll, die einzelnen Zulieferer mit deren Expertise in die Vorüberlegungen miteinzubeziehen. Genau dieser Ansatz hat jedenfalls bei einem großen Hersteller von medizintechnischen Komponenten dazu geführt, dass dort sehr viel mehr Vernebler in höchster Qualität produziert werden können. Durch den Einsatz fotochemischer Ätztechnik werden bei Precision Micro sicherheitskritische Bauteile heute nicht mehr nur als Prototypen, sondern auch in Masse gefertigt, und das alles zu sehr geringen Kosten.
Vernebler sind Geräte, die mittlerweile viele Medizintechnikhersteller anbieten. Und das aus gutem Grund: Bei Menschen, die unter bestimmten Atemwegserkrankungen wie beispielsweise Asthma leiden, gehören sie zur überlebenswichtigen Grundausstattung. Dabei wird die enthaltene Wirkstofflösung zu kleinsten Tröpfchen vernebelt, die dann inhaliert werden können. Ein Vernebler besteht aus einer ganzen Reihe hochkomplexer Komponenten, die einen zuverlässigen Betrieb sicherstellen. Eine davon ist eine Präzisionsunterlegscheibe, die von Precision Micro geliefert wird.
Wie viele andere in der Industrie verwendete Bauteile wird auch die Unterlegscheibe aus rostfreiem Stahl gefertigt, da dieses Material sehr vielseitig einsetzbar und langlebig ist. Zwar ist die Unterlegscheibe nicht komplex geformt, doch nur wenn sie absolut spannungsfrei, vollkommen flach sowie hundertprozentig sauber ist und genau den Vorgaben entspricht, kann sichergestellt werden, dass der Vernebler einwandfrei funktioniert. Diese hohen Qualitätsanforderungen werden durch den Einsatz fotochemischer Ätztechnik erreicht. Tatsächlich kommt es hier im Gegensatz zu den herkömmlichen Metallbearbeitungsverfahren nie zu Graten oder Eigenspannungen. Der Kunde erhält somit Komponenten, die genau die gewünschten Eigenschaften aufweisen.
Dieses Qualitätsversprechen bildet die Grundlage der Geschäftsbeziehungen, die schon seit 2015 zwischen Precision Micro und dem Medizintechnikhersteller bestehen.
Das Wachstum fördern
Dank des photochemischen Ätzverfahrens, mit dem Precision Micro heute mehr als 100.000 Präzisionsteile pro Jahr herstellt, konnte der Medizintechnikhersteller seine Produktion erheblich ausbauen ? und das kosteneffizient und ohne Kompromisse bei der Qualität.
Beim fotochemischen Ätzverfahren wird auf die zu bearbeitenden Bleche über ein CAD-Programm eine Fotolackmaske aufgedruckt. Anschließend werden dann ausgewählte Bereiche mithilfe von chemischen Ätzmitteln entfernt, um so das gewünschte Teileprofil zu erzeugen. Das Ätzen ist also ein wenig invasives, sehr präzises und jederzeit reproduzierbares Verfahren, das sich vor allem zur Herstellung komplexer Bauteile eignet. Doch für das fotochemische Ätzen spricht nicht nur die hohe Qualität der fertigen Bauteile. Auch die extrem niedrigen Werkzeug- und Rüstkosten sind ein großer Vorteil, denn Bestellungen können auch kurzfristig aufgebeben oder aber geändert werden.
Durch das fotochemische Ätzen können hochkomplexe Komponenten schnell und in gleichbleibend hoher Qualität gefertigt werden, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist durch die geringen Rüstzeiten und Werkzeugkosten optimal. Das Teil, das der oben genannte deutsche Medizintechnikhersteller bei Precision Micro in Auftrag gab, wurde zunächst in kleiner Stückzahl gefertigt. Als dann mit der Serienfertigung begonnen werden sollte, war das Verfahren bereits bestens erprobt.
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FPT INDUSTRIAL IS THE OFFICIAL TECHNICAL PARTNER FOR ?RED BULL WAKE THE CITY?
bodohann, 12:15h
Devilish ramps, breathtaking stunts, the most daring champions ? and, above all, energy levels off the dial! But rather than some sun-drenched beach in Australia or California, we?re talking about the center of Milan, at the Darsena waterway. On 4 September, it played host to Red Bull Wake The City, Milan?s most spectacular summer event featuring world-class wakeboarders and FPT Industrial as the Official Technical Partner.
For its first collaboration with Red Bull, the leading energy drink, FPT Industrial chose wakeboarding, the spectacular water sport that grew out of a blend of water-skiing and snowboarding. Wakeboarding features athletes pulling off spectacular jumps and near-impossible tricks on boards towed by a boat.
The competition in Milan will be held in the Cable Wakeboarding format: instead of a motorboat, the athletes will be pulled by equipment that closely resembles a ski lift and will challenge each other in pairs in a special arena powered by FPT Industrial. The Brand will provide engines from its power generation range ?packaged? to look like a six-pack of Red Bull cans. Their sustainable, reliable and silent energy will power everything that?s needed to make this high-adrenaline event a success: the obstacles, lights, music and stage through to the jury, stage direction and speakers and, most importantly of all, the cables that allow the athletes to perform their incredible stunts.
Even a floating obstacle, where athletes will put on their ?wings? to carry out their aerial stunts, will be FPT Industrial branded. FPT Industrial will also have its own stand within the Darsena area dedicated to its Power Generation systems.
The undisputed star of the competition in Milan, and an FPT Industrial ambassador for the event, will be Massimiliano Piffaretti, a highly acclaimed global wakeboard superstar. Born in Como in 1995, Massimiliano Piffaretti was world wakeboard champion in 2015 in Cancún and named Rider of the Year in 2019 by Alliance Wake. In 2019 he also secured the World Beach Game Champion title and became European Champion.
In addition to competing in the event, ?Piffa?, as he is known to his friends and fans, will meet journalists and provide live commentary on his rivals? performances.
?I'm really grateful to have been chosen as an ambassador by FPT Industrial, a brand with lots of power and energy that cares about the sustainability of our water,? remarks Massimiliano Piffaretti. ?I get such an adrenaline rush from competing in the big Red Bull Wake The City event powered by FPT Industrial generators. I can?t wait to take on the challenge alongside all the strong athletes who will be competing.?
?For two brands that are built around energy, like Red Bull and FPT Industrial, I?d say that collaborating is almost natural,? comments Carlo Moroni, Head of Communication at FPT Industrial. ?It?s a pleasure for us to contribute to the event by bringing our power generation engines, which, with their sustainable, reliable and silent energy, will contribute to the smooth running and success of this event: above all the cables that will facilitate incredible stunts, but also lighting, music and stage direction.?
For its first collaboration with Red Bull, the leading energy drink, FPT Industrial chose wakeboarding, the spectacular water sport that grew out of a blend of water-skiing and snowboarding. Wakeboarding features athletes pulling off spectacular jumps and near-impossible tricks on boards towed by a boat.
The competition in Milan will be held in the Cable Wakeboarding format: instead of a motorboat, the athletes will be pulled by equipment that closely resembles a ski lift and will challenge each other in pairs in a special arena powered by FPT Industrial. The Brand will provide engines from its power generation range ?packaged? to look like a six-pack of Red Bull cans. Their sustainable, reliable and silent energy will power everything that?s needed to make this high-adrenaline event a success: the obstacles, lights, music and stage through to the jury, stage direction and speakers and, most importantly of all, the cables that allow the athletes to perform their incredible stunts.
Even a floating obstacle, where athletes will put on their ?wings? to carry out their aerial stunts, will be FPT Industrial branded. FPT Industrial will also have its own stand within the Darsena area dedicated to its Power Generation systems.
The undisputed star of the competition in Milan, and an FPT Industrial ambassador for the event, will be Massimiliano Piffaretti, a highly acclaimed global wakeboard superstar. Born in Como in 1995, Massimiliano Piffaretti was world wakeboard champion in 2015 in Cancún and named Rider of the Year in 2019 by Alliance Wake. In 2019 he also secured the World Beach Game Champion title and became European Champion.
In addition to competing in the event, ?Piffa?, as he is known to his friends and fans, will meet journalists and provide live commentary on his rivals? performances.
?I'm really grateful to have been chosen as an ambassador by FPT Industrial, a brand with lots of power and energy that cares about the sustainability of our water,? remarks Massimiliano Piffaretti. ?I get such an adrenaline rush from competing in the big Red Bull Wake The City event powered by FPT Industrial generators. I can?t wait to take on the challenge alongside all the strong athletes who will be competing.?
?For two brands that are built around energy, like Red Bull and FPT Industrial, I?d say that collaborating is almost natural,? comments Carlo Moroni, Head of Communication at FPT Industrial. ?It?s a pleasure for us to contribute to the event by bringing our power generation engines, which, with their sustainable, reliable and silent energy, will contribute to the smooth running and success of this event: above all the cables that will facilitate incredible stunts, but also lighting, music and stage direction.?
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DFI wird vom CommonWealth Magazine für 2021 in die "Liste der 100 am schnellsten wachsenden Industrieunternehmen" aufgenommen
bodohann, 12:12h
Der Handelskrieg zwischen den USA und China sowie die Corona-Pandemie haben zu Turbulenzen im Technologiebereich und im Finanzsektor geführt.
Momentan stellt die Förderung eines erneuten Wirtschaftsaufschwungs eine besonders schwierige Herausforderung dar. Gemäß den für das Jahr 2020 zugrunde gelegten Bewertungskriterien des Wirtschaftsmagazins CommonWealth Magazine gilt ein Industrieunternehmen dann als besonders dynamisch, wenn ein Umsatz von 100 Millionen bis 10 Milliarden erzielt und das dritte Jahr in Folge ein Gewinn verzeichnet wurde. DFI, ein führender Hersteller von Industriecomputern, hat 2020 einen Umsatz von 8,35 Milliarden NT$ verbucht. (Das entspricht 300 Millionen US-Dollar.) Im Vergleich zum Vorjahr wurde ein Wachstum von 18,8 % erreicht. Aufgrund dieser guten Ergebnisse wurde DFI vom CommonWealth Magazine schon das zweite Jahr in Folge in die Liste der am schnellsten wachsenden Industrieunternehmen aufgenommen.
Das am 01. Juni 1981 gegründete CommonWealth Magazine ist Taiwans erstes professionelles Wirtschaftsmagazin. 2007 setzte es im Internet die ersten englischsprachigen Finanznachrichten Taiwans auf. Seitdem berichtet es regelmäßig umfassend und detailliert über verschiedene taiwanesische Unternehmen oder Industriebereiche und gewährt Einblicke in die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Gegebenheiten im Land.
2017 trat DFI der Qisda-Gruppe bei. Im Jahr 2019 erwarb DFI zunächst das Unternehmen AEWIN und stieg damit verstärkt in das Cybersicherheitsgeschäft ein. Um das Angebot an anspruchsvollen und flexibel einsetzbaren intelligenten Computerlösungen für Fertigungsbetriebe, das Gesundheitswesen und den Verkehrssektor weiter auszubauen, kam später noch das Unternehmen Ace Pillar hinzu. Laut einem von TrendForce im Juli veröffentlichten Forschungsbericht konnte im ersten Halbjahr 2021 ein Umsatz von 5,28 Mrd. NT$ (186,7 Mio. US-Dollar) und im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von 25,2 % verzeichnet werden. Damit belegte DFI unter den taiwanesischen Herstellern von Industriecomputern den dritten Platz.
?Da das Edge Computing immer mehr an Bedeutung gewinnt, werden Industriecomputer seit einigen Jahren verstärkt zur Verbreitung des Internets der Dinge eingesetzt. Damit leisten sie bei der Einführung von KI-Technologien einen entscheidenden Beitrag. Im industriellen Internet der Dinge und dem digitalen Gesundheitswesen werden auch weiterhin hohe Wachstumsraten erwartet. Aufgrund seiner 40-jährigen Erfahrung und der Stärke der Qisda-Gruppe wird DFI quer durch die ganze Lieferkette als bedeutender Hersteller geschätzt. Und genau deshalb zählt das Wirtschaftsmagazin CommonWealth Magazine das Unternehmen erneut zu den 100 am schnellsten wachsenden Unternehmen der Welt?, erklärt Steven Tsai, Geschäftsführer von DFI.
Momentan stellt die Förderung eines erneuten Wirtschaftsaufschwungs eine besonders schwierige Herausforderung dar. Gemäß den für das Jahr 2020 zugrunde gelegten Bewertungskriterien des Wirtschaftsmagazins CommonWealth Magazine gilt ein Industrieunternehmen dann als besonders dynamisch, wenn ein Umsatz von 100 Millionen bis 10 Milliarden erzielt und das dritte Jahr in Folge ein Gewinn verzeichnet wurde. DFI, ein führender Hersteller von Industriecomputern, hat 2020 einen Umsatz von 8,35 Milliarden NT$ verbucht. (Das entspricht 300 Millionen US-Dollar.) Im Vergleich zum Vorjahr wurde ein Wachstum von 18,8 % erreicht. Aufgrund dieser guten Ergebnisse wurde DFI vom CommonWealth Magazine schon das zweite Jahr in Folge in die Liste der am schnellsten wachsenden Industrieunternehmen aufgenommen.
Das am 01. Juni 1981 gegründete CommonWealth Magazine ist Taiwans erstes professionelles Wirtschaftsmagazin. 2007 setzte es im Internet die ersten englischsprachigen Finanznachrichten Taiwans auf. Seitdem berichtet es regelmäßig umfassend und detailliert über verschiedene taiwanesische Unternehmen oder Industriebereiche und gewährt Einblicke in die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Gegebenheiten im Land.
2017 trat DFI der Qisda-Gruppe bei. Im Jahr 2019 erwarb DFI zunächst das Unternehmen AEWIN und stieg damit verstärkt in das Cybersicherheitsgeschäft ein. Um das Angebot an anspruchsvollen und flexibel einsetzbaren intelligenten Computerlösungen für Fertigungsbetriebe, das Gesundheitswesen und den Verkehrssektor weiter auszubauen, kam später noch das Unternehmen Ace Pillar hinzu. Laut einem von TrendForce im Juli veröffentlichten Forschungsbericht konnte im ersten Halbjahr 2021 ein Umsatz von 5,28 Mrd. NT$ (186,7 Mio. US-Dollar) und im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von 25,2 % verzeichnet werden. Damit belegte DFI unter den taiwanesischen Herstellern von Industriecomputern den dritten Platz.
?Da das Edge Computing immer mehr an Bedeutung gewinnt, werden Industriecomputer seit einigen Jahren verstärkt zur Verbreitung des Internets der Dinge eingesetzt. Damit leisten sie bei der Einführung von KI-Technologien einen entscheidenden Beitrag. Im industriellen Internet der Dinge und dem digitalen Gesundheitswesen werden auch weiterhin hohe Wachstumsraten erwartet. Aufgrund seiner 40-jährigen Erfahrung und der Stärke der Qisda-Gruppe wird DFI quer durch die ganze Lieferkette als bedeutender Hersteller geschätzt. Und genau deshalb zählt das Wirtschaftsmagazin CommonWealth Magazine das Unternehmen erneut zu den 100 am schnellsten wachsenden Unternehmen der Welt?, erklärt Steven Tsai, Geschäftsführer von DFI.
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Mittwoch, 8. September 2021
nordmedia fördert Hip Hop, Tatort und Nix für Jungs - Zweite Förderrunde 2021 mit rund 3,5 Millionen Euro
bodohann, 14:55h
Der Vergabeausschuss der nordmedia hat in der zweiten Förderrunde 2021 Fördermittel von bis zu 3.541.112 Euro für 59 Projekte vergeben.
Gefördert wurden insgesamt vier Drehbuch- und Stoffentwicklungen, sieben Projektentwicklungen, 31 Film- und Fernsehproduktionen, zwei Maßnahmen im Bereich Verleih/Vertrieb und Verbreitung sowie vier Abspiel- und Präsentationsmaßnahmen. Außerdem wurden eine Investition, zwei Qualifizierungs-/Beratungsleistungen sowie sechs Projekte im Rahmen des Talentförderprogramms ?mediatalents Niedersachsen? und zwei Games unterstützt.
Der Kinospielfilm ?Last Song for Stella?, produziert von der Letterbox Filmproduktion GmbH, wird mit bis zu 100.000 Euro gefördert. Der Film basiert auf historischen Geschehnissen und widmet sich der kontroversen Lebensgeschichte der jüdischen ?Greiferin? Stella Goldschlag. In den Hauptrollen werden u.a. Paula Beer, Tobias Moretti, Katja Riemann und Jannis Niewöhner zu sehen sein. Regie führt der mehrfach ausgezeichnete Kilian Riedhof ("Homevideo", "Der Fall Barschel", "Gladbeck").
Gefördert wird unter anderem der nächste Einsatz für Falke und Grosz: Der ?Tatort - Bis aufs Blut? (AT) der Wüste Film GmbH wird u.a. in Hannovers Innenstadt, im Stadtteil Sahlkamp sowie im Binnenhafen gedreht. Der Tatort mit Wotan Wilke Möhring und Franziska Weisz wird mit bis zu 150.000 Euro gefördert. Regie führt Neelesha Barthel.
Die höchste Fördersumme erhält mit rund 354.000 Euro die True-Crime-Serie ?Fachdirektion 65?, produziert von der Gebrüder Beetz Filmproduktion Lüneburg GmbH. Die Fernsehserie erzählt vom Kampf der ersten deutschen Spezialeinheit zur Bekämpfung organisierter Kriminalität auf der Reeperbahn in den 1980er Jahren. Das Buch stammt von Ina Kessebohm, Regie führt Georg Tschurtschenthaler.
Im Rahmen des Nachwuchsprogramms Nordlichter werden zwei Projekte in der Entwicklung gefördert: Hilke Rönnfeldt (Berlinale Talents) erhält für die Stoffentwicklung ihrer seriellen Tragikomödie ?Festmachen? bis zu 25.000 Euro Förderung. Die Pyjama Pictures GmbH erhält für ihre Projektentwicklung der Mockumentary-Serie ?Nix für Jungs? bis zu 32.600 Euro.
Darüber hinaus wurden zur Sicherung von Fernsehnutzungsrechten insgesamt 677.052,18 Euro über die nordmedia als sogenannte Aufstockungsmittel des NDR an 14 geförderte Fernsehproduktionen vergeben. Zum Fördermittelaufkommen der nordmedia tragen die Länder Niedersachsen und Bremen sowie der NDR, das ZDF und Radio Bremen bei.
Der nächste Einreichtermin ist der 6. Januar 2022.
Quelle: nordmedia HANNOVER
Gefördert wurden insgesamt vier Drehbuch- und Stoffentwicklungen, sieben Projektentwicklungen, 31 Film- und Fernsehproduktionen, zwei Maßnahmen im Bereich Verleih/Vertrieb und Verbreitung sowie vier Abspiel- und Präsentationsmaßnahmen. Außerdem wurden eine Investition, zwei Qualifizierungs-/Beratungsleistungen sowie sechs Projekte im Rahmen des Talentförderprogramms ?mediatalents Niedersachsen? und zwei Games unterstützt.
Der Kinospielfilm ?Last Song for Stella?, produziert von der Letterbox Filmproduktion GmbH, wird mit bis zu 100.000 Euro gefördert. Der Film basiert auf historischen Geschehnissen und widmet sich der kontroversen Lebensgeschichte der jüdischen ?Greiferin? Stella Goldschlag. In den Hauptrollen werden u.a. Paula Beer, Tobias Moretti, Katja Riemann und Jannis Niewöhner zu sehen sein. Regie führt der mehrfach ausgezeichnete Kilian Riedhof ("Homevideo", "Der Fall Barschel", "Gladbeck").
Gefördert wird unter anderem der nächste Einsatz für Falke und Grosz: Der ?Tatort - Bis aufs Blut? (AT) der Wüste Film GmbH wird u.a. in Hannovers Innenstadt, im Stadtteil Sahlkamp sowie im Binnenhafen gedreht. Der Tatort mit Wotan Wilke Möhring und Franziska Weisz wird mit bis zu 150.000 Euro gefördert. Regie führt Neelesha Barthel.
Die höchste Fördersumme erhält mit rund 354.000 Euro die True-Crime-Serie ?Fachdirektion 65?, produziert von der Gebrüder Beetz Filmproduktion Lüneburg GmbH. Die Fernsehserie erzählt vom Kampf der ersten deutschen Spezialeinheit zur Bekämpfung organisierter Kriminalität auf der Reeperbahn in den 1980er Jahren. Das Buch stammt von Ina Kessebohm, Regie führt Georg Tschurtschenthaler.
Im Rahmen des Nachwuchsprogramms Nordlichter werden zwei Projekte in der Entwicklung gefördert: Hilke Rönnfeldt (Berlinale Talents) erhält für die Stoffentwicklung ihrer seriellen Tragikomödie ?Festmachen? bis zu 25.000 Euro Förderung. Die Pyjama Pictures GmbH erhält für ihre Projektentwicklung der Mockumentary-Serie ?Nix für Jungs? bis zu 32.600 Euro.
Darüber hinaus wurden zur Sicherung von Fernsehnutzungsrechten insgesamt 677.052,18 Euro über die nordmedia als sogenannte Aufstockungsmittel des NDR an 14 geförderte Fernsehproduktionen vergeben. Zum Fördermittelaufkommen der nordmedia tragen die Länder Niedersachsen und Bremen sowie der NDR, das ZDF und Radio Bremen bei.
Der nächste Einreichtermin ist der 6. Januar 2022.
Quelle: nordmedia HANNOVER
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Lieblingsbar in Hannover gewinnt Titel
bodohann, 14:49h
"Bar des Jahres": Lieblingsbar Hannover. Der Titel wurde Montag abend im Rahmen einer festlichen Gala in Düsseldorf verliehen.
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